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Journal articles on the topic 'Zugfestigkeit'

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Schmaling, Benjamin. "Schnelle und zerstörungsarme Alternative zum Zugversuch." VDI-Z 161, no. 05 (2019): 42–43. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-05-42.

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Abstract:
Der Zugversuch ist ein zeit- und kostenintensives Prüfverfahren zur Ermittlung mechanischer Eigenschaften. Aufgrund der aufwendigen Probenherstellung und der geringen Flexibilität des Verfahrens, beispielsweise bei kleinen Proben, werden in der betrieblichen Praxis häufig Härteprüfungen durchgeführt, um die gewünschten mechanischen Eigenschaften zumindest näherungsweise zu bestimmen. Die Umwertung von Härtewerten in Zugfestigkeiten nach DIN EN ISO 18265 wird in diesem Zusammenhang häufig angewendet – was allerdings nur für wenige Werkstoffgruppen, mit eingeschränkter Genauigkeit und nur für den Kennwert der Zugfestigkeit, möglich ist.
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Schuster, M. "Position der Werkzeugschulter entscheidend*/The position of the tool shoulder is crucial – Insights into friction stir welding of metals not to be transferred to thermoplastics." wt Werkstattstechnik online 109, no. 06 (2019): 505–9. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-107.

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Abstract:
Das Verschweißen thermoplastischer Kunststoffe unterscheidet sich von dem metallischer Werkstoffe. Dies hat Auswirkungen auf anforderungsspezifische Werkzeug- und Prozesskonfigurationen. Der Beitrag analysiert den Einfluss der Werkzeugschulterposition relativ zur Bauteiloberfläche. Als Vergleichsgröße wurden die Zugfestigkeiten der mit unterschiedlichen Werkzeugkonfigurationen erzeugten Schweißungen ermittelt und der Zugfestigkeit ungeschweißter Referenzproben gegenübergestellt.   The welding process of thermoplastics differs from that of metallic materials. This has an impact on the demands on tool and process configurations. This article analyzes the influence of the tool shoulder position relative to the component surface. Serving as a benchmark, the tensile strengths of the welds produced with different tool configurations were determined and compared to the tensile strength of unwelded reference samples.
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Wendler, J., L. Hahn, K. Farwig, A. Nocke, S. Scheerer, M. Curbach, and Ch Cherif. "Entwicklung eines neuartigen Prüfverfahrens zur Untersuchung der Zugfestigkeit von Fasersträngen für textile Bewehrungsstrukturen/Analysis of the tensile mechanical characteristics of flexible carbon fibre strands and development of a novel test method." Bauingenieur 95, no. 09 (2020): 325–34. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-09-51.

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Abstract:
Zusammenfassung Für die Etablierung von Carbonbeton in der industriellen Praxis sind Prüfverfahren zur reproduzierbaren Bestimmung der mechanischen Kennwerte textiler Bewehrungsstrukturen essentiell, insbesondere der Zugfestigkeit. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens C³-V1.2 ein neuartiges Prüfverfahren entwickelt und qualifiziert. Mit diesem Verfahren können Carbonfaserstränge aus flexiblen, steifen und bedingt biegbaren Bewehrungsgelegen hinsichtlich ihrer Zugfestigkeit mit geringem Präparationsaufwand und reproduzierbar charakterisiert werden.
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Rempel, Sergej, and Christian Kulas. "Biegetragverhalten getränkter textiler Bewehrungselemente für Betonbauteile/Bending Bearing Behavior of impregnated textile reinforcement for concrete elements." Bauingenieur 90, no. 06 (2015): 248–51. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-06-40.

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Abstract:
Der Trend in der heutigen Bauwirtschaft zeigt einen wachsenden Bedarf an hochleistungsfähigen Materialien mit hohen Zug- und Druckfestigkeiten. Ein innovatives Baumaterial, das die Wünsche der Architekten und Tragwerksplaner befriedigt, ist der Textilbeton (Textile-Reinforced-Concrete (TRC)). Die Kombination aus hochfestem Beton und der korrosionsbeständigen Bewehrung, die gleichzeitig mit einer hohen Zugfestigkeit überzeugt, ermöglicht extrem schlanke Bauteile. Die bereits realisierten Textilbeton-Anwendungen bekräftigen die Anwendbarkeit des neuen Verbundwerkstoffes. Die weitere Entwicklung der textilen Bewehrung erweitert die Möglichkeiten für tragende Bauteile. Ein wichtiger Schritt war die Imprägnierung der Textilien mit Styrol-Butadien und Epoxidharz. Die Tränkung ermöglicht einen hohen Zuwachs der Zugfestigkeiten. Zusätzlich wird die Dauerhaftigkeit, Handhabung und Temperaturstabilität der Bewehrung erhöht. Folglich steigen die Effektivität und die Wirtschaftlichkeit der texilbewehrten Bauteile.   Der Beitrag stellt das Biegetragverhalten von Platten sowie Doppel-T Balken vor, die mit getränkten Textilien bewehrt wurden. Des Weiteren wird ein Bemessungsmodell für das Biegetragverhalten vorgestellt.
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Brecher, Christian, David Jasper, Simo Schmidt, Marcel Fey, and Christian Neunzig. "Statische und dynamische Koppelstellenkräfte in Werkzeugmaschinen zur Auslegung von Beton-Gestellbauteilen/Static and Dynamic Forces within Coupling Elements of Machine Tools for the Design of Concrete Frame Components." Konstruktion 69, no. 04 (2017): 72–77. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-04-72.

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Abstract:
Inhalt: Zur Verbesserung der dynamischen Eigenschaften und zur Reduzierung der Herstellungskosten von Werkzeugmaschinen gibt es die Bestrebung neue Werkstoffe, die sich durch hohe Dämpfung und einen guten dichtebezogenen E-Modul auszeichnen, im Werkzeugmaschinenbau einzusetzen. Zementbetone bieten hier hohe Potentiale, haben jedoch den Nachteil einer geringen Zugfestigkeit. Daher müssen die auftretenden Zugkräfte, insbesondere in den örtlichen Bereichen der Krafteinleitung (Schrauben-verbindungen) der einzelnen Gestellbauteile von Werkzeugmaschinen, bekannt sein. Dieser Artikel zeigt typische in Werkzeugmaschinen auftretende statische und dynamische Kräfte in den lokalen Bereichen der Kraftübertragung (Koppelstellen) der einzelnen Gestellbauteile von Werkzeugmaschinen auf. Mittels Pull-out-Versuchen wird weiterhin die Zugfestigkeit von Gewindeanker-Beton-Verbindungen analysiert.
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Jourdan, Joanna. "Kleinert-Reverse-Schiene – Daumen hoch!" ergopraxis 10, no. 07/08 (July 2017): 38–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111911.

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Abstract:
Die Nachbehandlung von Strecksehnenverletzungen zielt darauf ab, die Sehnennaht zu schützen, die ursprüngliche Zugfestigkeit und Gleitfähigkeit der verletzten Sehne wiederherzustellen, die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und die Kraft wiederzuerlangen. Am Daumen gelingt das zum Beispiel mit der Kleinert-Reverse-Schiene.
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7

Weber, Michael, and Catherina Thiele. "Korrelation von Betondruck- und Zugfestigkeit historischer Betone." Beton- und Stahlbetonbau 111, no. 10 (October 2016): 635–44. http://dx.doi.org/10.1002/best.201600038.

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8

Burger, N., and P. Glos. "Einfluß der Holzabmessungen auf die Zugfestigkeit von Bauschnittholz." Holz als Roh- und Werkstoff 54, no. 5 (October 1996): 333–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001070050197.

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Junge, Thorsten, Werner Gräsle, Gisela Bensel, and Rainer Horn. "Einfluss des Porenwasserdruckes auf die Zugfestigkeit von Bodenproben." Journal of Plant Nutrition and Soil Science 163, no. 1 (February 2000): 21–26. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1522-2624(200002)163:1<21::aid-jpln21>3.0.co;2-d.

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10

Weber, A. "Prüfkonzepte für Bewehrungsmaterialien mit zeitabhängigen Widerständen/Test concepts for reinforcement materials with time dependent resistances." Bauingenieur 93, no. 07-08 (2018): 323–30. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-07-08-89.

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Abstract:
Neuartige Bewehrungsmaterialien aus Glasfaser- oder Carbonfaserverbundkunststoff zeigen zum Teil deutliche Unterschiede zwischen Kurzzeit- und Langzeitwerten, insbesondere in Hinblick auf die Zugfestigkeit und den Verbund. Dieser Aufsatz zeigt verschiedene Wege auf, mit denen charakteristische Werte für diese Eigenschaften für den Bemessungszeitraum vorhergesagt werden können. Berücksichtigt werden dabei das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der aktuellen und kommenden Normenfamilie sowie langjährige Erfahrungen mit den deutschen und ausländischen Zulassungsbehörden.
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Kolupaev, Vladimir A., Wilfried Becker, Holger Massow, and Dominik Dierkes. "Auslegung von Probekörpern aus Hartschaum zur Ermittlung der biaxialen Zugfestigkeit." Forschung im Ingenieurwesen 78, no. 3-4 (May 27, 2014): 69–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-014-0175-9.

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Köditz, Jens, Robert-Balthasar Wudtke, and Karl Josef Witt. "Gegenüberstellung direkter und indirekter Versuchsmethoden zur Bestimmung der Zugfestigkeit bindiger Böden." geotechnik 39, no. 4 (December 2016): 225–34. http://dx.doi.org/10.1002/gete.201500016.

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Betz, C., P. Schleicher, R. Winkel, and R. Hoffmann. "Biomechanische Untersuchung der Zugfestigkeit von Sehnennähten - blockierende Zwischenknoten erhöhen die Stabilität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 45, no. 01 (March 21, 2013): 20–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1333690.

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Aicher, S., and B. Radovic. "Untersuchungen zum Einfluß der Keilzinkengeometrie auf die Zugfestigkeit keilgezinkter Brettschichtholz-Lamellen." Holz als Roh- und Werkstoff 57, no. 1 (March 17, 1999): 1–11. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002612.

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Specht, M., and M. Göricke. "Die Zugfestigkeit des Betons bei erhöhter Belastungsgeschwindigkeit und ihre gegenwärtig mögliche Berücksichtigung." Beton- und Stahlbetonbau 91, no. 9 (September 1996): 213–17. http://dx.doi.org/10.1002/best.199600380.

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Specht, M., and M. Göricke. "Die Zugfestigkeit des Betons bei erhöhter Belastungsgeschwindigkeit und ihre gegenwärtig mögliche Berücksichtigung." Beton- und Stahlbetonbau 91, no. 10 (October 1996): 250–52. http://dx.doi.org/10.1002/best.199600440.

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Schruff, I. "Zur Problematik der Umwertung von Härte und Zugfestigkeit nach DIN EN ISO 18265*." HTM Härtereitechnische Mitteilungen 62, no. 1 (February 2007): 22–26. http://dx.doi.org/10.3139/105.100403.

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Pittino, Gerhard, and Martin Gimpel. "Indirekte Bestimmung der einaxialen Zugfestigkeit – Teil 1 Brazilian-Test nach ISRM versus ÖNORM." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 156, no. 12 (December 2011): 476–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-011-0041-0.

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Schiffer, A., P. G. Jost-Brinkmann, and R. R. Miethke. "Die Zugfestigkeit von Bracketklebungen in Abhängigkeit von der Kleberschichtstärke —eine In-vitro-Untersuchung." Fortschritte der Kieferorthopädie 53, no. 5 (September 1992): 297–303. http://dx.doi.org/10.1007/bf02325078.

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Rauch, G., M. Gerbersdorf, P. Dörner, M. Lengsfeld, and P. Griss. "Biomechanische Untersuchung über die Zugfestigkeit lyophilisierter und tiefgefrorener humaner Achillessehnen nach Gamma- und Ethylenoxid-Sterilisation." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 129, no. 05 (May 15, 2008): 393–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1040263.

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Uhlmann, E., S. Thom, L. Prasol, K. Haberbosch, and S. Drieux. "Elektromechanisches Glattwalzen von Stahllegierungen*/Electromechanical burnishing of steel alloys. Principal investigation of electromechanical burnishing of steel alloys." wt Werkstattstechnik online 109, no. 07-08 (2019): 598–604. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-07-08-88.

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Abstract:
Das elektromechanische Glattwalzen (EMG) beschreibt ein Umformverfahren, welches aufgrund des zusätzlich durch das Werkstück fließenden Stroms ein kombiniertes Fertigungsverfahren darstellt. Der Stromfluss induziert, bedingt durch den Ohmschen Widerstand R, in der oberflächennahen Randschicht des Werkstücks einen Wärmeeintrag. Hieraus resultiert eine temperaturbedingte Abnahme der Dehngrenze beziehungsweise Streckgrenze sowie der Zugfestigkeit im Werkstück. Der nachgelagerte Umformprozess durch eine Glattwalzrolle erfolgt somit bei einem lokal erhöhten Formänderungsvermögen. Im Beitrag wird das Potenzial des EMG für die Bearbeitung der Stahllegierungen C60 und 41Cr4 aufgezeigt. &nbsp; Electromechanical burnishing (EMG) is a further development of burnishing (MG). By joining a forming process (MG) with an electrical current, EMG results in a combined manufacturing process. Due to the heating process – induced by current flow – an increased material formability occurs in the forming zone. In this paper, the influence of EMG on the surface and metallographic properties of the steel alloys C60 and 41Cr4 is analyzed.
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Ciupack, Yvonne, Lukas Ledecky, Hartmut Pasternak, Vitali Fischer, Elisabeth Stammen, and Klaus Dilger. "Lebensdauer von zyklisch beanspruchten Klebverbindungen im Stahlbau - Teil 2: Untersuchungen zur Betriebsfestigkeitsprüfung einer Klebverbindung/Service Life of Cyclic Loaded Adhesively Bonded Connections in Steel Construction Part 2: Investigation on Fatigue Life Testing of Adhesively Bonded Joints." Bauingenieur 94, no. 02 (2019): 56–62. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-42.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein geklebter Fassadenanschluss wird vornehmlich durch Temperatur- und Windeinwirkungen beansprucht, sodass im Grenzzustand der Dauerhaftigkeit nicht von einem quasistatischen Lastfall ausgegangen werden kann. Der natürliche Verlauf der Außenlufttemperatur und des Windes führen folgerichtig zu einer zyklischen Belastungssituation der Gebäudehülle. Während die Effekte aus zyklischen Windeinwirkungen für Stahlbauteile vernachlässigbar sind, können sie für das Tragverhalten von Klebschichten, aufgrund der Viskoelastizität, einen wesentlichen Einfluss haben. Aus diesem Grund werden realistische Beanspruchungsszenarien für geklebte Trapezprofilanschlüsse auf Basis gemessener Wind- und Temperaturdaten in Form von Beanspruchungs-Zeit-Funktionen abgeleitet. Ziel ist die Entwicklung einer Methodik zur Betriebsfestigkeitsprüfung von Stahlklebverbindungen. Zur Gewährleistung der Anwendbarkeit des zu entwickelnden Verfahrens wird eine effektive Versuchszeitverkürzung durch das Zeit-Temperatur-Superpositions-Prinzip sowie Methoden zur Vereinfachung der Beanspruchungs-Zeit-Funktionen erzielt. Im Anschluss werden vier Lastnachfahrversuche durchgeführt, die lediglich zu einer Teilschädigung der Klebschicht führen. Die quasistatische Resttragfähigkeit beträgt circa 70 % der Zugfestigkeit, welche an ungeschädigten Prüfkörpern bestimmt werden kann.
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Jeßberger, S., E. S. Debus, D. Geiger, W. P. Weinhold, and A. Thiede. "Bestimmung der dynamischen Zugfestigkeit, Biegefestigkeit, Knotenrückstellkraft, der Oberflächenbeschaffenheit und des Eindringens in Ersatzgewebe an 4 chirurgischen Fadentypen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 40, s1 (1995): 121–22. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1995.40.s1.121.

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Schruff, I. "Weitere Erkenntnisse zu den Problemen des Umwertens von Härte und Zugfestigkeit bei Werkzeugstählen nach DIN EN ISO 18265*." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 63, no. 4 (August 2008): 201–6. http://dx.doi.org/10.3139/105.100462.

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Ohrdorf, Karl-Heinz, Thomas Birr, and Helmut Flachberger. "Einarbeitung von Nanoclay in Polyolefine mittels Planetwalzenextruder." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 165, no. 10 (October 2020): 513–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-020-01050-6.

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Abstract:
ZusammenfassungAls aktive Füllstoffe in Polymeren zum Einsatz gelangende Organoclays werden durch Kationenaustausch aus natürlichen Natrium-Bentoniten hergestellt, für die es in Europa keine industriell verwertbaren Lagerstätten gibt. Am Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung der Montanuniversität Leoben konnte ein für diese Anwendung gleichwertiger Organoclay aus europäischen Kalzium-Bentoniten entwickelt werden.Die Einarbeitung eines idealerweise vollständig exfolierten Organoclays in nichtpolare Polymere wie Polypropylen und Polyethylen gilt als sehr schwierig. Dafür sind eine schlechte Kompatibilität und die Neigung zur Re-Agglomeration der mineralischen Partikel verantwortlich.Die Exfolierung von schichtpaketartigen Füllstoff-Agglomeraten erfordert sehr hohe Scherkräfte beim Compoundieren bei latenter Gefahr, dass dabei das Polymer geschädigt werden kann.Erste Compoundierversuche mit einem Doppelschneckenextruder brachten nicht den gewünschten Effekt. Der hier beschriebene Planetwalzenextruder zeigte eindeutige Verbesserungen bei der Dispergierung der Agglomerate. Eine zufriedenstellende Exfolierung konnte aber auch hier nicht erzielt werden.Es konnte nicht erklärt werden, warum sich der Füllstoff mit einem d98 < 5 µm beim Eintrag in ein homopolymeres Polypropylen zu Aggregaten mit einem ca. 60-fach größeren Durchmesser zusammenballt, während dies beim Polyethylen nicht geschieht.Die erwarteten Verbesserungen der mechanischen Eigenschaften wie E‑Modul und Zugfestigkeit wurden auch bei höheren Füllgraden nicht erreicht.
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Zilch, Konrad, and Peter Lenz. "Digitale Bestimmung der Rauheit – Potenziale für Schubfugen/Digital measurement of roughness – potentials for interface shear." Bauingenieur 91, no. 06 (2016): 248–58. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-06-66.

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Abstract:
Die aktuelle Normung berücksichtigt nicht vollumfänglich die Potenziale des Beton-Beton-Verbundes mit der Folge, dass Schubfugen nicht wirtschaftlich bemessen werden können. Es wird nicht zwischen den Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit und der Tragfähigkeit unterschieden. Als Folge werden Traganteile, die unterschiedliche Verformungszustände der Fugenufer zueinander bedingen, ohne Würdigung dieser miteinander addiert. Betontechnologische Einflussfaktoren, mit Ausnahme der Betondruckfestigkeit, werden nicht berücksichtigt. Ebenso wird der Einfluss der Aufrauungsmethode nicht bewertet; verzahnte Oberflächen, ob geschalt, durch Stemmen oder mittels Hochdruckwasserstrahlen aufbereitet, werden gleichbehandelt. &nbsp; Neben der Menge und Lage der die Fuge kreuzenden Bewehrung und der Zugfestigkeit der verwendeten Betone, wird der rechnerische Schubwiderstand nur über die durch die Rauheit der Fuge bestimmten Parameter c und w festgelegt. Die Rauheit wird qualitativ beschrieben und in vier Stufen eingeteilt: sehr glatt, glatt, rau und verzahnt. Durch die qualitative und gestufte Festlegung der Rauheitsparameter können Tragwiderstände, vor allem an den Stufenübergängen zur nächst höheren Rauheitskategorie überschätzt werden. Im Umkehrschluss kann zur Erreichung des geforderten Tragwiderstands ein zu hoher und daher unwirtschaftlicher Aufrauungsaufwand gefordert sein. &nbsp; Als Zwischenziel sollte zumindest die Rauheit exakt beschreibbar sein, um eine direkte funktionale Beziehung zwischen Tragwiderstand der Fuge und der Rauheit herstellen zu können. Im Rahmen des Artikels wird daher ein baupraktisches Verfahren zur Digitalisierung von Betonoberflächen und der Auswertung dieser Oberflächen hinsichtlich der Rauheit vorgestellt.
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Ochiai, Shojiro, and Kozo Osamura. "Tensile Strength of Unidirectional Discontinuous Fiber-Reinforced Metal Matrix Composites / Zugfestigkeit von Verbundwerkstoffen mit einer Metall-Matrix und einachsig ausgerichteten diskontinuierlichen Fasern." International Journal of Materials Research 81, no. 6 (June 1, 1990): 452–56. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1990-810610.

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Youssef, Sargon, Cyril Zimmer, Klaus Szielasko, and Andreas Schütze. "Bewertung subjektiver und automatisierter Merkmalsextraktion periodischer Zeitsignale am Beispiel des 3MA-X8-Verfahrens." tm - Technisches Messen 86, no. 5 (May 27, 2019): 267–77. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0074.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mikromagnetischen zerstörungsfreien Prüfverfahren bedienen sich der gegenseitigen Abhängigkeit der magnetischen und mechanischen Eigenschaften ferromagnetischer Werkstoffe. Änderungen in Härte, Zugfestigkeit und Streckgrenze, aber auch Last- und Eigenspannungen schlagen sich in Änderungen von Merkmalen der magnetischen Hysteresekurve nieder (beispielsweise Koerzitivfeldstärke, Remanenz und Permeabilität). Die direkte Bestimmung der magnetischen Hysterese ist in der Praxis auf klassische Weise jedoch meist nicht möglich, teilweise aufgrund der hohen Messzeit, teilweise aufgrund der Notwendigkeit, wohldefiniert geformte Proben entnehmen zu müssen, um die Flussdichte über eine probenumfassende Spule messen zu können. Das am Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP entwickelte 3MA-X8-Verfahren (3MA = Mikromagnetische Multiparameter Mikrostruktur und Spannungs-Analyse) bestimmt insgesamt 21 Merkmale, die indirekt Hysteresemerkmale abbilden. Die Extraktion dieser Merkmale basiert überwiegend auf subjektiven Unterschieden in den Messkurven. Die Aufnahme dieser Merkmale erfolgt mit Hilfe eines Prüfkopfes in Aufsatztechnik mit hoher Messgeschwindigkeit in Echtzeit. Bei Klassifizierungs- bzw. Interpolationsproblemen werden diese Merkmale je nach Aufgabenstellung entweder mit Hilfe eines Nächste-Nachbar-Klassifikators bzw. einer multiplen linearen Regression zur zerstörungsfreien Vorhersage von Werkstoffeigenschaften verwendet. Auch kleinere Messeffekte, wie z. B. Zugspannungen, lassen sich hierdurch zwar vorhersagen, bei überlagerten Einflüssen, wie der Verwendung verschiedener Werkstoffe (z. B. 100Cr6, C45 und S235 im normalisierten Zustand) verschlechtert sich die Vorhersagequalität jedoch unter Umständen dramatisch. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass geringe, aber signifikante Messeffekte übersehen werden. Die im Rahmen dieser Veröffentlichung vorgestellte automatisierte Merkmalsextraktion bietet die Möglichkeit, Merkmale auch mit kleinem Messeffekt zur Zielgröße unabhängig vom Beobachter zu extrahieren und dadurch die Vorhersagequalität von Werkstoffeigenschaften auch bei überlagerten Einflüssen, wie z. B. der Verwendung verschiedener Werkstoffe, zu verbessern.
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Meßerer, D., B. Heiden, J. Bielak, and K. Holschemacher. "Prüfverfahren zur Ermittlung des Krümmungseinflusses auf die Zugfestigkeit von Textilbeton/Test method for the determination of curvature-dependent effects on the tensile strength of textile reinforced concrete." Bauingenieur 93, no. 11 (2018): 454–62. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-11-72.

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Abstract:
Der Verbundwerkstoff Textilbeton wird neben der Verwendung für Neubauteile überwiegend zur Verstärkung von Stahlbetonbauteilen eingesetzt. Die Verstärkung von flächigen Bauteilen mit Textilbeton war und ist bereits Gegenstand aktueller Forschungen, die unter anderem zu einem bauaufsichtlich zugelassenen System für diesen Anwendungsfall führten. Beim Einsatz von Textilbeton in gekrümmten Bereichen, wie bei der Umschnürung von stabförmigen Druckgliedern oder der nachträglichen Querkraftverstärkung von Balken, besteht jedoch noch erheblicher Forschungsbedarf. Insbesondere die Auswirkungen der durch die Krümmung entstehenden Einflüsse aus Querdruck, Abknicken der Faserstränge durch kleine Umlenkradien und lokal auftretender Spannungsspitzen an Rissufern sind bisher nicht quantifizierbar und können bei der Bemessung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Verwendung eines Prüfverfahrens zur Ermittlung des Krümmungseinflusses auf Verstärkungsschichten aus Textilbeton ermöglicht eine differenziertere Betrachtung der festigkeitsmindernden Einflüsse. Die Ergebnisse der durchgeführten Validierungsversuche bestätigen die Relevanz des vorgestellten Prüfverfahrens und ermöglichen die Darstellung der krümmungsabhängigen Festigkeitsminderung für das geprüfte Verstärkungssystem. Zudem lässt sich feststellen, dass besonders bei kleinen Umlenkradien eine höhere Festigkeitsminderung vorliegt, die bisher keine Berücksichtigung fand.
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Wittmann, F. H. "Biegezugfestigkeit, Zugfestigkeit und Bruchenergie - Ein Beispiel für die Anwendung der nicht linearen Bruchmechanik / Modulus of Rupture, Tensile Strength, and Fracture Energy - An Application of Non-linear Fracture Mechanics." Restoration of Buildings and Monuments 11, no. 3 (June 1, 2005): 141–50. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-2005-5954.

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Günther, G., and G. Mehlhorn. "Beziehung zwischen den Zugfestigkeiten von Beton bei mittigem und ausmittigem Zug sowie bei Biegung." Beton- und Stahlbetonbau 83, no. 8 (August 1988): 217–20. http://dx.doi.org/10.1002/best.198800360.

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"Kostengünstigere Präzisionsrohre dank reduzierter Fertigungsschritte." VDI-Z 161, no. 01-02 (2019): 62–63. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-01-02-62.

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Abstract:
Durch das „Softforming“ der hochfesten Stahlsorte „HR CP800-UC“ von Tata Steel lassen sich die Anforderungen an die Zugfestigkeit für Rohrrahmen auch ohne Wärmebehandlung der Rohre erzielen. Softforming bedeutet, dass der Werkstoff zwar häufiger, aber dafür sanfter umgeformt wird und so dehnfähiger bleibt. So werden anschließend teure Fertigungsstufen eliminiert und Einzelteilkosten reduziert.
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Jung, T., DH Kim, DR Wilson, AT Hecker, and C. Brown Jr. "Durch Verdrehen oder Flechten von menschlichen Hamstringtransplantaten, bei der Rekonstruktion des VKB, wird die Zugfestigkeit und Steifigkeit signifikant reduziert." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 141, S 1 (November 13, 2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-821762.

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