Academic literature on the topic 'Weibliche Weiße'

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Journal articles on the topic "Weibliche Weiße"

1

Schaumann, Caroline. "Weiße Phantasien: Reinheit und Schmutz in Texten von Luis Trenker, Heinrich Harrer und Hans Ertl." Literatur für Leser 37, no. 2 (January 1, 2014): 99–110. http://dx.doi.org/10.3726/90067_99.

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Abstract:
In Männerphantasien, seiner aufsehenerregenden Faschismusanalyse aus dem Jahre 1977/78, beleuchtet der Freiburger Kulturtheoretiker Klaus Theweleit erstmals die rassistischen und sexistischen Gedankengänge von Freikorpssoldaten. Die psychoanalytisch orientierte, zweibändige Arbeit, die auf Theweleits Dissertation Freikorpsliteratur: Vom deutschen Nachkrieg 1918-1923 beruht, zeigt auf, dass der weibliche Körper und die weibliche Sexualität für die soldatische Identität als Bedrohung empfunden wurden. Des Weiteren erläutert Theweleit die daraus resultierende Verknüpfung von vermeintlich weiblichen Wesenszügen, den negativ belegten Eigenschaften wie Schwäche, Feigheit und Gefühlsbezogenheit, mit Phobien vor Fluten, Zerfließen und Dammbrüchen. Theweleit zufolge haben diese Zusammenhänge brutale Konsequenzen: gegen die Gefahr einer roten (kommunistischen) Flut aus dem Osten rücken Freikorpssoldaten mit weißem (rechtsgerichtetem) Terror und Gewaltakten vor, um mit gestählten Körperpanzern Flut- und Auflösungsängste zu bekämpfen und einzudämmen. Bis heute ist Theweleits wichtige Arbeit noch nicht auf ihre Relevanz in Bezug auf Landschaft und Natur untersucht worden, obwohl seine Abhandlung mit Schwerpunkt auf geschlechtsspezifischen Vorstellungen von Flüssigkeiten und Fluten wesentlich für ein ökokritisches Verständnis von Reinheit und Verschmutzung erscheint.
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2

Carius, Hendrikje. "Strategien vor Gericht? Die „velleianischen Freyheiten“ im sächsischen Recht (1648-1806)." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 44 (October 14, 2005): 1–18. http://dx.doi.org/10.7146/fof.v44i3.132992.

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Abstract:
Im Rechtssystem des Alten Reiches galt der Senatus consultum velleianum als klassi-sches weibliches Rechtsinstitut für gerichtliche Argumentationen, der den Zugriff auf das Eigentum von Frauen verhindern konnte bzw. sollte. In charakteristischer Weise wurde etwa in Zedlers Universal-Lexicon 1747 das Institut damit begründet, dass „Frauen in Ansehung ihrer weiblichen Blödigkeit und Einfältigkeit, daß sie nicht listiglich und mit guten Worten etwan hintergangen werden und in Schaden kommen, […] daß sich das Weib damit helffen kann, wenn sie sich von ihren Mann, oder ihr eigen Gut, oder sich selbst verschreiben, daß solches nicht kräfftig sey, und geachtet wird, als wenn die Verschreibung niemals gesche-hen.“ Der im Usus modernus unter die Begriffe „Rechtswohltaten“ oder „weibliche Freyhei-ten“ subsumierte Senatus consultum velleianum war kein Bestandteil des mittelalterlich-deutschen Bürgschaftsrechts, sondern ging auf eine der wichtigsten Einschränkungsklauseln weiblicher Verpflichtungsfähigkeit im römischen Recht des Corpus Iuris zurück. Schutzbe-dürftig erschien die Frau vor allem wegen ihrer imbecillitas, fragilitas und der infirmitas se-xus, aus der unbedachte und für die Frau ungünstige Rechtsgeschäfte resultieren könnten. Dementsprechend unterlagen Frauen einem Interzessionsverbot für Geschäfte, die im Interes-se Dritter abgeschlossen wurden. Der Senatus consultum velleianum stand sowohl in den Normen als auch Diskursen in engem Zusammenhang mit der Geschlechtsvormundschaft, konnte allerdings auch in Rechtsregionen ohne Kuratel geltendes Recht sein.
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3

Sczesny, Sabine. "Führungskompetenz: Selbst- und Fremdwahrnehmung weiblicher und männlicher Führungskräfte." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 3 (January 2003): 133–45. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisherige Forschung belegt konsistent, dass das soziale Image einer erfolgreichen Führungskraft eine höhere Korrelation mit der Beschreibung eines typischen Mannes als mit der einer typischen Frau aufweist. In der vorliegenden Studie wurde die Selbst- und Fremdwahrnehmung von personen- und aufgabenorientierten Führungsfähigkeiten aus der Sicht von 177 deutschen Führungskräften erfragt. Deren geschlechtsstereotype Fremdwahrnehmung von Führungskompetenz zeigt sich darin, dass Frauen im Vergleich zu Führungskräften im allgemeinen seltener aufgabenorientierte und häufiger personenorientierte Fähigkeiten zugeschrieben werden. Darüber hinaus wird weiblichen Führungskräften eine besonders ausgeprägte personenorientierte Führungskompetenz zugesprochen. Gleichzeitig wurde eine androgynere Sicht von Führung zum Ausdruck gebracht, indem kaum in der zugeschriebenen Wichtigkeit personen- und aufgabenorientierter Fähigkeiten für Frauen und Männer unterschieden wurde. Die weiblichen und männlichen Führungskräfte beschrieben sich hinsichtlich der beiden Arten von Führungsfähigkeiten in ähnlicher Weise als kompetent, weibliche Führungskräfte betonten die Bedeutung personenorientierter Fähigkeiten für ihre eigene Person.
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4

Schmidt, Susanne. "Umwelt-Sein. Mutterschaft, Entwicklung und Psychologie, 1930–1990." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (November 5, 2020): 77–112. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00277-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel beleuchtet die tragende Rolle, die Umweltdenken und Umgebungswissen für die Legitimation traditioneller Geschlechterrollen im 20. Jahrhundert spielten. Gezeigt wird, auf welche Weise einflussreiche psychologische und psychoanalytische Konzepte der Kindes- und Persönlichkeitsentwicklung Frauen dazu anhielten, sozio-naturale Umwelten herzustellen, ja, selbst Umwelt zu sein. Expertinnen und Experten verschiedener Denkrichtungen und Generationen propagierten ein ganz ähnliches Bild femininer „Environmentalität“, das heißt: der Disposition und Bestimmung der Frau, Umwelten zu erzeugen und zu verkörpern, die eine gesunde Kindesentwicklung ermöglichen und das Wohlbefinden und den Erfolg des Mannes, gar den Erhalt der gesellschaftlichen Ordnung begünstigen sollten. Dieses Konstrukt weiblichen Umwelt-Seins verpflichtete Frauen auf Ehe und Vollzeitmutterschaft und fixierte sie in Raum und Zeit. Sein reaktionärer Gebrauch in Auseinandersetzungen über alternative weibliche Lebensentwürfe demonstriert, dass leitende Konzeptionen von Entwicklung, Wohlergehen und Identität nicht nur androzentrisch, sondern antifeministisch waren.
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5

Kim, Kyungmin. "Flanierende auf einem Bein. : Weibliche Stadterfahrung im Schatten männlicher Flaneure in Herta Müllers Reisende auf einem Bein (1989)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (January 1, 2022): 13–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_13.

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Abstract:
Der Flaneur, der insbesondere im 19. Jahrhundert als städtischer Spaziergänger, Beobachter und Literat eine Kultfigur der Moderne wurde, war nie eine weibliche Geherin.1 ,,The dandy, the flâneur, the hero, the stranger – all figures invoked to epitomize the experience of modern life – are invariably male figures.“2 Insbesondere im 19. Jahrhundert war die Flanerie das Privileg des weißen, bürgerlichen Mannes.3 Obwohl zu jener Zeit durchaus auch Künstlerinnen in bildenden Künsten und der Literatur tätig waren, gab es im 19. und auch im frühen 20. Jahrhundert keine weiblichen Flaneure, die mit der männlichen Figur vergleichbar wären.4 Eine dieser auch Ende des 20. Jahrhunderts und insbesondere in der deutschsprachigen Literatur noch seltenen Figuren ist Irene aus Herta Müllers Roman Reisende auf einem Bein (1989). Irene ist aus Rumänien nach Deutschland emigriert. In ihrer vorläufigen Unterkunft fühlt sie sich nicht wohl, weshalb sie häufig auf der Straße geht und dabei Flaneur-typisch die verschiedenen Orte und Menschen beobachtet, z. B. ,,die Neonschrift der Stadt“ (RaeB, S. 29)5 oder die Menschen in der Flottenstraße (vgl. RaeB, S. 30). Allerdings ist herauszustellen, dass es signifikante Unterschiede in den Beweggründen und Erfahrungen ihres Unterwegsseins zu denen der männlichen Flaneure gibt, obwohl Herta Müller viele Eigenschaften des Flaneurs aufgreift, die Walter Benjamin, einer der bekanntesten männlichen Flaneure, in seinen Texten dargestellt hat. In diesem Aufsatz wird zunächst der Hintergrund der fehlenden weiblichen Flanerie beleuchtet und anschließend untersucht, ob Irene diesen fehlenden Platz in der Literatur ausfüllen kann.
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6

Nabateregga, Idah. "Weibliche Genitalverstümmelung – betroffene Schwangere beraten und begleiten." Die Hebamme 33, no. 02 (April 2020): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2838.

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Abstract:
Weibliche Genitalverstümmelung ist eine fundamentale Menschenrechtsverletzung und eine Form geschlechtsspezifischer Gewalt 6. Es sind darunter alle medizinisch nicht begründeten Maßnahmen zu verstehen, bei denen weibliche Genitalien teilweise oder vollständig entfernt oder auf andere Weise verletzt werden. Die Autorin beleuchtet die Auswirkungen auf die Geburtsbegleitung und Beratung betroffener und gefährdeter Frauen.
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7

von Bose, Käthe. "Umweltfürsorge im Krankenhaus: Hygienische Sauberkeit und die feminisierte Arbeit an der Atmosphäre." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 1 (December 17, 2020): 113–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00289-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDen Boden putzen, das Bett abziehen, einen Blumenstrauß arrangieren – Bemühungen um Sauberkeit sowie eine angenehme Raumatmosphäre obliegen im Krankenhaus meist weiblichen* Pflegerinnen, Reinigungskräften und Hauswirtschafterinnen. Im Klinikalltag vermischen sich Anforderungen an hygienische Sauberkeit unter Prozessen der Ökonomisierung mit Logiken des Marketings sowie mit affektiv-emotionalen Bedürfnissen der Akteur_innen dieser Räume. Obwohl die Maßstäbe klinischer Hygiene auf medizinischem Wissen basieren, sind die Arbeitsteilung sowie Ansprüche an Sauberkeit auf verschiedenen Hierarchieebenen zugleich von vergeschlechtlichten und teils rassifizierten Vorstellungen durchdrungen, die über den klinischen Kontext hinausweisen. Dies legt schon eine Beschäftigung mit der Geschichte der Bakteriologie nahe: Die Logik und Sprache der Infektionsabwehr ist in Wissenschaft und Alltag auch verwoben mit sozialen Differenzmarkierungen.Unter Rückgriff auf die Ergebnisse einer Ethnografie zu Sauberkeit und Reinigungsarbeiten im Krankenhaus, die wissensgeschichtlich fundiert werden, wird in dem Beitrag die Frage nach der (feminisierten) Sorge für die Umwelt mit der Frage nach der Atmosphäre klinischer Räume verknüpft. Auf welche Weise und mit welchen Effekten verschränken sich wissenschaftlich-medizinisches Hygienewissen mit einem alltäglichen, jedoch historisierbaren Wissen über schöne und angenehme Sauberkeit, das immer noch weiblich konnotiert ist?
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8

Andreevna Sivolobova, Irina. "Frau als Objekt in den früheren Werken von Elfriede Jelinek." Initium, no. 3 (November 23, 2021): 74–84. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.4.

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Abstract:
Im Beitrag werden die Besonderheiten der weiblichen Figuren in Elfriede Jelineks zwei früheren Texten (Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften und Liebhaberinnen) analysiert. Das wichtigste Ausdrucksmittel für die Darstellung der Protagonistinnen ist ihre Vergegenständlichung. Jelinek visualisiert und groteskisiert den für die patriarchalische Gesellschaft charakteristischen Prozess der Vergegenständlichung der Frau als Vergegenständlichung des weiblichen Körpers auf verschiedene Weise: durch die Verstärkung der Bedeutung des weiblichen Körpers und durch die Zerstückelung des Körperbildes. In Jelineks Texten werden Frauen mit ihren „weiblichen“ Funktionen identifiziert. Dadurch wird die Objektivierung nicht als abstrakter Prozess dargestellt, sondern visuell: Sie wird buchstäblich durch die Verdinglichung, die Verwandlung der Frauen in Dinge ausgedrückt.
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9

Weiland, Marc. "Böse Bücher aus der Provinz. : Der Anti-Heimatroman und das aktuelle Erzählen über Land." Zeitschrift für Germanistik 30, no. 2 (January 1, 2020): 326–44. http://dx.doi.org/10.3726/92166_326.

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Abstract:
Die aktuelle Konjunktur des Lesens und Schreibens über Dorf, Land und Heimat ist auch eine weibliche. Die Autorinnen erzählen jedoch keine idealen Gemeinschaften, sondern werfen auch einen ,bösen‘ Blick auf den aktuellen Zustand moderner ländlicher Lebenswelten sowie auf die Art und Weise, in der diese üblicherweise imaginiert werden.
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10

Wardetzki, Bärbel. "Weiblicher und Männlicher Narzissmus – Gemeinsamkeiten und Unterschiede." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 03 (September 2019): 69–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7124.

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Abstract:
Das Konzept des weiblichen Narzissmus 1 hat ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass auch Frauen eine narzisstische Struktur haben, die oft nicht erkannt wird, weil sie sich auf andere Weise äußert als die männliche. Das Modell des weiblichen Narzissmus beschreibt die seelische Situation von Frauen mit einer starken Selbstunsicherheit, diese aber vor sich selbst und anderen verbergen und immer wieder in intimen Beziehungen scheitern. Was bedeutet das Konzept für die psychotherapeutische Praxis?
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Dissertations / Theses on the topic "Weibliche Weiße"

1

Dietrich, Anette. "Weiße Weiblichkeiten : Konstruktionen von "Rasse" und Geschlecht im deutschen Kolonialismus." Bielefeld Transcript, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2960540&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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2

Weiß, Volker [Verfasser]. ""Eine weibliche Seele im männlichen Körper" : Archäologie einer Metapher als Kritik der medizinischen Konstruktion der Transsexualität / Volker Weiß." Berlin : Freie Universität Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023021439/34.

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Books on the topic "Weibliche Weiße"

1

Cesco, Federica De. Der rote Seidenschal: Eine Indianergeschichte für meine Schulkameraden. Ravensburg: Maier, 1993.

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2

Cesco, Federica De. Sonnenpfeil. Aare, 1986.

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3

Byrne, Bridget. White Lives: The Interplay of 'Race', Class and Gender in Everyday Life. Taylor & Francis Group, 2006.

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4

Byrne, Bridget. White Lives: The Interplay of 'Race', Class and Gender in Everyday Life. Taylor & Francis Group, 2006.

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5

Byrne, Bridget. White lives: Gender, class and "race" in contemporary London. 2001.

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6

White Lives. 2006.

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7

White lives: The interplay of race, class, and gender in everyday life. London: Routledge, 2006.

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8

Dieterich, Susanne. Weise Frau: Hebamme, Hexe und Doktorin. Zur Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst. Lauinger Verlag | Der Kleine Buch Verlag, 2016.

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Laux, Lothar, ed. Originell und kreativ. Hogrefe AG, 2022. http://dx.doi.org/10.1024/86111-000.

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Abstract:
Was macht die Einzigartigkeit kreativer Lösungen aus? Ist Originalität das Hauptmerkmal von kreativen Produkten und Personen? Kann Kreativität durch Training und Techniken gefördert werden? Lothar Laux und sein Team beantworten diese und weitere Fragen auf anschauliche und abwechslungsreiche Weise. Mit vielen Beispielen und Abbildungen bringen sie ihre Faszination für originelle Ideen kreativer Persönlichkeiten zum Ausdruck. Sie laden die Leserinnen und Leser zudem ein, ihre eigenen kreativen Möglichkeiten für sich zu entdecken. Die Beispiele stammen aus Anwendungsbereichen wie Architektur, Theater, Fernsehen, Film, Literatur, Kunst, Medien und Produktentwicklung. Die Spannweite der Einzelthemen reicht vom antiken göttlichen Funken bis zur aktuellen Frage, ob die mithilfe von Künstlicher Intelligenz geschaffenen Werke wirklich die Qualität menschlicher Kreativität erreichen. Zwischen diesen beiden Polen liefert das Buch Ideen und Material zu folgenden Aspekten der Kreativitätsforschung: •Kreativität: Modebegriff zwischen Euphorie und Skepsis •Originalität: qualitative Kernkompetenz der Kreativität •Bisoziation: das Grundprinzip von Humor, Kunst und Wissenschaft •Originalitäts-Plus-Modell: Powertechniken •Think inside the box: das neue überlegene Paradigma? •Entdeckerqualitäten: vom Hinterfragen bis zum Verknüpfen •Grüne Wiesen im grauen Alltag: individuelle Kreativitätsförderung •Hochkreative Personen unter der Lupe: auf drei Ebenen und acht Stufen •Weibliche Kreativität: lange Zeit verkannt, jetzt neu entdeckt •Postdramatisches Regietheater: Zerschlagen von Klassikern Als roter Faden zieht sich das Schlüsselkonzept Transformation - auf dem die Originalität basiert - durch alle Kapitel. Mit dem Buch lässt sich der Zauber von Transformationen entdecken: Fixierte Bedeutungen werden aufgelöst, Ideen und Dinge schöpferisch umgewandelt.
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10

Glymph, Thavolia. Out of the House of Bondage: The Transformation of the Plantation Household. Cambridge University Press, 2003.

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Book chapters on the topic "Weibliche Weiße"

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Heyd, Mariella. "Die alte Weise." In Die Kraft weiblicher Archetypen, 31–72. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34835-9_4.

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2

Finke, Gesa. "Tränen im Orbit: Referenzialität und Geschlecht in der graphischen Notation Voyage de la larme (de crocodile) von Tona Scherchen." In Musikalische Schrift und Gender, 47–66. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839470220-003.

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Abstract:
In graphischer Notation begegnet die Notenschrift auf besondere Weise dem Bild, womit sie den Komponist_innen Möglichkeiten eröffnet, Genderaspekte in die Notation einzubinden. Die Komposition Voyage de la larme (de crocodile) von Tona Scherchen aus dem Jahr 1977 ist dafür ein prägnantes Beispiel. Auf Basis des Konzepts der Schriftbildlichkeit von Sybille Krämer und der Bildgebung von Sigrid Weigel lässt sich zeigen, dass Scherchen erstens in humorvoller Weise auf die Träne als Pathosformel und damit auf die Bildtradition der weinenden Frau rekurriert. Zweitens sind Referenzen zu den Voyagermissionen in der Komposition festzustellen. Scherchen stellt dabei die Kreisbewegung musikalisch wie bildlich ins Zentrum, womit sich die Frage eröffnet, inwiefern diese als eine spezifisch weibliche Zeiterfahrung zu interpretieren ist. Der Beitrag stellt damit grundsätzlichere Überlegungen an zur Bedeutung von Geschlechtercodierungen in graphischer Notationen.
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3

Lillegraven, Sigrun. "Frausein und Feminismus als Imagestrategie auf Instagram. Hillary Clintons visuelle Wahlkampfkommunikation für die US-Präsidentschaftswahl 2016." In Bilder, soziale Medien und das Politische, 77–102. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406-004.

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Abstract:
Sigrun Lillegraven beschäftigt sich mit dem bildstrategischen Einsatz des sozialen Netzwerkes Instagram im Rahmen der visuellen Präsidentschaftskampagne Hillary Clintons im US-Wahlkampf 2016. Der Frage nach der Art und Weise der visuellen Selbstinszenierung Clintons und der strategischen Nutzung von Frausein und Feminismus innerhalb der Kampagne wird sich auf Basis einer Methodenkombination aus Bildinhaltsanalyse, Bildtypenanalyse und visueller Frameanalyse gewidmet. Hierfür werden die veröffentlichten Bilder der Kandidatin bis zur Wahlnacht am 9. November 2016 induktiv untersucht. Die Analyse zeigt, dass sich ihre visuelle Kampagne auf fünf spezifische Bildtypen konzentriert, welche Clinton strategisch als Frau, Mutter und jahrelange Frauenrechtsaktivistin rahmen. So gelingt es Clinton, weibliche Charaktereigenschaften auf Bildebene als klaren Vorteil und neues Symbol politischer Macht zu konstruieren. Gleichzeitig verabsäumt es die Bildkampagne jedoch, eine intersektionale Perspektive anzubieten.
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4

Mandel, Birgit. "Das öffentlich geförderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung." In Cultural Governance, 249–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32159-8_18.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stadt- und Staatstheater als die am höchsten geförderten Kultureinrichtungen in Deutschland stehen in besonderer Weise unter Legitimationsdruck und benötigen ausreichend Rückhalt bei relevanten Stakeholdern, bei Publikum und in der Bevölkerung. Welches Interesse an Theatern und welche Einstellungen zu deren Aufgaben und deren öffentlicher Förderung gibt es in der Bevölkerung in Deutschland? Der Artikel präsentiert und diskutiert die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die zeigt, dass zwar nur wenige zu den regelmäßigen Besucher*innen von Theatern gehören – darunter eher hoch gebildete, eher ältere und eher weibliche Personen – eine große Bevölkerungsmehrheit sich jedoch für eine weiterhin hohe öffentliche Förderung ausspricht. Von den Theatern werden vor allem eine hohe Zugänglichkeit sowie Programme kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche erwartet. Die hohe Zustimmung zur Theaterförderung, weit über den Kreis des Publikums hinaus, verweist auf die hohe gesellschaftliche Bedeutung, die den Theatern zugeschrieben wird. Zugleich deuten sich erste Risse dieses positiven Theaterbildes bei den jüngeren Generationen an.
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5

"10. Vatersegen und Zuversicht. Liebende Herzen und weibliche Frömmigkeit." In Theodor oder des Zweiflers Weihe, edited by Wilhelm Martin Leberecht de Wette and Peter Schüz, 436–39. Verlag Karl Alber, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783495999585-436.

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6

Dittmann, Julia. "(Weiblich-)weiße Sexualität im afrikanistisch imaginierten Raum des okzidentalen Blockbusters." In Medialisierungen Afrikas, 71–108. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296258-71.

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