Academic literature on the topic 'Werdau AG'

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Journal articles on the topic "Werdau AG"

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Heuer, Claudia. "Kaufen und gekauft werden." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 06 (June 2004): 57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572835.

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Abstract:
Mit der Übernahme der Micom GmbH verbessert die Nexus AG ihr Portfolio, und für die Micom-Kunden bleibt alles, wie es war. Ändern – und nicht nur zum Guten – wird sich etwas bei dem kleinen Geschluckten.
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Pionke, Stefanie. "RWZ AG." agrarzeitung 79, no. 24 (2024): 6–7. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2024-24-006.

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Abstract:
Der Future Check 2024 nimmt die elf Top-Unternehmen des Agrarhandels in Deutschland unter die Lupe. Teil 10 der mehrwöchigen Serie beschäftigt sich mit der RWZ AG in Köln. Nach Jahren der Gesundung sind die verbliebenen vier großen Geschäftssegmente alle profitabel. Künftig soll deshalb mehr investiert werden, sagte RWZ-Chef Christoph Kempkes kürzlich in der az vom 24. Mai 2024. Standorte werden modernisiert, und 2025 erfolgt der Umzug in die neue Zentrale.
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Kucera, Martin. "Telemedizin: Medgate Deutschland will Marktführer werden." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 01/02 (February 2019): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595602.

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Abstract:
Das Schweizer Unternehmen Medgate betreibt das größte ärztliche telemedizinische Zentrum Europas. Jetzt hat die Rhön-Klinikum AG eine Absichtserklärung zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft mit dem Telemedizinanbieter unterzeichnet. Erklärtes Ziel beider Unternehmen ist die Marktführerschaft in Deutschland.
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Gajo, Marianne. "Powernext soll zum 1.1.2020 in EEX integriert werden." Die Aktiengesellschaft 64, no. 19 (October 1, 2019): r281. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2019-641914.

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Lehmann, Thomas. "Werden Sie Mitglied: Gründung der GDCh-AG Fluorchemie." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 9 (September 2008): 943–44. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200861005.

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6

Gajo, Marianne. "Derivatebörsen werden Teil der UN-Initiative für nachhaltige Börsen." Die Aktiengesellschaft 66, no. 23 (December 1, 2021): r349—r350. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2021-662317.

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Schönrock, Dirk. "Aus kreativen Ideen werden wunderschöne und prämierte Weissblechdosen." PACKaktuell 39, no. 3 (2022): 6–7. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2022-3-006.

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Abstract:
Die Andreas Kopp AG ist Spezialist für Weissblechdosen in kleinen und mittleren Auflagen. Ausserdem bietet das Unternehmen mit Sitz in Ettingen BL auch massgeschneiderte Promotionstaschen aus einer Vielzahl an Materialien an. Die Weissblechdosen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Varianten mit einem grossen Individualisierungspotenzial für Dosenkörper und Verschluss.
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8

Hutzler, Ivonne, and Frank Herrmann. "Konzeptionierung einer mehrschichtigen Haltung von Mess- und Qualitätsdaten." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 5 (April 25, 2017): 12. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2017.3173.

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Abstract:
Bei der Zollner Elektronik AG fallen viele Daten bei der Abwicklung des Alltagsgeschäftes an. Die Nachverfolgbarkeit von Arbeitsabläufen wird immer wichtiger. Nicht nur gesetzliche Vorgaben erfordern die längerfristige Vorhaltung von Prozessdaten. Auch von Seiten der Kunden wird erwartet, dass Daten zur Kontrolle der Produktionsabläufe längerfristig gespeichert und zur Nachprüfung in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt werden. Daher soll die Fragestellung, wie eine mehrschichtige Haltung der Mess- und Qualitätsdaten bei der Firma Zollner Elektronik AG realisiert werden kann, behandelt werden. Hierzu wird zunächst im Rahmen einer Anforderungsanalyse geklärt, welche Leistungsmerkmale das Konzept zu erfüllen hat, um den Ansprüchen des Unternehmens, seiner Mitarbeiter und seiner Prozesse gerecht zu werden. Anhand der ermittelten Anforderungen wird anschließend ein Konzept zur optimalen Umsetzung der Fragestellung aufgestellt. Hierzu werden mehrere Lösungsansätze vorgestellt und evaluiert. Abschließend wird eine Empfehlung zur möglichen Realisierung einer mehrschichtigen Haltung von Mess- und Qualitätsdaten bei Zollner Elektronik AG gegeben.
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9

Stielike, Jan M. "Privatisierung der Deutschen Bahn AG." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 5-6 (December 31, 2009): 405–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185715.

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Abstract:
Kurzfassung Die Eisenbahn ist zentraler Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge und erfüllt bedeutende Gemeinwohlfunktionen. Auch sie muss jedoch vor dem Hintergrund begrenzter finanzieller Ressourcen der öffentlichen Hand betriebswirtschaftlich effizient arbeiten. Dieser Gegensatz kann am besten mit einem Übergang von der Leistungs- zur Gewährleistungsverantwortung der öffentlichen Hand gelöst werden. Dabei werden die Verkehrsleistungen unter zuvor definierten Bedingungen zeitlich befristet öffentlich ausgeschrieben. Aus raumordnerischer Sicht muss das Eisenbahnnetz sowohl leistungsfähige Verbindungen zwischen den wirtschaftlichen Zentren schaffen als auch eine Anbindung peripherer Räume sichern.
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10

Artmann, Eveline. "Fexible Kapitalgesellschaft („FlexCo“) in Österreich: Vorbild für Deutschland." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 53, no. 2-3 (June 1, 2024): 482–508. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2024-0017.

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Abstract:
Seit 1.1.2024 gibt es in Österreich neben AG und GmbH eine dritte Kapitalgesellschaft, die Flexible Kapitalgesellschaft, eine Rechtsform, die insbesondere den Bedürfnissen der Start-ups gerecht werden soll. Als Hybrid zwischen AG und GmbH vereinigt die FlexCo Vorteile „aus beiden Welten“. Im nachfolgenden Beitrag soll die neue Gesellschaftsform kurz vorgestellt und auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die FlexCo ein Vorbild für Deutschland sein kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Werdau AG"

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Merl, Andreas [Verfasser], and Karl-Heinz [Akademischer Betreuer] Ohlig. "„Werden – Wachsen – Wollen“ – die Saarbrücker Druckerei und Verlag AG : ein katholisches Unternehmen im Spannungsfeld einer bewegten Region: Vorgeschichte – Fusion – die Jahre des Aufbaus (1884–1926) / Andreas Merl. Betreuer: Karl-Heinz Ohlig." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1075190452/34.

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Books on the topic "Werdau AG"

1

Dresden, Verkehrsmuseum, ed. Pilot-Wagen aus Bannewitz: Ein Beitrag zur sächsischen Automobilgeschichte. Dresden: Verkehrsmuseum, 2000.

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Kann, Jürgen, Marc-Uwe Fischer, Margareta Häcker, Martin Heidemann, Michael Hendricks, Peter Hennke, Lars Hettich, et al. Vorstand der AG. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-19580-0.

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Abstract:
Haftungsansprüche gegen Leitungsorgane sind mittlerweile keine Seltenheit - persönliche Haftungsrisiken können nur durch adäquates Vorstandshandeln vermieden werden. Vertiefte Kenntnisse der rechtlichen Regularien gehören daher zur Kernkompetenz erfolgreicher Vorstandsmitglieder. Dieses Handbuch bietet eine kompakte, aktuelle Gesamtschau rechtlicher Anforderungen an die professionelle Vorstandstätigkeit. Viele Beispiele und Formulierungshinweise auf aktuellem Stand bieten praktische und rechtssichere Lösungen zu allen wichtigen Konstellationen und Entscheidungsfragen. Der spezielle Musterteil mit vielfach bewährten Dokumentvorlagen ist zusätzlich als Add-on online verfügbar.
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Abegg, Andreas. Der rechtliche Rahmen des Flughafens Zürich. DIKE Verlag AG, 2022. http://dx.doi.org/10.3256/978-3-03929-020-8.

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Abstract:
Der Flugverkehr verursacht bedeutende Emissionen, weshalb sich der Luftverkehr im Allgemeinen und die Flughafen Zürich AG im Besonderen mit Forderungen zur Reduktion von Lärm und dem Ausstoss von CO2 konfrontiert sehen. Mit Gebühren soll der Zunahme der Emissionen entgegengewirkt werden. Flughafengebühren führen jedoch zu einem Spannungsfeld zwischen den wirtschaftlichen, politischen und umweltschützerischen Interessen der einzelnen Gruppen. Der vorliegende Tagungsband widmet sich der Frage, wie aus rechtlicher und ökonomischer Sicht mit diesem Spannungsverhältnis umgegangen werden kann und soll.
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4

Ltd, ICON Group. WERBAS AG: International Competitive Benchmarks and Financial Gap Analysis (Financial Performance Series). 2nd ed. Icon Group International, 2000.

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5

Ltd, ICON Group, and ICON Group International Inc. WERBAS AG: Labor Productivity Benchmarks and International Gap Analysis (Labor Productivity Series). 2nd ed. Icon Group International, 2000.

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6

Struckmann, Tim. Sportvereine als Unternehmen: Vergleich der Werder Bremen GmbH & Co. KGaA und der FC Bayern München AG. GRIN Verlag GmbH, 2010.

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Book chapters on the topic "Werdau AG"

1

Maier-Borst, M., P. Gassert, K. Adrianowytsch, R. J. Floetgen, and H. Krcmar. "Hebel und Handlungsfelder für die digitale Transformation in der Automobilindustrie am Beispiel der Porsche AG." In Digitale Transformation, 223–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37571-3_10.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Porsche AG steht seit Jahrzehnten weltweit für den Bau hochwertiger Sportwagen, die mit einem einzigartigen Fahrerlebnis zu überzeugen wissen. Dennoch stehen der gesamten Automobilbranche in diesem Jahrzehnt tief greifende Veränderungen bevor. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts, die Digitalisierung, stellt dabei sowohl die Produkte als auch etablierte Organisationsstrukturen auf den Prüfstand. Aus diesem Anlass werden in dieser Fallstudie durch die eingehende Betrachtung des Zusammenspiels zwischen der digital-affinen Tochtergesellschaft, der Porsche Digital GmbH, und dem Mutterkonzern, der Porsche AG, branchenspezifische Erkenntnisse zur Bewältigung der digitalen Transformation in der Automobilindustrie abgeleitet.
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Slowik, Michael, and Corinna Hentschker. "Pflegeausgliederung – Herausforderungen und erste Analysen der Pflegebudgets." In Krankenhaus-Report 2022, 291–317. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64685-4_17.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Ausgliederung der Pflegekosten aus dem Fallpauschalensystem sollte die Pflege am Bett gestärkt werden. Ziel des Beitrags ist es, die theoretischen und operativen Herausforderungen der Pflegeausgliederung der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten. Dabei werden die Hindernisse der Abgrenzungsmechanismen von pflegebudgetrelevanten und nicht-pflegebudgetrelevanten Finanzierungstatbeständen dargestellt. Des Weiteren werden vereinbarte Pflegebudgets von 491 Krankenhäusern analysiert. Die Parallelfinanzierung der Krankenhausleistungen durch aG-DRGs und Selbstkostenfinanzierung impliziert eine Doppelfinanzierung, getriggert durch erhebliche Umsetzungs- und Abgrenzungsprobleme zwischen den Finanzierungsbereichen. Außerdem werden mit der Ausgliederung der Pflege Fehlanreize generiert, zukünftig Pflegekräfte für nicht-patientenrelevante Versorgung einzusetzen. In Zukunft sollten die finanziellen Mittel für bessere Pflege, bessere Arbeitsbedingungen und somit auch für mehr Patientensicherheit eingesetzt werden.
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König‐Hauri, Rahel. "Soziale Arbeit: Eine wichtige Profession in der suchtmedizinischen Tagesklinik Arbeitsfeld Teilstationäre Therapie." In Soziale Arbeit und Sucht, 87–96. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31994-6_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Tagesklinik Lenzburg gehört zur Klinik im Hasel AG und bietet ein teilstationäres Therapie‐ und Beratungsangebot für erwachsene Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung an. Der Kompetenzschwerpunkt liegt auf der integrierten Behandlung von Sucht‐ und Traumafolgestörungen. Es werden sowohl substanzgebundene als auch Verhaltenssüchte behandelt, wobei erstere deutlich überwiegen. Voraussetzung für einen Aufenthalt in der Tagesklinik sind eine stabile Wohnsituation und bei Bedarf ein Entzug.
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Burckhardt, F., T. Mirlach, U. Auer, U. Ziegler, R. J. Floetgen, T. Riasanow, and H. Krcmar. "Digitale Transformation bei der Wacker Chemie AG." In Digitale Transformation, 311–46. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37571-3_12.

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Abstract:
ZusammenfassungAngetrieben von den Trends der Nachhaltigkeit, der Digitalisierung und der fortschrittlichen Fertigungstechnologien, steht die Chemieindustrie ähnlich wie andere Branchen zunehmend vor strategischen und strukturellen Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, bedarf es einer engen Verzahnung von produktiven und nicht produktiven Leistungen sowie einer Veränderung der internen Wertschöpfung. Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel der Wacker Chemie AG den Unterschied zwischen der organisatorischen Wertschöpfung der internen IT-Abteilung des Unternehmens vor und während der Einführung der Initiative der digitalen Transformation zu analysieren und visualisieren. Dazu werden anhand von zehn Experteninterviews mit Führungskräften die zentralen Erfolgsdimensionen der digitalen Transformation bei Wacker ermittelt, die sich auf strategische, technologische und kulturelle Erfolgsfaktoren eingrenzen lassen. Aufbauend auf einer wertorientierten Sichtweise, werden in diesem Beitrag zwei Wertschöpfungsnetzwerke vorgestellt, die die Wacker-internen Wertströme zwischen den bestehenden Einheiten vor der Einführung sowie zwischen diesen und den neu geschaffenen Einheiten während der Initiative abdecken. Um dem Vorstand einen strukturierten Ansatz zur Bewertung des Nutzens dieser Initiativen zu bieten, führen wir außerdem eine Enterprise Value Map ein. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Transformation und die dabei durchgeführten Projekte zur Etablierung engerer Kommunikations- und Entwicklungskanäle zwischen Business und IT führen. Zusätzlich wird die statische Sichtweise einer isolierten IT-Abteilung zu einer stärker service- und kundenorientierten Einheit aufgebrochen. Darüber hinaus zeigt die Value Map, dass die analysierten Initiativen direkt zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung bei Wacker beitragen und darüber hinaus einen positiven Einfluss auf die Erwartungen der externen Stakeholder an das gesamte Unternehmen haben. Weitere Forschungsinitiativen auf diesem Gebiet können das entwickelte e3-value-Modell und die Value Map für weitere, vertiefende Studien nutzen. Chemiekonzerne können unsere Erkenntnisse als Unterstützung bei ihrer digitalen Transformationsinitiative nutzen und vor allem als Anregung für interne Veränderungen der Wertströme aufgreifen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Industrie zu sichern.
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Fehse, Boris. "Einleitung: Gen- und Zelltherapie – „zwei Seiten zweier Medaillen“." In Gen- und Zelltherapie 2.023 - Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft, 11–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67908-1_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Band zur Gen- und Zelltherapie schließt an eine Reihe einschlägiger Kapitel in den bisher vorgelegten Gentechnologieberichten 1–5 sowie spezifischer Themenbände der AG Gentechnologiebericht an. Wie bisher wurden die unterschiedlichen Kapitel von in dem jeweiligen Fachgebiet bestens ausgewiesenen Expertinnen und Experten geschrieben. Neu ist diesmal, dass wir im Unterschied zu den früheren Büchern der AG beide Themen – Gentherapie und Zelltherapie – in einem Band behandeln. Dies hat den ganz einfachen praktischen Grund, dass es sich bei vielen der inzwischen schon sehr erfolgreich klinisch angewendeten Gen- wie auch Zelltherapien eigentlich um kombinierte Therapien handelt, sodass eine Abgrenzung eher artifiziell ist. Als Beispiel mögen die CAR-T-Zelltherapien dienen, bei denen es sich um zelluläre Immuntherapien handelt, die auf jahrzehntelangen Erfahrungen in der adoptiven Zelltherapie (siehe Kolb/Fehse, Kap. 11) basieren. Zugleich war der Erfolg der CAR-T-Zellen nur durch die genetische Modifikation mit einem im Labor hergestellten neuartigen „chimären Antigenrezeptor“ (CAR) möglich (siehe Harrer/Abken, Kap. 10), der mithilfe modernster Gentransfervektoren (siehe Morgan et al., Kap. 3; Jäschke/Büning, Kap. 4; Nurieva et al., Kap. 5; Aigner, Kap. 6) in die Zellen eingebracht wurde. In den Laboren und ersten klinischen Studien wird schon an neuen Generationen der CAR-T-Zellen gearbeitet, die z. B. durch Genome-Editing (siehe Fehse et al., Kap. 7) noch potenter und/oder breiter einsetzbar gemacht werden.
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Kremer-Preiß, Ursula, Jakob Maetzel, and Gwendolyn Huschik. "Neue Wohnformen für Pflegebedürftige – Mehrwert oder bloß Mehraufwand?" In Pflege-Report 2021, 117–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_8.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren hat sich ein breites Spektrum an „neuen“ – vor allem ambulanten – Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige entwickelt. Dieser Ausbau wurde durch Pflege- und Heimgesetzgebung sowie entsprechende Förderangebote gezielt gefördert. Kontrovers wird mittlerweile in der Fachwelt diskutiert, ob diese sogenannten „neuen Wohn- und Versorgungsformen“ nur einen Mehraufwand gegenüber anderen Wohn- und Versorgungskonzepten bedeuten, etwa weil sie mehr Kosten und einen höheren Organisationsaufwand in der Umsetzung bedingen, oder ob sie tatsächlich einen Mehrwert generieren, indem sie den Bewohnerinnen und Bewohnern entsprechend mehr Lebensqualität bieten.Im Rahmen des vom GKV-Spitzenverband 2012 initiierten Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45f SGB XI wurden erstmals umfassend die vielfältigen Erfahrungen, die bei der Umsetzung und Verbreitung solcher neuen Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige gewonnen wurden, wissenschaftlich untersucht. Von Januar 2015 bis März 2018 wurden im Rahmen des Modellprogramms 53 ausgewählte Projekte unterschiedlicher Wohnformen vom GKV-Spitzenverband gefördert bzw. in die Evaluation einbezogen. Die Evaluation wurde vom Kuratorium Deutsche Altershilfe und der Prognos AG durchgeführt. Ausgewählte Ergebnisse hierzu werden in diesem Artikel vorgestellt.
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Schumacher-Mohr, Marion. "Der Inhalt des Anstellungsverhältnisses eines abberufenen Vorstandsmitglieds in Fällen, in denen das Anstellungsverhältnis nicht vorzeitig beendet werden kann." In Die vorzeitige Beendbarkeit des Anstellungsverhältnisses eines AG-Vorstandsmitglieds gegen seinen Willen, 150–54. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-384-4_5.

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Conference papers on the topic "Werdau AG"

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Gerstheimer, Oliver, Philipp Schütz, Philipp Englisch, and Erhard Wimmer. "Remote Innovation - Co-Creation During Times of Pandemic." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.60.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie forderte 2020 die Wirtschaftswelt heraus und provozierte in vielen Unternehmen die Dezentralisierung und Digitalisierung der Denkarbeit. Co-Creation-Workshops mussten wirkungsvoll und schnell in Online-Formate übertragen werden. Für die Produktentwicklung und -innovation der Sartorius AG bedeutete dies die Entwicklung einer digitalen Plattform: Bestehende Inhalte und Prozesse wurden überarbeitet, verbessert, erweitert und in einer digitalen Infrastruktur zusammengeführt. Ausgehend von der Plattform erhalten Mitarbeiter:innen Zugang zu einem Methodenpool, Workshop-Vorlagen und Schulungsmaterialien. So können Teams weltweit produktiv zusammenarbeiten. Die digitale Plattform ist ganzheitlich und nachhaltig konzipiert und wird durch ein analoges Method Playbook und agile Schulungen, sowie eine Webcast-Serie ergänzt, in der weiterführende Informationen on-demand abgerufen werden können. Mit der Plattform wird die unternehmensweite Innovationskultur in Zeiten der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar proaktiv ausgebaut und zusätzlich werden Zeit und Ressourcen gespart.
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Kovacevic, Nedim, Jantje Meinzer, and Rainer Stark. "Nutzerzentrierte Entwicklung einer ortsunabhängigen Maschinenabnahme mittels Augmented Reality." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.38.

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Abstract:
Die Nutzung von Augmented Reality (AR) stellt eine Vielzahl von Lösungsansätzen für Herausforderungen unterschiedlicher Bereiche, z.B. der Industrie, Medizin, Unterhaltungsmedien und Bildung, zur Verfügung. Speziell werden hier die Möglichkeiten von AR in der Fertigungsindustrie, genauer bei der Abnahme elektrischer Antriebe der Siemens AG, betrachtet. Dabei werden unter anderem messbare Größen wie Drehmoment, Ankerstrom, -spannung, Drehzahl, Schwingungen, Fertigungstoleranzen etc. gemessen, aber auch nicht quantifizierbare Größen wie Sichtprüfungen von Schweißnähten und Lackierung in Betracht gezogen. Angestrebt wird eine Methode, welche es zukünftig ermöglicht, die Inbetriebnahme ortsunabhängig zu verfolgen und Inspektionen aus der Ferne durchzuführen. Die Herausforderung liegt dabei darin, eine zumindest gleichwertige, wenn nicht sogar verbesserte Erfahrung und Prüfergebnisvalidität für die Beteiligten gegenüber der vor Ort Abnahme zu erzeugen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Ingenieur/-innen und Sozialwissenschaftler/-innen ein Demonstrator-Konzept für eine ortsunabhängige Maschinenabnahme entwickelt.
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Reports on the topic "Werdau AG"

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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! November 2022. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, November 2022. http://dx.doi.org/10.54953/gszg2767.

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Abstract:
Der November bringt wieder viele Turbulenzen und Themen mit sich: nun zeigen die Temperaturen deutlich, dass es Herbst wird. Die Blätter haben sich bunt verfärbt und überlassen sich schon zum großen Teil durch den Wind dem Wandel der Zeit. Auch in der Kinder- und Jugendhilfe geht der Wandel weiter: Am 17.11.2022 begann mit dem ersten AG-Treffen des Prozesses „Gemeinsam zum Ziel – Wir gestalten die inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ der Beteiligungsprozess für die Weiterentwicklung des SGB VIII. Bis Ende 2024 soll eine Antwort darauf gefunden sein, wie die „Inklusive Lösung“ umgesetzt werden kann – bis dahin soll der Entwurf zu einem neuen Gesetz vorliegen. Aber auch an anderen Stellen schreiten Entwicklungsprozesse fort, zu denen wir in diesem Newsletter kleine interessante Einblicke geben wollen.
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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler, et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

Full text
Abstract:
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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