Journal articles on the topic 'Zivilisationskrankheiten'

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1

Spitzer, M. "Zivilisationskrankheiten und Kontrolle." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 489–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627428.

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2

Kersten, Wolfram. "Paradigmenwechsel im Verständnis Chronischer Zivilisationskrankheiten." Komplementäre und Integrative Medizin 50, no. 4 (April 2009): 7–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2009.03.012.

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3

Portius, Dorothea. "Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, …" Ernährung & Medizin 39, no. 01 (March 2024): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-2167-9522.

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Abstract:
in einer Zeit, in der Zivilisationskrankheiten wie Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen unaufhörlich zunehmen, wird die Bedeutung einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit immer evidenter.
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4

Angerer, P., and D. Nowak. "Zivilisationskrankheiten und Beruf - die Rolle der Arbeitsmedizin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, no. 18 (September 13, 2007): 974–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985628.

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5

Wendt, T. "Risikomanagement bei Zivilisationskrankheiten - Was kann man tun?" Chemie Ingenieur Technik 82, no. 9 (August 27, 2010): 1303. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201050587.

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6

Kramer, Andreas. "Sprünge zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 11 (October 30, 2020): 670–72. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2011-8048.

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Abstract:
Bewegungsmangel ist Mitursache vieler Zivilisationskrankheiten und Zeitmangel ein häufiger Grund dafür. Im folgenden Beitrag wird ein kurzes, intensives Sprungtraining vorgestellt, das schon in der Weltraumforschung erfolgreich getestet wurde, sich ohne Zusatzgeräte in wenigen Minuten überall durchführen lässt und so problemlos in den Arbeitsalltag integriert werden kann.
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7

Melnik, Bodo. "Milchkonsum: Aggravationsfaktor der Akne und Promotor chronischer westlicher Zivilisationskrankheiten." Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 7, no. 4 (April 2009): 364–70. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2009.07019_supp.x.

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8

Maag, G. W. "Die Ermangelung der Lebenskraft, die gemeinsame Ursache der Zivilisationskrankheiten." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 12, no. 04 (April 2, 2007): 182–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937333.

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9

Huber, Ellis. "Kulturheilkunde und soziale Gesundheit." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 04 (August 2019): 63–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0960-3741.

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Abstract:
ZusammenfassungEin zerbrechendes soziales Bindegewebe prägt heute Gesundheit und Krankheit mehr als das individuelle Organversagen. Die Zivilisationskrankheiten erfordern eine couragierte Sozialmedizin und eine Naturheilkunde, die die soziale Gesundheit ebenso stärkt wie die individuelle Resilienz. Den Menschen helfen, mit sich selbst, mit ihrer Lebenswelt, mit der Gesellschaft und mit der Natur ins Reine zu kommen, beschreibt die Aufgabe einer politischen Komplementärmedizin.
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Kloepfer, Martina. "Genderspezifische Aspekte von Zivilisationserkrankungen." Public Health Forum 24, no. 2 (June 1, 2016): 150–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine erfolgreiche Behandlung von Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes, aber auch von psychischen Erkrankungen und Krebs kann von der Berücksichtigung des biologischen und des soziokulturellen Geschlechts abhängen. Tradierte Geschlechterrollen, auf Seiten der Patienten und der Ärzteschaft können zu geschlechtsspezifischen Zuordnungen von Krankheiten führen und damit Diagnosen beeinflussen. Hier nehmen der Herzinfarkt und psychische Erkrankungen eine prominente Rolle ein.
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Heermann, Petra, Stephanie Kolbe, Jürgen Rohrwild, and Klara Scheuenstuhl. "Bewegungsförderung im Bibliothekskontext – anhand des Fallbeispiels der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg." ABI Technik 43, no. 1 (February 1, 2023): 29–36. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2023-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Langes Sitzen – gängige Praxis bei Lernenden in wissenschaftlichen Bibliotheken – und allgemeiner Bewegungsmangel sind eine der Ursachen für Zivilisationskrankheiten. Neben Aufklärungsmaßnahmen können Arbeitsplätze mit ergonomischen Möbeln und Möglichkeiten für aktive Pausen hier Abhilfe schaffen. Im Folgenden stellen wir einen Ansatz an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) vor, der mit Unterstützung des Projekts FAUbewegt die Situation schrittweise verbessern soll.
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12

Kalhoff, Hermann, and Mathilde Kersting. "Ernährung von Kindern im Vorschulalter." Zeitschrift für Komplementärmedizin 15, no. 02 (March 2023): 34–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-2038-5012.

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Abstract:
SummaryDie Prävention typischer Zivilisationskrankheiten schon im frühen Kindesalter ist eine aktuelle Herausforderung in der Kinder- und Jugendmedizin und der Ernährungswissenschaft. Der Kinder- und Jugendarzt spielt eine besondere Rolle in der Ernährungsberatung von Familien. Wichtige Botschaften für die gesunde Ernährung im Vorschulalter sind: Rohkost, Gemüse oder Obst zu allen Mahlzeiten, Wasser als Regelgetränk und täglich eine gemeinsame Mahlzeit in der Familie.
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13

Liang Wen-Xi, L., K. Stampfli, and A. Hässig. "Ballaststoffe und Antioxidantien – Relevanz für Entstehung und Prävention nichtinfektiöser Zivilisationskrankheiten." Complementary Medicine Research 2, no. 5 (1995): 246–49. http://dx.doi.org/10.1159/000210157.

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14

Matejka, Rainer. "Klinische und praktische Erfahrungen mit Lymphstrategien bei Zivilisationserkrankungen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 03 (June 2021): 164–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1494-8756.

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Abstract:
ZusammenfassungDas gesamte System der Lymphe wird immer noch unterschätzt. Dabei spielt es in allen Bereichen des menschlichen Stoffwechsels eine wichtige Rolle, sowohl bei der Zellausscheidung als auch bei der Immunaktivität. Vor allem die modernen Zivilisationskrankheiten sollten im Hinblick auf die Lymphe bedacht und mitbehandelt werden. Der Beitrag unterstreicht die Bedeutung der Lymphe bei diversen Erkrankungen und Beschwerdebildern und stellt lymphrelevante Behandlungsansätze für Adipositas und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen vor.
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Daun, Mick. "Auf die Prothese vorbereiten." physiopraxis 3, no. 02 (February 2005): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307694.

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Abstract:
Amputationen von Gliedmaßen gibt es seit Menschengedenken. In der Urzeit führten neben Kämpfen mit Mensch und Tier vor allem Unfälle und Verletzungen zum Verlust von Körperteilen. Aufgrund mangelhafter Nachversorgung war dies häufig das Todesurteil. Im Laufe der Zivilisation änderten sich Amputationsursachen und Nachversorgung. Man denke an die Kriegsversehrten des letzten Jahrhunderts, die Landminenopfer in Afghanistan und in weiten Teilen Afrikas – und nicht zu vergessen: an Zivilisationskrankheiten, wie arterielle Verschlusskrankheiten und Diabetes.
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Bös, Dorothee. "Mykotherapie bei Fettstoffwechselstörungen – wertvoller Beitrag von Vitalpilzen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 05 (October 2021): 264–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1606-8942.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mykotherapie – synonym auch als Pilzheilkunde bezeichnet – findet heute breite therapeutische Anwendung, insbesondere bei zahlreichen Zivilisationskrankheiten. Das vornehmlich aus der TCM überlieferte mykotherapeutische Wissen wurde mittlerweile durch zahlreiche Untersuchungen und Studien bestätigt. Eine große Vielzahl der bioaktiven Inhaltsstoffe von Vital- bzw. Heilpilzen konnte analysiert und zahlreiche Wirkmechanismen konnten aufgeklärt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen, dass Pilze bei den mit Fettstoffwechselstörungen einhergehenden Erkrankungen sowohl als Nahrungsmittel als auch als Vitalpilztherapeutikum die Situation verbessern.
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17

Walle, Hardy. "Ernährung bei metabolischem Syndrom – Stoffwechseloptimierung statt nur Gewichtsreduktion." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 04 (December 2017): 18–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122192.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEntgegen früherer Annahmen sind metabolisches Syndrom und Zivilisationskrankheiten nicht auf Adipositas zurückzuführen, sondern auf die Nichtalkoholische Fettleber (NAFLD), die auch bei normalem Körpergewicht auftreten kann. Bereits eine Gewichtsreduktion von 4–5 kg innerhalb von 14 Tagen verbessert die Stoffwechsellage, wobei primär ektopes Fett in der Leber und anderen Organen reduziert werden muss. Leberfasten nach Dr. Worm ist eine effektive Therapie zur Leberentfettung, an die sich eine Lebensstiländerung mit regelmäßiger Bewegung und Ernährungsumstellung anschließen sollte.
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18

Thaiss, Heidrun, Ursula von Rüden, and Manfred Wildner. "Gesundheitsförderung und Prävention." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (October 25, 2017): 919–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118788.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Anstieg der sogenannten Zivilisationskrankheiten macht deutlich, dass die Systeme der gesundheitlichen Versorgung erkrankter Menschen alleine nicht ausreichen, die damit verbundene Herausforderung zur Gesunderhaltung der Bevölkerung zu bewältigen. Notwendig ist eine spürbare proaktive Neuausrichtung der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen hin zu mehr Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz. Eine zentrale Rolle in der Vermittlung spielen dabei neben bundesweiten insbesondere die kommunalen staatlichen und nicht-staatlichen Selbstverwaltungs-bzw. Governance-Strukturen (Gesundheitskonferenzen, ÖGD u.a.m.) als bürgernahe gesellschaftliche Organisationsformen.
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19

Friedrichsen, Hans-Peter. "Prävention durch Ernährung." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 03 (October 2017): 4–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119264.

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Abstract:
SummaryIn den letzten 100 Jahren hat sich die Ernährung grundlegend verändert. Zahlreiche Zivilisationskrankheiten werden durch die fehlende Anpassung des Stoffwechsels an diese moderne Nahrung mitverursacht. Im Vergleich zu heute zeichnete sich die Ernährung der Jäger und Sammler aus durch deutlich höhere Aufnahme von Fettsäuren mit günstigen Stoffwechseleigenschaften wie ALA, EPA und DHA sowie von hochwertigen Eiweißen, Obst und Gemüse bei gleichzeitig fehlendem Konsum von Getreide, Zucker und Kuhmilch. Eine stoffwechseladaptierte Ernährung zur Prävention orientiert sich an der Steinzeiternährung.
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Dickreiter, Bernhard. "Prävention und Therapie der Arthrose – Systembiologische Sichtweise." Erfahrungsheilkunde 67, no. 03 (June 2018): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0606-9785.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arthrose ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Überwiegend wird sie verursacht durch multiple negative Faktoren, die aus der modernen Lebensweise resultieren. Deshalb kann eine medikamentöse Therapie nur symptomatisch wirken. Eine sinnvolle und wirksame Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten, so auch der Arthrose, muss immer an der gesamten Lebensweise mit Ernährung, Bewegung, Mikronährstoffstatus, Dysstress, Zivilisationsgifte usw. ansetzen. Die Systembiologie zeigt auf, dass bei einem komplexen biologischen System wie einem Gelenk alle „Mangelfaktoren“ für eine erfolgreiche Prävention und ursächliche Therapie behoben werden müssen.
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Kracke, Anita. "Das Pankreas – der „innere Alchemist“ in Bedrängnis." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 37, no. 01 (March 2023): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-2002-8365.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas vielseitige Organ Pankreas wird durch die neuzeitlichen Veränderungen der Lebens- und Haltungsbedingungen sowie Umweltbelastungen überfordert. Da die Bauchspeicheldrüse zwei unterschiedliche Funktionseinheiten in einem Organ zusammenschließt, haben toxische Einflüsse, virale Belastungen und Versorgungsmängel oft schwerwiegende Folgen. Menschen und Tiere zeigen daher typische Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus und schmerzhafte Entzündungen. Regulative Therapien können das empfindliche Geschehen wieder normalisieren, wobei eine artgerechte schonende Fütterung und Entgiftung neben der Anwendung von Myco-Präparaten zu einer besonders tiefgreifenden Entlastung führen. Ein Praxisfall demonstriert das.
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Friedrichsen, Hans-Peter, and Uwe Gröber. "Der Transkriptionsfaktor Nf-κB: Bindeglied zwischen oxidativem Stress und Inflammation." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, no. 02 (June 2022): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1817-3968.

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Abstract:
ZusammenfassungOxidativer Stress und chronische Entzündung sind eng miteinander verknüpft über den Transkriptionsfaktor Nf-κB, induzieren sich gegenseitig und resultieren in einer Vielzahl chronisch-entzündlicher Erkrankungen. Die Berücksichtigung der Interdependenz zwischen beiden Vorgängen ist ausschlaggebend für den erfolgreichen therapeutischen Einsatz von (Mikro-)Nährstoffen. Nahrungsmittel beeinflussen die Redoxregulation und Immunfunktion, die richtige Auswahl kann das Risiko für Zivilisationskrankheiten senken. Die Vermeidung von postprandialer Hyperglykämie und Hyperlipidämie reduziert oxidativen Stress und Entzündungsprozesse. Protektiv wirken Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die insb. in Vollkorngetreide, Gemüse, Beeren und Nüssen enthalten sind.
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Schmiedel, Volker. "Omega-3 und stille Entzündungen." Erfahrungsheilkunde 67, no. 04 (August 2018): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0080.

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Abstract:
ZusammenfassungEine anerkannte Definition der stillen Entzündung existiert bislang nicht. Sie wird u. a. mit einem 2- bis 3-fachen Anstieg von Entzündungsmarkern wie CRP oder TNF-α beschrieben. Epidemiologische Studien belegen aber inzwischen, dass sie Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, nicht-alkoholische Fettleber oder auch chronische Schmerzen und vorschnelle Alterung begünstigen. Hauptursachen sind ein Überkonsum an Omega-6-Fettsäuren und Übergewicht. Eine Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, oder die zusätzliche Gabe von Omega-3-Fettsäuren hat in Studien positive Effekte auf stille Entzündungen ergeben.Besteht der Verdacht auf eine stille Entzündung kann die subtile Fettsäuren-Analyse ein Ungleichgewicht im Fettsäurenstatus aufdecken. Die Therapie mit Omega-3-Fettsäuren, diätetisch oder als Supplement, hat sich in der Praxis des Autors bewährt.
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Platen, P., M. Marziniak, and C. Jolk. "Bewegungstherapie und Sport bei Patienten mit Multipler Sklerose." Nervenheilkunde 33, no. 12 (2014): 891–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627759.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Multipler Sklerose (MS) zeigen im Vergleich zu Gesunden eine geringere allgemeine körperliche Aktivität, es finden sich im Krankheitsverlauf neben MSbedingten Einschränkungen wie Gangschwierigkeiten und Gleichgewichtstörungen auch häufig Zivilisationskrankheiten, z. B. Bluthochdruck. Studien zeigen, dass durch Bewegungstherapie und regelmäßiges Training eine Vielzahl von körperlichen Fähigkeiten positiv beeinflusst werden.Durch gezieltes Ausdauertraining können Komponenten der Herz-Kreislaufleistungsfähigkeit gesteigert werden. Die Kraft der Arme, Beine und des Rumpfes lässt sich durch ein gezieltes Krafttraining erhöhen. Beide Trainingsformen zeigen auch Einfluss auf die Gehfähigkeit, das Gleichgewicht, die Spastik und die Fatigue.MS-Patienten sollte geraten werden, gewohnte Sport- und Bewegungsformen aufrecht zu erhalten oder mit dem regelmäßigen Training zu beginnen. Im Krankheitsverlauf stellt der begleitende Einsatz der Bewegungs- und Sporttherapie in einer multimodalen MS-Therapie eine wichtige Größe dar.
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Schmidt, Robert. "Metabolisches Syndrom." Erfahrungsheilkunde 72, no. 03 (June 2023): 164–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-2069-9109.

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Abstract:
ZusammenfassungIn unserer Gesellschaft nehmen die Zivilisationskrankheiten zu, und dieser Trend wird sich eher verstärken als abschwächen. In diesem Zusammenhang ist auch das metabolische Syndrom zu nennen, dessen Erstmanifestation in einer Adipositas liegt. Risikofaktoren sind eine hyperkalorische Kost sowie Bewegungs- und Schlafmangel. Mögliche Komplikationen sind kardiovaskuläre Ereignisse und eine generell gesteigerte Mortalität. Komplementärmedizinisch können dem metabolischen Syndrom verschiedene Behandlungsverfahren entgegengesetzt werden. Die naturheilkundlichen Maßnahmen sind als zusätzliche Maßnahmen zu konventionellen Therapien zu verstehen. Der erste Schritt besteht in der Kalorienreduktion sowie in einer Änderung der Ernährungsweise und mehr Bewegung im Alltag. Idealerweise sollten durch die Behandlung langfristig Normwerte erreicht werden. Der Beitrag zeigt auch anhand eines Fallbeispiels, wie die stationäre Behandlung des metabolischen Syndroms am Krankenhaus für Naturheilweisen in München erfolgt.
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Blüher, M., K. Stengler, and S. Dietrich. "Geschlechtsspezifische Analyse der Inanspruchnahme bariatrischer Chirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 03 (2012): 164–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618787.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Adipositas zählt zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten mit einer Vielzahl ungünstiger Auswirkungen auf die Gesundheit. Während Frauen und Männer etwa gleiche Lebenszeitprävalenzen haben, ist die Inanspruchnahme bariatrischer Eingriffe unterschiedlich. Ziel der Arbeit ist es, Erklärungsansätze für die Geschlechterunterschiede bei der Inanspruchnahme zusammenzufassen. Methode Literaturrecherche in PubMed. Ergebnisse Mehr Frauen als Männer lassen bariatrische Eingriffe vornehmen. Bei Männern wird die Entscheidung für einen bariatrischen Eingriff vorwiegend durch körperliche Einschränkungen beeinflusst (u.a. Schlafprobleme und Herz-Kreislauferkrankungen). Bei Frauen sind hingegen emotionale Faktoren und psychische Erkrankungen bedeutsam (u.a. depressive Erkrankungen, Essstörungen, verminderte gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie Anzahl der Diäten). DiskussionDa bisher nur wenige geschlechtsspezifische Daten zu bariatrischen Eingriffen vorliegen, sind weitere Studien zu geschlechtsspezifischen Zusammenhängen im Vorfeld und bei der Inanspruchnahme bariatrischer Eingriffe bei größeren Patientenkollektiven notwendig, die generalisierbare, repräsentative Aussagen zulassen.
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Neumann, G. "Belastbarkeit und sportliche Leistungsfähigkeit im Alter." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 33, no. 06 (December 2017): 276–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120623.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Physiologie der Alterung gibt es zahlreiche Theorien, dennoch sind die Ursachen der Alterung noch nicht vollständig geklärt, weil die Alterung nach genetisch festgelegten Gesetzmäßigkeiten abläuft. Der Alterssport gehört zu den positiven Aktivitäten, welche den physischen Leistungsabbau verzögern hilft und Zivilisationskrankheiten vorbeugt.Ab der 6. Lebensdekade beginnt ein deutlicher Leistungsabfall in den Sportarten. Eine wesentliche Ursache dafür ist der Muskelschwund (Sarkopenie), besonders von schnell kontrahierenden Muskelfasern. Im 80. Lebensjahr ist aufgrund des Muskelschwunds im Durchschnitt nur 50 % der ursprünglichen Muskelkraft verfügbar. Messbar wird der Leistungsrückgang an den Abnahmen von maximaler Sauerstoffaufnahme und Herzfrequenz. Training im Alter kann deren Rückgang verzögern. Der Leistungsabfall bei beiden Geschlechtern zwischen dem 30. bis 60. Lebensjahr beträgt nach Auswertung individueller Kasuistiken etwa 1–2 %/Jahr und vom 65. bis 85. Lebensjahr über 3 %/Jahr. Unterschiede im Leistungsrückgang ergeben sich aus der möglichen Trainingsbelastung im Alter.
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Litscher, Gerhard. "EIN TOP-THEMA: KAFFEE UND AKUPUNKTURWIRKUNG – NEUES CHINESISCH-ÖSTERREICHISCHES PROJEKT ZU ZIVILISATIONSKRANKHEITEN LÄSST SPANNENDE ERGEBNISSE ERWARTEN." Akupunktur & Aurikulomedizin 42, no. 3 (September 2016): 18–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-016-5406-8.

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Nell, Linda. "Differenzierungstheoretische Korrekturanregungen." ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 2 (January 21, 2022): 235–47. http://dx.doi.org/10.3262/zts2102235.

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Abstract:
Marc Mölders’ »Korrektur der Gesellschaft« aus dem Jahre 2019 mustert die aktuelle soziologische Differenzierungstheorie entlang der Frage nach Korrekturmöglichkeiten der Gesellschaft durch. Nicht nur, dass sich die zentralen gesellschaftlichen Folgen der funktionalen Differenzierung – von Armut über Klimawandel bis zu Zivilisationskrankheiten – aus Übersetzungskonflikten speisen, sondern auch dass sich diese Konflikte allerorts an den heterogenen Grenzen gesellschaftlicher Teilbereiche vor allem praktisch bemerkbar machen und in praxi bearbeitbar werden, wird nach Mölders zum Anlass, die Steuerungsfrage auf ein (gegenüber der Systemtheorie erster wie zweiter Generation) differenzierungstheoretisch angereichertes Niveau zu bringen. Der Beitrag arbeitet drei der offen gebliebenen Theorie- und Begriffsbaustellen heraus: Erste Schwierigkeiten ergeben sich aus der Ambition, das anspruchsvolle Verhältnis einer post-systemtheoretischen Differenzierungstheorie zur Gesellschaftsgestaltung im Sinne einer Problemlösung zu bestimmen. Zweitens droht ein nicht-differenztheoretisches Problem(lösungs)verständnis in einem Rückfall in eine strukturfunktionalistische Lesart der Luhmann’schen Systemtheorie zu enden, bei der die Systemtheorie teils zugunsten der akteurszentrierten These, dass Korrekturen überwiegend »im Kleinen« ihren Ausgang finden, gegen den Strich der funktionalen Analyse gelesen wird. Drittens wird die Theorieanlage der Theorie multipler Differenzierung de facto nur halb abgearbeitet, indem die holistische Perspektive auf gesamtgesellschaftliche Übersetzungsverhältnisse nur auf Übersetzungskaskaden ›von unten nach oben‹ verengt und so die Vielfalt indirekter ›Wirkungsketten‹ ausgeblendet wird.
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Scheuermann, W. "Erste Ergebnisse aus der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) wurden vom Robert Koch-Institut vorgestellt. Zivilisationskrankheiten nehmen zu." Dermatologie in Beruf und Umwelt 60, no. 07 (July 1, 2012): 127–30. http://dx.doi.org/10.5414/dbx00211.

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Jacob, Ludwig. "Prostatakrebs – eine Zivilisationskrankheit?" Zeitschrift für Komplementärmedizin 08, no. 06 (December 23, 2016): 14–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120454.

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Fölster-Holst, Regina, and Michaela Axt-Gadermann. "Windeldermatitis – eine Zivilisationskrankheit." Die Hebamme 30, no. 04 (September 2017): 276–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111251.

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Pickl, Susanne. "Zivilisationskrankheit allergisches Asthma." Pneumo News 8, no. 4 (August 2016): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0463-1.

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Blum, Nadine. "Rückenschmerz – Eine equine Zivilisationskrankheit?" Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 4, no. 01 (June 2022): 7–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1832-2087.

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Abstract:
Definiert man den Begriff Rückenschmerz (lat. Dorsalgie), so handelt es sich um Beschwerden, die von der Wirbelsäule ausgehen oder diese betreffen. Er umschreibt entsprechend einen Symptomkomplex und keine spezifische Diagnose. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und den Untersucher vor eine diagnostische Herausforderung stellen.
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Raiser, M. W. "Ist Kolonkrebs eine Zivilisationskrankheit?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 27 (March 26, 2008): 941–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070787.

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Pickl, Susanne. "Allergisches Asthma – eine Zivilisationskrankheit." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 9 (May 2016): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8218-9.

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Blum, Nadine. "Rückenschmerz – Eine equine Zivilisationskrankheit?" pferde spiegel 21, no. 04 (December 2018): 180–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0649-9288.

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Menger, W. "Kältereiz zur Bekämpfung der Zivilisationskrankheit Neurodermitis." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 15, no. 3 (June 2005): 179–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834620.

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Vervuert, Ingrid, Julia Ungru, and Franziska Zientek. "Das Equine Metabolische Syndrom - Zivilisationskrankheit oder Erbe der Wildpferde?" pferde spiegel 15, no. 02 (June 2012): 64–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298454.

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"Positiver Effekt von Patschuliöl auf die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 03 (June 2020): 147. http://dx.doi.org/10.1055/a-1102-1674.

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Abstract:
Die Prävalenz der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) beträgt weltweit circa 20 %. Da nur wenige Arzneistoffe für diese Erkrankung zugelassen sind und viele Zivilisationskrankheiten sekundär eine NAFLD begünstigen, ist man auf der Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Patschuliöl könnte eine effektive und sichere Option darstellen.
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Worm, N., and C. Stein-Hammer. "Wein im Präventionsspagat …. aus medizinischer Sicht: Wein in der Prävention von Zivilisationskrankheiten? – Die wissenschaftliche Evidenz zu KHK, Diabetes und Co." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, S 03 (September 27, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323532.

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"Vitamin D-Mangel – eine Zivilisationskrankheit." Pädiatrie & Pädologie 56, no. 5 (October 2021): 214–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-021-00928-z.

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43

"Ist die Arteriosklerose doch keine reine Zivilisationskrankheit?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 18 (April 23, 2013): 927. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1338027.

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"Zivilisationskrankheit Fettleber – gemeinsam Prävention, Vorsorge und Früherkennung stärken!" Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 09 (September 2021): 997–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1587-8739.

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