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Journal articles on the topic 'Wirtschaftspolitik'

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1

Blume, Lorenz. "Erfolgsfaktoren kommunaler Wirtschaftspolitik in Ostdeutschland." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 1 (January 31, 2004): 3–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183463.

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Abstract:
Kurzfassung Werden die Werturteile ostdeutscher Unternehmen zur Qualität der Wirtschaftspolitik ihrer Kommune (interpretierbar als „Kundenzufriedenheit”) mit z. T. originär erhobenen und z.T. der amtlichen Statistik entlehnten Kennziffern über die wirtschaftspolitischen Aktivitäten der Kommunen mit Verfahren der multivariaten Statistik gespiegelt, so zeigt sich, dass das Erfolgsrezept kommunaler Wirtschaftspolitik in Ostdeutschland in der Periode nach 1995 keine rein aus dem unternehmerischen Wettbewerb abgeleitete wettbewerbsorientierte Wirtschaftspolitik war, sondern vielmehr ein ausgewogenes Mix aus traditionellen (Consulting, Liegenschaftspolitik, Infrastrukturinvestitionen) und modernen Maßnahmenbündeln (Stadtmarketing, Verwaltungsmodernisierung, interkommunale Kooperation, Public-Private-Partnership). Zusammengenommen leisten diese erfolgreichen Handlungsmuster kommunaler Wirtschaftspolitik einen sichtbaren Beitrag zum Beschäftigungswachstum vor Ort („Local policies matter”).
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2

Feigl, Georg. "Von der Neuvermessung gesellschaftlichen Wohlstands zur wohlstandsorientierten Wirtschaftspolitik." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 6, no. 2 (June 1, 2017): 138. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no2.p138-152.

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Abstract:
Dieser Beitrag knüpft an die Initiativen zur Förderung einer gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Neufokussierung auf Wohlstand und gesellschaftlichen Fortschritt an, die im Anschluss an den bahnbrechenden Bericht der Kommission zur Messung von ökonomischer Performance und gesellschaftlichem Fortschritt unter Leitung von Joseph Stiglitz entstanden ist. Ausgangspunkt ist die These, dass eine Wohlstandsorientierung in der Wirtschaftspolitik zwar adäquat ist, aber sich nicht von selbst durchsetzen wird. Es wird argumentiert, dass als Ausgangspunkt eine bessere Messung von Wohlstand und gesellschaftlichem Fortschritt sowie eine diskursive und institutionelle Verankerung wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik notwendig ist. Ein magisches Vieleck wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik wird als Bindeglied zwischen neuem Leitbild und den Wohlstandsindikatoren vorgeschlagen, um eine aktuelle Schwerpunktsetzung innerhalb von allgemein geteilten Zielen der Wirtschaftspolitik verhandelbar zu machen. Im Beitrag wird ein operationalisierter Vorschlag für Österreich umrissen. Darüber hinaus werden Ideen für eine stärkere institutionelle und diskursive Verankerung wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik sowie beispielhaft vier Einstiegsprojekte präsentiert, die in der aktuellen Situation im Sinne einer verstärkten Wohlstandsorientierung wirtschaftspolitisch prioritär in Angriff genommen werden sollten.
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3

Schmidt, Reiner. "Währungs- oder Wirtschaftspolitik?" Europarecht 56, no. 6 (2021): 643–56. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2021-6-643.

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Abstract:
Die Ultra-Vires-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum EZB-Anleihekaufprogramm PSPP hat hohe Wellen geschlagen. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Entwicklung nach, die in vorgenanntem Beschluss vorläufig kulminierte, und widmet sich der im Kern streitigen Frage nach der Abgrenzung zwischen Währungs- und Wirtschaftspolitik und ihrer gerichtlichen Überprüfbarkeit. Es wird argumentiert, dass ein die „Funktionsgrenzen der Rechtsprechung“ überschreitendes Justiziabilitätshindernis gerade nicht vorliegt, sich andernfalls ein verfassungsrechtlich nicht hinnehmbares Legitimations- und Kontrolldefizit materialisiert. Ein abschließender Ausblick zeigt, dass die hier thematisierte Abgrenzung zwischen Währungs- und Wirtschaftspolitik auch weiterhin relevant ist, im Ergebnis aber ernüchternd ausfällt.
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4

Streit, Manfred E. "Wirtschaftspolitik und Wissen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 37, no. 11 (2008): 603–5. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2008-11-603.

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5

Paqué, Karl-Heinz. "Wirksamkeit der Wirtschaftspolitik." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 15, no. 2 (June 1, 2014): 103–4. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2014-0014.

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6

Lauterbach, Albert. "Wirtschaftspolitik im Systemvergleich." Journal of Comparative Economics 11, no. 1 (March 1987): 137–39. http://dx.doi.org/10.1016/0147-5967(87)90048-5.

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7

Bofing, Peter. "Wechselkurstheorien und Wirtschaftspolitik." Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 19, no. 2 (February 1, 1986): 184–212. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.19.2.184.

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8

Issing, Otmar, and Klaus Masuch. "Leistungsbilanzsalden und Wirtschaftspolitik." Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 23, no. 1 (January 1, 1990): 121–24. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.23.1.121.

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9

Frenkel, Michael. "Bidens Wirtschaftspolitik: Nicht alles anders!" WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 4 (2021): 42–45. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-4-42.

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Abstract:
Gleich nach seiner Amtseinführung hat der neue amerikanische Präsident deutlich gemacht, dass er in vielen Politikbereichen grundsätzliche Änderungen herbeiführen will. Dies gilt auch für die Wirtschaftspolitik. Joe Biden wird die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie, die Klimapolitik, die Steuer- und Sozialpolitik sowie die Einstellung zum Multilateralismus anders aufstellen als sein Vorgänger. Deutlich geringer fallen die Unterschiede in der auch im historischen Vergleich sehr expansiven Fiskalpolitik und in der protektionistischen Ausrichtung von Teilen der Wirtschaftspolitik aus.
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10

Edelmüller, Wolfgang. "Souveränes Geldsystem und demokratische Wirtschaftspolitik." Wirtschaft und Gesellschaft 49, no. 1 (May 15, 2023): 157–68. http://dx.doi.org/10.59288/wug491.186.

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Abstract:
Der seit 25 Jahren virulente MMT-Diskurs in der postkeynesianischen Makroökonomik hat längst die akademische Ebene verlassen, um die Suche nach dem adäquaten „grand design“ in der Wirtschaftspolitik zu beginnen. Mit diesem Buch und seinem herausfordernden Titel hat sich L. Randall Wray, wohl der bedeutendste Gründungsautor der „Modern Monetary Theory“, diesem Trend angeschlossen. In sieben übersichtlichen Kapiteln wird zunächst eine konzise Einführung aus erster Hand in die theoretischen und empirischen Grundlagen der MMT geboten. Mit Rekurs auf die daraus gewonnen Erkenntnisse werden sodann die Steuerungspotenziale von souveränen Geldsystemen für die Ziele einer gemeinwohlorientierten Wirtschaftspolitik im Sozial- und Wohlfahrtsstaat ausgelotet. Dabei hält der Autor an den grundlegenden Forschungsfragen zum „modernen Geld“ fest (Was ist Geld? Woher kommt das Geld? Wie wird Geld in Umlauf gesetzt?) und klärt überdies strittige Fragen der kritischen MMT-Rezeption. Schließlich lässt Wray kaum Zweifel aufkommen, dass sich effektive Vollbeschäftigung und sicherheitsstiftende Preisstabilität in der pragmatischen Reichweite einer demokratischen Wirtschaftspolitik befinden.
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11

Priewe, Jan, and Thomas H. W. Sauer. "Grüne Wirtschaftspolitik ohne Reformprojekt." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 29, no. 116 (September 1, 1999): 395–410. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v29i116.805.

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Abstract:
In public opinion the Green Party seems to be left from Social Democrats. But meanwhile the Greens represent in the field of economic policy a variant of neoliberalism, a kind of „green austerity“. Budget consolidation and flexible labour markets are the main aims of economic policy. From an eco-tax the Greens expect ecological improvements and more employment but none of these effects seems to plausible.
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Reuter, Norbert. "Generationengerechtigkeit in der Wirtschaftspolitik." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 30, no. 121 (December 1, 2000): 547–66. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v30i121.759.

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Abstract:
The new red-green government in Germany follows in economic policy the neoliberal aim of forced public debt reduction. Also the system of public pensions plans (with costs shared by employers and employees) will be reorganised, giving private pension funds payed by employees alone more weight. Both measures shall improve inter-generational justice. This claim is criticized as well in a fundamental manner as in consideration of the german situation.
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13

Freytag, Andreas. "Globalisierung, Sicherheit und Wirtschaftspolitik." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 78, no. 4 (October 2009): 51–60. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.78.4.51.

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14

Berthold, Norbert, and Jupp Zenzen. "Internet, Globalisierung und Wirtschaftspolitik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 37, no. 7 (2008): 374–79. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2008-7-374.

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Pfeil, Edit. "Gemeinden in der Wirtschaftspolitik." Tér és Társadalom 2, no. 4 (December 1, 1988): 107–11. http://dx.doi.org/10.17649/tet.2.4.2994.

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Kowall, Nikolaus. "Kern-Axiome sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik." Indes 7, no. 3 (December 13, 2018): 70–78. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2018.3.70.

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17

Kowall, Nikolaus. "Kern-Axiome sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik." Indes 7, no. 3 (December 13, 2018): 70–78. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2018.7.3.70.

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Pahlow, Louis. "«Vorzeigeunternehmen» in der Wirtschaftspolitik." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 64, no. 1 (March 5, 2019): 19–47. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2017-0091.

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Abstract:
AbstractThe «Carl-Zeiss-Foundation» had a significant influence on the development of the law of business foundations in the Federal Republic of Germany after 1945. Founded by Ernst Abbe in 1889, the Foundation was created to manage two firms driven by a statute in a self-regulated governance exclusively. After World War II such kind of business foundations became part of the German corporated landscape, especially after the 1960s. Critizised by a leading group of ordoliberal lawyers and also in the focus of the legislator, the «Carl-Zeiss-Foundation» was seen as a successful «model-firm», which immunized the law of business foundations against further regulations. The article describes the significant influences of this «model-firm» in the making of policies and the non-making of legal rules.
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Cassel, Susanne, and Tobias Thomas. "Bessere Wirtschaftspolitik durch Politikevaluation." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 42, no. 3 (September 8, 2016): 337–39. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-016-0043-5.

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20

Klodt, Henning. "Wirtschaftspolitik und Verteilung: Editorial." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 2 (November 2018): 73–76. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-018-0110-1.

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Atkinson, Paul, Wolfgang Michalski, Leif Pagrotsky, Robert Raymond, and Kumiharu Shigehara. "Wirtschaftspolitik für die Eurozone." Wirtschaftsdienst 94, no. 6 (June 2014): 407–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1687-5.

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Filc, Wolfgang. "Bestandsorientierte Wechselkurstheorien und Wirtschaftspolitik." Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital 20, no. 1 (January 1, 1987): 48–72. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.20.1.48.

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Derndorfer, Judith, Tamara Premrov, Jana Schultheiß, Eva Six, and Daniel Witzani-Haim. "Vielfältige Feministische Ökonomie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 54, no. 214 (March 2, 2024): 141–57. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v54i214.2097.

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Abstract:
Feministische Ökonomie analysiert die unterschiedlichen Lebensrealitäten aller Menschen und unterbreitet Vorschläge für eine wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik. Damit bietet sie auch in den aktuellen Vielfachkrisen brauchbare gesellschaftspolitische Lösungen, die in der Mainstream-Ökonomie häufig zu kurz kommen. Dennoch hat sie weder an Universitäten noch in der Politikberatung durchschlagenden Erfolg. In diesem Artikel erläutern wir nach einer kurzen Definition von Feministischer Ökonomie, warum die Volkswirtschaftslehre nach wie vor eine frauenfeindliche Disziplin ist, wie sich die Feministische Ökonomie in Österreich entwickelt hat und wie eine feministische Perspektive auf Wirtschaftspolitik gelingen kann.
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Dobusch, Leonhard. "Wer hat Angst vor Umverteilung?" Wirtschaft und Gesellschaft 49, no. 3 (November 6, 2023): 115–18. http://dx.doi.org/10.59288/wug493.218.

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Abstract:
In ihrem Band "Angst und Angstmacherei" skizzieren die Autoren Eckpunkte einer emanzipatorischen Wirtschaftspolitik, die Menschen ermutigen und nicht disziplinieren möchte. Sie wenden sich damit gegen neoliberale Ansätze, die über teilweise gezielte Instrumentalisierung von Versagens- und Abstiegsängsten menschliches Verhalten zu steuern suchen. Als Alternative präsentiert der Band eine Reihe provokanter Vorschläge wie die Einführung einer Obergrenze für Vermögen oder eine bewusste Steigerung von Steuerund Abgabenquoten, die mit dominanten wirtschaftspolitischen Narrativen brechen. Im Ergebnis bietet das Buch ein umfassendes Fundament für progressive Wirtschaftspolitik samt konkreter politischer Handlungsempfehlungen.
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Horn, Gustav A. "Der verdrängte Keynes." Wirtschaftsdienst 101, no. 4 (April 2021): 294–98. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2898-1.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesen Tagen jährt sich der Tod von John Maynard Keynes zum 75. Mal. Er war einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, wenn nicht gar der bedeutendste überhaupt. Dabei waren seine Lehren und seine Ratschläge schon zu seinen Lebzeiten teilweise heftigst umstritten. Das galt erst recht für die Zeit nach seinem Tod. Zwar dominierte keynesianisches Gedankengut die Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit. Doch spätestens seit den 1970er Jahren begann deren intellektuelle Anziehungskraft angesichts gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und Inflation merklich zu schwinden. In jüngster Zeit ist allerdings eine Trendwende erkennbar, die mit Fehlern der Wirtschaftspolitik, aber auch mit neuen Herausforderungen im Zusammenhang steht.
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Hellwig, Martin. "Gasknappheit und Wirtschaftspolitik in Deutschland." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 71, no. 2 (August 4, 2022): 148–58. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2022-2079.

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Abstract:
Abstract The article discusses the German government’s reaction to the perception of an excessive dependence on Russian gas that was caused by the Ukraine war and to the reductions in Russian gas supplies that have taken place. First, the article lists various policy deficits: Naivité of the expectation that Russia would watch German attempts to reduce its dependence without interfering, restricting thinking about gas scarcity to the mobilization of additional supplies, without paying much attention to demand, complete neglect of the allocative role of prices, finally an inability or unwillingness to communication the bad news to the population that we have become poorer. Thereafter, the article addresses some of the difficulties that stand in the way of flexible price adjustments, existing contracts as well as social concerns. Finally the article discusses the concept of supply security, indicating the difference between private and social concerns, and pleading for an assumption of government responsibility for those concerns that cannot be expected to be met by private suppliers.
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Sutela, Pekka. "Langfristige Perspektiven der russischen Wirtschaftspolitik." Russland-Analysen, no. 17 (February 27, 2004): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.017.01.

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Clausen, Volker. "Internationale Kapitalmobilität und nationale Wirtschaftspolitik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, no. 11 (2002): 621–26. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-11-621.

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Haucap, Justus. "Wirtschaftspolitik für die kommende Legislaturperiode." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 22, no. 3 (September 1, 2021): 173–74. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2021-0049.

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Haucap, Justus. "Wirtschaftspolitik jenseits der Corona-Krise." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 1 (April 30, 2020): 1–2. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0012.

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31

Muthig, Jürgen. "Träger und Ziele der Wirtschaftspolitik." Bankfachklasse 36, no. 6 (May 22, 2014): 28–30. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-014-0197-6.

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32

Meyer-Ohle, Hendrik. "Binnenhandelspolitik, ein Stiefkind japanischer Wirtschaftspolitik?" Japanstudien 7, no. 1 (January 1996): 279–321. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.1996.11827087.

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Ferdinand, Jan-Peter. "Megatrends und die grüne Wirtschaftspolitik." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 25, no. 4 (November 21, 2011): 12. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v25i4.1153.

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Abstract:
Um Wirtschaftssysteme in Bezug auf ihre Umwelteffekte nachhaltiger zu gestalten, bedarf es nicht nur politischer Leitbilder. Vor allem die umfassende Berücksichtigung sozialer und technologischer Entwicklungen im Kontext von Produktion und Konsum ist entscheidend.
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Erlei, Mathias. "Wirtschaftspolitik als Institutionendesign: eine Einführung." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 43, no. 3 (November 13, 2017): 193–95. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-017-0076-4.

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Vöpel, Henning. "US-Wirtschaftspolitik: Trump versus Yellen." Wirtschaftsdienst 97, no. 2 (February 2017): 151–52. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-017-2101-x.

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Klemmer, Paul. "Zur Reformdiskussion der regionalen Wirtschaftspolitik." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 43, no. 4 (July 31, 1985): 147–51. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2645.

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Abstract:
Der 14. und 15. Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ bringt eine auch für die Raumordnung wichtige Weiterentwicklung bzw. Differenzierung der Förderansatzpunkte und mögliche Neuabgrenzung der Fördergebiete. Mittels einer Aufstockung des Bereichs der Primäraktivitäten, einer qualitativen Differenzierung der Investitionen und einer auf innovative Effekte ausgerichteten Infrastrukturförderung möchte man mit den Entscheidungen für den 14. Rahmenplan (1985) vor allem auch dem ländlichen Raum helfen. Angesichts des Prozesses der funktionalen Konzentration wird dieser Effekt möglicherweise geringer als erwartet ausfallen. Für die Raumordnung besonders interessant ist die Forderung nach verstärkter Abstimmung der raumwirksamen Politikbereiche. Angesichts der Ziele und Programme dieser Politikbereiche bietet sich für die Regionalpolitik vor allem eine stärkere Zusammenarbeit mit der Agrarstrukturpolitik an. Bei der Fördergebietsabgrenzung sollte man sich künftighin bei der Bildung des Gesamtindikators um eine Berücksichtigung der interkorrelativen Beziehungen zwischen den Förderindikatoren sowie um eine multiplikative Verknüpfung derselben bemühen. Bei der Festlegung der Förderschwelle müßte man bei weiterer Orientierung an einem maximalen Anteil von Förderbevölkerung dem der Abgrenzungsmethode widersprechenden Charakter der politisch fixierten Zonenrandförderung besser Rechnung tragen.
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Steinberg, Philipp, Nils Börnsen, and Dirk Neumann. "Digitale Ordnungspolitik — Wirtschaftspolitik daten- und evidenzbasiert weiterentwickeln." Wirtschaftsdienst 101, no. 9 (September 2021): 706–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3004-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung bringt weitreichende Änderungen für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Teil der Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ der Bundesregierung im Dezember 2020 ein Konzeptpapier für ein ordnungspolitisches Handlungsprogramm zur Unterstützung des digitalen Wandels veröffentlicht. Dessen Kernthese ist, dass die Grundgedanken der Ordnungspolitik in der digitalen Wirtschaft gültig bleiben. Ihre Grundsätze sind bis heute Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft und können in einer zunehmend digitalen Wirtschaft klare Orientierung für die Wirtschaftspolitik der Zukunft bieten. Das Konzeptpapier wird vorgestellt und einer der dort skizzierten Ansätze für die Umsetzung einer digitalen Ordnungspolitik genauer beleuchtet: die daten- und evidenzbasierte Weiterentwicklung der Wirtschaftspolitik.
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Derndorfer, Judith, Tamara Premrov, Jana Schultheiß, and Daniel Witzani-Haim. "Feministische Ökonomie in Österreich." Wirtschaft und Gesellschaft 49, no. 3 (November 6, 2023): 9–15. http://dx.doi.org/10.59288/wug493.219.

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Abstract:
Die Mainstream-Ökonomie schien in den vergangenen Jahren mehrfach "angezählt". Weder sah sie die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 kommen, noch konnte sie in den aktuellen Vielfachkrisen adäquate wirtschafts- und gesellschaftspolitische Lösungen anbieten.Die Feministische Ökonomie hingegen zeichnet sich besonders dadurch aus, die unterschiedlichen Lebensrealitäten aller Menschen zu analysieren und Vorschläge für eine stärker wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik zu unterbreiten. Dennoch hatte sie in der Vergangenheit weder an Universitäten noch in der Politikberatung durchschlagenden Erfolg. In diesem Editorial wollen wir nach einer kurzen Definition von Feministischer Ökonomie erläutern, warum die Wirtschaftswissenschaft nach wie vor eine frauenfeindlicheDisziplin ist, wohin sich die Feministische Ökonomie in Österreich entwickelt und wie eine feministische Perspektive auf Wirtschaftspolitik gelingen kann.
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Eser, Thiemo W. "Die Kontrolle regionaler Beihilfen im Rahmen der Wettbewerbspolitik der Europäischen Gemeinschaften." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 4 (July 31, 1989): 202–16. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2268.

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Abstract:
Im Jahr 1988 wurde das Fördergebiet der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und der ergänzenden Länderförderung um 7 % von 45 % auf 38 % der Wohnbevölkerung (WOB) der Bundesrepublik Deutschland verringert. Eine Reduzierung des bundesdeutschen Fördergebietes in dieser Größenordnung ist in der Geschichte der regionalen Wirtschaftspolitik bisher einzigartig.Die Kontrolle regionaler Beihilfen im Rahmen der Wettbewerbspolitik der EG hatte einen wesentlichen, wenn nicht den ausschlaggebenden Einfluß auf diese Reduktion des Fördergebietes. In Anbetracht der gegenwärtigen Entwicklungen zur Vollendung des Binnenmarktes ist zu erwarten, daß die Einwirkungsmöglichkeiten der EG auf die nationalen Regionalpolitiken weiter steigen werden. Um so wichtiger erscheint deshalb eine Analyse der bestehenden Einflußmöglichkeiten: Wie erfolgt die Kontrolle regionaler Beihilfen der Wettbewerbspolitik der EG, die eine „Oberaufsicht“ beansprucht, auf die Träger der regionalen Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland?Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, neben der bisherigen Entwicklungsgeschichte den heutigen Stand der Beihilfenkontrolle in der Regionalpolitik darzustellen, die Implikationen für die regionale Wirtschaftspolitik und insbesondere die GRW herauszuarbeiten und einige Schlußfolgerungen zu ziehen.Die Analyse erfolgt auf zwei Ebenen: Zunächst wird das Kontrollverfahren selbst diskutiert; anschließend werden die empirische Überprüfung und Gegenüberstellung der Gebietsauswahl durch die EG und die GRW in zwei Perspektiven – hinsichtlich der Berücksichtigung verschiedener Regionstypen sowie der Verteilung der Gebietsauswahl auf die Bundesländer vorgenommen.
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Eser, Thiemo W. "Die Kontrolle regionaler Beihilfen im Rahmen der Wettbewerbspolitik der Europäischen Gemeinschaften." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 4 (July 31, 1989): 202–16. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2430.

Full text
Abstract:
Im Jahr 1988 wurde das Fördergebiet der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und der ergänzenden Länderförderung um 7 % von 45 % auf 38 % der Wohnbevölkerung (WOB) der Bundesrepublik Deutschland verringert. Eine Reduzierung des bundesdeutschen Fördergebietes in dieser Größenordnung ist in der Geschichte der regionalen Wirtschaftspolitik bisher einzigartig.Die Kontrolle regionaler Beihilfen im Rahmen der Wettbewerbspolitik der EG hatte einen wesentlichen, wenn nicht den ausschlaggebenden Einfluß auf diese Reduktion des Fördergebietes. In Anbetracht der gegenwärtigen Entwicklungen zur Vollendung des Binnenmarktes ist zu erwarten, daß die Einwirkungsmöglichkeiten der EG auf die nationalen Regionalpolitiken weiter steigen werden. Um so wichtiger erscheint deshalb eine Analyse der bestehenden Einflußmöglichkeiten: Wie erfolgt die Kontrolle regionaler Beihilfen der Wettbewerbspolitik der EG, die eine „Oberaufsicht“ beansprucht, auf die Träger der regionalen Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland?Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, neben der bisherigen Entwicklungsgeschichte den heutigen Stand der Beihilfenkontrolle in der Regionalpolitik darzustellen, die Implikationen für die regionale Wirtschaftspolitik und insbesondere die GRW herauszuarbeiten und einige Schlußfolgerungen zu ziehen.Die Analyse erfolgt auf zwei Ebenen: Zunächst wird das Kontrollverfahren selbst diskutiert; anschließend werden die empirische Überprüfung und Gegenüberstellung der Gebietsauswahl durch die EG und die GRW in zwei Perspektiven – hinsichtlich der Berücksichtigung verschiedener Regionstypen sowie der Verteilung der Gebietsauswahl auf die Bundesländer vorgenommen.
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Wunder, Gerd, and Wolfgang Stromer von Reichenbach. "Rezension von: Stromer von Reichenbach, Wolfgang, Die Gründung der Baumwollindustrie in Mitteleuropa." Württembergisch Franken 66 (February 20, 2024): 243. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v66i.10367.

Full text
Abstract:
Wolfgang von Stromer: Die Gründung der Baumwollindustrie in Mitteleuropa. Wirtschaftspolitik im Spätmittelalter (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 17). Stuttgart: Hiersemann 1978. 235 S., Ill., Karten.
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Homburg, Stefan. "Targetsalden sind nicht empörend, sondern gefährlich." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 2 (September 6, 2019): 98–102. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0013.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKürzlich hat Martin Hellwig in den Perspektiven der Wirtschaftspolitik seine Position zu den Targetsalden des Europäischen Währungssystems dargelegt. Stefan Homburg kritisiert nun in diesem Kommentar Hellwigs Ansichten in mehreren Punkten.
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van Scherpenberg, Jens. "Trumps Wirtschaftspolitik – Aufkündigung der bisherigen Weltwirtschaftsordnung?" GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 66, no. 1 (March 9, 2017): 37–45. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v66i1.04.

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Sturm, Roland. "Industriepolitik als (neue) Strategie der Wirtschaftspolitik?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (December 3, 2019): 503–10. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.06.

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Abstract:
Die Industriepolitik hat seit den 1970er Jahren schon mehrfach die politische Agenda in Deutschland bestimmt. Immer gab es Unterstützer und Gegner. Skeptiker trauen dem Staat nicht zu, wirtschaftliche Innovationen anzustoßen; Befürworter halten eine staatliche Hilfestellung zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie für unabdingbar.
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Bührer, Werner. "Deutsche Wirtschaftspolitik zwischen Dirigismus und Liberalismus." Neue Politische Literatur 2017, no. 3 (January 1, 2017): 413–28. http://dx.doi.org/10.3726/npl2017-3_413.

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Bechtold, Stefan. "Nachhaltigkeitsziele in der Wirtschaftspolitik — juristische Überlegungen." Wirtschaftsdienst 102, no. 5 (May 2022): 334–37. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3182-8.

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Abstract:
AbstractIn Europe, legislators are increasingly introducing sustainability goals into the system of private law. By prohibiting certain conduct, increasing transparency, nudging companies, as well as changing institutions, procedures and liability regimes, legislators complement private law with tools and goals traditionally attributed to public law. This article provides an overview and points to critical aspects, including the limited empirical evidence on how effective such measures are, whether such measures invite strategic maneuvers by companies, and how this affects the general relationship between private and public law.
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Wambach, Achim, and Christine Zulehner. "Nachhaltigkeitsziele in der Wirtschaftspolitik — volkswirtschaftliche Überlegungen." Wirtschaftsdienst 102, no. 5 (May 2022): 331–33. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3183-7.

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Abstract:
AbstractThrough the canon of the UN SDGs or the European Green Deal, sustainability goals are finding their way into legislation. From an economic point of view, these targets often aim to reduce negative external effects, which is in many cases in line with the economic goal of maximising welfare. The determination of welfare gains in this context is not trivial and raises new questions in economics. Because they are often not clearly defined, the anchoring of sustainability goals in legislation may weaken legal certainty and lead to an abusive pursuit of other goals under their guise. This should be prevented by formulating the goals as concretely and legally securely as possible and by building up competence in the authorities entrusted with their implementation.
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Deuber, Gunter, and Andreas Schwabe. "»Reformtuning« und tatsächlicher Fortschritt: Russlands Wirtschaftspolitik." Russland-Analysen, no. 251 (February 8, 2013): 2–8. http://dx.doi.org/10.31205/ra.251.01.

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Zingel, Wolfgang-Peter. "Entwicklungsplanung und Wirtschaftspolitik im unabhängigen Indien." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 17, no. 1 (January 1, 2016): 135–42. http://dx.doi.org/10.3726/84549_135.

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Kurth, Susan. "Währungskrisen und die Rolle der Wirtschaftspolitik." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 41, no. 9 (2012): 479–84. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2012-9-479.

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