Academic literature on the topic 'Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit'

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Journal articles on the topic "Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit"

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O’Brien-Coker, Ella, and Noelle O’Brien-Coker. "Community-Arbeit aus der Krise." Sozial Extra 45, no. 4 (July 5, 2021): 279–82. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00407-6.

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Abstract:
ZusammenfassungOb ein Zustand als Krise wahrgenommen wird, hängt u. a. von der Position derjenigen ab, die sie ausrufen. Für Perspektiven, die von der weißen und cis-heteronormativen Mehrheitsgesellschaft abweichen, kann dies bedeuten, dass für sie zentrale Krisenzustände nicht ausreichend oder nachhaltig von Verantwortungsträger_innen adressiert werden.
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Kuhlenkötter, Bernd, Dominik Lins, Claudia Niewerth, Christopher Prinz, Marvin Schäfer, and Manfred Wannöffel. "Mitbestimmung und Partizipation im Transformationsprozess zur Industrie 4.0." Arbeit 28, no. 4 (December 18, 2019): 401–22. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Der digitale Transformationsprozess der Arbeitswelt unterliegt keinem technologischen Determinismus, sondern stellt das Ergebnis eines komplexen soziotechnischen Aushandlungsprozesses dar – er ist arbeitspolitisch gestaltbar. Die übergeordneten Forschungsfragen dieser Studie legen den Fokus auf zwei Aspekte des soziotechnischen Transformationsprozesses: den Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen und die Wirkung von Schulungsmaßnahmen für Betriebsrät_innen als Methodenelement für die Befähigung der betrieblichen Interessenvertretung zur Gestaltung des Wandels. Der Logik des explorativen Signifikanztestens folgend, werden quantitative Ergebnisse als Grundlage genutzt, um Hypothesen abzuleiten, die sich in Folgestudien als A-priori-Hypothesen prüfen lassen. Wie bereits in der durch das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) veröffentlichten Studie „Industrie 4.0: Mitbestimmen – mitgestalten. Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen“ wird die Datengrundlage durch die Angaben von 144 Betriebsrät_innen, 137 Beschäftigten und 52 Vertreter_innen der Geschäftsführung aus 51 nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen gebildet.
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3

Montanari, Giulia. "Eine große Erzählung von Mexiko-Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.479.

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Abstract:
Mit ihrer Dissertation legt Monika Streule eine Studie über Mexiko-Stadt vor, die künftige als wichtige Referenz für stadtgeographische und -ethnologische Arbeiten über die Stadt dienen dürfte. Die Autorin hätte das zentrale Thema der Urbanisierungsprozesse im Rahmen einer Qualifikationsarbeit kaum umfassender aufarbeiten können. Sie entwickelt zunächst eine historische Darstellung der Stadtentwicklung, bevor sie sich auf empirischer Grundlage von Gesprächen in Bewegung und Wahrnehmungsspaziergängen mit aktuellen Transformationsprozessen in Mexiko-Stadt beschäftigt. Die neun identifizierten Prozesse prägen demnach bestimmte Bereiche der Stadtregion, wie Streule in ihrer Thesenkarte veranschaulicht – das zentrale Ergebnis ihrer Arbeit. Mit der Untersuchung schafft die Autorin ein kritisches Narrativ der Urbanisierung in Mexiko-Stadt, das sie umfassend und detailreich skizziert. Methodologisch wirft die Arbeit wiederum einige Fragen auf, die ich in der vorliegenden Rezension fokussiere.
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Willutzki, Ulrike, and Andreas Veith. "Burnout und professionelle Entwicklung von Psychotherapeuten." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 03 (September 2018): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-2540.

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Abstract:
Burnout tritt in allen Berufen und Gesellschaftsschichten auf – warum nicht auch bei Psychotherapeuten? Der Beitrag ordnet Burnout-Prozesse in den Kontext professioneller Entwicklungsprozesse ein. Dabei scheint die Reflexion von Schwierigkeiten und Herausforderungen in der therapeutischen Arbeit die zentrale Stellschraube für funktionale bzw. dysfunktionale Entwicklungen zu sein.
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Fernau, S., D. Baier, C. Pfeiffer, and D. F. Hellmann. "Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche in Deutschland." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 525–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627433.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren sind vermehrt Meldungen von sexuellem Missbrauch und physischer Gewalt durch Vertreter der katholischen Kirche in den USA und verschiedenen Ländern Europas bekannt geworden. Mit der ab 2010 einsetzenden intensiven Medienberichterstattung über Missbrauchsvorfälle in öffentlichen und privaten Institutionen sowie insbesondere in katholischen Einrichtungen geriet die Problematik auch in Deutschland in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Von Januar bis März 2013 hat das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen eine Befragung Betroffener sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche durchgeführt. Zentrale Ergebnisse dieser Studie sind im vorliegenden Artikel dargestellt. Sie werden mit nationalen und internationalen Befunden in Beziehung gesetzt, um erste Schlussfolgerungen für Prävention und Intervention abzuleiten.
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Offermanns, Guido, Edin Koldžić, and Andrea Schweiger. "Qualitätsentwicklung in der onkologischen Versorgung durch multiprofessionelle Teamarbeit am Beispiel von Tumorboards: ein Überblick." Public Health Forum 27, no. 3 (September 25, 2019): 205–7. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Kontext der Forschung findet die Fragestellung der Qualitätsentwicklung der Arbeit innerhalb von Tumorboards, welche eine zentrale Rolle in der Behandlung von Krebserkrankungen einnimmt, bisher im deutschsprachigen Raum wenig Beachtung. Der Outcome für Menschen mit Krebs befindet sich in Deutschland und Österreich im europäischen Vergleich lediglich im Mittelfeld, daher existieren zahlreiche Verbesserungspotenziale. Der vorliegende Beitrag liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema und zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeit innerhalb der multiprofessionell arbeitenden Tumorboards auf.
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Grimm, Petra, Tobias O. Keber, and Oliver Zöllner. "Vorgestellt: Das „Institut für Digitale Ethik“ an der Hochschule der Medien Stuttgart." MedienWirtschaft 11, no. 1 (2014): 40–43. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-1-40.

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Abstract:
Im Januar 2014 hat das „Institut für Digitale Ethik“ (IDE) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) offiziell seine Arbeit aufgenommen. Das neue Institut ist das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Es soll als Dialogforum für den Austausch zwischen Medienwissenschaft, Medienpraxis und Medienpolitik dienen und interessierte Wissenschaftler und Praktiker vernetzen. Weiter ist Ziel des IDE, die Öffentlichkeit durch Veranstaltungen für aktuelle Fragestellungen der Medienethik im digitalen Umfeld zu sensibilisieren und zentrale Anlaufstelle für medienethische Expertise zu sein.
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Käferböck-Stelzer, Fritz. "»Power on: beim Handeln begleiten – zum Widerstand ermutigen«." supervision 38, no. 4 (September 2020): 39–44. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2020-4-39.

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Abstract:
Menschen zu vernetzen und zu einem selbstbestimmten, solidarischen Leben in Verbundenheit mit anderen zu ermutigen, so könnte die Kurzformel für das Arbeiten der Betriebsseelsorge Linz-Land im Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf zusammengefasst lauten: Seelsorge, die Kontakt herstellt und alle im Prozess Beteiligten in Bewegung setzt. Beteiligung stellt die in Arbeitswelten zentrale Frage nach Handlungsmacht.
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Gaede, Kirsten, and Volkmar Otto. "Der 89er." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 01 (January 2009): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575027.

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Abstract:
Für Sigurd Roch ist 1989 mehr als ein historisches Datum. Die Wende ist das zentrale Ereignis im Leben des geborenen Thüringers. Ohne sie wäre er nie Geschäftsführer bei der Damp-Gruppe geworden, ohne sie wüsste er nicht, dass Arbeit süchtig machen kann. Vor allem aber würde ihm das Gefühl fehlen, ein erfülltes Leben zu führen.
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Hipp, Lena. "Erwerbsarbeit und Digitalisierung. Corona als Vorgeschmack auf das, was kommt?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 409–14. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.14.

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Abstract:
Über: Lisa Herzog, Die Rettung der Arbeit. Ein politischer Aufruf , 2019, Berlin. Ausgangspunkt des Buches ist die spätestens seit der Marienthal-Studie (Jahoda, Lazarsfeld und Zeisel, 1975 [1933]) fest etablierte Erkenntnis, dass Erwerbsarbeit nicht nur Einkommensquelle ist, sondern auch ein Element, das den Alltag der meisten Menschen strukturiert und sie sozial integriert. Diese Funktionen gilt es zu schützen, wenn nicht gar zu retten. Für Herzog ist Erwerbsarbeit eine „zutiefst menschliche Angelegenheit“, die insbesondere im Zuge einer fortschreitenden Digitalisierung zusätzlicher sozialer, organisatorischer und rechtlicher Gestaltung bedarf, um ihre Integrationsfunktion weiterhin und für viele Menschen beizubehalten. Sie hinterfragt zentrale Vorstellungen, die wir von Arbeit – insbesondere digitalisierter Arbeit – haben, und entwickelt daraus Ansätze und Vorschläge, wie die Spielregeln einer digitalisierten Arbeitswelt lauten könnten. Dazu betrachtet sie fünf Themenfelder: Arbeitsteilung, politische Gestaltung der Arbeitswelt, Verantwortung und Haftung im Wirtschaftsleben, Hierarchien und der soziale Gestaltungswert von Erwerbsarbeit.
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More sources

Books on the topic "Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit"

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Peemüller, Gerlinde. Das Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit, Dresden (ZFA): Dokumentation 1954-1991. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, 2001.

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2

Sass, Ulrich von. Feindlich-negativ: Zur politisch-operativen Arbeit einer Stasi-Zentrale. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1990.

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Matusiewicz, David, Claudia Kardys, and Volker Nürnberg, eds. Betriebliches Gesundheitsmanagement: analog und digital. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665365.

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Abstract:
Anlässlich aktueller Entwicklungen (z.B. Alterung der Belegschaften, Fachkräftemangel und steigende mentale Anforderungen) werden Mitarbeitende verstärkt als zentrale Unternehmensressource angesehen, deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit es zu fördern und zu erhalten gilt. Im Kontext der Arbeitsweltveränderungen – bedingt durch die Globalisierung und Digitalisierung (New Work) – liegt der Fokus neben physischen Aspekten vermehrt auf der Förderung des psychischen Wohlbefindens. Vor diesem Hintergrund müssen sich das Personalmanagement im Allgemeinen und das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) im Besonderen unter Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes neuen Herausforderungen stellen und diese im Zeitalter von Arbeit 4.0 meistern. Der Kern des Buches spiegelt derzeitige Entwicklungen einer modernen Arbeitswelt wider, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Zudem sind praxisnahe Möglichkeiten und Grenzen des heutigen Berufslebens aufgeführt. Die Erfolgsformel für ein BGM besteht heute aus der Verzahnung von analogen und digitalen Komponenten. Erstmalig wird dies in Form eines einführenden Referenzwerkes in das Thema praxisnah mit vielen Beispielen aus verschiedenen Branchen dargestellt.
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Book chapters on the topic "Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit"

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Boes, Andreas, Katrin Gül, Tobias Kämpf, and Thomas Lühr. "Empowerment in der agilen Arbeitswelt." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 307–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_20.

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Abstract:
ZusammenfassungDas konsequente Empowerment der Beschäftigten ist der Schlüssel für den langfristigen Erfolg agiler und humaner Arbeitswelten und muss in der Unternehmenspraxis einen zentralen Stellenwert einnehmen. Das ist das zentrale Ergebnis des Projekts „Empowerment in der digitalen Arbeitswelt“ (EdA). Gelingen kann Empowerment mit einem ganzheitlichen Ansatz und wenn seine Rahmenbedingungen beteiligungsorientiert gestaltet werden. Der im Projekt entwickelte Empowerment-Index umfasst die relevanten Dimensionen von Empowerment in der agilen Arbeitswelt und unterstützt Unternehmen dabei, zentrale Ansatzpunkte für Gestaltungsmaßnahmen zu identifizieren.
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Rusch, Tobias, Michael Hueber, Florian Kerber, Robin Sochor, Klaus Fink, Hermann Klug, Benedikt Stelzle, and Massimo Romanelli. "SynDiQuAss – Synchronisierung von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen." In Arbeit in der digitalisierten Welt, 289–303. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_19.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Ergebnis des Förderprojektes SynDiQuAss liegt ein partizipatives und praktisch evaluiertes Vorgehensmodell zur Integration von digitalen Assistenzsystemen an Montagearbeitsplätzen in KMU mit produktionstechnischem Hintergrund vor. Als normatives Rahmenwerk wurde zu Beginn ein gemeinsames Commitment der Projektpartner unter besonderer Berücksichtigung der Interessen der betroffenen WerkerInnen verabschiedet, welches durch regelmäßige Evaluationen die Akzeptanz und den Systemnutzen der entwickelten Lösungsansätze absichert. Anhand prototypischer Anwendungsszenarien wurden Methoden für systematische Auswahl und Applikation kognitiver und physischer Assistenzsysteme an bisher nicht automatisierten Montagearbeitsplätzen entwickelt. Eine zentrale Software implementiert das formale Modell der digitalisierten Montageanweisung, mit der die Assistenzsystemfunktionalitäten für jeden Montageschritt gesteuert werden, und realisiert die Schnittstelle zur Anbindung anderer Unternehmensbereiche. Das modulare Aufbaukonzept wurde in einem spezifizierten Demonstratorarbeitsplatz umgesetzt und in den beteiligten Industriepartnern mit deren MitarbeiterInnen evaluiert.
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van Zyl, Arnold. "Statt eines Nachwortes: Laudatio zur Verleihung der Hochschulmedaille der DHBW an Brigitte Reinbold für ihre Verdienste als Zentrale Gleichstellungsbeauftragte." In Edition Centaurus - Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis, 245. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31603-7_22.

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Hein, Rüdiger. "Inhaltliche Einleitung, Herleitung der zentralen Forschungsfrage und zum logischen Aufbau der Arbeit." In Typisch Social Entrepreneurship, 1–12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35145-8_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird zunächst der Terminus Technicus „Social Entrepreneur(-ship)“ anhand von Beispielen aus Praxis und Wissenschaft verortet. Hierauf basierend wird das arbeitswissenschaftliche Erkenntnisinteresse für das Forschungsvorhaben benannt und die Relevanz der Forschungsthematik wird verdeutlicht. Aus den Ausführungen wird die übergeordnete Problemstellung als zentrale Leitfrage für die eigene Untersuchung formuliert und abschließend wird ein Überblick zur Logik des inhaltlichen Aufbaus der Arbeit geschaffen.
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Dix, Carolin. "Datenaufbereitung." In Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, 97–125. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33855-8_12.

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Abstract:
ZusammenfassungEin entscheidender Schritt bei der empirisch-qualitativen Analyse natürlicher Interaktionsereignisse ist neben der Datenerhebung die Datenaufbereitung. Transkripte spiele dabei eine zentrale Rolle. Das Kapitel gibt einen Überblick über aktuell genutzte Systeme für die Transkription von Multimodalität vor. Zudem führt es ein neues System ein, das auf der Grundlage von Konventionen wie GAT2 und dem International SignWriting Alphabet (ISWA) imRahmen dieser Arbeit entwickelt wurde.
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Beeh, Christoph. "Schnittstelle Korpora und Fremdsprachenunterricht." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 395–413. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.23.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz zeigt überblicksartig auf, welches vielfältige Potenzial Korpora für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht bieten und wo ihr Einsatz auf Schwierigkeiten stößt. Der Fokus liegt auf der vergleichenden Betrachtung des Einsatzes von Daten aus Belegsammlungen versus größer angelegten öffentlich zugänglichen Korpora. Zentrale Hypothesen sind, dass die Arbeit mit eigenen Belegsammlungen das naheliegendste bedeutungsvolle Bindeglied zwischen Autonomieförderung und datenbasiertem Lernen im Fremdsprachenunterricht ist und dass ein Fokus auf Transfer- und Interferenzphänomene vielversprechendes Potenzial bietet.
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Schäfer, Philipp. "Methodisches Vorgehen." In Recycling – ein Mittel zu welchem Zweck?, 61–89. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32924-2_4.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel ist das methodische Vorgehen beschrieben, anhand dessen die eingangs formulierten Forschungsfragen (1), (2) und (3) beantwortet sind. Nach der Definition des Untersuchungsrahmens und der Systemgrenzen sind die theoretischen Grundlagen der Modellbildung der Recyclingsysteme erläutert. Für diese Modelle sind umfangreiche Datengrundlagen notwendig. Wie diese Daten ermittelt sind und wie in diesem Zusammenhang mit Unsicherheiten und Allokationsproblematiken umgegangen wird, ist in Abschnitt 4.3 behandelt. Um die zentrale Forschungsfrage (3) der Arbeit zu beantworten – bis zu welcher EoL-RQ Recycling praktiziert werden sollte – ist abschließend eine Optimierungsmethode ausgewählt und ausführlich beschrieben.
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"6. Ergebnisse Teil 1: Zentrale Dimensionen und Ausprägungen des familialen Care-Handelns für Kinder." In Elternschaft als Arbeit, 51–104. transcript-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449417-007.

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Klomann, Verena. "Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit." In Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 2/2014 1/2015, 84–109. Nomos, 2015. http://dx.doi.org/10.5771/9783845263885-84.

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Reports on the topic "Zentrale Forschungsinstitut für Arbeit"

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Gökpinar, Yasemin, and Vivian Strotmann. Digitale Ressourcen zur Arabischen Handschriftenkunde: Universitätsbibliothek & Seminar für Orientalistik und Islamwissenschaft der RUB. Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://dx.doi.org/10.46586/rub.166.142.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag kombiniert die Perspektiven und spezifischen Expertisen von Forschung und Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum bezüglich der Arbeit für und mit arabischen Handschriften. Zentrale digitale Ressourcen für die Bewahrung, Zugänglichmachung, Vermittlung, Recherche, Bearbeitung und Erforschung arabischer Handschriften werden benannt. Dadurch wird Student*innen, Forscher*innen und Bibliothekar*innen eine gebündelte Informationsressource an die Hand gegeben.
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Meyer, Harald. Energierechtliche Darstellung von Energieflüssen in zellulären Energiesystemen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2018. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627642.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des rechtlichen Rahmens an ein zelluläres Energiesystem. Folgende Fragestellung ist zu beantworten: Welche Barrieren stehen einem zellulären Energiesystem entgegen und wie können energierechtliche Regelwerke eine Anreizsituation schaffen, in der die dezentrale Energiebelieferung im zellulären Energieversorgungssystemen dominiert? Die gewählte Fragestellung ist in zwei Teile untergliedert. Zuerst ist nach den Barrieren gefragt die einer zellulären Versorgung im Wege stehen. Die Beantwortung des zweiten Teilbereichs der Fragestellung erfordert die Formulierung von Änderungsmaßnahmen, die ein zelluläres System mit überwiegend dezentraler Belieferung ermöglichen. Die gewählte Methodik der interdisziplinären Institutionenanalyse nach Bizer/Gubaydullina beinhält zwei Arbeitsschritte, deren Ergebnisse diese zwei Teilfragen beantworten. Nachdem der Abschnitt 2.1 “Normative Anforderungen“ das Vorliegen eines Zielerreichungs-defizits feststellt, umreißt Abschnitt 2.2 ein zelluläres Versorgungschema mit der die Problemsituation aufzulösen ist. Im Anschluss daran erfolgte eine Analyse der wichtigsten Rollen im zukünftigen Energiesystem, um für diese Akteure die zukünftig erwünschten und gegenwärtig zu beobachtenden Verhaltensweisen darzulegen. So sind für Anlagenbetreiber zentrale Verhaltensbereiche die Veräußerung des Stroms und der Zubau neuer Anlagen. Für Stromkonsumenten ist entsprechend die Energiebeschaffung und das Verbrauchsverhalten relevant. Die Ausrüstung mit den notwendigen IKT-Systemen betrifft grundsätzlich alle Akteure, ist für die Anlagenbetreiber und Stromkonsumenten jedoch von besonderer Bedeutung. Ausbau, Überwachung und Optimierung der Netze verbleibt im Aufgabenbereich der Netzbetreiber, wohingegen für Fahrweise und Preisbildung eine neue Aggregator-Rolle zuständig ist. Die Grund- und Restbelieferung erfolgt weiterhin durch zentrale Lieferanten. Welche Barrieren einem zellulären Energiesystem entgegenstehen, konnte Kapitel 6 “Abweichungen zwischen Soll- und Ist- Zustand“ verdeutlichen. Jeder Verhaltensbereich der Akteure brachte mehrere Barrieren hervor die abzubauen sind (siehe Anhang IV). Um eine Anreizsituation zu schaffen, in dem diese Barrieren nicht mehr bestehen, legt Kapitel 7 mehrere Gestaltungsoptionen dar. Welche Barrieren die Gestaltungsoptionen konkret abbauen, führt der jeweilige Abschnitt der Gestaltungsoption aus. Die Gestaltungsoption “Zellulärer Markt und Peer-to-Peer-Lieferungen“ zeigt, dass bereits mit der Konzeption eines zellulären Marktes Barrieren zu beheben sind. Voraussetzung dafür ist die Umgestaltung der Bemessungsgrundlage von Abgaben und Umlagen, damit unbürokratisch Energieaustausch in der Zelle stattfinden kann. Zur Regulierung von Zellautonomie, Netzbelastung und Preisniveau dient die Transferabgabe als Steuerungsinstrument. Angelehnt an das Prinzip des Nodal-Pricing sind so die notwendigen lokalen Anreize sicher-gestellt. Eine zentrale Belieferung ist in der Funktionsweise der Zellen berücksichtigt und deshalb auch weiterhin möglich, jedoch zu ungünstigeren Konditionen. Auf diese Weise gewinnt die dezentrale Belieferung an Attraktivität. Um Probleme bei der zellulären Versorgung zu erkennen und nachzuvollziehen, dient eine Transparenzplattform als Datenbasis. Sie ermöglicht außerdem für Investitionen im zellulären System die optimale Zelle zu finden. Die Anforderungen an die IKT-Systeme sind durch technische Vorgaben zu vereinheitlichen und deren Verwendung in Zellen ist Pflicht.
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