Literatura académica sobre el tema "Contrarietà"
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Artículos de revistas sobre el tema "Contrarietà"
Cirillo, Stefano. "Lo sguardo sistemico sugli interventi giudiziari nelle relazioni familiari infelici". MINORIGIUSTIZIA, n.º 1 (julio de 2021): 23–31. http://dx.doi.org/10.3280/mg2021-001003.
Texto completoGraglia, Margherita y Valeria Quaglia. "Omofobia contemporanea: la pressione sociale all'invisibilità e la contrarietà verso l'omogenitorialità". RIVISTA SPERIMENTALE DI FRENIATRIA, n.º 2 (julio de 2014): 59–83. http://dx.doi.org/10.3280/rsf2014-002006.
Texto completoCasini, Marina y Antonio G. Spagnolo. "Aspetti giuridici, deontologici ed etici della prescrizione medica degli estroprogestinici a scopo contraccettivo". Medicina e Morale 51, n.º 3 (30 de junio de 2010): 429–51. http://dx.doi.org/10.4081/mem.2002.692.
Texto completoCiulla, Alice. "L'amministrazione Carter e la "questione comunista" in Italia: elaborazione e azione politica, 1976-1978". ITALIA CONTEMPORANEA, n.º 293 (agosto de 2020): 254–79. http://dx.doi.org/10.3280/ic2020-293011.
Texto completoCiulla, Alice. "L'amministrazione Carter e la "questione comunista" in Italia: elaborazione e azione politica, 1976-1978". ITALIA CONTEMPORANEA, n.º 293 (agosto de 2020): 254–79. http://dx.doi.org/10.3280/ic293-oa2.
Texto completoFerreira, Phillip. "Contradiction, Contrariety and Inference". Bradley Studies 4, n.º 2 (1998): 123–44. http://dx.doi.org/10.5840/bradley1998428.
Texto completoHitchcock, Peter. "Cosmopolitan Contraries". Postcolonial Studies 1, n.º 3 (noviembre de 1998): 429–34. http://dx.doi.org/10.1080/13688799890066.
Texto completoQuinlan, Kieran y Robin Skelton. "Celtic Contraries". World Literature Today 66, n.º 1 (1992): 140. http://dx.doi.org/10.2307/40147978.
Texto completoBogen, James. "Aristotelian contraries". Topoi 10, n.º 1 (marzo de 1991): 53–66. http://dx.doi.org/10.1007/bf00136023.
Texto completoSmilansky, Saul. "The Contrariety of Combatibilist Positions". Journal of Philosophical Research 16 (1991): 293–308. http://dx.doi.org/10.5840/jpr_1991_1.
Texto completoTesis sobre el tema "Contrarietà"
Turatto, Silvia <1979>. "L'impugnazione del lodo rituale per contrarietà all'ordine pubblico". Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2011. http://amsdottorato.unibo.it/4118/1/turatto_silvia_tesi.pdf.
Texto completoTuratto, Silvia <1979>. "L'impugnazione del lodo rituale per contrarietà all'ordine pubblico". Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2011. http://amsdottorato.unibo.it/4118/.
Texto completoCariou, Warren. "Mixed media, intention and contrariety in Blake's art". Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/tape15/PQDD_0015/NQ35121.pdf.
Texto completoAnfindsen, Jens Tomas. "Aristotle on contrariety as a principle of first philosophy /". Uppsala : Department of Philosophy, Uppsala University, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-6848.
Texto completoPlant, John. "Heyoka : Die Contraries und Clowns der Plainsindianer /". Wyk (Allemagne) : Verlag für Amerikanistik, 1994. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37461045g.
Texto completoSteczowicz, Agnieszka. "'The defence of contraries' : paradox in the late Renaissance disciplnes". Thesis, University of Oxford, 2004. https://ora.ox.ac.uk/objects/uuid:f2f93089-60f6-4408-aae9-2b3e595efcdc.
Texto completoDE, MADDALENA LINDA. "LITIS CAUSA MALO MORE PECUNIAM PROMITTERE: SULLA CONTRARIETA' AI BONI MORES DEL 'PATTO DI QUOTA LITE'". Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2015. http://hdl.handle.net/2434/254199.
Texto completoDie Vereinbarung, welche gegenwärtig in der Rechtspraxis als quota-litis-Vereinbarung bekannt ist, hat ihre Wurzeln im römischen Recht. Bei dieser Vereinbarung übernimmt der Rechtsanwalt die Vertretung des Mandanten mit der Absprache, dass jener als Honorar einen Teil von dem erhalten soll, was dieser im Fall eines Prozessgewinns erlangen wird. Das Institut der quota-litis-Vereinbarung ist häufig Gegenstand strenger Verbote. Beispiele einer solchen Reaktion der Rechtsordnung findet man – wenn auch mit verschiedenen Abstufungen – im schweizerischen wie auch im italienischen Recht. Einerseits war die quota-litis-Vereinbarung in der Schweizer Eidgenossenschaft sowohl auf kantonaler als auch auf föderaler Ebene schon seit jeher verboten, um das öffentliche Interesse daran zu schützen, dass der Berufsträger in seinen Entscheidungen unabhängig ist, wenn er eine Rechtssache führt, und sich nicht von persönlichen Interessen leiten lässt, die auf irgendeine Art seine Neutralität gefährden können. Andererseits erfuhr sie in Italien verschiedene Reformen, die zwar bisweilen eine Teilöffnung der Rechtsordnung mit sich brachten, aber stets an dem Prinzip ihrer Widerrechtlichkeit festhielten; wie sich aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung ergibt, verfolgt man damit den Zweck zu vermeiden, dass der Rechtsanwalt seinen Einfluss missbraucht, um den Großteil der streitgegenständlichen Sache zu beanspruchen, und infolgedessen keine Position der Unparteilichkeit und Unabhängigkeit im Hinblick auf den Rechtsstreit gewährleistet, an dem er mitwirkt. Nach diesem anfänglichen rechtsvergleichenden Exkurs werden mit Hilfe der exegetischen Methode diejenigen römischen Quellenzeugnisse untersucht, welche höchstwahrscheinlich diese rechtswidrige Vereinbarung betreffen. Eine skeptische Haltung ist zwingend erforderlich, da die Urheberschaft des Ausdrucks pactum de quota litis, anders als in der juristischen Literatur aller Epochen immer behauptet wird, nicht den Römern selbst zuzuerkennen ist, sondern ihren mittelalterlichen Exegeten, den Glossatoren und den Kommentatoren, die als erste den Ausdruck geprägt haben, den wir heute kennen. Es handelt sich hauptsächlich um klassische und spätantike Rechtsquellen, insbesondere um zwei responsa des Juristen Ulpian (D. 50, 13, 1, 12; D. 2, 14, 53), um einen Ausschnitt aus der Institutio Oratoria des Rhetors Quintilian (Inst. 12, 7, 11) und um zwei constitutiones des Kaisers Konstantin (C. 2, 6, 5 und CTh. 2, 10, 4), in denen das missbilligende Empfinden aufscheint, welches eine solche Vereinbarung zwischen dem Anwalt (oder zuweilen auch zwischen dem procurator ad litem und dem dominus litis) und dem Klienten auslöste. Ihr Widerspruch zu den boni mores ergibt sich in den Texten aus Wendungen wie malo more, non licet, abominanda negotiato und illecita compendia. Allerdings geht aus diesen nicht die ratio dieses Widerspruchs zu den guten Sitten hervor. Auf diese Frage wurde versucht, eine Antwort zu geben, indem auf die sozialen und wirtschaftlichen Beweggründe verwiesen wurde, welche den Übergang von der Unabdingbarkeit des Prinzips der Unentgeltlichkeit der Anwaltstätigkeit zu der Festlegung gesetzlich bestimmter Honorare kennzeichneten, die auch durch kaiserliche Reskripte bezeugt sind. Es konnte jedoch nicht von der Vertiefung einer weiteren Frage abgesehen werden, deren enger Zusammenhang und deren gleichzeitige Komplexität in den Lehrmeinungen deutlich wurde, die an dieser Stelle untersucht und überprüft wurden. Ich beziehe mich auf das Institut der redemptio litis, welches gemäß der allgemeinen Überzeugung der Gelehrten des 16. und 17. Jahrhunderts (z. B. Johann Schilter, Johann Brunnemann, Iacobus Curtius) mit dem Fall einer quota-litis-Vereinbarung völlig vergleichbar war. Es wurde versucht, hierzu Stellung zu nehmen, indem der Literatur des vergangenen Jahrhunderts zu diesem Thema zugestimmt wurde (z. B. Vittorio Scialoja und jüngst Mariano Scarlato-Fazio und Gianni Santucci), gemäß der es sich um zwei Tatbstände handeln soll, die zwar gleichermaßen unrechtmäßig gewesen seien, sich aber dem Inhalt nach unterschieden hätten. Redimere litem bedeutet in den Quellen für gewöhnlich “das Prozessrisiko übernehmen” gegen Zahlung eines Entgelts (so in D. 17, 1, 6, 7; D. 17, 1, 7; C. 2, 12, 15; C. 4, 35, 20), indem man auf den Mechanismus der Prozessübernahme zurückgreift, der die Übertragung von Forderungen und Schulden auf den procurator in rem suam gestattete; dieser Terminus erlangt auch die Bedeutung “kostengünstig eine Forderung erwerben”, um von dem Schuldner der abgetretenen Forderung ihren gesamten Nominalwert einzutreiben (so in C. 4, 35, 22, wo der Inhalt der lex Anastasiana berichtet wird). In beiden Fällen herrscht das spekulative Element vor und beide Tatbestände wurden von der Rechtsordnung nicht toleriert, da man sie als den guten Sitten zuwider beurteilte. Sicherlich konnte auch die redemptio litis ebenso wie die quota-litis-Vereinbarung, mit der sie die Sittenwidrigkeit gemein hatte, verwendet werden, um den Anwalt (oder den Prozessübernehmer) zu entlohnen; aber es handelte sich in jedem Fall um eine nach Art (Zession einer streitbefangenen Forderung und nicht einfach ein pactum) und Inhalt (Erwerb der ganzen prozessualen Lage des Zedenten und nicht eines Teils des Erlöses im Fall des Prozessgewinns) andere Vereinbarung. Die untrennbare Verbindung zwischen dem technischen Hilfsmittel, mit dem man die redemptio litis verwirklichte, der procuratio ad litem in rem suam, und dem Mandat bildete den Schwerpunkt der Ausarbeitung von abschließenden Erwägungen betreffend die Widerrechtlichkeit einer derartigen Vereinbarung im römischen Recht der Klassik und Spätklassik.
Stiker-Métral, Charles-Olivier. "Narcisse contrarié : l'amour propre dans le discours moral en France, 1650-1715 /". Paris : H. Champion, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41000255f.
Texto completoAupetit, Hubert. "La nécessité biblique : de l'Esprit géométrique aux Pensées de Pascal". Thesis, Lyon 2, 2015. http://www.theses.fr/2015LYO20131.
Texto completoA thorough philological study of l'Esprit géométrique shows an evolution in Pascal's epistemology. Discovering a form of natural corruption in the incapacity of self foundation of the human langage, he leaves his former Cartesian positions. As a consequence, Reason's pretention to formulate universal principles is erased : every rational knowledge is based on a form of authority. This reveals the importance of Pascal's scientific work as regards to the crisis of fundation in modern Science. Using Aristotle's Poetic's methods, I show that Augustinian notion of figuration both applies to mathematics and Biblic litterature, and gives the aesthetic unity of the whole Pascal’s work . Its originality in philosophy is to get rid of scepticism by searching new languages capable of certitude. I reopen a long debate on the unaccomplished Pensées. I propose to distinguish between objective and apologetic editions. The latter are based on some of the author's indications on his intentions, the former use the only classification available. The thorough originality of what I call Les Pensées classées is to propose a quest for happiness with no religious a priori. After having established the contrarieties of humain condition which no philosophy or human science can describe or resolve because they reject contradiction, as a principle, this classification introduces the Christian Scripture as it carries the only language capable of accepting contradiction and giving a meaning to it. There are two new approaches here : introducing the Bible in the field of existence by necessity, and as a simple book with cognitive power. Structured by narration and figuration (typology), this Biblical model extends rational knowledge by extending its restricted space-time referential. It enlarges the horizon of existence of the reader and shows a path for repairing their contrarieties. Pascal deeply renews the classic figurative thought and the poetic approach of the Bible
Flynn, John F. X. ""By Contraries" ("Ulysses" 15.3928): James Joyce's Rendering of Drama in "Exiles" and "Circe"". W&M ScholarWorks, 2000. https://scholarworks.wm.edu/etd/1539626257.
Texto completoLibros sobre el tema "Contrarietà"
Aristotle's theory of contrariety. Lanham, MD: University Press of America, 1987.
Buscar texto completoSkelton, Robin. Celtic contraries. Syracuse, N.Y: Syracuse University Press, 1990.
Buscar texto completo1934-, Wieners John, ed. Conjugal contraries and Quart. Madras: Hanuman Books, 1987.
Buscar texto completoUgo, Savardi, ed. The perception of contraries. Roma: Aracne, 2008.
Buscar texto completoContrarietas: Saggi sui saperi medievali. Palermo: Officina di studi medievali, 2002.
Buscar texto completoContraries: New and selected poems. Goshen, Conn: Chicory Blue Press, 2011.
Buscar texto completoAnfindsen, Jens. Aristotle on contrariety as a principle of first philosophy. Uppsala: Uppsala Universitet, 2006.
Buscar texto completoAnfindsen, Jens. Aristotle on contrariety as a principle of first philosophy. Uppsala: Uppsala Universitet, 2006.
Buscar texto completoPlant, John. Heyoka: Die Contraries und Clowns der Plainsindianer. Wyk auf Foehr, Germany: Verlag für Amerikanistik, 1994.
Buscar texto completoEmbracing contraries: Explorations in learning and teaching. New York: Oxford University Press, 1986.
Buscar texto completoCapítulos de libros sobre el tema "Contrarietà"
Thayer, Donlu. "“Proving Contraries”". En Christianity, Ethics and the Law, 164–85. London: Routledge, 2022. http://dx.doi.org/10.4324/9781003148920-14.
Texto completoTennant, Neil. "Negation, Absurdity and Contrariety". En Applied Logic Series, 199–222. Dordrecht: Springer Netherlands, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-015-9309-0_10.
Texto completoGalán Díez, Ilia. "III: Contraries, Irrational World". En The Birth of Thought in the Spanish Language, 93–103. Cham: Springer International Publishing, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-50977-8_15.
Texto completoGraham, Brian Russell. "The Redemption of the Contraries". En Speech Acts in Blake’s Milton, 103–18. New York: Routledge, 2022. http://dx.doi.org/10.4324/9781003342571-7.
Texto completoO’Sullivan, Keith. "‘Without Contraries is No Progression’". En Philip Pullman, 113–26. London: Macmillan Education UK, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-137-33677-4_7.
Texto completoMayali, Laurent. "Nulla contrarietas debet esse in jure". En La méthode critique au Moyen Âge, 83–99. Turnhout: Brepols Publishers, 2006. http://dx.doi.org/10.1484/m.bhcma-eb.3.3123.
Texto completoDamerow, Peter, Gideon Freudenthal, Peter McLaughlin y Jürgen Renn. "Conservation and Contrariety: The Logical Foundations of Cartesian Physics". En Exploring the Limits of Preclassical Mechanics, 71–133. New York, NY: Springer New York, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4757-3992-3_3.
Texto completoDamerow, Peter, Gideon Freudenthal, Peter Mclaughlin y Jürgen Renn. "Conservation and Contrariety: The Logical Foundations of Cartesian Physics". En Exploring the Limits of Preclassical Mechanics, 68–125. New York, NY: Springer New York, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4757-3994-7_3.
Texto completoCanestrari, Carla y Ivana Bianchi. "From perception of contraries to humorous incongruities". En Topics in Humor Research, 3–24. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company, 2013. http://dx.doi.org/10.1075/thr.1.02can.
Texto completoChurch, R. W. "The Dialectic of Contraries and Exact Resemblances". En An Analysis of Resemblance, 20–36. London: Routledge, 2021. http://dx.doi.org/10.4324/9781003252689-2.
Texto completoActas de conferencias sobre el tema "Contrarietà"
Easwaran, Vasant, Nagendra Gulur, Sushaanth Srirangapathi, Mihir Mody, Rahul Gulati, Prashant Karandikar y Prithvi Shankar. "Method to Determine Contrariety between Architectures Containing Stratified Memory Mapped Register Sets". En 2014 Fifth International Symposium on Electronic System Design (ISED). IEEE, 2014. http://dx.doi.org/10.1109/ised.2014.52.
Texto completoXu, Hong. "Effects of Oxygenated Treatment on Exfoliation of Duplex Scale in Steam Path". En ASME 2011 Power Conference collocated with JSME ICOPE 2011. ASMEDC, 2011. http://dx.doi.org/10.1115/power2011-55397.
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