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Journal articles on the topic 'Virtuelles Netzwerk'

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Zimmer, Marco. "Virtuelle Organisationen und Experten-Netzwerke Perspektiven auf Handlungsmotivationen und Rationalitäten." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 17, no. 2 (May 2003): 224–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700220301700206.

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Abstract:
Betrachtet man virtuelle Organisationen in der in der Literatur dargestellten Idealform im Hinblick auf die Handlungsmotivationen und die zu unterstellenden Rationalitäten der beteiligten Akteure, so zeigt sich, dass sie mit diversen Problemen zu kämpfen haben: Weder sind die Akteure in einer virtuellen Organisation allwissend, noch greifen die in der Regel diskutierten und durch die Form der Organisation nahegelegten Anreizsysteme so, dass die Akteure zu der gewünschten Exzellenz der Problemlösung und Leistungserstellung motiviert werden. Nach einer kurzen Darstellung der Gründe für die Bildung virtueller Organisationen werden diese Probleme am Beispiel der Phasen der Netzwerkkonfiguration und der Auftragsabwicklung diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf Formen der Kooperation im Open-Source Bereich, die mögliche Lösungen für die hier identifizierten Probleme darstellen können.
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Trier, Matthias. "IT-gestützte Modellierung und Analyse elektronischer Expertengemeinschaften (Modeling and Evaluation of Electronic Expert Communities)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 29–36. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.29.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige Softwareunterstützung für Communities of Practice bietet ihren Mitgliedern eine Vielzahl von Funktionalitäten zur Inhaltserstellung und Kommunikation. Die insbesondere im Unternehmenseinsatz relevante Zielgruppe der Community Koordinatoren wird jedoch bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Für sie sind zur Entwicklung ihres Netzwerkes Analysen und Bewertungen der Struktur, des Wissenstransfers und des Wachstums des Wissensnetzwerkes hilfreich. Um diesem Bedarf Rechnung zu tragen, stellt der Artikel ein Softwareprojekt vor, welches eine Auswertung und Bewertung von virtuellen Wissensgemeinschaften ermöglicht. Hierzu werden automatisch verfügbare elektronische Daten verschiedener Kommunikationsnetzwerke wie z.B. E-Mail, Diskussionsforen oder Instant Messaging extrahiert und mit Hilfe eines speziellen Ansatzes zur Messung und Bewertung der Netzwerke über quantitative Messzahlen und Indikatoren systematisch ausgewertet. Des Weiteren entstehenden strukturelle Visualisierungen, welche Social Network Intelligence Verfahren mit Keywordanalysen verbinden. Mit diesem Ansatz kann der professionelle Einsatz von Communities of Practice im Rahmen eines betrieblichen Wissensmanagements erleichtert werden, indem z.B. die Identifikation von wichtigen Teilnehmern, Wissensbereichen oder Expertengruppen im Netzwerk, aber auch die Beobachtung der Entwicklung der Community im Zeitablauf ermöglicht wird.
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3

Vollmer, Albert, Theo Wehner, and Christoph Clases. "Vertrauensgenese in virtuellen Netzwerken:." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 1 (January 2008): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag berichten wir auf der Basis einer empirischen Studie über die Bedeutsamkeit von vertrauensrelevanten Charakteristika in einem virtuellen Netzwerk. Aufbauend auf eine Repertory-Grid-Studie von Clases, Bachmann und Wehner (2003) zur Erhebung von persönlichen Konstrukten über die Vertrauensgenese, wurde ein Fragebogen mit Aussagen über vertrauensrelevante Charakteristika von Netzwerken entwickelt. Damit wurde untersucht, inwieweit diese Charakteristika für die Eintritts- und Austrittsentscheidung sowie für den Prozess der Beteiligung am Netzwerk relevant sind. Die Ergebnisse zeigen, dass vertrauensrelevante Netzwerkcharakteristika, die bei der Eintrittsentscheidung eine wichtige Rolle spielen, auch potenzielle Austrittsgründe darstellen. Zudem kann gezeigt werden, dass die Netzwerkpartner sich in hohem Maße darauf verlassen, dass vertrauensrelevante Netzwerkcharakteristika erst im Prozess der Beteiligung tatsächlich auftreten. Im Hinblick auf die Vertrauensgenese bedeutet dies, dass Vertrauen zwar erst im Rahmen der konkreten Beteiligung entstehen kann, aber bereits bei der Eintrittsentscheidung eine Rolle spielt, und dass nicht eingelöstes Vertrauen zur Beendigung der Zusammenarbeit führen kann. In methodologischer Hinsicht wurden mit der Studie neue Wege zur Untersuchung von Vertrauen in virtuellen Unternehmensnetzwerken exploriert, welche kritisch zu reflektieren sind.
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Winn, David. "Attraktive Alternative: Virtuelle Netzwerke." Bankmagazin 53, no. 10 (October 2004): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03230300.

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Bachmair, Ben, and Judith Seipold. "Intertextuelle und intramediale Bezüge als Orientierungsangebot – systematische Überlegungen und exemplarische Untersuchungen zu Verweisen auf das Fernsehangebot." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (July 4, 2017): 51–81. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.04.x.

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Abstract:
Auch wenn das Internet sich weder so schnell noch so nachhaltig im Alltag und als Bestandteil von Massenkommunikation etablierte, wie es Ende der neunziger Jahre den Anschein hatte, so zeigt sich am Internet doch, was sich mit der Vernetzungs- und Verfügbarkeitslogik verändern könnte, die dem Internet zu eigen ist. Manuel Castells (2001) mit seiner Analyse des „Informationszeitalters“ und der als instrumentellem Netzwerk organisierten Gesellschaft skizziert die Umrisse, wie sich unsere Gesellschaft mit welcher Dynamik entwickelt. Er spricht von einer „informationeilen Entwicklungsweise“ (ebd., S. 17), die anders als die „agrarische“ oder die „industrielle“ auf das gesellschaftliche Verhältnis der Menschen zur Natur („Produktion“), zu sich selber („Erfahrung“, „kulturelle Identität“) und zu anderen (.Macht“) einwirkt. Einen Aspekt dieser „informationellen Entwicklungsweise“ beschreibt Castells mit dem Hinweis auf „globale Netzwerke der Instrumentalität“, die eine „unüberschaubare Anzahl virtueller Gemeinschaften“ hervorbringt (ebd., S. 23). Dabei konstituiert sich auch eine Art von Subjektivität, die sich im Moment als „zunehmende Distanz zwischen Globalisierung und Identität, zwischen dem Netz und dem Ich“ beschreiben lässt (ebd., S. 24). In dieser Spannung bekommt .Multimedia“ die Funktion einer „symbolischen Umwelt“ (ebd., S. 415).
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Pionke, Stefanie. "Netzwerken im virtuellen Strandkorb." agrarzeitung 76, no. 13 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-13-016.

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Keil, Marion. "Netzwerk Management – im virtuellen globalen Raum effizient sein." Gruppendynamik und Organisationsberatung 41, no. 2 (May 20, 2010): 145–56. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-010-0108-5.

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Braumüller, Birgit. "Sportbezogenes Handeln in virtuellen sozialen Netzwerken." German Journal of Exercise and Sport Research 48, no. 1 (August 7, 2017): 79–88. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-017-0466-z.

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Lurz, Stephanie. "Die Kraft der Gedanken." physiopraxis 5, no. 05 (May 2007): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308078.

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Abstract:
Beim mentalen Training setzen Therapeuten die Kraft der Gedanken des Patienten ein, um die Therapie effektiv zu unterstützen. Das Erzeugen virtueller Bilder und das Generieren positiver Gedanken und Vorstellungen aktiviert neuronale Netzwerke. Physiotherapeutin Stephanie Lurz erläutert die neurophysiologischen Hintergründe dieser Therapie und zeigt, wie man sie in das Gehtraining integrieren kann.
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Mühlnikel, Ingrid. "Virtuelle Freunde sind nicht so wichtig." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 09 (September 2012): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576597.

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Maiwald, Michael. "Voll integrierte und vernetzte Systeme und Prozesse." atp magazin 60, no. 10 (October 17, 2018): 70–85. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v60i10.2376.

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Abstract:
Unternehmen der chemischen Industrie müssen neue Pfade beschreiten, um in einem veränderten Umfeld erfolgreich bestehen zu können. Dazu gehört insbesondere, das Potenzial digitaler Technologien zu nutzen. Die volle Integration und intelligente Vernetzung von Systemen und Prozessen kommt allerdings nur zögerlich voran. Dieser Beitrag ist ein Loblied auf die Feldebene. Er möchte dazu ermutigen, die Digitalisierung der Prozessindustrie auf Basis smarter Sensorik, Aktorik und Kommunikation ganzheitlicher zu denken und informiert über aktuelle technische Perspektiven, wie das Ein-Netzwerk-Paradigma, Ad-hoc-Vernetzungen, Edge-Computing, FPGAs, virtuelle Maschinen oder Blockchain. Diese geben smarter Sensorik, Aktorik und Kommunikation eine völlig neue Perspektive.
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Volk, Sabine. "Die rechtspopulistische PEGIDA in der COVID-19-Pandemie." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, no. 2 (June 1, 2021): 235–48. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag thematisiert die Reaktionen der Dresdner rechtspopulistischen Protestbewegung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland. Er beschäftigt sich mit Kontinuitäten und Brüchen in PEGIDAs Aktivismus während der ersten Pandemie-Welle und „Lockdown“, insbesondere im Hinblick auf Aktionsformen, Netzwerke und diskursive Deutungsrahmen. Auf Grundlage des Verständnisses von PEGIDA als einer social movement organization (SMO), die sich in und durch öffentlichen Protest konstituiert, analysiert der Artikel zum einen Kontinuitäten in PEGIDAs Kooperation mit etablierten Figuren aus der Rechtsaußen-Szene sowie in bekannten rechtspopulistischen Artikulationsmustern. Zum anderen verweist die Analyse auf neuartige, virtuelle Aktionsformen sowie auf veränderte, der regierungskritischen „Querdenken“-Bewegung angepasste Deutungsrahmen. Abschließend argumentiert der Beitrag, dass PEGIDA während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie weder eindeutige Mobilisierungserfolge noch -misserfolge verbuchen konnte. Der Analyse liegt eine „virtuelle Ethnographie“ zugrunde.
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Pindera, Małgorzata, and Mirosława Wąsowicz. "Die Öffentliche Woiwodschaftsbibliothek Emanuel Smołka in Opole." Bibliotheksdienst 53, no. 3-4 (March 1, 2019): 190–200. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0028.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Veränderungen durch die digitale Revolution betreffen auch die Bibliothekswelt. Bibliotheken müssen im virtuellen Raum präsent sein und ihre Services in sozialen Netzwerken bewerben. Die Woiwodschaftsbibliothek in Opole geht auf die Bedürfnisse des modernen Lesers ein, indem sie ihre Internet-Services und Web 2.0-Aktivitäten ausbaut und verbessert. Der Aufsatz beleuchtet Bibliotheksportale und E-Services in Polen am Beispiel der Woiwodschaftsbibliothek in Opole.
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Staar, Henning. "Auch im Netzwerk tobt das Leben – zur Relevanz mikropolitischer Prozesse in virtuellen Kooperationsverbünden." Gruppendynamik und Organisationsberatung 41, no. 4 (December 2010): 305–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-010-0130-7.

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Janneck, Monique, Matthias Finck, and Horst Oberquelle. "Soziale Identität als Motor der Technologieaneignung in virtuellen Gemeinschaften (Social Identity as an Agent of Technology-Use Mediation in Virtual Communities)." i-com 4, no. 2 (February 1, 2005): 22–28. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.22.

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Abstract:
ZusammenfassungProzesse der Technologieaneignung wurden bislang vor allem im Rahmen traditioneller Organisationen untersucht. In diesem Beitrag betrachten wir die Aneignung und Nutzung einer Web-Plattform in zwei selbstorganisierten Gemeinschaften. Dabei handelt es sich zum einen um eine Studiengemeinschaft, zum anderen um ein Netzwerk selbstständiger IT-Fachleute. Die Technologieaneignung wird dabei von zumeist freiwilligen, eigenständigen Initiativen einzelner Mitglieder bestimmt. Um diese Prozesse zu analysieren, ziehen wir die ‚klassische‘ sozialpsychologische Theorie der Sozialen Identität als Perspektive auf Web-basierte Gemeinschaften heran, die bislang in Arbeiten zu virtuellen Gemeinschaften und CSCW erst wenig Beachtung gefunden hat. Als zentrales Bestimmungsstück der Technologieaneignung in selbstorganisierten Gemeinschaften arbeiten wir die Entwicklung einer gemeinsamen Identität heraus. Abschließend geben wir Hinweise zur Moderation selbstorganisierter Web-basierter Gemeinschaften, die sich aus unseren Fallstudien ableiten lassen.
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Karschuck, Philipp, Svenja Wiertz, Frank Ursin, Wenke Liedtke, Kris Vera Hartmann, and Florian Funer. "Digitalisierung, Daten und KI in Medizin und Pflege. Virtuelles Nachwuchskolloquium des „Netzwerks Junge Medizinethik“ (JMED)." Ethik in der Medizin 33, no. 3 (July 28, 2021): 415–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00650-1.

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Orth, Anne. "Editorial: DMEA 2021 – total digital." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 06 (May 2021): 27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731177.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung des Gesundheitswesens einen Schub gegeben. Angesichts des weiterhin bestehenden Infektionsrisikos findet auch die diesjährige DMEA digital statt – und stellt dabei unter Beweis, dass auch eine Messe eine ganze Woche lang virtuell überzeugen kann. Vom 7. bis zum 11. Juni können die Besucherinnen und Besucher netzwerken, sich fortbilden und über ein breites Themenspektrum rund um Digital Health informieren.
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Bauer, Ute. "Die These: Corona lehrt uns, dass (Unternehmens-)Netzwerke auch virtuell gut funktionieren." Standort 44, no. 2 (June 2020): 109. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00661-y.

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Thege, Britta, Juliane Köchling-Farahwaran, and Sonja Bröm. "„Ich verstehe jetzt ein bisschen, wenn mein Enkel mir was erklärt. Jetzt sagt er nicht gleich ‚Ach Oma, du verstehst das nicht‘“ – Erste Ergebnisse eines Forschungs-Praxis-Projektes gegen soziale Isolation und digitale Exklusion älterer Menschen." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (July 5, 2019): 138–56. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.10.

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Abstract:
Ein großer Teil der Senior*innen in Deutschland zählt zu den Offliner*innen. Geringe oder fehlende Digitalkompetenz in einer sich zunehmend digitalisierenden Gesellschaft birgt das Risiko, sozial abgehängt zu werden. Insbesondere für Frauen gibt es hierbei Benachteiligungen, die im Zusammenhang mit Prozessen von Doing Gender/Doing Age und dem Zusammenspiel von Zuschreibung, Darstellung und Anerkennung stehen. Das Forschungs-Praxis-Projekt Connect-ed – Wege aus der sozialen Isolation im Kontext Neuer Medien nimmt sich der Problembereiche der sozialen Isolation und digitalen Exklusion in den Lebenssituationen älterer Menschen mit einem innovativen Weiterbildungskonzept an, das zwischenmenschliche Begegnungen im realen wie virtuellen Raum verbindet. Eine erste Auswertung der empirischen Daten, die durch Fragebögen, Netzwerkkarten und Gruppendiskussionen gewonnen wurden, ergab, dass sich im Rahmen der Weiterbildung das Wohlbefinden der Teilnehmerinnen deutlich steigerte und der Wissenserwerb im Bereich der Neuen Medien zu einem Zugewinn an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen führte. Allerdings können digitale Netzwerke reale Begegnungen und Austausch nicht ersetzen.
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Bucher, F., P. Mussinghoff, T. Kühn, A. Stahl, and D. Böhringer. "Technische Umsetzung der Qualitätssicherung bei der intravitrealen operativen Medikamenteneingabe (IVOM)." Der Ophthalmologe 117, no. 4 (January 7, 2020): 307–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-019-01029-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine erfolgreiche Qualitätssicherung bei der intravitrealen operativen Medikamenteneingabe (IVOM) setzt eine komplexe informationstechnologische Infrastruktur voraus. Eine ortsungebundene Datenverfügbarkeit, die Standardisierung klinischer Daten sowie die Integration umfangreicher und aktuell nicht standardisierter Bilddokumente aus der Kohärenztomographie sowie die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben stellen wesentliche Herausforderungen dar. Ziel der Arbeit In diesem Beitrag werden technische und datenschutzrechtliche Grundsätze bei der technischen Implementierung beleuchtet. Material und Methoden Es erfolgt eine systematische Darstellung und Diskussion wesentlicher Teilaspekte bei der Implementierung einer Qualitätssicherung bei IVOM. Ergebnisse Im Bereich der Netzwerkstruktur haben Web-basierte Anwendungen ergänzt um lokale virtuelle private Netzwerke (VPN) und/oder andere Softwareinstanzen den früher üblichen Datenträgeraustausch ersetzt. Bei der Erfassung von Behandlungsdaten spielt die Standardisierung der Daten z. B. durch Umwandlung der Visusdaten in „logMAR“ eine wichtige Rolle. Multiple optische Kohärenztomographen mit nicht standardisierten Datenformaten erschweren die Anbindung an eine allgemeine Qualitätssicherungsstruktur sowie die Vergleichbarkeit der Daten. Diskussion Internationale Standards werden dies in der näheren Zukunft vermutlich erleichtern. Bis dahin müssen individuelle Lösungen vor Ort gefunden werden.
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Dotterweich, Volker. "Christian Jansen: Netzwerke und virtuelle Salons. Bedeutung und Erschließung politischer Briefe des 19. Jahrhunderts im digitalen Zeitalter." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 1 (March 1, 2019): 12–13. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.1.12.

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Rösler, Dietmar. "Medialer Wandel, didaktische Konstanz? Zur Entwicklung von Online-Kooperationen am Beispiel der DaF-Studiengänge der Universität Gießen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 6 (December 1, 2014): 595–607. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0603.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit Ende der 1990er Jahre ist das Thema Online-Tutorierung Teil der DaF-Studiengänge der Justus-Liebig-Universität Gießen. In Kooperation mit der Hongkong Baptist University und teilweise auch mit Deutschabteilungen der Universitäten in Wisconsin und Wrocław betreuen Gießener DaF-Studierende allein oder in Kleingruppen Deutschlerner an den Partneruniversitäten und reflektieren diese Erfahrungen in einem Begleitseminar, in dem die für die Studierenden relevanten Themen auf Basis der relevanten Fachliteratur erarbeitet und auf ihre Praxiserfahrungen bezogen werden. Diese Telekollaborationen sind empirisch erforscht worden. Der Beitrag beschreibt zum einen die Entwicklung der Kooperationsaktivitäten und der Begleitseminare unter dem Gesichtspunkt des medialen Wandels (von den ersten asynchronen Kooperationen per Mail bis hin zu den synchronen Möglichkeiten von Videokonferenzen, virtuellen Welten, sozialen Netzwerken etc.) und fragt zum anderen, wie sich medialer Wandel und didaktische Herangehensweisen zueinander verhalten. Schwerpunkte in diesem Artikel sind Fragen der Gruppenkonstitution und der erfolgreichen/ erfolglosen Kooperation, der Korrektur, der narrativen Landeskundevermittlung und der Vor- und Nachteile synchroner und asynchroner und medial mündlicher und schriftlicher Kommunikation.
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Reinthal, Angela. "Michael Bender: Forschungsumgebungen in den Digital Humanities. Nutzerbedarf – Wissenstransfer – Textualität. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2016, 341 S. (= Sprache und Wissen, Bd. 22)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (January 1, 2019): 239–41. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_239.

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Abstract:
Abstract Wer – wie die Verfasserin dieser Zeilen – bisher nur erste Schritte in den Bereich der ,,Digital Humanities“ unternommen hat, sich aber nun vermehrt diesem Bereich widmen möchte, wird angenehm überrascht werden von dieser 2015 in Darmstadt vorgelegten Dissertation von Michael Bender, und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen beschränkt sich die Verwendung computertechnischer Begriffe und Abkürzungen auf das Notwenige bzw. auf das, was inzwischen wohl zum Allgemeingut gehört. Zum zweiten bleibt der Schwerpunkt – bei aller sympathischen Technikaffinität – doch bei prinzipiell editionstechnischen Fragen, genauer gesagt bei dem ,,Mehrwert, der durch digitale Ressourcen, Netzwerke und Werkzeuge für das editionswissenschaftliche Arbeiten erzeugt werden kann“, (S. 11) d.h. die Werkzeuge werden passend zu den Ansprüchen der Edition ausgewählt, nicht die Edition wird auf die Werkzeuge hin ausgerichtet. Die Bedeutung der Editionswissenschaft ergibt sich per se schon daraus, weil die Edition eine zentrale Rolle innerhalb der digitalen Geisteswissenschaften spielt. Und drittens richtet der Autor seinen Blick auf die Nutzerinnen und Nutzer, d.h. auf die Menschen, die an Editionen arbeiten: Was benötigen diese, welche Ansprüche haben sie an die Edition und wie können diese in einer virtuellen Forschungsumgebung umgesetzt werden, über welche Medienkompetenz verfügen sie? Hier liegt nun eine erste Bedarfserhebung und -auswertung auf der Basis von Interviews vor. Wer beispielsweise eine analoge in eine digitale Edition umstellen muss, wird über die Anregungen Michael Benders dankbar sein.
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Dohmen, Sandra, Carina Benstoem, Alina Wahl, Anke Offermann, and Gernot Marx. "Qualitätssteigerung in der Intensivmedizin durch Telemedizin: Beispiel TELnet@NRW." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 56, no. 01 (January 2021): 52–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1288-4587.

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Abstract:
ZusammenfassungDas deutsche Gesundheitssystem steht vor der großen Herausforderung, eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung bei zunehmendem Ärztemangel auch in Zukunft sicherzustellen. Telemedizinisch gestützte Gesundheitsnetzwerke, die einen wohnortnahen und bedarfsgerechten Zugang zu spezialisierter fachärztlicher Expertise und damit zu einer qualitativ hochwertigen, patientenzentrierten Behandlung gewährleisten, könnten eine Lösung darstellen. Anhand des Best-Practice-Projekts TELnet@NRW werden die Potenziale der Tele-Intensivmedizin aufgezeigt und praktisch umgesetzt. TELnet@NRW zeigt, dass telemedizinische Prozessinnovationen die Behandlungsqualität verbessern können und somit die Patientenversorgung auf einem qualitativ sehr hohen Niveau sicherstellen. Mit der flächendeckenden Etablierung telemedizinischer Anwendungen werden neue Strukturen im Gesundheitswesen geschaffen, die eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen ermöglichen. TELnet@NRW wurde in der ersten Phase der Innovationsfondsprojekte gefördert. Die Experten der Universitätskliniken Aachen und Münster führten gemeinsam mit 17 Kooperationskrankenhäusern und 2 Ärztenetzen mit über 100 angeschlossenen niedergelassenen Ärzten täglich intensivmedizinische Televisiten und infektiologische Telekonsile durch. Es gab eine 24/7/365 Verfügbarkeit. Die Kommunikation erfolgte über ein verschlüsseltes Audio-Video-Konferenzsystem und die zertifizierte Datenaustauschplattform FallAkte Plus diente dem datenschutzkonformen Austausch relevanter patientenbezogener Dokumente und dem Telekonsilbericht. Ziel von TELnet@NRW war der Aufbau eines sektorenübergreifenden telemedizinischen Netzwerks als neue digitale Versorgungsform. Insgesamt wurden > 150 000 Patienten in die Cluster-randomisierte Studie eingeschlossen. Mit TELnet@NRW konnte ein Grundstein für eine telemedizinische gestützte, zukunftssichere und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung gelegt werden. Dieser wird aktuell als konzeptionelle Grundlage für das Virtuelle Krankenhaus NRW als mögliche Verstetigungslösung der ehemaligen Projektleistungen genutzt.
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (October 10, 2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
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Sumar, Ramiro Rodrigues. "Die Technologie der sozialen Netzwerke und des Personalmanagements bei der Rekrutierung und Auswahl ihrer Mitarbeiter." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, July 28, 2021, 74–90. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/business-administration-de/mitarbeiter.

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Abstract:
Ziel: Beschreibung der Auswirkungen, die soziale Netzwerke auf die Rekrutierung und Auswahl ihrer Mitarbeiter haben können. Frageproblem: Wie kann das soziale Netzwerk die Rekrutierung und Auswahl von Mitarbeitern eines Unternehmens begünstigen? Methodik: Literaturübersicht. Ergebnisse: Der Nachweis der Ergebnisse zeigte, dass Technologien über soziale Netzwerke für die Rekrutierung und Auswahl von Personen für die Organisation relevant sein können. Diese Rekrutierung sollte jedoch mit einem differenzierten Blick auf jede Art von sozialem Netzwerk durch den Personalvermittler erfolgen. Abschließende Überlegungen: Rekrutierung und Auswahl haben sich als traditioneller (face-to-face) Weg für den technologischen (virtuellen) Modus verändert. Die Studie erwähnte, dass soziale Netzwerke Werkzeuge sind, die in der Lage sind, kandidaten für den Personalvermittler zu bringen, die in der Lage sind, die Organisation verantwortungsvoll zu führen, und dass es in der virtuellen Welt keine Barrieren gibt, um den idealen Kandidaten zu finden. Es wird betont, wie wichtig es ist, diese Studie auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu erweitern, in denen in Unternehmen forschunglich für die Nutzung sozialer Netzwerke bei der Überwachung ihrer Mitarbeiter betrieben werden kann.
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Gätzke, Natalia, Thomas Mandl, and Robert Strötgen. "Akzeptanzanalyse der virtuellen Forschungsumgebung von Edumeres.net." Information - Wissenschaft & Praxis 65, no. 4-5 (September 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2014-0045.

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Abstract:
Im letzten Jahrzehnt etablierte sich eine Vielzahl wissenschaftlicher Netzwerke im Rahmen unterschiedlicher Forschungsdisziplinen. Darunter auch die sogenannten virtuellen Forschungsumgebungen, die darauf abzielen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrem Forschungsprozess effektiv zu unterstützen und ein disziplin- und länderübergreifendes Kommunizieren, Interagieren und Forschen zu ermöglichen. Anders als bei einer Vielzahl innovativer Informationssysteme wurde der Akzeptanz virtueller Forschungsumgebungen vergleichsweise nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei sind es die Anzahl der Nutzer sowie ihre Akzeptanz des Konzepts, die über Erfolg und Scheitern einer virtuellen Forschungsumgebung entscheiden. Am Beispiel der virtuellen Forschungsumgebung von Edumeres.net werden im Folgenden eben diese Akzeptanzfaktoren aufgezeigt. Darüber hinaus werden weitere Faktoren beleuchtet, die in der Vergangenheit eine dauerhafte Nutzung von Edumeres.net verhinderten.
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Lerch, Marcus P. "Bitcoin als Evolution des Geldes: Herausforderungen, Risiken und Regulierungsfragen." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 27, no. 3 (January 15, 2015). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2015-0304.

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Abstract:
ZusammenfassungBitcoin sind als prominenteste Vertreter einer privaten virtuellen Währung in den Fokus der internationalen Regulierungsbehörden geraten. Der nachfolgende Beitrag zeigt die Herausforderungen der rechtlichen Erfassung dieses digitalen Geldes auf und plädiert in der Debatte um eine schärfere Regulierung des Bitcoin-Netzwerks für Zurückhaltung.
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Teubner, Gunther, and Katja Aedtner. "Virtuelle Unternehmen: Haftungsprobleme in ein- und mehrstufigen Netzwerken." Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht 6, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.9785/kszw-2015-0111.

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Nunes, Filipe Sales, Amanda Alves Fecury, Euzébio Oliveira, Carla Viana Dendasck, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Internet-Zugänglichkeit in Brasilien in den Jahren 2008 und 2016." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, September 26, 2018, 47–54. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/technologie-de/internet-in-brasillien.

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Abstract:
Das Internet ist der Knotenpunkt mehrerer Kommunikationsnetze, die Netzwerke auf globaler Ebene von den unterschiedlichsten Orten der Welt aus miteinander verbinden. Es ist weltweit beliebt und wird von mehr als 2 Milliarden Nutzern zugegriffen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung der Internet-Zugänglichkeit in Brasilien in den Jahren 2008 und 2016 aufzuzeigen. Dazu wurde in der CETIC-Datenbank auf der Website (http://cetic.br/) gesucht. Der Anteil der Personen, die in den letzten neun Jahren auf das Internet zugegriffen haben, hat sich fast verdoppelt und erreichte 2016 69 %, was einem Anstieg von 30 % gegenüber 2008 entspricht. Im Jahr 2014 einigten sich die brasilianische Regierung und die meisten Telekommunikationsunternehmen des Landes auf eine Verpflichtung, die Abdeckung von Festnetz-Breitband und mobilem Internet zu erhöhen. Die unteren sozialen Klassen C und ED haben in den Jahren 2008 und 2016 den Anteil des Zugangs zum Internet um 30 % erhöht. Der Südosten ist eine der Regionen, die am meisten Internet-Zugang in Brasilien enthält. Das Handy ist auch eines der Mittel, die beim Zugang zu Hause in Betracht gezogen werden, da mehr als die Hälfte der brasilianischen Bevölkerung dieses Gerät für den Internetzugang nutzt. Auffällig ist, dass mehr Brasilianer die Möglichkeit haben, in Brasilien Internetzugang zu haben. Aufgrund mehrerer Faktoren wie der von der Regierung geschaffenen Pläne, den Zugang im Land zu erhöhen, kann eine solche Initiative als äußerst wichtig für die Förderung mehrerer Gebiete in Brasilien angesehen werden. Der Internetzugang ist in der Lage, die Wirtschaft und Bildung im Land zu verbessern, zusätzlich zum Leben der Bevölkerung, die neue Interaktionsmöglichkeiten über virtuelle Plattformen leichter genießen kann. Der Zugang zum Internetzugang in Brasilien hat zugenommen und das Leben seiner Nutzer verändert sich verbessert.
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