Academic literature on the topic 'Weide (Landwirtschaft)'

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Journal articles on the topic "Weide (Landwirtschaft)"

1

Bender, Hanno, and Gerrit-Milena Falker. "Cem Özdemir drängt auf EU-weite Herkunftskennzeichnung." Lebensmittel Zeitung 74, no. 8 (2022): 26. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-8-026.

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Abstract:
Minister Özdemir fordert, dass die EU schnell ihren Entwurf für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung vorlegt. Auch die „Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft“ verspricht sich davon „mehr Geld auf die Höfe“.
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Schindler, Barbara. "Grass Fed Standard belegt die Weidehaltung." Lebensmittel Zeitung 73, no. 8 (2021): 64. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-8-064-1.

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Abstract:
Dublin/Düsseldorf. Grasende Kühe auf grünen Weiden beherrschen das Bild der Konsumenten von irischer Landwirtschaft. Jetzt können die Produzenten die naturnahe Fütterung ihrer Rinder transparent mit einem neuen Siegel kommunizieren.
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Job, Hubert, Manuel Woltering, Barbara Warner, Stefan Heiland, Eckhard Jedicke, Peter Meyer, Birte Nienaber, et al. "Biodiversität und nachhaltige Landnutzung in Großschutzgebieten." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 6 (December 31, 2016): 481–94. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0440-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Landnutzungssysteme und die Vielfalt der Biodiversität lassen sich in Deutschland anhand des Netzes von Großschutzgebieten untersuchen. Im vorliegenden Schwerpunktheft stehen Natur- und Nationalparke sowie Biosphärenreservate im Fokus, die sich in unterschiedlicher Weise mit Flächenkonkurrenzen und Akzeptanzproblemen auseinandersetzen müssen. Der Arbeitskreis „Biodiversität und nachhaltige Landnutzung in Großschutzgebieten“ der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) hat sich mit dieser Thematik befasst. Der vorliegende Beitrag zeigt dabei die Forschungsfragen auf, die in den nachfolgenden Beiträgen dieses Heftes debattiert werden. Dazu gehört, welchen Einfluss unterschiedliche Landnutzungssysteme auf die Beschaffenheit von Ökosystemleistungen haben, wie die Großschutzgebietstypen hinsichtlich ihres jeweiligen Beitrages zu Erhalt und Entwicklung von Biodiversität zu bewerten sind, welche Rolle speziell dem Wald und dessen Bewirtschaftung im Hinblick auf Biodiversität und nachhaltige Landnutzung zukommt und welche Konfliktmuster durch Raumnutzungskonkurrenzen bestehen. Untersucht werden auch konkrete Governance-Ansätze in Großschutzgebieten vor dem Hintergrund von Flächenkonkurrenzen und es wird der Frage nachgegangen, wie in Großschutzgebieten gewonnene Erfahrungen auf die Gesamtfläche übertragen werden können. Darüber hinaus liefert dieser Beitrag die grundlegenden Definitionen zum Thema des Heftes. Schließlich werden aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive Forderungen an politische und planerische Akteure gestellt, die eine nachhaltige Entwicklung von Großschutzgebieten in Deutschland unterstützen sollen. Eine stringente Stärkung des Stellenwertes von Großschutzgebieten auf Bundesebene mit entsprechenden administrativen Strukturen steht hier ebenso im Fokus wie die Forderung nach einer stärkeren Qualitätssicherung und -entwicklung der Großschutzgebiete. Auch das Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit des stärkeren Prozessschutzes und der Intensivierung der Landwirtschaft im Zuge der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU wird in den Forderungen aufgegriffen.
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Kwieciński, Wojciech. "Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld." Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, no. 37 (December 30, 2020): 67–86. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.37.06.

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Abstract:
Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizinischer Versorgung. Sowohl die Lebensbedingungen als auch die medizinische Behandlung zeigen wie in einem Brennglas die Hauptziele des NS-Staates und seinen rassistischen und entmenschlichten Charakter. Die im Nordosten Westfalens gelegene Stadt und der Landkreis Bielefeld sind aufgrund ihres gemischt industriellen und landwirtschaftlichen Charakters ein repräsentatives Beispiel für das brutale und repressive System der Zwangsarbeitsindustrie und spiegelt so das gesamte Spektrum der mit der Zwangsarbeit verbundenen Probleme wider. Die Analyse der medizinischen Versorgung im Raum Bielefeld ermöglicht die Unterscheidung zweier Gruppen polnischer Zwangsarbeiter. Die erste Gruppe besteht aus Personen, die in der Industrie beschäftigt sind, während die andere Gruppe eine gemischte Kategorie ist, die Arbeitnehmer aus den Bereichen Landwirtschaft, Dienstleistungssektor und Haushaltshilfe in Privathaushalten umfasst. In der ersten Gruppe war der Status der Arbeitnehmer in der Regel standardisiert. Die meisten von ihnen wurden in den Lagern untergebracht und einer brutalen und systematischen Ausbeutung unterzogen, die darauf ausgerichtet war, die Produktionseffekte zu maximieren und gleichzeitig Personen infolge widriger Arbeits- und Unterbringungsbedingungen und minimaler medizinischer Versorgung zu vernichten. Diese unmenschliche Behandlung war ein Derivat der rassistischen Ideologie. Status, Beschäftigungsbedingungen und medizinische Versorgung in der zweiten Gruppe waren viel uneinheitlicher und stärker von ganz unterschiedlichen Bedingungen abhängig. Wir haben es hier mit einer breiten Palette von Problemen zu tun, oft verbunden mit extrem unterschiedlichen Erfahrungen von Zwangsarbeitern mit dem medizinischen Personal und unterschiedlichen Einstellungen der Arbeitgeber zu den Zwangsarbeitern. Begrenzt wird die Aussagekraft unserer Darstellung durch die oft beschränkte Quellenlage. Insbesondere betrifft das den begrenzten Fundus an schriftlich festgehaltenen Erinnerungen der Zwangsarbeiter. Heute ist es praktisch unmöglich, das Quellenreservoir zu erweitern, da die Zeugen dieser Ereignisse nicht mehr zur Verfügung stehen.
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"„Volle Kraft voraus“ mit nebulösen Zielmarken – DAG fordert Halbierung des Zuckergehalts in Softdrinks und Kinderwerbeverbot für adipogene Lebensmittel." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (February 2019): 55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0829-4187.

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Abstract:
München, den 5. Dezember 2018 Der letzte Woche vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) veröffentlichte Entwurf für eine Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie hält bislang nicht, was Julia Klöckner für Ende des Jahres versprochen hatte: konkrete Zielwerte für die Reduktion von Zucker, Salz und Fett bis zum Jahr 2025 in Fertignahrungsmitteln. „Die Lebensmittelwirtschaft spielt auf Zeit und zieht Ministerin Klöckner über den (Runden) Tisch. Das ist nicht akzeptabel, war aber beim gewählten Selbstverpflichtungsansatz zu erwarten“, so DAG-Past Präsident und Tagungspräsident 2020 Professor Dr. med. Matthias Blüher. Damit rückt das erklärte Ziel der Reduktionsstrategie, die Förderung einer gesunden Lebensweise, eine Senkung des Anteils von Menschen mit Übergewicht und Adipositas in der Bevölkerung und eine Verringerung von Krankheiten, die durch Ernährung mitbedingt werden, einmal mehr in weite Ferne.
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Dissertations / Theses on the topic "Weide (Landwirtschaft)"

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Oudot, Bianca. "Verbesserung der Sommerfütterung im Öko-Milchviehbetrieb, unter Berücksichtigung eines geeigneten Weideverfahrens." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11612077.

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2

Reski-Weide, Birgit [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Klee. "Inzidenz der Neugeborenendiarrhoe bei Kälbern in Abhängigkeit von exogenen Faktoren : eine Praxisstudie / Birgit Reski-Weide. Betreuer: Wolfgang Klee." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1032862424/34.

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3

Skibbe, Katja [Verfasser], Heinz [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Röhle, Albrecht [Gutachter] Bemmann, and Jens [Gutachter] Schröder. "Entwicklung eines Ertragsschätzers für Kurzumtriebsbestände aus Weide / Katja Skibbe. Betreuer: Heinz Röhle. Gutachter: Heinz Röhle ; Albrecht Bemmann ; Jens Schröder." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://d-nb.info/1107983185/34.

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4

Woldu, Zerihun. "Variation in grassland vegetation on the central plateau of Shewa, Ethiopia in relation to edaphic factors and grazing conditions /." Vaduz : J. Cramer, 1985. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/12384853.html.

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5

Hopf, Anne [Verfasser]. "Wie wird die „Wilde Weide“ nicht zum Wald? : Auswirkungen von extensiver Ganzjahresbeweidung und Pflegemanagement auf Pionierbaumarten in der Oranienbaumer Heide vor dem Hintergrund des Klimawandels / Anne Hopf." Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2021. http://d-nb.info/1240912056/34.

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6

Crewett, Wibke. "Decentralization in the Kyrgyz agricultural sector." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17582.

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Abstract:
Seit der Unabhängigkeit der zentralasiatischen Republik Kirgisistan haben Politik, Verwaltung und Ökonomie verschiedene Formen von Dezentralisierung erfahren. Diese Dissertation umfasst fünf Essays, die die Dezentralisierung im landwirtschafltichen Sektor aus institutionenökonomischer Sicht untersuchen. Die ersten zwei Essays geben detaillierte Einblicke in die institutionellen Rahmenbedingungen von Dezentralisierung und beurteilen ihrer Wirkung in Hinblick auf Serviceverfügbarkeit und -qualität in dörflichen Gemeinden. Die folgenden drei Essays untersuchen, anhand einzelner und multipler Fallstudien, ein spezifisches Beispiel der Dezentralisierung landwirtschaftlicher Services: die Einführung von gemeindebasiertem Weidemanagement. Es lassen sich drei Ergebnisse ableiten: Erstens, internationale Nichtregierungsorganisationen (NROs) steuern das ländliche Dienstleistungsangebot und fördern die Bildung gemeindebasierter Nutzergruppen für ausgewählte Services. Zweitens, Institutionen zur Implementierung der Servicebereitstellung werden von NROs entwickelt; drittens, die Servicebereitsstellung ist nicht befriedigend und das Potential zur Berücksichtigung lokaler Servicebedürfnisse und lokalen Wissens wird nur teilweise ausgeschöpft, da die Implementierung keine umfassende Servicenutzerbeteiligung sicherstellt. Die Wirkungen gemeindebasierter Dezentralisierungsprozesse sind als Ergebnis rationaler Handlungsentscheidungen von lokalen Mitarbeitern der NRO und Verantwortlichen in der dörflichen Verwaltung zu verstehen. Diese Entscheidungen sind vielfach durch extern entwickelte, und teilweise unpassende, Institutionen bestimmt. Verbesserte Implementierungsstrategien sind daher notwendig. Diese sind auf Basis detaillierter qualitativer Studien des lokalen Umsetzungskontexts zu entwickeln.
Since the Central Asian Kyrgyz Republic gained independence from the Soviet Union, policy making, administration and economy have seen some form of decentralization. This dissertation contains five essays which study decentralization in the Kyrgyz agricultural sector from an institutional economics perspective. The first two essays provide in-depth information on the institutional setting of decentralization and its effects on service availability and quality at municipality level. The subsequent three essays explore, based on single and multiple case studies, one specific field of decentralized agricultural services: a community-based natural resource management reform in the pasture sector. The three key findings are: first, international NGOs govern rural service provision and support the creation of community-based service user groups for selected services; second, the NGOs design institutions for implementation and provide financial resources; third, service provision is unadequate and, because implementation does not provide for broader service user involvement in decision making, service user needs and local knowledge impact service decisions only to a very limited degree. The overall result of the dissertation is that the municipality-level processes of decentralization must be understood as outcomes of rational decision making of lowest-level NGO staff and municipality level policy administrators. These decisions are impacted by partly inappropriate, externally designed implementation institutions. Improved implementation rule design is therefore needed. The recommendation from this research is therefore to use detailed qualitative studies of implementation contexts as a basis for developing better tailored implementation strategies.
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7

Zaspel, Daniel [Verfasser]. "Insektizidhaltige Netze zum Schutz von Pferden gegen Bremsen und Lästlingsinsekten auf Weiden in Brandenburg / Daniel Zaspel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023663031/34.

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8

Weise, Susann [Verfasser]. "Erkennen des Beginns der klinischen Mastitis durch Auswertung der täglichen Aktivitäts- und Milchmengendaten von Milchkühen / Susann Weise." Berlin : Freie Universität Berlin, 2021. http://d-nb.info/1235400387/34.

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9

Kollenberg, Mario [Verfasser], and Dieter [Akademischer Betreuer] Jahn. "Differentielle Übertragung der Begomoviren Watermelon chlorotic stunt virus und Tomato yellow leaf curl virus durch Populationen der Weiße Fliege (Bemisia tabaci) / Mario Kollenberg ; Betreuer: Dieter Jahn." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2013. http://d-nb.info/1175822612/34.

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10

Wende, Beate [Verfasser], Ingolf [Gutachter] Steffan-Dewenter, and Jörg [Gutachter] Müller. "Diversity of saproxylic beetles and host tree specialisation in differently managed forests across Germany / Beate Wende. Gutachter: Ingolf Steffan-Dewenter ; Jörg Müller." Würzburg : Universität Würzburg, 2014. http://d-nb.info/1111886881/34.

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More sources

Books on the topic "Weide (Landwirtschaft)"

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Busse, Tanja. Melken und gemolken werden: Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende. Berlin: Ch. Links, 2001.

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2

Schinke, Eberhard. Die sowjetische Landwirtschaft an der Wende zum 12. Planjahrfünft: Produktion, Verbrauch, Aussenwirtschaft. Köln: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1985.

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2020, Landwirt Kalender. Probleme Im Privatleben Werde Landwirtin Kein Privatleben Keine Probleme: Jahres-Kalender 2020 DinA 5 Kalender F�r Alle, Die Landwirtschaft Lieben Landwirt Terminplaner. Independently Published, 2019.

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4

2020, Landwirt Kalender. Probleme Im Privatleben Werde Landwirt Kein Privatleben Keine Probleme: Jahres-Kalender 2020 DinA 5 Kalender F�r Alle, Die Landwirtschaft Lieben Landwirt Terminplaner. Independently Published, 2019.

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Book chapters on the topic "Weide (Landwirtschaft)"

1

Haber, Wolfgang. "Die Agrarpolitische Wende - Zum Vorteil der Natur?" In Landwirtschaft und Naturschutz, 123–90. D-69451 Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH, 2014. http://dx.doi.org/10.1002/9783527677573.ch8.

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2

Dönges, Jan. "Weiße Fliege: Mit Genklau zum Superschädling." In Landwirtschaft - Wege aus der Krise, 57–58. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64960-2_10.

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Gugerell, Christina, Hanna Edelmann, and Marianne Penker. "Nahe Ferne, weite Nähe? Ein Analyserahmen für Dimensionen der Nähe in lokalen und transkontinentalen alternativen Lebensmittelnetzwerken." In Alpine Landgesellschaften zwischen Urbanisierung und Globalisierung, 193–208. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36562-2_11.

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Abstract:
ZusammenfassungAlternative Lebensmittelnetzwerke zielen darauf ab, durch direkte Kontakte, Kommunikation und Vertrauen Nähe zwischen den beteiligten Akteurinnen und Akteuren herzustellen. Der Beitrag stellt einen deduktiv entwickelten Analyserahmen vor. Dieser dient zur Untersuchung geografischer und relationaler (organisatorischer, institutioneller, kognitiver, sozialer) Nähedimensionen, die in alternativen Lebensmittelnetzwerken wirksam sein können. Die Einsatzbreite des Analyserahmens wird anhand von zwei Fallbeispielen demonstriert – einer solidarischen Landwirtschaft im Umland Wiens sowie einen Kaffeedirekthandel zwischen Peru und Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in alternativen Lebensmittelnetzwerken relationale Nähe auch dann entwickeln kann, wenn keine dauerhafte geografische Nähe gegeben ist.
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