Journal articles on the topic 'Vegane Ernährung'

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Präger, Lea, Jan Christoph Simon, and Regina Treudler. "Nahrungsmittelallergie ‐ Neue Risiken durch vegane Ernährung? Überblick zu neuen Allergenquellen und aktuelle Daten zum Anaphylaxierisiko." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 21, no. 11 (November 2023): 1308–14. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15157_g.

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Abstract:
ZusammenfassungZunehmend mehr Menschen ernähren sich aus gesundheitlichen und Umweltaspekten ausschließlich von pflanzlichen Nahrungsmitteln (vegan). Dabei werden vielfach Hülsenfrüchte (wie Soja, Linsen, Erbsen), Schalenfrüchte (Cashew, Macadamia, Mandel, Pekan‐, Para‐ und Walnuss), Samen und Saaten (wie Chia, Leinsamen) oder (Pseudo‐)Getreide (wie Quinoa, Buchweizen) verzehrt. Vegane Milchalternativen sind Hafer‐, Mandel‐ und Sojadrinks, auch Käse‐ sowie Fleischersatzprodukte basieren oft auf einer Sojagrundlage. Gleichzeitig nimmt die Prävalenz von Nahrungsmittelallergien weltweit zu. Pflanzenallergene aus Hülsen‐ und Schalenfrüchten, die in der veganen Ernährung die Hauptproteinquelle ausmachen, zählen zu den häufigsten Auslösern von Nahrungsmittelallergien bei Erwachsenen. Dabei kommt es bei Allergien auf Speicherproteine (wie Gly m 5 und Gly m 6 aus der Sojabohne) zu teils schweren anaphylaktischen Reaktionen. Besonderes Augenmerk liegt weiter auf hochverarbeiteten Ersatzprodukten, die Pflanzenproteinisolate (zum Beispiel Erbsenmehl) in konzentrierter Form enthalten und damit allergologisch problematisch werden können. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über wichtige Allergene und neue Allergenquellen in ausgesuchten veganen Nahrungsmitteln und betrachten die vegane Ernährung unter allergologischen Aspekten.
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Hercegfi, Carmen. "Vegane Ernährung bei Kindern." Erfahrungsheilkunde 68, no. 06 (December 2019): 329–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-3229.

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Abstract:
ZusammenfassungDie DGE rät von einer veganen Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ab. In anderen Ländern (z. B. den USA) positionieren sich die Ernährungsgesellschaften abweichend und führen die möglichen gesundheitlichen Vorteile einer vegetarischen und auch veganen Ernährung, bei gesunder und bedarfsgerechter Durchführung, an. Dass eine vegane Ernährung nicht per se problematisch für Kinder ist, und Mischköstler nicht immer optimal mit Nährstoffen versorgt sind, zeigt eine große neue Studie zur Kinderernährung in Deutschland. Wichtig ist v. a. das Wissen, woraus eine gesunde, vollwertige und bedarfsgerechte Ernährung besteht und welche Nährstoffe potenziell kritisch sind. Der Artikel gibt darüber Aufschluss.
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Kram, Lorena. "Vegane Ernährung bei Dialysepatienten." Dialyse aktuell 26, no. 03 (April 2022): 126–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1752-6761.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGWichtige Eckpunkte der Ernährung bei Dialysepatienten sind die Trinkmenge, der Kaliumgehalt, Phosphatgehalt, Natriumgehalt und Eiweißgehalt. Daraus ergeben sich Konfliktpunkte zwischen den Ernährungsanforderungen von Dialysepatienten und dem Veganismus. Anhand eines fiktiven Fallbeispiels wird untersucht, ob es für einen Dialysepatienten theoretisch möglich ist, sich vegan zu ernähren. Es wird hierfür eine fiktive Patientin beschrieben, die einen Ernährungsplan für eine Woche von einer Ernährungsfachkraft bekommt. Anhand dieses Ernährungsplans werden für jeden Tag die Inhaltsstoffe Kalium, Phosphat und Eiweiß der Gerichte berechnet. Beispielhaft befinden sich die errechneten Werte von 3 Rezepten in Tabellen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, welche komplexe und aufwendige Beratung Dialysepatienten benötigen und auf welche Punkte besonders geachtet werden muss bzw. welche Tipps und Tricks Dialysepatienten mit auf den Weg gegeben werden können. Die Frage, ob es möglich ist, dass sich Dialysepatienten vegan ernähren können, kann mit einem „Ja“ beantwortet werden. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass die Ernährung immer unter Aufsicht eines Arztes und noch besser mit einem breit aufgestellten Team aus Nephrologen, Gesundheits- und Krankenpflegern und Ernährungsfachkräften umgestellt werden sollte. Die medizinische Überwachung und eine umfassende Ernährungsberatung sind unabdingbar. Es werden alle Gefahren aufgeführt, die bei Dialysepatienten auftreten können, wenn sie sich vegan ernähren.
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4

Alexy, Ute, Stine Weder, Morwenna Hoffmann, and Markus Keller. "Vegane Kinderernährung: Hinweise zur praktischen Umsetzung." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (April 2020): 93–103. http://dx.doi.org/10.1055/a-1066-4342.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegane Ernährung ohne tierische Lebensmittel, darunter auch Familien mit Kindern. Material und Methodik Die bekannten lebensmittelbezogenen Empfehlungen für die Ernährung von Säuglingen (der Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr) und Kindern und Jugendlichen (die Optimierte Mischkost, OMK) werden an die Anforderungen einer veganen Ernährung angepasst. Ergebnisse Der im Ernährungsplan vorgesehene Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei kann durch einen Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei ersetzt werden. Der Milch-Getreide-Brei kann mit einer kommerziellen Sojanahrung zubereitet werden, die auch für nicht gestillte Säuglinge, die keine Kuhmilch bekommen sollen, als Flaschennahrung geeignet ist. Für Kinder und Jugendliche wurden nach derselben Vorgehensweise wie für die OMK eine Optimierte Vegane Kost (OVK) berechnet, mit der die aktuellen Referenzwerte für die Energie- und Nährstoffzufuhr erreicht werden. Eine Supplementierung mit Vitamin B12 ist für alle vegan ernährten Säuglinge, Kinder und Jugendliche obligatorisch. Schlussfolgerung Im Artikel wird aufgezeigt, wie der Bedarf an potenziell kritischen Nährstoffen auch im Wachstumsalter durch pflanzliche Lebensmittel, ergänzt durch die gezielte Auswahl angereicherter Lebensmittel und Supplemente, gedeckt werden kann.
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Leitzmann, Claus, and Isabel Behrendt. "Vegane Ernährung." Erfahrungsheilkunde 64, no. 02 (September 16, 2015): 76–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101250.

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Friedrichsen, Hans-Peter. "Vegane Ernährung – gesund oder risikobehaftet?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 01 (April 2019): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-4681.

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Abstract:
ZusammenfassungEine vegane Ernährung kann eine gute Versorgung mit den Nährstoffen, wie sie in pflanzlichen Nahrungsmitteln üblicherweise vorhanden sind, liefern. Allerdings schaffen nicht alle Veganer eine gesundheitsfördernde Umsetzung, was zur Mangelversorgung bei Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen führen kann. Diese Ernährungsform setzt eine umfassende Kenntnis im Bereich Ernährung und Nährstoffe voraus, v. a. bei Schwangeren, Kindern und alten Menschen.
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7

Haiden, N., and B. Koletzko. "Vegetarische und vegane Ernährung." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 11 (November 2018): 998. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0586-z.

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Keller, Markus. "Vegane Ernährung im Fokus." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 8, no. 06 (January 14, 2014): 18–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363560.

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Richter, Margrit, and Christina Breidenassel. "Vegane Ernährung – gesundheitliche Vorteile und Risiken." Public Health Forum 24, no. 3 (September 1, 2016): 186–88. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2077.

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Abstract:
Zusammenfassung: Eine pflanzenbasierte Ernährung ist meist mit einer höheren Zufuhr verschiedener Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe sowie sekundärer Pflanzenstoffe verbunden sowie mit einer verminderten Zufuhr von gesättigten Fettsäuren und Cholesterol. Allerdings ist die Versorgung mit einigen Nährstoffen, insbesondere Vitamin B12, bei einer rein veganen Ernährung kritisch. Für eine evidenzbasierte Bewertung möglicher gesundheitlicher Vorteile und Risiken einer veganen Ernährung sind jedoch mehr aussagekräftige Daten notwendig.
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Biesalski, Hans-Konrad, and Hermann Kalhoff. "Kontra vegane Ernährung in kindlichen Wachstumsphasen – ein ernährungsmedizinischer Kommentar." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (April 2020): 104–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1117-9490.

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Abstract:
ZusammenfassungVegane Ernährung ist im Trend und vor allem bei jungen Frauen sehr beliebt. Abgesehen von der verständlichen ethischen Motivation (Tierwohl) gibt es eine Reihe von gesundheitlichen Aspekten, die als Argument vertreten werden. Dazu gehören z. B. der unbestritten geringere Fettgehalt oder der höhere Gehalt an Ballaststoffen. Aber auch Argumente, wie der Mensch hat seine Entwicklung der vegetarischen Ernährung zu verdanken, werden gerne ins Feld geführt. Nun sollte es jedem Einzelnen selbst überlassen sein, wie er sich ernährt. Was aber, wenn in der Schwangerschaft ein werdender Mensch mitisst? Sieht man sich den Bedarf einer Schwangeren, der bei manchen Mikronährstoffen (Vitamine, Minerale, Spurenelemente) deutlich über dem liegt, was eine Nichtschwangere braucht, an, so wird die vegane Ernährung selbst bei bester Planung problematisch. Dies betrifft vor allem die Versorgung mit Vitamin B12, aber auch Eisen, Jod, Vitamin D, Kalzium und Zink sowie Folsäure. Eine Versorgung, die den gesteigerten Bedarf in Schwangerschaft und Stillzeit unterschreitet, kann das körperliche Wachstum und die kognitive Entwicklung des Kindes gefährden. Für Säuglinge, Kinder und Jugendliche müssen bei veganer Kost anhaltend differenzierte und individualisierte Ernährungsstrategien und regelmäßig spezifische Substitutionen sichergestellt werden (in allen Altersgruppen ist eine regelmäßige Vitamin-B12-Substitution notwendig). Wer generell eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und in weiteren kindlichen Wachstumsphasen empfiehlt, gefährdet damit die Entwicklung des Kindes.
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Kapellen, Sibylle, and Alena Thiele. "Vegetarisch, vegan oder adipös?" Kinder- und Jugendmedizin 23, no. 01 (February 2023): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1978-2826.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEine vegetarische oder vegane Ernährung ist weniger klimaschädlich und verbraucht weniger Ressourcen als eine Ernährung mit viel Fleisch. Diese Tatsache ist mittlerweile allgemein anerkannt. Aber können diese Kostformen auch ein Mittel im Kampf gegen Adipositas sein? Wie sicher sind sie für Kinder und Jugendliche mit ihrem hohen Nährstoff- und Energiebedarf? Auf diese Frage gibt es nach aktueller Studienlage keine klaren Antworten. VeganerInnen und VegetarierInnen sind tendenziell leichter als Mischköstler, haben aber ein höheres Risiko einer Mangelernährung. Welchen Beitrag die neuen Fleisch- und Milchersatzprodukte zur Energie- und Nährstoffzufuhr leisten, wurde noch nicht hinreichend untersucht.Grundsätzlich ist ein umfängliches Ernährungswissen Voraussetzung, um eine vegetarische oder vegane Ernährung bedarfsdeckend und gesundheitsfördernd zu gestalten.
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Kasch, Katharina, Hans-Christof Schober, and Guido Schröder. "Vegetarische und vegane Ernährung – Vor- und Nachteile für die Knochen." Osteologie 31, no. 03 (August 2022): 170–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1916-8561.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf fleischfreie Kost und Nahrungsmittel ohne tierische Produkte wird von einer wachsenden Zahl von Bürgern und Bürgerinnen zurückgegriffen. Damit einher gehen Veränderungen des Eiweiß- und Knochenstoffwechsels bei Betroffenen. Aufgrund der vielfältigen Kostformen und häufig auch des veränderten Lebensstils sind Aussagen zu Risiken die Knochen betreffend problematisch. Oft werden den fleischfreien Nahrungsmitteln bestimmte Nährstoffe und Mineralien zugesetzt. Eine antioxidative Wirkung der vegetarischen Kost ist für den Stoffwechsel wahrscheinlich und günstig. Studien zu Frakturen zeigen zumindest in einer großen Studie eine erhöhte Zahl von Brüchen bei veganer Ernährung. Risiken entstehen durch ein geringeres Gewicht und eine verminderte Kalzium- und Eiweißaufnahme. Menschen, die sich vegan ernähren, werden Krafttraining sowie Eiweiß- und Kalzium-Supplementierung empfohlen. Eine abschließende Bewertung dieser Kost- und Lebensformen im Hinblick auf das Risiko, eine Osteoporose zu entwickeln, ist derzeit problematisch und sollte mit Zurückhaltung getroffen werden.
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Gätjen, Edith. "Vegane Ernährung ist auf dem Vormarsch." Ernährung & Medizin 30, no. 02 (July 2, 2015): 78–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550119.

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Haiden, N., and B. Koletzko. "Erratum zu: Vegetarische und vegane Ernährung." Monatsschrift Kinderheilkunde 167, no. 2 (January 9, 2019): 151. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0640-x.

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Bruckmann, S., N. Händel, H. Niemann, M. Siekmeyer, C. Rohde, and W. Kiess. "Alternative Ernährungsformen und Kinderschutz." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 01 (2015): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629253.

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Abstract:
ZusammenfassungEine vegetarische oder vegane Ernährung wird von manchen Eltern für besonders förderlich und gesund gehalten. Das gezielte Meiden bestimmter Nahrungsmittel geschieht dabei meist „zum Wohl der Kinder“, kann aber schwerwiegende Mangelerscheinungen wie Vitamin-D-Mangel-Rachitis, Vita-min-B12-, Folsäure- und Eisenmangel zur Folge haben. Beispielhaft wird über einen 15 Monate alten Patienten berichtet, welcher dystroph (Größe: 5. Perzentile; Gewicht: <3. Perzentile) und motorisch entwicklungsverzögert, akut krank in der Kinderklinik vorgestellt wurde. Es fielen eine schwere Dehydratation, eine Tachypnoe und ein auffällig blasses Hautkolorit auf. Eine ausgeprägte metabolische Azidose (pH 7,011), grenzwertig hyperchrome Erythrozyten und ein erhöhtes Ammoniak (160 µmol/l) wurden gemessen. Im Urin wurden vermehrt verzweigtkettige Aminosäuren und Methylmalonylsäure ausgeschieden. Auch im Plasma waren verzweigtkettige Aminosäuren erhöht. Der VitaminB12-Spiegel war mit 59,9 pmol/l (Referenzbe-reich 141–489 pmol/l) dagegen deutlich erniedrigt. Die Ursache des Vitamin-B12-Man-gels war eine vegane Ernährung des Jungen. Die Meinung, dass Eltern allein für die gesundheitlichen Belange ihrer Kinder verantwortlich sind, scheint allgemein anerkannt zu sein. So sind einerseits KinderärztInnen angehalten, den Wunsch der Eltern nach einer speziellen Ernährungsweise zu respektieren. Das kindliche Wohl sowie seine ungestörte körperliche und geistige Entwicklung sollten aber auch bei der Entscheidung für eine Ernährungs-form oberste Maxime sein.
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Hartwig, Stefanie, Christian Sina, and Martin Smollich. "Vegane und vegetarische Lebensmittel aus rechtlicher Perspektive." Aktuelle Ernährungsmedizin 47, no. 06 (December 2022): 453–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1961-1020.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Vermarktung von vegetarischen und veganen Alternativprodukten zu tierischen Lebensmitteln ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Fragestellungen, die sowohl die Zusammensetzung der Lebensmittel an sich als auch Aspekte der Produktkennzeichnung betreffen. Ziel des vorliegenden Übersichtsartikels ist es, diese Fragestellungen und die dafür bestehenden rechtlichen Vorgaben bzw. den aktuellen Diskussionsstand umstrittener Fragen unter Zugrundelegung der geltenden Rechtsnormen, der Rechtsprechung und der untergesetzlichen Vorgaben darzustellen. Methoden Die relevanten Rechtsvorschriften wurden über offizielle europäische und deutsche Datenbanken recherchiert. Die untergesetzlichen Vorgaben wurden über Webseiten des Bundesministeriums der Justiz, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesamtes für Verbraucherschutz recherchiert. Die Rechtsprechungsrecherche erfolgte über die juristische Datenbank Beck-online und über die Rechtsprechungsdatenbanken einzelner Bundesländer. Die Recherche erfolgte nach Suchbegriffen, die für die rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Tierersatzerzeugnissen relevant sind. Ergebnisse Es gibt bislang keine gesetzliche Definition für vegane und vegetarische Lebensmittel. Daher wird in Deutschland auf die nicht rechtsverbindliche Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ in den Leitsätzen der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückgegriffen. Hieraus ergeben sich zahlreiche lebensmittelrechtliche Implikationen. Diskussion Bei der Definition der Begriffe „vegan“ und „vegetarisch“ ist es legitim, angesichts der fehlenden Legaldefinition auf die Leitsätze der deutschen Lebensmittelbuchkommission zurückzugreifen. Bei der Kennzeichnung und dem Vertrieb solcher Erzeugnisse sind zudem allgemeine lebensmittelrechtliche Vorschriften zu berücksichtigen, und zwar insbesondere Irreführungsvorschriften und die Vorgaben zum Schutz der Bezeichnung von Milcherzeugnissen.
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Keller, Markus. "Vegetarische und vegane Ernährung – Chancen und Risiken." Ernährung & Medizin 30, no. 02 (July 2, 2015): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550120.

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Keller, Markus. "Vegane und vegetarische Ernährung – Chancen und Risiken." Ernährung & Medizin 30, no. 03 (September 18, 2015): 120–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1558479.

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Ströhle, Alexander, and Andreas Hahn. "Vor- und Nachteile vegetarischer Ernährungsformen – aktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand." Therapeutische Umschau 73, no. 11 (November 2016): 659–72. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000848.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Vegetarismus ist keine einheitliche Ernährungsform, sondern wird in unterschiedlichen Ausprägungen praktiziert. Am bekanntesten sind lakto-ovo-vegetarische und vegane Kostformen. Die in westlichen Industrieländern lebenden Vegetarier unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ernährungsweise von der Durchschnittsbevölkerung. Auch ihr sonstiger Lebensstil differiert. Eine vegetarische Lebensweise geht mit einem um 40 – 50 % reduzierten Risiko für Typ-2-Diabetes und einem um 20 – 30 % verminderten Risiko für ischämische Ereignisse einher. Krebserkrankungen treten bei Vegetariern 8 – 15 % seltener auf, während bei der Krebsmortalität kein Unterscheid zu Nicht-Vegetariern besteht. Keine Vorteile übt die vegetarische Ernährung auf die Knochengesundheit aus. Auch bei der Gesamtsterblichkeit lässt sich kein eindeutig vorteilhafter Effekt nachweisen. Eine auf einer breiten Lebensmittelauswahl beruhende lakto-ovo-vegetarische Kost mit reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukte, Samen und Nüssen, ergänzt um mäßige Anteile an Milchprodukten und Eiern, stellt bei Erwachsenen im Allgemeinen die Versorgung mit allen Nährstoffen sicher (Ausnahmen: Vitamin D und Iod sowie potenzielle Defizite bei Eisen, ggf. Zink und langkettigen Omega-3-Fettsäuren). Vegane Kostformen bergen mehr Risiken hinsichtlich einer defizitären Nährstoffversorgung als eine lakto-ovo-vegetarische Kost. Bei entsprechenden Ernährungskenntnissen, breiter Lebensmittelauswahl sowie gezielter Supplementierung bzw. dem Konsum von angereicherten Lebensmitteln mit Vitamin B12 und D, Iod und ggf. an Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) reichen Mikroalgenzubereitungen ist eine adäquate Nährstoffversorgung auch bei einer vielseitigen veganen Ernährung für Erwachsene möglich.
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Schmidt, Joana. "Bremst vegane Ernährung das Wachstum des ungeborenen Kindes?" gynäkologie + geburtshilfe 25, no. 5 (October 2020): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-020-3148-0.

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Nusser, Bernd, Marco Hübner, and Ingo Rentz. "Vegetarier und Veganer auf dem Vormarsch." Lebensmittel Zeitung 75, no. 46 (2023): 46. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-46-046.

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Abstract:
Die Bundesbürger haben großes Interesse an vegetarischer Ernährung und Ersatzprodukten, so eine repräsentative, vom Sinus-Institut und Yougov durchgeführte Umfrage. Noch sind die Fleisch- und Fischesser jedoch in der Mehrzahl. Auch GfK-Erhebungen zufolge haben sich vegane Alternativprodukte bei den Konsumenten etabliert.
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Michalsen, Andreas, and Rainer Stange. "Ernährung und Fasten bei chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 05 (October 2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-6042.

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Abstract:
ZusammenfassungEs existieren prinzipielle Ernährungskonzepte mit grundlegender Plausibilität, die Entzündungen hemmen können. Therapeutisches Fasten dürfte derzeit die am häufigsten ausgegebene und praktizierte Empfehlung sein. Über die vegetarische oder vegane Kostform berichten viele Patienten Besserung und es gibt hierzu eine wachsende Evidenz.Die Ernährungskonzepte, entstanden aus naturheilkundlichen Traditionen und neueren Entwicklungen, lassen sich grundsätzlich charakterisieren durch ihre Elemente: vornehmlich Frischkost, zuckerarm bzw. zuckerfrei, pflanzenbasiert, wenig tierische Proteine sowie günstige Fettsäuren. Beispiele dafür sind die mediterrane Kost, aber auch vegetarische Kostformen, die auf tierische Proteine weitgehend verzichten.
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Sonntag, Axel Stefan. "Anspruchsvolle Wachstumsbringer." Lebensmittel Zeitung 75, no. 18 (2023): 40–41. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-18-040.

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Abstract:
Vegane Ernährung ist ein starker Hebel zur Rettung des Klimas, denn die Produktion von Pflanzen stößt deutlich weniger Kohlendioxid aus als die von Fleisch. Auch der Handel ist von Fleischersatzprodukten begeistert, die Wachstum und ordentliche Spannen versprechen. Doch wie funktioniert das im Detail? Und wo liegen die Fallstricke auf der Fläche? Die LZ lässt selbstständige Kaufleute zu Wort kommen. Axel Stefan Sonntag
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Schomburg, Lutz. "Selen in der Kardiologie." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, no. 03 (October 2022): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-1923-5831.

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Abstract:
ZusammenfassungEine unzureichende Versorgung mit Selen und damit ausbleibende Sättigung der Selenoproteine erhöht deutlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kardiovaskulären Tod. Vegetarische oder vegane Ernährung kann mit geringer Selenzufuhr verbunden sein, während Schwangerschaft, Stillen, Entzündungsreaktionen und schwere Erkrankungen den Selenbedarf steigern. Autoantikörper gegen den Selentransporter SELENOP können zu einem funktionalen Selenmangel führen. Uwe Gröber sprach mit Professor Schomburg über die kardioprotektive Wirkung von Selenoproteinen sowie zeitgemäße Labordiagnostik und Supplementierung des Spurenelements.
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Michalsen, A. "Rheuma und Ernährung." Arthritis und Rheuma 38, no. 05 (October 2018): 356–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675729.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen fragen nach den Möglichkeiten, ihre Erkrankung über die Ernährung zu beeinflussen. In Erhebungen und epidemiologischen Studien werden immer wieder Ernährungsfaktoren beschrieben, die mit dem Auftreten rheumatischer Erkrankungen bzw. von Schüben verbunden sind, allerdings kann kein einheitliches Ernährungsmuster beschrieben werden. Wie allgemein im nichtpharmakologischen Therapiebereich stehen nur in begrenztem Umfang Daten aus randomisierten Studien zur Evidenzbewertung zur Verfügung. Für die rheumatoide Arthritis (RA) belegen zwei randomisierte Studien die Wirksamkeit der mediterranen Ernährung. Für die vegetarischen Kostformen weisen v. a. experimentelle Daten auf grundsätzlich deutliche antientzündliche Effekte und klinische Studien auf günstige klinische Wirkungen bei kardiovaskulären Erkrankungen hin. Die Wirksamkeit glutenfreier Diäten bei RA ist fraglich und glutenfreie Diäten sollten nur bei Zöliakie oder starken Hinweisen auf eine Nicht-Zöliakie Glutensensitivität (NCGS) empfohlen werden. Mehrere Studien und eine systematische Übersicht belegen die Wirksamkeit eines sieben- bis zehntätigen Fastens auf die Symptome und Funktion bei RA. Folgt auf das Fasten eine vegane und vegetarische Ernährung, sind nachhaltige Effekte von bis zu einem Jahr dokumentiert. Der mögliche Nutzen verschiedener spezifischer Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen wie grüner Tee, Granatapfel, Ingwer, Leinöl, Gelbwurz ist klinisch derzeit nicht ausreichend belegt, aber v. a. für Gelbwurz (Curcuma) vielversprechend. Neuere klinisch-experimentelle Daten belegen den Einfluss des Darm-Mikrobioms auf die Entstehung der Erkrankung. Allerdings sind bislang spezifische probiotische Therapieansätze nicht ausreichend durch Daten aus klinischen Studien gestützt.
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Keller, Markus, and Stine Müller. "Vegetarische und vegane Ernährung bei Kindern - Stand der Forschung und Forschungsbedarf." Complementary Medicine Research 23, no. 2 (2016): 81–88. http://dx.doi.org/10.1159/000445486.

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Stange, R., and A. Michalsen. "Fasten und Ernährung bei rheumatischen Gelenkerkrankungen." Arthritis und Rheuma 35, no. 05 (2015): 275–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618383.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen fragen nach den Möglichkeiten, ihre Erkrankung über die Ernährung zu beeinflussen. In der Naturheilkunde bilden Ernährungstherapie und modifiziertes Fasten eine Hauptsäule der klassischen Naturheilverfahren und es besteht eine umfangreiche klinische Erfahrung zur Ernährungstherapie bei rheumatischen Erkrankungen. Wie in der gesamten nichtpharmakologischen Therapie stehen nur in begrenztem Umfang Daten aus randomisierten Studien zur Evidenzbewertung zur Verfügung. Für die rheumatoide Arthritis belegen zwei randomisierte Studien die Wirksamkeit der mediterranen Ernährung. Für die vegetarischen Kostformen weisen experimentelle Daten auf grundsätzlich deutliche antientzündliche Effekte und klinische Studien auf günstige klinische Wirkungen bei kardiovaskulären Erkrankungen. Die Wirksamkeit glutenfreier Diäten ist fraglich. Mehrere Studien und eine systematische Übersicht belegen die Wirksamkeit eines siebenbis zehntägigen Fastens auf die Symptome und Funktion bei rheumatoider Arthritis. Folgt auf das Fasten eine vegane und vegetarische Ernährung sind nachhaltige Effekte von einem Jahr dokumentiert. Der mögliche Nutzen verschiedener spezifischer Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungen wie Grüner Tee, Granatapfel, Ingwer, Leinöl, Gelbwurz ist klinisch derzeit nicht ausreichend belegt. Vielversprechend sind erste Daten zur probiotischen Therapie bei rheumatoider Arthritis. Für die Therapie der Arthrose steht die Gewichtsnormalisierung bei Übergewicht im Vordergrund. Nahrungsergänzungen mit Avocado/Soja sind moderat symptomatisch bei Arthrose wirksam.
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Rückert, Cornelia. "Artgerecht! – Wie gesund ist die vegetarische und vegane Ernährung von Hund und Katze?" kleintier konkret 22, no. 05 (October 2019): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0902-2755.

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Filko, Nadine. "Ist vegan schlecht für Kinder?" agrarzeitung 78, no. 49 (2023): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-49-016.

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Abstract:
Goslar. Die Unsicherheit über Gesundheitsfragen einer veganen Ernährung wächst – auch aufgrund aktueller Schlagzeilen wie „Mediziner warnen: Kleinkinder nicht vegan ernähren“. Ernährungswissenschaftler Dr. Markus Keller ordnet die Aussagen des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in NRW ein.
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Neumann, Ulrike, and Stephan Bischoff. "Mikroalgen in der Humanernährung – eine sinnvolle Zukunftsperspektive?" Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 02 (April 2018): 102–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-6520.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Mikroalgen fasst man mikroskopisch kleine, Fotosynthese betreibende Organismen zusammen, die in aquatischen Umgebungen vorkommen. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter auch Proteine, Kohlenhydrate, Carotinoide, Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren. In Lebensmitteln verarbeitet findet man heutzutage vor allem die Grünalge Chlorella und das Cyanobakterium Arthrospira. Die steigende Weltbevölkerung bei gleichzeitig begrenztem Ackerland wird in den nächsten Jahren zu einer noch stärkeren Nahrungsmittelknappheit führen. Aus diesem Grund sind Mikroalgen in den vergangenen Jahren in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Neben einem guten Nährstoffprofil sind sie nämlich nicht auf landwirtschaftliche Nutzflächen angewiesen, sondern können in Ponds oder Fotobioreaktoren gezüchtet werden.Allerdings sind Mikroalgen bisher noch wenig in der menschlichen Ernährung verbreitet. Dies könnte zum einen daran liegen, dass bislang nur wenige der über 200 000 Arten für den menschlichen Konsum zugelassen sind. Des Weiteren spielen vor allem die Geschmacksveränderungen, die mit einem erhöhten Mikroalgenanteil einhergehen, und die hohen Produktionskosten eine große Rolle.Nichtsdestotrotz weisen Mikroalgen eine Vielzahl von bioaktiven Komponenten auf, die potenzielle gesundheitliche Vorteile besitzen. Neben immunmodulatorischen und antioxidativen Effekten weisen sie präbiotische, antivirale und entgiftende Wirkungen auf. Außerdem sind Mikroalgen eine vegane Quelle für Omega-3-Fettsäuren, was zum Schutz der Ressource Fisch beitragen könnte.Mikroalgen besitzen ein großes Potenzial als nachhaltiges Nahrungsmittel, das über Makro- und Mikronährstoffe verfügt, sowie als gesundheitsfördernde Nutraceuticals, die einen positiven Mehrwert für die menschliche Gesundheit liefern können. Dennoch steckt die Forschung zu ihnen noch in den Kinderschuhen und die nahe Zukunft wird Aufschluss darüber geben, ob sie auch in Zukunft fester Bestandteil unserer Ernährung werden.
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Kraemer, Klaus. "Plant-Based Meat Products: Back to the Fundamentals." Ernährung & Medizin 36, no. 04 (December 2021): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1683-3770.

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Abstract:
ZusammenfassungZunehmend führen Verbraucher neben Gesundheit auch Klimaschutz und Ressourcenverbrauch als Gründe an, auf tierisches Protein zu verzichten und sich vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren. Tatsächlich generiert alleine die Tierproduktion global 15 % aller anthropogenen Treibhausgasemissionen. Daher unterstützt u. a. die Weltgesundheitsorganisation nachhaltige Lebensmittelketten für eine gesunde Ernährung und den Klimaschutz. Die Nahrungsmittelindustrie, unterstützt durch Wagniskapital für Startups, hat schnell mit der Entwicklung und Vermarktung von Lebensmitteln reagiert, die dem tierischen Original in ihren sensorischen Eigenschaften entsprechen und vor allem Flexitarier ansprechen sollen. Doch sind diese oft stark verarbeiteten Produkte auch gesund und haben innerhalb einer abwechslungsreichen Ernährung einen Platz oder sollten Verbraucher vielmehr auf traditionelle minimalverarbeitete Hülsenfrüchte zurückgreifen? Der nachfolgende, erstmals im Magazin „Sight and Life“ publizierte Kommentar versucht eine kritische Analyse dieser Entwicklung.
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März, Henrike, and Bernd W. Sigusch. "Aktuelle Aspekte veganer Ernährung." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 130, no. 09 (September 2021): 388–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1547-6033.

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Triplett, Katja. "Veganismus und pflanzenorientierte Ernährung in der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte als Themen der Religionswissenschaft." Zeitschrift für Religionswissenschaft 30, no. 1 (May 1, 2022): 110–34. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2022-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung In der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte treffen wir häufig die Forderung nach einer pflanzlich orientierten Ernährungsweise an. Pflanzlich orientierte Ernährungsstile sind laut aktuellen Studien ein Schlüssel zur Nachhaltigkeit, weil der Konsum von Produkten tierischen Ursprungs einer der „Big-Five“-Treiber des Klimawandels ist. Ist das Verhindern der globalen Klimakatastrophe tatsächlich das zentrale Motiv für die Entscheidung, sich vegan zu ernähren? Als Motivationen für eine pflanzenorientierte Ernährungsweise gelten häufig eher der Schutz des Tierwohls und die Gesundheit. Manchen geht es auch um eine ethisch korrekte, nach seelischer und körperlicher Reinheit strebende Lebensweise, die weit über die Frage der korrekten Ernährung hinausgeht. Der Betrachtung verschiedener Ansätze zur Erforschung von Nachhaltigkeit, Ökospiritualität und Naturreligiosität folgen Überlegungen zur religionswissenschaftlichen Erforschbarkeit nachhaltiger Ernährungsstile.
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Facharztmagazine, Redaktion. "Erhöhter Eisenbedarf bei veganer Ernährung." gynäkologie + geburtshilfe 26, S1 (October 2021): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4225-8.

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Franssen, M., and J. Langlitz. "Ärztliche Betreuung bei veganer Ernährung." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 2 (January 31, 2018): 157–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-017-0415-9.

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Balzer, Heike. "Henglein wächst stabil." Lebensmittel Zeitung 74, no. 39 (2022): 56. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-39-056.

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Eggersdorfer, Manfred, and Karlheinz Schmidt. "Liebe Leserinnen und Leser,." Ernährung & Medizin 39, no. 02 (June 2024): 57. http://dx.doi.org/10.1055/a-2264-2376.

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Abstract:
Ernährung heute und morgen – von traditionell zu vegan und SuperfoodsDie Versorgung mit Lebensmitteln ist heute besser als jemals zuvor! Die Verbraucher haben zu jeder Jahreszeit eine Auswahl an Obst, Gemüse und anderen Produkten bis hin zu Superfoods! Und niemals zuvor musste für die Ernährung so wenig vom Einkommen dafür ausgegeben werden wie heute.
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Facharztmagazine, Redaktion. "Bei veganer Ernährung ist Eisensubstitution sinnvoll." gynäkologie + geburtshilfe 26, no. 2 (April 2021): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4054-9.

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Dölle-Bierke, S., J. Grünhagen, and M. Worm. "Bedeutung veganer Ernährung für die Nahrungsmittelanaphylaxie." Der Hautarzt 73, no. 3 (February 8, 2022): 208–11. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-022-04949-y.

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Kühn, Iki. "Kulinarischer Aufbruch." Lebensmittel Zeitung 73, no. 24 (2021): 32–34. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-24-032.

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Abstract:
Feinkost erlebt turbulente Zeiten: Der Absatz von To-go-Produkten kam zum Erliegen, der für hochwertigen Genuss stieg ungeahnt stark, klassische Rezepturen gehörten zu den Topsellern. Gleichzeitig geben junge Verbraucher mit Wünschen nach veganer Ernährung und internationalen Geschmacksvarianten der Warengruppe eine neue Ausrichtung. Iki Kühn
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Dawczynski, Christine. "Kritische Nährstoffe bei veganer Ernährung: alte Bekannte und neue Verdächtige." Ernährung & Medizin 39, no. 02 (June 2024): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-2294-7702.

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Abstract:
Im Jahr 2021 haben sich 10% der Deutschen vegetarisch und 2% vegan ernährt. Ein steigender Trend zeigt sich besonders unter den Jugendlichen. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ernährten sich 2020 doppelt so viele 15- bis 29-Jährige vegetarisch oder vegan 1. Die Motivationsgründe umfassen Umweltbewusstsein inkl. Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Tierwohl, Gesundheit sowie ferner religiöse Gründe 2.
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Keller, Markus. "Das präventive und therapeutische Potenzial vegetarischer und veganer Ernährung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 5, no. 05 (October 11, 2013): 47–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357231.

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Beinder. "Kalziumsupplementation in der Schwangerschaft – ein Muss (?)." Therapeutische Umschau 64, no. 5 (May 1, 2007): 243–47. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.5.243.

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Abstract:
Obwohl im Verlauf der Schwangerschaft täglich zwischen 50 und 330 mg Kalzium von der Mutter an den Feten transferiert werden, gibt es keine Evidenz, dass dadurch bei Frauen mit einer ausgewogenen Ernährung Langzeitrisiken für eine Osteoporose auftreten. Es gibt auch keine gesicherte Evidenz, dass bei gesunden Schwangeren die Supplementation mit Kalzium einen günstigen Einfluss für das ungeborene Kind hätte. Die empfohlene Kalziumzufuhr liegt nach der Deutschen und Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (DGE und ÖGE), der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährungsforschung (SGE) und der Schweizerische Vereinigung für Ernährung (SVE) bei 1000 mg/die und sollte 2000 mg/die nicht überschreiten. Diese Menge an Kalzium ist durch eine ausgewogene Ernährung, die 3–4 Portionen Milch- und Milchprodukte beinhaltet, gut zu erreichen. Weitere ergiebige Kalziumquellen sind kalziumreiche Mineralwässer, Nüsse und Vollkornprodukte. Eine Substitution von Kalzium in der Schwangerschaft ist somit bei gesunden Schwangeren kein Muss. Hingegen bei Schwangeren mit Laktoseintoleranz, veganer Ernährung, chronisch entzündlichen Autoimmunerkrankungen und bei Behandlung mit niedermolekularen Heparinen in der Schwangerschaft kann die Kalziumzufuhr oder -resorption die empfohlenen Werte unterschreiten. Diese Schwangeren sollten großzügig mit 500 bis 1000 mg/die Kalzium substituiert werden. Die Prophylaxe der Präeklampsie mit Kalzium ist nur bei Frauen mit einem anamnestisch hohen Risiko für eine Präeklampsie und ungenügender Kalziumzufuhr in der Nahrung möglich. Berichte, nach denen die Kalziumsubstitution in der Schwangerschaft einen günstigen Einfluss auf das fetale Wachstum hat und den Blutdruck der Nachkommen senkt, sind noch präliminär.
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Volderauer, Helene, Alice Angermann, Carmen Knofler, and Kathrin Sevecke. "Ernährungstherapie bei veganer Ernährung und Anorexia nervosa aus diaetologischer Sicht." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 71, no. 5 (July 4, 2022): 449–66. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2022.71.5.449.

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Oesterlin, C., C. Kugler, U. Darsow, T. Biedermann, and K. Brockow. "Soja in der veganen Ernährung – Lifestyleprodukte mit Gefahrenpotenzial für Birkenpollenallergiker?" Aktuelle Dermatologie 45, no. 06 (June 2019): 273–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-7647.

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Abstract:
ZusammenfassungBei 10 % aller Birkenpollenallergiker wurden allergische Reaktionen auf die Sojabohne nachgewiesen. Typischerweise manifestieren diese sich in Form eines milden oralen Allergiesyndroms. Wir stellen 4 Patienten (1 Mann, 3 Frauen, 50 – 72 Jahre) mit primärer Birkenpollenallergie aus unserer Allergieabteilung vor, bei denen sich jedoch nach Verzehr von Sojamilch/-drink schwere allergische Reaktionen bis hin zur Anaphylaxie entwickelten. Diese Patienten litten unter einer Rhinoconjunctivitis allergica im Frühjahr und zusätzlichen pollenassoziierten Nahrungsmittelallergien. Haut-Pricktestungen auf Sojaprodukte waren positiv. Bei 3 von 4 Patienten war die Sojaallergie lediglich durch spezifische IgE-Antikörper auf das birkenpollenhomologe PR-10-Protein Gly m 4 nachweisbar, jedoch nicht auf den Sojagesamtextrakt (< 0,35 KU/l). Bei einer Patientin, die Sojaprodukte bisher immer vertragen hatte, wurde die Sojaallergie erst durch orale Provokationstestung nachgewiesen. Es handelt sich bei allen Patienten um eine sekundäre birkenpollenassoziierte Sojaanaphylaxie nach Einnahme großer Mengen an geringgradig verarbeiteten Sojaprodukten (Sojadrink). Diese stellt für Birkenpollenallergiker mit IgE-vermittelten Allergien sowohl auf das Birkenpollenallergen Bet v 1 als auch auf das homologe Gly m 4 in der Sojabohne aufgrund einer Kreuzreaktion ein Risiko dar.
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Keyßer, G. "Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 38, no. 04 (August 2018): 258–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669793.

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Abstract:
ZusammenfassungEinflüsse der Ernährung auf das Risiko, eine rheumatische Erkrankung zu entwickeln, sind in erster Linie für die rheumatoide Arthritis (RA), in geringerem Maße auch für Spondyloarthritiden (SpA) und entzündliche Bindegewebserkrankungen gesichert. Die Inzidenz der RA ist mit kindlicher Unterernährung und niedrigem Geburtsgewicht assoziiert, die der SpA mit der Dauer des Stillens im Säuglings-alter. Einzelne Nahrungskomponenten wie Seefisch mit hohem Fettgehalt, Zitrusfrüchte oder geringe Alkoholmengen können protektiv auf das RA-Risiko wirken. Raucher haben ein per se deutlich erhöhtes Risiko für eine RA, welches durch vermehrte Kochsalzzufuhr und Übergewicht potenziert wird. Zahlreiche Interventionsstudien haben versucht, den Nutzen einzelner Kostformen bei etablierter RA nachzuweisen. Dazu gehören neben verschiedenen Fastenformen auch Elementardiäten, Eliminationsdiäten und andere hypoaller-gene Kostformen sowie Studien zu veganer und glutenfreier Ernährung. Die Mehrzahl dieser Untersuchungen ist in Qualität und Aussagekraft unbefriedigend geblieben. Allerdings ist eine an den Prinzipien der Mittelmeerkost ausgerichtete Ernährung wahrscheinlich von Nutzen für RA-Patienten, auch wenn die positiven Effekte in erster Linie die Reduktion des kardiovaskulären Risikos betreffen. Nahrungsergänzungsmittel werden häufig für die Anwendung bei etablierter RA beworben, allerdings lassen sich positive Effekte nur für Fischölkapseln in ausreichend hoher Dosierung von Omega-3-Fettsäuren nachweisen. Die Zufuhr von Eisenpräparaten und Vitamin D sollte nicht unkritisch erfolgen, sondern an objektiven Kriterien ausgerichtet werden. Probiotika sind aufgrund neuer Erkenntnisse zu Pathogenese rheumatischer Erkrankungen in kleineren Studien bei RA und SpA zum Einsatz gekommen, haben jedoch bisher keinen überzeugenden Wirksamkeitsnachweis gezeigt.
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Schneider, A., M. Seidl, W. Radauer, K. Paulmichl, W. Sperl, and D. Weghuber. "Atopische Dermatitis eines voll gestillten Säuglings bei veganer Ernährung der Mutter." Monatsschrift Kinderheilkunde 166, no. 2 (January 23, 2018): 96–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0438-x.

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Stark, Fabienne, and Patrick Siegfried. "Darstellung und Untersuchung alternativer und neuartiger Proteinquellen für den Ersatz von tierischem Protein." Kaleidoscope history 14, no. 28 (2024): 125–47. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2024.28.8.

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Abstract:
In den letzten Jahren ist vermehrt die Nachfrage nach Alternativen zu tierischem Protein und somit der Trend zu alternativen neuartigen Proteinquellen bzw. -produkten gestiegen. Dabei spielt vor allem der aufsteigende Lifestyle sich vegan und gleichzeitig proteinreich zu ernähren eine entscheidende Rolle. Dieser Lifestyle auf jegliche Art tierischer Produkte zu verzichten, ist vor allem auf die Rücksicht bzw. das Mitleid mit Tieren zurückzuführen (Halbach, 2020). Allein in Deutschland betrug im Jahr 2022 die Anzahl der sich vegan ernährenden Menschen 1,58 Millionen. Seit 2019 ist dieser Wert von 0,95 Millionen Menschen stetig angestiegen (Statista, 2023).
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Plank, R. "Sicherheit und Risiken vegetarischer und veganer Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und den ersten Lebensjahren." Monatsschrift Kinderheilkunde 167, S1 (October 12, 2018): 22–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-018-0554-7.

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Sajovitz, Pia, Siegfried Pöchtrager, Tobias Truffner, and Verena Auberger. "Segmentierung der Kunden des Wiener Bio-Supermarktes „denn’s Biomarkt“ mithilfe einer Clusteranalyse." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 68, no. 4 (March 9, 2018): 249–59. http://dx.doi.org/10.1515/boku-2017-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Obwohl der österreichische Bio-Fachhandel im Vergleich zum konventionellen Lebensmitteleinzelhandel nur einen geringen Anteil am Gesamtumsatz mit Bio-Lebensmitteln hat, nimmt die Anzahl der Bio-Fachhandelsgeschäfte konstant zu. Ziel der Arbeit war daher, die Kunden von Wiener Bio-Supermärkten (eine der Formen des Bio-Fachhandels) zu analysieren und auf Basis dieser Analyse Zielgruppen abzuleiten. Unter Verwendung eines standardisierten Fragebogens wurden 211 Kunden des Bio-Supermarktes „denn’s“ befragt. Im Rahmen der Befragung wurden soziodemografische, psychografische und kaufverhaltensbezogene Merkmale ermittelt. Die Zielgruppensegmentierung der Teilnehmer erfolgte mittels Clusteranalyse unter Verwendung zweier Clusterverfahren (Single-Linkage- und Ward-Verfahren). Die deskriptiven Ergebnisse dieser Erhebung zeigen, dass die Kunden des Wiener Bio-Supermarktes „denn’s“ vorwiegend weiblich sind. Allgemein sind die Kunden mittleren Alters und weisen ein vergleichsweise hohes Bildungs- und Einkommensniveau auf. Für die Befragten ist der Gesundheitsaspekt beim Bio-Lebensmitteleinkauf am relevantesten, gefolgt vom Umwelt- und Tierschutz. In Hinblick auf die Ernährungsgewohnheiten der Kunden sind über 60 % Vegetarier oder Veganer und rund 35 % achten auf eine gluten- oder laktosefreie Ernährung. Zudem sind die wesentlichsten Einkaufsmotive das Sortiment sowie Produktinformationen am Regal und eine deutliche Preiskennzeichnung. Mittels Clusteranalyse konnten zuvor vier unterschiedliche Kundenzielgruppen identifiziert werden.
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