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1

O’Brien-Coker, Ella, and Noelle O’Brien-Coker. "Community-Arbeit aus der Krise." Sozial Extra 45, no. 4 (July 5, 2021): 279–82. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00407-6.

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Abstract:
ZusammenfassungOb ein Zustand als Krise wahrgenommen wird, hängt u. a. von der Position derjenigen ab, die sie ausrufen. Für Perspektiven, die von der weißen und cis-heteronormativen Mehrheitsgesellschaft abweichen, kann dies bedeuten, dass für sie zentrale Krisenzustände nicht ausreichend oder nachhaltig von Verantwortungsträger_innen adressiert werden.
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2

Kuhlenkötter, Bernd, Dominik Lins, Claudia Niewerth, Christopher Prinz, Marvin Schäfer, and Manfred Wannöffel. "Mitbestimmung und Partizipation im Transformationsprozess zur Industrie 4.0." Arbeit 28, no. 4 (December 18, 2019): 401–22. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Der digitale Transformationsprozess der Arbeitswelt unterliegt keinem technologischen Determinismus, sondern stellt das Ergebnis eines komplexen soziotechnischen Aushandlungsprozesses dar – er ist arbeitspolitisch gestaltbar. Die übergeordneten Forschungsfragen dieser Studie legen den Fokus auf zwei Aspekte des soziotechnischen Transformationsprozesses: den Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen und die Wirkung von Schulungsmaßnahmen für Betriebsrät_innen als Methodenelement für die Befähigung der betrieblichen Interessenvertretung zur Gestaltung des Wandels. Der Logik des explorativen Signifikanztestens folgend, werden quantitative Ergebnisse als Grundlage genutzt, um Hypothesen abzuleiten, die sich in Folgestudien als A-priori-Hypothesen prüfen lassen. Wie bereits in der durch das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) veröffentlichten Studie „Industrie 4.0: Mitbestimmen – mitgestalten. Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen“ wird die Datengrundlage durch die Angaben von 144 Betriebsrät_innen, 137 Beschäftigten und 52 Vertreter_innen der Geschäftsführung aus 51 nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen gebildet.
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3

Montanari, Giulia. "Eine große Erzählung von Mexiko-Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.479.

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Abstract:
Mit ihrer Dissertation legt Monika Streule eine Studie über Mexiko-Stadt vor, die künftige als wichtige Referenz für stadtgeographische und -ethnologische Arbeiten über die Stadt dienen dürfte. Die Autorin hätte das zentrale Thema der Urbanisierungsprozesse im Rahmen einer Qualifikationsarbeit kaum umfassender aufarbeiten können. Sie entwickelt zunächst eine historische Darstellung der Stadtentwicklung, bevor sie sich auf empirischer Grundlage von Gesprächen in Bewegung und Wahrnehmungsspaziergängen mit aktuellen Transformationsprozessen in Mexiko-Stadt beschäftigt. Die neun identifizierten Prozesse prägen demnach bestimmte Bereiche der Stadtregion, wie Streule in ihrer Thesenkarte veranschaulicht – das zentrale Ergebnis ihrer Arbeit. Mit der Untersuchung schafft die Autorin ein kritisches Narrativ der Urbanisierung in Mexiko-Stadt, das sie umfassend und detailreich skizziert. Methodologisch wirft die Arbeit wiederum einige Fragen auf, die ich in der vorliegenden Rezension fokussiere.
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4

Willutzki, Ulrike, and Andreas Veith. "Burnout und professionelle Entwicklung von Psychotherapeuten." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2540.

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Abstract:
Burnout tritt in allen Berufen und Gesellschaftsschichten auf – warum nicht auch bei Psychotherapeuten? Der Beitrag ordnet Burnout-Prozesse in den Kontext professioneller Entwicklungsprozesse ein. Dabei scheint die Reflexion von Schwierigkeiten und Herausforderungen in der therapeutischen Arbeit die zentrale Stellschraube für funktionale bzw. dysfunktionale Entwicklungen zu sein.
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5

Fernau, S., D. Baier, C. Pfeiffer, and D. F. Hellmann. "Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche in Deutschland." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 525–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627433.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren sind vermehrt Meldungen von sexuellem Missbrauch und physischer Gewalt durch Vertreter der katholischen Kirche in den USA und verschiedenen Ländern Europas bekannt geworden. Mit der ab 2010 einsetzenden intensiven Medienberichterstattung über Missbrauchsvorfälle in öffentlichen und privaten Institutionen sowie insbesondere in katholischen Einrichtungen geriet die Problematik auch in Deutschland in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Von Januar bis März 2013 hat das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen eine Befragung Betroffener sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche durchgeführt. Zentrale Ergebnisse dieser Studie sind im vorliegenden Artikel dargestellt. Sie werden mit nationalen und internationalen Befunden in Beziehung gesetzt, um erste Schlussfolgerungen für Prävention und Intervention abzuleiten.
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6

Offermanns, Guido, Edin Koldžić, and Andrea Schweiger. "Qualitätsentwicklung in der onkologischen Versorgung durch multiprofessionelle Teamarbeit am Beispiel von Tumorboards: ein Überblick." Public Health Forum 27, no. 3 (September 25, 2019): 205–7. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Kontext der Forschung findet die Fragestellung der Qualitätsentwicklung der Arbeit innerhalb von Tumorboards, welche eine zentrale Rolle in der Behandlung von Krebserkrankungen einnimmt, bisher im deutschsprachigen Raum wenig Beachtung. Der Outcome für Menschen mit Krebs befindet sich in Deutschland und Österreich im europäischen Vergleich lediglich im Mittelfeld, daher existieren zahlreiche Verbesserungspotenziale. Der vorliegende Beitrag liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema und zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeit innerhalb der multiprofessionell arbeitenden Tumorboards auf.
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7

Grimm, Petra, Tobias O. Keber, and Oliver Zöllner. "Vorgestellt: Das „Institut für Digitale Ethik“ an der Hochschule der Medien Stuttgart." MedienWirtschaft 11, no. 1 (2014): 40–43. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-1-40.

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Abstract:
Im Januar 2014 hat das „Institut für Digitale Ethik“ (IDE) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) offiziell seine Arbeit aufgenommen. Das neue Institut ist das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Es soll als Dialogforum für den Austausch zwischen Medienwissenschaft, Medienpraxis und Medienpolitik dienen und interessierte Wissenschaftler und Praktiker vernetzen. Weiter ist Ziel des IDE, die Öffentlichkeit durch Veranstaltungen für aktuelle Fragestellungen der Medienethik im digitalen Umfeld zu sensibilisieren und zentrale Anlaufstelle für medienethische Expertise zu sein.
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8

Käferböck-Stelzer, Fritz. "»Power on: beim Handeln begleiten – zum Widerstand ermutigen«." supervision 38, no. 4 (September 2020): 39–44. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-4-39.

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Abstract:
Menschen zu vernetzen und zu einem selbstbestimmten, solidarischen Leben in Verbundenheit mit anderen zu ermutigen, so könnte die Kurzformel für das Arbeiten der Betriebsseelsorge Linz-Land im Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf zusammengefasst lauten: Seelsorge, die Kontakt herstellt und alle im Prozess Beteiligten in Bewegung setzt. Beteiligung stellt die in Arbeitswelten zentrale Frage nach Handlungsmacht.
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Gaede, Kirsten, and Volkmar Otto. "Der 89er." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 01 (January 2009): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575027.

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Abstract:
Für Sigurd Roch ist 1989 mehr als ein historisches Datum. Die Wende ist das zentrale Ereignis im Leben des geborenen Thüringers. Ohne sie wäre er nie Geschäftsführer bei der Damp-Gruppe geworden, ohne sie wüsste er nicht, dass Arbeit süchtig machen kann. Vor allem aber würde ihm das Gefühl fehlen, ein erfülltes Leben zu führen.
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Hipp, Lena. "Erwerbsarbeit und Digitalisierung. Corona als Vorgeschmack auf das, was kommt?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 409–14. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.14.

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Abstract:
Über: Lisa Herzog, Die Rettung der Arbeit. Ein politischer Aufruf , 2019, Berlin. Ausgangspunkt des Buches ist die spätestens seit der Marienthal-Studie (Jahoda, Lazarsfeld und Zeisel, 1975 [1933]) fest etablierte Erkenntnis, dass Erwerbsarbeit nicht nur Einkommensquelle ist, sondern auch ein Element, das den Alltag der meisten Menschen strukturiert und sie sozial integriert. Diese Funktionen gilt es zu schützen, wenn nicht gar zu retten. Für Herzog ist Erwerbsarbeit eine „zutiefst menschliche Angelegenheit“, die insbesondere im Zuge einer fortschreitenden Digitalisierung zusätzlicher sozialer, organisatorischer und rechtlicher Gestaltung bedarf, um ihre Integrationsfunktion weiterhin und für viele Menschen beizubehalten. Sie hinterfragt zentrale Vorstellungen, die wir von Arbeit – insbesondere digitalisierter Arbeit – haben, und entwickelt daraus Ansätze und Vorschläge, wie die Spielregeln einer digitalisierten Arbeitswelt lauten könnten. Dazu betrachtet sie fünf Themenfelder: Arbeitsteilung, politische Gestaltung der Arbeitswelt, Verantwortung und Haftung im Wirtschaftsleben, Hierarchien und der soziale Gestaltungswert von Erwerbsarbeit.
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Jacobs, Stephanie. "„Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland." Naharaim 12, no. 1-2 (December 19, 2018): 77–99. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0005.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und dafür zentrale Fragen der räumlichen Choreografie sowie visuellen Kommunikation für die Erarbeitung entsprechender Narrative erläutert.
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Miko-Schefzig, Katharina. "Der sozialwissenschaftliche Film." Performative Sozialwissenschaft 28, no. 1 (May 2020): 134–55. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2020-1-134.

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Abstract:
Seit dem sogenannten Visual Turn wird auch dem Einsatz von Film in den Sozialwissenschaften mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei ist die Nutzung zweigeteilt: einerseits als Erhebungsund Auswertungsmethode, andererseits als wissenschaftlicher Output. In diesem Artikel werden die Herausforderungen und Potenziale der Produktion sozialwissenschaftlicher Filme diskutiert. Es wird sowohl auf methodologische und theoretische Fragen wie auf Fragen der konkreten Umsetzung eingegangen. Zentrale Schritte im Forschungsprozess werden in ihrer Bedeutung für die Filmarbeit diskutiert. Umgekehrt werden deren spezifische Stilmittel, etwa der Schnitt, in ihrer Bedeutung für die empirische Arbeit dargestellt. Schlussendlich werden die Folgen eines vermehrten Einsatzes von Film für das Wissenschaftssystem, etwa für die Publikationsmöglichkeiten, beleuchtet.
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Imhof, Michaela, Rima Eberle-Sejari, Maria Hagl, Frauke Brusch, Rainer Dieffenbach, Helene Gertrud Ganser, David Grade, et al. "Erfahrungen mit einem kultur- und migrationsspezifischen Workshop für Fachkräfte der Kinder- und Jugend- hilfe in der Arbeit mit misshandelten Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 3 (May 1, 2019): 204–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000624.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Im Rahmen einer Versorgungsstudie zur besseren Vermittlung von Kindern und Jugendlichen nach Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung in eine evidenzbasierte Therapie wurde ein migrationsspezifisches Angebot, das unter anderem einen eintägigen kultur- und migrationsspezifischen Workshop beinhaltete, eingeführt und evaluiert. Zentrale Themen waren die Vermittlung von Informationen zu Migration und Akkulturation, Trauma und psychische Gesundheit bei Familien mit Migrationshintergrund sowie Übungen zur interkulturellen Kompetenz und kultursensiblen Arbeit. Methodik: Durch eine Onlinebefragung einer Teilgruppe der im Projekt tätigen Case Manager (Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe) wurden gegen Projektende Erfahrungen und Einschätzungen zur Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund eingeholt. Um die praktische Relevanz der Workshopinhalte zu illustrieren, werden in diesem Artikel zwei Fallbeispiele der interkulturellen Case-Management-Arbeit vorgestellt. Ergebnisse: Insgesamt wurde der Workshop gut bewertet. Nach Angaben der Case Manager müssen insbesondere sprachliche und kulturelle Besonderheiten in der Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund beachtet werden. Die Fallbeispiele zeigen, dass der Workshop die Case Manager beispielsweise im Umgang mit differierenden Krankheitsverständnissen, kultursensiblen Erhebungsmethoden oder der Arbeit mit Sprachmittlern sensibilisierte und somit unterstützte. Schlussfolgerungen: In der Case-Management-Arbeit wurden Grenzen des psychosozialen Versorgungssystems sichtbar und auf Basis der Erfahrungswerte kann sich der bestehenden Forderung nach weiterem Ausbau interkultureller Bildungsmaßnahmen angeschlossen werden.
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Ungerer, Martin. "Neue Methodik zur Optimierung von Druckverfahren für die Herstellung funktionaler Mikrostrukturen und hybrider elektronischer Schaltungen." at - Automatisierungstechnik 68, no. 9 (September 25, 2020): 815–16. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungFür eine wirtschaftliche Anwendbarkeit der gedruckten Elektronik sind die Zuverlässigkeit von Prozessen und die Reproduzierbarkeit der Druckerzeugnisse von zentraler Bedeutung. Anhand der in dieser Dissertation entwickelten methodischen Vorgehensweise zur ganzheitlichen Optimierung digitaler Druckprozesse werden ein neues Extrusionsdrucksystem für hoch- und ein piezoelektrisches Inkjet-Drucksystem für niedrigviskose funktionale Tinten aufgebaut und experimentell für verschiedene Tinten und Substrate in Parameterstudien sowie anhand komplexer Anwendungsbeispiele evaluiert. Die Optimierung des Ultraschall-Plottverfahrens sowie die zum Patent angemeldete Neuentwicklung des Aerosol on Demand Jet-Druckverfahrens sind neben dem Vergleich verschiedener digitaler Einkanal-Drucksysteme und dem Nachweis der Funktionsfähigkeit der entwickelten Methodik weitere zentrale Punkte der Arbeit.
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Omelcenko, Alexander, Hendrik Wulfmeier, and Holger Fritze. "Planare resonante Temperatursensoren für die Hochtemperatur-Dünnschichtkalorimetrie." tm - Technisches Messen 85, no. 1 (January 26, 2018): 1–12. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0084.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Aufbau und Entwicklung eines neuen Messsystems zur Kalorimetrie an dünnen Schichten für den Temperaturbereich bis ca. 1000 ℃ vorgestellt. Im Folgenden werden das Messverfahren, die Hochtemperatur-Dünnschichtkalorimetrie (Thin-Film Calorimetry, TFC), sowie ein Modell zur Datenauswertung beschrieben. Die zentrale Komponente des Messsystems bilden hochtemperaturstabile piezoelektrische Resonatoren aus Langasit-Einkristallen (LGS, La3Ga5SiO14), die als planare Temperatursensoren betrieben werden. Auf diese werden die zu untersuchenden Aktivschichten abgeschieden. Zur Bestimmung der auf den Temperatursensoren aufgetragenen Schichtmasse wird der piezoelektrische Sensor aus Langasit selbst als Mikrowaage betrieben. Temperaturänderungen durch Wärmeabgabe oder -aufnahme, wie sie durch Phasenumwandlungen in den zu untersuchenden Schichten verursacht werden, beeinflussen die Resonanzfrequenz des Resonators. Gegenwärtig können auf diese Weise kleine Wärmemengen ab 1,2 mJ detektiert werden. Die detektierten Temperaturänderungen werden in Enthalpien umgerechnet.
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Gostomzyk, Johannes. "COVID-19-Pandemie – eine sozialmedizinische Betrachtung." Public Health Forum 29, no. 1 (March 1, 2021): 8–10. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0129.

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Abstract:
Zusammenfassung Sozialmedizin, als klinisch-theoretisches Fach, verbindet Erkenntnisse und Methoden aus Medizin und Sozialwissenschaften, auch in Bezug zur COVID-Pandemie. In ambulanten und stationären Versorgungseinrichtungen der angewandten Sozialmedizin sind Ärzte und Vertreter psychosozialer Berufe in der Prävention und der Epidemiologie zur Pandemie tätig. Die Kontaktnachverfolgung ist eine zentrale Aufgabe der Gesundheitsämter. Voraussetzung für eine erfolgreiche Prävention sind Aufklärung der Bevölkerung über Risiken und Möglichkeiten der Vorbeugung einer Covid-19-Erkrankung sowie das Vertrauen in die Arbeit der verantwortlichen Institutionen.
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Monz, Anna, and Waltraud Cornelißen. "„Die Kinder gehören zur Mutter!?“ – Implizite Genderkonzepte und deren Bedeutung für die Genese von Wohnarrangements und Arbeitsteilung nach einer Trennung." Hochschule und Geschlecht 11, no. 1-2019 (March 19, 2019): 108–24. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i1.08.

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Abstract:
Trennung und Scheidung bieten Paaren die Möglichkeit, Arbeitsteilungsarrangements neu zu gestalten. Dieser Beitrag zeigt, dass einige zentrale Entscheidungen nicht explizit ausgehandelt werden, sondern sich aus den vormals paarintern als selbstverständlich erachteten Gender-, Beziehungs- und Elternschaftskonzepten ergeben. Dennoch ist im Trennungsprozess eine vorsichtige Modernisierung des Sorge- und Erwerbsarrangements in Richtung einer eher paritätischen Aufteilung der Arbeit unter den Eltern erkennbar. Anhand von vier systematisch ausgewählten Fällen werden vier Muster der Transformation von Arbeitsteilungsarrangements nach einer Trennung rekonstruiert.
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Meyer, Thorsten. "Die Bedeutung der Arbeit." Die Rehabilitation 58, no. 03 (June 2019): 143–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-3081.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,einen essentiellen Aspekt der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als Ziel von Rehabilitation stellt das Erwerbsleben dar. Die Erwerbsarbeit nimmt „…eine zentrale Stellung im Leben eines Menschen ein. Sie dient der materiellen Existenzsicherung, kann sinn- und identitätsstiftend sein, bestimmt zu einem entscheidenden Anteil die ‚soziale Platzierung‘ […] einer Person in der Gesellschaft und stellt aus sozialpolitischer Sicht ein Medium sozialer Integration dar“. – so formuliert es einleitend Susanne Bartel in ihrem Beitrag. Zu dieser Platzierung gehört auch die Strukturierung des Lebenslaufs der meisten erwachsenen Menschen durch die Arbeit. Sie stellt einen fundamentalen gesellschaftlichen Orientierungsrahmen dar. So gibt es eine Zeit, in der von uns erwartet wird, zu arbeiten, und eine Zeit, in der das nicht (mehr) erwartet wird. Diese Grenze verändert sich gerade – vgl. die aktuelle Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre – und sie wird unschärfer – vgl. Flexi-Rentengesetz. In der Logik der Leistungsgesellschaft hat die Rehabilitation von Menschen im erwerbsfähigen Alter die Aufgabe, die Erwerbsfähigkeit der Menschen zu erhalten bzw. wiederherzustellen, um sie – nicht zuletzt zur Stabilisierung unserer Sozialversicherungssysteme – möglichst lange im Erwerbsleben zu halten. Rehabilitation setzt dabei auf individueller Ebene an, wohlwissend, dass viele Gründe für eine Gefährdung der Erwerbstätigkeit auf struktureller, gesellschaftlicher Ebene zu finden sind. Der zunehmende Druck auf unsere Sozialversicherungssysteme findet also in dem Druck auf Erwerbstätige, länger im Arbeitsleben zu verbleiben, ihren Aus-druck – und damit auch in den gesellschaftlichen Ansprüchen an die Rehabilitation.
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Guérin, Nina Stéphanie. "Innerstaatliche politische Konflikte und die Anerkennung kultureller Besonderheit. Der Beitrag Will Kymlickas multikulturalistischer politischer Theorie zur empirischen Konfliktforschung." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 46, no. 3 (November 24, 2017): 11. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.1905.vol46iss3.

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Abstract:
Die multikulturalistische politische Theorie von Will Kymlicka, die sich mit den Bedingungen von „guter“ Demokratie in kulturell heterogenen Gesellschaften befasst, formuliert zwei zentrale Forderungen: Die Forderung nach sozialer sowie politischer Anerkennung kultureller Minderheiten. Wie relevant sind diese Anerkennungs-Maximen im Kontext innerstaatlicher Konflikte? Ziel dieser Arbeit ist es, Ansätze der multikulturalistischen Theorie und der empirischen Konfliktforschung in einen Dialog zu bringen. Zu diesem Zweck wurde eine erste Regressionsanalyse durchgeführt. Diese erste tentative empirische Untersuchung generiert drei zentrale Ergebnisse: Von den geforderten Maßnahmen politischer Anerkennung entfalten allein die politischen Repräsentationsrechte die erwartete konfliktmindernde Wirkung. Im Gegensatz dazu haben Autonomierechte keine Wirkung, beziehungsweise eine den Erwartungen entgegengesetzte, also konfliktsteigernde Wirkung. Die Toleranz einer Gesellschaft weist ebenfalls keine konfliktmindernde Wirkung auf. Wichtigste (multikulturalistische) Erkenntnis hierbei ist, sowohl für die Wissenschaft als auch für die mit kulturellen Konflikten befassten Politikpraktiker, dass politische Anerkennungsrechte, wenn überhaupt, erst dann wirkungsvoll sind, wenn sich jene Gruppen, die davon profitieren sollen, auch tatsächlich dadurch anerkannt fühlen.
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Georgi, Max, and Tobias Winter. "Der wahre Campus." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 1 (September 15, 2020): 66–77. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol1.p66-77.

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Abstract:
Im Zuge der Erweiterung des Campus der Technischen Hochschule Dresden in den 1950er Jahren wurden auch südlich des Zelleschen Wegs neue Gebäude für die Lehre und Forschung errichtet. Eine zentrale Grünfläche, im Norden und Süden durch kammartige Gebäudekomplexe begrenzt, wurde stirnseitig durch ein Hörsaalgebäude, den heutigen Trefftz-Bau, abgeschlossen. Die Gestaltung der dortigen Außenanlagen oblag dem von 1952 bis 1968 in Dresden als Professor für Landschaftsarchitektur tätigen Werner Bauch (1912–1983), der in dieser Zeit weite Teile der Freiraumgestaltung des Campus schuf. Mit der dem Beitrag zugrundeliegenden studentischen Arbeit wurde das Ziel verfolgt, aus der Aufarbeitung der Geschichte der Außenanlagen und der anschließenden Analyse des Bestands Schlüsse für eine gartendenkmalpflegerische Zielstellung zu ziehen.
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Guggemos, Dirk, and Kimberly Feldt. "Feeling Seen als idealer Start einer Strategischen Jugendlichentherapie (SJT®)." Psychotherapie 26, no. 1 (April 2021): 173–95. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-1-173.

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Abstract:
Der Beitrag leistet einen Einblick in die praktische Arbeit einer verhaltenstherapeutischen Praxis. Die Verbindung zwischen Strategischer Jugendlichentherapie (SJT) und der Methode Feeling Seen ist primär, ein passendes Beziehungsangebot an Jugendliche und die Eltern zu gestalten, um eine Weiterentwicklung zu ermöglichen (dies ist die zentrale »therapeutische Metaaufgabe«). Die Entwicklungsphase, in der die Jugendlichen sich befinden, stellt für alle TherapeutInnen eine große Herausforderung dar. Wenn es uns als TherapeutIn gelingt, den Jugendlichen das Gefühl zu vermitteln, in Anwesenheit der Eltern, verstanden zu sein, dann sind die Jugendlichen eher bereit, Machtkämpfe aufzugeben, und Eltern sind bereit, empathischer zu (re-)agieren. Wir werden verschiedene Techniken und besondere Themen der Methode Feeling Seen erläutern und die praktische Arbeit am Anfang einer SJT mit Feeling Seen anhand von zwei Fallbeispielen verdeutlichen.
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Frings, Christian. "Sklaverei und Lohnarbeit bei Marx." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 196 (September 20, 2019): 427–48. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i196.1836.

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Abstract:
In neuen Beiträgen zur Rolle von Gewalt und Formen unfreier Arbeit im Kapitalismus (Heide Gerstenberger, Marcel van der Linden und Karl Heinz Roth) wird die Ausblendung dieser Dimensionen auf die zentrale Stellung der doppelt freien Lohnarbeit in der Kritik der politischen Ökonomie von Marx zurückgeführt. Der Aufsatz versucht zu zeigen, dass es sich hier um eine Verwechslung der marxschen Kritik mit einer als „Marxismus“ bezeichneten Ideologie der westlichen Arbeiterbewegungen handelt, die eine bestimmte Funktion für die zunehmende Integration dieser Bewegungen in die bürgerliche Gesellschaft hatte. Während Marx an einer radikalen Kritik von Lohnarbeit als einer maskierten und verallgemeinerten Sklaverei festhielt, stellte die „Arbeiterbewegung“ die freie Lohnarbeit als „ehrliche Arbeit“ anderen Formen wie dem Lumpenproletariat und denVersklavten gegenüber. Für Marx produzierten auch die Versklavten in der kapitalistischen, industriellen Plantagensklaverei Wert und Mehrwert. Er konzentriert sich, auch in Kritik an der „Arbeiterbewegung“, auf die Form der Lohnarbeit, weil sie die ideale Mystifizierung und Verschleierung der Ausbeutung im Kapitalismus darstellt.
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Gühne, Uta, Stefan Weinmann, Thomas Becker, and Steffi Riedel-Heller. "Evidenzbasierte Behandlung von schwer psychisch kranken Menschen mit psychosozialen Therapien – Erstes Update der DGPPN-S3-Leitlinie erscheint Ende 2018." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 11 (October 25, 2018): 475–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0743-5259.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Schwere psychische Erkrankungen sind mit besonderen Belastungen und Risiken für die Betroffenen und deren Angehörige verbunden. Psychosoziale Therapien sind eine zentrale Säule der Behandlung. Material & Methoden Im Update der S3-Leitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen“ werden auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Evidenz und strukturierter Konsensfindung in einem repräsentativen Leitliniengremium umfassende Empfehlungen zur psychosozialen Behandlung gegeben. Ergebnisse Das Update der Leitlinie umfasst 33 Empfehlungen und 12 Statements in den Bereichen der System- und Einzelinterventionen (z. B. zu Arbeit, Wohnen und Psychoedukation) sowie zu Ansätzen der Selbsthilfe (z. B. zu Selbstmanagement und Peer-Arbeit) sowie zu Aspekten, die die Ausrichtung des täglichen Handelns aller Beteiligten umfassen (z. B. zu Recovery). Ein sogenanntes Matrixkapitel wird den Besonderheiten des deutschen Versorgungssystems gerecht. Diskussion Es liegt international umfassende wissenschaftliche Evidenz zu verschiedenen psychosozialen Interventionen vor, die Chancen auf eine verbesserte soziale und berufliche Teilhabe für Betroffene eröffnet. Die Implementierung von Leitlinien ist ein wichtiges Entwicklungsfeld, um das Wissen und die Empfehlungen praxiswirksam werden zu lassen.
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Holstein, Joachim, and Christoph L. Häuser. "Die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) - Struktur, Aufgaben und Ziele." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 55, no. 2 (December 27, 2005): 421–31. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.55.2.421-431.

Full text
Abstract:
Die Global Biodiversity Information Facility (GBIF) wurde nach über dreijähriger Vorarbeit des Megascience Forum der OECD im Frühjahr 2001 mit dem Ziel gegründet, wissenschaftliche Daten und Informationen zur Biodiversität über des Internet frei verfügbar und zur besseren Nutzung zu verknüpfen. Im Rahmen einer weltweiten Forschungskooperation wird GBIF von derzeit 47 Staaten und 29 internationalen Organisationen als Mitgliedern getragen, die sich alle zur freien Bereitstellung digitaler Biodiversitätsdaten nach gemeinsamen Standards über eigene, dafür selbst einzurichtende Datenknoten verpflichtet haben. Das internationale Vorhaben wird durch einen Aufsichtsrat mit Vertretern aller Mitgliedsstaaten und –organisationen geleitet, dessen Arbeit durch mehrere Komitees und Ausschüsse unterstützt wird. Das seit 2002 in Kopenhagen, Dänemark, angesiedelte GBIF-Sekretariat betreibt den Aufbau des internationalen GBIF Portals (www.gbif.net) und unterstützt koordinierend die Aktivitäten der einzelnen Mitglieder, die sich auf vier Programmbereiche erstrecken: Standardisierung und Verknüpfung von Datenbanken (DADI), Digitalisierung von Daten zu Sammlungsobjekten (DIGIT), Katalog der bekannten Organismennamen (ECAT), sowie Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit (OCB). Für die deutsche Beteiligung an GBIF wurden mit Unterstützung der Bundesregierung (BMBF) sieben Datenknoten an verschiedenen Forschungsinstitutionen aufgebaut, deren Zuständigkeit sich auf unterschiedliche Organismengruppen erstreckt: 1. Insekten (Wirbellose 1) am Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart; 2. terrestrische Wirbellose (Wirbellose 2) an der Zoologischen Staatssammlung München; 3. marine Wirbellose (Wirbellose 3) am Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt/Main; 4. Wirbeltiere am Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn; 5. Pflanzen am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin; 6. Pilze an der Botanischen Staatssammlung München; 7. Mikroorganismen an der Deutschen Sammlung für Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig. Die aufgrund ihrer fachlich unterschiedlichen Ausrichtung innerhalb der einzelnen Knoten zur Erfassung von Sammlungsdaten verwendeten, verschiedenen Datenbankprogramme werden kurz angeführt.StichwörterBiodiversity information, international cooperation, internet, database, collection data, GBIF node.
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Gula, Bartosz, and Jörn Köppen. "Einfluss von Länge und Perfektion einer „Hot-Hand”-Sequenz auf Zuspielentscheidungen im Volleyball." Zeitschrift für Sportpsychologie 16, no. 2 (April 2009): 65–70. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.2.65.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der Forschung zum Hot-Hand-Glauben ist die Frage, inwieweit der Glaube Zuspielentscheidungen beeinflusst, bislang weitgehend ungeklärt. In der vorliegenden Arbeit wurde überprüft, ob zwei zentrale Aspekte einer Angriffssequenz, die für den Glauben relevant sind, das Zuspielverhalten tatsächlich beeinflussen: die Länge von Treffersequenzen und deren Perfektion. Versuchsteilnehmern wurden Videosequenzen erfolgreicher und nicht erfolgreicher Volleyballangriffsschläge gezeigt, die nach jedem Angriff Zuspielentscheidungen zu zwei Spielern treffen sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Struktur und Länge der Hot-Hand-Sequenzen differentiell die Zuspielentscheidungen der Versuchsteilnehmer mit unterschiedlichem Expertisegrad beeinflussen.
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Rau, Renate, and Christian Göllner. "Rahmenmodell der Arbeitsintensität als objektiv bestehende Anforderung." Arbeit 27, no. 2 (June 26, 2018): 151–74. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Konzeption von Arbeitsintensität als objektive Anforderung, die durch den Arbeitsauftrag und seine Ausführungsbedingungen bestimmt ist, wird ein Rahmenmodell zur Arbeitsintensität vorgestellt. Darin wird Arbeitsintensität als Funktion von Arbeitsmenge pro verfügbarer Zeit und erforderlichem kognitivem Regulationsniveau bei der Aufgabenbewältigung betrachtet. Als zentrale Einflussfaktoren auf die verfügbare Zeit zur Aufgabenbearbeitung werden der Grad der Zeitbindung, Hindernisse bei der Aufgabenausführung sowie die vom Arbeitsauftrag zugelassenen Bewältigungsmöglichkeiten zeitlicher Engpässe angesehen. Um zu klären, ob es weitere modellrelevante Einflussfaktoren auf die verfügbare Zeit gibt, wurden problemzentrierte Interviews mit 18 Vertretern unterschiedlichster Berufe durchgeführt. Gefragt wurde nach der Beschreibung von Situationen, in denen Zeit- und Leistungsdruck erlebt wurde. Die Aussagen wurden mittels inhaltlich strukturierender qualitativer Inhaltsanalyse danach analysiert, ob Arbeitsbedingungen genannt wurden, die einen Einfluss auf die Arbeitsintensität, insbesondere die verfügbare Zeit haben. Im Ergebnis ließen sich die im Modell benannten Einflussfaktoren mit konkreten, im Alltag von Erwerbstätigen auftretenden Arbeitsbedingungen ausdifferenzieren und mit Subkategorien untersetzen. Zusätzlich wurden „soziale Einflüsse“ und „Leistungsvoraussetzungen“ als Einflussfaktoren extrahiert. Von diesen war nur eine Bedingung für das Modell relevant. Diese betraf aus den Leistungsvoraussetzungen die fehlende Zeit für Qualifizierung. Insgesamt kann das Rahmenmodell zur Arbeitsintensität die Konstruktion bedingungsbezogener Instrumente zur Erfassung von Arbeitsintensität unterstützen und bietet Ansatzpunkte für die Arbeitsgestaltung.
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Seidelsohn, Kristina, Thomas Verlage, Uwe Flick, and Andreas Hirseland. "Heute Flüchtling – morgen Prekariat? Zu Kapitaleinsatz und Teilhabeeffekten von Geflüchteten aus Eritrea und Syrien beim Übergang in Arbeit." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 4, no. 2 (2020): 244–77. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2020-2-244.

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Abstract:
Arbeitsmarktteilhabe spielt eine zentrale Rolle für gesellschaftliche Integration und soziale Anerkennung von Geflüchteten. Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit führt häufig zunächst nicht in stabile, existenzsichernde Vollzeitarbeitsverhältnisse, sondern in ›prekäre‹ Randgebiete des Arbeitsmarkts. Angesichts der Unterschiede der Bildungsbiographien wird in dem Beitrag untersucht, wie verschiedene Gruppen von Geflüchteten in Herkunftsländern erworbenes formelles und informelles Kapital nutzen, um Arbeit in Deutschland zu finden. An zwei Teil­samples (N=14 aus Eritrea und N=23 aus Syrien) einer laufenden Studie wird gezeigt, wie Herkunftssituationen, soziale und ethnische Zugehörigkeiten die Konvertierbarkeit ›mitgebrachten‹ und den Erwerb neuen Kapitals im Zielland moderieren können. Interviews mit arbeitsmarktbezogenen Akteur*innen beleuchten institutionelle und strukturelle Aspekte der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Es zeigt sich, dass neben der Relevanz einer Anerkennung von Zertifikaten aus den Herkunftsländern auch anderes (soziales, symbolisches und inkorporiertes kulturelles) Kapital für das Übergangsgeschehen und die weiteren Erwerbsverläufe von Bedeutung sind.
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Loop, Torsten, and Johannes Spaeth. "Atemwegsmanagement in der Thoraxanästhesie mit dem Doppellumentubus." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, no. 03 (March 2018): 174–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114678.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Seitentrennung der Lungen mit konsekutiver Ein-Lungen-Ventilation ist der zentrale Bestandteil des Atemwegsmanagements in der Thoraxanästhesie. Das Indikationsspektrum umfasst dabei die thoraxchirurgischen und prozedurbezogenen Notwendigkeiten wie auch die patientenspezifischen Faktoren. Von der Vielzahl der technischen Möglichkeiten der Separation der Lungenflügel bleiben routinemäßig nur die Anwendung des Doppellumentubus oder des Bronchusblockers übrig. Die ausgewiesene Kenntnis der tracheobronchialen Anatomie bis zur Segmentebene durch den Anästhesisten ist ebenso notwendig wie der standardmäßige Einsatz einer flexiblen Fiberoptik. Diese Arbeit gibt grundlegende Empfehlungen für die klinische Routine, stellt eine Übersicht zum derzeitigen Stellenwert im Atemwegsmanagement in der Thoraxanästhesie mit dem Doppellumentubus dar und berücksichtigt kontroverse Diskussionen zu Größe und Design.
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Fauser, David, Maria Scholz, and Markus Antonius Wirtz. "Assessment und Vorhersage von Burnout gemäß des Effort-Reward Imbalance-Modells bei Medizinischen Fachangestellten." Diagnostica 66, no. 3 (July 2020): 190–99. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychosoziale Arbeitsbelastungen und Burnout haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit der Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. Das Copenhagen Burnout Inventory (CBI) hat sich als generisches Instrument zur Erfassung von Burnout-Indikatoren in der psychosozialen Gesundheitsforschung etabliert. Ziel dieser Arbeit ist die Analyse des Zusammenhangs zwischen Burnout und dem Effort-Reward Imbalance-Modell (ERI) in einer Stichprobe von n = 1 438 Medizinischen Fachangestellten (MFA). Das CBI kann theoriekonform konfirmatorisch modelliert werden. Für den ERI müssen für das Konstrukt Reward 3 Subfacetten Arbeitsplatzsicherheit, Beruflicher Aufstieg und Anerkennung und Gehalt definiert sowie 3 Items eliminiert werden, da keine eindeutige Konstruktzuordnung möglich ist. Für beide modifizierten Modelle kann eine akzeptable bis gute Modellpassung nachgewiesen werden. Mittels eines Strukturgleichungsmodells kann die Varianz der Ausprägung von Burnout zu 46 % durch die ERI-Dimensionen aufgeklärt werden. Die Erfassung der Konstrukte und die theoriebasierte Modellierung der Merkmalszusammenhänge bieten einen Ansatzpunkt zur Diagnostik und zum Verständnis Burnout-bezogener Aspekte der Arbeitssituation von MFA.
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Dorschner, Stephan, and Dorothee Bauernschmidt. "Männer, die ihre Ehefrauen pflegen – Zwei phänomenologische Studien zum Erleben männlicher Hauptpflegepersonen in häuslichen Pflegearrangements. Teil I: Pflegende Männer pflegebedürftiger Ehefrauen nach einem Schlaganfall." Pflege 27, no. 4 (August 1, 2014): 257–67. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000372.

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Abstract:
Hintergrund: Männer engagieren sich in Deutschland zunehmend in der vielfältigen Pflege- und Sorgearbeit für pflegebedürftige Angehörige. Der steigenden Zahl männlicher Hauptpflegepersonen wird der (pflege-)wissenschaftliche Diskurs jedoch noch nicht gerecht. Ziel: Die vorliegende Studie will darstellen, wie pflegende Ehemänner die Pflege ihrer Frauen nach einem Schlaganfall erleben und gestalten. Methode: Narrative Interviews mit zehn pflegenden Ehegatten wurden geführt und einer phänomenologisch-interpretativen Analyse in Anlehnung an das Analyseschema von Diekelmann (1992) unterzogen. Ergebnisse: Es konnten sechs zentrale Themen – «Ich hab nie gedacht, dass bei uns so was vorkommen würde …» (Krankheit als akutes Krisenereignis); «Ich seh' sie immer noch so vor mir, wie ich sie kennengelernt habe.» (Partnerschaft); «… und seitdem hab ich sie praktisch in der häuslichen Pflege.» (Pflege); «… eine leichte Arbeit ist das auch nicht!» (Arbeit und Last); «Auf dieses Neue, da muss man sich eben einstellen.» (Anpassung); «… weil ich ja auch ein bisschen Zeit für mich brauch'!» (Unterstützung und Entlastung) – sowie das konstitutive Muster «Verantwortlichsein» in der Wahrnehmung der Lebenssituation herausgearbeitet werden. Schlussfolgerungen: Beruflich Pflegende sollten das Erleben des «Verantwortlichseins» der Ehemänner ernst nehmen und ihre Zusammenarbeit mit pflegenden Männern daran orientieren. Hier bedarf es weiterer Forschungen, um dazu neue Modelle zu entwickeln.
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Frühauf, Marie, and Fabian Kessl. "nr="241"Das verletzliche Subjekt als Anker politischer Korrektheit. Eine Problematisierung (sozial)pädagogischer Programme am Beispiel von Diversitätssensibilität und Kinderschutz in der bundesdeutschen Jugendhilfe." Jahrbuch f??r P??dagogik 2018, no. 1 (January 1, 2020): 241–56. http://dx.doi.org/10.3726/jp012018k_241.

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Abstract:
Zusammenfassung: Political correctness (politische Korrektheit) meint eine Sensibilisierung für andere als die üblichen Wissensquellen. Vorherrschende Ausblendungen und Ausschließungen sollen dadurch wahrnehmbar gemacht werden. Im vorliegenden Beitrag werden jüngste Dynamisierungstendenzen politischer Korrektheit in den sozialpädagogischen Feldern in den Fokus gerückt. Am Beispiel der Diskussionen um eine Diversitätssensibilität sozialpädagogischer Fachkräfte und die Etablierung von Kinderschutz als verallgemeinerter Gewaltprävention lässt sich die Figur des verletzlichen Selbst als zentrale Begründungsfigur für Positionen politischer Korrektheit beleuchten. Kinder und Jugendliche werden dabei zu einer Gruppe vulnerabler Akteur*innen und Erwachsene als deren potenziell gefährliches Gegenüber konstruiert. Das erschwert allerdings die (sozial-)pädagogische Arbeit, denn die damit verbundenen pädagogischen Programme einer standardisierten Gefahrenabwehr und einer permanenten Selbstkorrektur werden mit einer grundlegenden Moralisierung verbunden, die die (selbst-)kritische und problematisierende Reflexion erschwert, während Gefahrenabwehr und Selbstkorrektur die konstitutiv risikohafte Dimension des pädagogischen Tuns zu verdrängen suchen.
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Lutz, Wolfgang, Sina A. Clausen, and Anne-Katharina Deisenhofer. "Perspektiven einer evidenzbasierten und personalisierten Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 2 (April 2019): 79–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000518.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Diskurs um eine evidenz-basierte und personalisierte (bzw. „Precision“) Medizin sowie zur Umsetzung von Evaluation und Qualitätssicherung hat in den letzten Jahren auch Einfluss auf die Psychotherapieforschung genommen. Dies gilt in Bezug auf die patientenspezifische Auswahl von Behandlungen (u. a. personalisierte Vorhersagen) als auch für die dynamische Anpassung von Interventionen im Therapieverlauf (adaptive Indikation, Feedback, Problemlösetools). Fragestellung und Methode: Im Bereich der differentiellen Indikation sind mittlerweile unterschiedliche Algorithmen („machine learning“) und Netzwerkmodelle zur Vorhersage erprobt worden. Für eine empirisch gestützte adaptive Indikation bilden insbesondere die Studien zum psychometrischen Feedback sowie die Entwicklung von Problemlösetools für Risikopatient_innen die Grundlage. Ergebnisse: Diese Grundlagenforschung war die Basis für die Entwicklung eines Entscheidungssystems (Trierer Therapie Navigator, TTN) zur Vorhersage der optimalen Behandlungsstrategie und des Abbruchrisikos. Darüber hinaus enthält der TTN ein adaptives Modellierungselement des Behandlungsverlaufs. Es können damit Risikopatienten für einen Behandlungsmisserfolg identifiziert und Behandlungsoptimierungen über Problemlösetools unterstützt werden. Schlussfolgerungen: In vorliegender Arbeit werden zentrale neue Ansätze einer evidenz-basierten und personalisierten Psychotherapie zusammenfassend dargestellt sowie die Anwendung in der klinischen Praxis diskutiert.
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Meireles, Selma M., and Hardarik Blühdorn. "O campo inicial da frase e a estrutura informacional do texto." Pandaemonium Germanicum, no. 1 (November 5, 1997): 121. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1997.62992.

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Abstract:
Eine zentrale Rolle für die Kohärenz von Texten spielt die Verteilung der Informationen im Satz. In der vorliegenden Arbeit werden vor allem Satzanfänge (Topiks) betrachtet. Welche Elemente (Satzglieder) sind geeignete Anfangselemente, und auf welche Eigenschaften ist dies zurückzuführen? Nach einem Überblick über die einschlägige Literatur werden grammatische, semantische und pragmatische Faktoren vorgestellt, die die Topikalisierung regeln. Den Ausgangspunkt bildet die grammatisch definierte Grundserialisierung. Abweichungen von ihr können sich vor allem aufgrund des Bekanntheitsprinzips ergeben. Neben diesem konstitutiven Prinzip werden fünf weitere, regulative Prinzipien benannt, die zu einer unmarkierten Topikalisierung führen (Situierung, Empathie, Ikonizität, wachsende Glieder, Textkonnektion). In den Schlußkapiteln werden die Plazierung des Satzakzentes und einige besondere Typen von Topiks behandelt. Alle verwendeten Beispiele stammen aus der deutschen Gegenwartssprache.
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Kholin, Mareike, and Gerhard Blickle. "Zum Verhältnis von Erwerbsarbeit, Arbeitswerten und Globalisierung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no. 1 (January 2015): 16–29. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000169.

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Abstract:
Gegenstand dieses Überblicksbeitrages ist die Veränderung von erwerbsarbeitsbezogenen Werten durch die Folgen der wirtschaftlichen Globalisierung in westlichen und nicht-westlichen Gesellschaften. Dabei werden zwei zentrale Thesen entwickelt: (1) Die neuen Anforderungen einer zunehmend globalisierten Wirtschaftsumwelt verändern auch nachhaltig die Bedeutung der Arbeit und die Arbeitswerte in westlichen Kulturen. (2) Der verstärkte Kontakt zwischen verschiedenen Kulturen führt zu einem Austausch von erwerbsarbeitsbezogenen Werten und Einstellungen. Der Westen exportiert einen Teil seiner Arbeitswerte in andere Kulturen, importiert im Gegenzug aber auch arbeitsbezogene Problemlösestrategien aus anderen Teilen der Welt und integriert diese in die eigene Arbeitskultur. Schließlich werden die Konsequenzen dieser Entwicklungen für die arbeits- und organisationspsychologische Praxis in Bezug auf Personalauswahl, -entwicklung, Führung und Arbeitsgestaltung kursorisch dargestellt.
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Ennen, Jörg. "Hölderlin 2020 in der WLB, Teil 2." WLBforum 22, no. 2 (October 15, 2020): 60–63. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v22i2.104.

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Abstract:
Der Ausstellungstitel „Aufbrüche – Abbrüche“ wurde gewählt, um zentrale, sich wiederholende Merkmale von Hölderlins Leben, Werk und Rezeption widerzuspiegeln, woran sich die Themen der Ausstellung anknüpfen, die bereits im letzten Heft des WLBforum beschrieben wurden. Wie sich herausstellte, wurde der Titel aber ebenso zum Sinnbild der gesamten Zeit, in der die Jubiläumsausstellung die Arbeit der Bibliothek und speziell des Hölderlin-Archivs begleitet hat – von den komplexen Vorbereitungen der Ausstellung über die sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen bis hin zur Corona-Pandemie. Der hoffnungsvolle Aufbruch in das große Jubiläumsjahr 2020 mündete schließlich in einen radikalen Abbruch der Aktivitäten, bedingt durch die in dieser Form nicht für möglich gehaltene Pandemieentwicklung im Frühjahr 2020 und den plötzlichen Lockdown.
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Betz, Matthias, Tobias Dyrks, and Volker Wulf. "Emergency Messenger als Kommunikationskonzept für Notfallarbeit/ EmergencyMessenger as a Communication Concept for Emergency Response Work." i-com 13, no. 1 (April 1, 2014): 4–11. http://dx.doi.org/10.1515/icom-2014-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Auffinden und Retten von vermissten oder verletzten Personen und die Brandbekämpfung im Innenangriff stellt eine zentrale Herausforderung für Feuerwehreinsatzkräfte dar. Um die Sicherheit der Trupps im Innenangriff zu gewährleisten, ist das Beobachten und Nachhalten der Aktivitäten solcher Trupps durch die übergeordnete Führungsebene von zentraler Bedeutung. Feuerwehrleute in Deutschland nutzen Sprechfunkgeräte, um einen verbalen Kommunikationskanal zu den übergeordneten und verantwortlichen Führungskräften zu etablieren. Basierend auf den Ergebnissen ethnografischer Studien in Kooperation mit verschiedenen deutschen Feuerwehren über einen Zeitraum von fünf Jahren wurden die Vor- und Nachteile der etablierten Kommunikationstaktiken und -techniken eingehend analysiert. Im Zuge der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Forschungsprojekt „Koordinator“ wurde ein komplementäres textbasiertes Meldesystem konzeptioniert, gestaltet und evaluiert, um die anstrengende, gefährliche und zeitkritische Arbeit von Atemschutztrupps im Innenangriff zu unterstützen. Dazu wurden gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe von Feuerwehrleuten in insgesamt 13 Einsatzübungen durchgeführt. Dies umfasst die Vorbereitung, Durchführung und Evaluation der Einsatzerfahrungen in Form gemeinsamer Gruppenarbeit.
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van der Hart, Onno, Mariëtte Groenendijk, Anabel Gonzales, Dolores Mosquera, and Roger Solomon. "Persönlichkeitsdissoziation und EMDR-Therapie bei komplexen traumabezogenen Störungen: Anwendungen in der Stabilisierungsphase." Journal of EMDR Practice and Research 10, no. 3 (2016): 145E—160E. http://dx.doi.org/10.1891/1933-3196.10.3.145.

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Abstract:
Wie bereits in einem früheren Artikel in dieser Zeitschrift dargelegt, können Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)-Behandler, die Patienten mit komplexen traumabezogenen Störungen behandeln, von der Kenntnis und der Anwendung der Theorie der strukturellen Persönlichkeitsdissoziation (TSPD) und der ihr zugehörigen Aktionspsychologie profitieren. TSPD postuliert, dass Persönlichkeitsdissoziation das Hauptmerkmal von Traumatisierung und einer großen Anzahl traumabezogener Störungen ist; von der einfachen posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bis hin zur dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Die Theorie kann Therapeuten dabei helfen, ein umfassendes Verständnis für die Probleme von Patienten mit komplexen traumabezogenen Störungen zu entwickeln, sowie einen Behandlungsplan zu erstellen und auszuführen. Das Experten-Konsensus-Modell bei komplexem Trauma besteht in einer phasenorientierten Behandlung, in der eine Stabilisierungs- und Vorbereitungsphase der Behandlung von traumatischen Erinnerungen vorangeht. Fokus dieses Artikels ist die initiale Stabilisierungs- und Vorbereitungsphase, die sehr wichtig ist, um EMDR sicher und effektiv zur Behandlung komplexer Traumata einsetzen zu können. Zentrale Themen sind (a) die Arbeit mit maladaptiven Überzeugungen, (b) die Überwindung dissoziativer Phobien und (c) ein erweiterter Einsatz von Ressourcen-Arbeit.
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Wegge, Jürgen, and Ludger Neuhaus. "Emotionen bei der Büroarbeit am PC: Ein Test der “affective events“-Theorie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 4 (October 2002): 173–84. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.4.173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der “affective-events“-Theorie von Weiss und Cropanzano (1996 ) führen bestimmte Merkmale von Arbeitstätigkeiten (z. B. Grad der Autonomie, hohe Arbeitsbelastung) zum Auftreten bzw. Ausbleiben spezifischer Ereignisse, die unterschiedliche Emotionen bei der Arbeit (z. B. Stolz, Ärger) auslösen. Die Art und Intensität der Emotionserlebnisse ist zudem von Persönlichkeitsmerkmalen mitbestimmt, insbesondere von der negativen und positiven Affektivität (NA und PA). Kernaussage der Theorie ist, dass die Messung von Arbeitszufriedenheit um eine Analyse spezifischer Emotionen zu ergänzen ist, weil Maße der Arbeitszufriedenheit überwiegend kognitiv basiertes Handeln, nicht aber affektiv basiertes Handeln (z. B. Hilfeverhalten) erklären. Diese These wurde in einer Querschnittstudie mit 68 Universitätsmitarbeitern überprüft. Hierbei standen Emotionserlebnisse bei der Arbeit mit dem PC im Mittelpunkt. Der eingesetzte Fragebogen erfasste zudem die Identifikation mit der Organisation, Gesundheitsbeschwerden und sechs Formen der Arbeits(un)zufriedenheit nach dem Modell von Bruggemann (1976 ). Die Ergebnisse stützen die zentrale Aussage der Theorie mit Blick auf Hilfeverhalten und Gesundheitsbeschwerden, nicht jedoch für die organisationale Identifikation, weil diese eher mit der Arbeitszufriedenheit kovariiert. Darüber hinaus können die Emotionsunterschiede auch nach dem Bruggemannmodell interpretiert werden, weil stabilisiert arbeitszufriedene Personen besonders wenige negative Emotionen erleben. Die Form der Arbeits(un)zufriedenheit hängt zudem mit dem Status in der Organisation, dispositionellen Unterschieden (PA und NA) und verschiedenen Arbeitsmerkmalen zusammen. Ferner ist die Art der Arbeits(un)zufriedenheit auch für Hilfeleistungen, Gesundheitsbeschwerden und die Identifikation mit der Organisation von Bedeutung. Eine Integration der anglo-amerikanischen und deutschen Arbeitszufriedenheitsforschung auf Basis einer genaueren Analyse spezifischer Emotionserlebnisse bei der Arbeit erscheint daher theoretisch wie praktisch sehr lohnend.
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Lauchs, Lora, Eva Link, and Friedrich Lösel. "Die Erfassung der Deliktschwere in Evaluationsstudien zur Straftäterbehandlung: Entwicklung und Anwendung eines strafrahmenorientierten Ansatzes." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 4 (November 24, 2020): 300–314. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2060.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Beurteilung des Behandlungserfolgs im Strafvollzug ist die Rückfälligkeit das zentrale Erfolgskriterium. Die Schwere der Rückfälle wird dabei oft nicht berücksichtigt, obgleich eine verringerte Rückfallschwere bzw. Opferschädigung als weiterer Indikator für eine erfolgreiche Behandlung betrachtet werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird ein objektives Instrument zur Erfassung der Deliktschwere vorgestellt, das auf den gesetzlich vorgegebenen Strafrahmen basiert. Dieser Ansatz wird an einer Stichprobe von N = 682 Sexualstraftätern durch die Auswertung von Bundeszentralregisterauszügen erprobt, wobei die Rückfallschwere als maximales Schweregewicht aller Rückfalldelikte definiert wird. Ein Zusammenhang von r = .59 zwischen der aus den Strafrahmen abgeleiteten Rückfallschwere und einem dichotomen Kriterium, das die Schwere eines Rückfalls von einer Verurteilung zu mindestens zwei Jahren Freiheitsstrafe oder Unterbringung nach §§ 63, 64, 66 StGB abhängig macht, spricht für die konvergente Validität des Ansatzes. Insbesondere für Probandenmerkmale, die mit gewalttätigem Verhalten assoziiert sind, zeigten sich signifikante Zusammenhänge mit der Rückfallschwere, was die Annahme unterstützt, dass die relative Schwere von Delikten mit dem vorliegenden Ansatz adäquat abgebildet wird. Weitere signifikante Zusammenhänge mit dem Lebensalter zum Zeitpunkt der Entlassung oder der früheren Inhaftierung stehen im Einklang mit bisherigen Erkenntnissen. Analysen zur Rückfallschwere, wie beispielsweise der Vergleich von Behandlungs- und Kontrollgruppen, müssen auf die Teilstichproben der Rückfälligen beschränkt bleiben, um gegenüber herkömmlichen binären Kriterien einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn zu erbringen. Die Anwendung des strafrahmenorientierten Ansatzes erwies sich als praktikabel, und die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstützen seine Anwendung in Evaluationsstudien als Ergänzung zu dichotomen Rückfallkriterien.
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Ullmann-Bremi, Andrea, Rebecca Spirig, Thomas M. Gehring, and Rita Gobet. "Die Arbeit mit Familien von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte: Erste Ergebnisse betreffend Evaluation eines Praxisentwicklungsprojektes aus dem Kinderspital Zürich." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.243.

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Abstract:
Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice», ANP) ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Pflege. Um diesem Anliegen nachzukommen, spezialisierten sich fünf Pflegende des Kinderspitals Zürich innerhalb eines Projektes unter der Leitung einer ANP-Pflegespezialistin auf die Pflege von Familien mit Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Ziel des Projektes war es, die Familien nach deren individuellen Bedürfnissen und gestützt auf aktuelle Literatur zu betreuen. Zur methodischen Umsetzung dieser Theorie-Praxis-Vernetzung wurde die Aktionsforschung gewählt. Das Familienmanagement sowie die Berücksichtigung von Betriebsdimensionen (Projektgruppe, Organisation und Dienstleistung) bildeten weitere zentrale Elemente dieses Projektes. Im vorliegenden Artikel wird die erste Evaluationsetappe des Projektes dargestellt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Veränderungen im Sinne von ANP. Heute werden Spitalführungen und -besichtigungen für die Familien vor der Operation durchgeführt, die Schmerztherapie wurde aufgrund der aktuellen Literatur angepasst und für die Kinder wurde ein spezieller Menuplan für die Zeiten nach den Operationen zusammengestellt. Durch die Evaluation wurden aber auch Bereiche identifiziert, welche im weiteren Projektverlauf angepasst werden müssen. Insgesamt kann gesagt werden, dass das vorliegende ANP-Team-Projekt zu größerem Empowerment und zu Kompetenzsteigerung der Mitarbeiter führte und zur Anpassung des Pflegeangebotes an die Bedürfnisse der Familien beitrug.
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Gerlinghoff, Monika, and Herbert Backmund. "Essstörungen: Diagnose, ätiologische und therapeutische Konzepte, Prävention." SUCHT 47, no. 6 (January 2001): 431–37. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.6.431.

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Abstract:
Zielsetzung: Es wird ein Überblick über Diagnostik, Epidemiologie, Ätiologie sowie über therapeutische und präventive Konzepte bei Essstörungen gegeben. </P><P> Methode: Der aktuelle Forschungsstand wird anhand neuerer Untersuchungen in diesem Bereich dargestellt. </P><P> Ergebnis: Von Essstörungen sind überwiegend Frauen jüngeren Alters betroffen. Eine häufig angenommene Zunahme dieses Erkrankungstypes in den letzten 50 Jahren ist vermutlich ein durch die Medien verursachtes Artefakt. Die Ursachen für die Entwicklung einer Essstörung sind bis heute noch nicht endgültig geklärt. Man muss von einem multifaktoriellen Bedingungsgefüge ausgehen. Für die therapeutische Arbeit ist es wichtig, den Stellenwert der Störung als zentrale existenzielle, gewinnbringende Funktion im Leben der Betroffenen zu berücksichtigen. Die Prognose bei Essstörungen ist eher ungünstig, zumal einnicht unerheblicher Prozentsatz der Betroffenen im Verlauf der Krankheit andere psychische Krankheiten entwickelt. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Prävention, deren wichtigste Zielgruppe Schüler und Schülerinnen sein sollte.
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Weiss, Nora M. "Seltene Erkrankungen des Mittelohres und der lateralen Schädelbasis." Laryngo-Rhino-Otologie 100, S 01 (April 2021): S1—S30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-4171.

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Abstract:
ZusammenfassungOtalgie, Otorrhoe, Tinnitus und Hörminderung zählen zu den häufigsten ohrbezogenen Symptomen, die zum Aufsuchen eines Hals-Nasen-Ohrenarztes führen. Weiterhin spielen Gleichgewichtsstörungen und Affektionen der Hirnnervenfunktion für eine Konsultation eine Rolle. In großen akademischen Zentren, aber auch in der HNO-ärztlichen Grundversorgung kommt der Erkennung von seltenen Erkrankungen des Mittelohres und der lateralen Schädelbasis eine zentrale Rolle zu, da sie häufig eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern um die korrekte Diagnose zu stellen und eine adäquate Behandlung zu initiieren. Die folgende Arbeit gibt einerseits eine Übersicht über seltene Formen von osteologischen, neoplastischen, hämatologischen, autoimmunologischen und infektiologischen Erkrankungen sowie Fehlbildungen, die sich im Mittelohr und der lateralen Schädelbasis manifestieren können, andererseits soll ein Überblick über internistische Erkrankungen gegeben werden, deren Manifestation im Mittelohr selten ist. Die Kenntnis von seltenen Erkrankungen des Mittelohrs und der Schädelbasis ist für die Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und insbesondere auch bei entsprechenden chirurgischen Maßnahmen wesentlich. Insbesondere bei untypischen, komplizierten und langwierigeren Krankheitsverläufen muss an seltene Differenzialdiagnosen gedacht werden.
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Kaiser, Ruben. "Bäume, die die Welt bedeuten. Der Hambacher Forst als Symbol der deutschen Klimabewegung." Soziologiemagazin 13, no. 2-2020 (December 14, 2020): 51–67. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i2.05.

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Abstract:
Welche Transformationen durchläuft ein in der Klimaforschung gewonnenes Wissen, um in ein gesellschaftliches Problem politischer Tragweite überführt zu werden? Um besser zu verstehen, wie ein neues Umweltbewusstsein sozial hergestellt wird, lohnt es sich die Arbeit jener sozialen Bewegungen zu untersuchen, die mit ihrer Praxis Einfluss auf die Deutung der Klimakrise ausüben. Der vorliegende Artikel widmet sich daher Formierungsprozessen von Klimaprotesten am Beispiel der Auseinandersetzung um die Zukunft des Hambacher Forsts. Dabei wird argumentiert, dass es weniger die am Protestbeteiligten Organisationen sind, die für den Bewegungsaufbau eine zentrale Rolle spielen, sondern niedrigschwellige integrative Versammlungsformate. Am konkreten Beispiel des Hambacher Forstes wird auf die Bedeutung der monatlichen Waldspaziergänge eingegangen. Diese sind in der Lage, Kommunikationsbarrieren abzubauen und durch den direkten Kontakt zwischen verschiedenen Akteur*innen ein Gemeinschaftsgefühl entstehen zu lassen.
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Voges, Inga, and Carsten Rickers. "Differenzialdiagnose häufiger und seltener Herzrhythmusstörungen in der kinderärztlichen Praxis." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 04 (2008): 00. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630486.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Herzrhythmusstörungen werden zu schnelle, zu lang-same oder unregelmäßige Herzaktionen zusammengefasst. Die Störungen können prinzipiell überall im komplexen Erregungsbildungs- und Leitungssystem des Herzens auftreten. Bei Kindern entstehen Herzrhythmusstörungen meistens in den Vorhöfen. Tachykarde Rhythmusstörungen bei pädiatrischen Patienten zeigen meistens einen schmalen QRS-Komplex und sind nicht lebensbedrohlich, aber auch Tachykardien mit breitem QRS-Komplex, die maligne sein können, kommen bei Kindern vor. Daher sind die systematische Analyse des Oberflächen-EKGs, insbesondere die Beurteilung der Lage der P-Welle, relativ zum QRSKomplex und die Morphologie der P-Welle für die Differenzialdiagnose von entscheidender Bedeutung. Neben der Standard-(12-Kanal)-EKG-Aufzeichnung hat das LangzeitEKG über 24 Stunden eine zentrale Bedeutung für die Detektion und Beurteilung von Arrhythmien. Häufig finden sich Herzrhythmusstörungen bei ansonsten gesunden Kindern, seltener im Zusammenhang mit einer organischen Herzerkrankung oder nach Herzoperationen. Sie führen jedoch besonders bei Vorliegen einer kardialen Grunderkrankung zu relevanten Beeinträchtigungen des Kreislaufs. In diesem ersten Teil der Arbeit sollen häufige und seltene tachykarde Rhythmusstörungen, die in der kinderärztlichen Praxis vorkommen, systematisch und anhand von Beispielen dargestellt werden.
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Schwarz, Elena, Harald Gündel, and Eva Rothermund. "Früherkennung und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen im Betrieb." Nervenheilkunde 38, no. 07 (July 2019): 485–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-7190.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen gelten in Deutschland als zweithäufigster Grund für Arbeitsunfähigkeit. Dabei kann die Arbeit selbst sowohl Belastung als auch Ressource für die Mitarbeiter sein. Positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat vor allem die frühe Erkennung und somit auch frühe Behandlung der Erkrankungen. Die Psychosomatische Sprechstunde im Betrieb (PSIB) ist ein vom Betrieb initiiertes Angebot für Mitarbeiter mit psychischen Beschwerden. Sie wird von externen Experten für seelische Gesundheit durchgeführt, gehört aber zum betrieblichen Versorgungsnetzwerk. Das so entstehende, niedrigschwellige Angebot soll Mitarbeitern den Zugang zu adäquater Behandlung erleichtern. Die enge Anbindung der Behandler an den Betrieb soll weiter die individuelle Integration von Arbeitsthemen in die Behandlung ermöglichen. Die Rahmenbedingungen der Sprechstunde, wie z. B. der Ort und die Dauer des Kontaktes, werden im Vorlauf mit dem jeweiligen Unternehmen abgestimmt. Der Fokus der Begegnung liegt auf der Vermittlung von Kontrolle und Orientierung an den Mitarbeiter. Zentrale Elemente der PSIB sind dabei zunächst die Beziehungsherstellung zwischen Behandler und Mitarbeiter sowie eine erste Diagnostik und Situationsbeschreibung. Weitere Elemente sind Wissensvermittlung und Befähigung des Mitarbeiters sowie abschließend die Planung und Begleitung nächster Schritte. Insgesamt 174 Mitarbeiter dreier Unternehmen wurden mit 194 Nutzern psychotherapeutischer Ambulanzen verglichen. Es zeigte sich eine signifikant höhere Nutzerzufriedenheit der Sprechstundenteilnehmer zu denen der Regelversorgung.
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Schuchardt, Kirsten, and Claudia Mähler. "Arbeitsgedächtnisprofile von Kindern unterschiedlicher Begabungsniveaus." Lernen und Lernstörungen 1, no. 3 (September 2012): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000017.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Interesse der vorliegenden Arbeit besteht in der Klärung des Verhältnisses zwischen Arbeitsgedächtnis und Intelligenz. Es soll die Frage untersucht werden, ob Intelligenzunterschiede mit spezifischen Arbeitsgedächtnisprofilen, d. h. mit spezifischen Stärken und Schwächen im Arbeitsgedächtnis einhergehen. Hierbei wurde das Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley zugrunde gelegt, um differenzierte Analysen der Subsysteme Zentrale Exekutive, Phonologische Schleife und Visuell-räumlicher Notizblock vorzunehmen. An der Studie nahmen 18 Kinder mit weit überdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 121 bis 148), 21 Kinder mit deutlich unterdurchschnittlicher Intelligenz (IQ von 54 bis 79) und eine durchschnittliche Kontrollgruppe von 23 Kindern (IQ von 90 bis 110) teil. Alle Kinder bearbeiteten im Einzelversuch eine umfangreiche Testbatterie mit Aufgaben zu allen Subkomponenten des Arbeitsgedächtnisses. Die Ergebnisse belegen Gruppenunterschiede in allen Bereichen des Arbeitsgedächtnisses, aber auch subsystemspezifische Stärken bzw. Schwächen in Abhängigkeit vom Intelligenzniveau. Diese charakteristischen Leistungsmuster in den Arbeitsgedächtnisfunktionen werden als Grundlage für das jeweils unterschiedliche Lernpotenzial und Schulerfolg diskutiert.
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Stein, Claudius. "Die Psychodynamik der Suizidalität." Psychotherapie Forum 23, no. 3-4 (November 18, 2019): 81–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-00124-2.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn Menschen direkt oder indirekt mitteilen, dass sie nicht mehr leben wollen, ist dies zunächst als ein interaktionelles Geschehen zu verstehen. Daher ist das Beziehungsangebot das zentrale Element jeder Form der Behandlung, sowohl der Krisenintervention als auch der Psychotherapie suizidaler Menschen. Voraussetzung für eine konstruktive therapeutische Arbeit ist eine tragfähige Beziehung zwischen TherapeutIn und KlientIn. Damit dies gelingen kann, ist es wesentlich, die Psychodynamik und die oft subtilen Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene hinter der Suizidalität zu verstehen.Suizidalität wird in tiefenpsychologischen Theorien nicht nur als ein Zeichen seelischer Dekompensation, sondern darüber hinaus als eine psychische Funktion aufgefasst. Diese wird dann eingesetzt, wenn intrapsychische oder interpersonelle Krisen nicht mehr anders handhabbar scheinen. So gesehen kann Suizidalität eine regulierende, manchmal auch stabilisierende Funktion haben. Die zentralen konflikthaften Themen des suizidalen Menschen sind der Umgang mit Aggression, die Selbstwertregulation und der Umgang mit nahen Beziehungen. Im Artikel werden die wichtigsten Theorien zur Psychodynamik der Suizidalität dargestellt.
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Lampert, B., S. Hornung, and J. Glaser. "Detached Concern und Wohlbefinden: berufliche Selbstwirksamkeit und Sinnerfüllung als vermittelnde psychische Ressourcen." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (June 18, 2021): 179–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00864-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel/Hintergrund. Die Studie erforscht den Zusammenhang von Detached Concern (DC) als emotionsregulierende Ressource in der Interaktion mit Klienten, und dem subjektiven Wohlbefinden von Beschäftigten in der Humandienstleistung. Untersucht werden die vermittelnden Rollen von beruflicher Selbstwirksamkeit und Sinnerfüllung in der Arbeit als zentrale individuelle Arbeitsressourcen. Fragestellung Angenommen wird, dass eine empathische Arbeitsweise, welche die Klientenbeziehung in den Vordergrund stellt, sowie eine hinreichende persönliche Abgrenzung, vermittelt über erhöhte Selbstwirksamkeit und Sinnerleben zum Wohlbefinden beitragen. Methode Daten von N = 527 Beschäftigten im Gesundheits-, Lehr- und Sozialwesen entstammen einer querschnittlichen Online-Fragebogenstudie. Alle Konstrukte wurden mit validierten und reliablen Skalen erhoben. Die DC-Skala für Humandienstleistungsberufe unterscheidet empathische Anteilnahme und Abgrenzungsfähigkeit. Die statistische Auswertung erfolgte mittels SPSS und Process als getrennte sowie moderierte serielle Mediationsanalysen für die beiden DC-Komponenten. Ergebnisse Hypothesenkonform wurden positive Zusammenhänge zwischen DC und Wohlbefinden statistisch seriell über berufliche Selbstwirksamkeit und Sinnerfüllung vermittelt. Weiterhin konnte ein Interaktionseffekt der beiden DC-Komponenten auf die Selbstwirksamkeit im Rahmen der seriellen Mediation nachgewiesen werden. Schlussfolgerungen Beide DC-Komponenten erfüllen wichtige emotionsbezogene Funktionen, um im Arbeitsalltag mit Klienten Selbstwirksamkeit und Sinnhaftigkeit zu erleben. Diese Zusammenhänge können als förderliche Quelle für das Wohlbefinden wirksam werden. Bewusstseinsbildung und Training einer reflexiven DC-Haltung sollten in der Ausbildung von Dienstleistern integriert werden.
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Kern, L. "Gesundheit für alle! – eine zentrale Aufgabe der Sozialen Arbeit im Öffentlichen Gesundheitsdienst des Freistaates Bayern – niedergelegt in ihrem Leitbild vom Februar 2015." Das Gesundheitswesen 79, no. 04 (May 2, 2017): 299–374. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1601930.

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Spröber, Nina, Lilith König, Miriam Rassenhofer, Cornelia König, Alexander Seitz, and Jörg M. Fegert. "Entwicklung, Implementierung und erste Ergebnisse eines webbasierten Erhebungsrasters für die telefonische Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland." Kindheit und Entwicklung 20, no. 2 (April 2011): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000044.

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Abstract:
Im Rahmen der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs von Kindern wurde durch die Unabhängige Beauftragte eine telefonische Anlaufstelle eingerichtet. Anrufer haben die Möglichkeit, Erfahrungen, Kritik und Anregungen an die Politik zu äußern; diese sollen in die Empfehlungen der Unabhängigen Beauftragten an den Runden Tisch „Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“ und an die Bundesregierung einfließen. Um die Informationen der Betroffenen für die Arbeit der Unabhängigen Beauftragten nutzbar zu machen, wurde ein webbasiertes Dokumentationsraster zur anonymen Erfassung der Anliegen der Anrufenden entwickelt. Von den Ende Mai bis Mitte Juli 2010 eingegangenen Anrufen (N = 962) liegen N = 510 auswertbare Datensätze vor. Neben der Darstellung des Dokumentationsrasters, werden die ersten deskriptiven und qualitativen Ergebnisse vorgestellt und hinsichtlich ihrer Anforderungen an die Politik diskutiert. Das am häufigsten genannte Anliegen der Anrufenden ist eine Verbesserung der Qualität von Traumatherapien und eine Ausweitung der psychotherapeutischen Angebote (z. B. auf ältere Menschen, Männer). Weitere zentrale Themen waren Entschädigung/Strafverfolgung, Fortbildung/Weiterbildung von Fachpersonen, Enttabuisierung/Prävention und das Thema Vertrauen in die Politik.
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