Academic literature on the topic 'Wanbel'

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Journal articles on the topic "Wanbel"

1

Hoffmann, Jens, Peter Dehne, Thomas Weith, Christian Strauß, and Nadin Gaasch. "Landnutzungswandel durch demographischen Wandel? Evidenzen und Schlussfolgerungen." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 2 (April 30, 2015): 79–90. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0335-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDemographischer Wandel wird als ein zentraler Einflussfaktor auf die Landnutzung und ihren Wandel beschrieben. Die Konsequenzen des demographischen Wandels werden in der Raumplanung bereits seit den 1970er Jahren diskutiert. In der gesellschaftlichen Auseinandersetzung wird dem Thema derzeit eine insgesamt hohe Bedeutung zugemessen. Doch trägt der demographische Wandel wirklich direkt zum Landnutzungswandel bei? Bislang fehlen umfassend erklärende Modelle für Landnutzungsänderungen, die insbesondere die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Landnutzung beschreiben; bisher sind lediglich Teilmodelle für verschiedene Arten der Landnutzung entwickelt worden. Dieser Beitrag zielt auf die Frage ab, ob und inwieweit klare Zusammenhänge zwischen dem demographischen Wandel und beobachtbaren Landnutzungsänderungen aus den vorliegenden Forschungsarbeiten abgeleitet werden können und welche Konsequenzen daraus für die Raumforschung und Raumentwicklungspolitiken zu schlussfolgern sind. Dazu wurde für den Zeitraum von 2005–2013 eine Literaturanalyse für Deutschland durchgeführt. Die Erkenntnisse wurden mit Experten während zweier Workshops intensiv diskutiert. Die Auswertung der Literatur ergab, dass nahezu keine Quellen vorhanden sind, aus denen direkte Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Landnutzung ableitbar waren. Das gilt insbesondere für die Handlungsfelder Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus und Naturschutz. Auch indirekte Wirkzusammenhänge können aufgrund der Leerstelle Empirie nur schwer abgebildet werden. Folglich ergeben sich hinsichtlich der Steuerungsmöglichkeiten der Raumplanung und Raumentwicklung erhebliche Unsicherheiten.
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2

Mohr, Katrin. "Creeping Convergence – Wandel der Arbeitsmarktpolitik in Großbritannien und Deutschland." Zeitschrift für Sozialreform 54, no. 2 (June 1, 2008): 187–208. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0205.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Gros der gegenwärtigen Literatur zum Wandel des Wohlfahrtsstaats behauptet, dass sozialstaatliche Restrukturierungsprozesse einer Logik der Pfadabhängigkeit folgen und die spezifischen Charakteristika unterschiedlicher Regimetypen auch im Zuge von Reformprozessen erhalten bleiben. Die Veränderungen der Arbeitsmarktpolitik in Großbritannien und Deutschland zeigen jedoch deutliche Ähnlichkeiten nicht nur in der politischen Programmatik, sondern auch in den institutionellen Strukturen und Instrumenten, die neu implementiert wurden. Der Beitrag analysiert den Wandel in der Arbeitsmarktpolitik Großbritanniens und Deutschlands vor dem historischen Hintergrund der Pfadformierung und -entwicklung und argumentiert, dass es sich beim beobachteten Wandel um einen Wechsel landesspezifischer Paradigmen sowie einen Prozess schleichender Konvergenz handelt. Dieser verläuft allerdings nicht so disruptiv und klar identifizierbar wie herkömmliche Theorien wohlfahrtsstaatlichen Wandels es nahelegen. Das Fallbeispiel ist daher geeignet, neu über sozialwissenschaftliche Konzepte zur Erklärung wohlfahrtsstaatlichen Wandels zu reflektieren.
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3

Hirsch-Kreinsen, Hartmut. "Die Pfadabhängigkeit digitalisierter Industriearbeit." Arbeit 27, no. 3 (September 25, 2018): 239–59. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgangspunkt des vorliegenden Artikels ist die vorherrschende Auffassung im Digitalisierungsdiskurs, dass gegenwärtig ein ausgesprochener Technologieschub mit disruptiven Folgen für Arbeit stattfindet. Im Beitrag wird jedoch argumentiert, dass ein disruptiver und Strukturen verändernder Wandel keinesfalls in allen Wirtschaftssektoren und Arbeitssegmenten anzutreffen ist. Es wird die These vertreten, dass sich mit der Digitalisierung von Arbeit im industriellen Sektor ein ausgeprägt pfadabhängiger Wandel von Arbeit verbindet. Gezeigt wird empirisch, dass sich Pfadabhängigkeit an nur inkrementellen Digitalisierungsmaßnahmen in den meisten Betrieben und einem damit verbundenen strukturkonservativen Wandel von Arbeit festmachen lässt. Zur Erklärung dieser Befunde wird auf konzeptionelle Überlegungen zur organisatorischen Pfadabhängigkeit zurückgegriffen, die besonders den Mechanismus selbstverstärkender „increasing returns“ betonen. Allerdings werden damit Möglichkeiten eines grundlegenden Wandels nicht ausgeschlossen. Daher werden abschließend die Bedingungen eines längerfristigen Wandels von Arbeit diskutiert.
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4

Reichert-Schick, Anja. "Auswirkungen des demographischen Wandels in regionaler Differenzierung: Gemeinsamkeiten und Gegensätze ländlich-peripherer Entleerungsregionen in Deutschland – die Beispiele Vorpommern und Westeifel." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 3 (June 30, 2010): 153–68. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0027-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag analysiert mit den Regionen Westeifel und Vorpommern zwei periphere ländliche Räume, die vom demographischen Wandel betroffen sind und deutlichen Schrumpfungs- und Alterungsprozessen unterliegen. Aber trotz vieler Gemeinsamkeiten sind gravierende Unterschiede zwischen den Räumen zu konstatieren und der demographische Wandel wird nicht in beiden Regionen gleichermaßen wirksam. Es wird daher der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen die Brisanz des demographischen Wandels in einer Raumeinheit verschärft oder abgeschwächt wird.
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5

Huber, Stephan. "Schule in der Digitalität gestalten." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 14–30. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a187.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz geht der Frage nach, wie Schule in Zeiten des digitalen Wandels zu gestalten ist. Einführend wird die Corona-Pandemie als Booster digitalen Wandels beschrieben. Grundlegende Perspektiven werden präsentiert und die Rolle von Schulleitungen und Kollegien im Umgang mit dem digitalen Wandel im Rahmen der Schulentwicklung skizziert. Mit dem Handlungsmodell Schulgestaltung wird eine theoretische Rahmung von Bildung, Lernen und Schulgestaltung mit Digitalität vorgenommen. Es werden Prämissen, Empfehlungen, konzeptionelle Ideen und Möglichkeiten und das thematische Spektrum aufgezeigt, beides für einen Praxis-Check und im Handlungsmodell Schulgestaltung verankert. Im Anschluss werden digitaler Wandel, Schule und Bildung nach Erfahrungsgrad und Schulform differenziert. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, auch in Sachen Digialisierung das Richtige richtig zu tun, schrittweise in einer Balance von Bewahren, Innovieren und Optimieren.
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6

Heiland, Stefan, Maren Regener, and Sylke Stutzriemer. "Auswirkungen des demographischen Wandels auf Umwelt- und Naturschutz." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 3 (May 31, 2005): 189–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182951.

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Abstract:
Kurzfassung Eine detaillierte Literaturanalyse sowie Expertenworkshops im Rahmen eines F+E-Vorha-bens zeigten, dass sich bisher weder Wissenschaft noch Praxis intensiv und fundiert mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf Umwelt- und Naturschutz auseinandergesetzt haben. Dies wird allerdings dadurch erschwert, dass der demographische Wandel nur ein Faktor unter vielen ist, der sich auf Umwelt und Natur auswirkt. Daher lassen sich in der Regel keine eindeutigen Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen demographischen Veränderungen und Umweltzustand herstellen. Dennoch ist davon auszugehen, dass sich der demographische Wandel auch auf Umwelt-und Naturschutzbelange auswirken wird. Um die damit verbundenen Chancen und Risiken abschätzen und adäquat darauf reagieren zu können, ist es notwendig, Umwelt- und Naturschutzfragen stärker in die wissenschaftliche, planerische und politische Diskussion über die Auswirkungen des demographischen Wandels einzubeziehen.
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7

Günther, Uwe, and Christian Heitmann. "IT-Organisation: Die Transformation hat begonnen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 07/08 (July 2020): 58–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714896.

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Abstract:
In nahezu allen geschäftlichen Bereichen ist die Digitalisierung Treiber eines tiefgreifenden Wandels. Davon ist auch und gerade die IT selbst betroffen. Das IT-Management sollte diesen Wandel bereits jetzt gestalten. Das betrifft auch den Gesundheitsmarkt.
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8

Reiß, Michael. "Wandel versus Stabilität im Informations- und Wissensmanagement: Optimierte Handhabung eines Spannungsfelds." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 2-3 (April 26, 2018): 129–35. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0064.

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Abstract:
ZusammenfassungDas spannungsgeladene Zusammenspiel von Wandel und Stabilität lässt sich mit einem Hybridansatz besser verstehen und gestalten als mit den vorliegenden Ansätzen der Path Constitution, des geschichteten Wandels oder des durchbrochenen Gleichgewichts. Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die generischen Architekturen von Hybridansätzen, vor allem die Prinzipien, qualitativen Muster und quantitativen Proportionen der Kopplung von Wandel und Stabilität und gibt damit neue Antworten auf die Fragen nach dem Wie, Wann, Wo und Wie viel einer Konfiguration von kontinuierlicher und diskontinuierlicher Veränderung.
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9

Antes, Ralf, Klaus Eisenack, and Klaus Fichter. "Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zur Gestaltung von Wandlungsprozessen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 27, no. 3 (August 21, 2012): 35. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i3.1221.

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Abstract:
Nachhaltige Entwicklung kann nur durch einen gesellschaftlichen Wandel umgesetzt werden. Im Zentrum dieses Wandels steht eine grundlegende Transformation der aktuellen Wirtschaftsweise. Der folgende Beitrag zeigt auf, welche Forschungsthemen, sowohl für die gesamt- als auch die einzelwirtschaftliche Ebene, von fundamentaler Bedeutung sind.
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10

Helling, Björn, and Edmund Görtler. "Daseinsvorsorge und demographischer Wandel im kommunalen Miteinander." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 6 (2021): 223–26. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-6-223.

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Abstract:
Der demographische Wandel hat Auswirkungen auf unterschiedliche Bereiche der Daseinsvorsorge. Die Versorgungsstruktur ist die Basis der Lebensqualität und muss im Zuge des Wandels in ihrer Tragfähigkeit überprüft, weiterentwickelt und ergänzt werden. Dafür sind empirische Analysen zu innovativen Ansätzen sowie ein systematisches Monitoring relevanter Kennziffern nötig.
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Dissertations / Theses on the topic "Wanbel"

1

Bloom, Andreas Anton. "Der Wandel des indischen Parteiensystems als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/310830869.pdf.

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2

Wulf, Carmen. "Historischer Wandel von Liebesvorstellungen : theoretische Aspekte emotionalen Wandels und empirische Untersuchung des Wandels von Liebesauffassungen in populären Liebesliedern /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/98854735X/04.

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3

Temple, Nicole de. "Einfamilienhaussiedlungen im Wandel : eine Untersuchung zum Generationswechsel vor dem Hintergrung des soziodemografischen Wandels am Beispiel der Stadt Dortmund /." Berlin : Techn. Univ., Univ.-Bibliothek, 2005. http://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=1964.

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4

Ratajczak, Cordula. "Wandel von Raum – Wandel von Identität : das Beispiel Mühlrose." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2148/.

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5

Hutter, Gerard. "Planung und Wandel." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1241548852698-23869.

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Abstract:
Planung und Wandel stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Planung steht für ein systematisches, von Dritten nachvollziehbares Vorgehen zur Realisierung kurz-, mittel- oder langfristiger Ziele. Pläne sind Entscheidungsprämissen für zukünftige Entscheidungen. Wandel definieren Marshall Scott Poole und Andrew Van de Ven als Unterschied einer Einheit im Zeitverlauf. Wandel in der Form eines „Lebenszykluses“ verläuft als durch Planung nicht wesentlich beeinflussbarer Entwicklungsprozess mit verschiedenen Phasen oder Stadien. Doch auch geplanter Wandel wird für möglich gehalten. Andere hingegen erwarten eher, dass Pläne auf Grund gewandelter Rahmenbedingungen nicht (vollständig) umzusetzen sind. Planung und Wandel zeigt sich auch als Wandel der Planung und von Plänen. Diese komplexen Beziehungen zwischen Planung und Wandel sind bisher in der Forschung zur räumlichen Planung und Raumentwicklung nur ansatzweise beachtet worden. Auf der Basis der angelsächsisch geprägten Wandelforschung als Teil der Strategieforschung will die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Planungsforschung leisten, insbesondere für Themen der strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit konzentriert sich auf die theoretische Aufgabenstellung. Die vorliegende Arbeit wendet sich in erster Linie an Planungsforscherinnen und theoretisch interessierte Planungspraktiker. Als empirische Basis dienen vom Autor bereits durchgeführte Fallstudien zur kommunalen Strategieentwicklung und eine Auswertung der theoretischen und empirischen Literatur zur strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur in letzter Zeit verstärkt festzustellenden Berücksichtigung der Strategieforschung in der räumlichen Planungsdiskussion (z. B. Healey). Sie geht zugleich über diese Diskussion hinaus, indem sie spezifische theoretische, methodische und empirische Ansätze der Strategieforschung in den Vordergrund rückt (z. B. Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli)
Planning and change are in tension. Planning stands for a systematic, reliable procedure to realize aims of short-, mid- or long-term relevance. Plans are decision premises for future decisions. Marshall Scott Poole and Andrew Van de Ven define change as difference of an entity over time. Change as life-cycle change happens as unplanned change with predefined phases or stages. However, some point to the possibility of planned change. Others expect that plans will not be implemented (completely) due to changed circumstances. Furthermore, the theme “Planning and Change” takes the form of change of planning and plans. Research on spatial planning and spatial development has paid only limited attention to these complex relationships between planning and change. Based on research on change, especially in the USA and England, which forms part of strategy research, the thesis wants to make a contribution to further develop planning research, especially with regard to themes of strategic spatial planning. Planning researchers and practitioners that are interested in planning theory form the audience of this thesis. The thesis focuses on the theoretical challenge of researching planning and change. It is based on empirical studies of the author with regard to strategy development of local government and local administration and an analysis of the existing theoretical and empirical literature regarding strategic spatial planning. The thesis seeks to influence subsequent empirical work. Through this, the thesis contributes to the ongoing debate about how to use strategy research for strategic spatial planning (e.g., Healey). However, the thesis goes one step further through considering selected theoretical, methodological and empirical contributions of strategy research (e. g., Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli)
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6

Lorenz, Astrid. "Wandel trotz Annäherung." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-158304.

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Abstract:
Die Einleitung zum vorliegenden Band zeigt anhand von Beispielen, dass die Wahrnehmung Deutschlands seit 1990 und die realen Entwicklungen auseinander driften. Die Einheit hat einen umfassenden Wandel ausgelöst oder in seiner Richtung beeinflusst. Trotzdem dominiert eine auf Kontinuitäten abhebende Sichtweise, kombiniert mit einem \"Separatblick\" auf Ostdeutschland. Es ist daher Anliegen des Buches, die Prozesse des Wandels trotz Annäherung aufzuzeigen und zu erklären sowie zu prüfen, ob es Ostdeutschland als relevante Raumgröße noch gibt. Der Beitrag resümiert zentrale Erkenntnisse des Bandes und fordert schließlich eine neue Deutschlandforschung, die regionalen Prozessen mehr Beachtung schenkt und die Entwicklung der Bundesrepublik als unabgeschlossen konzeptualisiert.
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7

Zais, Gabriele. "Personalmanagement im Wandel." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11195167.

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8

Schröder, Rainer. "Verwaltungsrechtsdogmatik im Wandel." Tübingen Mohr Siebeck, 2006. http://d-nb.info/983622760/04.

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9

Schrape, Stefanie. "Demografischer Wandel und Innovationsfähgigkeit [Innovationsfähigkeit] von Unternehmen Auswirkung der Altersstruktur der Belegschaft und des demografischen Wandels auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen." Saarbrücken VDM, Müller, 2007. http://d-nb.info/98649674X/04.

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10

Fischer, Udo. "Strategischer Wandel und Erneuerungsfähigkeit : Erneuerungsfähigkeit bei der Initiierung, Gestaltung und Realisierung strategischen Wandels in einem subsidiär geführten Unternehmen ; Ergebnisse einer empirischen Untersuchung /." Bamberg : Difo-Druck, 2002. http://www.gbv.de/dms/zbw/356685144.pdf.

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Books on the topic "Wanbel"

1

Forschungszentrum Europaische Aufklarung (Potsdam, Germany), ed. Wandel. [Hannover]: Wehrhahn, 2005.

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2

Czeguhn, Ignacio, ed. Recht im Wandel - Wandel des Rechts. Köln: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412216818.

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3

Haren, Elma van. De wankel. Amsterdam: Harmonie, 1989.

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4

Lies, Jan. Wandel begreifen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81113-4.

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5

Schneider, Andrea H. Immergrüner Wandel. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8531-6.

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6

Fernhochschule, SRH, ed. Demografischer Wandel. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20384-9.

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7

Scheuch, Erwin K. Sozialer Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80480-8.

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8

Scheuch, Erwin K. Sozialer Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80481-5.

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9

Landwehr, Achim, ed. Diskursiver Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92526-4.

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10

Faas, Stefan, and Mirjana Zipperle, eds. Sozialer Wandel. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04166-3.

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Book chapters on the topic "Wanbel"

1

Reiß, Michael. "Wandel im Management Des Wandels." In Neue Märkte, neue Medien, neue Methoden — Roadmap zur agilen Organisation, 263–76. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-58996-6_15.

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2

Jäger, Wieland, and Hanns-Joachim Meyer. "‘Modelle’ des Wandels — Wandel der ‘Modelle’." In Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart, 182–217. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80458-7_4.

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3

Kern, Sylvia. "Wanted: „Agile People“ für den Wandel." In Future Skill Vielseitigkeit, 75–77. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35519-7_12.

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4

Riess, Steffen. "Felder des Wandels, Wandel, wo findet er statt?" In Kernkompetenz im Vertrieb, 15–35. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08626-0_2.

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5

Keller, Reiner. "Wandel von Diskursen – Wandel durch Diskurse." In Diskursiver Wandel, 69–87. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92526-4_4.

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6

Wüthrich, Hans A., Andreas F. Philipp, and Martin H. Frentz. "Wertschöpfung im Wandel — Unternehmen im Wandel." In Vorsprung durch Virtualisierung, 21–56. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84690-7_2.

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7

Wolff, Georg, and Gesine Göschel. "Gesellschaft im Wandel — Führung im Wandel." In Erfolgsfaktor Führung, 13–56. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84696-9_1.

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8

Zelle, Carsten. "Einführung: Sozialer Wandel, politischer Wandel, Wählerwandel." In Der Wechselwähler, 13–23. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93500-7_1.

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9

Scheffer, Bernd. "Gesellschaftlicher Wandel nur durch kulturellen Wandel." In Wozu Noch Germanistik?, 207–23. Stuttgart: J.B. Metzler, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03271-3_16.

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10

Nave-Herz, Rosemarie. "Familie im Wandel? – Elternschaft im Wandel?" In Mutter + Vater = Eltern?, 33–49. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94282-7_2.

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Conference papers on the topic "Wanbel"

1

Leichtle, A., M. Könnecke, KL Bruchhage, and B. Wollenberg. "Cholesteatom im Wandel." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686210.

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2

Breitenbücher, Rolf, Udo Wiens, and Mirsada Omercic. "Wandel im Betonbau." In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.384.

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Abstract:
Der Bausektor wird von Politik und Öffentlichkeit als einer der größten Verbraucher von Ressourcen und als Verursacher hoher CO2-Emissionen wahrgenommen und steht deshalb bereits seit längerem im Fokus von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsdiskussionen. Zur Unterstützung der im „Grünen Deal“ der EU und im Klimaschutzgesetz (KSG) der Bundesrepublik vorgezeichneten ambitionierten Ziele hat der DAfStb eine Roadmap „Nachhaltig bauen mit Beton“ erarbeitet. Diese beinhaltet konkrete kurz- und mittelfristige Maßnahmen zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, aus denen dann weitere langfristig angelegte Vorhaben (Forschung, Richtlinien, Normung) entwickelt werden.
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3

Butti, Angelo, and Vincenzo Delle Site. "Wankel Engine for Hybrid Powertrain." In Small Engine Technology Conference & Exposition. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1995. http://dx.doi.org/10.4271/951769.

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4

Kamo, R., R. M. Kakwani, and W. Hady. "Adiabatic Wankel Type Rotary Engine." In SAE International Congress and Exposition. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1986. http://dx.doi.org/10.4271/860616.

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5

Ventura, Phil, and Bina Ramamurthy. "Wanted." In the 35th SIGCSE technical symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 2004. http://dx.doi.org/10.1145/971300.971387.

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6

Cunanan, Chester, and Jichen Zhu. "wanted." In CHI PLAY '14: The annual symposium on Computer-Human Interaction in Play. New York, NY, USA: ACM, 2014. http://dx.doi.org/10.1145/2658537.2661323.

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7

Sjöberg, Astrid Selling, and Cristian Norlin. "Wanted." In the second Nordic conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2002. http://dx.doi.org/10.1145/572020.572054.

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8

Moilanen, Milla. "Wanted." In ACM SIGGRAPH 99 Electronic art and animation catalog. New York, New York, USA: ACM Press, 1999. http://dx.doi.org/10.1145/312379.313109.

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9

Sun, Yuqian, Chenhang Cheng, Ying Xu, Yihua Li, Chang Hee Lee, and Ali Asadipour. "Wander." In MM '22: The 30th ACM International Conference on Multimedia. New York, NY, USA: ACM, 2022. http://dx.doi.org/10.1145/3503161.3549971.

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10

Allison, Colin. "Wanted." In the 6th workshop. New York, New York, USA: ACM Press, 1994. http://dx.doi.org/10.1145/504390.504438.

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Reports on the topic "Wanbel"

1

Sulak, Harun, C. Katharina Spieß, Nico Stawarz, Elke Loichinger, Sebastian Klüsener, and Martin Weinmann. Demografischen Wandel neu entdecken. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), July 2022. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2022-02.

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Abstract:
Die Publikation beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten des demografischen Wandels. Am Beispiel von 13 Bevölkerungspyramiden, die nach unterschiedlichen Themengebieten wie Bildung, Erwerbstarbeit, Haushaltsform etc. aufgeschlüsselt sind, werden wesentliche demografische und gesellschaftliche Entwicklungen der letzten drei Jahrzehnte dargestellt.
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2

Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander, and Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, July 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Abstract:
Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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Seybold, Patricia. Wanted: Information Architects! Boston, MA: Patricia Seybold Group, June 2003. http://dx.doi.org/10.1571/psgp6-26-03cc.

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Bührer, Susanne. WIE EVALUIERT MAN ORGANISATORISCHEN WANDEL IN EINEM KOMPLEXEN UMFELD? Fteval Journal, January 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2018.294.

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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Einfluss des Alters auf private Verkehrsausgaben - ein europäischer Vergleich. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627505.

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Abstract:
Bezogen auf die vorliegenden statistischen Daten zur Altersstruktur gibt es kaum ein Land, in dem die Alterung der Bevölkerung nicht unmittelbar sichtbar ist. Der langfristige Wandel der Bevölkerungsstruktur von einer jungen hin zu einer alternden Gesellschaft – auch unter dem Begriff des demografischen Wandels bekannt – ist ein weltweit zu beobachtendes Phänomen. Diese Entwicklung wird durch eine Verringerung der Fertilitätsrate (Anzahl der Geburten je Frau) in Verbindung mit einem Anstieg der Lebenserwartung bewirkt (vgl. Schimany, 2003: 16). Die zunehmende Alterung der Bevölkerung wird mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten verbunden sein. So wird etwa der Anstieg des Anteils an älterer Bevölkerung zu einem Rückgang des Anteils an Personen im erwerbsfähigen Alter führen, was mit spezifischen Herausforderungen nicht allein für den Arbeitsmarkt, sondern auch für die Produktivitätsentwicklung sowie die Entwicklung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben verbunden sein wird. Unabhängig von diesen erwarteten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungstrends und damit verbundenen Herausforderungen ist davon auszugehen, dass die Alterung der Bevölkerung sich ebenso auf das Konsumverhalten der Bevölkerung auswirken wird. So konsumieren ältere im Vergleich zu jüngeren Menschen andere Güter und Dienstleistungen. Zugleich variiert die Höhe der gesamten Konsumausgaben über den Lebenszyklus hinweg. Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Fragestellung nach, mit welchen Veränderungen durch den demografischen Wandel bezogen auf die private Nachfrage nach verkehrsbezogenen Gütern und Dienstleistungen gerechnet werden muss. Zu diesem Zweck werden zunächst vorliegende theoretische Überlegungen ebenso wie bereits vorhandene empirische Befunde bezogen auf altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten unter besonderer Berücksichtigung des Verkehrsbereichs näher betrachtet (Kapitel 2). Im Anschluss daran erfolgt eine Erläuterung der verwendeten statistischen Daten für die empirische Auswertung des vorliegenden Beitrags (Kapitel 3). Es folgt eine Darstellung der Untersuchungsergebnisse bezogen auf das Niveau verkehrs-bezogener Ausgaben der privaten Haushalte innerhalb der EU über den Lebenszyklus hinweg (Kapitel 4), bevor in einem weiteren Schritt die entsprechenden Ergebnisse hinsichtlich der Struktur verkehrsbezogener Konsumaus-gaben präsentiert werden (Kapitel 5). Der Beitrag schließt mit einigen Überlegungen zu den möglichen Gründen und weiteren Auswirkungen des empirisch beobachtbaren Entwicklungstrends.
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Osgius, Torsten, Kilian Bizer, and Matthias Lankau. Monitor Infrastrukturkosten im demographischen Wandel in Niedersachsen – MIWnds (http://www.monitor-infrastrukturkosten.de) ABSCHLUSSBERICHT. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, May 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627420.

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Abstract:
Dieses Projekt leistet einen Beitrag zur Operationalisierung und Quantifizierung der Infrastrukturbestandskosten in Folge des demographischen Wandels in den niedersächsischen Kommunen. Hierzu entwickelt es Indikatoren für die historische sowie zukünftige Entwicklung von Infrastrukturbestandskosten und der Bevölkerung und überführt dies in das Maß der Infrastrukturkosten pro Einwohner. Diese Indikatoren werden durch ein eigens geschaffenes Internet-Tool übersichtlich zur einfachen Verwendung durch die Kommunen und sämtlicher weiterer Nutzungsinteressierten aufbereitet. Kommunen können diese Informationen mit geringem Aufwand in ihren Entscheidungsfindungsprozess integrieren. Neben kommunalen Einzelentwicklungen bietet das Internet-Tool ebenfalls eine vergleichende Darstellung sämtlicher Kommunen Niedersachsens an, so dass ein gewisses Benchmarking möglich ist. Innerhalb des Vorausberechnungszeitraumes bis 2033 zeigt sich eine relativ große Entwicklungsbandbreite. Dennoch steigen in der Mehrzahl der Kommunen die inflationsbereinigten Infrastrukturausgaben, die im Besonderen auf Steigerungen in den Unterhaltsausgaben zurückzuführen sind. Dies geht beispielsweise auf die Alterung der Infrastrukturen ohne Ersatzinvestitionen zurück. Gleichzeitig erfolgt eine starke Verschiebung in der Altersstrukturverteilung hin zu älteren Alterskohorten sowie eine Abnahme der Bevölkerung. Insgesamt werden bis 2033 somit in fast allen Kommunen Niedersachsen die Infrastrukturkosten pro Einwohner steigen. Dies stellt die Kommunen vor die Herausforderung zu reagieren.
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Kost, Kathryn, Isaac Maddow-Zimet, and Ashley C. Little. Pregnancies and Pregnancy Desires at the State Level: Estimates for 2017 and Trends Since 2012. Guttmacher Institute, September 2021. http://dx.doi.org/10.1363/2021.33141.

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Abstract:
Key Points In almost all U.S. states, pregnancies reported as occurring at the right time or being wanted sooner than they occurred comprised the largest share of pregnancies in 2017, though proportions varied widely by state. The proportion of pregnancies that were wanted later or unwanted was higher in the South and Northeast than in other regions, and the proportion of pregnancies that occurred at the right time or were wanted sooner was higher in the West and Midwest. From 2012 to 2017, the wanted-later-or-unwanted pregnancy rate fell in the majority of states. However, no clear pattern emerged for any changes in the rate of pregnancies that were reported as wanted then or sooner or in the rate of those for which individuals expressed uncertainty.
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Aigner-Walder, Birgit, and Thomas Döring. Zukünftige Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland aufgrund des demographischen Wandels. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627260.

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Abstract:
Deutschland gehört zu jenen Industriestaaten, in welchen der demographische Wandel bereits weit fortgeschritten ist. Das Phänomen einer alternden und – ohne Zuwanderungsbewegungen aus dem Ausland – zugleich schrumpfenden Bevölkerungsentwicklung, welches durch den Anstieg der Lebenserwartung und den Rückgang der Fertilität bedingt ist, betrifft dabei keineswegs nur Industriestaaten wie Deutschland. Vielmehr sind die genannten demographischen Entwicklungen weltweit beobachtbar, wenn auch noch in geringerem Ausmaß. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag mit den privaten Verkehrsausgaben einer Konsumgruppe der privaten Haushalte, für welche laut vorliegenden Studien aufgrund der Alterung der Bevölkerung deutliche Veränderungen zu erwarten sind. Der Verkehrssektor scheint dabei insbesondere von Interesse, da abgesehen von der Privatwirtschaft mit Blick auf die Herstellung von Verkehrsmitteln auch die öffentliche Hand bezogen auf die Bereitstellung der Verkehrsinfrastruktur in keinem geringen Maße betroffen ist. Ziel des Beitrags ist es, potentielle Effekte der Bevölkerungsalterung auf den privaten Konsum von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrsbereich zu identifizieren. Dazu erfolgt zunächst eine Erörterung grundlegender theoretischer Ansätze zu den Bestimmungsfaktoren des privaten Konsumverhaltens sowie eine Darstellung bisheriger empirischer Ergebnisse zu den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Ausgaben im Bereich Verkehr (Kapitel 2). Daran anschließend wird die Entwicklung der privaten Verkehrsausgaben in Deutschland im langfristigen Trend analysiert (Kapitel 3). Daran anknüpfend werden altersbedingte Unterschiede im Konsumverhalten privater Haushalte – vor allem in Bezug auf Verkehrsausgaben – eingehender beleuchtet (Kapitel 4). Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Darstellung der zu erwartenden Effekte der Bevölkerungsalterung auf die privaten Verkehrsausgaben in Deutschland (Kapitel 5).
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Dahl, Arden B. The Warthog. The Best Deal the Air Force Never Wanted. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, January 2003. http://dx.doi.org/10.21236/ada442118.

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Schönduwe, Robert, and Martin Lanzendorf. Mobilitätsverhalten von Heranwachsenden und Möglichkeiten zur Bindung an den ÖPNV. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.35563.

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Abstract:
Während aktuelle empirische Daten Hinweise auf einen Wandel der Mobilitätsorientierung von Jugendlichen und Heranwachsenden in Agglomerationen liefern, ist im ländlichen Raum der Trend zur individuellen Motorisierung ungebrochen. Die vorliegende Synthese des Forschungsstandes deutschsprachiger und internationaler Forschungsliteratur stellt Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten und zu mobilitätsbezogenen Einstellungen sowie bisher durchgeführte Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens von Personen in der Altersgruppe bis ca. 27 Jahre vor.
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