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Dissertations / Theses on the topic 'Wismut'

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1

Wolde-Giorgis, Daniel. "Korngrenzsegregation in Silber-Nickel und Kupfer-Wismut Legierungen." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2005. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2005/wolde-giorgis.

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Büngener, Ralf. "Diffusion von Strontium, Wismut und Tantal in Siliziumdioxid." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969323859.

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3

Lipp, Ulrich, and Siegfried Flach. "Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-79017.

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Abstract:
Der Schneeberger Lagerstättenbezirk weist eine über 500 Jahre alte bergbauliche Geschichte auf. In dem Mitte des letzten Jahrhunderts aufgeschlossenen Lagerstättenteil Schlema-Alberoda befasst sich vorliegende Monographie mit den Bi-Co-Ni- und Ag-erzführenden Gängen, die die Schichtenfolge der Lößnitz-Zwönitzer Mulde durchschlagen. Die Gänge sind an die Hüllgesteine im nordwestlichen Teil des Kontakthofes zum Granitmassiv von Aue gebunden. Ihre Zonalität bedingt eine Zonalität der Spaltenbildung, die sich in einer unterschiedlichen Intensität und einer abnehmenden Anzahl von Gangsystemen und Gängen in den einzelnen Zonen des Kontakthofes mit fortschreitender Entfernung von der Granitoberfläche äußert. In den erzgebirgisch ausgerichteten Störungen und den herzyn streichenden Erzgänge haben die zwei Hauptrichtungen unterschiedlichen Einfluss auf die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung. Die ältesten Ausscheidungen bilden die Paragenesen der tiefpneumatolytischen Quarz-Wolframit- und der hydrothermalen Quarz-Scheelit-Abfolge, an die sich die Mineralisation der Quarz-Sulfid-Gänge anschließen. Der nachfolgende, saxonische Subzyklus weist als älteste Mineralbildungen Paragenesen der Quarz-Kalzit-Pechblende-Gänge auf, denen die Paragenesen der Dolomit-Gänge folgen, die die vorangegangenen Paragenesen metasomatisch überprägen und pseudomorphosieren. Ihnen schließen sich die Paragenesen der Arsenid-Gänge an. Dagegen fehlen Fluorit-Baryt-Gänge nahezu völlig. Dem alpidischen Subzyklus werden die Paragenesen der Arsen-Silbersulfid- und der Eisen-Mangan-Gänge zugeordnet. Die Mineralisation weist sowohl eine ausgeprägte polyaszendente Zonalität, mit Bindung der einzelnen Gangformationen an bestimmte Zonen und Bereiche des Kontakthofes, daneben aber auch monoaszendente Zonalitäten auf. Die äußere Kontur der Vererzung der biconi-Formation folgt in einem steilen Abfall der Granitoberfläche und fällt etwa gleichartig wie die Grenze des äußeren Kontakthofes ein. Mit fortschreitender Teufe zeigen im Allgemeinen Co und Bi eine Zunahme und Ni eine Abnahme mit Annäherung an die Granitoberfläche. Die zonale Verbreitung der Paragenesen der ags-Formation beschränkt sich hauptsächlich auf den äußeren Kontakthof und wird vor allem von der Verbreitung der gediegen Silber führenden Paragenesen beeinflusst. Für die einzelnen Paragenesengruppen der biconi-Formation lassen sich Reihen der ?Produktivität\" der Nebengesteine ermitteln und an zahlreichen Gangbeispielen näher erläutern. Die Herkunft von Co und Ni aus den Metabasiten lässt sich sowohl auf gangstatistischem Wege als auch nach dem Umfang der gewonnenen Metallmenge belegen. Die Elemente Wismut und Silber werden aus hydrothermalen Lösungen abgeleitet, die einer simatisch-juvenilen Magmenquelle entstammen. Als Lieferant von Arsen werden dagegen bituminöse und phyllitische Gesteine angesehen. Unter den tektonisch-strukturellen Faktoren, die die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung beeinflussen, besitzen Störungen den wichtigsten Einfluss. Keinen Einfluss auf die Lokalisation der Vererzung weisen Gangkreuze auf. Einen ausfällenden Einfluss auf die Co-Ni-Arsenid-Vererzung der eba-Abfolge besitzen Gangscharungen unterschiedlicher Strukturordnung. Die polygenetische Ableitung der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung schließt eine mögliche Beteiligung vadoser Wässer an der Bildung der biconi-Formation nicht aus. Die gewonnenen Ergebnisse über die auf die Lokalisation der Vererzung der biconi- und der ags-Formation einwirkenden erzkontrollierenden Faktoren gestatten eingeschränkt Voraussagen über das Auftreten neuer unbekannter Bi-Co-Ni-Erzfälle in noch nicht aufgeschlossenen Feldesteilen.
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Lipp, Ulrich, and Siegfried Flach. "Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2003. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1649.

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Abstract:
Der Schneeberger Lagerstättenbezirk weist eine über 500 Jahre alte bergbauliche Geschichte auf. In dem Mitte des letzten Jahrhunderts aufgeschlossenen Lagerstättenteil Schlema-Alberoda befasst sich vorliegende Monographie mit den Bi-Co-Ni- und Ag-erzführenden Gängen, die die Schichtenfolge der Lößnitz-Zwönitzer Mulde durchschlagen. Die Gänge sind an die Hüllgesteine im nordwestlichen Teil des Kontakthofes zum Granitmassiv von Aue gebunden. Ihre Zonalität bedingt eine Zonalität der Spaltenbildung, die sich in einer unterschiedlichen Intensität und einer abnehmenden Anzahl von Gangsystemen und Gängen in den einzelnen Zonen des Kontakthofes mit fortschreitender Entfernung von der Granitoberfläche äußert. In den erzgebirgisch ausgerichteten Störungen und den herzyn streichenden Erzgänge haben die zwei Hauptrichtungen unterschiedlichen Einfluss auf die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung. Die ältesten Ausscheidungen bilden die Paragenesen der tiefpneumatolytischen Quarz-Wolframit- und der hydrothermalen Quarz-Scheelit-Abfolge, an die sich die Mineralisation der Quarz-Sulfid-Gänge anschließen. Der nachfolgende, saxonische Subzyklus weist als älteste Mineralbildungen Paragenesen der Quarz-Kalzit-Pechblende-Gänge auf, denen die Paragenesen der Dolomit-Gänge folgen, die die vorangegangenen Paragenesen metasomatisch überprägen und pseudomorphosieren. Ihnen schließen sich die Paragenesen der Arsenid-Gänge an. Dagegen fehlen Fluorit-Baryt-Gänge nahezu völlig. Dem alpidischen Subzyklus werden die Paragenesen der Arsen-Silbersulfid- und der Eisen-Mangan-Gänge zugeordnet. Die Mineralisation weist sowohl eine ausgeprägte polyaszendente Zonalität, mit Bindung der einzelnen Gangformationen an bestimmte Zonen und Bereiche des Kontakthofes, daneben aber auch monoaszendente Zonalitäten auf. Die äußere Kontur der Vererzung der biconi-Formation folgt in einem steilen Abfall der Granitoberfläche und fällt etwa gleichartig wie die Grenze des äußeren Kontakthofes ein. Mit fortschreitender Teufe zeigen im Allgemeinen Co und Bi eine Zunahme und Ni eine Abnahme mit Annäherung an die Granitoberfläche. Die zonale Verbreitung der Paragenesen der ags-Formation beschränkt sich hauptsächlich auf den äußeren Kontakthof und wird vor allem von der Verbreitung der gediegen Silber führenden Paragenesen beeinflusst. Für die einzelnen Paragenesengruppen der biconi-Formation lassen sich Reihen der ?Produktivität\' der Nebengesteine ermitteln und an zahlreichen Gangbeispielen näher erläutern. Die Herkunft von Co und Ni aus den Metabasiten lässt sich sowohl auf gangstatistischem Wege als auch nach dem Umfang der gewonnenen Metallmenge belegen. Die Elemente Wismut und Silber werden aus hydrothermalen Lösungen abgeleitet, die einer simatisch-juvenilen Magmenquelle entstammen. Als Lieferant von Arsen werden dagegen bituminöse und phyllitische Gesteine angesehen. Unter den tektonisch-strukturellen Faktoren, die die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung beeinflussen, besitzen Störungen den wichtigsten Einfluss. Keinen Einfluss auf die Lokalisation der Vererzung weisen Gangkreuze auf. Einen ausfällenden Einfluss auf die Co-Ni-Arsenid-Vererzung der eba-Abfolge besitzen Gangscharungen unterschiedlicher Strukturordnung. Die polygenetische Ableitung der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung schließt eine mögliche Beteiligung vadoser Wässer an der Bildung der biconi-Formation nicht aus. Die gewonnenen Ergebnisse über die auf die Lokalisation der Vererzung der biconi- und der ags-Formation einwirkenden erzkontrollierenden Faktoren gestatten eingeschränkt Voraussagen über das Auftreten neuer unbekannter Bi-Co-Ni-Erzfälle in noch nicht aufgeschlossenen Feldesteilen.
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Gauss, C. [Verfasser]. "Uebergangstemperatur zur Supraleitung von metastabilen, kristallinen Blei-Wismut Legierungen / C. Gauss." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2011. http://d-nb.info/1189178516/34.

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Sänger, Hartmut. "Untersuchungen zur Biodiversität auf ausgewählten Bergbaufolgeflächen: Wismut-Sanierung - Landschaften erhalten und gestalten." Wismut GmbH, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36551.

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Abstract:
Die vorliegende Broschüre beinhaltet zu fünf ausgewählten Beispielen der Sanierung aktuelle Biomonitoring-Ergebnisse und stellt erste Betrachtungen zu Biodiversität und Nachhaltigkeit der Entwicklung von Ökosystemen in den Bergbaufolgelandschaften des ehemaligen Uranerzbergbaues in Sachsen und Thüringen dar.
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Boeck, Helmut-Juri. "Drei Epochen Bergbaugeschichte: Gesellschafter Fundschacht, St. Jacob Stolln und Wismut- Schacht 99." Unbekannter Bergbau. Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7887.

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Boeck, Helmut-Juri. "Ein Blick in die „wilden Jahre“ der Wismut: Das Erkundungsrevier „August“ bei Raschau." Unbekannter Bergbau. Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7889.

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Boeck, Helmut-Juri. "Ein Blick in die „wilden Jahre“ der Wismut: Das Erkundungsrevier „Sehmatal“ bei Bärenstein." Unbekannter Bergbau. Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7888.

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Frigge, Steffen. "Roentgenstrukturuntersuchungen an den fluessigen Entmischungssystemen Wismut-Gallium und Blei-Gallium sowie an deren Randkomponenten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 1997. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199700343.

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Abstract:
Vorgestellt werden temperatur- und konzentrationsabhaengige Roentgenstrukturuntersuchungen an zwei fluessigen monotektischen Systemen mit Mischungsluecke im fluessigen Zustand (Wismut-Gallium und Blei-Gallium) und an deren Randkomponenten (Ga, Pb, Bi). Besonders sorgfaeltig wurde der Temperaturbereich in der Naehe der Binodalen untersucht. Die Entmischung ist zweifelsfrei durch Verschiebungen der Maxima von Strukturfaktor und Paarkorrelationsfunktion detektierbar. Vergleiche mit Modellrechunugen lassen den Schluss zu, dass in beiden Legierungssystemen Entmischungstendenz herscht. In beiden Systemen kommt es mit einsetzender Entmischung zu einer vollstaendigen Benetzung der galliumreichen Phase durch die blei- bzw. wismutreiche Phase. Eine duenne Schicht (50 .. 500 nm) der Phase mit der groesseren Dichte bildet sich an der Oberflaeche.
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Frigge, Steffen. "Röntgenstrukturuntersuchungen an den flüssigen Entmischungssystemen Wismut-Gallium und Blei-Gallium sowie an deren Randkomponenten." [S.l. : s.n.], 1997. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10324533.

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Boeck, Helmut-Juri. "Übersicht zu Uranlagerstätten und Uranmineralen." Unbekannter Bergbau. Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7886.

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Abstract:
Dokumentationen zum Sächsischen Bergbau, Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut:Inhalt: Wo die „Sonnensucher“ suchten: Die sächsisch-thüringischen Uranerzlagerstätten ............................................. Die Lagerstätten ...................................................................................................... Gangtyp (hydrothermale Ganglagerstätten des Erzgebirges) ................................. Schwarzschiefertyp (Erzfeld Ronneburg) ................................................................ Sandsteintyp (Königstein, Culmitzsch) .................................................................. Lignittyp (Erzkohle in Freital-Gittersee) ................................................................. Vulkanittyp (Erkundungsgebiet Delitzscher Hochscholle) ..................................... Andere Uranerzvorkommen in Deutschland.......................................................... Weitere Lagerstättentypen außerhalb Deutschlands ............................................ Was die „Sonnensucher“ suchten: Uranminerale aus Sachsen ................................................................................ Das Element Uran – ein paar Fakten .................................................................... Geschichte ............................................................................................................ Die Wismut ............................................................................................................ Eigenschaften des Urans ...................................................................................... Geochemie ............................................................................................................ Beispiele von Uranmineralen ................................................................................ Oxide und Hydroxide ............................................................................................. Karbonate und Verwandte (Nitrate, Borate) .......................................................... Sulfate und verwandte Verbindungen (Chromate, Molybdate, Wolframate) .......... Phosphate und verwandte Verbindungen (Arsenate, Vanadate) ........................... Silikate .................................................................................................................. Quellenangaben .................................................................................................... Impressum ............................................................................................................
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Goerke-Mallet, Peter, Sebastian Westermann, and Christian Melchers. "Die Verwahrung der Bergwerke im Döhlener Becken durch die Wismut GmbH – Eine Evaluierung des Grubenwasseranstiegsprozesses." Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-205417.

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Abstract:
Vor den Toren der Stadt Dresden wurde im Döhlener Becken ohne Unterbrechung seit dem 16. Jahrhundert bis zum Jahr 1989 Steinkohle im Tiefbau gewonnen. In den Jahren von 1945 bis 1989 wurde mit Unterbrechungen auch uranhaltige Steinkohle abgebaut. Die Region wird von der Weißeritz durchflossen. Westlich der Weißeritz befindet sich das Grubenfeld Zauckerode. Auf der östlichen Seite spricht man vom Burgker Revier. Bereits in den 1980er Jahren wurde an Konzepten zur Verwahrung der Bergwerke gearbeitet. Ein zentrales Element der Verwahrung der bergbaulichen Hinterlassenschaften im Bereich westlich und östlich der Weißeritz war die dauerhafte Ableitung der Grubenwässer über den 6 km langen Tiefen Elbstolln in die Elbe. Zwischen 1991 und 2014 unternahm die Wismut GmbH erhebliche Anstrengungen zur umweltverträglichen Verwahrung der Bergbaubetriebe. So wurde der Versuch unternommen, den Grubenwasseranstieg im östlichen Revier auf einem Niveau oberhalb des Tiefen Elbstollns nahe der Tagesoberfläche zu stabilisieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zum Rückgriff auf „Plan B“. Damit ist die Auffahrung des sogenannten Wismut-Stolln gemeint, der den hydraulischen Anschluss der Grubenbetriebe östlich der Weißeritz an das untertägige System westlich der Weißeritz und damit an den Tiefen Elbstolln realisiert. Im Zeitraum der Verwahrung hat die Wismut GmbH im Döhlener Becken insbesondere bei der Anhebung des Grubenwasser-Niveaus eine Vielzahl wertvoller Erfahrungen gesammelt, die von wesentlicher Bedeutung sind. Dies gilt auch für die Abschlussarbeiten an Schächten und Bergehalden. Mit der Fertigstellung der Auffahrung des Wismut-Stollns ist das Revier erfolgreich und umweltverträglich verwahrt. Das Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu Bochum ist von der Wismut GmbH beauftragt worden, den Grubenwasseranstiegsprozess zu evaluieren. Ziel ist es, den Lernprozess im Zuge des Grubenwasseranstiegs im Döhlener Becken in seinen wissenschaftlichen Aspekten zu bewerten und die Erkenntnisse für zukünftige Projekte verfügbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind zentraler Bestandteil des Vortrages
In the southwest of Dresden within the area of the „Doehlen basin“ hard coal was continuously mined from the 16th century until 1989. The long-term drainage of mine water along the 6 km long deep drainage adit „Tiefer Elbstolln“ into the receiving river Elbe is the central issue of the mine closure process. During this process the Wismut GmbH gained a multitude of valuable experience, especially concerning the rising mine water table
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Frigge, Steffen [Verfasser]. "Röntgenstrukturuntersuchungen an den flüssigen Entmischungssystemen Wismut-Gallium und Blei-Gallium sowie an deren Randkomponenten / Steffen Frigge." Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 1997. http://d-nb.info/1210712075/34.

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Hoepfner, Uwe. "Das "Speicher- und Verdunstungskonzept" alternativer Oberflächenabdeckungen Messung und Simulation des Wasser- und Gashaushaltes und sein Einsatz bei der Sanierung der Wismut-Altlasten /." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=981200648.

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Tober, Philip. "Wismar im Dreissigjährigen Krieg 1627 - 1648 Untersuchungen zur Wirtschafts-, Bau- und Sozialgeschichte." Berlin Münster Lit, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2929923&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Preußer, Thomas. "The wisent Parser Generator." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-98686.

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Abstract:
Objective: This document is not an introduction to parser generators. Readers should rather have a good understanding of them, especially of LALR parser generators. This document merely describes the main aspects of the implementation of a LALR parser generator named wisent. It is divided into a concise description of the programming interface and an overview over the data structures and specifics of the implementation of the wisent parser generator.
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Preußer, Thomas. "The wisent Parser Generator." Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26195.

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Abstract:
Objective: This document is not an introduction to parser generators. Readers should rather have a good understanding of them, especially of LALR parser generators. This document merely describes the main aspects of the implementation of a LALR parser generator named wisent. It is divided into a concise description of the programming interface and an overview over the data structures and specifics of the implementation of the wisent parser generator.
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Clasen, Rolf [Verfasser]. "Optische Untersuchungen zur Gitterdynamik und elekronischen Struktur der Jodide des Arsens, Antimons und Wismuts / Rolf Clasen." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1052339549/34.

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Wismer, Michael Sejer [Verfasser], and Ferenc [Akademischer Betreuer] Krausz. "Ultrafast coherent electron dynamics in solids / Michael Sejer Wismer ; Betreuer: Ferenc Krausz." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1182228488/34.

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Stenberg, Michael. "Desse pommerske Swänske : Hur frihetstidens svenska riksdagsmän ställde sig i frågan om de tyska provinsernas inkorporering." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för idé- och samhällsstudier, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-149754.

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Pfost, Birgit. "Etablierung des humanen Harnblasenkarzinoms im orthotopen Mausmodell zur Bewertung der intravesikalen Radioimmuntherapie mit einem Wismuth-213 (213Bi) markierten monoklonalen anti-EGFR-Antikörper." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-109173.

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García, Ordoñez Luis. "Perfomance limits of spatial multiplexing mimo systems." Doctoral thesis, Universitat Politècnica de Catalunya, 2009. http://hdl.handle.net/10803/22735.

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Abstract:
Los canales multiple-input multiple-output (MIMO) proporcionan una forma abstracta y general de modelar un gran número de sistemas de comunicaciones. Los canales MIMO inalámbricos, en concreto, han despertado un gran interés en la comunidad investigadora durante la última década, puesto que aportan mejoras significativas en términos de eficiencia espectral y fiabilidad frente a los sistemas single-input single-output (SISO) tradicionales. Esta tesis se concentra en sistemas MIMO de multiplexado espacial con conocimiento perfecto de canal (CSI) en ambos lados del enlace de comunicaciones. Las técnicas de multiplexado espacial engloban a todos aquellos sistemas de transmisión MIMO que dividen el flujo de datos de entrada en múltiples subflujos independientes para transmitirlos después de forma simultánea. Cuando se posee CSI perfecto en transmisión, la adaptación de dichos subflujos al estado del canal resulta en notables mejoras de las prestaciones del sistema de comunicaciones. Dentro de esta filosofía destacan los transceptores MIMO lineales por su gran relevancia práctica. El diseño de transceptores MIMO lineales se ha abordado extensivamente en la literatura durante las tres últimas décadas bajo una gran variedad de criterios de optimización. Las prestaciones de estos esquemas, en cambio, no se han investigado analíticamente, de forma que medidas de rendimiento tales como la probabilidad de error de bit promedio (BER) y la probabilidad de outage se han evaluado mediante simulaciones numéricas, las cuales no proporcionan una visión intuitiva del comportamiento del sistema. Los análisis teóricos, en cambio, ayudan a identificar los grados de libertad en el diseño y a comprender mejor su impacto en las prestaciones obtenidas. La presente tesis parte de esta necesidad y proporciona una caracterización analítica de la BER promedio y la probabilidad de outage bajo diferentes modelos de canal. El régimen de alta relación señal a ruido (SNR) ha recibido una atención especial y las prestaciones del sistema se han investigado desde dos puntos de vista diferentes. En primer lugar, adoptando una perspectiva más práctica, hemos caracterizado las curvas de BER promedio y probabilidad de outage en términos de dos parámetros clave: la ganancia en diversidad y la ganancia de agrupación. A continuación nos hemos centrado en el marco del diversity and multiplexing tradeoff. De esta forma, hemos podido analizar conjuntamente la capacidad del sistema para tratar con la naturaleza aleatoria del canal pero, también, la capacidad de acomodar una tasa de transmisión superior cuando la SNR crece. En esta tesis se han evaluado las prestaciones de los transceptores MIMO lineales analíticamente y de forma simultánea para los modelos de canal MIMO inalámbricos más comunes, tales como el canal Rayleigh incorrelado o semicorrelado, o el canal Ricean incorrelado. Para alcanzar este objetivo, hemos obtenido una formulación general que unifica la caracterización probabilística de los autovalores de matrices aleatorias Hermíticas con una determinada estructura, que incluye los modelos de canal anteriores como casos particulares. En efecto, la formulación propuesta y los resultados obtenidos proporcionan un marco sólido para el análisis de las prestaciones de los sistemas MIMO, pero también pueden ser muy útiles en otras áreas del procesado estadístico de la señal y las comunicaciones. Finalmente, como conclusión al análisis realizado en esta tesis, se han evidenciado las limitaciones inherentes a los sistemas prácticos de multiplexado espacial con conocimiento de canal estudiados. En consecuencia, se han propuesto esquemas alternativos que tratan dichas limitaciones y superan las prestaciones de los diseños prácticos disponibles en la literatura.
Multiple-input multiple-output (MIMO) channels are an abstract and general way to model many different communication systems of diverse physical nature. In particular, wireless MIMO channels have been attracting a great interest in the last decade, since they provide significant improvements in terms of spectral efficiency and reliability with respect to single-input single-output (SISO) channels. In this thesis we concentrate on spatial multiplexing MIMO systems with perfect channel state information (CSI) at both sides of the link. Spatial multiplexing is a simple MIMO transmit technique that does not require CSI at the transmitter and allows a high spectral efficiency by dividing the incoming data into multiple independent substreams and transmitting each substream on a different antenna. When perfect CSI is available at the transmitter, channel-dependent linear precoding of the data substreams can further improve performance by adapting the transmitted signal to the instantaneous channel eigen-structure. An example of practical relevance of this concept is given by linear MIMO transceivers, composed of a linear precoder at the transmitter and a linear equalizer at the receiver. The design of linear MIMO transceivers has been extensively studied in the literature for the past three decades under a variety of optimization criteria. However, the performance of these schemes has not been analytically investigated and key performance measures such as the average bit error rate (BER) or the outage probability have been obtained through time-comsuming Monte Carlo simulations. In contrast to numerical simulations, which do not provide any insight on the system behavior, analytical performance expressions help the system designer to identify the degrees of freedom and better understand their influence on the system performance. This thesis attempts to fill this gap by providing analytical average and outage performance characterizations in some common MIMO channel models. More exactly, we derive exact expressions or bounds (depending on the case) for the average BER and the outage probability of linear MIMO transceivers designed under a variety of design criteria. Special attention is given to the high signal-to-noise ratio (SNR) regime, where the system performance is investigated under two different perspectives. First, from a more practical point-of-view, we characterize the average BER and outage probability versus SNR curves in terms of two key parameters: the diversity gain and the array gain. Then, we focus on the diversity and multiplexing tradeoff framework in order to take into consideration the capability of the system to deal with the fading nature of the channel, but also its ability to accommodate higher data rates as the SNR increases. The performance of linear MIMO transceivers is simultaneously analyzed for the most common wireless MIMO channel models such as the uncorrelated and semicorrelated Rayleigh, and the uncorrelated Rician MIMO fading channels. For this purpose, we have obtained a general formulation that unifies the probabilistic characterisation of the eigenvalues of Hermitian random matrices with a specific structure, which includes the previous channel distributions as particular cases, i.e., the uncorrelated and semicorrelated central Wishart, the uncorrelated noncentral Wishart, and the semicorrelated central Pseudo-Wishart distributions. Indeed, the proposed formulation and derived results provide a solid framework for the analytical performance evaluation of MIMO systems, but it could also find numerous applications in other fields of statistical signal processing and communications. Finally, and as a consequence of our performance analysis, limitations inherent to all practical linear MIMO transceiver designs have been enlightened. Accordingly, new schemes have been proposed which achieve considerable performance enhancements with respect to classical linear MIMO transceivers.
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Wismer, Sebastian [Verfasser], Norbert [Gutachter] Schulz, and Peter [Gutachter] Welzel. "Essays in Industrial Organization: Intermediation, Marketing, and Strategic Pricing / Sebastian Wismer. Gutachter: Norbert Schulz ; Peter Welzel." Würzburg : Universität Würzburg, 2014. http://d-nb.info/1109749872/34.

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Krol, Charel Bastiaan. "Als de Koning dit eens wist...! over ge." Proefschrift, [Antwerpen ; Apeldoorn etc.] : Maastricht : MAKLU [etc.] ; University Library, Maastricht University [Host], 1994. http://arno.unimaas.nl/show.cgi?fid=6623.

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Wismeth, Barbara [Verfasser], and Johannes [Akademischer Betreuer] Kornhuber. "Unerwiderte und glückliche Liebe im Vergleich - die Suche nach Ursachen, Folgen und Grenzüberschreitungen / Barbara Wismeth. Gutachter: Johannes Kornhuber." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2016. http://d-nb.info/1094081477/34.

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Bergh, Jesper. "Den svenska nordkusten i söder : Styret av de nya besittningarna åren efter den westfaliska freden." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för idé- och samhällsstudier, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-172216.

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Lehnen, Alexandra [Verfasser]. "Bakteriologische Aspekte der Balanoposthitis beim Wisent (Bison bonasus) : Erstbeschreibung der Spezies Arcanobacterium bialowiezense und Arcanobacterium bonasi / vorgelegt von Alexandra Lehnen." Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2006. http://d-nb.info/979242991/34.

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Wisnet, Andreas [Verfasser], and Christina [Akademischer Betreuer] Scheu. "1D TiO2 nanostructures probed by 2D transmission electron microscopy : while paving the way for their 3D reconstruction / Andreas Wisnet. Betreuer: Christina Scheu." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/106740127X/34.

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Fries, Holger [Verfasser], Ingolf [Akademischer Betreuer] Ericsson, and Hans [Akademischer Betreuer] Losert. "Sankt Georgen zu Wismar - Die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen beim Wiederaufbau von Norddeutschlands größter Kirchenruine / Holger Fries. Betreuer: Ingolf Ericsson ; Hans Losert." Bamberg : Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2015. http://d-nb.info/1073868354/34.

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Priambodo, Taufiq Wisnu [Verfasser]. "Effects of medium-chain fatty acids and ration type on in vitro ruminal methane production / Taufiq Wisnu Priambodo." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2015. http://d-nb.info/1077269234/34.

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Pradoto, Wisnu [Verfasser], and Peter [Akademischer Betreuer] Herrle. "Development patterns and socioeconomic transformation in peri-urban area (Case of Yogyakarta, Indonesia) / Wisnu Pradoto. Betreuer: Peter Herrle." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2012. http://d-nb.info/1024771725/34.

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33

Wist, Dominic [Verfasser], and Werner [Akademischer Betreuer] Zorn. "Attacking complexity in logic synthesis of asynchronous circuits / Dominic Wist. Betreuer: Werner Zorn." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2012. http://d-nb.info/1022935313/34.

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Donovan, Robyn Terese, and r. donovan@cqu edu au. "Towards a framework to assist women enrolled in the WIST bridging program learning communities." Central Queensland University, 2008. http://library-resources.cqu.edu.au./thesis/adt-QCQU/public/adt-QCQU20080717.093639.

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Abstract:
Women are returning to study as mature age students in increasing numbers. Typically, these women have been away from study for a number of years and, in order to gain entrance into a university course most women are required to undertake a bridging program. Bridging programs can provide women with an alternative pathway into university and are designed to develop the academic and study skills required to successfully undertake undergraduate studies. The Women into Science and Technology (WIST) bridging program, offered by Central Queensland University, is a self-paced bridging program which provides a low cost, study at home option specifically designed to accommodate women’s needs. This research focuses on the perceived needs of women who are enrolled in the WIST program. To this end a survey instrument has been developed to identify the needs and challenges of women undertaking the WIST program. This instrument was used to explore the needs and challenges of women enrolled in the WIST program. The survey results revealed that women have a range of needs which include support from the university, development of study and academic skills, personal qualities such as motivation and determination as well as support from their family and personal networks. The results indicate that the university needs to provide a range of support mechanisms and processes. These outcomes were used to develop the Get SET for Study framework that can be used for the planning and design of bridging courses similar to WIST for women who are considering enrolling in university.
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Wismeth, Carina Christl [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Baumann, Richard W. [Gutachter] Fischer, and Thomas [Gutachter] Baumann. "Quantitative Parametrisierung der Dynamik konvektiver Rollzellen an Grenzflächen zu nichtwässrigen Phasen in mikrofluidischen Modellen / Carina Christl Wismeth ; Gutachter: Richard W. Fischer, Thomas Baumann ; Betreuer: Thomas Baumann." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1175582786/34.

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Neugebauer, Carola Silvia. "Ansätze perspektivischer Stadtentwicklung durch Inwertsetzung des UNESCO-Weltkulturerbestatus, untersucht in Städten peripherer und metropoler Räume." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-133324.

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Abstract:
Der UNESCO-Welterbestatus als ein kontroverses Thema in der lokalen bis globalen Öffentlichkeit gewinnt für die Stadt- und Regionalentwicklung in Europa zunehmend an Bedeutung. Denn zum einen nehmen die Nominierungen europäischer Stätten als Weltkulturerbe zu, und zum anderen hält der Trend zur räumlichen Polarisierung an. Es wachsen die Disparitäten zwischen peripheren und metropolen Regionen und ihren Städten. Der Notwendigkeit, wirtschaftliche, demografische und kulturelle Konzentrationsprozesse in Metropolen nachhaltig zu lenken, steht die Herausforderung gegenüber, angesichts von Schrumpfung und vielfältigen Problemlagen in peripheren Regionen, Erreichtes zu stabilisieren und Entwicklungen zu stimulieren. Der UNESCO-Weltkulturerbestatus ist in Folge dieser Entwicklungen für immer mehr lokale und regionale Akteure ein relevantes Thema, das gegenwärtig in metropolen Welterbestätten vor allem als Entwicklungsbarriere und Konfliktpotenzial und in peripheren Regionen als Chance für Stabilität und Entwicklung brisant erscheint. Tatsächlich ist das Wirkpotenzial des UNESCO-Labels für die Stadt- und Regionalentwicklung kaum beschrieben. Es fehlen zum einen umfassende Evaluationen, die die Wirkungen des Weltkulturerbestatus im Querschnitt der soziokulturellen bis wirtschaftlichen Stadtentwicklungsthemen darstellen, negative Effekte thematisieren und das Wirken des Labels am Maßstab der Nachhaltigkeit bewerten. Zum anderen fehlen Studien, die systematisch erklären, warum der Welterbestatus wie auf die Stadtentwicklung wirkt und welche Bedingungen das Wirken des Welterbeslabels beeinflussen. Die räumliche Lage einer Welterbestätte und das Handeln ihrer Akeure sind dabei aus praktischer und theoretischer Sicht wesentliche und bislang unzureichend untersuchte Bedingungen. Im Ergebnis mangelt es an übertragbaren, wissenschaftlichen und praxisrelevanten Ableitungen, wie - in Anbetracht differenzierter lokaler Konstellationen - der Welterbestatus ein Teil nachhaltiger Stadtentwicklung sein kann. Ziel der Arbeit sind demnach raumdifferenzierte und akteurszentrierte Ansätze, die den UNESCO-Welterbestatus als Potenzial nachhaltiger Stadtentwicklung erschließen: ihn schützen und nutzen. Dazu wurde das Wirken des Welterbelabels für die nachhaltige Stadtentwicklung evaluiert, differenziert für den peripheren und metropolen Raum und in Abhängigkeit vom lokalen Akteurshandeln. Als theoretische Leistung der Arbeit wurde ein eigenständiger Evaluationsansatz entwickelt. Er dient der Feststellung und Bestimmung der Wirksamkeit des Welterbelabels für die nachhaltige Stadtentwicklung auf Grundlage des sozialwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses und der theoriebasierten Plausibilisierung der Wirkrekonstruktionen. Er ermöglicht, entscheidungs- und verbesserungsorientiertes Wirkungswissen sowie theoriebildendes Wissen zu erarbeiten. Empirische Grundlage ist dafür die Untersuchung dreier, theoriebasiert augewählter Fallbeispiele. Es sind die Weltkulturerbestädte St. Petersburg (Russland), Stralsund und Wismar (Deutschland). Die Städte ähneln sich in dem Merkmal, dass ihre Innenstädte flächenhaft als Weltkulturerbestätte anerkannt sind. Sie unterscheiden sich in ihren Konstellationen der Kriterien "Lage im Raum" (metropoler versus peripherer Kontext) und "Verhalten der Stadtverwaltung" gegenüber dem Welterbelabel (Passivität versus Aktivität). Die zentralen Forschungsergebnisse der Arbeit lassen sich letztlich in vier Punkten zusammenfassen: 1. Der Weltkulturerbestatus ist nachweislich ein Potenzial der Stadtentwicklung, das in einem breiten Themenquerschnitt Entwicklungen der Welterbestadt bedingt bzw. bedingen kann. Die Daten der Arbeit belegen, dass der Welterbestatus sowohl die lokalen Lebensqualitäten und Wirtschaftsentwicklungen in den Fallstudien, als auch die lokale Denkmalpflege und das öffentliche Stadtentwicklungshandeln verändern kann. 2. Das Welterbelabel wirkt bisher in keiner der untersuchten Welterbestädte gezielt nachhaltig-positiv (Nachhaltigkeitsthese). Die Wirkungen des Welterbelabels in den Fallstudien entsprechen nicht durchgehend dem Maßstab der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist in der Arbeit über die Prinzipien der Integration, Partizipation und Verteilungsgerechtigkeit operationalisiert. Negative nicht nachhaltige Wirkungen in den Fallstudien sind beispielsweise welterbelabelbedingte Parallelstrukturen in den Stadtverwaltungen und Überlastungen lokaler Akteure (Verteilungsgerechtigkeit), intransparente Entscheidungsprozesse sowie die labelbedingte Produktion bzw. Verstärkung verwaltungsinterner Ressortgrenzen (Partizipation), welterbestatusbedingte Abschreckungen von lokalen Wirtschaftsakteuren sowie massive Gefährdungen des Bauerbes trotz Welterbelabel (Integration). Diese negativen Teilwirkungen des UNESCO-Labels sind unter anderem die Folge von Unachtsamkeit bzw. Desinteresse lokaler, insbesondere durchsetzungsstarker Akteure gegenüber potenziellen Wirkbereichen des Welterbelabels in der Stadtentwicklung. Die Nachhaltigkeitsthese besagt dementsprechend: Der Welterbestatus ist in den untersuchten Welterbestädten ein ungenutztes Potenzial für nachhaltige Stadtentwicklung. Denn die Wirkmöglichkeiten des Welterbestatus zur Beförderung des lokalen Denkmalschutzes, der lokalen Lebensqualität und Wirtschaftsentwicklung werden von den Akteuren der Stadtverwaltung, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft nicht konsequent integrativ, transparent-partizipativ und effizient-ressourcengerecht bedacht und genutzt. 3. Das Welterbelabel ist ein räumlich differenziertes und akteursabhängiges Potenzial für die (nachhaltige) Stadtentwicklung (Raum- und Akteursthese). Es wirkt begleitend, statt entscheidend auf lokale Entwicklungen. Drittes Kernergebnis der Arbeit ist der Nachweis des UNESCO-Welterbelabels als ein relatives, nämlich räumlich differenziertes und akteursabhängiges Potenzial für die Stadtentwicklung. So betont die Raumthese der Arbeit den Einfluss des räumlichen Kontextes einer Welterbestadt auf die lokalen Möglichkeiten der Inwertsetzung und des Wirkens des Labels. Sie besagt: Das Potenzial des UNESCO-Weltkulturerbestatus für die Stadtentwicklung ist für Welterbestädte des peripheren Raumes größer als für Welterbestädte des metropolen Raumes, denn in Städten des peripheren Raumes mobilisiert der Welterbestatus deutlich stärker die Lokalakteure, Ideen und Aktivitäten zur Stadtentwicklung zu entwickeln und umzusetzen. Es sind Absichten und Aktivitäten zum Schutz und zur Nutzung des Welterbestatus. In der Tendenz sind die Wirkungen des Welterbestatus für den Schutz des baulichen (Welt-) Erbes und die soziokulturelle und ökonomische Stadtentwicklung zudem für periphere Welterbestädte relativ stärker als für Welterbestädte im metropolen Raum. Die Bedingungen für die Inwertsetzung des Welterbestatus sind allerdings im peripheren Raum relativ schlechter als in metropolen Welterbestädten, aufgrund begrenzter Finanz- und Personalressourcen der Lokalakteure aus Lokalwirtschaft, Zivilgesellschaft und Stadtverwaltung. Neben dem räumlichen Kontext einer Welterbestadt sind die Wirkungen des Welterbelabels in der Stadtentwicklung nachweislich vom Handeln der Lokalakteure abhängig. Die Akteursthese der Arbeit besagt: Das Potenzial des Welterbestatus für die Stadtentwicklung ist bedingt durch das Handeln der lokalen Akteure. Je aktiver und querschnittsorientierter Lokalakteure mit Durchsetzungsvermögen den Welterbestatus in Wert setzen, das heißt schützen und nutzen, desto deutlicher und vielfältiger sind die Wirkungen des UNESCO-Labels für die Stadtentwicklung im Rahmen des theoretisch Möglichen. Das prinzipiell positive wie negative Wirkpotenzial des UNESCO-Labels wird erst durch das Handeln, insbesondere durchsetzungsstarker Akteure wie leitende Stadtverwaltungsvertreter aktiviert. Das Wirkpotenzial des Welterbestatus in allen untersuchten Bereichen der Stadtentwicklung ist allerdings nachweislich begrenzt. Denn das Label spricht stets nur kleine Zielgruppen an und wirkt in ihnen als begleitendes, statt entscheidendes Argument für Verhaltensweisen. Ein stetes Mehr an lokalen Inwertsetzungsaktivitäten stößt letztlich an diese intrinsischen Wirkgrenzen des UNESCO-Labels (die Grenzen des theoretisch Möglichen) und damit auf den so genannten abnehmenden Grenznutzen. Zudem ist das lokale Wirken des Welterbelabels nicht allein von lokalen Bedingungen, wie dem Raumkontext der Stätte und das Akteurshandeln beeinflusst. Es steht nachweislich auch - in Einzelfällen sehr deutlich - im Zusammenhang mit überlokalen Bedingungen und Akteurshandlungen. 4. Differenzierte Ansätze, die den Raumkontext und die Akteurskonstellationen der Welterbestätte als Wirkbedingungen reflektieren und abstrahieren, sind praxisrelevante und übertragbare Anregungen dafür, den Welterbestatus nachhaltig als Potenzial der Stadtentwicklung zu erschließen. Letztes Kernergebnis der Arbeit sind zwei übertragbare Ansätze, die den Welterbestatus als Potenzial nachhaltiger Stadtentwicklung differenziert für die Konstellationen „Welterbestädte im metropolen Raum“ und „Welterbestädte im peripheren Raum“ erschließen. Sie bieten inhaltliche, strukturelle und prozessuale Anregungen für das (Verwaltungs-) Handeln in Welterbestädten, die auf den Fallstudienergebnissen, auf Erfahrungen weiterer deutscher Welterbestädte sowie auf den aktuellen internationalen Diskussionen zum Management von Welterbestätten beruhen. Das Forschungsergebnis zum relativen, raumdifferenzierten und akteursabhängigen Potenzial des Welterbelelabels für die Stadtentwicklung begründet die Differenzierung der Ansätze. Es ist zudem der Ansatzpunkt, um die vielschichtigen Situationen in den untersuchten Fallstudien nachvollziehbar in Form von context-mechanism-output configurations zu abstrahieren und damit die Übertragung der Ansätze auf andere Welterbestädte ähnlicher Konstellationen prinzipiell zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund sollte das Leitbild für den lokalen Umgang mit dem Welterbe(status) in metropolen Stadtregionen lauten: Das bauliche (Welt)Erbe der Stadt ist geschützt und wird genutzt und weiterentwickelt, ohne die ihm spezifischen und schützenswerten Charakteristika zu beeinträchtigen und vor dem Hintergrund eines starken Rückhaltes des Denkmalschutzes in der Stadtgesellschaft. Das Leitbild reflektiert sowohl den lokalen Handlungsbedarf und die ideelle Verpflichtung der Stadtgesellschaft gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft, das (Welt-) Erbe dauerhaft zu schützen, als auch die empirisch-theoretisch begründete Folgerung, dass aus der lokalen Inwertsetzung des UNESCO-Labels keine bzw. maximal marginale Wirkungen für die lokale Wirtschafts- und soziokulturelle Stadtentwicklung resultieren. Es zielt weder auf das kategorische Ausschließen soziokultureller und wirtschaftlicher Entwicklungen im Welterbegebiet, noch auf den Rückzug der Denkmalpflege, sondern sucht, das Ausbalancieren von Schutz- und Entwicklungszielen nachhaltig zu qualifizieren. Das Leitbild entspricht in diesem Sinne grundsätzlich dem bekannten Leitbild der bewahrenden Stadtentwicklung. Die überlokale Sichtbarkeit des Welterbelabels sowie das garantierte Mindestmaß an Aufmerksamkeit und Mitgestaltungswillen für die lokale Stadtentwicklung seitens der internationalen UNESCO und ICOMOS definieren jedoch letztlich die besondere Chance und brisante Herausforderung des Welterbelabels für die nachhaltige Entwicklung in metropolen Stadtregionen. Der in der Arbeit entwickelte Ansatz für den lokalen Umgang mit dem Welterbelabel greift deshalb zunächst auf prozessuale und strukturelle Elemente zurück, die eine nachhaltige, bewahrende Entwicklung auch in Nichtwelterbestädten fördern und detailliert diese dann in wenige Punkten entsprechend der spezifischen Notwendigkeiten und Erfahrungen in UNESCO-Weltkulturerbestädten. Die welterbespezifischen Notwendigkeiten berühren in metropolen Welterbestädten in erster Linie die nachhaltige \"Sicherung der Qualität von Planungszielen, Maßnahmen und Projekten\" für das (Welt-) Erbegebiet in konfliktfreier Kooperation mit den überlokalen Welterbegremien und ohne Aufgabe der kommunalen Selbstbestimmung sowie die nachhaltige Verankerung des Welterbeschutzgedankens in der lokalen Stadtgesellschaft. Das Leitbild für den Umgang mit dem Welterbe(status) in peripheren Stadtregionen sollte in Ergänzung dazu lauten: Das bauliche (Welt-)Erbe der Stadt ist geschützt und wird genutzt und weiterentwickelt, ohne die ihm spezifischen und schützenswerten Charakteristika zu beeinträchtigen und vor dem Hintergrund eines starken Rückhaltes der Denkmalpflege in der Stadtgesellschaft. Der Welterbestatus wird nachhaltig und erfolgreich genutzt, um soziokulturelle und wirtschaftliche Stabilität bzw. Entwicklungen zu befördern. Im Unterschied zu Welterbestädten im metropolen Raum zielt das Leitbild, neben dem nachhaltigen Schutz des (Welt-)Erbes, folglich auch auf die Nutzung des Welterbelabels für die soziokulturelle und wirtschaftliche Entwicklung bzw. Stabilität der Stadt. Denn sowohl die Handlungsbedarfe in peripheren Welterbestädten, als auch die lokalen Inwertsetzungsabsichten und die theoretisch begründbaren Wirkmöglichkeiten des Welterbestatus sprechen für die Aktivierung der soziokulturellen und wirtschaftlichen Wirkchancen des UNESCO-Welterbelabels. Dabei ist es entscheidend, lokale Strukturen und Prozesse auf- bzw. auszubauen, die nicht nur der Inwertsetzung des UNESCO-Labels dienen, sondern allgemeinhin die sozioökonomische Entwicklung der Stadt fördern. Denn zum einen sind in peripheren Städten die lokalen Handlungsressourcen begrenzt und zum anderen sind den Wirkmöglichkeiten des UNESCO-Titels intrinsische Grenzen gesetzt. Die überlokale Sichtbarkeit des Welterbelabels, die nationale ideelle Mitverantwortung für die lokale Welterbepflege sowie der Zugang zu (inter-)nationalen Welterbenetzwerken definieren letztlich die besondere Chance des Labels für die nachhaltige Entwicklung in peripheren Städten. Der detaillierte Ansatz für den lokalen Umgang mit dem Welterbelabel thematisiert folglich auch, wie diese spezifischen Möglichkeiten nachhaltig genutzt werden könnten. Letztlich liegt in der systematisch differenzierenden Untersuchung zu den Wirkungen verschiedener lokaler Welterbemanagementsysteme weiterer Forschungsbedarf. Es sind Best Practice Beispiele für die nachhaltige (Welt-) Erbepflege und sozioökonomische Welterbelabelnutzung zu identifzieren und kommunizieren, um die Idee des weltweiten Erbes der Menschheit in allen, metropolen wie peripheren Regionen umsetzen zu helfen. Die UNESCO als Träger der Welterbeidee sollte derartige Forschungen verstärkt anstoßen und kommunizieren und damit stärker als bisher ein konstruktiver Partner für die gestaltenden Akteure in Welterbestätten sein. Im Ergebnis ist die Arbeit sowohl ein Beitrag zu aktuellen welterbebezogenen Fachdiskussionen (Welterbemanagement), als auch zu den gegenwärtigen Ziel- (Leitbilddiskussion zur Nachhaltigkeit) und Steuerungsdiskussionen in der Raumentwicklung (Governance, evidenzbasierte Planung).
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37

Bauer, Thomas. "Die Wismut – ein Kind der Nachkriegszeit." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A34799.

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38

Büngener, Ralf [Verfasser]. "Diffusion von Strontium, Wismut und Tantal in Siliziumdioxid / von Ralf Büngener." 2003. http://d-nb.info/969323859/34.

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39

Scheuermann, Frank [Verfasser]. "Ein- und Mehrfachionisation von Wismut-Ionen durch Elektronenstoß / vorgelet von Frank Scheuermann." 2004. http://d-nb.info/970715145/34.

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Wolde-Giorgis, Daniel [Verfasser]. "Korngrenzsegregation in Silber-Nickel- und Kupfer-Wismut-Legierungen / vorgelegt von Daniel Wolde-Giorgis." 2005. http://d-nb.info/979983525/34.

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Bergbauverein, Hülfe des Herrn Alte Silberfundgrube e. V. Merzdorf /. Biensdorf. "Unbekannter Bergbau. Reihe 3: Zum Uranerzbergbau der SAG / SDAG Wismut: Dokumentationen zum Sächsischen Bergbau." 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7885.

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42

Zeininger, Jörg [Verfasser]. "Turbulenter Wärmetransport in flüssigem Blei-Wismut an einem vertikalen Heizstab im Ringspalt / von Jörg Zeininger." 2009. http://d-nb.info/1000962695/34.

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43

Feuerborn, Joachim [Verfasser]. "Untersuchungen zum Verhalten inhalierter uranhaltiger Staubpartikel in Geweben von Bergarbeitern der SAG-SDAG Wismut / vorgelegt von Joachim Feuerborn." 2006. http://d-nb.info/98030234X/34.

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44

Knöbel, Yvonne [Verfasser]. "Untersuchungen zum toxikologischen Potential Uranabbau-assoziierter Verbindungen und kontaminierter Gewässerproben aus dem Ronneburger Wismut-Gebiet in humanen Kolonzellen / von Yvonne Knöbel." 2009. http://d-nb.info/999179748/34.

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Hoepfner, Uwe [Verfasser]. "Das "Speicher- und Verdunstungskonzept" alternativer Oberflächenabdeckungen : Messung und Simulation des Wasser- und Gashaushaltes und sein Einsatz bei der Sanierung der Wismut-Altlasten / vorgelegt von Uwe Hoepfner." 2006. http://d-nb.info/981200648/34.

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46

Pineda, Cedeno Leslie William. "Germanium-, Tin-, Lead-, and Bismuth-Containing β-Diketiminato Complexes for the Synthesis and Structural Characterization of Hydroxide, Carboxylic Acid, Heterobimetallic Oxide, Transition Metal-Main Group, Hydride and Halide Compounds." Doctoral thesis, 2006. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B0D1-0.

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47

Choi, Jae-ho. "Framework of developing performance-related specifications at WisDOT." 2002. http://www.library.wisc.edu/databases/connect/dissertations.html.

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Mühlfeldner, Agnes [Verfasser]. "In-vitro-Studie zur Bewertung eines mit Wismuth-213 gekoppelten Antikörpers zur lokoregionalen Radioimmuntherapie des Blasenkarzinoms / Agnes Mühlfeldner." 2009. http://d-nb.info/1000300145/34.

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Zajíčková, Šárka. "Výsledky parazitologické diagnostiky a vyhodnocení účinnosti léčebných zásahů v populaci zubra evropského v oborním chovu Židlov II." Master's thesis, 2013. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-322697.

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Abstract:
Charles University in Prague Faculty of Pharmacy in Hradec Králové Department of pharmacology and toxikology Student. Šárka Zajíčková Supervisor: Prof. RNDr. Jiří Lamka, CSc. Title of diploma thesis: Results of parasitological diagnosis and evaluation of drug administrations in population of wisents in the game enclosure Židlov II This diploma thesis continues on the thesis "Results of parasitological diagnosis and evaluation of drug administrations in population of wisents in the game enclosure Židlov I." This second part deals with the examination of parazitostatus of an acclimatization enclosure after the release of bisons into the game enclosure Židlov. Parazitostatus of the acclimatization enclosure was tested by biological study using sheep. A nine sheep herd was placed, on the vegetation season, into acclimatization object and spend there 7 months. For another 3 months (winter season) this herd was stabled in the breeding object, then 6 pieces were butchered and then undergoed parasitological autopsy. Samples of fresh droppings of these sheep were, across the whole period of biological studies, coprologically examined for the presence of trematode eggs. Findings were in all cases negative. Also, the autopsy examination did not prove the presence of trematodes, the acclimatization enclosure...
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Virtová, Blanka. "Výsledky parazitologické diagnostiky a vyhodnocení účinnosti léčebných zásahů v populaci zubra evropského v oborním chovu Židlov I." Master's thesis, 2013. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-325139.

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Abstract:
THE ABSTRACT Charles University in Prague Faculty of Pharmacy in Hradec Králové Department of Pharmacology & Toxicology Student: Blanka Virtová Supervisor: Prof. RNDr. Jiří Lamka, CSc. Title of diploma thesis: Results of parasitological diagnosis and evaluation of drug administrations in population of wisents in the game enclosure Židlov I. Presented thesis deals with monitoring of parazitostatus in small bison (Bison bonasus) pop- ulation bred in game enclosure Židlov during the years 2011 - 2012, its evaluation, designing appro- priate anthelmintic administrations and assessing therapeutical effects. Several parasites were iden- tified with the use of ovoscopic and larvoscopic methods focused on trematodes, parasites of gastrointestinal tract and lungs; fluke, roundworm (Chabertia ovina, Ostertagia spp., Trichuris spp.) and tapeworm eggs (Moniezia spp.) were determined. Mr. M. Kašný (Institute of Parasitology, Fac- ulty of Science, Charles University in Prague) confirmed two species of flukes, Paramphistomum cervi and Fasciola hepatica. The anthelmintic chosen for the therapeutic administration was albendazole, we performed during the vegetative season (2011 year) totally three administrations in increasing overall therapeutic doses administered via medicated feed. Treatment was mainly focused on the...
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