Literatura académica sobre el tema "Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main"

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Artículos de revistas sobre el tema "Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main"

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Kleingers, David. "Bilder neu bewegen – Streaming als Baustein einer ganzheitlichen Strategie zur Zugänglichmachung des filmischen Erbes im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum". Bibliothek Forschung und Praxis 44, n.º 3 (30 de noviembre de 2020): 397–403. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2048.

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Resumen
ZusammenfassungStreaming-Angebote sind derzeit ein allgegenwärtiges Thema, doch die aktuelle Diskussion greift dabei oft zu kurz. Dieser Beitrag betrachtet grundlegende Entwicklungen und Überlegungen in der Zugänglichmachung vom digitalen Bewegtbild aus der Perspektive einer filmwissenschaftlichen und filmkulturellen Institution, dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt am Main, und skizziert, wie sich Video-Streaming als technische Kapazität in eine Strategie zur öffentlichen Vermittlung des Filmerbes einbringt.
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von Thüna, Ulrich. "Helmut H. Diederichs (Hrsg.): Der Filmtheoretiker Herbert Tannenbaum. — Frankfurt/Main 1987: Deutsches Filmmuseum / Stadt Frankfurt am Main (= Kinematograph. Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums, Bd. 4), 95 Seiten mit Abb." Publizistik 33, n.º 1 (marzo de 1988): 160–61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654133.

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DEUTSCH, JAN-GEORG. "Deutsches Kolonialrecht in Ostafrika, 1885–1891. By KLAUS RICHTER. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001. Pp. 122. €25.10 (ISBN 3-631-37578-6)." Journal of African History 44, n.º 1 (marzo de 2003): 145–94. http://dx.doi.org/10.1017/s0021853703518485.

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Peterson, B. O. "Michael Zimmer's Diary. Ein deutsches Tagebuch aus dem Amerikanischen Burgerkrieg. Herausgegeben von Jurgen Macha und Andrea Wolf. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001. xxxvi + 214 Seiten. 46,00." Monatshefte XCVI, n.º 3 (1 de septiembre de 2004): 444–46. http://dx.doi.org/10.3368/m.xcvi.3.444.

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von Thüna, Ulrich. "Wolfgang Jacobsen/Anton Kaes/Hans Helmut Prinzler (Hrsg.): Geschichte des deutschen Films. -Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 1993, 596 Seiten mit 300 Abb., DM 58,–. Klaus Kreimeier: Die UFA-Story. Geschichte eines Filmkonzerns. - München: Carl Hanser 1993, 520 Seiten mit zahlr. Abb., DM 68,-. Hans-Michael Bock/Michael Töteberg (Hrsg.): Das UFA-Buch. Kunst und Krisen - Stars und Regisseure - Wirtschaft und Politik; hrsg. in Zusammenarbeit mit CineGraph-Hamburgisches Centrum für Filmforschung. - Frankfurt am Main: Zweitausendeins 1993, 528 Seiten mit zahlr. Abb., DM 55,-. UFA-Magazin Nr. 1 bis Nr. 22. Begleithefte zur Ausstellung »Die UFA 1917–1945. Das deutsche Bilderimperium.«; hrsg. von Rainer Rother. - Berlin: Deutsches Historisches Museum 1992, je 16 Seiten, pro Magazin DM 2,50. Hans Borgelt: Die UFA - ein Traum. 100 Jahre deutscher Film - Ereignisse und Erlebnisse. Mit einem Vorwort von Volker Schlöndorff. - Berlin: edition q 1993, 303 Seiten mit zahlr. Abb., DM 48,-. Filmmuseum Potsdam (Hrsg.): Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946–1992. Redaktion: Ralf Schenk. - Berlin: Henschel-Verlag 1994, 559 Seiten mit 800 Abb., DM 98,-". Publizistik 40, n.º 2 (junio de 1995): 258–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654487.

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6

Gottwaldt, Alfred. "Thomas Zeller. Strasse, Bahn, Panorama: Verkehrswege und Landschaftsveraenderung in Deutschland von 1930 bis 1990. (Deutsches Museum, Beitraege zur Historischen Verkehrsforschung, 3.) 451 pp., illus., bibl. Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2002. €45, $45.43 (paper)." Isis 96, n.º 1 (marzo de 2005): 154–55. http://dx.doi.org/10.1086/433044.

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7

Thüna, Ulrich. "Heinz B. Heller: Literarische Intelligenz und Film. Zu Veränderungen der ästhetischen Theorie und Praxis unter dem Eindruck des Films 1910–1930 in Deutschland. — Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1985 (= Medien in Forschung und Unterricht / Serie A, Bd. 15), X, 286 Seiten. Franz-Josef Albersmeier: Die Herausforderung des Films an die französiscbe Literatur. Entwurf einer »Literaturgeschichte des Films«. Band I: Die Epoche des Stummfilms (1895–1930). — Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1985 (= Reihe Siegen. Beiträge zur Literatur- und Sprachwissenschaft, Bd. 49), 543 Seiten. Fritz Güttinger (Hrsg.): Kein Tag ohne Kino. Schriftsteller über den Stummfilm. Textsammlung. — Frankfurt/Main 1984: Deutsches Filmmuseum (= Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums), 544 Seiten mit Abb. Fritz Güttinger: Der Stummfilm im Zitat der Zeit. — Frankfurt/Main 1984: Deutsches Filmmuseum (= Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums), 254 Seiten mit Abb." Publizistik 33, n.º 4 (diciembre de 1988): 716–19. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653610.

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Köbler, Gerhard. "Repertorium der Policeyordnungen der frühen Neuzeit, hg. v. Karl Härter / Michael Stolle i s. Klostermann, Frankfurt am Main. - Bd. 1 Deutsches Reich und geistliche Kurfürstentümer (Kurmainz, Kurköln, Kurtrier), hg. v. Karl Härter. - Bd. 2 Halbbde. 1 - 2 Brandenburg/Preußen mit Nebenterritorien (Kleve-Mark, Magdeburg, Halberstadt), hg. v. Thomas Simon. - Bd. 3, Halbbde. 1 - 2 Wittelsbachische Territorien (Kurpfalz, Bayern, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Jülich-Berg, Pfalz-Zweibrücken), hg. v. Lothar Schilling / Gerhard Schuck. - Bd. 4 Baden und Württemberg, hg. v. Achim Landwehr/Thomas Simon". Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 122, n.º 1 (1 de agosto de 2005): 637–40. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2005.122.1.637.

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Niesyto, Horst y Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung". MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (8 de junio de 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Resumen
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Zhu, Feng. "Deutsches Filminstitut – DIF e.V./Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main (ed.) (2015), Films and Games: Interactions, Berlin: Bertz + Fischer Verlag. 256pp." Film-Philosophy 19, n.º 1 (diciembre de 2015). http://dx.doi.org/10.3366/film.2015.0063.

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Libros sobre el tema "Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main"

1

Korean Organizing Committee for the Guest of Honour at the Frankfurt Book Fair 2005. Korea im Blick: Focus on Korea : 2. Oktober - 30. Dezember 2005, Deutsches Filmmuseum in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Deutsches Filmmuseum, 2005.

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2

Hein, Heckroth, ed. Hein Heckroth: Film-Designer : Ausstellung/Filme, Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main, vom 28. März bis 9. Juni 1991. Frankfurt [am Main]: Das Filmmuseum, 1991.

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3

1957-, Langer Freddy, Graf Dominik 1952-, Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main y Deutsches Filminstitut DIF, eds. Jim Rakete: Stand der Dinge : 100 Porträts für das deutsche Filmmuseum : Ausstellung im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main, 14. August 2011 bis 5. Februar 2012. München: Schirmer Mosel, 2011.

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4

1885-1929, Leni Paul, Bock Hans-Michael y Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main., eds. Paul Leni: Grafik, Theater, Film : eine Ausstellung vom 10. August bis 26. Oktober 1986 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Das Filmmuseum, 1986.

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5

Architekturmuseum, Deutsches y Deutsches Architekturmuseum. Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Das Architekturmuseum, 1989.

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6

ckler, Christoph Ma. Frankfurt-Projekt 17. Januar bis 18. Februar 1987 Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Deutschen Architekturmuseum, 1987.

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7

Klotz, Heinrich. 20th century architecture: Drawings, models, furniture from the exhibition of the Deutschen Architekturmuseums, Frankfurt am Main. London: Academy Editions, 1989.

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1960-, Bohnenkamp Anne, Humpert Beatrice y Tas Cemila, eds. The Frankfurt Goethe House. Frankfurt: Freies Deutsches Hochstift, 2010.

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--die Hauptthätigkeit doch eine soziale ist: 125 Jahre Rotes Kreuz in Frankfurt am Main, 1866-1991. Frankfurt am Main: Waldemar Kramer, 1991.

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10

Klotz, Heinrich. 20th century architecture: Drawings, models, furniture from the exhibition of the Deutschen Architekturmuseums, Frankfurt am Main. New York: Rizzoli, 1989.

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Capítulos de libros sobre el tema "Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main"

1

Gustke, Oliver, Stefan Schaffer y Aaron Ruß. "CHIM—Chatbot in the Museum". En Edition Museum, 257–64. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467107-024.

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Resumen
Oliver Gustke, Stefan Schaffer, Aaron Ruß, CHIM-Chatbot in the Museum: Exploring and Explaining Museum Objects with Speech- Based AI CHIM-Chatbot in the Museum was a research project during which we developed a chatbot prototype that is able to provide answers to users' questions about museum objects. CHIM was developed by Linon Medien KG and the Deutsches Forschungs- zentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). The interactive conversation system was implemented as an Android- based demonstration app and tested at the Städel Mu- seum, Frankfurt am Main, in the spring of 2022. The results showed that upcoming chatbot- based systems might motivate and encourage museum visitors and contri- bute to participation.
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2

"Ein »deutsches Athen« am Main? Literatur in Frankfurt zwischen Späthumanismus und Pietismus". En Stadt und Literatur im deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit, 538–46. Max Niemeyer Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110239553.538.

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3

"Kjell Fallqvist in Conversation with im Gespräch mit Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main". En Best Highrises 2020/21, 46–51. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783868599527-006.

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4

"Oscar Engelbert in Conversation with im Gespräch mit Peter Cachola Schmal, Director Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main". En Best Highrises 2020/21, 36–45. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783868599527-005.

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5

"Reinier de Graaf in Conversation with im Gespräch mit Peter Cachola Schmal, Director Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main". En Best Highrises 2020/21, 25–35. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783868599527-004.

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