Literatura académica sobre el tema "Einflussfaktoren"

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Artículos de revistas sobre el tema "Einflussfaktoren"

1

Staufenbiel, Rudolf y Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, n.º 05 (2017): 269–77. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160684.

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Resumen
ZusammenfassungZiel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum mit Prüfung folgender Hypothesen: Die Laktationszahl ist der entscheidende Einflussfaktor auf die Kalziumkonzentration und es besteht ein Zusammenhang zur postpartalen Blutkalziumkonzentra -tion. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 erfolgte eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Menge und Kalziumkonzentration des Kolostrums; Blutserumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren (NEFA) und [uni03B2]-Hydroxybutyrat (BHB); Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Kalziumkonzentration betrug 2386 mg/l (Standardabweichung = 550 mg/l), wobei der Wert bei Färsen 148,5 mg/l höher lag als bei Kühen. Als relevante Einflussfaktoren ergaben sich die mittlere Tagesmilchmenge der ersten Laktationswoche und die Rückenfettdicke zum Zeitpunkt des Trockenstellens. Der Zusammenhang zur Milchmenge war negativ, was für einen Verdünnungseffekt spricht. Eine Zunahme der Rückenfettdicke bewirkte eine Erhöhung der Kalziumkonzentration im Kolostrum. Zusammen erklärten beide Faktoren 25% der Variabilität der Kolostrumkal ziumkonzentration. Lakta -tionszahl und Kalziumkonzentration im Blut waren keine signifikanten Einflussfaktoren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Hypothesen wurden widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zur peripartalen Serumkalziumkonzentration und die Laktationszahl ist kein relevanter Einflussfaktor. Die Kalziumkonzentration im Kolostrum hat eine große individuelle Spannweite. Eine Beeinflussung über die Milchmengeneinsatzleistung und die Rückenfettdicke ist möglich, aber im Hinblick auf die Gebärpareseprophylaxe ohne Relevanz.
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Staufenbiel, Rudolf y Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, n.º 05 (2017): 269–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625440.

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Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Kalziumkonzentration im Erstkolostrum mit Prüfung folgender Hypothesen: Die Laktationszahl ist der entscheidende Einflussfaktor auf die Kalziumkonzentration und es besteht ein Zusammenhang zur postpartalen Blutkalziumkonzentration. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 erfolgte eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Menge und Kalziumkonzentration des Kolostrums; Blutserumkonzentrationen von Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat (BHB); Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Kalziumkonzentration betrug 2386 mg/l (Standardabweichung = 550 mg/l), wobei der Wert bei Färsen 148,5 mg/l höher lag als bei Kühen. Als relevante Einflussfaktoren ergaben sich die mittlere Tagesmilchmenge der ersten Laktationswoche und die Rückenfettdicke zum Zeitpunkt des Trockenstellens. Der Zusammenhang zur Milchmenge war negativ, was für einen Verdünnungseffekt spricht. Eine Zunahme der Rückenfettdicke bewirkte eine Erhöhung der Kalziumkonzentration im Kolostrum. Zusammen erklärten beide Faktoren 25% der Variabilität der Kolostrumkal ziumkonzentration. Laktationszahl und Kalziumkonzentration im Blut waren keine signifikanten Einflussfaktoren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Hypothesen wurden widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zur peripartalen Serumkalziumkonzentration und die Laktationszahl ist kein relevanter Einflussfaktor. Die Kalziumkonzentration im Kolostrum hat eine große individuelle Spannweite. Eine Beeinflussung über die Milchmengeneinsatzleistung und die Rückenfettdicke ist möglich, aber im Hinblick auf die Gebärpareseprophylaxe ohne Relevanz.
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Huybrechts, I., I. De Bourdeaudhuij, C. Buck y S. De Henauw. "Umweltbedingte Einflussfaktoren". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, n.º 7 (10 de junio de 2010): 716–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1085-0.

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Ganz, Sebastian. "Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, n.º 06 (diciembre de 2019): 397. http://dx.doi.org/10.1055/a-1037-3857.

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Scherf L, Kretschmann J, Fischer ML et al. Thermographische Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern unter Stallbedingungen. Schweiz Arch Tierheilk 2019; 161 (10): 649–658 Die Thermografie kommt in der Veterinärmedizin in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise bei der Euter- und Klauendiagnostik oder der Früherkennung von Infektionskrankheiten. Dieses Diagnostikinstrument unterliegt internen und externen Einflussfaktoren wie z. B. Stress, bestehenden Erkrankungen bzw. Alter der Tiere (intern) oder Umweltfaktoren wie Haltungsbedingungen, Belüftung und Umgebungstemperatur (extern). Da Fellverschmutzungen an der Messstelle die Ergebnisse verfälschen können, bieten sich haarlose Körperregionen wie Flotzmaul oder Mundschleimhaut an. Bei Messungen in anderen Regionen sollte der Bereich zuvor geschoren werden, um diesen Einflussfaktor zu minimieren. Ziel der Studie war, Einflussfaktoren auf die Thermografie an verschiedenen Körperregionen beim Kalb zu erfassen, um dieses potenzielle Diagnostikum im Bereich Kälbergesundheit zu validieren.
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Wesebaum, Sören, Martha Klewer y Georg Ullmann. "Einflussfaktoren auf Belastungsstreuungen". ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 109, n.º 10 (27 de octubre de 2014): 726–30. http://dx.doi.org/10.3139/104.111205.

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Kupfer, Annett. "Einflussfaktoren auf Beratungsprozesse". Blätter der Wohlfahrtspflege 165, n.º 3 (2018): 89–92. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2018-3-89.

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Tadić, André. "Keine spezifischen Einflussfaktoren". InFo Neurologie & Psychiatrie 15, n.º 10 (octubre de 2013): 14–15. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-013-0593-5.

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Staufenbiel, Rudolf y Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Erstkolostrummenge bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehungen zur postpartalen Kalziumkonzentration". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, n.º 06 (2016): 345–54. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150855.

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Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Menge des Erstkolostrums bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blutserum. Geprüfte Hypothesen: 1. Die Laktationszahl ist der wichtigste Einflussfaktor auf die Menge des Erstkolostrums. 2. Die Menge an Erstkolostrum ist ein ätiologischer Faktor bei der Entstehung der Gebärparese. Material und Methoden: Von April 2012 bis März 2013 wurde eine Beobachtungsstudie auf einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Holstein-Friesian-Kühe) durchgeführt. Die Analyse umfasste folgende Variablen: Blutserumkonzentrationen an Kalzium, Phosphor, freien Fettsäuren und β-Hydroxybutyrat; Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mithilfe der Varianzanalyse, Korrelationsanalyse sowie der multiplen linearen Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die mittlere Erstkolostrummenge betrug 5,6 kg mit einer Streuung von 3,41 kg. Eine Vielzahl von Einzelfaktoren beeinflusste die Menge des Erstkolostrums. Anhand der untersuchten Einflussfaktoren konnte ein Viertel der Variabilität der Kolostrummenge erklärt werden. Entgegen der Erwartung ließ sich der dominierende Einfluss der Laktationszahl nicht bestätigen, da er durch die stärker wirkenden Faktoren Milchmengenleistung der Folgelaktation, Erkrankungen nach der Kalbung, Trockenstehdauer, Kuhvater (Genetik) und das Kälbergewicht aufgenommen wird. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Durch Selektion auf eine hohe Milchleistung und durch Einsatz von Bullen, deren Töchter eine gute Milchleistung zeigen, wird gleichzeitig auf eine höhere Kolostrummenge selektiert. Eine Trockenstehdauer von 50 Tagen ist in Hinblick auf die Kolostrummenge empfehlenswert. Die beiden Hypothesen wurden nicht bestätigt.
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Staufenbiel, Rudolf y Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Immunglobulinkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Milchkühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentra tion im Blut und Kolostrum". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, n.º 06 (2017): 331–41. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170382.

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Resumen
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Qualität (Immunglobulinkonzentration) des Erstkolostrums bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut und Kolostrum unter besonderer Berücksichtigung der Laktationszahl. Material und Methoden: Es erfolgte eine Beobachtungsstudie in einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Immunglobulin- und Kalziumkonzentration im Erstkolostrum, Blutserumkonzentrationen von Kalzium und anorganischem Phosphat, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat; Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mittels Varianz analyse, Korrelationsanalyse sowie multipler linearer Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die durchschnittliche Immunglobulinkonzentration im Kolostrum betrug 65,6 g/l mit einer Standardabweichung von 10,67 g/l. Als stärkster Einflussfaktor erwies sich die Genetik (Kuhväter), gefolgt von der Kolostrummenge und der Länge der Trockenstehzeit. Das Modell erklärte 47% der Variabilität der Immunglobulinkonzentration. Entgegen der Erwartung ließ sich ein dominierender Einfluss der Laktationszahl nicht bestätigen. Auch die Kalziumkonzentrationen im Blut und Kolostrum hatten keinen Einfluss auf die Immunglobulinkonzentration. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch Einsatz von Bullen, deren Töchter Kolostrum mit hohem Immunglobulingehalt geben, kann die Kolostrumqualität der Herde verbessert werden. Eine Steigerung der Kolostrummenge führt zu einem Verdünnungseffekt der Immunglobuline. Eine verkürzte oder entfallende Trockenstehzeit verringert die Immunglobulinkonzentration. In Milchviehbetrieben mit guten Haltungsbedingungen und Management ist eine hohe Kolostrumqualität zu erwarten. Eine Verbesserung über die genannten Einflussfaktoren ist dann nur in geringem Umfang möglich.
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Niemier, Kay y Hans-Christian Hogrefe. "Chronische zervikale Schmerzsyndrome. Vorstellung eines multimodalen interdisziplinären stationären Behandlungskonzepts (ANOA-Konzept)". Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, n.º 05 (octubre de 2017): 298–307. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116424.

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Resumen
ZusammenfassungChronische zervikale Schmerzsyndrome beruhen in der Regel auf einer komplexen Befundlage. Funktionelle, psychosoziale und morphologische Befunde führen in unterschiedlichster Kombination zu chronischen Schmerzerkrankungen. Um eine gezielte Therapiestrategie zu entwickeln, bedarf es einer multimodalen interdisziplinären Diagnostik. In dieser können die unterschiedlichsten Einflussfaktoren herausgearbeitet, gewertet und in ein gezieltes Therapieprogramm umgesetzt werden. Das ANOA-Konzept verbindet die multimodale Schmerztherapie mit der Differenzialdiagnostik und -Therapie der pathogenetisch wichtigen Funktionsstörungen des Bewegungssystems. Diese werden nicht nur als Auslöser oder Sekundärphänomen chronischer Schmerzen verstanden, sondern als eigenständiger Einflussfaktor.
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Tesis sobre el tema "Einflussfaktoren"

1

Krieglstein, Tina. "Hornhautspende: Einflussfaktoren der Einwilligung". Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-19731.

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2

Rauch, Tina. "Einflussfaktoren der Streustrahlenbelastung bei Herzkatheteruntersuchungen". Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-154525.

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3

Dörr, Thorsten. "Grenzüberschreitende Unternehmensakquisitionen : Erfolg und Einflussfaktoren /". Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. [u.a.], 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008912462&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Knoblauch, Hans. "Genetische Einflussfaktoren auf den Lipidstoffwechsel". [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966179668.

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5

Binz, Andrea. "Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse". Hamburg Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2856-7/.

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6

Jakopin, Nejc Martin. "Einflussfaktoren des Internationalisierungserfolgs von Mobilfunknetzbetreibern /". Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/518352625.pdf.

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7

Weidmann, Beat. "Einflussfaktoren bei Fussdistorsionen : Unfallmechanismus, Prophylaxe /". [S.l : s.n.], 1987. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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8

Fahrni, Renate. "Kulturelle Einflussfaktoren auf die Kundenintegration". St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02601029001/$FILE/02601029001.pdf.

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9

Jakopin, Nejc Martin Gerpott Torsten J. "Einflussfaktoren des Internationalisierungserfolgs von Mobilfunknetzbetreibern". Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9443-7.

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10

Hebmüller, Frank. "Einflussfaktoren auf die Kieselgurfiltration von Bier". Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-92224.

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Resumen
Die Kuchenfiltration wird in der Literatur oft als Oberflächenfiltration eingestuft, obwohl Tiefenfiltrationseffekte vorhanden sind. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Einflussfaktoren auf die Kieselgur-Kuchenfiltration von Bier im allgemeinen und auf den Tiefenfiltrationsanteil im speziellen untersucht. Zunächst wird festgestellt, dass man die schlechte Filtrierbarkeit von bestimmten Bieren auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von Trubstoffen < 2 µm zurückführen kann. Deshalb wird die Abtrennung dieser Trubstoffe getrennt von jenen > 2 µm bewertet. Die Bierfiltration beruht zu großen Teilen auf mechanischen Vorgängen. Feine Trubstoffe werden bevorzugt in der Filterschichttiefe abgetrennt, gröbere Partikeln eher am Schichteintritt. Aufgrund der Versuchsergebnisse wird eine Modellvorstellung zum Abtrennungsverhalten und ein einfaches Rechenmodell zur Optimierung der eingesetzten Filterhilfsmittelkonzentration vorgestellt.
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Libros sobre el tema "Einflussfaktoren"

1

Einflussfaktoren suggestionsbedingter Verhaltensweisen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1994.

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2

Könemann, Judith, Clauß Peter Sajak y Simone Lechner. Einflussfaktoren religiöser Bildung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13758-8.

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3

Mauersberger, Marc. Einflussfaktoren auf Beschaffungsorganisationen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21599-6.

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4

Frohlich, Hans-Peter. Wechselkurse: Verhalten, Einflussfaktoren, Auswirkungen. Koln: Deutscher Instituts-Verlag, 1987.

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5

Lindner, Doris. Einflussfaktoren des erfolgreichen Auslandseinsatzes. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90673-1.

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6

Einflussfaktoren bei internationalen Standortentscheidungsprozessen. Frankfurt am Main: P. Lang, 2002.

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7

Einflussfaktoren realer Wechselkurse: Beate Reszat. Hamburg: Verlag Weltarchiv, 1985.

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8

Zerback, Thomas. Publizistische Vielfalt: Demokratischer Nutzen und Einflussfaktoren. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2013.

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9

Ströbel, Tim. Die Einflussfaktoren der Markenbewertung im Sport. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3581-6.

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10

Werner, Matthias. Einflussfaktoren des Wissenstransfers in wissensintensiven Dienstleistungsunternehmen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81878-2.

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Capítulos de libros sobre el tema "Einflussfaktoren"

1

Becker, Wolfgang, Patrick Ulrich y Tim Botzkowski. "Einflussfaktoren". En Finanzierung im Mittelstand, 61–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06567-6_5.

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2

Kloß, Alexandra. "Soziale Einflussfaktoren". En Der Studienwahlprozess, 48–109. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12366-6_4.

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3

Ernst, Berit. "Kognitive Einflussfaktoren". En Die Evaluation von Beratungsleistungen, 159–81. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09698-6_7.

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4

Ernst, Berit. "Informationale Einflussfaktoren". En Die Evaluation von Beratungsleistungen, 182–203. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09698-6_8.

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5

Niemier, Kay y Wolfram Seidel. "Funktionelle Einflussfaktoren". En Funktionelle Schmerztherapie des Bewegungssystems, 3–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20576-7_1.

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6

Casser, Hans-Raimund y Jan Emmerich. "Morphologische Einflussfaktoren". En Funktionelle Schmerztherapie des Bewegungssystems, 37–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20576-7_2.

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7

Vermeer, Manuel y Clas Neumann. "Kulturelle Einflussfaktoren". En Praxishandbuch Indien, 53–72. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4703-1_6.

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8

Hunecke, Marcel. "Psychologische Einflussfaktoren". En Mobilitätsverhalten verstehen und verändern, 11–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08825-5_2.

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9

Ohlhorst, Dörte. "Stabilisierende Einflussfaktoren". En Windenergie in Deutschland, 235–47. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91688-0_5.

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10

Vermeer, Manuel. "Kulturelle Einflussfaktoren". En China.de, 67–101. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92048-5_3.

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Actas de conferencias sobre el tema "Einflussfaktoren"

1

Kästner, A., D. Dimitrova, R. Richter, A. Schwickert, W. Henrich y T. Braun. "Inzidenz und Einflussfaktoren einer offenen Uterusruptur". En 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401192.

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2

Henning, E., D. Gümbel, C. Huwer, EM Lissner, K. Seidel, A. Ekkernkamp y L. Haralambiev. "Einflussfaktoren auf die Ergebnisse des P.A.R.T.Y.-Präventionsprojektes". En Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717801.

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3

Koch, K., J. Jiménez Cruz y E. Schleußner. "Einflussfaktoren auf den postoperativen Schmerz nach Sectio caesarea". En 18. Kongress – Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin DGPGM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660649.

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4

Müller, C., G. Schmidt, S. Juhasz-Böss, EF Solomayer y I. Juhasz-Böss. "Neoadjuvant behandelte Brustkrebspatientinnen: Einflussfaktoren auf die pathologische Komplettremission". En 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710654.

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5

Lange, R., K. Molzberger y S. Dettmer. "Karrieren in der Universitätsmedizin – Einflussfaktoren, Strukturwandel und Chancengleichheit". En „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694577.

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6

Müller, C., G. Schmidt, S. Juhasz-Böss, EF Solomayer y I. Juhasz-Böss. "Neoadjuvant behandelte Brustkrebspatientinnen: Einflussfaktoren auf die pathologische Komplettremission". En Kongressabstracts zur Tagung 2020 der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). © 2020. Thieme. All rights reserved., 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717862.

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7

Herden, R. y C. Eberle. "Paternale Einflussfaktoren auf das Diabetes-Risiko der Nachkommen". En Diabetes Kongress 2018 – 53. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641924.

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8

Golla, A., C. Richter, W. Mau y S. Saal. "Versichertenseitige Einflussfaktoren auf den Rehabilitationszugang über die Pflegebegutachtung". En Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732116.

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9

Golla, A., C. Richter, W. Mau y S. Saal. "Versichertenseitige Einflussfaktoren auf den Rehabilitationszugang über die Pflegebegutachtung". En Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732116.

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Tröster, Peter M., Thomas Klotz, Simon Rapp, Yulong Xiao, Sascha Ott y Albert Albers. "Erweiterte Analyse ausgewählter Schwingungsphänomene mit dem C & C²-Ansatz am Beispiel einer Einscheibentrockenkupplung". En Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.36.

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Zwangserregtes Kupplungsrupfen ist ein Schwingungsphänomen, dessen Ursache in einer periodischen Modulation der Anpresskraft im Reibkontakt sowie des Drehmoments der Kupplung liegt. Diese periodische Modulation wird im Wesentlichen durch geometrische Abweichungen von der vorgesehenen Gestalt verursacht. Nach wie vor spielt es bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugkupplungen eine große Rolle da die davon verursachten longitudinal Schwingungen des Fahrzeugs zu deutlichen Komforteinbußen der Fahrzeuginsassen führen. Obwohl bereits einige Einflussfaktoren des zwangserregten Kupplungsrupfens qualitativ bekannt sind, gibt es noch nicht für alle Einflussfaktoren geeignete, detaillierte Erklärungsmodelle, die Kupplungsentwicklern beim Verständnis der Wirkzusammenhänge von zwangserregtem Kupplungsrupfen unterstützen. Dies liegt unter anderem an den starken Wechselwirkungen, die über verschiedene Systemebenen auftreten und bisher kaum modelliert wurden. Daher werden in diesem Beitrag Gestalt-Funktion-Zusammenhänge auf zwangserregtes Kupplungsrupfen durch geometrische Abweichungen mithilfe des sogenannten C&C²-Ansatzes nach Albers und Matthiessen näher untersucht. Ein bereits vorhandenes Modell wird dabei um geeignete Granularitäten und Perspektiven erweitert und die Wirkzusammenhänge werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten als sogenannte Sequenzmodelle dargestellt. In einem iterativen Prozess werden sowohl Hypothesen als auch Modelle entwickelt und es werden experimentelle Untersuchungen abgeleitet. Ausgewählte Einflussfaktoren werden hierzu in Form von Variationen an einem Prüfstand untersucht, um die Hypothesen zu verifizieren oder zu falsifizieren, und es werden erste quantitative Ergebnisse gewonnen. Dies ermöglicht die Erklärung von Ursachen für zwangserregtes Kupplungsrupfen die durch bisherige Erklärungsmodelle noch nicht hinreichend genau beschrieben werden, was durch die zum Teil großen Dynamiken der Wirkzusammenhänge begründet ist.
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Informes sobre el tema "Einflussfaktoren"

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Schenten, Julian. Product Carbon Footprint (PCF) und die Anreizsituation der Akteure in den Wertschöpfungsketten – Ergebnisse einer Befragung von Unternehmensverbänden. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627284.

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Wer den Carbon Footprint für ein Produkt (Product Carbon Footprint oder PCF) ermitteln will, benötigt zu allen Abschnitten im Lebensweg des Produkts Daten zum Ausstoß klimarelevanter Gase. Das Unternehmen, das den PCF für eines seiner Erzeugnisse errechnen möchte, ist daher darauf angewiesen, dass unterschiedliche Akteure – entlang des produktspezifischen Lebenswegs, aber auch im eigenen Betrieb oder Konzernverbund – kooperieren. Dieser Beitrag untersucht die Anreiz- und Hemmnissituation von Akteuren in den Wertschöpfungsketten von Produkten. Analysiert werden sowohl der Akteur, der sein Produkt bilanzieren möchte, als auch die vor- und ggf. nachgelagerten Akteure, die zu diesem Zweck ihre Daten übermitteln müssen. Die Haupterkenntnisquelle der Untersuchung speist sich aus empirischen Befunden, die im Rahmen von Interviews gewonnen wurden oder aus den Fallstudien im Projekt „Unternehmensvorteile durch Umweltmanagement entlang der Wertschöpfungskette und durch Verbraucherinformation – Chancen und Rahmenbedingungen für die Bestimmung und die Kommunikation des CO2-Fußabdrucks von Produkten, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (PCF-KMU)“ stammen. Ziel ist es,- einen wissenschaftlichen Beitrag im Hinblick auf die Anreiz- und Hemmnis-situation von Akteuren bezüglich des PCF zu leisten;- Unternehmen Anhaltspunkte zu liefern, welche Faktoren in Bezug auf die Interessenlagen der anderen Akteure zu berücksichtigen sind, wenn es den PCF für eines seiner Produkte ermitteln möchte;- Handlungsoptionen aufzuzeigen, wie sich der institutionellen Rahmenbedingungen modifizieren ließen, um Hemmnisse hinsichtlich des PCF abzubauen. Abschnitt 3 nimmt eine Präzisierung des Untersuchungsgegenstands vor. Daraufhin erläutert Abschnitt 4 das methodische Vorgehen. Die Anreizanalyse findet sich dann in Abschnitt 5, wobei eine Systematisierung anhand unterschiedlicher Einflussfaktoren auf die Handlungen der Akteure erfolgt, die Abschnitt 6 in einem Fazit zusammenführt. Zuletzt enthält Abschnitt 7 die aus den Befunden abgeleiteten Gestaltungsoptionen.
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