Dissertations / Theses on the topic 'Wanbel'

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1

Bloom, Andreas Anton. "Der Wandel des indischen Parteiensystems als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/310830869.pdf.

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Wulf, Carmen. "Historischer Wandel von Liebesvorstellungen : theoretische Aspekte emotionalen Wandels und empirische Untersuchung des Wandels von Liebesauffassungen in populären Liebesliedern /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/98854735X/04.

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Temple, Nicole de. "Einfamilienhaussiedlungen im Wandel : eine Untersuchung zum Generationswechsel vor dem Hintergrung des soziodemografischen Wandels am Beispiel der Stadt Dortmund /." Berlin : Techn. Univ., Univ.-Bibliothek, 2005. http://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=1964.

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Ratajczak, Cordula. "Wandel von Raum – Wandel von Identität : das Beispiel Mühlrose." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2148/.

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Hutter, Gerard. "Planung und Wandel." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1241548852698-23869.

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Abstract:
Planung und Wandel stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Planung steht für ein systematisches, von Dritten nachvollziehbares Vorgehen zur Realisierung kurz-, mittel- oder langfristiger Ziele. Pläne sind Entscheidungsprämissen für zukünftige Entscheidungen. Wandel definieren Marshall Scott Poole und Andrew Van de Ven als Unterschied einer Einheit im Zeitverlauf. Wandel in der Form eines „Lebenszykluses“ verläuft als durch Planung nicht wesentlich beeinflussbarer Entwicklungsprozess mit verschiedenen Phasen oder Stadien. Doch auch geplanter Wandel wird für möglich gehalten. Andere hingegen erwarten eher, dass Pläne auf Grund gewandelter Rahmenbedingungen nicht (vollständig) umzusetzen sind. Planung und Wandel zeigt sich auch als Wandel der Planung und von Plänen. Diese komplexen Beziehungen zwischen Planung und Wandel sind bisher in der Forschung zur räumlichen Planung und Raumentwicklung nur ansatzweise beachtet worden. Auf der Basis der angelsächsisch geprägten Wandelforschung als Teil der Strategieforschung will die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Planungsforschung leisten, insbesondere für Themen der strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit konzentriert sich auf die theoretische Aufgabenstellung. Die vorliegende Arbeit wendet sich in erster Linie an Planungsforscherinnen und theoretisch interessierte Planungspraktiker. Als empirische Basis dienen vom Autor bereits durchgeführte Fallstudien zur kommunalen Strategieentwicklung und eine Auswertung der theoretischen und empirischen Literatur zur strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur in letzter Zeit verstärkt festzustellenden Berücksichtigung der Strategieforschung in der räumlichen Planungsdiskussion (z. B. Healey). Sie geht zugleich über diese Diskussion hinaus, indem sie spezifische theoretische, methodische und empirische Ansätze der Strategieforschung in den Vordergrund rückt (z. B. Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli)
Planning and change are in tension. Planning stands for a systematic, reliable procedure to realize aims of short-, mid- or long-term relevance. Plans are decision premises for future decisions. Marshall Scott Poole and Andrew Van de Ven define change as difference of an entity over time. Change as life-cycle change happens as unplanned change with predefined phases or stages. However, some point to the possibility of planned change. Others expect that plans will not be implemented (completely) due to changed circumstances. Furthermore, the theme “Planning and Change” takes the form of change of planning and plans. Research on spatial planning and spatial development has paid only limited attention to these complex relationships between planning and change. Based on research on change, especially in the USA and England, which forms part of strategy research, the thesis wants to make a contribution to further develop planning research, especially with regard to themes of strategic spatial planning. Planning researchers and practitioners that are interested in planning theory form the audience of this thesis. The thesis focuses on the theoretical challenge of researching planning and change. It is based on empirical studies of the author with regard to strategy development of local government and local administration and an analysis of the existing theoretical and empirical literature regarding strategic spatial planning. The thesis seeks to influence subsequent empirical work. Through this, the thesis contributes to the ongoing debate about how to use strategy research for strategic spatial planning (e.g., Healey). However, the thesis goes one step further through considering selected theoretical, methodological and empirical contributions of strategy research (e. g., Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli)
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6

Lorenz, Astrid. "Wandel trotz Annäherung." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-158304.

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Abstract:
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.
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7

Zais, Gabriele. "Personalmanagement im Wandel." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11195167.

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Schröder, Rainer. "Verwaltungsrechtsdogmatik im Wandel." Tübingen Mohr Siebeck, 2006. http://d-nb.info/983622760/04.

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Schrape, Stefanie. "Demografischer Wandel und Innovationsfähgigkeit [Innovationsfähigkeit] von Unternehmen Auswirkung der Altersstruktur der Belegschaft und des demografischen Wandels auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen." Saarbrücken VDM, Müller, 2007. http://d-nb.info/98649674X/04.

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Fischer, Udo. "Strategischer Wandel und Erneuerungsfähigkeit : Erneuerungsfähigkeit bei der Initiierung, Gestaltung und Realisierung strategischen Wandels in einem subsidiär geführten Unternehmen ; Ergebnisse einer empirischen Untersuchung /." Bamberg : Difo-Druck, 2002. http://www.gbv.de/dms/zbw/356685144.pdf.

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Baumeister, Barbara Kessler Schoch Ursula. "Selbstbewusste Unternehmen im Wandel /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2003. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0720.pdf.

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Ghanbran, Abdul Hamid. "Iranische Basare im Wandel." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11380457.

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Kwaschnik, Sebastian. "Die Führungsaufsicht im Wandel /." Hamburg : Kovač, 2008. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3441-4.htm.

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Schwarz, Wolfgang. "Iran: Wandel durch Annäherung!" Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7117/.

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Abstract:
Die Frage nach einer veränderten Strategie des Westens im Atomkonflikt mit dem Iran ist wieder virulent. Bereits auf seiner ersten Pressekonferenz hat der als gemäßigt geltende neue iranische Präsident Hassan Ruhani mehr Transparenz über das Atomprogramm seines Landes in Aussicht gestellt. Ob sich damit ein Fenster der Möglichkeiten öffnet, den Konflikt doch noch einvernehmlich und vor allem friedlich zu lösen, muss sich erweisen.
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Holke, Tilman. "Westeuropäische Regierungsorganisationen im Wandel." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12046143.

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Kwaschnik, Sebastian. "Die Führungsaufsicht im Wandel." Hamburg Kovač, 2007. http://d-nb.info/986751286/04.

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Vacek, Edelgard. "Wie man über Wandel spricht : perspektivische Darstellung und interaktive Bearbeitung von Wandel in Organisationsprozessen /." Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://d-nb.info/993522513/04.

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Vacek, Edelgard. "Wie man über Wandel spricht perspektivische Darstellung und interaktive Bearbeitung von Wandel in Organisationsprozessen." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://d-nb.info/993522513/04.

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Galanzeh, Hejazeen Emad. "Tourism and local communities in Jordan : perception, attitudes, and impacts /." München : Profil Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2913168&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Boscoboinik, Andrea. "Le processus catastrophe : vulnérabilités, discours, réponses /." Münster [u.a.] : LIT, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3281040&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Becker, Joachim, and Werner G. Raza. "Great crisis or permanent crisis? Some reflections on a comparative periodisation of Austria and Uruguay." Institut für Wirtschaftsgeographie, Abt. Stadt- und Regionalentwicklung, WU Vienna University of Economics and Business, 1999. http://epub.wu.ac.at/1340/1/document.pdf.

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Boscoboinik, Andrea. "Le processus catastrophe vulnérabilités, discours, réponses." Wien Zürich Berlin Münster Lit, 2007. http://d-nb.info/993615759/04.

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Hollinger, Till Glenn. "Klimastrategien von Wirtschaftsverbänden im Wandel." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/03603560002/$FILE/03603560002.pdf.

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Schwerin, Wolfgang. "Die europäische Sicherheitsarchitektur im Wandel." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965241009.

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Heß, Martin. "Glokalisierung, industrieller Wandel und Standortstruktur." Diss., lmu, 1998. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-90355.

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Mützenich, Rolf. "Wandel und Kontinuitäten deutscher Außenpolitik." Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/972/.

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Abstract:
In the spring 2004 issue of WeltTrends, Gunther Hellmann sparked a debate on Germany's foreign policy. He argued that Germany’s international behaviour is dominated by a "realpolitik" policy, generally referred to as "normalization". For Hellmann, this transformation indicates one of the "deepest crisis of Germany’s foreign policy" ever. The first three parts were published in the summer, fall and winter editions (no. 43, 44 and 45) of WeltTrends, which featured contributions of German International Relations scholars as well as experts from abroad.
In this issue, foreign policy makers and a Polish expert join the debate.
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Lian, Yu-ru. "Chinas Wandel und die Welt." Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1247/.

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Abstract:
Wie stellt sich das Verhältnis zwischen China und der Welt im 21. Jahrhundert dar? Die Autorin, Politikwissenschaftlerin aus Peking, verweist auf die aktuelle Debatte in China, in der das Primat der Innenpolitik, regionaler Multilateralismus und harmonische Weltordnung intensiv diskutiert werden. China habe nicht vor, das internationale System herauszufordern oder zu zerstören. Vielmehr sei es um stärkere Einbindung bemüht.
What is the relation between China and the world in the 21st century like? The author, political scientist from Beijing, points at the current debate in China about the primacy of internal policy, regional multilaterism, and an harmonic world order. China does not intent to challenge the international system, or to destroy it. It rather tries to integrate itself even more.
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Mielchen, David. "Institutioneller Wandel in der Ökonomie." Thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1140603644824-58802.

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Schmidt, Boris. "Change management - den Wandel gestalten." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-139823.

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Abstract:
Die Hochschulwelt ist voll von Wandel. Doch nicht jede Veränderung gelingt, und kaum ein Veränderungsprojekt kommt ohne Widerstand und ohne unvorhergesehene Ereignisse aus: Den Wandel in Hochschulen und Wissenschaft zu gestalten, ist ein hartes Geschäft - und dochgibt es Hoffnung.
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Kummer, Sebastian. "Transport und Logistik im Wandel." Trialog Publishers®, 2018. http://epub.wu.ac.at/6367/1/03_Editorial_IV201802.pdf.

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Deathridge, John. "Ereignis und Wandel bei Wagner." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71788.

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Hucker, Tobias. "Betriebliche Partizipation und gesellschaftlicher Wandel." München Mering Hampp, 2007. http://d-nb.info/990016250/04.

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Hucker, Tobias. "Betriebliche Partizipation und gesellschaftlicher Wandel /." München [u.a.] : Hampp, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3146422&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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Kurrer, Rauthgundis. "Gehörlose im Wandel der Zeit." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-166116.

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Witkowski, Roman [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Raffelhüschen. "Soziodemografischer Wandel und regionale Immobilienmärkte." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1206095725/34.

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Kösemen, Orkan. "Institutioneller Wandel und europäische Integration." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15346.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des institutionellen Wandels in Polen, Tschechien und Ungarn während ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den dabei entstandenen Wechselwirkungen zwischen Parteipolitik und den Beitrittsbemühungen. Die Entwicklungen in Mittelosteuropa nach dem Ende der Blockkonfrontation zwang die neuen Demokratien in der Region in einen Zustand des demokratischen und ökonomischen Wettbewerbs um den Zutritt zu westeuropäischen Strukturen, die Wohlstand und Sicherheit versprachen. Die Mitgliedschaft in der EU wurde von ihnen als oberstes Ziel, wenn nicht sogar als Belohnung, ihrer gesellschaftlichen Transformation verstanden. Die Konsolidierung der Demokratie war - im Gegensatz zur vorherigen Demokratisierung - in diesem Zusammenhang keine explizite Anforderung, sondern eine positive Prognose, die spätestens mit der EU-Mitgliedschaft der Realität entsprechen sollte. Das Kernstück dieser Arbeit ist die komparative Dreiländerstudie, in der die innenpolitischen Ereignisse, die Motive der Akteure, die Funktionalität der jeweiligen politischen Systeme und deren Entwicklung nach der Errichtung der Demokratie verglichen werden. Außerdem werden die Strukturen untersucht, die von den Kandidatenländern erschaffen worden sind, um den Beitritt zu organisieren. Die abschließende Bewertung erfolgt hinsichtlich der Gründe, die für etwaige institutionelle Veränderungen verantwortlich waren sind und arbeitet die europapolitischen Determinanten für das Akteursverhalten heraus. Die Verknüpfung von externer Einflußnahme mit institutionellem Wandel im Inneren führt zu folgenden politikwissenschaftlich relevanten Fragen: In wie weit hat der Beitrittsprozeß einen Einfluß auf die Konsolidierung der Demokratie in den Kandidatenländern gehabt? Hatte der Beitrittsprozeß kurz- oder langfristige Veränderungen in den politischen Systemen dieser Länder zur Folge? Haben die nationalen Akteure versucht, den Beitrittsprozeß für ihre eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren? Die Beantwortung dieser Fragen wird helfen, die innenpolitischen Konsequenzen zukünftiger Erweiterungsrunden besser einzuschätzen, einschließlich den dabei zu erwartenden politischen Wechselwirkungen auf der nationalen Ebene der neuen Mitgliedsstaaten.
The present work deals with the research of institutional change in Poland, the Czech Republic and Hungary during the accession process to the European Union. The main emphasis rests on the interaction between domestic party politics and accession efforts that took place during this period. The developments in Central Eastern Europe after the end of the East-West conflict forced the new democracies of the region into a state of economic competition for entry to West European structures that promised wealth and security. The membership in the EU was perceived as the main foreign policy objective if not as the reward for their societal transformation. The consolidation of democracy - in contrast to the previous democratization that took place - wasn''t a specific requirement in this context. Instead it was a positive prediction which was believed to come true with the EU-membership at the latest. The central element of this work is a comparative three country study, analyzing the domestic political events, the motives of the actors, the functionality of the given political systems and their development after the initial establishment of institutional democracy. Furthermore it includes an examination of the structures that have been created by the candidate countries for organizing their accession to the EU. The final evaluation is done in regard to the reasons responsible for domestic institutional changes and means an attempt to work out the Europe centered determinants of the domestic actors'' behaviours. The linking of external influence to domestic institutional change leads to the following questions relevant to political science: To what extent the accession process had an impact on the consolidation of democracy in the candidate countries? Has the accession process caused any short or long term changes in the political systems of these countries? Have the domestic actors tried to utilize the accession process for their own political interests? The answers to these questions will help evaluating the domestic consequences of future enlargement rounds, including the correlations on the national level of the new member states.
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Thiery, Peter. "Transformation in Chile : institutioneller Wandel, Entwicklung und Demokratie 1973 - 1996 /." Frankfurt am Main : Vervuert, 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/308991389.pdf.

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38

Naumescu, Vlad. "Modes of religiosity in eastern Christianity religious processes and social change in Ukraine." Berlin Münster Lit, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3063504&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Göler, Daniel. "Postsozialistische Segregationstendenzen: Sozial- und bevölkerungsgeographische Aspekte von Wanderungen in Mittelstädten der Neuen Länder : untersucht an den Beispielen Halberstadt und Nordhausen /." Bamberg : Fach Geographie an der Univ. Bamberg, 1999. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/271694890.pdf.

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Ilyes, Petra. ""Technology is driving the future" Informationstechnologie und gesellschaftliche Veränderung aus der Perspektive lokaler IT-Experten /." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968651208.

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Bernau, Falk [Verfasser]. "Die Aufsichtshaftung der Eltern nach § 832 BGB - im Wandel! : Die Elternhaftung im Lichte des Wandels in der Verfassung, im bürgerlichen Recht und der Gesellschaft. / Falk Bernau." Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1238347177/34.

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Conrady, Jan. "Wandel der Funktionen des UN-Generalsekretärs /." Berlin : Duncker & Humblot, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00243871.pdf.

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Gruber, Marc Pleitner Hans Jobst Gruber Marc. "Der Wandel von Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen /." Wiesbaden : DUV, Deutscher Universitäts-Verlag, 2000. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00034984.pdf.

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Abstract:
Zugleich: Diss. Wirtschaftswiss. St. Gallen, u.d.T.: Erfolgsfaktoren des Wirtschaftens von KMU im Zeitablauf.
Titel der Buchhandelsausgabe: Der Wandel von Erfolgsfaktoren mittelständischer Unternehmen. Originaltitel: Erfolgsfaktoren des Wirtschaftens von KMU im Zeitablauf.
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Jäger, Urs. "Zukunft heute : strategischer Wandel in Gesellschaftsunternehmen /." St. Gallen : Center for Social Enterprise - Universität St. Gallen, 2006. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00193825.pdf.

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Theusinger, Florian. "Wandel durch Annäherung? IPTV-induzierte Contentkonvergenz /." [Ilmenau] : [Univ.-Bibliothek] [Vertrieb], 2008. http://d-nb.info/991140257/34.

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Salvatore, Gianluca. "Impostazione della simulazione per motorizzazione Wankel." Bachelor's thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2018. http://amslaurea.unibo.it/16476/.

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Abstract:
L'elaborato presenta una simulazione del motore Wankel, un motore a combustione interna di tipo rotativo. In particolare è una impostazione di base della simulazione, in quanto andando ad apportare alcune modifiche, si può verificare il funzionamento di un motore Wankel di qualunque tipo. Si è partiti definendo la geometria del motore, descrivendo gli andamenti di volume, braccio e luci di aspirazione per poi andare ad applicarli e adattarli ad un codice Matlab su una simulazione di un motore a pistoni.
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Borchers, Ulf. "Analogischer Wandel in der westmitteldeutschen Verbalflexion." Hamburg Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4459-8.htm.

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Bürger, Thomas. "Wandel und Kontinuität in 450 Jahren." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204804136305-26740.

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Abstract:
Bibliotheken haben sich am Ende des 20. Jahrhunderts längst in Informations-, Kommunikations- und Medienzentren verwandelt. Es ist deshalb bemerkenswert, dass die Bezeichnung „Bibliothek“ lebendig geblieben ist, obwohl die damit bezeichneten „Büchergestelle“ nur noch einen Teil des Gebäudes und der Medienarbeit prägen. Buch und Bibliothek sind alt und jung zugleich, gekennzeichnet durch erstaunliche Kontinuität im steten Wandel. Ein Gang durch die Bibliothek und ihre Bestände ist deshalb immer auch eine die Perspektive verändernde Zeitreise
The electoral library founded in the Royal Palace of Dresden in 1556 grew from around 6,000 volumes around the year 1600 to more than 220,000 at the end of the 18th century. Today's Saxon State and University Library Dresden (SLUB) counts over 8.6 million media, documenting 450 years of educational and scientific, economic and social history from the 16th to the 21st century. A library, however, is at the same time testimony to its own achievements. It is a treasury of thoughts and written witness, a source of recollections, a place of imagination and inspiration. In the age of virtual networks and boundless availability, the library is a point of access to fast information, but equally a place of deceleration, of concentrated study at the heart of the city and at the university. The SLUB is taken as an example to illustrate the transformation and continuity of a centuries- old institution
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Killisch, Winfried, Karl Lenz, Jan Glatter, and Konstanze Mally. "Der Hochschulstandort Dresden im demographischen Wandel." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25155.

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Abstract:
Mit ca. 40.500 Studierenden und 9.200 Studienanfängern im Wintersemester 2007/08 ist Dresden der bedeutendste Hochschulstandort im Freistaat Sachsen. Für die Landeshauptstadt Dresden ergeben sich durch ihre Hochschulen und Studierenden eine Reihe positiver Effekte, von wirtschaftlicher Innovationskraft bis zur Bereicherung des kulturellen Lebens. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für den Freistaat Sachsen jedoch im Zeitraum 2008 bis 2015 ein massiver Einbruch der Studienanfängerzahlen prognostiziert. Wie stark diese Abnahme ausfällt, ist nicht nur abhängig von der Größe der relevanten Altersjahrgänge, sondern auch von der Studienberechtigten- und Studierquote sowie der Mobilität der Studienanfänger. Im Fokus der Studie steht die Mobilität der Studienanfänger bzw. Studierenden: Um die mit einem starken Rückgang der Studierendenzahlen drohenden negativen Folgen für die Stadtentwicklung zu vermeiden, müssen zukünftig Dresdner Abiturienten und Studierende verstärkt in Dresden gehalten sowie Abiturienten und Studierende aus anderen Bundesländern für ein Studium in Dresden gewonnen werden. Mit Bezug auf die Stadt Dresden vermittelt die Studie ein umfassendes Bild vom Prozess der Studienstandortwahl und geht dabei insbesondere auf kommunale Handlungsspielräume ein. Anhand von Befragungsergebnissen und unter Bezug auf vorhandene Initiativen im Bereich Hochschulmarketing werden Empfehlungen entwickelt, wie die Stadt Dresden ihre Attraktivität für Studienanfänger und Studierende weiter erhöhen kann.
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Krabatsch, Ernst, and Gerry Woop. "Institution im Wandel : Thesen zur NATO." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3396/.

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Abstract:
Internationale Institutionen haben Stabilität und Beharrungsvermögen. Sie erfüllen Funktionen und suchen aus ihrer Eigendynamik, sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Das gilt auch für die NATO nach dem Ende der bipolaren Blockkonfrontation. Sie erfüllt noch Funktionen im Interesse ihrer Mitglieder und wird trotz Sinnkrise sowie Defiziten in ihrer Problemlösungsfähigkeit noch lange als sicherheitspolitischer Akteur die internationalen Beziehungen prägen. Entscheidend ist der Platz, den sie einnehmen will.
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