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Journal articles on the topic 'Zuckerindustrie'

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1

Varnholt, Hendrik. "Die Zuckerindustrie erholt sich." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 16. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-016-1.

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2

Frenzel, Stefan. "Kristallisationsschemata in der Zuckerindustrie." Chemie Ingenieur Technik 92, no. 6 (February 25, 2020): 769–76. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201900076.

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3

Blessin, Thomas. "Nachhaltigkeit regionaler Zuckerfabriken." BWK ENERGIE. 74, no. 3-4 (2022): 40–42. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2022-3-4-40.

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Abstract:
Hohe Energiepreise und stetig wachsende Erwartungen an die eigene Nachhaltigkeit müssen im Einklang mit dem Lebensmittelhandel auf dem Weltmarkt stehen. Als energieintensive Industrie ist die Zuckerindustrie besonders betroffen, arbeitet aber mit viel Engagement an der Fortsetzung des ständig laufenden Prozesses zur energetischen Optimierung. Dabei fordert die Produktion von Zucker einen schonenden Ressourcenumgang wie nie zuvor.
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4

Harbeck, C., R. Faurie, and T. Scheper. "Einsatz der NIR-Spektroskopie zur Detektion von Betain in der Zuckerindustrie." Chemie Ingenieur Technik 75, no. 9 (September 8, 2003): 1356–59. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200303233.

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5

Szajner, Piotr. "Strukturwandel in der polnischen Zuckerindustrie." Sugar Industry, February 2015, 108–12. http://dx.doi.org/10.36961/si16272.

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Abstract:
Anpassung an sich verändernde Marktregelungen, Eigentümerwechsel, Strukturwandel sowie Modernisierung führten zu erheblichen Veränderungen in der polnischen Zuckerindustrie. Der Zuckermarkt zählte in der EU zu den reguliertesten Märkten. Die zwischen 2006 bis 2010 eingeleiteten Reformen des Zuckermarktes beeinflussten sehr stark die Marktmechanismen. Die Umstrukturierung der polnischen Zuckerindustrie führte zu einem Oligopol, wobei deutsche Zuckerunternehmen über einen großen Marktanteil verfügen. Die Modernisierung der Zuckerfabriken trug zu einem effizienteren Management bei, was – zusammen mit den guten wirtschaftlichen Bedingungen – zu sehr guten wirtschaftlichen Ergebnisse führte.
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6

Potthast, Christine, Stefan Brinker, and Karsten Maier. "Futtermittel aus der Zuckerrübenverarbeitung – neue Daten zu Inhaltsstoffen aus einer bundesweiten Erhebung." Sugar Industry, 2011, 639–69. http://dx.doi.org/10.36961/si12025.

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Abstract:
In einer bundesweiten Erhebung wurden 2010 von allen 20 deutschen Fabrikstandorten der Zuckerindustrie1 in Zusammenarbeit mit dem Verein der Zuckerindustrie e.V. (VdZ) insgesamt 67 Proben von Melasse, Press-, Trocken-, Melasseschnitzeln und Rübenkleinteilen auf ihre Inhaltsstoffe und ihren Futterwert untersucht. Dabei wurden zwei Aspekte betrachtet. Einerseits war von Interesse, ob die Nährstoffzusammensetzung der Futtermittel in den letzten 20 Jahren einer Veränderung unterlag. Der größte Teil der bisher tabellierten Werte stammt aus den 1980er und 1990er Jahren und bedurfte einer entsprechenden Überprüfung. Weiterhin ergab sich die Notwendigkeit, Daten für Parameter, die erst seit einigen Jahren im Rahmen der Futterbewertung betrachtet werden, zu ermitteln. Dazu gehören die Gerüstkohlenhydrate ADF (Säure-Detergenzien-Faser) und NDF (Neutrale Detergenzien-Faser) als verbesserte Differenzierung des Inhaltsstoffes „Rohfaser“ sowie die Gasbildung aus dem Hohenheimer Futterwerttest (HFT). Die systematische Datenerhebung sollte damit fehlende Werte umfänglich und belastbar ermitteln sowie gegebenenfalls veränderte Inhaltsstoffe kennzeichnen. Die errechneten Mittelwerte sollen für die Berechnung von Futterrationen, die Erstellung von Mischfutterrezepturen sowie als Datengrundlage für die Erstellung neuer Tabellenwerke genutzt werden. Dabei sind die Mittelwerte zu den Weender Rohnährstoffen, Mineralstoffen, Gerüstkohlenhydraten und zur Gasbildung weitgehend für diese Zwecke anwendbar. Allerdings weisen die Trockenmasse- und Gesamtzuckergehalte in Melasse, die Gesamtzuckergehalte in Melasseschnitzeln sowie die Trockenmassegehalte in Pressschnitzeln produktionsbedingt eine größere Variabilität auf. Hier sollten die Angaben der Hersteller oder die Deklaration auf den Lieferpapieren für entsprechende Berechnungen Anwendung finden. 1 Teilnehmende Zuckerunternehmen (Ansprechpartner): Nordzucker (M. Schaefer), Südzucker (Dr. C. Potthast), Pfeifer & Langen (Dr. S. Brinker) und Suikerunie/Anklam (D. Wendt).
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7

Jakobiak, Günter. "Stiftungsprofessur an der TU Berlin – ein Projekt der „Stiftung Zuckerindustrie“." Sugar Industry, 2010, 449–50. http://dx.doi.org/10.36961/si10007.

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Abstract:
Sugar companies and their suppliers have established a foundation of the sugar industry in Berlin devoted to the promotion of science, research, education and training, particularly in the area of renewable resources. Central to its activities is the creation of an endowed professorship at the Technical University Berlin, which is expected to be filled for the 2010/11 winter semester. This will offer courses leading to a bachelor or master degree in food technology. The sugar industry and its suppliers have thereby gained a dedicated partner for the pursuit of individual and company-specific projects in the utilization of renewable resources.
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8

Lorenz, Frieder. "Energiewandlungen." Sugar Industry, January 2017, 33–44. http://dx.doi.org/10.36961/si18103.

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Abstract:
Wie hat sich der Energieeinsatz in der Zuckerindustrie in etwa 125 Jahren gewandelt? Hat sich etwas gewandelt? Welche Probleme im Zusammenhang mit Energieeinsatz, Energieumwandlungen – also Kraft-Wärme-Kopplung, Anwärmung und Verdampfung – haben Zuckertechniker vor etwa 150 bis 100 Jahren behandelt? Diese Fragestellungen bildeten den Kern bei der Recherche zu einem Vortrag, der Ausgangsbasis für diesen Artikel war. Die grundlegenden Probleme sind über die Jahrzehnte unverändert geblieben. Details und Lösungen haben sich entwickelt. Im Rahmen dieses Beitrags werden technische Anlagen betrachtet, die vor 100 bis 125 Jahren für die Bereiche Bereitstellung von Nutzenergie, Anwärmung und Verdampfung entwickelt und eingesetzt wurden.
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9

Rogge, Torben. "Ein 40 000-t-Zuckersilo zum 50. Geburtstag." Sugar Industry, 2014, 177–79. http://dx.doi.org/10.36961/si15366.

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Abstract:
Die „Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld AG“ (ZAF) ist das einzige Zuckerrüben verarbeitende Unternehmen in der Schweiz. Es versorgt den Schweizer Lebensmittelmarkt und die Lebensmittelindustrie mit hochwertigem Zucker aus heimischem Anbau. An den beiden Standorten in Aarberg und Frauenfeld beschäftigt das führende Unternehmen der Schweizer Zuckerindustrie ca. 270 Mitarbeiter. Durch immer größer werdende Produktionsmengen (im Jahr 2011/12 ca. 300000 t) stießen die Lagerkapazitäten für eine kontinuierliche und zuverlässige Belieferung der Kunden an ihre Grenzen. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2012 die Planung und Errichtung eines neuen 40000-t-Zuckersilos (Abb.1) für den Standort Frauenfeld in Auftrag gegeben. Dabei war insbesondere über die Silobauform und die richtige Gründung (Fundament) zu entscheiden.
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10

Schwanke, Uwe. "BMA: Mehr als 125 Jahre erfolgreiche Entwicklung gemeinsam mit Zuckerindustrie und Forschung." Sugar Industry, 2016, 315–21. http://dx.doi.org/10.36961/si17493.

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11

Ladewig, Erwin. "Vorstellung des Verbundprojektes Leitlinien integrierter Pflanzenschutz in Zuckerrüben." Sugar Industry, 2010, 668–73. http://dx.doi.org/10.36961/si10644.

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Abstract:
In dem Verbundprojekt Leitlinien integrierter Pflanzenschutz in Zuckerrüben wird durch das Institut für Zuckerrübenforschung an der Universität Göttingen (IfZ) erstmals für eine Ackerbaukultur ein Vorschlag für Leitlinien des integrierten Pflanzenschutzes (IPS) erarbeitet. Dies erfolgt unter Mitwirkung von Vertretern der Zuckerrübenanbauerverbände, Zuckerindustrie und Offizialberatung, den Züchtungsunternehmen, Pflanzenschutzmittelunternehmen, den internetgestützten Beratungsanbietern BISZ, ISIP und LIZ sowie dem Julius Kühn-Institut (JKI) und dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Begleitend erfolgt am Beispiel der Unkrautregulierung in Zuckerrüben eine pflanzenbauliche, ökonomische und ökologische Bewertung des Einsatzes von Herbiziden mit geringer Aufwandmenge, aber hoher Anzahl Wirkstoffen im Splittingverfahren. Die dazu notwendigen Untersuchungen wurden in Kooperation mit dem Julius Kühn-Institut und den Pflanzenschutzmittelunternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse fließen in die Erstellung der Leitlinien ein. Über den Vorschlag für die Leitlinien und die Erstellung eines wissensbasierten Entscheidungsrasters soll eine Verwertung der Ergebnisse für die landwirtschaftliche Praxis ermöglicht werden.
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12

Buhre, Cord, Peter Fecke, Fritz Nelles, Gero Schlinker, and Erwin Ladewig. "Entwicklungen im Pflanzenschutz in Zuckerrüben aus der Umfrage Produktionstechnik im Vergleich zur Erhebung NEPTUN." Sugar Industry, 2011, 742–49. http://dx.doi.org/10.36961/si12213.

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Abstract:
Seit 1994 werden für Deutschland jährlich Daten zum Pflanzenschutzmitteleinsatz in Zuckerrüben durch das Institut für Zuckerrübenforschung in Zusammenarbeit mit der Zuckerindustrie und den Zuckerrübenanbauerverbänden erhoben. Die Durchführung der Herbizidapplikation hat sich seit 2002 deutlich vom Vorauflauf zu gezielteren Behandlungen in den Nachauflauf verlagert. In der Regel werden drei Herbizidapplikationen im Nachauflauf in Zuckerrüben durchgeführt. Schwer bekämpfbare Unkräuter haben im Zuckerrübenanbau zugenommen, dort aber bisher zu keinem Anstieg der durchgeführten Herbizidmaßnahmen geführt. Deutlich ausgebreitet haben sich die Blattkrankheiten, insbesondere Cercospora beticola. Damit ist die Notwendigkeit zur Applikation von Fungiziden angestiegen. In den meisten Regionen Deutschlands erfolgt dabei eine Applikation. Neben der Saatgutbeizung werden Insektizide hingegen kaum in Zuckerrüben eingesetzt. Dies liegt darin begründet, dass die in die Pillenhüllmasse eingearbeiteten Insektizide die Pflanze in der empfindlichen Jugendphase gegen bodenbürtige Schaderreger schützen und bis zum Reihenschluss einen Schutz vor Blattläusen gewährleisten. Lediglich in Jahren mit sehr hohem Schädlingsdruck werden darüber hinaus weitere Insektizide angewendet. In hohem Maße erfolgt der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln nach den Grundsätzen des integrierten Pflanzenschutzes. Die Ergebnisse der Expertenschätzung decken sich in den meisten Fällen mit den Ergebnissen von Betriebserhebungen.
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Bergerhoff, Peter-Dirk. "Alternative Silokonzepte für die Zuckerlagerung." Sugar Industry, 2013, 44–51. http://dx.doi.org/10.36961/si13698.

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Abstract:
Das Silokonzept als Ideallösung für jeden Bedarfsfall ist noch nicht erfunden worden. Eine generelle Empfehlung für eine bestimmte Silobauweise existiert nicht, da Anforderungen und vorliegende Gegebenheiten je nach Standort variieren. Allerdings kann mit Hilfe einer Entscheidungsmatrix eine passende Lösung erarbeitet werden, die u.a. die Integration des Silos in die Gesamtanlage, den Einsatz von Personal und dessen Sicherheit, die Höhe der Investitionen und Betriebskosten und natürlich nicht zuletzt die schonende Behandlung des Zuckers berücksichtigt. Ziel ist dabei die Qualitätssicherung, d.h. die lange Lagerfähigkeit des Zuckers bei minimalen Verlusten ohne Verkrustungen oder Verklumpungen und bei Erhalt der vermischten Kristallgrößen (Kornspektren). Bewährt haben sich in der Praxis Silos für bis zu 80000t Zucker, für die eine Beheizung des Wandaufbaus empfohlen wird. Die o.a. Entmischung der verschiedenen Kristallgrößen kann bereits mit der richtigen Auswahl des Verteilers für das Befüllen des Silos reduziert werden, für die Entleerung des Silos ist ein Trichter-Konzept überlegenswert. Schwingungsböden zur Entleerung – wie z.B. bei Schüttgutschiffen – wären eine Alternative, finden aber bisher noch wenig Anwendung in der Zuckerindustrie.
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Puke, Hanjo. "VDZ and ICUMSA — 125 years of scientific work for the sugar industry." Sugar Industry, January 2017, 45–56. http://dx.doi.org/10.36961/si18104.

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Abstract:
Starting from the common roots of the Verein Deutscher Zuckertechniker (VDZ) and the International Commission for Uniform Methods of Sugar Analysis (ICUMSA), which are both allocated in the laboratory of the Verein der Zuckerindustrie (VdZ) in Berlin and can be traced back to its long-term Director Prof. Dr. Alexander Herzfeld, the continuous development of analytical methods, which have been harmonised and standardised worldwide by the ICUMSA, is reviewed. National and international cooperation and information exchange of all involved parties is emphasised as a prerequisite, which was defined as a target already in the first constitutions and bylaws of both, VDZ and ICUMSA. A review of the first and up till now most important achievement of ICUMSA, the international standardisation of the polarimetric determination of sugar contents in 1900, is extended by a description of further amendments till 1994. The determination of colour, an important topic for ICUMSA since the beginning, is highlighted amongst various analytical quality parameters of sugar. Standardisation of analytical ICUMSA methods today includes statistical validations based on collaborative studies, following the protocols of the International Union for Pure and Applied Chemistry (IUPAC).
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Neundörfer, Markus. "Europäische Zuckerpolitik. Unde venit – Quo vadit." Sugar Industry, 2011, 317–24. http://dx.doi.org/10.36961/si11462.

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Abstract:
Die europäischen Rübenanbauer und die heimische Zuckerindustrie [Europäische Zuckerwirtschaft] stehen nach der Reform der Zuckermarktordnung veränderten Rahmenbedingungen gegenüber. Sie haben seit 2006 einen einschneidenden Restrukturierungsprozess durchlaufen. Die Reform hat – entgegen der ursprünglichen Zielsetzung – auch vor den Gunstlagen der Rübe und den wettbewerbsfähigsten Rübenzucker erzeugenden Unternehmen nicht halt gemacht. Dennoch konnte die Branche insgesamt ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich verbessern. Die enge Versorgungslage auf dem europäischen Zuckermarkt im laufenden Zuckerwirtschaftsjahr 2010/11 zeigt die Kehrseite der Reform. Der neue Selbstversorgungsgrad der EU beträgt nur noch 85 %. Der europäische Zuckermarkt ist von Importen abhängig. Dies wirkt sich in Zeiten, in denen sich der Weltmarktpreis für Zucker auf einem 30-jährigen Hoch bewegt, negativ auf die Marktversorgung aus. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission [Kommission] im laufenden Zuckerwirtschaftsjahr 2010/11 Gegenmaßnahmen ergriffen. Erstmals können nun Nichtquotenzuckermengen auf dem Lebensmittelmarkt abgesetzt werden. In dieser Situation wird deutlich, dass der heimisch erzeugte Rübenzucker in einem zunehmend volatilen Weltzuckermarkt den europäischen Zuckermarkt stabilisiert und eine gleichmäßige Versorgung gewährleistet. Die Volatilität des Weltzuckermarktes wird – darauf deuten alle Voraussagen hin – in Zukunft weiter zunehmen. Aufgrund der hohen Abhängigkeit schlagen Angebotsschocks aus dem Exportland Nr. 1 – Brasilien – direkt auf den Weltzuckermarkt durch. Hinzu kommen verstärkte, spekulative Finanzmarktaktivitäten auf den internationalen Rohstoffmärkten und die Unsicherheit bei der Entwicklung der Währungsparitäten zwischen den großen Zucker herstellenden Wirtschaftspartnern. In Summe gilt es, den EU-Zuckermarkt für Verbraucher und Produzenten stabil und planbar zu halten – auch über die Laufzeit der jetzigen Marktordung nach 2015 hinaus. Ausgewogene Marktzugangsbedingungen und ein weiterhin funktionierendes Mengenmanagement sind entscheidende Voraussetzungen. Unter diesen Rahmenbedingungen wird die europäische Zuckerwirtschaft den Binnenmarkt auch in Zukunft mit mindestens 85 % des Verbrauchs mit Rübenzucker aus regionaler Erzeugung beliefern können.
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"1271345 TIB/887-06727/XAB Untersuchungen zur feststoffverwertung und energieeinsparung in bareich der zuckerindustrie durch biotechnische nutzung extrahierter reubenschnitzel - Phase 2. Schiussbericht (Utilization of solid matter and the saving of energy within the sphere of the sugar industry by means of the biotechnical use of extracted cossettes — Phase 2: Final report)." Biotechnology Advances 6, no. 1 (January 1988): 132. http://dx.doi.org/10.1016/0734-9750(88)90823-3.

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