Journal articles on the topic 'Zyklus 3'

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Raaflaub, Meike, and Brigitte Reber. "Übersetzungsmaschinen im Englischunterricht des Zyklus 3." Babylonia Journal of Language Education 1 (April 26, 2022): 42–49. http://dx.doi.org/10.55393/babylonia.v1i.141.

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Abstract:
Übersetzungsmaschinen bieten neue Ansatzpunkte für fremdsprachendidaktische Unterrichtsentwicklung. Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes zu Übersetzungsmaschinen im Englischunterricht wurden Lehrpersonen der Sekundarstufe I befragt sowie exemplarische Unterrichtsentwürfe entwickelt und evaluiert. Aus den Ergebnissen des Fragebogens wurde deutlich, dass der Einsatz von Übersetzungsmaschinen in der Unterrichtspraxis grosse Unsicherheiten auslöst. Erste Projekterfahrungen zeigen jedoch, dass Übersetzungsmaschinen Potenzial für das Lernen von Wortschatz mittels Sprachreflexion aufweisen, sofern deren Nutzung im Unterricht bewusst thematisiert und geübt wird. Auf Basis des Projekts werden Vorschläge zum Einsatz von Übersetzungsmaschinen für die Sekundarstufe I diskutiert.
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Holzhauer, Peter. "Worst-Case-Szenario: Akutes Koronarsyndrom unter Chemotherapie und moderner Supportivtherapie." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 03 (September 2019): 139–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-6718.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 47-jährige Patientin in gutem Allgemeinzustand und ohne bekannte kardiologische Komorbidität wird notfallmäßig mit einem akuten Koronarsyndrom auf einer Intensivstation aufgenommen. Als Grunddiagnose ist ein mit Pankreas-Linksresektion kurativ behandeltes Pankreaskarzinom bekannt. Die Patientin wird postoperativ mit insgesamt 12 Zyklen adjuvanter Chemotherapie nach dem FOLFIRINOX-Protokoll gemäß der PRODIGE-Studie therapiert 1. Zur Vermeidung einer Neutropenie (Risiko > 20%) wurde nach dem ersten und dem zweiten Zyklus jeweils ein Tag nach der Chemotherapie prophylaktisch G-CSF als Lipegfilgrastim appliziert 3. Gleichzeitig lag eine schon länger bekannte Thrombozytose bei Zustand nach Splenektomie vor. Die Patientin war während der Tage des stationären Aufenthaltes mit Enoxaparin antikoaguliert. Die kardiologische Akutdiagnostik ergab ein akutes Koronarsyndrom mit thromboembolischem Verschluss mehrerer Koronararterien, ohne dass eine koronare Herzkrankheit vorlag. Die Patientin wurde kardiologisch interventionell erfolgreich therapiert und konnte zuletzt auch den 12. Zyklus der adjuvanten Chemotherapie komplikationslos abschließen.
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3

Zabel, S., C. F. Bunck, H. O. Hoppen, S. J. Dieleman, A. Einspanier, and A. R. Günzel-Apel. "Konzentrationen gelbkörper- und graviditätsrelevanter Hormone bei Deutschen Schäferhunden mit normalem und verkürztem Sexualzyklus." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 03 (2008): 205–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622679.

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Abstract:
Zusammenfassung:Gegenstand und Ziel: Zuchthündinnen der Rasse Deutscher Schäferhund weisen relativ häufig einen kurzen Sexualzyklus von 3–4 Monaten bei vorberichtlicher Suboder Infertilität auf. Ziel der vorliegenden Studie war, durch Analyse gelbkörperund graviditätsrelevanter Hormone bei solchen Tieren und normal zyklischen Hündinnen gegebenenfalls bestehende hormonelle Dysregulationen aufzudecken. Material und Methoden: 22 nicht tragende und 19 tragende Hündinnen der Rasse Deutscher Schäferhund wurden jeweils in Gruppen mit normalem (Dauer > 6 Monate, Kontrolle) und kurzem Läufigkeitsintervall (< 5 Monate) eingeteilt. Während der Lutealphase bzw. Gravidität wurden die Konzentrationen von Progesteron, Prolaktin und Relaxin bestimmt. Ergebnisse: Die nicht graviden Hündinnen mit verkürztem Zyklus wiesen signifikant geringere Progesteronkonzentrationen auf als die normozyklischen Tiere. Bei den tragenden Hündinnen mit verkürztem Zyklus war es aufgrund einer durchgeführten Progesteronsubstitution nicht möglich, die Gelbkörperaktivität zu charakterisieren. Bei diesen Tieren ergaben sich von Tag 20 bis 60 signifikant geringere Prolaktinund Relaxinkonzentrationen als bei den graviden Kontrolltieren. Zudem bestand eine erhöhte Inzidenz an Fruchtverlusten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten auf eine herabgesetzte Gelbkörperfunktion bei den kurzzyklischen Hündinnen sowohl in der autonomen als auch in der prolaktinabhängigen Lutealphase hin, die wahrscheinlich auf einem hypophysären Mangel beruht. Klinische Relevanz: Die relativ hohe Inzidenz kurzer Zyklen innerhalb einer Rasse spricht für einen genetischen Hintergrund. Die tierärztliche Betreuung solcher Hündinnen sollte primär auf die sorgfältige Diagnostik der Gelbkörperfunktion zur Selektion von Tieren mit intakten Ovarien für den Zuchteinsatz gerichtet sein.
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Azizi-Chekosari, Maryam, Mehrdad Bouyeh, and Alireza Seidavi. "Effects of different levels of fenofibrate on sensory properties and fatty acids profile of breast meat of broilers." Meso 22, no. 5 (2020): 350–56. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.5.1.

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Abstract:
Untersucht wurde die Wirkung verschiedener Fenofibratmengen auf die Eigenschaften von Broilerfleisch an einer vollständig randomisierten Stichprobe von 10 eintägigen männlichen Hühnern des kommerziellen Hybrids Ross308 in 3 Zyklen und 4 Wiederholungen in Dauer von 42 Tagen. In jedem Zyklus wurde der Grundnahrung eine von 3 verschiedenen Fenofibratmengen (0, 50 und 100 mg / kg) zugesetzt. Die Effektanalyse wurde unter Verwendung des statistischen SAS-Analyseprogramms durchgeführt, während der Vergleich der Mittelwerte durch den Duncan-Mehrbereichstest mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zugabe von Fenofibrat die Geschmackseigenschaften von Hühnerbrust verbessert, wobei die Zugabe von 100 mg / kg Fenofibrat im Vergleich zur Kontrollgruppe (P &lt;0,05) den Geschmack von Hühnerbrust signifikant verbessert. Die Zugabe von Fenofibrat erhöht den Anteil an Olein- und Linolsäure und verringert den Anteil an gesättigten Fettsäuren wie Palmitinsäure und Stearinsäure in der Hühnerbrust.
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Setzler, Sibylle, and Museum With No Frontiers. "Rezension von: Museum ohne Grenzen (Hrsg.), Arabisch-Normannische Kunst." Schwäbische Heimat 58, no. 1 (September 8, 2022): 113. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v58i1.3806.

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Abstract:
Arabisch-Normannische Kunst. Siziliens Kultur im Mittelalter. (Internationaler Ausstellungsstraßen-Zyklus: Die Islamische Kunst im Mittelmeerraum). Hrsg. vom Museum ohne Grenzen. Ernst Wasmuth Verlag Tübingen und Berlin 2004. 327 Seiten mit 291 Farbabbildungen sowie 70 Lageplänen und Grundrissen. Kartoniert € 24,80. ISBN 3-8030-4102-3
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Zech, Michael, Björn Buggle, Katharina Leiber, Slobodan Marković, Bruno Glaser, Ulrich Hambach, Bernd Huwe, et al. "Reconstructing Quaternary vegetation history in the Carpathian Basin, SE-Europe, using n-alkane biomarkers as molecular fossils: Problems and possible solutions, potential and limitations." E&G Quaternary Science Journal 58, no. 2 (July 10, 2010): 148–55. http://dx.doi.org/10.3285/eg.58.2.03.

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Abstract:
Abstract. Seit einigen Jahren gibt es zunehmend Studien, die, basierend auf der Untersuchung von fossilen Holzkohlen und Schneckenschalen aus Löss-Paläoboden Sequenzen, die traditionelle Vorstellung von weitestgehend baumlosen Steppen im Karpaten-Becken während der letzten Kaltzeit in Frage stellen. Mit unseren Arbeiten versuchen wir anhand von Biomarkern einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten und herauszufinden, welches Potenzial in der Untersuchung von Alkan Biomarkern für die Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte während der letzten glazialen Zyklen steckt. Kürzlich veröffentlichte erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Degradationsgrad der pflanzenbürtigen organischen Substanz einen starken Einfluss auf das Alkanmuster in Böden hat und dass der in der Literatur häufig verwendete Alkanquotient nC31/nC27 kein reiner Vegetations-Proxy ist, sondern auch maßgeblich die unterschiedliche Degradation widerspiegelt. In der vorliegenden Arbeit führen wir daher erstmals einen End Member Modellierungsansatz ein, bei dem der Degradationsgrad der organischen Bodensubstanz mit berücksichtig wird. Das Modell wird auf die Loess-Paläoboden Sequenz Crvenka auf dem Bačka Loess Plateau (Serbien) zwischen Donau und Theiss angewendet. Die so für den letzten Interglazial-Glazial-Zyklus rekonstruierte Vegetationsgeschichte bestätigt die Holzkohle- und Mollusken-Befunde und deutet auf Gras-Steppen während des letzten Interglazials und -stadials hin (Marine Isotopenstadien (MIS) 5 bzw. 3). Die Ergebnisse machen deutlich, dass Steppen während des gesamten letzten glazialen Zyklus vorgeherrscht haben. Für das letzte Interglazial und das Interstadial der Marinen Isotopen Stufe (MIS) 3 deuten die Biomarker Befunde auf reine Grassteppen hin. Dagegen prägten in den Glazialen vermutlich auch vereinzelte Bäume das Landschaftsbild einer ‚Taiga-Steppe’. Die so rekonstruierte Vegetationsgeschichte steht im Einklang mit den Holzkohle- und Schneckenfunden, wie auch mit Ergebnissen von Klima- und Biom-Modellierungen.
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Synofzik, Thomas. "Rückert-Kanon als Keimzelle zu Schumanns Klavierkonzert Op. 54." Die Musikforschung 58, no. 1 (September 22, 2021): 28–32. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2005.h1.605.

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Abstract:
Im Januar 1841 komponierte Robert Schumann ein bisher unbeachtetes kanonisches Duett für seinen Rückert-Zyklus op. 37 <Ich bin dein Baum, o Gärtner>, das keine Parallelen zur späteren Vertonung op. 101/3 aufweist. Es wurde schließlich nicht in den gedruckten Zyklus übernommen, da daraus im Mai 1841 der erste Satz von Schumanns Klavierkonzert op. 54 entstand. Das Duett wurde wenig verändert als As-Dur-Mittelteil übernommen, darum herum bildet Schumann nach einer schon 1836 geäußerten Idee einen a-Moll-Konzertsatz, der eine Synthese aus dreisätzigem Konzertmodell und Sonatenhauptsatz bildet. Dessen monothematische Anlage hat ihren Ursprung somit nicht im Hauptthema, sondern im As-Dur-Mittelteil. Durch die vokale Prägung dieses Teils erscheint dessen gängige Aufführungspraxis in einem Tempo weit unterhalb der Metronomvorschrift mit oft falschen Betonungen als verfehlt.
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Senn, Corinne, and Claudia Wespi. "«Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» als Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung in der Schule und in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 3 (December 1, 2016): 335–43. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.2016.9496.

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Abstract:
Veränderungen sind eine Konstante in der hauswirtschaftlichen Bildung. Beständigkeit zeigt das Fach in seinem Kernanliegen – kompetent für die alltägliche Lebensführung zu werden. Durch die Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung und durch den Lehrplan 21 mit der Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung im Fach «Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» im 3. Zyklus ergeben sich in den Professionalisierungsbestrebungen vielfältige Herausforderungen.
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Senn, Corinne, and Claudia Wespi. "«Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» als Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung in der Schule und in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 3 (December 1, 2016): 335–43. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.3.2016.9496.

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Abstract:
Veränderungen sind eine Konstante in der hauswirtschaftlichen Bildung. Beständigkeit zeigt das Fach in seinem Kernanliegen – kompetent für die alltägliche Lebensführung zu werden. Durch die Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung und durch den Lehrplan 21 mit der Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung im Fach «Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» im 3. Zyklus ergeben sich in den Professionalisierungsbestrebungen vielfältige Herausforderungen.
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Richter, Dirk, and Simeon Zürcher. "Epidemisches Versagen: Warum Staaten und internationale Organisationen wiederholt bei der Bekämpfung von Epidemien scheitern." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 14, no. 4 (November 24, 2021): 381–95. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-021-00876-3.

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Abstract:
ZusammenfassungWarum haben Staaten und internationale Organisationen wiederholt bei der Epidemiebekämpfung versagt? Wir analysieren das Vorgehen währen der Ebolaepidemie und der SARS-CoV‑2-Pandemie. In beiden Fällen erfolgte die Reaktion im Rahmen eines Zyklus epidemischen Versagens (ZEV) mit folgenden Phasen: Vernachlässigung, Arroganz/Leugnung, Panik und Analyse/Selbstkritik. Zentrale Ursachen für den ZEV sind die Ökologie (v.a. die Vernachlässigung von Zoonosen), die Politik (v.a. negative Anreize bei der Epidemiebekämpfung), sozioökonomische Kontexte, die menschliche Psychologie (v.a. kognitive Verzerrungen) sowie erkenntnistheoretische Probleme (v.a. der Rückgriff auf die Erfahrungen früherer Epidemien).
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Breig, Werner. "Bachs "Kunst der Fuge": Zur instrumentalen Bestimmung und zum Zyklus-Charakter." Bach-Jahrbuch 68 (March 5, 2018): 103–23. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19821613.

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Abstract:
Während der größte Teil der Kunst der Fuge von einem einzigen Tasteninstrumentalisten ausgeführt werden kann, schließt die Textur der 3-teiligen und 4-teiligen Spiegel-Fugen diese Art der Aufführung aus. Da Bach dieses Problem der Textur zweifellos bewusst war und er sich bei der dreiteiligen Spiegelfuge für eine Variante entschied, die zwei Spieler erfordert, muss die Frage nach der von Bach beabsichtigten Besetzung weiter überdacht werden. Zweifellos war das Werk als Zyklus konzipiert, obwohl eine vollständige Aufführung zu Bachs Zeiten offensichtlich weder üblich noch tatsächlich möglich war. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Kalcsics, Katharina, and Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (April 1, 2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9194.

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Abstract:
Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten fachdidaktische Masterstudiengänge, welche die Vernetzung und die wissenschaftliche Weiterentwicklung stärken. Des Weiteren wird NMG in fachdidaktischen Forschungsprojekten sichtbar, die in den letzten Jahren durch methodische Professionalisierung einen spürbaren Innovationsschub erhalten haben.
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Kalcsics, Katharina, and Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (April 1, 2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.1.2022.9194.

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Abstract:
Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten fachdidaktische Masterstudiengänge, welche die Vernetzung und die wissenschaftliche Weiterentwicklung stärken. Des Weiteren wird NMG in fachdidaktischen Forschungsprojekten sichtbar, die in den letzten Jahren durch methodische Professionalisierung einen spürbaren Innovationsschub erhalten haben.
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Alexander, Svatopluk, Frank Tiefenbeck, and Nailya Sabirzyanova. "Digitale Transformation des Performance Managements: Zielbild und aktuelle Initiativen." Controlling 31, no. 6 (2019): 39–42. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-6-39.

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Abstract:
Im Rahmen der digitalen Transformation werden mit Hilfe von Sensorik und Internet of Things (IoT) stetig große Datenmengen erzeugt. In Verbindung mit Technologien, wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Cloud Computing, Augmented & Virtual Reality, Methoden, wie Data und Process Mining, Machine und Deep Learning und Natural-Language Processing, sowie innovativen IT-Lösungen, wie Data Lakes und BI, ermöglichen sie ein stärker zukunftsorientiertes Performance Management von Unternehmen. Dabei ergeben sich vielfältige Möglichkeiten und Herausforderungen entlang der drei Phasen des Performance Management Zyklus. Im vorliegenden Artikel werden für jede der drei Phasen des Performance Managements (1) Daten aufbereiten, (2) Daten modellieren und analysieren sowie (3) Entscheidungsträger unterstützen ein Zielbild sowie der derzeitige Stand der Entwicklung anhand von aktuellen Initiativen in der Praxis beschrieben.
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Goez, Martin, Martin Schiewek, and Mohammad H. O. Musa. "Photoionisierung von [Ru(bpy)3]2+mit Licht im nahen UV-Bereich: ein katalytischer Zyklus mit einer angeregten Spezies als Katalysator." Angewandte Chemie 114, no. 9 (May 2, 2002): 1606–9. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3757(20020503)114:9<1606::aid-ange1606>3.0.co;2-g.

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Lehmann, Percy. "Aktinische Keratose: Photodynamische Therapie mit MAL-PDT zeigt Überlegenheit gegenüber Ingenolmebutat." Kompass Dermatologie 5, no. 3 (2017): 136–37. http://dx.doi.org/10.1159/000475870.

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Abstract:
Hintergrund: Photodynamische Therapie in Verbindung mit Methylamino-Lävulinsäure (MAL-PDT) und mit Ingenolmebutat-Gel (IMB) sind zugelassene therapeutische Optionen bei multiplen aktinischen Keratosen (AK). Ziel: Das Ziel dieser randomisierten klinischen Studie mit intraindividuellem Halbseitenvergleich war es, die Behandlungsergebnisse von MAL-PDT und IMB zu vergleichen. Methoden: Zwei symmetrische kontralaterale Areale mit einer vergleichbaren Zahl AK-Läsionen wurden ausgewählt und per Randomisierung der Behandlung entweder mit einem 3-tägigen IMB-Zyklus oder einer einzelnen MAL-PDT-Sitzung zugeteilt. Am nächsten Tag wurde ein Score zur Beurteilung der lokalen Hautreaktionen (LHR) erhoben. Die Patienten beurteilten die Schmerzen und die Heilungsdauer der behandelten Areale. Ergebnisse: Nach 90 Tagen wurden der Anteil der Läsionen in Vollremission, die Anzahl der Patienten mit Vollremission aller Läsionen, das kosmetische Ergebnis und die Präferenz des Patienten beurteilt. Schlussfolgerung: Unseren Ergebnissen zufolge zeigten IMB und MAL-PDT vergleichbare Wirksamkeit, allerdings war das kosmetische Ergebnis nach MAL-PDT besser. Die Schmerzen waren unter PDT stärker, aber unter IMB waren die LHR ausgeprägter und die Heilung dauerte länger. Die Patienten bevorzugten die MAL-PDT.
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Gottstein. "Impfen gegen Echinokokkose (?)." Therapeutische Umschau 62, no. 10 (October 1, 2005): 685–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.10.685.

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Abstract:
In Mitteleuropa kommen zwei verschiedene Arten der Gattung Echinococcus vor, nämlich Echinococcus multilocularis, der Erreger der alveolären Echinokokkose (AE), sowie E. granulosus, Verursacher der zystischen Echinokokkose (ZE). In den endemischen Gebieten Europas treten jährlich zwischen 0.02 und 1.4 neue AE Fälle pro 100 000 Einwohner auf. Die Bedeutung der AE des Menschen liegt grundsätzlich bei der außergewöhnlich hohen Letalität einer unbehandelten Erkrankung. Die Therapie besteht im Wesentlichen in möglichst radikaler Operation und anschließender Dauertherapie mit Benzimidazolen. Ein substanzieller Fortschritt in der strategischen Bekämpfung der zystischen Echinokokkose stellte die Entwicklung einer effizienten und effektiven rekombinanten Vakzine zur indirekten Prävention der Transmission auf den Menschen dar. Das Prinzip der Vakzine beruht darauf, Nutztiere, die als Zwischenwirte fungieren, zu immunisieren und so die Ausbildung von E. granulosus-Zysten zu verhindern. Damit wird die Infektionsquelle für Hunde eliminiert, was nicht nur zu einer Reduktion der Prävalenz beim Zwischenwirt führt, sondern auch zu einer direkten Reduktion oder Eliminierung der Infektionsquelle für den Menschen. Auch bei E. multilocularis wäre eine Vakzinierung von Zwischenwirten möglich. Experimentell bewährt haben sich die 14-3-3 sowie die Em95-Vakzine. Weil der parasitäre Entwicklungszyklus aber hauptsächlich in Wildtieren (Mäusen) stattfindet, ist der dortige Einsatz einer Feldvakzine zur Unterbrechung des Zyklus aus praktischer Sicht kaum umsetzbar. Da die Erkrankung (AE) beim Menschen aber sehr gravierend ist, sollte diskutiert werden, ob in Gebieten mit hohen Befallsextensitäten eine flächendeckende oder Risikogruppen-spezifische Vakzinierung des Menschen aus gesundheitsökonomischer Sicht sinnvoll wäre.
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Landolt and Heininger. "Prävalenz der streptogenen perianalen Dermatitis bei Kindern und Jugendlichen." Praxis 94, no. 38 (September 1, 2005): 1467–71. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.38.1467.

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Abstract:
Die perianale streptogene Dermatitis (PSD), hervorgerufen durch beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A (GABHS), ist ein wenig erkanntes Krankheitsbild. Wir führten eine Untersuchung zur Prävalenzerhebung der PSD am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) im Zeitraum Oktober 2000 bis Mitte Mai 2001 durch. Dabei wurden 250 zufällig ausgesuchte Patienten anamnestisch, klinisch und bakteriologisch auf Vorliegen einer PSD untersucht. Gleichzeitig wurde ein Rachenabstrich zum Nachweis von GABHS durchgeführt. Bei 12 Patienten (7 Mädchen, 5 Knaben) fanden sich GABHS im Perianalabstrich, was einer Prävalenz von 5% entspricht. Bei einer weiteren Patientin wurde trotz negativem perianalem Abstrich bei kompatibler Klinik und Anamnese eine PSD diagnostiziert. Die 13 Patienten mit PSD zeigten folgende Symptome: perianale Rötung (67%), Obstipation (58%), Defäkationsschmerzen (50%), Juckreiz (25%) und sichtbares Blut im Stuhl (25%). Zehn der 13 Patienten hatten mindestens ein Krankheitszeichen und wurden antibiotisch behandelt: 7 mit Penicillin (50 000 IE/kg/d) per os über 10 Tage, 3 Patienten erhielten wegen gleichzeitig bestehender Pneumonie (n=1) bzw. Harnwegsinfektion (n=2) Amoxicillin plus Clavulansäure per os. bzw. intravenös. Sechs der 10 behandelten Patienten waren anschliessend beschwerdefrei und GABHS war perianal nicht mehr nachweisbar. Vier Patienten blieben symptomatisch und erhielten einen zweiten Therapiezyklus: 3 erneut mit Penicillin über 14 Tage, ein Patient erhielt Clarithromycin per os über 10 Tage. Einen Monat nach dem zweiten Zyklus waren alle Patienten beschwerdefrei und bei 3 Patienten konnte perianal GABHS nicht mehr nachgewiesen werden. Bei der vierten Patientin war GABHS weiterhin perianal und pharyngeal nachweisbar, bei Beschwerdefreiheit wurde jedoch auf eine erneute Therapie verzichtet. Die 3 unbehandelten Patienten waren zu Beginn wie auch im weiteren Studienverlauf asymptomatisch, so dass von einem Trägertum ausgegangen wurde.Die PSD stellt eine häufige Krankheit dar, nach deren Zeichen und Symptome gezielt gesucht werden muss, um eine gezielte antibiotische Behandlung durchführen zu können.
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Donath, Lars, Oliver Faude, Micha Bopp, and Lukas Zahner. "Grundlagen gesundheitsorientierten Krafttrainings im Alter: Ziele und Umsetzung." Therapeutische Umschau 72, no. 5 (May 11, 2015): 335–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000684.

Full text
Abstract:
Insbesondere in westlichen Industrienationen ist eine zunehmende und anhaltende gesellschaftliche Überalterung festzustellen. Daraus resultieren immense medizinische Betreuungs- und Behandlungskosten mit hohen individuellen Gesundheitseinbussen und finanziellen Belastungen des gesamten Gesundheitssystems. Eine damit verbundene Zunahme altersspezifischer Erkrankungen und die altersbedingte Abnahme der kardiozirkulatorischen und neuromuskulären Leistungsfähigkeit werden als Hauptgründe einer erhöhten Pflegebedürftigkeit, Sturzanfälligkeit, Altersabhängigkeit und Lebensqualitätsminderung älterer Menschen diskutiert. Aus neuromuskulärer Sicht ist der natürliche Prozess des Alterns mit einem morphologischen und funktionellen Verlust der Leistungsfähigkeit der Skelettmuskeln (insbesondere der unteren Extremität) und einer damit verbundenen Verringerung der Maximal- und Schnellkraft verbunden. Dieser Kraftverlust weist eine wechselseitige Beziehung zur Muskelausdauer und Gleichgewichtsfähigkeit auf. Ältere und neuere Studien legen nahe, dass ein kombiniertes Kraft- und Gleichgewichtstraining die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit (Maximal- und Schnellkraft) bedeutsam verbessert und das Sturzrisiko um bis zu 50 % gesenkt werden kann. Für den Erhalt der Maximalkraft und des Muskelvolumens wird ein Krafttraining bei 80 % des 1 RM (Einerwiederholungsmaximum; die Kraft, die einmal im Zyklus exzentrisch und konzentrisch überwunden werden kann) an 2 – 3 Tagen der Woche empfohlen. Jüngere Studien betonen zudem die Wichtigkeit eines Schnellkrafttrainings mit reaktiven Bewegungskomponenten und höheren Bewegungsgeschwindigkeiten bei vergleichsweise geringerer Last (20 bis 60 %, selten 75 – 80 % des 1 RM). Auch die Bedeutsamkeit von Rumpfkraft- und Rumpfstabilisationstraining wird zunehmend hervorgehoben. Der vorliegende Beitrag fast überblicksartig ausgewählte Befunde gesundheitsorientierter Krafttrainingsstudien im Seniorenalter zusammen. Daraus sollen Trainingsempfehlungen im präventiven, nicht-therapeutischen Setting für Senioren abgeleitet werden. Der Artikel zielt somit überwiegend auf Wirkungszusammenhänge verschiedener Krafttrainingsformen und den gesundheitsrelevanten Anpassungsreaktionen bei gesunden Senioren ab.
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Diaz, L., H. Sieme, and H. Bollwein. "Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung, Frühgraviditätsrate und uteriner Durchblutung bei der Stute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 03 (2008): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624036.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Arbeit war zu untersuchen, ob bei der Stute Zusammenhänge zwischen Alter, Parität, endometrialer Fibrosierung bzw. Frühgraviditätsrate und dem uterinen Blutfluss bestehen. Material und Methoden: Insgesamt 22 Stuten wurden täglich zwischen den Tagen –2 und 12 (0 = Ovulation) untersucht. Nach dem Alter und der Parität erfolgte eine Einteilung in je zwei Kategorien. Stuten, die zwischen 3 und 9 Jahre alt waren, wurden als „jung“ (n = 11) bezeichnet, Tiere im Alter von 10 bis 19 Jahren als „alt“ (n = 11). Zehn der Stuten waren nullipar und 12 uni- bzw. pluripar. Die Beurteilung der endometrialen Fibrosierung fand nach dem von Kenney und Doig (1986) beschriebenen Verfahren statt. Ergebnisse: Dreizehn von 22 Tieren wiesen endometriale Fibrosierungen (Kartegorie IIa, IIb bzw. III) auf. Eine einmalige Besamung 12 Stunden vor der Ovulation mit flüssigkonserviertem Sperma führte bei 8 der 22 Stuten zu einer Trächtigkeit. Die Untersuchungen wurden mit dem Farbdopplersonographen SSH 140 A und einer 7,0-MHz-Mikrokonvexsonde durchgeführt. Aus den ermittelten Parametern mittlere Blutflussgeschwindigkeit (TAMV) und Gefäßdurchmesser (D) wurde das Blutflussvolumen (VOL) errechnet. VOL unterlag bei allen Stuten ähnlichen zyklus - bedingten Schwankungen (p < 0,05), die auf Änderungen der Blutflussgeschwindigkeit TAMV beruhten. Der Gefäßdurchmesser blieb im Untersuchungszeitraum konstant (p > 0,05). VOL war bei alten sowie bei uni- bzw. pluriparen Stuten und bei Tieren mit endometrialer Fibrosierung höher (p < 0,05) als bei jungen, nulliparen Stuten und solchen ohne endometriale Fibrosierung. Bei den güst gebliebenen Tieren ergab sich im Gegensatz zu den Stuten, die trächtig wurden, 12 Stunden nach der Insemination kurzzeitig ein signi - fikanter Anstieg des uterinen Blutflussvolumens (p < 0,05). Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse zeigen, dass anhand der transrektalen Farbdopplersonographie wertvolle Erkenntnisse über die Fertilität von Stuten gewonnen werden können.
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Thumes, M., M. Holsteg, K. Failing, H. Bostedt, and R. Hospes. "Über die Effektivität von DL- im Vergleich zu D-Cloprostenol bei Milchrindern mit einem Corpus luteum periodicum oder Corpus luteum persistens." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 06 (2005): 395–403. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624086.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung: Überprüfung der Wirksamkeit von DL-Cloprostenol vs. D-Cloprostenol in der Östrusinduktion bei Milchrindern. Probanden und Methoden: Das Probandenkollektiv umfasste 134 Rinder im Durchschnittsalter von 4,0 ± 0,5 Jahren (99 in Laktation, 35 Färsen). Vor alternierender Injektion zweier Cloprostenolpräparate (Gruppe A: DL-Cloprostenol, 500 μg, n = 70; Gruppe B: D-Cloprostenol, 150 μg, n = 64) wurde die Progesteronkonzentration im Serum bestimmt. Gynäkologische Kontrollen erfolgten 0–3 d post injectionem (p. inj.), wobei die als inseminationsfähig beurteilten Probanden (n = 123) am dritten Tag besamt wurden. Ergebnisse: In beiden Gruppen kam es bis zum dritten Tag p. inj. zu einer deutlichen Konsistenzänderung oder Regression der Corpora lutea (p ≤ 0,001). Die Lysis eines C. l. periodicum verlief bei Kühen markanter als bei Färsen (p ≤ 0,017). Insgesamt war D-Cloprostenol dem DL-Cloprostenol hier leicht überlegen. Am dritten Tag p. inj. wiesen 67,1% (A) bzw. 71,9% (B) der Probanden gut ausgeprägte Östrusanzeichen auf. Als inseminationsfähig wurden 94,3% (A) und 89,1% (B) der Tiere eingestuft. Ein geringer Präparateunterschied bestand hinsichtlich des Graviditätsresultates. Bei einem C. l. persistens verlief die Regression weniger progressiv als bei einem C. l. periodicum (p ≤ 0,024). Signifikante Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren Präparat und Indikation einerseits sowie für die übrigen gynäkologischen Kriterien andererseits ergaben sich nicht. Bei den Probanden mit prostaglandininduziertem Zyklus nach einem C. l. persistens lag die Graviditätsrate nach der 1. KB deutlich niedriger (31,9%) als bei Tieren nach Lysis eines C. l. periodicum (52,4%, p = 0,08). Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Der Einsatz von D-Cloprostenol erbringt im Wesentlichen die Resultate wie der von DL-Cloprostenol. Eine Überlegenheit konnte jedoch für die Progressivität der lytischen Wirkung des D-Cloprostenols festgestellt werden. Kühe mit C. l. persistens reagierten präparateunabhängig weniger intensiv als solche mit C. l. periodicum.
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Kulin, Sabrina. "Marcus Pietsch, Barbara Scholand & Klaudia Schulte (Hrsg.): Schulinspektion in Hamburg Der erste Zyklus 2007–2013: Grundlagen, Befunde, Perspektiven, Münster/New York: Waxmann, 2015, 458 Seiten, broschiert, € 39,90, ISBN 978-3-8309-3278-9." Zeitschrift für Bildungsforschung 5, no. 3 (October 23, 2015): 329–34. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-015-0141-0.

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Arnheim, Katharina. "Deeskalation nach 3 Zyklen Induktionstherapie machbar." Onkologische Welt 15, no. 03 (June 2024): 170. http://dx.doi.org/10.1055/a-2270-3805.

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Abstract:
Beim metastasierten Pankreaskarzinom ist eine weitere Optimierung der Behandlung – trotz therapeutischer Fortschritte in den letzten Jahren – unerlässlich. In der AIO-Studie ALPACA gelang durch Deeskalation der Therapie eine Verbesserung der Verträglichkeit ohne Wirksamkeitseinbuße. Erste positive Daten gibt es zudem für einen KRAS G12C-Inhibitor beim KRAS G12C-mutierten Pankreaskrebs.
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Martìnez, Luciana. "Francesco V. Tomassi (comp.): Der Zyklop in der Wissenschaft. Kant und die anthopologia transcendentalis, Archiv für Begriffsgeschichte, 14, Hamburg: Félix Meiner Verlag, 2018." Revista de Estudios Kantianos 3, no. 2 (October 30, 2018): 231. http://dx.doi.org/10.7203/rek.3.2.13162.

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Abstract:
Reseña de: Francesco V. Tomassi (comp.), Der Zyklop in der Wissenschaft. Kant und die anthopologia transcendentalis, Archiv für Begriffsgeschichte, 14, Hamburg, Félix Meiner Verlag, 2018, 207 pp. ISBN: 978-3-7873-3427-8.
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Failing, K., A. Wehrend, and S. Röskes. "Einfluss der simultanen Applikation von GnRH und PGF2α auf die Zykluslänge und endokrine Parameter bei der Milchkuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 03 (2013): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623165.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war zu bestimmen, wie eine zu verschiedenen Zeitpunkten verabreichte simultane Injektion eines GnRH- und PGF2α-Ana logons Zykluslänge und Konzentrationsverlauf von Progesteron und Östradiol-17β beeinflusst. Zudem wurde die Länge der Folgezyklen untersucht. Material und Methoden: Bei sechs Kühen wurde in drei durch gleichzeitige Applikation von GnRH und PGF2α an den Zyklustagen (ZT) 7, 14 oder 17 beeinflussten Zyklen (Behandlungszyklus [BZ] 1, 2, 3) sowie drei unbeeinflussten Zyklen (Kontrollzyklus [KZ] 1, 2, 3) die Zykluslänge bestimmt. Dazu erfolgte eine tägliche sonographische Darstellung der Ovarien zur Ovulationskontrolle, in den KZ ab ZT 18, in den BZ ab der Hormongabe. Am 1. ZT, am Tag der Hormongabe und in den folgenden 5 Tagen wurden zur Absicherung der sonographischen Befunde Östradiol-17β- und Progesteronkonzentrationen gemessen. Ergebnisse: In BZ 1 mit Hormongabe am 7. ZT betrug die Zykluslänge 12,2 ± 4,6 Tage, in BZ 2 mit Hormongabe am 14. ZT 15,5 ± 1,2 und in BZ 3 mit Hormongabe am 17. ZT 21,0 ± 3,3 Tage. KZ 1 dauerte 21,8 ± 1,9 Tage, KZ 2 erstreckte sich über 21,0 ± 3,2 Tage und KZ 3 über 18,5 ± 4,6 Tage. Nur einer der insgesamt 18 KZ war mit 10 Tagen verkürzt. Die mittlere Zykluslänge lag bei allen drei Kontrollzyklen statistisch hochsignifikant höher als die des BZ 1. Statistisch signifikant differierten die Zykluslängen zwischen KZ 1 sowie KZ 2 und BZ 2. Durch die Hormongaben sank die Progesteronkonzentration hochsignifikant ab, wobei der Abfall nicht durch den Behandlungszeitpunkt beeinflusst wurde. Die Östradiol-17β-Konzentration, die mit dem Wachstum des Follikels nach induzierter Luteolyse ansteigt, blieb durch die Behandlung unbeeinflusst. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die gleichzeitige Gabe eines GnRH- und PGF2α-Analogons beeinflusst die luteolytische Wirkung des PGF2α und die Östrogenkonzentration nach der Luteolyse nicht. Eine erhöhte Rate verkürzter Zyklen nach der Simultanapplikation wurde nicht beobachtet.
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Huiber, Patrick, and Robert Korn. "Best Practice systemisch-agiles Change-Management. „Weil das morgen noch so ist, weil das immer schon so war“." PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 33, no. 4 (September 19, 2022): 43–48. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2022-0074.

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Abstract:
Gesteigerte Unsicherheit, intransparente Kommunikation und zähe Prozesse. Für diese wesentlichen Herausforderungen im Projektmanagement bietet das systemisch-agile Change-Management praktikable Ansätze. In diesem Artikel werden vier besonders wirksame davon vorgestellt. In den Grundsätzen des agilen Projektmanagements sowie des systemischen Change-Managements finden wir einige Parallelen, wie z. B. die Strukturierung in Zyklen und einen empirischen Entwicklungsprozess. Nicht zuletzt deshalb werden komplexe Prozesse wie Change-Vorhaben immer öfter agil und systemisch konzipiert und umgesetzt. Für die aktuellen Herausforderungen im Projektmanagement in Form gesteigerter Unsicherheit, intransparenter Kommunikation und einer unübersichtlichen Tool-Landschaft bieten sich vier konkrete Maßnahmen an: 1. Zeit in die Auftragserklärung investieren. 2. Einen lebendigen Kick-off-Workshop gestalten. 3. Ein hybrides Kollaborationssystem entwickeln. 4. Eine selbstorganisierte Arbeitsstruktur in variablen Zyklen. In diesem Artikel werden diese vier Schlüsselfaktoren erläutert und mit schnell anwendbaren Tools ergänzt.
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Lekon, Christian. "Andrea Komlosy: Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft, Wien: Promedia, 2022, 288 S. ISBN 978-3-85371-505-5." Zeitschrift für Weltgeschichte 23, no. 2 (January 1, 2022): 451–56. http://dx.doi.org/10.3726/zwg02202215.

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Abstract:
Brandaktuell im Kontext der nun (jedenfalls im Großteil der Welt) abflauenden Corona-Pandemie legt Andrea Komlosy einen auf der Identifikation von historischen Trends beruhenden Ausblick auf unsere mögliche Zukunft vor. Grundthese der Autorin ist, dass die – von ihr sehr kritisch beurteilten – Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie als Katalysator fungierten, der einem bereits bestehenden weltsystemischen Transformationsprozess weitere Schubkraft verschaffte. Der erste Teil des Buches analysiert diese Transformation in Form von drei historischen Zyklen; der zweite Teil zeigt, wie die Corona-Ereignisse zur Beschleunigung dieser zyklischen Dynamiken beigetragen haben.
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Ille, Sebastian, and Sandro M. Krieg. "Was bringt die Addition von Temozolomid zur Strahlentherapie mit kurzen Zyklen?" InFo Onkologie 20, no. 5 (September 2017): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5743-3.

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Aigner, Karl R. "55 Monate nach regionaler Chemotherapie eines fortgeschrittenen Zungengrundkarzinoms: Anhaltende Komplettremission bei unbeeinträchtigter Lebensqualität." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 53, no. 03 (September 2021): 125–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1393-9252.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 47-jähriger Patient mit einem die mediane Linie überschreitenden Zungengrundkarzinom im Stadium IVA wurde mit insgesamt drei Zyklen intraarterieller Chemotherapie über die linke und rechte A. carotis behandelt. Zur Toxizitätsprophylaxe wurde jeweils eine Chemofiltration im venösen Rückfluss aus dem Tumorareal durchgeführt. Die initial erschwerte orale Nahrungsaufnahme als auch Schmerzen im Stadium 3, waren zum Zeitpunkt der zweiten Therapie nahezu und zu Beginn der dritten Therapie völlig verschwunden. Der Tumor ist seit 55 Monaten in Komplettremission und der Patient völlig beschwerdefrei. Das Prinzip der gesteigerten Tumortoxizität der intraarteriellen Chemotherapie beruht auf der hohen Zytostatikaaufnahme bei der ersten Passage durch die Tumorgefäße.
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Aigner, Karl R. "55 Monate nach regionaler Chemotherapie eines fortgeschrittenen Zungengrundkarzinoms." Onkologische Welt 13, no. 04 (October 2022): 238–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1789-0614.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEin 47-jähriger Patient mit einem die mediane Linie überschreitenden Zungengrundkarzinom im Stadium IVA wurde mit insgesamt drei Zyklen intraarterieller Chemotherapie über die linke und rechte A. carotis behandelt. Zur Toxizitätsprophylaxe wurde jeweils eine Chemofiltration im venösen Rückfluss aus dem Tumorareal durchgeführt. Die initial erschwerte orale Nahrungsaufnahme als auch Schmerzen im Stadium 3, waren zum Zeitpunkt der zweiten Therapie nahezu und zu Beginn der dritten Therapie völlig verschwunden. Der Tumor ist seit 55 Monaten in Komplettremission und der Patient völlig beschwerdefrei. Das Prinzip der gesteigerten Tumortoxizität der intraarteriellen Chemotherapie beruht auf der hohen Zytostatikaaufnahme bei der ersten Passage durch die Tumorgefäße.
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Trübestein, G. "Die Fibrinolysetherapie von Becken- und Beinvenenthrombosen." Hämostaseologie 12, no. 04 (October 1992): 142–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660332.

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Abstract:
ZusammenfassungDie fibrinolytische Therapie der Becken- und Beinvenenthrombosen ist ein anerkanntes therapeutisches Prinzip und wird überwiegend mit Streptokinase (SK) und Urokinase (UK) durchgeführt. Als Therapieschemata haben sich die konventionelle SK-Therapie mit 100000 IE SK/h über 3-6 Tage und die ultrahohe SK (UHSK)-Therapie mit 1,5 Mio. IE SK/h über 6 Stunden in 1-3 Zyklen sowie die konventionelle UK-Therapie mit 100000 IE UK/h über 7-14 Tage bewährt. Bei den konventionellen SK- und UK-Dosierungsschemata wird Heparin simultan verabreicht. Die Eröffnungsrate ist bei der konventionellen SK- und UK-Therapie am höchsten. Die Nebenwirkungsrate ist bei der konventionellen UK-Therapie und der UHSK-Therapie am geringsten. Neuere Fibrinolyse-Aktivatoren, wie der Gewebe-Plasminogenaktivator (rt-PA) und die Pro-Urokinase (SCUPA) stehen bei dieser Indikation in klinischer Erprobung.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn, and Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht." Aktuelle Dermatologie 48, no. 10 (October 2022): 458–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1874-6051.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn, and Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 55, no. 01 (March 2023): 4–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1992-8407.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Weilandt, Juliane, Herbert Lebahn, and Wiebke Ludwig-Peitsch. "Chemotherapie nach Progress unter Immuncheckpoint-Inhibition beim metastasierten malignen Melanom: Fallbericht und Literaturübersicht." TumorDiagnostik & Therapie 44, no. 09 (November 2023): 625–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-2178-6146.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI), BRAF- und MEK-Inhibitoren haben die Prognose von Patienten mit metastasiertem malignem Melanom entscheidend verbessert. Nichtsdestotrotz spricht ein erheblicher Prozentsatz nicht oder nur vorübergehend auf diese modernen Therapien an. Insbesondere bei Patienten mit BRAF-Wildtyp-Melanom sind die Therapieoptionen nach Versagen von ICI limitiert. Kasuistik Eine 24-jährige Patientin stellte sich im Dezember 2015 mit einem akrolentiginösen malignen Melanom am linken Fußballen im Tumorstadium IIB (pT4a, pN0, cM0, Infiltrationstiefe 7,95 mm, BRAF-V600-Wildtyp) vor, das leitliniengerecht operativ versorgt und für 18 Monate adjuvant mit Interferon-alpha behandelt wurde. Nach Diagnose von zwei Lymphknotenmetastasen links inguinal und radikaler Lymphknotendissektion erhielt die Patientin für 12 Monate eine adjuvante Therapie mit Nivolumab. Nach einem 10-monatigen tumorfreien Intervall ohne Therapie erbrachte das Staging eine paraaortale Lymphknotenmetastase. Gemäß Tumorkonferenz-Beschluss wurde bei nunmehr vorliegendem Stadium IV eine Immunkombinationstherapie mit Nivolumab und Ipilimumab begonnen, die nach 2 Gaben aufgrund einer Autoimmunkolitis und -hepatitis Grad 3 beendet und auf eine Nivolumab-Monotherapie umgestellt wurde. Bei erneutem Tumorprogress auch nach Metastasenresektion und fehlender Möglichkeit einer Studienteilnahme wurde eine palliative Chemotherapie mit Dacarbazin 850 mg/m2 alle 3 Wochen eingeleitet. Hiermit ließ sich nach 4 Zyklen eine partielle Remission und nach 10 Zyklen eine Komplettremission erzielen, die nunmehr seit 10 Monaten ohne Therapie anhält. Diskussion Es gibt Hinweise darauf, dass die Effektivität einer Chemotherapie nach vorangegangener Immuncheckpoint-Inhibition höher ist als ohne diese Vortherapie, möglicherweise durch einen immunmodulatorischen Effekt der Chemotherapie, der synergistisch mit einer Immunaktivierung durch ICI wirkt. Bisher liegen nur wenige Studien zu dieser Therapiesequenz beim Melanom vor, bei denen es sich ausschließlich um retrospektive Analysen handelt. Diese weisen auf einen klinischen Nutzen der Therapiesequenz hin, wenngleich die Evidenz hierfür sehr gering ist. Die meisten Patienten, die nach einer Vortherapie mit ICI auf Dacarbazin oder andere Chemotherapien ansprechen, erreichen eine partielle Remission. Anhaltende Komplettremissionen wie bei unserer Patientin sind eine Rarität.
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Springer, Andrea, Carolin Ehrmann, Marion Lembcke, Katja Roscher, and Christina Strube. "Theileria equi-Infektion bei 2 Pferden nach einem Wanderritt in Südfrankreich." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 02 (April 2020): 124–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2998.

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Abstract:
ZusammenfassungDie equine Piroplasmose, ausgelöst durch die protozoären Erreger Theileria equi oder Babesia caballi, ist weltweit in (sub-)tropischen Regionen einschließlich Südeuropa endemisch. In Deutschland hat sie vor allem als Importparasitose Bedeutung. Da Zeckenarten mit Vektorkompetenz für equine Piroplasmen allerdings auch hierzulande vorkommen, ist eine langfristige Etablierung autochthoner Zyklen nach Einschleppung durch Equiden oder Zecken nicht ausgeschlossen. Im vorliegenden Fall erkrankten 2 Pferde nach einem Wanderrittaufenthalt in Südfrankreich an einer T. equi-Infektion. Während der Behandlung wurde bei einem der Pferde eine saugende Zecke (Rhipicephalus bursa) entdeckt. Auch wenn sich diese Zeckenart unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland nicht etablieren kann, verdeutlicht dieser Fund das Potenzial der Einschleppung infizierter Zecken. Die Therapie der Pferde erfolgte mit Imidocarb (3 mg/kg i. m.; 3 Behandlungen im Abstand von je 3 Tagen). Unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden nicht beobachtet. Um eine Etablierung des Infektionszyklus in Deutschland sowie eine chronische Manifestation der Piroplasmose zu verhindern, sollte trotz möglicher Nebenwirkungen von Imidocarb eine Erregerelimination angestrebt werden.
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Peters, Hans Peter. "Steffen Kolb: Mediale Thematisierung in Zyklen. Theoretischer Entwurf und empirische Anwendung. Köln: Herbert von Halem, 2005." Medien & Kommunikationswissenschaft 54, no. 3 (2006): 493–97. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2006-3-493.

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Bertelmann, Eckart. "Intraarterielle Chemotherapie des Retinoblastoms: Eine monozentrische Untersuchung." Kompass Ophthalmologie 2, no. 2 (2016): 76–77. http://dx.doi.org/10.1159/000443286.

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Abstract:
Hintergrund: In den letzten Jahren durchgeführte Untersuchungen zur Behandlung des Retinoblastoms haben vielversprechende Ergebnisse für die intraarterielle Anwendung von Melphalan erbracht. In dieser Studie berichten wir über die Ergebnisse der intraarteriellen Chemotherapie (IACT) mit Melphalan in der Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem oder rezidivierendem/therapierefraktärem Retinoblastom an der Klinik für Pädiatrische Onkologie der Universität Hacettepe, Ankara, Türkei. Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Studie zu Patienten mit intraokulärem Retinoblastom, die zwischen Dezember 2011 und Mai 2014 mit einer IACT behandelt wurden. Insgesamt 56 Augen von 46 konsekutiven Patienten (30 männlich und 16 weiblich) wurden in die Studie eingeschlossen. 44 Augen waren im Anschluss an die Diagnosestellung mit einer systemischen Chemotherapie behandelt worden (systemische Chemotherapie-Gruppe, SCG), bei 12 Augen war die Diagnose neu (primäre intraarterielle Melphalan-Gruppe, PIAG). Die Bemessung der IACT-Dosis richtete sich nach dem Lebensalter. Tumorkontrolle und Bulbuserhalt unter IACT wurden analysiert. 7 Tage nach der IACT erfolgte eine Untersuchung auf systemische Toxizität anhand eines vollständigen Blutbilds. Okuläre Nebenwirkungen, z.B. Exophthalmus, Ödembildung des Augenlids, okuläre Motilität sowie Retina- und Optikusatrophie wurden durch einen Spezialisten für okuläre Onkologie mittels regelmäßiger augenärztlicher Untersuchungen beurteilt. Ergebnisse: Eine Enukleation konnte insgesamt bei 66% der Augen (37/56) vermieden werden - 75% (9/12) in der PIAG und 64% (28/44) in der SCG. Die enukleationsfreie Überlebensrate nach einem Jahr betrug 56,7%, bei einer medianen Nachbeobachtungsdauer von 11,9 Monaten (Spannweite 0,27-27,6). Die IACT wurde über insgesamt 124 Zyklen verabreicht (je 1-7 Zyklen; im Mittel 2,3). Die Patienten sprachen wie folgt auf die Behandlung an: Regression des Netzhauttumors in 27 Augen und Verbesserung der Glaskörperaussaat in 5 von 15 Augen. Folgende weitere Behandlungsschritte wurden nach der IACT noch erforderlich: Enukleation in 19 Augen (10 mit Glaskörperaussaat), Strahlentherapie in 3 Augen, systemische Chemotherapie in einem Auge und lokale Therapie in einem Auge. Es traten keine schwerwiegenden systemischen Nebenwirkungen auf. Zu verzeichnen waren transitorische Schwellungen der Augenlider (22 Patienten), Bindehautchemose (12 Patienten), Ptosis des oberen Augenlids (5 Patienten), Hautrötung in der Stirnregion (3 Patienten), Einschränkung der okulären Motilität (3 Patienten) sowie geringfügiger Exophthalmus (ein Patient). Veränderungen des retinalen Pigmentepithels (30 Patienten) und Optikusatrophie (3 Patienten) traten in der späteren Nachbeobachtung auf. Schlussfolgerungen: Eine IACT kann die Erhaltung des Augapfels und Vermeidung einer Strahlentherapie bei begrenzter Toxizität ermöglichen. Die Behandlung ist wirksam, reproduzierbar und sicher. Übersetzung aus Ophthalmologica 2015;234:227-232 (DOI:10.1159/000439357)
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Meier, Seifert, and Wehrli. "Extraovarian Peritoneal Serous Papillary Carcinoma: Case Report." Swiss Surgery 5, no. 1 (February 1, 1999): 14–17. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.1.14.

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Abstract:
Das extraovarielle sero-papilläre Karzinom des Peritoneums (EPSPC) ist ein multizentrischer peritonealer Tumor ohne oder nur minimalem Befall der Ovarien. Die derzeitige Therapie besteht aus einer chirurgischen Tumorreduktion gefolgt von einer Chemotherapie, basierend auf Cis-Platinum. Verglichen mit einem seräsen papillären Ovarialkarzinom zeigten verschiedene Arbeiten ein ähnliches klinisches Verhalten. Eine 64-jährige Patientin mit einem symptomatischen Gallensteinleiden wurde laparoskopisch cholezystektomiert. Dabei wurde ein histologisch gesichertes undifferenziertes sero-papilläres Karzinom des Peritoneums im Bereiche der rechten Kolonflexur entdeckt. Bei unauffälligen Ovarien musste schliesslich von einem EPSPC ausgegangen werden. Postoperativ wurde eine Chemotherapie mit Carboplatin und Cyclophosphamid durchgeführt. Ein laparoskopischer Second look 7 Monate nach Diagnosestellung konnte kein Tumorgewebe mehr nachweisen. Zur Vervollständigung der Therapie wurden 3 weitere analoge Zyklen durchgeführt. Die abschliessende laparoskopische Kontrolle nach 11 Monaten zeigte tumorfreie Verhältnisse.
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Tavakoli, Masoomeh, Mehrdad Bouyeh, and Alireza Seidavi. "Effects of dietary vitamin C supplementation on fatty acid profile in breast meat of broiler chickens." Meso 22, no. 4 (2020): 268–73. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.4.4.

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Abstract:
Ziel der Studie war es, die Auswirkungen der Aufnahme von drei verschiedenen Vitamin C-Mengen (0, 200 und 400 mg / kg) in die Ernährung auf das Fettsäureprofil im Broilerbrustfleisch zu bewerten. Die Studie wurde in 3 Zyklen und 4 Wiederholungen in Dauer von 42 Tagen durchgeführt, an einer vollständig randomisierten Probe von 10 Hühnern pro Käfig, insgesamt 120 männliche Hühner im Alter von einem Tag des kommerziellen Hybrids Ross 308. Die Datenanalyse wurde unter Verwendung des statistischen SAS-Analyseprogramms vorgenommen, während der Vergleich der Mittelwerte mit dem Duncan multiplen Vergleichstest mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass die Zugabe von Vitamin C in einer Menge von 200 mg / kg den Prozentsatz an gesättigten Fettsäuren wie Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure verringert, wobei die Menge an ungesättigten Fettsäuren zunahm und die Menge an gesättigten Fettsäuren abnahm
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Jansen, W., B. Franzen, B. Streit, N. Kühn, M. Tauchert, and B. Weidmann. "Ergebnisse der systemischen Lysetherapie mit ultrahoch dosierter Streptokinase bei tiefen Beinvenenthrombosen." Phlebologie 30, no. 01 (January 2001): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617264.

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Abstract:
ZusammenfassungErfolgskriterien und Komplikationsraten sind in den publizierten Studien zur Lysetherapie von Beinvenenthrombosen (TVT) sehr unterschiedlich. Wir beschreiben unsere Ergebnisse mit ultrahoch dosierter Streptokinase (UHSK) bei standardisierter externer Erfolgsbewertung. Methoden: 90 Patienten (60 Männer, 30 Frauen, mittleres Alter 50,5 Jahre) mit TVT (Alter 4,0 ± 4,1 Tage, 1 Etage 4, 2 Etagen 12, 3 Etagen 61, 4 Etagen 13) erhielten täglich 9 Mio. E Streptokinase (SK) über im Mittel 3,1 Tage. Nach drei Zyklen und nach Abschluß erfolgten Kontroll-Phlebographien. Ergebnisse: Eine Vollrekanalisation ergab sich bei 41 (45,6%), eine Teilrekanalisation bei 24 (26,7%). Fieber (47,8%) und leichtere Hautblutungen (43,3%) waren häufig. Bei 7 Patienten wurde die Therapie wegen einer Blutung abgebrochen. Eine zerebrale Blutung oder ein tödlicher Ausgang wurden nicht beobachtet. Schlußfolgerung: Die UHSK-Lyse der TVT hat auch außerhalb von Studien und bei unabhängiger Bewertung der Ergebnisse eine Erfolgsrate von 72,3% bei einer relativ hohen Blutungsrate. Ob die geschätzte Reduktion des postthrombotischen Syndroms von 35% tatsächlich zu erreichen ist, müssen prospektive Studien zeigen.
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Kranert, Wolfgang Tilman, Benjamin Bockisch, Jennifer Wichert, Daniel Gröner, Amir Sabet, Justus Baumgarten, Linh Quyen Christina Nguyen Ngoc, Frank Grünwald, and Christian Happel. "Vorausschauende Entlassungskriterien nach Lu-177-PSMA-Therapie – Diskussion unterschiedlicher Szenarien." Nuklearmedizin - NuclearMedicine 61, no. 02 (February 15, 2022): 111–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1697-8126.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel ist es, einen praxisorientierten Beitrag zur Diskussion eines Algorithmus zur Entlassung unter Strahlenschutzgesichtspunkten von Patienten nach Therapien mit Lu-177 markiertem PSMA zu leisten. Dieser kann als Basis zur Weiterentwicklung von Vorgaben für die Entlassungspraxis für andere zukünftige Therapien mit offenen radioaktiven Stoffen dienen. Material und Methoden Anhand der Analyse der Behandlungsdaten von 478 Zyklen Lu-177-PSMA-617 (140 Patienten) wurde der Zusammenhang zwischen Restaktivität im Patienten und der damit verbundenen Dosisleistung erstellt. Aus den kinetischen Daten regelmäßiger intratherapeutischer Ganzkörpermessungen mit einer Sonde (biexponentieller Fit) wurden daraus Szenarien für die Entlassung entwickelt. Ergebnis 34 % der Patienten wurden 3- bis 5-mal in einem Kalenderjahr behandelt. 1 mSv pro Kalenderjahr in 2 m Entfernung kann bei der prospektiven Entlassung von 3 bzw. 4 Therapiezyklen pro Jahr nach 72 Stunden stationärem Aufenthalt in 10 % bzw. 15 % der Fälle nicht eingehalten werden. Die mittlere spezifische Dosisleistung im Patienten betrug 0,00462µSv/(h MBq) in 1 m Entfernung. Ein allgemeingültiger quantitativer Zusammenhang der Dosisleistung mit der Restaktivität im Patienten konnte nicht gefunden werden. Schlussfolgerung Wegen des Ansatzes einer Mehrfachbehandlung der mit Lu-177-PSMA therapierten Patienten müssen die Entlassungsbedingungen prospektiv angepasst werden. Die Zugrundelegung der physikalischen Halbwertszeit von Lu-177 und von 4 Behandlungen im Kalenderjahr führt zu einer konservativen, übersichtlichen Regelung.
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von Amsberg, Gunhild, and Carsten Bokemeyer. "Neue Aspekte in der Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (June 23, 2017): 1106–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105768.

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Abstract:
Was ist neu? Hormon-Chemotherapie in der hormonsensitiven Situation Basierend auf den Ergebnissen dreier großer, randomisierter Studien (STAMPEDE, CHAARTED und GETUG15) sollte Patienten mit metastasiertem, hormonsensitivem Prostatakarzinom (PCa) eine kombinierte Hormon-Chemotherapie mit Docetaxel 75 m/qm alle 3 Wochen über 6 Zyklen angeboten werden. Cabazitaxel bei metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC) Eine Reduktion der Cabazitaxel-Dosierung von 25 mg/qm auf 20 mg/qm als Zweitlinien-Chemotherapie nach Docetaxel scheint ohne wesentlichen Wirkverlust möglich zu sein, bei zugleich deutlich besserer Verträglichkeit. Die Gabe von Cabazitaxel vor Docetaxel bei kastrationsrefraktärem PCa hat keinen Zusatznutzen. Androgenrezeptor (AR)-gerichtete Behandlungen bei mCRPC Die AR-gerichteten Medikamente Enzalutamid und Abirateron stellen interessante Behandlungsalternativen zur klassischen Chemotherapie dar, da der AR trotz Kastrationsresistenz eine Schlüsselrolle bei der Tumorprogression innehat. Einsatz von Radium-223 bei ossär metastasierten Patienten Als erstes Medikament dieser Substanzklasse führte Radium-223 bei Patienten mit rein ossär metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom zu einer signifikanten Verlängerung des Gesamtüberlebens. Entscheidungshilfen für die Medikamentenauswahl Erkrankungs- und patientenspezifische Charakteristika sollten bei der Auswahl des richtigen Medikaments berücksichtigt werden.
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Claus, Rainer. "DLBCL: Erfolgversprechende Ergebnisse mit bispezifischen Antikörpern bei r/r Patienten." Kompass Onkologie 10, no. 2 (2023): 77–79. http://dx.doi.org/10.1159/000531125.

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Abstract:
Im 2. Teil ihrer Phase-1/2-Studie nahmen Dickinson et al. Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem DLBCL unter die Lupe, die zuvor mindestens zwei Therapielinien erhalten hatten. Die Patienten erhielten eine Vorbehandlung mit Obinutuzumab zur Abschwächung des Zytokin-Freisetzungssyndroms, gefolgt von einer Glofitamab-Monotherapie mit fester Dauer (insgesamt 12 Zyklen). Der primäre Endpunkt war das vollständige Ansprechen gemäß der Bewertung durch einen unabhängigen Prüfungsausschuss. Zu den wichtigsten sekundären Endpunkten gehörten die Dauer des Ansprechens, das Überleben und die Sicherheit. Von den 155 Patienten, die in die Studie aufgenommen wurden, erhielten 154 mindestens eine Dosis einer Studienbehandlung (Obinutuzumab oder Glofitamab). Bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 12,6 Monaten hatten 39 % (95 % Konfidenzintervall [KI], 32 bis 48) der Patienten nach unabhängiger Prüfung ein vollständiges Ansprechen. Die Ergebnisse stimmten mit denen der 52 Patienten überein, die zuvor eine chimäre Antigenrezeptor-T-Zelltherapie erhalten hatten (35 % von ihnen hatten ein vollständiges Ansprechen). Die mediane Zeit bis zum vollständigen Ansprechen betrug 42 Tage (95% CI, 42 bis 44). Die Mehrzahl (78 %) der vollständigen Ansprecher war auch nach 12 Monaten noch vorhanden. Die 12-monatige progressionsfreie Überlebensrate betrug 37 % (95 % KI, 28 bis 46). Bei 9 % der Patienten wurde die Behandlung mit Glofitamab aufgrund unerwünschter Ereignisse abgebrochen. Das häufigste unerwünschte Ereignis war das Zytokin-Freisetzungssyndrom (bei 63 % der Patienten). Unerwünschte Ereignisse des Grades 3 oder höher traten bei 62 % der Patienten auf, wobei das Zytokin-Freisetzungssyndrom bei 4 % und neurologische Ereignisse des Grades 3 oder höher bei 3 % auftraten. Die Glofitamab-Therapie war bei DLBCL wirksam. Bei mehr als der Hälfte der Patienten traten unerwünschte Ereignisse des Grades 3 oder 4 auf.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke, and J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren." Onkologische Welt 12, no. 02 (April 2021): 95–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1402-6818.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1/PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56–78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2–6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1–24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke, and J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren." Pneumologie 74, no. 11 (August 20, 2020): 766–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-2029.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1 /PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56 – 78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2 – 6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1 – 24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Lücke, E., C. Ganzert, S. Föllner, A. Wäsche, D. Jechorek, V. Schoeder, T. Walles, P. Genseke, and J. Schreiber. "Operabilität und pathologisches Ansprechen des Lungenkarzinoms nach neoadjuvanter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 10 (December 2020): 695–701. http://dx.doi.org/10.1055/a-1294-7413.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine Blockade von Immun-Escape-Mechanismen (z. B. PD1 /PD-L1) mit Immun-Checkpoint-Inhibition (ICI) kann das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC wesentlich verlängern und ausgeprägte Remissionen induzieren. Eine neoadjuvante ICI bei Patienten mit resektablem (UICC-Stadium III) oder oligometastasiertem (UICC-Stadium IVA) NSCLC wurde bisher kaum untersucht. Patienten/Methoden Es wurden Biopsien von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder oligometastasiertem NSCLC untersucht. Es erfolgte bei einer PD-L1-Expression > 50 %, gutem ECOG-Status und zu erwartender Operabilität die ICI-Applikation und nach ca. 4 Wochen die thoraxchirurgische OP. Alle Patienten erhielten ein komplettes Staging einschließlich PET-CT, cMRT und endobronchialem Ultraschall. Es wurden die Verträglichkeit, das radiologische und histologische Tumoransprechen und das chirurgische Outcome analysiert. Ergebnisse 4 Patienten (2 männlich, 2 weiblich, Alter 56–78 Jahre, n = 3 Adenokarzinom, n = 1 Plattenepithelkarzinom) erhielten präoperativ einen ICI. Alle Patienten hatten lokal fortgeschrittene Tumore, und die mediastinalen Lymphknoten waren in 3 Fällen positiv. Bei einem Patienten lag eine isolierte Hirnmetastase vor, welche stereotaktisch radiotherapiert wurde. Alle Patienten erhielten präoperativ komplikationslos 2–6 Zyklen eines ICI (3 × Pembrolizumab; 1 × Atezolizumab). Dies führte nicht zu einer Verzögerung der OP. Nach iRECIST zeigten 3 Tumore eine partielle response (PR), und ein Patient wies ein stable disease (SD) auf. Alle Tumore wurden komplett reseziert, und die OP erwies sich trotz inflammatorischer Veränderungen als technisch unproblematisch. Es gab keine behandlungsbezogene Morbidität oder Mortalität und keine perioperativen Komplikationen. In den Resektaten waren jeweils 2-mal ein komplettes pathologisches Ansprechen (CPR), Regressionsgrad III nach Junker, und 2-mal ein Regressionsgrad IIa nach Junker nachweisbar. Das mittlere Follow-up betrug 12 (1–24) Monate. Die PPR-Patienten entwickelten entweder Fernmetastasen nach 6 Monaten oder ein Lokalrezidiv nach 4 Monaten. Die CPR-Patienten sind bisher rezidivfrei. Schlussfolgerungen Eine neoadjuvante Therapie mit ICI ist gut verträglich und kann bei ausgewählten Patienten eine komplette Tumorremission induzieren. Die Behandlung hat keinen negativen Einfluss auf den chirurgischen Eingriff. Die Prognose ist vielversprechend bei CPR und eingeschränkt bei PPR.
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Hilpert, Krause, Venhoff, Kühnle, Schem, and Maass. "Das epitheliale Ovarialkarzinom." Therapeutische Umschau 64, no. 7 (July 1, 2007): 375–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.7.375.

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Abstract:
Das epitheliale Ovarialkarzinom (OC) ist das gynäkologische Malignom mit der höchsten krebsbedingten Mortalität, da 2/3 der Patientinnen in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden. Ursächlich ist hierfür die unspezifische Symptomatik und das Fehlen suffizienter Früherkennungsmethoden. Bislang existieren vorwiegend klinische und histopathologische Prognosefaktoren, von denen das FIGO-Stadium und der postoperativ verbliebene Tumorrest überragende Bedeutung haben. Frühe Stadien des OC (FIGO Ia-IIa) haben eine gute Prognose mit Überlebensraten von etwa 90%, die komplette Tumorresektion und ein adäquates chirurgisches Staging vorausgesetzt. Zudem sollte auch bei Frühstadien eine zumindest platin-haltige adjuvante Chemotherapie erfolgen. In fortgeschrittenen Stadien (FIGO IIb-IV) ist das operative Ziel eine maximale Tumorresektion. Die zweite Säule der Therapie fortgeschrittener Stadien ist eine anschließende Chemotherapie mit Carboplatin/Paclitaxel über 6 Zyklen. Die Mehrzahl der Patientinnen mit primär fortgeschrittenem OC erleidet trotz optimaler Primärtherapie ein Rezidiv, dessen Behandlung palliativen Grundsätzen folgt und neben der Symptomkontrolle und der Tumorregression vor allem die Lebensqualität berücksichtigen sollte. Die Rezidive unterscheiden sich nach der Länge des rezidivfreien Intervalls und dem Ansprechen auf die Primärtherapie erheblich in ihrer Prognose und werden in platin-refraktäre und platin-sensible Rezidive unterteilt. Platin-refraktäre Rezidive haben eine umfassende Zytostatikaresistenz, die Ansprechraten verschiedener Monotherapien sind selten höher als 20%. Platin-sensible Rezidive hingegen erreichen je nach Länge des rezidivfreien Intervalls Ansprechraten von 30–50% unter einer platin-basierten Kombinationschemotherapie. Eine Operation erscheint bei platin-sensiblen Rezidiven dann sinnvoll, wenn makroskopisch tumorfrei operiert werden kann. Die Nachsorge sollte neben der Erkennung von Rezidiven auch die Erkennung und Behandlung von therapiebedingten Nebenwirkungen und psycho-onkologische Aspekte berücksichtigen.
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Gusek-Schneider, Gabriele-Charlotte, Nicola Kästle, Franziska Reil, Sabine Schürhoff, and Tobias Engelhorn. "Unilateraler dekompensierender Strabismus sursoadductorius mit und ohne Hypotrophie des M. obliquus superior – orthoptische Unterscheidungsmerkmale im Erwachsenenalter." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 10 (December 21, 2017): 1122–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123071.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das klinische Bild des dekompensierenden Strabismus sursoadductorius (dSSA) ist keine ätiologisch homogene Entität. Eine häufige unmittelbare Ursache des dSSA ist die Hypotrophie des M. obliquus superior (HMOS). In dieser Studie werden klinische Merkmale des dSSA mit und ohne HMOS verglichen. Patienten und Methoden Es wurden 25 konsekutive Patienten im Alter von 14 – 69 Jahren (Median 43 Jahre) in die Studie eingeschlossen, 14 mit im 3-T-MRT erwiesener HMOS (Gruppe 1), 11 ohne HMOS (Gruppe 2). Die HMOS war definiert durch eine Minderung des mediolateralen (ML) Durchmessers und der anhand des ML sowie des kraniokaudalen (CC) Durchmessers errechneten Fläche = (ML · CC/4) · π auf der koronaren Schicht der größten Ausdehnung des betroffenen M. obliquus superior auf < 80% im Vergleich zum kontralateralen M. obliquus superior. Die Gruppen wurden bez. Kopfzwangshaltung (KZH), Zyklo- und Vertikaldeviationen und des Kopfneigephänomens verglichen. Die Patienten wurden in die Knapp-Klassifikation eingeteilt. Ergebnisse Sowohl die Inzidenz einer KZH mit 14/14 vs. 5/11 (χ2 = 0,003) als auch deren Ausmaß mit 11,1 ± 4,5° vs. 3,2 ± 4,1° (p < 0,001) war in Gruppe 1 größer als in Gruppe 2, ebenso das Bielschowsky-Kopfneigephänomen mit 9,3 ± 4,3° bzw. 3,8 ± 4,9° (p = 0,008). Die Hypertropie war in Gruppe 1 größer als in Gruppe 2 in Adduktion: 16,7 ± 5,3° vs. 9,3 ± 3,4° (p < 0,001) und bei Abblick in Adduktion des betroffenen Auges: 14,6 ± 7,1 vs. 7,2 ± 3,7° (p = 0,03). In Gruppe 1 war die Zunahme der vertikalen Deviationen nur in der Sagittalebene größer als in Gruppe 2: 2,8 ± 7,8 vs. − 2,4 ± 4,2 (p = 0,04); die Exzyklodeviation war in Gruppe 1 in allen 3 Ebenen (Sagittalebene, Abduktion, Adduktion) größer als in Gruppe 2: 1,3 ± 4,1 vs. − 2,9 ± 2,8 (p = 0,006), 2,4 ± 5,2 vs. − 2,2 ± 2,9 (p = 0,01), 0,5 ± 3,8 vs. − 2,7 ± 3,9 (p = 0,05). Die Knapp-Klassifikation II lag bei 6 von 15 Patienten der Gruppe 1 vor und nur in dieser (χ2 = 0,03). Schlussfolgerung In beiden Gruppen fand sich eine große Streuung der Vertikaldeviationen. Bei Patienten ohne HMOS überschritt die Vertikaldeviation in Adduktion nicht 15°. Patienten mit HMOS zeigen aufgrund der früh entwickelten Ausgleichsinnervation nicht das typische Bild einer später erworbenen Trochlearisparese. Eine Vertikaldeviation über 15° in Adduktion, Zunahme der Exzyklorotation im Abblick in allen 3 Ebenen und die Einordbarkeit in Typ II nach der Knapp-Klassifikation sind relativ zuverlässige Hinweise auf das Vorliegen einer HMOS. Ein international einheitlicher Begriff für diese Patientengruppe wie z. B. M.-obliquus-superior-Schwäche oder M.-obliquus-superior-Hypotrophie wäre erstrebenswert.
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Pföhler, Claudia, S. Koch, L. Weber, C. S. L. Müller, and T. Vogt. "Autoimmunhämolytische Anämie als seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Pembrolizumab bei metastasiertem Melanom." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 07 (August 31, 2020): 463–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-1219-3728.

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ZusammenfassungCheckpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab, Nivolumab und Ipilimumab stellen unverzichtbare Wirkstoffe zur Behandlung fortgeschrittener oder metastasierter Melanome dar. Durch eine Aktivierung zytotoxischer T-Zellen durch diese Substanzen kommt es neben einer antitumoralen Immunantwort bei vielen Patienten auch zu einer Vielzahl an immunvermittelten Nebenwirkungen, die jedes Organ des Körpers betreffen können. Neben häufigen autoimmun vermittelten Nebenwirkungen, wie z. B. einer Kolitis, einer Pneumonitis, einer Thyreoiditis und einer Hypophysitis, die in der Regel rasch erkannt werden, können auch seltene Nebenwirkungen auftreten, die initial oft nicht direkt als Nebenwirkung der Therapie interpretiert werden.Bei einer 66 Jahre alten Patientin wurde ein Melanom am linken Unterschenkel exzidiert (Typ NMM, Tumordicke 3 mm; BRAF, NRAS und c-Kit jeweils Wildtyp), Sentinel-Node-Biopsie inguinal positiv, darauffolgende Lymphknotendissektion ohne Metastasennachweis. Sechs Monate später traten inguinale Lymphknotenfiliae sowie mehrere kutane Metastasen am linken Bein auf. Es erfolgte eine knappe Resektion in toto mit anschließender adjuvanter Radiatio (inguinal und Knie links, GRD 45 Gy). Bereits einige Wochen später zeigten sich am linken Bein erneut mehrere kutane Filiae sowie Lymphknotenfiliae inguinal und iliakal links. Aufgrund des mittlerweile ausgebildeten massiven Lymphödems wurde bei nichtoperabler, lokoregionärer Metastasierung eine Therapie mit Pembrolizumab begonnen.Nach der 12. Gabe bildete sich eine normochrome, normozytäre Anämie mit transfusionsbedürftigem Hämoglobin (Hb)-Abfall bis auf 8,4 mg/dl aus. Gastro- und koloskopisch konnte keine Blutungsquelle nachgewiesen werden, mittels Knochenmarkbiopsie wurden eine Infiltration des Knochenmarks durch Melanomzellen sowie eine Pure Red Cell Aplasia ausgeschlossen. Bei erhöhter LDH, erniedrigten Werten für Haptoglobin und Retikulozyten sowie positivem direktem Coombs-Test für c3 d wurde die Diagnose einer autoimmunhämolytischen Anämie (AIHA) mit Beteiligung aller Vorstufen der roten Reihe gestellt und eine Therapie mit Methylprednisolon begonnen. Bei jedem Versuch, die Therapie mit Pembrolizumab nach Stabilisierung des Hb-Wertes fortzuführen, zeigte sich ein erneuter transfusionsbedürftiger Abfall auf Hb-Werte von bis zu 6 mg/dl. Wir entschieden uns, die Therapie mit Pembrolizumab nach 15 Zyklen bei kompletter Remission der Metastasen zu beenden; seitdem zeigen sich in Laborkontrollen normwertige Hb-Werte. Da sich nach einigen Monaten erneut ein Progress ausbildete, wurde bei negativem BRAF-Mutationsstatus eine Therapie mit Nivolumab begonnen, hierunter kam es nicht zur erneuten Ausbildung einer AIHA.Die Entwicklung einer Anämie ist eine seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Als weitere Ursache wurde neben der hier gezeigten AIHA auch die aplastische Anämie als immunvermittelte Nebenwirkung beschrieben.In den wenigen bisher publizierten Fällen bildete sich die Anämie im Rahmen der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren frühzeitig aus und zeigte oft ein zögerliches Ansprechen auf Steroide. Bisher sind nur wenige Fälle beschrieben, bei denen eine Reexposition ohne erneutes Aufflammen der Anämie möglich war. Trotz immunsuppressiver Therapie sind letale Verläufe beschrieben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit regelmäßiger Laboruntersuchungen unter und nach der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. In unserem Fall kam es erfreulicherweise nach erneuter Gabe eines Checkpoint-Inhibitors nicht zum erneuten Auftreten der AIHA. Ob dies dem Wechsel von Pembrolizumab zu Nivolumab geschuldet ist, muss derzeit leider unbeantwortet bleiben.
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Pföhler, C., S. Koch, L. Weber, C. S. L. Müller, and T. Vogt. "Autoimmunhämolytische Anämie als seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Pembrolizumab bei metastasiertem Melanom." Aktuelle Dermatologie 45, no. 12 (December 2019): 593–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-3409.

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Abstract:
ZusammenfassungCheckpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab, Nivolumab und Ipilimumab stellen unverzichtbare Wirkstoffe zur Behandlung fortgeschrittener oder metastasierter Melanome dar. Durch eine Aktivierung zytotoxischer T-Zellen durch diese Substanzen kommt es neben einer antitumoralen Immunantwort bei vielen Patienten auch zu einer Vielzahl an immunvermittelten Nebenwirkungen, die jedes Organ des Körpers betreffen können. Neben häufigen autoimmun vermittelten Nebenwirkungen, wie z. B. einer Kolitis, einer Pneumonitis, einer Thyreoiditis und einer Hypophysitis, die in der Regel rasch erkannt werden, können auch seltene Nebenwirkungen auftreten, die initial oft nicht direkt als Nebenwirkung der Therapie interpretiert werden.Bei einer 66 Jahre alten Patientin wurde ein Melanom am linken Unterschenkel exzidiert (Typ NMM, Tumordicke 3 mm; BRAF, NRAS und c-Kit jeweils Wildtyp), Sentinelnodebiopsie inguinal positiv, darauffolgende Lymphknotendissektion ohne Metastasennachweis. Sechs Monate später traten inguinale Lymphknotenfiliae sowie mehrere kutane Metastasen am linken Bein auf. Es erfolgte eine knappe Resektion in toto mit anschließender adjuvanter Radiatio (inguinal und Knie links, GRD 45 Gy). Bereits einige Wochen später zeigten sich am linken Bein erneut mehrere kutane Filiae sowie Lymphknotenfiliae inguinal und iliakal links. Aufgrund des mittlerweile ausgebildeten massiven Lymphödems wurde bei nicht-operabler, lokoregionärer Metastasierung 2016 eine Therapie mit Pembrolizumab begonnen.Nach der 12. Gabe bildete sich eine normochrome, normozytäre Anämie mit transfusionsbedürftigem Hämoglobin (Hb)-Abfall bis auf 8,4 mg/dl aus. Gastro- und koloskopisch konnte keine Blutungsquelle nachgewiesen werden, mittels Knochenmarksbiopsie wurden eine Infiltration des Knochenmarks durch Melanomzellen sowie eine Pure Red Cell Aplasia ausgeschlossen. Bei erhöhter LDH, erniedrigten Werten für Haptoglobin und Retikulozyten sowie positivem direkten Coombs-Test für c3d wurde die Diagnose einer autoimmunhämolytischen Anämie (AIHA) mit Beteiligung aller Vorstufen der roten Reihe gestellt und eine Therapie mit Methylprednisolon begonnen. Bei jedem Versuch die Therapie mit Pembrolizumab nach Stabilisierung des Hb-Wertes fortzuführen, zeigte sich ein erneuter transfusionsbedürftiger Abfall auf Hb-Werte von bis zu 6 mg/dl. Wir entschieden uns die Therapie mit Pembrolizumab nach 15 Zyklen bei kompletter Remission der Metastasen zu beenden; seitdem zeigen sich in Laborkontrollen normwertige Hb-Werte. Da sich nach einigen Monaten erneut ein Progress ausbildete, wurde bei negativem BRAF-Mutationsstatus eine Therapie mit Nivolumab begonnen, hierunter kam es nicht zur erneuten Ausbildung einer AIHA.Die Entwicklung einer Anämie ist eine seltene Nebenwirkung einer Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Als weitere Ursache wurde neben der hier gezeigten AIHA auch die aplastische Anämie als immunvermittelte Nebenwirkung beschrieben. In den wenigen bisher publizierten Fällen bildete sich die Anämie i. R. der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren frühzeitig aus und zeigte oft ein zögerliches Ansprechen auf Steroide. Bisher sind nur wenige Fälle beschrieben, bei denen eine Re-Exposition ohne erneutes Aufflammen der Anämie möglich war. Trotz immunsuppressiver Therapie sind letale Verläufe beschrieben. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit regelmäßiger Laboruntersuchungen unter und nach der Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. In unserem Fall kam es erfreulicherweise nach erneuter Gabe eines Checkpoint-Inhibitors nicht zum erneuten Auftreten der AIHA. Ob dies dem Wechsel von Pembrolizumab zu Nivolumab geschuldet ist, muss derzeit leider unbeantwortet bleiben.
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