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Journal articles on the topic 'Wartezeit'

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1

Wietersheim, Jörn von, Jamie Dwayne Knoblauch, Juan Valdes-Stauber, Cornelia Albani, Martin von Wachter, Joachim Hartmann, Edit Rottler, Marc Jarczok, Michael Hölzer, and Harald Gündel. "Wartezeiten auf die Aufnahme in eine Psychosomatische Klinik – Ergebnisse einer prospektiven Studie in Südwürttemberg." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (January 16, 2019): 323–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0813-1123.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Wartezeiten auf die Aufnahme in eine psychosomatische Klinik verhindern die akut notwendige Behandlung und können zu verlängerter Arbeitsunfähigkeit und weiterer Chronifizierung führen. Von den meisten psychosomatischen Kliniken werden Wartezeiten berichtet, es existieren bisher jedoch keine Studien und verlässlichen Daten hierzu. Daher war es das Ziel dieser Studie, in einer definierten Region prospektiv zu untersuchen, wie lange es bis zu einem ambulanten Vorgespräch und bis zur Klinikaufnahme dauert. Weiter sollte geprüft werden, ob es externe Faktoren gibt, die diese Dauern beeinflussen. Methode 7 Kliniken aus der Region Süd-Württemberg nahmen an dieser Untersuchung teil, 2 davon betreiben größere Tagesklinken. Die Daten wurden 2015 über 9 Monate prospektiv erhoben, insgesamt wurden 916 Aufnahmen erfasst. Erfasst wurde die Wartezeit bis zu einem Vorgespräch, in dem die Indikation geprüft wurde, und die Zeit bis zur tatsächlichen Aufnahme in die Klinik. Ergebnisse Die Wartezeit bis zum ambulanten Vorgespräch betrug im Mittel 25 Tage (SD=31), bis zur Aufnahme nach dem Vorgespräch 56 Tage (SD=47). Insgesamt dauerte es vom Erstkontakt bis zur Aufnahme im Mittel demnach mehr als 10 Wochen. Patienten, die auf einen Tagesklinikplatz warteten, mussten noch länger warten. Ein Dringlichkeitsvermerk durch den Therapeuten des Vorgesprächs sowie eine private Krankenversicherung führten zu etwas kürzeren Wartezeiten. Die Diagnosegruppe hatte keinen Einfluss auf die Wartezeit. Schlussfolgerungen Die Wartezeiten sind beträchtlich und belasten den Patienten, aber auch das Gesundheitssystem. Es wäre wünschenswert, wenn solche Wartezeiten systematisch erhoben und veröffentlicht würden. Die Politik, aber auch die Handelnden im Gesundheitswesen sollten in einem Gesprächsprozess klären, ob und wie dieser Missstand verändert werden kann.
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2

Singer, Susanne, Lena Maier, Anke Paserat, Klaus Lang, Bernhild Wirp, Jörg Kobes, Udo Porsch, Martina Mittag, Gerrit Toenges, and Deborah Engesser. "Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz vor und nach der Psychotherapiestrukturreform." Psychotherapeut 67, no. 2 (November 5, 2021): 176–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00551-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Die Psychotherapiestrukturreform im Jahr 2017 verfolgte u. a. das Ziel, die Wartezeiten auf Psychotherapien zu verringern. Diese Studie ging der Frage nach, ob dieses Ziel erreicht wurde. Methoden Psychotherapiepraxen aus 7 Bundesländern entnahmen ihren Akten die Daten für Erstkontakt, Erstgespräch und Behandlungsbeginn. Der Vergleich der Wartezeiten auf ein Erstgespräch und auf den Beginn der Behandlung vor vs. nach der Reform erfolgte mithilfe von Kaplan-Meier-Kurven und stratifizierten Log-Rank-Tests. Ergebnis Akten von 1548 Patienten aus 9 Praxen wurden ausgewertet. Die durchschnittliche Wartezeit auf ein Erstgespräch lag sowohl vor als auch nach der Reform bei 3 Wochen (p = 0,20). Die Zeit zwischen der Anmeldung und dem Behandlungsbeginn erhöhte sich von durchschnittlich 18 auf 20 Wochen, wobei nach der Reform v. a. die sehr kurzen Wartezeiten (<10 Wochen) abnahmen (p = 0,0004). Diskussion Die in den Praxen dokumentierten Daten liefern keine Anhaltspunkte dafür, dass sich die Wartezeit auf Erstgespräche bei Psychotherapeuten verkürzt hat. Das Warten auf einen Psychotherapieplatz scheint insgesamt etwas länger geworden zu sein, sodass in dieser Hinsicht keine Verbesserung der Versorgung durch die Reform festgestellt werden konnte.
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3

Mau, Jens. "Weniger Wartezeit." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 02 (February 2010): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575497.

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Abstract:
Krankenhäuser machen immer mehr Diagnosen direkt am Patientenbett und nicht im Labor. Solche Schnelltests sind überall einsetzbar und einfach zu bedienen. Ob sie auch wirtschaftlicher sind als herkömmliche, hat jetzt eine Studie untersucht.
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4

Sobiech-Eruhimovic, Bella, and David Martin. "Sind Terminservicestellen das richtige Instrument zur Reduzierung von Wartezeiten auf einen Facharzttermin?" Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 2 (2021): 25–35. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-2-25.

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Abstract:
Nach Einschätzung des Gesetzgebers sind lange Wartezeiten auf Facharzttermine eines der großen Probleme für gesetzlich Versicherte. Um dem entgegenzuwirken wurden von den KVen betriebene Terminservicestellen initiiert. Die bisher vorliegenden Untersuchungen zu Wartezeiten beziehen sich auf Befragungen. In dieser Arbeit erfolgt erstmalig eine Auseinandersetzung mit der Thematik anhand von Abrechnungsdaten. Beantwortet wird die Frage, ob Terminservicestellen in der derzeitigen Ausgestaltung zur Reduzierung der Wartezeit auf einen Facharzttermin beitragen. Außerdem erfolgt erstmalig eine Evaluation bezüglich Inanspruchnahme, Patientenstruktur und abgerechneter Leistungen.
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5

Gerdes, Ole. "Wartezeit in der Tierarztpraxis." team spiegel 14, no. 02 (July 9, 2009): 20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1233620.

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6

Berndt, Susanna. "Bester Service — ohne Wartezeit." Bankmagazin 50, no. 8 (August 2001): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229353.

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7

Fuhr, Kristina, Bettina Fahse, Martin Hautzinger, and Marco Gulewitsch. "Erste Erfahrungen zur Implementierbarkeit einer internet-basierten Selbsthilfe zur Überbrückung der Wartezeit auf eine ambulante Psychotherapie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 06 (January 19, 2018): 234–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122241.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von internet-basierten Selbsthilfeprogrammen. Allerdings bemühen sich nur wenige Untersuchungen um die Integration in die Versorgungssituation. Die vorliegende Arbeit untersuchte die Implementierbarkeit einer internet-basierten Intervention in die ambulante Versorgung von Personen mit depressiven Symptomen während der Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz in einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz. Material und Methoden Die Teilnehmer auf der Warteliste für einen ambulanten Psychotherapieplatz wurden zufällig entweder einer Kontrollgruppe oder einer Interventionsgruppe, die einen Zugang zu dem internet-basierten Programm Deprexis während der Wartezeit bekam, zugeteilt. Die depressive Symptomatik wurde vor und nach der Wartezeit erfasst. Außerdem wurden Erwartungen der Teilnehmer erfragt und die Nutzungsdauer des Programms explorativ untersucht. Ergebnisse Nur etwa die Hälfte der Personen, die über die Studie informiert wurden, bekundeten Interesse. Teilnehmer, die mit dem Programm Deprexis arbeiten konnten, nutzen im Schnitt nur die Hälfte der dargebotenen Themeneinheiten. In beiden Gruppen sank die depressive Symptomatik während der Wartezeit, die Verbesserung war jedoch nicht signifikant. Diskussion Bei der Integration internet-basierter Interventionen in die Regelversorgung sollte zukünftig eine Anleitung und Begleitung durch einen Psychotherapeuten angedacht sowie Präferenzen der Teilnehmer berücksichtigt werden, um die Adhärenz und damit auch potentiell die Effektivität des Programms zu steigern. Schlussfolgerungen Internet-basierte Selbsthilfeprogramme zur Überbrückung der Wartezeit auf einen Therapieplatz depressiver Patienten bedürfen der Betreuung („guidance“).
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8

von Dercks, Nikolaus, Peter Glößner, and Georgi Tsertsvadze. "Ökonomische Auswirkungen von präoperativer Wartezeit im Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 05 (March 12, 2018): 252–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101590.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die Wartezeit auf eine Operation nach der Klinikaufnahme kann je nach Abteilung, Krankheitsbild und Operation zu einem überproportionalen Anstieg der Verweildauer (VWD) in der Klinik führen. Für einen effizienten Ressourceneinsatz und für die Verbesserung der finanziellen Situation der Kliniken ist es sinnvoll, diesen Zusammenhang zu analysieren. Methodik Verwendet wurden die § 21-Daten für Operationen an den Bewegungsorganen aus dem Universitätsklinikum Leipzig für die Jahre 2014–2015. Nach Herausrechnung der Fallschweren als Haupttreiber der VWD wird der Zusammenhang zwischen Wartezeit und Verweildauer und das damit verbundene Kosten-Erlös-Verhältnis analysiert. Ergebnisse Es wurden 7448 Fälle analysiert. Bei 74,1 % erfolgte die erste Operation am Aufnahmetag oder dem ersten darauffolgenden Tag. Bei 20,9 % erfolgte die erste Operation zwischen dem 2. und dem 7. Tag. Es zeigte sich für alle Patienten des Untersuchungskollektivs eine durchschnittliche VWD von 10 Tagen, bei Patienten mit 10 und mehr präoperativen Wartetagen lag die durchschnittliche VWD bei 34 Tagen. Bei Kostenbetrachtung auf Basis der InEK-Matrix zeigt sich anhand der Schenkelhalsfrakturen ab 4 Tagen präoperativer VWD eine Unterdeckung der Krankenhauskosten aus dem DRG-Erlös. Schlussfolgerung Längere präoperative Wartezeiten können die Verweildauern überproportional verlängern und Kostenprobleme verursachen. In Fällen, bei denen Patienten eine bestimmte Anzahl von Tagen auf ihre Operation gewartet haben, können die Kosten für den Fall letztendlich die DRG-Erlöse übersteigen. Die Identifikation und Beseitigung der wartezeitinduzierten Verweildauern kann also positive finanzielle Auswirkungen für Kliniken entfalten. Voraussetzung dafür ist ein Vorgehen, welches die vom DRG-System vorgegebene Verweildauergrenzen und die Fallschweren methodisch korrekt berücksichtigt.
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9

BR. "Kürzeste Wartezeit und ohne Gesundheitsprüfung." Versicherungsmagazin 64, no. 8 (July 28, 2017): 12–13. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-017-0111-4.

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10

Thomas, Anke. "Patient wegen Wartezeit verärgert: was tun?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 23 (June 2010): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366677.

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Silberhumer, G. R. "Empfohlene Wartezeit zwischen Bestrahlung und Rektumresektion." coloproctology 39, no. 6 (September 25, 2017): 403–4. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-017-0197-5.

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12

Gehoff, Mario. "Knapp fünf Wochen Wartezeit auf Hautarzttermin." Der Deutsche Dermatologe 64, no. 9 (September 2016): 634–35. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-016-0966-4.

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13

Becker-Wulf, Pascal A. "Keine Wartezeit bei tarifbegünstigter Veräußerung einer (ärztlichen) Praxis." GesundheitsRecht 19, no. 9 (September 1, 2020): 573–74. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2020-190909.

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Schrempf, M., and M. Anthuber. "Wartezeit zwischen neoadjuvanter Radiochemotherapie und Resektion beim Rektumkarzinom." Der Chirurg 90, S2 (February 13, 2019): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-019-0840-5.

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15

Schrempf, M., and M. Anthuber. "Wartezeit zwischen neoadjuvanter Radiochemotherapie und Resektion beim Rektumkarzinom." Der Chirurg 88, no. 6 (April 28, 2017): 538. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-017-0433-0.

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16

Helbig, Sylvia, Thomas Lang, Joel Swendsen, Jürgen Hoyer, and Hans-Ulrich Wittchen. "Implementierung, Akzeptanz und Informationsgehalt eines Ecological Momentary Assessment (EMA)-Ansatzes bei Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 38, no. 2 (April 2009): 108–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.38.2.108.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ecological Momentary Assessment (EMA) ist eine Form des ambulanten Assessments, bei der wiederholt und alltagsnah Daten zu psychologischen Parametern gesammelt werden. Trotz messmethodischer Vorteile wird EMA bei klinisch-psychologischer Forschung vergleichsweise selten eingesetzt. Ziel: Evaluation der Implementierbarkeit, der Reaktivität und des Informationsgehalts von EMA im Vergleich zu Fragebogenverfahren. Methode: 21 Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie wurden im Rahmen einer Studie zu Effekten einer Minimalintervention in der Wartezeit auf Kognitive Verhaltenstherapie randomisiert einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe zugewiesen und vor sowie nach der Wartezeit mit störungsspezifischen Fragebögen sowie einer einwöchigen EMA-Erhebungsphase untersucht. Ergebnisse: Hohe Compliance-Raten (87%) sprachen für die Akzeptanz der Methode; allerdings gab es Hinweise auf Stichprobenselektionseffekte. Die Reaktivität des Verfahrens erwies sich als gering. EMA erlaubte jedoch differenziertere Aussagen sowohl in der Deskription der Symptomatik als auch im Vergleich der Untersuchungsgruppen. Schlussfolgerungen: EMA ist für klinische Untersuchungen empfehlenswert, insbesondere aufgrund seiner ökologischen Validität und des Informationsgewinns gegenüber Fragebogenverfahren.
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17

Strobach, Niko. "Zum Umgang mit der Zeit in Thomas Manns Josephsroman." Berliner Theologische Zeitschrift 37, no. 1 (September 28, 2020): 234–49. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2020-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel dieses Beitrags ist es, eine Passage aus dem Abschnitt »Von langer Wartezeit« aus dem ersten Band des auf Gen 25–50 basierenden Romanwerks »Joseph und seine Brüder« von Thomas Mann (1875–1955) als argumentativ strukturierten Text zu präsentieren, der Bedenkenswertes zum Umgang mit der Zeit mitteilt.
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Hähnel, A., B. Weigel, J. Hoyer, and S. Helbig. "Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist." Verhaltenstherapie 14, no. 4 (2004): 294–302. http://dx.doi.org/10.1159/000082839.

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19

gz. "Patienten zufrieden mit Wartezeit auf den HNO-Arzt-Termin." HNO Nachrichten 46, no. 2 (April 2016): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-016-5202-z.

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20

Veit, Katrin. "Was begünstigt den Fachkräftemangel? – Wissenschaft nachgefragt." physiopraxis 18, no. 07/08 (July 2020): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1174-2524.

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Abstract:
Der schwerwiegende Fachkräftemangel steht drohend vor uns. Um heute einen Termin in einer Physiotherapiepraxis zu bekommen, warten Patienten in manchen Regionen drei Wochen oder länger. Bei den Hausbesuchen liegt die Wartezeit noch höher. Nach möglichen Ursachen und was dagegen getan werden kann, hat eine Gruppe der Universität zu Lübeck akademisierte Therapeuten gefragt.
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21

Dinger-Broda, Andrea, and Michael Broda. "Leid kennt kein Geschlecht." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (November 20, 2020): 83–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-6015.

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Abstract:
Andrea Dinger-Broda und Michael Broda haben vor über 20 Jahren eine verhaltenstherapeutische Praxisgemeinschaft gegründet – in einer ländlichen Region mit hoher Arbeitslosigkeit. Zwei Psychotherapeutinnen und ein Psychotherapeut mit Kassensitz, eine angestellte Psychotherapeutin sowie vier Psychotherapeutinnen in Ausbildung versorgen ca. 280 PatientInnen in laufenden Therapien. Die Wartezeit auf ein Erstgespräch beträgt aktuell vier Monate. Christoph Flückiger hat mit den PraxisgründerInnen gesprochen.
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22

Quinsten, Anton S., Jennifer Haferkamp, and Annette Saur. "MTRA 4.0: Wir müssen uns verändern!" Radiopraxis 12, no. 01 (February 2019): 9–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0746-9741.

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Abstract:
Eine lange Wartezeit auf einen MRT-Termin ist derzeit die Realität in Deutschland. Um den steigenden Bedarf an Untersuchungen decken zu können, muss die Anzahl der Geräte erhöht werden. Es fehlen jedoch die Fachkräfte, die diese bedienen können. Wie kann nun der Arbeitsalltag von MTRA optimiert werden, um den Fachkräftemangel zu kompensieren? Dies ist eine schwierige Frage, die es zukünftig zu diskutieren gilt.
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Herrmann, Thomas, and Michael Baumann. "Die Verlängerung der Wartezeit oder der Gesamtbehandlungszeit durch ungeplante Bestrahlungspausen." Strahlentherapie und Onkologie 181, no. 2 (February 2005): 65–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-005-1331-9.

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Lanz-Suter, Elisabeth, and Claudia Mischke. "Wie Patient(inn)en mit einer Hüft- oder Beckenfraktur das Warten auf die Operation erleben." Pflege 30, no. 1 (January 2017): 19–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000525.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Personen mit Hüftfrakturen warten in Schweizer Spitälern aus vielerlei Gründen auf die Operation, obwohl Leitlinien die rasche operative Versorgung empfehlen. Studien zeigen, dass lange Wartezeiten physische und psychische Probleme zur Folge haben können. Pflegende sind unmittelbar mit den Wartenden konfrontiert und fühlen sich bei der Betreuung während dieser Zeit oft unsicher und hilflos, auch weil ihnen das Wissen zum Warteerleben aus der Sicht der Betroffenen fehlt. Ziel: Die Erfahrungen von Hüftfrakturpatient(inn)en beim Warten auf die Operation wurden untersucht, um daraus Implikationen für die pflegerische Betreuung abzuleiten. Methode: Es wurde ein qualitatives Vorgehen mit leitfadengestützten Interviews gewählt, die Daten mit offenem Codierverfahren nach Saldaña analysiert. Ergebnisse: Aufgrund von Rekrutierungsproblemen wurden nachträglich auch Personen mit Beckenfrakturen eingeschlossen. Die zwölf Befragten – 33 bis 89 Jahre alt – warteten im Schnitt 68 Stunden auf die Operation. Sie empfanden diese Phase als Stillstand und verlorene Zeit. Vertrauen ins Behandlungsteam und Verständnis für die Situation, gefördert durch adäquate Information und umsichtige Pflege, erleichterten die Wartezeit. Belastungen wie Schmerzen, Immobilität oder Sorgen erschwerten sie. Sich zu beschäftigen bereitete den Befragten Mühe und sie schätzten Ablenkung durch Angehörige. Schlussfolgerung: Eine anteilnehmende, aufmerksame Pflege, die sensibel auf die Bedürfnisse Wartender reagiert und so einheitlich wie verlässlich informiert, stärkt das Gefühl, sicher aufgehoben zu sein.
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Frank Huckert, Thomas, Petra Hank, and Günter Krampen. "Veränderungen in der Symptombelastung während der Wartezeit auf einen ambulanten Psychotherapieplatz." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, no. 08 (August 2012): 301–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314837.

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Sobótka, Michał. "„Flexibilitätsvermarktung wird Markttreiber“." BWK ENERGIE. 72, no. 01-02 (2020): 24–25. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-01-02-24.

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Abstract:
Mancher mag es kaum glauben, aber nun wird es tatsächlich losgehen mit dem Smart-Meter-Rollout in Deutschland. Es war eine lange Wartezeit, vor allem für all die Dienstleistungsunternehmen, die sich speziell für die neue Marktrolle des Gateway-Administrators positioniert haben. So ist die GWAdriga GmbH & Co. KG, der Berliner Full-Service-Dienstleister für Gateway-Administration und datenbasierte Mehrwertdienste, bereits zum dritten Mal auf der E-world mit dabei. Mit welchen Erwartungen, haben wir von Geschäftsführer Dr. Michał Sobótka erfahren.
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Victor, Philipp, Tobias Teismann, and Ulrike Willutzki. "Resilienzförderung während der Wartezeit auf einen Therapieplatz: Evaluation eines Gruppenangebotes im Versorgungssetting." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 12 (December 6, 2016): 486–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117716.

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Bassing, T., P. Krämer, A. Nagel, and A. Cavallaro. "Echtzeit-Monitoring von Wartezeit, Terminplan und Befundfreigabezeit mithilfe eines RIS-basierten Dashboards." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (March 23, 2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600165.

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Schuster, Antonia, Bernhard Banas, and Tobias Bergler. "Nierentransplantation." Dialyse aktuell 24, no. 02 (March 2020): 73–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1022-8172.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGÜber 60 Jahre nach der ersten langfristig erfolgreichen Nierentransplantation stellt diese heutzutage ein sicheres, etabliertes und effektives Therapiekonzept in der Versorgung terminal dialysepflichtiger Patienten dar. Grundlegende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nierentransplantation sind die Entschlüsselung relevanter immunologischer Fragen, die zunehmenden Möglichkeiten einer optimierten, auf den individuellen Patienten und sein immunologisches und nichtimmunologisches Risikoprofil abgestimmten immunsuppressiven Therapie und eine konsequente, qualifizierte Nachsorge. Gleichwohl gefährden der anhaltende und sich aggravierende Mangel an Spenderorganen und die damit einhergehende Zunahme an Wartezeit nicht nur die erreichbaren Erfolge nach Nierentransplantation, sondern in direkter Konsequenz auch das Leben betroffener Patienten.
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Helbig, Sylvia, and Jürgen Hoyer. "Hilft wenig viel? Eine Minimalintervention für Patienten während der Wartezeit auf ambulante Verhaltenstherapie*." Verhaltenstherapie 17, no. 2 (2007): 109–15. http://dx.doi.org/10.1159/000101985.

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Gretschel, Stephan, Beate Rau, Peter Wust, Hanno Riess, and Peter Michael Schlag. "Bedeutung der Wartezeit bei Tumorpatienten am Beispiel der Vorbehandlung des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms." Strahlentherapie und Onkologie 176, no. 10 (September 2000): 448–51. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002308.

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Alawi, Seyed Arash, Dennis Werner, Sören Könneker, Johannes Achenbach, Peter M. Vogt, and Andreas Jokuszies. "Notfallaufkommen in der Plastischen Chirurgie - Auswertung der Notfallvorstellungen einer Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 241–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0577-3573.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interdisziplinäre Notfallambulanzen in Deutschland mit plastisch- und handchirurgischer Fachabteilung erfahren ein zunehmendes Patientenaufkommen. Dabei kann es in sogenannten „Stoßzeiten“ zu Kapazitätsüberschreitungen mit langen Wartezeiten und Verzug der Behandlung von dringlichen Notfällen kommen. Vermeintlich als Notfall deklarierte Handverletzungen binden in nicht unerheblichem Ausmaße personelle und strukturelle Kapazitäten in der Notfallversorgung. Auch für das Fach der Plastischen Chirurgie wird eine mehrheitlich unberechtigte Notfall-Vorstellung vermutet. Mit der Erhebung der Daten erfolgt eine Analyse der Notfälle zum besseren Verständnis des erhöhten Patientenaufkommens mit dem Ziel, mögliche Lösungen für die Entlastung der Notfallversorgung aufzuzeigen. Methoden Es wurden alle Patientenvorstellungen in der interdisziplinären Notaufnahme der Medizinischen Hochschule Hannover, die der Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zugeordnet wurden, im Zeitraum von 2016–2017 retrospektiv ausgewertet. Dabei wurden die Vorstellungsdiagnosen, die Wartezeiten, sowie die Verteilung der Vorstellungen über 24h an 7 Wochentagen ausgewertet. Weiterhin erfolgte die retrospektive Analyse der medizinischen Rechtfertigung einer Notfallvorstellung und die Notwendigkeit einer stationären Aufnahme. Ergebnisse Insgesamt stellten sich 2768 Patienten innerhalb eines Jahres in der Notfallambulanz vor. Das Durchschnittsalter betrug 40 Jahre (Median x̅ = 37 Jahre, männlich 59 %/weiblich 41 %). Gründe für die Vorstellung waren Verletzungen an der oberen Extremität mit Schnitt-/Sägeverletzungen (25 %,n = 697), gefolgt von weiteren Traumata wie z.B. Riss-Quetschwunden und Bissverletzungen (22 %,n = 611) und Verbrennungen/Verätzungen (17 %,n = 477). Die Verteilung der notfallmäßigen Vorstellungen über den Tagesverlauf zeigte ein Maximum zwischen 9:00–13:00 Uhr während über die Wochentage keine signifikanten Unterschiede festzustellen waren. Von 2450 Patienten waren 69 % „berechtige“ Notfälle, die einer unmittelbaren Versorgung bedurften. In 24 % (n = 583) dieser Fälle erfolgte die stationäre Aufnahme. Bei 45 % bestand nach der Primärversorgung keine Indikation zur stationären Aufnahme. Die Wartezeit für 2450 Patienten betrug im Durchschnitt 2,23 h (median = 1,43 h). Diskussion Die Etablierung vorangesetzter Selektierungsstrukturen mit Erstellung von Versorgungsgraden und der Ausbau von Portalpraxen ist notwendig, um die Mehrheit der plastisch- und handchirurgischen Notfälle durch eine selektive Patientensteuerung in geeignete medizinische Einrichtungen weiterzuleiten.
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Pauschardt, Jan, Sylvia Dorothee Eimecke, and Fritz Mattejat. "Indizierte Prävention internalisierender Störungen." Kindheit und Entwicklung 20, no. 2 (April 2011): 103–10. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000046.

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Abstract:
Die vorliegende Studie überprüft die Wirksamkeit eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Präventionsprogramms für Kinder mit internalisierenden Symptomen. Eine modifizierte Version der deutschen Bearbeitung des australischen Programms FRIENDS wurde im indizierten Präventionskontext angewendet und unter Verwendung eines Wartelistendesigns mit Eigenkontrollgruppe evaluiert. 81 Kinder (42 Jungen, 39 Mädchen) im Alter von acht bis 12 Jahren nahmen teil. Sowohl das Elternurteil (CBCL), als auch das Selbsturteil der Kinder (SCAS, DIKJ) wurden zur Wirksamkeitsüberprüfung herangezogen. Die Datenerhebungen erfolgten zu drei Zeitpunkten (drei Monate vor Beginn sowie unmittelbar vor und nach der Intervention). Die Ergebnisse sprechen für die Effektivität des Programms; die internalisierenden Symptome der Kinder reduzierten sich während der Intervention signifikant stärker als während der Wartezeit. Mittlere Effektstärken zeigten sich sowohl aus Elternsicht (d = .72), als auch aus Kindersicht (d = .55).
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Steinhardt, M. "Effekte des Absetzens auf physiologische Reaktionen von Jungrindern aus der Mutterkuhhaltung bei Transport mit Straßenfahrzeugen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 05 (2006): 307–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621084.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zieh: Prüfung des Einflusses des Absetzens von den Muttertieren auf Reaktionsfähigkeit und physiologische Messwerte von Jungrindern bei einem Transport (TP). Material und Methoden: An 16 Jungrindern der Mutterkuhherde (Weidehaltung, je acht behandelte Tiere und Kontrolltiere) erfolgten vor und 13-18 Tage nach dem Absetzen (23-27 Tage nach erstem Test) Langzeitmessungen der Herzschlagfrequenz (HF) und Punktmessungen der Blutzusammensetzung und der Rektaltemperatur (RT) vor TP, unmittelbar nach TP sowie am folgenden Tag. Die behandelten Tiere waren vier Monate lang an drei Tagen pro Woche für 90 Minuten aufgestallt und einem intensiven Einfluss durch zwei Personen ausgesetzt worden. Ergebnisse: Kontroll- und behandelte Tiere differierten signifikant in der HF nach der Aufstallung und beimTPund an den meisten der physiologischen Variablen in den drei Untersuchungen vor und nach dem TP. Das Absetzen beeinflusste signifikant die HF nach der Aufstallung und während der Wartezeit auf dem Fahrzeug, nicht die HF bei Verladen, TP und Entladen. Bei behandelten Tieren war die HF aller Phasen des TP-Vor- gangs, bei den Kontrolltieren nur dieHFbeimVerladen und nach dem Absetzen auch die HFzu TP-Beginn signifikant gegenüber der HF nach Aufstallung und derjenigen nach TP auf der Weide erhöht. Unterschiedliche Erregungssteigerungen der Tiere zeigten sich in größeren Werten fürHb, Hk, O2CAP, O2CONT, O2SAT, pO2, pH und kleineren Werten für pCO2, BE und HCO3 der Kontrolltiere gegenüber den behandelten Tieren insbesondere vor dem ersten TP-Test. Durch den TP änderten sich nur pO2 und RT signifikant. Nach dem Absetzen war eine signifikant verringerte RT beim TP-Vorgang festzustellen. Schlussfolgerungen: Reaktionen der Jungrinder aus Mutterkuhhaltung können bei der Vorbereitung zum TP vor und nach dem Absetzen so stark sein, dass in den übrigen Phasen des TP nur mäßige änderungen physiologischer Variablen vorliegen. Effekte der Gewöhnung der Tiere an Aufstallung und Manipulationen waren nach dem Absetzen an den physiologischen Variablen der behandelten Jungrinder nicht mehr so deutlich wie vorher, der schnellere Rückgang der Erregung während der Wartezeit auf dem Fahrzeug war unverändert.
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Schäfer, Johannes, André Beauducel, and Burkhard Brocke. "Zu Posners Theorie der Aufmerksamkeit: rechtshemisphärischer Verarbeitungsvorteil bei Daueraufmerksamkeit." Experimental Psychology 47, no. 1 (January 2000): 58–66. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.1.58.

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Abstract:
Zusammenfassung. Posners Aufmerksamkeitstheorie umfasst die Entdeckung von Zielreizen, (visuelle) Orientierung und Daueraufmerksamkeit. Letztere soll überwiegend rechtslateralisierte Hirnstrukturen nutzen. Whitehead fand unter Daueraufmerksamkeit kürzere Reaktionszeiten bei rechshemisphärischer Präsentation. Posner postuliert, dass ein zusätzlicher auditiver Stimulus über eine automatische Veränderung des Aktivierungsniveaus eine Interaktion mit dieser Hemisphärenasymmetrie bewirkt. Auch diese Dreifachinteraktion konnte von Whitehead gezeigt werden. Ungeklärt bleibt dabei, wie die linke Hemisphäre über rechtslateralisierte Pfade aktiviert wird. Zur Klärung dieser Frage wurde eine Replikation der Befunde Whiteheads angestrebt. Im ersten Experiment konnte die Dreifachinteraktion visuelles Feld × Wartezeit × Ton nicht repliziert werden. Dabei war die Tonintensität vermutlich zu gering, um die intendierten Aktivierungsunterschiede zu erzeugen. Ein lauterer Ton im zweiten Experiment erbrachte eine Dreifachinteraktion, jedoch in einer von Whitehead abweichenden Konfiguration. Der zusätzliche Warnreiz scheint eine unspezifischere und länger andauernde Wirkung als erwartet zu haben.
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Krampen, Günter. "Experimentelle Konstruktion eines Kurzfragebogens zur direkten Veränderungsmessung psychotherapeutischer Effekte im Befinden." Diagnostica 56, no. 4 (October 2010): 212–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000024.

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Abstract:
Zusammenfassung. Befunde aus zwei Studien zur Entwicklung eines Kurzinstruments zur direkten Veränderungsmessung psychotherapeutischer Effekte werden dargestellt. Die Fragebogenkonstruktion fokussiert Veränderungen im Bereich des Befindens. An Studie I waren 150 Patienten von 14 niedergelassenen Psychotherapeuten beteiligt. Sie wurden nach dem Zufall einer Therapie- oder einer Wartelistekontrollgruppe zugewiesen. Nach dreimonatiger Psychotherapie bzw. Wartezeit beantworteten alle den aus zwölf Komparativaussagen bestehenden „Veränderungsfragebogen zum Entspannungserleben und Befinden – Psychotherapie” (VFE-PT). Die Änderungssensivität des Kurzfragebogens für Psychotherapieeffekte wird im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe auf Item- und Skalenniveau empirisch bestätigt. Studie II folgt einem naturalistischen Design, nach dem 275 erwachsene ambulante Patienten den VFE-PT 12 bis 20 Wochen nach Therapiebeginn ausgefüllt haben. Die Befunde bestätigen die guten Itemparameter und interne Konsistenz des Verfahrens. Die konvergente Validität des VFE-PT wird durch bedeutsame Korrelationen zu Indikatoren klinisch relevanter Veränderungen aus der indirekten Veränderungsmessung bestätigt.
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Eser-Valeri, D. "Transplantation und die Bedeutung für Konsiliar-und Liaisonpsychiatrie." Die Psychiatrie 09, no. 04 (October 2012): 201–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670868.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Organtransplantation stellt die effektivste Therapieoption bei terminalem Organversagen dar und ist häufig einzige Möglichkeit das Überleben betroffener Patienten zu sichern. Die Patienten sind nicht nur während der Wartezeit auf Transplantation, sondern auch im Rahmen des operativen Eingriffs und in der Nachsorge massiven psychischen Belastungen ausgesetzt. Die Prävalenz psychiatrischer Erkrankungen ist dementsprechend vor und nach Transplantation gesteigert und geht mit einem erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko einher. Durch adäquate Diagnose und Therapie dieser Erkrankungen kann die Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie entscheidend dazu beitragen die Lebensqualität transplantierter Patienten zu verbessern und den Transplantationserfolg zu gewährleisten. Zudem ist es häufig Aufgabe der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, sowohl potenzielle Organempfänger, als auch Lebendspender hinsichtlich ihrer Eignung zur Transplantation bzw. Organspende zu evaluieren. Die psychopharmakologische Therapie nach Transplantation erfordert eine differenzierte Kenntnisse der Pharmakokinetik, Pharmakodynamik und möglicher Nebenwirkungen von Immunsuppressiva, sowie eine besondere Berücksichtigung möglicher Interaktionsprofile.
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Krause, Stefanie, Ulrike Röttger, Kerstin Krauel, and Hans-Henning Flechtner. "Wirksamkeitsüberprüfung einer kinderpsychiatrischen Eltern-Kind-Station unter klinischen Routinebedingungen." Kindheit und Entwicklung 27, no. 1 (January 2018): 43–53. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000243.

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Abstract:
Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund der komplexen Wechselwirkung zwischen der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen im Kindesalter einerseits und familiären Kontextbedingungen andererseits, bieten Eltern-Kind-Stationen die vielversprechende Möglichkeit das familiäre Umfeld intensiv in die kinderpsychiatrische Behandlung mit einzubeziehen. Um die Wirksamkeit dieser speziellen Therapieform zu untersuchen, wurden im Rahmen einer monozentrischen Fragebogenstudie unter klinischen Routinebedingungen im Ein-Gruppen-Prä-Post-Design anhand einer Stichprobe von 60 Familien die kindliche Symptombelastung (CBCL) und das elterliche Stresserleben (ESF) zu drei Zeitpunkten (Diagnostikblock, Beginn Therapieblock, Therapieende) erhoben. Während sich in der Wartezeit bis Therapiebeginn keine bedeutsamen Veränderungen zeigten, reduzierten sich im Verlauf der Behandlung sowohl die kindlichen Verhaltensauffälligkeiten als auch das elterliche Stresserleben signifikant. Damit liefern die vorliegenden Ergebnisse nicht nur einen Hinweis auf die therapeutische Effektivität kinderpsychiatrischer Eltern-Kind-Stationen, sondern untermauern bisherige Untersuchungen zur engen Verzahnung von kindlichen Verhaltensauffälligkeiten und elterlichen Stresserleben.
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Erbas, Beate, Jan Peter Jaedicke, and Felix Tretter. "Strukturdaten von 2387 Drogenpatienten in stationärer Entzugsbehandlung in Bayern." SUCHT 49, no. 3 (January 2003): 188–96. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.3.188.

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Abstract:
Ziel: Beschreibung der regionalen Besonderheiten bei der Patientenstruktur sowie des Erfolges der stationären Entzugsbehandlung bei Abhängigkeit von Opioiden in Bayern. </P><P> Methodik: Mit einem von Klinikärzten ausgefüllten Fragebogen wurden Daten zu Zugangsart, Drogenkonsum, Therapieart, Entlassungsstatus, Wartezeit und Verweildauer von 2.387 Patienten erhoben. </P><P> Ergebnisse: Die durchschnittliche Verweildauer betrug 15 Tage, über 60 % der Patienten wurden nicht-regulär entlassen. Frauen warteten signifikant länger auf einen Entzugsplatz und verließen häufiger als nicht abstinent die Klinik. Als Prädiktoren für irreguläre Entlassung erwiesen sich Heroin- und Benzodiazepinabhängigkeit, ferner jüngeres Alter und Substitutionsbehandlung. </P><P> Schlussfolgerung: Wegen schlechterer Therapieergebnisse der Frauen sind Ursachenforschung und spezielle Therapieschwerpunkte unerlässlich.
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Richter-Benedikt, Annette Jasmin. "Strategische Jugendlichentherapie (SJT)." Psychotherapie 26, no. 1 (April 2021): 35–63. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-1-35.

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Abstract:
Mit der hier beschriebenen Studie sollte ein zum damaligen Zeitpunkt neuartiges therapeutisches Konzept evaluiert werden, das das Entwicklungsalter adoleszenter Patienten im besonderen Maße berücksichtigt und mit einem entwicklungsspezifischen integrativ-verhaltenstherapeutischen Angebot beantwortet. Gleichwohl ist diese Studie angesichts der geringen Stichprobengröße als eine Pilotstudie zu betrachten, die die differenzielle Wirksamkeit der SJT richtungsweisend beurteilen sollte. Die Wirksamkeit der SJT wurde dabei anhand jugendlicher Patienten mit multiplen Diagnosen unter klinisch repräsentativen Bedingungen überprüft. Zu diesem Zweck wurde eine Behandlungsgruppe (n = 14) mit einer Wartegruppe (n = 16) in einer Reihe von Variablen zu zwei Messzeitpunkten (vor und nach Therapie bzw. nach sechsmonatiger Wartezeit) verglichen. Die Effekte der SJT-spezifischen Interventionen, die die Behandlungsgruppe im Vergleich zur Therapie-Kontrollgruppe erzielte, wurden mittels Varianzund Kovarianzanalysen berechnet. Die statistische Überprüfung erfolgte dabei auf einem zweiseitigen Signifikanzniveau von 5 %. Es zeigte sich in den erhobenen Symptommaßen sowohl im Selbstals auch im Fremdurteil hierbei eine hohe Wirksamkeit der SJT in der untersuchten Patientenstichprobe mit Effektgrößen bis 0.8.
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Svaldi, Jennifer, Monika Trentowska, Caroline Bender, Eva Naumann, and Brunna Tuschen-Caffier. "Pilotstudie zur Effektivität eines Emotionsregulationstrainings bei Frauen mit Binge-Eating-Störung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000174.

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Abstract:
Negative Emotionen sind ein häufiger Auslöser von Essanfällen bei Personen mit Binge-Eating-Störung (BES). Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass Defizite in der Emotionsregulation (ER) den Zusammenhang von negativen Emotionen und Essanfällen mediieren. Vor diesem Hintergrund erhielten im Rahmen einer Pilotstudie 14 Frauen mit BES ein ER-Training in der Gruppe. Indikatoren für die Effektivität des Trainings waren Anzahl der Episoden und Tage mit objektiven Essanfällen, Körperunzufriedenheit, sowie Depressivität vor Studienbeginn (T0), nach 8 Wochen Wartezeit (T1) und nach dem 8-wöchigen ER-Training (T2). Während es keine Veränderungen von T0 zu T1 gab, zeigte sich eine signifikante Reduktion der Symptomatik in allen erhobenen Variablen von T1 zu T2. Die Ergebnisse der Pilotstudie unterstützen die Relevanz der ER bezüglich der Reduktion von Essanfällen und damit die Notwendigkeit gut implementierter Therapiestudien, die die Effektivität von ER-Trainings in der Veränderung der Psychopathologie der BES untersuchen. Zudem sind weitere Studien, die die Rolle der ER bei der Aufrechterhaltung der BES klären, notwendig.
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Richter, Laffer, Ayer, Blessing, Biaggi, Bruttin, Brugger, Liechti, and König. "Appendectomies - Too Frequently and Unnecessarily Performed?" Swiss Surgery 6, no. 3 (June 1, 2000): 101–7. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.6.3.101.

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Abstract:
Provozierende Vorwürfe sowohl aus der Laienpresse als auch aus wissenschaftlichen Publikationen - es würde zu häufig und damit unnötigerweise operiert - waren der Anlass zur Initiierung einer prospektiven Multicenterstudie. Im Zeitraum vom September 1997 bis Dezember 1998 konnten 4603 Appendektomien, welche bei Verdacht auf eine akute Appendizitis durchgeführt worden waren, ausgewertet werden. Der Anteil der histologisch blanden Appendizes lag mit 7% (7.2% bei Allgemeinversicherten und 5.9% bei Privatpatienten) deutlich unter den Vorgaben der Literatur, wo in grossen Serien ein Anteil von 15% als Standard angegeben wird. Die Rate der perforierten Appendizes lag mit 17.2% (15.9% bei Allgemeinversicherten und 23.6% bei Privatpatienten) im Rahmen vergleichbarer Untersuchungen. Die Auswertung des Eintrittszeitpunktes zeigt, dass die Verteilung zwischen Privatpatienten und Allgemeinversicherten gleich ist. Dies widerlegt die Unterstellung, dass Privatpatienten elektiv zur unnötigen Appendektomie hospitalisiert würden. Die Analyse der Zeitdauer vom Eintritt bis zur Operation zeigte, dass diese Wartezeit unabhängig ist vom Versicherungsstatus. Die Aufschlüsselung nach Art des OP-Verfahrens ergab jedoch eine unterschiedliche Behandlung der Patienten abhängig von der Versicherungsklasse. Der Anteil der laparoskopischen Appendektomien lag mit 30.4% bei den Privatpatienten über dem Wert von 22.6% bei allgemeinversicherten Patienten. Die oft angeführte kürzere Hospitalisationszeit nach laparoskopischer Appendektomie konnten wir nicht nachweisen (5.5 versus 5.5 Tage).
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Eichenberg, Christiane, Paolo Raile, Stella Becher, Catherine Dapeci, Jessica Pacher, Paul Jo Marc Rach, Birgitta Schiller, Eva Wimmer, and Lisa Winter. "Onlineund Telepsychotherapie." Traumbearbeitung in verschiedenen Psychotherapie-Richtungen 11, no. 2 (October 2021): 71–79. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2021-2-71.

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Abstract:
Im Frühjahr 2020 verbreitete sich das Coronavirus, weshalb die österreichische Bundesregierung einen sogenannten Lockdown verhängte, was Umstellungen an der Ambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) in Wien erforderte. Psychotherapeut*innen wechselten das Setting und führten die Behandlungen in Form einer Onlinebzw. Telepsychotherapie fort. Ein Forschungsteam fragte nach den Auswirkungen des Lockdown bedingten Settingwechsels hin zur Fernbehandlung und nach Ende des Lockdowns wieder auf das traditionelle Setting zurück auf die Behandelnden und die Klient*innen der SFU-Ambulanz. Zur Beantwortung der Frage wurden Online-Befragungen mit Klient*innen und Psychotherapeut*innen der SFU-Ambulanz durchführte und mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Flexibilität des Ortes und die Distanz wurden durchaus positiv beschrieben, andererseits führte gerade letztere bei Klient*innen zu verstärkten Gefühlen der Einsamkeit und Isolierung, zusätzlich konnten sich Patient*innen emotional weniger auf die Psychotherapie einlassen. Nach der Rückkehr in das Präsenz-Setting berichteten die Beteiligten mehrheitlich, dass dieses angenehmer sei, meinten aber, es sei nun schwerer, den erhöhten Zeitaufwand durch Anfahrt, Wartezeit und Heimweg im Vergleich zum Online-Setting zu akzeptieren. Insgesamt lässt sich resümieren, dass die Ergebnisse der Befragung bestätigen, dass die Onlinebzw. Telepsychotherapie für manche Klient*innen durchaus Vorteile hat und es daher sinnvoll sein kann, wenn Psychotherapeut*innen diese Optionen auch nach der Pandemie offensteht.
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Ayen, Irmgard, and Martin Hautzinger. "Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen im Klimakterium:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 290–99. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Obgleich bei Frauen im Klimakterium psychische Beschwerden bis hin zu Depressionen häufig sind, gibt es bislang kaum eine angemessene fachliche Auseinandersetzung geschweige denn spezifische Therapieangebote für diese Zielgruppe. Fragestellung: Kurz- und langfristige Wirkungen einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenintervention im Vergleich zu einer unterstützenden Gruppentherapie und einer Wartekontrollgruppe bei Frauen mit Depressionen im Klimakterium. Methode: An der Studie nahmen 51 depressive Frauen teil. Die Interventionsphase belief sich auf drei Monate bei wöchentlichen Kontakten. Veränderungen und Effekte wurden vor, während und nach der Intervention per Selbst- und Fremdbeurteilungen erfasst. Nachuntersuchungen fanden bis ein Jahr nach Ende der Intervention statt. Ergebnisse: Die Interventionsgruppen wiesen bei der Postmessung signifikante Verbesserungen der depressiven Symptombelastung auf, die auch in der Katamnese anhielten. Dabei erwies sich die kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention mit einer Effektstärke von d = 2,9 (bezogen auf Depressionssymptome) im Vergleich zum Effekt des Wartens als deutlich erfolgreicher als die unspezifische, unterstützende Intervention mit d = 1,9. Bei der Kontrollgruppe ergaben sich während der Wartezeit keine (positiven) Veränderungen. Bedeutsame Verbesserungen zeigten sich auch in der klimakterischen Symptombelastung. Schlussfolgerung: Die spezifische und die unspezifische Gruppeninterventionen haben sich als niederschwelliges Therapieangebot für depressive Frauen im Klimakterium bewährt. Dabei erwies sich die kognitiv-verhaltenstherapeutische Intervention einem unterstützenden, unspezifischen Gruppenangebot kurz- und längerfristig überlegen.
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Brinkmann, Beatrix, Hans Peter Helfrich, and Hans B�ning-Pfaue. "Statistische Auswertung von R�ckstandsdaten zur Absicherung von Vorhersagewerten (Halbwertzeit, Wartezeit) am Beispiel von Toltrazuril- und Enrofloxacin-R�ckst�nden in Forellen." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 192, no. 4 (April 1991): 328–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf01202763.

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Sondermann, Wiebke, Christof von Kalle, Jochen S. Utikal, Dirk Schadendorf, Stefan Esser, Benjamin Durani, Hendrike Durani, Martin Jansen, and Titus J. Brinker. "Externe wissenschaftliche Evaluation der ersten Teledermatologie-App ohne direkten Patientenkontakt in Deutschland („Online Hautarzt – AppDoc“)." Der Hautarzt 71, no. 11 (July 29, 2020): 887–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04660-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Teledermatologie adressiert das Problem des Fachärztemangels und der oft langen Wartezeit auf einen Termin beim Dermatologen. Das Modellprojekt „Online Hautarzt – AppDoc“ ermöglicht eine schnelle anonyme fachärztliche Begutachtung und wurde am 22.10.2018 von der Landesärztekammer Baden-Württemberg als Modellprojekt für 2 Jahre genehmigt. Ziel der Arbeit (Fragestellung) Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Präsentation der ersten realen Versorgungsdaten für die deutsche Teledermatologie im Rahmen der externen Qualitätssicherung des Modellprojektes „Online Hautarzt – AppDoc“. Material und Methoden Anonyme Datensätze, die zwischen dem 21.11.2018 und 01.08.2019 bei „Online Hautarzt – AppDoc“ eingesendet wurden, wurden an der Universitäts-Hautklinik Essen qualitativ und quantitativ analysiert. Zusätzlich zur Auswertung der bislang eingesendeten Datensätze wurden 100 eingesandte Fälle fachärztlich zweitbegutachtet. Ergebnisse Insgesamt flossen 1364 Fälle (60,4 % Männer, 39,6 % Frauen) in die jetzige erste externe wissenschaftliche Evaluation ein. In 90,3 % der Fälle war die Stellung einer Ferndiagnose möglich. Die beiden häufigsten Diagnosen waren verschiedene Ekzemformen (n = 270) und Nävi (n = 163). Fast zwei Drittel der Patienten (64,3 %) konnten rein teledermatologisch behandelt werden. Die stichprobenartige Zweitbegutachtung von 100 Fällen ergab eine Übereinstimmung der Diagnose unter Einbeziehung der Differenzialdiagnose(n) in 97 % der Fälle. Diskussion Die erste externe wissenschaftliche Evaluation des Modellprojektes „Online Hautarzt – AppDoc“ ergab, dass die Reduktion von räumlichen und zeitlichen Barrieren einer hautfachärztlichen Begutachtung sowie die teledermatologische Triage bislang gelungen sind.
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Böhme, Stephanie, and Matthias Berking. "Entwicklung und Evaluation einer Emotionsregulations-App." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (June 24, 2021): 200–205. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00866-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein adäquater bzw. kompetenter Umgang mit schwierigen Emotionen ist bei Personen mit psychischen Störungen oft eingeschränkt. Mit dem Training emotionaler Kompetenzen (TEK) nach Berking (2017) existiert ein gut strukturiertes Behandlungsmanual, mit dem man emotionale Kompetenzen störungsübergreifend trainieren kann. In Studien zeigte sich durch das TEK eine Verbesserung emotionaler Kompetenzen und eine Symptomreduktion bei Patienten mit psychischen Störungen. Aufgrund der hohen Strukturiertheit des TEK eignet es sich gut für eine digitalisierte Anwendung. Ziel Eine TEK-App könnte u. a. die Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz überbrücken sowie das Potenzial therapierelevanter Übungen besser ausschöpfen. Aktuell existiert eine smartphonegestützte Version des TEK, welche in Ergänzung zum TEK-Gruppentraining eingesetzt werden kann. Das langfristige Ziel ist die Entwicklung einer TEK-App-Vollversion. Methode Hierfür werden Erkenntnisse aus der Forschung herangezogen, um die bisherigen Probleme smartphonegestützter Gesundheitsförderung gezielt zu adressieren und zu minimieren. In klinischen Studien soll dann die Effektivität der TEK-App überprüft werden. Ergebnisse Erste Ergebnisse deuten auf eine gute Akzeptanz der TEK-Trainings-App durch die Anwender hin, wenn diese in das Gruppentraining eingebettet ist. Ergebnisse der Effektivität der TEK-App-Vollversion stehen noch aus. Diskussion Die Effektivität der TEK-App soll bei Personen mit psychischen Störungen, die auf einen Psychotherapieplatz warten, sowie im Kontext der Nachsorge evaluiert werden. Langfristig soll die TEK-App von der fortschreitenden Entwicklung der Sensortechnologie und künstlichen Intelligenz profitieren und Biosignale emotionaler Vorgänge durch die App erfasst und rückgemeldet werden.
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Wetzel, Lorena Denise, and Katharina Rathmann. "Inanspruchnahme und wahrgenommene Barrieren des Gesundheitswesens bei Menschen mit Behinderung in Deutschland: Ergebnisse des GEDA 2014/2015-EHIS-Survey." Prävention und Gesundheitsförderung 15, no. 4 (April 6, 2020): 332–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-020-00768-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Behinderung sind in der gesundheitlichen Versorgung benachteiligt. Eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung verlangt einen gleichberechtigten Zugang zum Gesundheitswesen ohne Barrieren. Erstmals werden Inanspruchnahme und wahrgenommene Barrieren des Gesundheitswesens bei Menschen mit und ohne Behinderung, differenziert nach dem Grad der Behinderung (GdB) mittels repräsentativer Daten für Deutschland ausgewertet. Fragestellung Gibt es Unterschiede in der Inanspruchnahme und den wahrgenommenen Barrieren des Gesundheitswesens von Menschen mit im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung? Material und Methode Datenbasis bildet der Survey „Gesundheit in Deutschland Aktuell 2014/2015“. Die Stichprobe umfasst 23.481 Personen mit und ohne Behinderung, wovon 1295 Personen (5,5 %) einen GdB <50 und 2395 Personen (10,2 %) einen GdB ≥50 aufweisen. Uni-, bi- und multivariate Analysen wurden für die abhängigen Variablen Besuch von Haus- und Fachärzt*innen, ambulante und stationäre Krankenhausaufenthalte und wahrgenommene Barrieren (u. a. Wartezeit auf einen Termin, Entfernung, Nicht-Bezahlbarkeit von Untersuchungen) vorgenommen. Ergebnisse Menschen mit Behinderung haben höhere Chancen für eine Inanspruchnahme des Gesundheitswesens als Menschen ohne Behinderung. Dabei zeigt sich ein behinderungsspezifischer Gradient nach dem GdB. Menschen mit Behinderung nehmen außerdem häufiger Barrieren im Gesundheitswesen wahr als Menschen ohne Behinderung z. B. für Untersuchungsverzögerungen aufgrund einer weiten Entfernung und weil sie sich ärztliche Untersuchungen nicht leisten können. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse verdeutlichen den in der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen geforderten Abbau von Barrieren im Gesundheitswesen für Menschen mit Behinderung. Studien sind aufgefordert zielgruppenadäquate Bedarfe und Barrieren in der Gesundheitsversorgung, differenziert nach dem GdB, zu erfassen.
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Feldmann, M., M. Hoedemaker, and N. Gundling. "Hormoneinsatz bei Fruchtbarkeitsstörungen des Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 04 (2012): 255–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623121.

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Abstract:
ZusammenfassungHormone kommen beim Rind bei Brunst- und Zyklusstörungen sowie Entzündungen der Gebärmutter zum Einsatz. Vor Beginn einer Hormontherapie sollten die Ursachen der Fruchtbarkeitsstörung abgeklärt werden. Schwerwiegende Haltungs- und Fütterungsfehler oder andere Erkrankungen müssen zeitgleich beseitigt werden. Ohne eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen auf einem Betrieb lässt sich die Fruchtbarkeitsleistung trotz intensiver Hormonanwendung nicht steigern. Oft werden Tiere nach Ablauf der freiwilligen Wartezeit aufgrund einer Anöstrie vorgestellt. Die häufigste Ursache stellt die stille Brunst dar. Ist bei der rektalen Untersuchung dieser Tiere ein Gelbkörper nachweisbar, kann mit Prostaglandin F2α (PGF) zuverlässig eine Brunst induziert werden. Für azyklische Tiere gibt es keine Hormontherapie, die zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Die kombinierte Anwendung mehrerer Hormone führt allerdings zu einem größeren Behandlungserfolg als Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) oder humanes Choriongonadotropin (hCG) allein. Ähnliches gilt für die Therapie von Ovarialzysten. Der strategische Einsatz von PGF im Frühpuerperium kann nicht empfohlen werden, da der gewünschte positive Effekt auf die Uterusinvolution und das Einsetzen des Zyklus nicht nachgewiesen werden konnte. Dagegen hatte die Gabe von GnRH in Kombination mit PGF im Puerperium bei Tieren mit Endometritis einen positiven Effekt auf die Fruchtbarkeit. Beim Vorliegen einer chronischen Endometritis kann der Einsatz von PGF von Vorteil sein. Bei geruchlich abweichendem Vaginalsekret oder dem Nachweis von Trueperella pyogenes ist die Anwendung von Antibiotika angezeigt. Eine Behandlung vor dem 27. Tag p. p. erscheint nicht ratsam. Zusammenfassend ist zu sagen, dass Hormone zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen eingesetzt werden können. Die Fruchtbarkeitsleistung einer Herde verbessert sich aber erst nachhaltig, wenn die Rahmenbedingungen (Haltung, Fütterung, Tiergesundheit, Management) optimiert werden.
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Secchin, Pedro, Beatriz Moritz Trope, Larissa Araujo Fernandes, Glória Barreiros, and Marcia Ramos-e-Silva. "Simulation der kutanen lymphatischen Sporotrichose durch die kutane Nokardiose." Kompass Dermatologie 6, no. 1 (2018): 43–47. http://dx.doi.org/10.1159/000485010.

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Abstract:
Sporotrichose ist eine subkutane Mykose, die durch verschiedene Gattungen des Schimmelpilzes Sporothrix hervorgerufen wird. Die Infektion tritt weltweit auf, doch ist im Bundesstaat Rio de Janeiro derzeit eine zoonotische Sporotrichose-Epidemie zu beobachten. Die lymphokutane Form der vor allem durch Nocardia brasiliensis verursachten Nokardiose ist selten. Sie manifestiert sich in Form nodulärer oder ulzerierter Läsionen mit multiplen schmerzhaften erythematösen Knoten oder pustulösen Satellitenläsionen entlang der Lymphbahnen und ähnelt damit der lymphokutanen Variante der Sporotrichose. Wir berichten über einen 61-jährigen Mann, der nach einem Insektenstich am linken Bein eine ulzerierte Läsion mit aufsteigender Lymphangitis entwickelte, die auf die vorausgegangenen Antibiotika-Therapien nicht angesprochen hatte. Die stationäre Aufnahme des Patienten zur weiteren Abklärung erfolgte unter dem Verdacht auf eine lymphatische kutane Sporotrichose aufgrund der typischen Morphologie sowie der Angabe zum Wohnort des Patienten in Rio de Janeiro. Während der Wartezeit auf die Ergebnisse zu den Pilzkulturen erhielt der Patient eine antibiotische Versorgung gegen CA-MRSA (community-acquired MRSA) mit Sulfamethoxazol/Trimethoprim, unter der die Läsion vollständig abheilte. Nach der Entlassung wurde aus einer Gewebeprobe des Ulcus eine Actinomyces-Spezies kultiviert und mittels molekularbiologischer Untersuchung als N. brasiliensis identifiziert. Mit dem vorliegenden Bericht möchten wir einen Fall lymphokutaner Nokardiose vorstellen, die durch N. brasiliensis, wahrscheinlich nach Insektenstich, hervorgerufen wurde. Obwohl der Patient im Bundesstaat Rio de Janeiro, einer endemischen Region für Sporotrichose, wohnhaft ist, müssen differentialdiagnostisch auch andere Ursachen einer ulzerierten Läsion mit Lymphangitis in Betracht gezogen werden, um eine möglichst frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung der Krankheit zu erreichen. Übersetzung aus Case Reports in Dermatology 2017;9:119-129 (DOI: 10.1159/000471788)
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