Journal articles on the topic 'Universitätsklinikum Heidelberg'

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Heinze, Oliver, and Gerd Schneider. "Persönliche Elektronische Patientenakte: Die Digitalisierung der Patient Journey." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 11 (November 2019): 105–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3400608.

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Abstract:
Die am Universitätsklinikum Heidelberg entwickelte Persönliche Gesundheits- und Patientenakte (PEPA) ermöglicht den einrichtungsübergreifenden, elektronischen Datenaustausch des Universitätsklinikums mit seinen Partner-Krankenhäusern, mit niedergelassenen Ärzten und den Patienten in der Metropol-region Rhein-Neckar.
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2

Lang, Michael. "Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg: Ein OP-Zentrum für die Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 04 (April 2021): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729381.

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Abstract:
Das Universitätsklinikum Heidelberg hat vor einem halben Jahr die neue Chirurgische Klinik in Betrieb genommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im modernen OP-Zentrum seither erheblich effizienter.
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3

Lang, Michael. "Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg: Ein OP-Zentrum für die Zukunft." kma - Klinik Management aktuell 26, S 02 (September 2021): 6–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1737017.

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Abstract:
Das Universitätsklinikum Heidelberg hat vor knapp einem Jahr die neue Chirurgische Klinik in Betrieb genommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im modernen OP-Zentrum seither erheblich effizienter.
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4

Eck, Ingo, and Anna-Katharina Tack. "Leistungserfassung auf der Intensivstation – quo vadis?" intensiv 32, no. 03 (May 2024): 118–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-2265-9230.

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Abstract:
Ob, wann und welches Leistungserfassungssystem für die Intensivpflegestationen in Deutschland eingeführt wird, ist immer noch ungeklärt. Der folgende Beitrag zeigt den aktuellen Stand am Universitätsklinikum Heidelberg.
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5

Gaede, Kirsten. "Wunsch nach ökonomischer Expertise." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 02 (February 2005): 62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573178.

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Abstract:
Der Viszeralchirurg Hanns-Peter Knaebel studiert seit Oktober 2004 an der Universität Trier Health Care Management. Der 36-Jährige MBA-Student ist Oberarzt am Universitätsklinikum Heidelberg und Vater eines zehn Monate alten Jungen.
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Mühlnikel, Ingrid. "Universitätsmedizin trifft Kreiskrankenhaus." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 11 (November 2012): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576660.

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Abstract:
Der Landkreis Bergstraße hat nicht gewartet, bis er sein Kreiskrankenhaus an den Meistbietenden verscherbeln muss. Die Kreispolitiker haben sich früh nach einem starken Partner umgeschaut und sind fündig geworden. Das Universitätsklinikum Heidelberg engagiert sich jetzt länderübergreifend.
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7

Rößing, Sabine. "Interview mit Prof. Annette Grüters-Kieslich: Frauen in der Medizin haben noch einen langen Weg vor sich." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 06 (June 2017): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594636.

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Abstract:
Mit Frau Prof. Grüters-Kieslich und Frau Gürkan sind ab Juni 2017 zwei Frauen im Vorstand vom Universitätsklinikum Heidelberg – und sorgen somit für ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. Das ist momentan leider noch eine absolute Seltenheit in medizinischen Führungsgremien.
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8

Zimmermann, Katrin, and Mohammad Golriz. "Lebertransplantation." Im OP 14, no. 01 (January 2024): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-2141-3994.

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Abstract:
Am Universitätsklinikum Heidelberg ist das Standardverfahren bei einer Lebertransplantation die kavokavale Seit-zu-Seit-Anastomose (modifizierte Piggy-Back-Technik nach Belghiti). Die Autor*innen schildern Schritt für Schritt, wie die OP abläuft und welche Besonderheiten es dabei gibt.
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9

Fellenberg, Jana, and Felix Rebel. "Den Arbeitsplatz aktiv mitgestalten." Im OP 14, no. 04 (June 20, 2024): 199–203. http://dx.doi.org/10.1055/a-2291-6900.

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Abstract:
Welche Faktoren sind entscheidend, damit sich potenzielle Mitarbeiter*innen für einen Arbeitgeber entscheiden beziehungsweise zugehörig zum Unternehmen fühlen? Ein Fallbeispiel aus der operativen Abteilung am Universitätsklinikum Heidelberg zeigt neue Wege auf, um Mitarbeiter*innen zu motivieren und zu binden.
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Fellenberg, Jana, and Carola Wieker. "Offene Ausschaltung des infrarenalen Aortenaneurysmas." Im OP 08, no. 03 (April 20, 2018): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0563-9231.

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Abstract:
ZusammenfassungDie offene Ausschaltung des infrarenalen Aortenaneurysmas mittels Bifurkations- oder Rohrprothese wird am Universitätsklinikum Heidelberg jährlich zirka sechzig Mal durchgeführt. Das Operationsprinzip besteht darin, den erkrankten Aortenabschnitt durch eine Polyesterprothese zu ersetzen. Die Exposition der Aorta erfolgt über einen abdominellen Zugang.
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Hardinghaus, Christian. "Operationen an der ältesten Uni Deutschlands: Das Universitätsklinikum Heidelberg." Der Klinikarzt 49, no. 09 (September 2020): 355. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-8287.

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Abstract:
Alleine des schönen Standortes wegen gehört die 1386 gegründete Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Universitäten Deutschlands. Im Studiensemester 2019/2020 hat sie es aber allen anderen deutschen Universitäten auch fachlich gezeigt. Im QS World Ranking belegt die Uni Heidelberg mit Platz 66 nach der TU München (55) und der LMU München (63) den dritten deutschen Platz der 100 angesehensten Universitäten weltweit. Die ausgezeichnete Exzellenzuniversität gehört zu den 11 Elite-Universitäten Deutschlands. Entscheidend dazu beigetragen hat der besondere Ruf der medizinischen Fakultät, die allerdings in ihrer langen Geschichte nicht immer beliebt war. Im Jahre 1800 wollten hier gerade mal 5 eingeschriebene Studenten Ärzte werden. Doch inzwischen ist viel Wasser den Neckar hinuntergelaufen. Mehr als 3600 Medizinstudenten sind heute immatrikuliert. Das angegliederte Universitätsklinikum gehört heute mit knapp 2000 Betten und 1781 Ärzten zu den international renommiertesten biomedizinischen Forschungseinrichtungen und zu den größten medizinischen Zentren Deutschlands.
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Granso, Frieder. "Laterale Parotidektomie." Im OP 07, no. 06 (October 20, 2017): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117003.

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Abstract:
Zusammenfassung OP-Ablauf In der HNO-Heilkunde am Universitätsklinikum Heidelberg werden jährlich zirka 100 Operationen an der Glandula Parotis durchgeführt. Die jeweilige Operationsmethode richtet sich dabei nach Art und Lokalisation des Tumors. Unser Autor schildert am Beispiel eines Patienten mit pleomorphem Adenom den Ablauf bei einer lateralen Parotidektomie.
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Zimmermann, Katrin, and Felix Nickel. "Abdominothorakale Ösophagusresektion mit da Vinci." Im OP 13, no. 03 (April 20, 2023): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-2017-0821.

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Abstract:
Die roboterassistierte abdominothorakale Ösophagusresektion ist ein etabliertes Verfahren und wird am Universitätsklinikum Heidelberg circa 60 Mal im Jahr durchgeführt. Das Operationsprinzip besteht in der transthorakalen und abdominellen Entfernung des Ösophagus sowie einer onkologischen Lymphadenektomie und stellt somit einen Zwei-Höhlen-Eingriff dar. Die Rekonstruktion erfolgt mittels Magenschlauchbildung und anschließendem Magenhochzug.
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Möller, Franziska, and Madeleine Fritzsche. "Trainieren im Team." Im OP 10, no. 03 (April 2020): 117–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-5544.

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Abstract:
Bei der Lagerung eines Patienten muss das gesamte OP-Team an einem Strang ziehen. Damit dies gelingt und für den Patienten alles reibungslos abläuft, ist es wichtig, die Zusammenarbeit zu trainieren. Am Universitätsklinikum Heidelberg finden deshalb regelmäßig interdisziplinäre Lagerungsworkshops statt. Welche Herausforderungen es dabei gibt und was das Team lernt, schildern unsere Autoren.
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Datz, Annett, and Ahmed El Damaty. "Die operative Entfernung zerebraler Hydatid-Zysten." Im OP 10, no. 01 (January 2020): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1020-2282.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zystische Echinokokkose ist eine seltene und gefährliche parasitäre Erkrankung des Menschen, verursacht durch die Infektion mit Echinococcus granulosus, dem sogenannten Hundebandwurm. Dabei können sich Zysten im Gehirn bilden, die operativ entfernt werden müssen. Eine dieser sehr seltenen Operationen wurde erfolgreich am Universitätsklinikum Heidelberg in der Abteilung für Neurochirurgie zusammen mit den Tropenmedizinern durchgeführt.
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Schindler, Carola. "MEHRWERT DURCH VERNETZUNG: Dosing und Thieme kooperieren für eine bessere AMTS." kma - Klinik Management aktuell 25, S 01 (April 2020): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710095.

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Abstract:
Die Abteilung Klinische Pharmakologie und Pharmako-epidemiologie am Universitätsklinikum Heidelberg pflegt eine umfassende Datenbank mit relevanten Informationen zu den im deutschsprachigen Raum zugelassenen Medikamenten und ihren potenziellen Wechselwirkungen. Diese bildet unter anderem die Grundlage für den cloudbasierten MIA Service von Dosing, der die Kernfunktionalitäten des bewährten AMTS-Systems AiDKlinik® als Webservice zur Verfügung stellt.
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Elsässer, Michael, Julia Spratte, Heidi Bächli, Bernd Beedgen, Christoph Lichtenstern, Markus Weigand, Johannes Pöschl, Andreas Unterberg, Herbert Fluhr, and Christof Sohn. "Intrauterine Behandlung der Spina bifida durch offene Fetalchirurgie." Die Hebamme 32, no. 06 (December 2019): 36–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-5647.

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Abstract:
Seit 2016 praktiziert das Universitätsklinikum Heidelberg die offene fetalchirurgische Defektdeckung der Myelomeningocele (MMC). Ein großer Vorteil der Methode gegenüber der postpartalen Behandlung ist die Reduzierung der Shunt-Pflicht und die Verbesserung der motorisch-neurologischen Funktion der Hüfte und der unteren Extremität. Dieser Beitrag beschreibt Diagnostik, Beratung und Operation anhand eines Fallbeispiels und erläutert die Möglichkeiten sowie Grenzen des Eingriffs.
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Weiler, Michael. "Dokumentenlenkungssystem für den OP." Im OP 10, no. 06 (October 2020): 226–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1160-4801.

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Abstract:
Tagtäglich gibt es eine Flut an Informationen, die zu den Mitarbeitern gelangen muss: Standards, Dienstanweisungen, Richtlinien, Reinigungs- und Desinfektionspläne – die Liste ließe sich fortsetzen. Doch wie kann sichergestellt werden, dass tatsächlich alle wichtigen Informationen jeden einzelnen Mitarbeiter erreichen? Im Zentral-OP des Kopfklinikums am Universitätsklinikum Heidelberg wurde ein Dokumentenlenkungssystem eingeführt, mit dem Informationen gezielt und strukturiert an alle Mitarbeiter verteilt werden können.
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Möller, Franziska. "Interdisziplinäres Projekt: Lagerungsleitlinie." Im OP 08, no. 04 (June 22, 2018): 169–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0597-0672.

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Abstract:
ZusammenfassungEin gemeinsames Projekt schweißt das Team zusammen und erhöht die Mitarbeiterbindung. Deshalb wurde am Universitätsklinikum Heidelberg mit allen Beteiligten eine interdisziplinäre Lagerungsleitlinie erarbeitet. Durch die enge Zusammenarbeit beim Erstellen der Leitlinie hat sich die Kommunikation zwischen den Berufsgruppen verbessert. Zusätzlich erhöhte sich die Mitarbeiterzufriedenheit, da es nun ein einheitliches Vorgehen bei der Lagerung gibt und jeder weiß, was er zu tun hat.
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Kreusser, M., A. Kristen, P. Blum, S. Schönland, A. Ruhparwar, U. Hegenbart, H. Katus, and P. Raake. "Herztransplantation bei kardialer Amyloidose - Erfahrung aus 48 Patienten am Universitätsklinikum Heidelberg." Thoracic and Cardiovascular Surgeon 66, S 01 (January 2018): S1—S110. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628006.

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Dinger, Ulrike, Miriam Komo-Lang, Henning Schauenburg, Wolfgang Herzog, and Christoph Nikendei. "Die psychotherapeutische Abendklinik: Konzept und erste Ergebnisse." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (May 30, 2018): 197–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-0572-7000.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag berichtet über die neue Versorgungsform der psychotherapeutischen Abendklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Die Behandlungsintensität der Abendklinik ist zwischen den intensiven ganztägigen Programmen im Krankenhaus und der ambulanten Richtlinientherapie angesiedelt. Patienten kommen an 3 Abenden pro Woche für jeweils 3 Stunden und erhalten in dieser Zeit eine intensive Gruppenpsychotherapie, die durch Einzelpsychotherapie, Achtsamkeitsübungen und psychotherapeutische Visiten ergänzt wird. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Setting sind positiv, eine besondere Stärke ist die Alltagsnähe und die Nutzung vorhandener Ressourcen. Therapeutische Herausforderungen bestehen in der Gefahr der Überforderung ohnehin belasteter Patienten. Auf struktureller Ebene steht eine Sicherung der Finanzierung des neuen Versorgungssystems aus.
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Ofenloch, Robert, Annette Oesterhelt, and Elke Weisshaar. "Das medizinisch‐berufliche Rehabilitationsverfahren Haut am Universitätsklinikum Heidelberg: Anstieg von Krankheitsdauer und Lebensalter der Patienten." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 19, no. 5 (May 2021): 746–49. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14444_g.

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Popp, Erik, Angelika Kühn, Oliver Lutz, Christine Leowardi, and Bastian Schmack. "Clamshell-Thorakotomie nach singulärem Messerstich in die „cardiac box“." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 33, no. 5 (September 9, 2019): 363–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-019-00331-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Fallberichte zur präklinischen Durchführung einer Clamshell-Thorakotomie in Deutschland sind bisher rar, wenngleich diese Notfallprozedur in internationalen Leitlinien zur Behandlung des traumatischen Kreislaufstillstands enthalten ist. Im vorliegenden Beitrag wird die Versorgung eines erwachsenen Patienten nach einem Messerstich in den als „cardiac box“ bezeichneten Bereich des Thorax dargestellt. Konventionelle Maßnahmen der kardiopulmonalen Reanimation wie Atemwegssicherung, Beatmung und Thoraxkompression führten nicht zur Wiederherstellung des Kreislaufs („return of spontaneous circulation“, ROSC). Nachdem auch nach Ausschluss eines Spannungspneumothorax mithilfe einer Minithorakotomie kein dauerhafter ROSC erzeugt werden konnte, wurde entsprechend der Leitlinienempfehlung eine Thorakotomie erwogen und vor Ort durchgeführt. Nach dem Ausräumen einer Perikardtamponade und anschließendem ROSC wurde eine stark blutende Myokardverletzung übernäht und der Patient in den Schockraum des Universitätsklinikum Heidelberg gebracht. Dort erfolgten eine Notfalltransfusion und konsekutiv die definitive Versorgung der Verletzung im kardiochirurgischen OP. Der Patient verstarb am Folgetag an den Folgen eines hypoxischen Hirnödems im Beisein seiner Angehörigen.
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Kaess, Michael, Peter Parzer, Margarete Mattern, Franz Resch, Antonia Bifulco, and Romuald Brunner. "Childhood Experiences of Care and Abuse (CECA)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 4 (July 2011): 243–52. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000115.

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Abstract:
Fragestellung: Validierung der deutschen Übersetzung eines Fragebogens und des korrespondierenden Interviews zur Erhebung belastender Kindheitserlebnisse im familiären Rahmen sowie Untersuchung eines Zusammenhangs dieser Erfahrungen mit suizidalen Verhaltensweisen. Methodik: Der Fragebogen wurde anhand einer konsekutiv rekrutierten klinischen Stichprobe von 125 stationären, psychiatrischen Patienten (13–25 Jahre) am Universitätsklinikum Heidelberg getestet. Zusätzlich wurden Testwiederholungen und das korrespondierende Interview durchgeführt. Suizidale Verhaltensweisen wurden mit der Paykel Suizid Skala erhoben. Ergebnisse: Der Fragebogen zeigte eine sehr gute interne Konsistenz und Retest-Reliabilität. Die Interrater-Reliabilität des Interviews war gut. Auch zeigte sich eine signifikante Korrelation der Ergebnisse von Fragebogen und Interview. Suizidale Verhaltensweisen waren signifikant mit allen negativen Kindheitserlebnissen assoziiert, jedoch waren mütterliche Vernachlässigung und Antipathie die besten Prädiktoren für suizidales Verhalten. Schlussfolgerungen: Fragebogen und Interview stellen reliable und valide Instrumente zur Erhebung von belastenden Kindheitserlebnissen dar. Sie erheben ein breites Spektrum an negativen Kindheitserlebnissen inklusive negativer Bindungserfahrungen. Der Zusammenhang dieser negativen Kindheitserlebnisse mit suizidalen Verhaltensweisen zeigt deutlich die Notwendigkeit der Erhebung solcher Erlebnisse in Forschung und Therapie.
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Mahler, Cornelia, Elske Ammenwerth, Angelika Tautz, Andreas Wagner, Ronald Eichstädter, and Bettina Hoppe. "Effects of a computer based nursing documentation system on the quantity and quality of nursing documentation." Pflege 16, no. 3 (June 1, 2003): 144–52. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.144.

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Abstract:
Seit 1998 werden am Universitätsklinikum Heidelberg Erfahrungen mit dem Pflegedokumentationssystem PIK® auf inzwischen vier Pilotstationen gesammelt und systematisch evaluiert. Neben Fragen zur Akzeptanz von Computern in der Pflege und des Pflegeprozesses wurden auch Fragen der Qualität von Pflegedokumentationen untersucht, da der Pflegeprozess und seine Dokumentation in der Regel nur unzureichend auf den Stationen angewandt werden. Die wissenschaftliche Begleitung der Einführung rechnergestützter Pflegedokumentation ermöglichte uns, quantitative und qualitative Zahlen zur Qualität von Pflegedokumentationen zu erheben. Dies geschah anhand einer Qualitätscheckliste, die aufgrund einer intensiven Literatursichtung erstellt wurde. Um die Veränderung in der Qualität der Pflegedokumentationen durch ein rechnergestütztes Dokumentationssystem zu ermitteln, wurden von den vier Pilotstationen je 20 Dokumentationen zu drei verschiedenen Zeitpunkten von zwei externen Pflegegutachtern, geprüft. Die Gutachter konnten eine signifikante Verbesserung in der Qualität der Dokumentationen feststellen, vor allem bedingt durch die Erhöhung der formalen Vollständigkeit. Die inhaltliche Ausgestaltung der Pflegedokumentationen und die Individualisierung der Pflegeplanung sind noch verbesserungsfähig.
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Häfner, H. "Das Sozialistische Patientenkollektiv an der Universität Heidelberg 1970–1971." Nervenheilkunde 37, no. 12 (December 2018): 901–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677374.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag ergänzt und erweitert die Rezension, die Christian Pross über den Film „SPK Komplex“ von Gerd Kroske über das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) an der Universität Heidelberg 1970–1971 verfasst hatte. Das SPK wurde von Dr. W. Huber, Assistenzarzt an der psychiatrischen Klinik, als revolutionäre Bewegung gegen die Psychiatrie, gegen die Professoren der Universitätskliniken und gegen das kapitalistische System aufgebaut. Mit immer radikaleren Aktionen kämpften die Mitglieder. Sie besetzten das Büro des Verwaltungsdirektors des Universitätsklinikums und mehrmals das Rektorat. Sie beschafften sich Waffen, Sprengstoff und planten Schießübungen. Sie hatten auch Abhöreinrichtungen am Telefon des Rektors und im Sitzungssaal des Senats montiert. Die Verantwortung für den Selbstmord einer vom SPK enttäuschten Studentin schoben sie ihren Gegnern zu. Ein „Volksgericht“ verurteilte den Landeskultusminister Prof. Hahn, den Rektor Prof. Rendtorff und den „Gegner Nr. 1“ des SPK, H. Häfner, wegen Mordes. Der Schuss, der bei einer nächtlichen Kontrolle die Schulter eines Polizeibeamten durchschlug, hatte die Verhaftung von Dr. Huber und 11 weiteren SPK-Mitgliedern zur Folge.
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Pross, C. "Vertane Chance zur Aufklärung eines dramatischen Kapitels der Psychiatriegeschichte." Nervenheilkunde 37, no. 11 (October 2018): 826–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675713.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Dokumentarfilm “SPK-Komplex” zeigt interessante historische Filmaufnahmen, dekliniert aber die komplexe und vielschichtige Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (1970–1971) zu einer Schwarz-Weiß-Malerei herunter. Wesentliche Faktoren und Akteure werden ausgeblendet und der Arzt Dr. Wolfgang Huber, Leitfigur des SPK, wird einseitig zum Opfer einer angeblich reaktionären Klinikleitung stilisiert. Der Film unterschlägt, dass die Heidelberger Psychiatrische Universitätsklinik unter dem Chef von Dr. Huber, Prof. Walter von Baeyer, damals eine der fortschrittlichsten der Bundesrepublik und eine Werkstatt der Psychiatriereform gewesen ist. Nach gescheiterter akademischer Karriere zog Huber seine Patienten in einen Rachefeldzug gegen von Baeyer hinein und missbrauchte einen Teil von ihnen als Kampftruppe für seine absurden Vorstellungen von den psychisch Kranken als revolutionäres Subjekt.
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Kaess, Michael, Eginhard Koch, Philipp A. Thomann, Sabine C. Herpertz, and Franz Resch. "Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum für junge Menschen in Krisen – ein Modell zur kooperativen Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (June 8, 2015): 175–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000237.

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Abstract:
Die Adoleszenz bezeichnet die Lebensphase im Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. Sie geht mit erheblichen biologischen und psychosozialen Veränderungen einher und birgt ein erhöhtes Risiko für das Erstauftreten psychischer Erkrankungen. Da eine psychische Störung während der Adoleszenz oftmals zu einer Beeinträchtigung wesentlicher Entwicklungsschritte führt, sind negative Auswirkungen auf den weiteren Lebens- und Krankheitsverlauf sehr häufig. Früherkennung und Frühbehandlung sind daher erklärte gesundheitspolitische Ziele, die jedoch in der Versorgungsrealität nicht immer verwirklicht werden. Ein großes Problem der sogenannten Adoleszentenpsychiatrie ist der Kontinuitätsabbruch der Helfersysteme bei Erreichen der Volljährigkeit. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum stellt seit mehr als 10 Jahren eine Einheit zur interdisziplinären Versorgung von Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Störungen dar. Die Kliniken für Allgemeine Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg versorgen hier gemeinsam junge Menschen in seelischen Krisen. Besondere Kennzeichen des Frühbehandlungszentrums sind: Flexibles Behandlungssetting (stationär, tagesklinisch, ambulant, aufsuchend) mit Behandlerkontinuität; funktionsorientierter Behandlungsansatz mit Fokus auf adoleszenten-typischen Problemen; Kurzzeitbehandlung, psychosoziale Unterstützung mit Weichenstellung und Perspektivklärung. Das Heidelberger Frühbehandlungszentrum stellt ein Beispiel integrativer und interdisziplinärer adoleszentenpsychiatrischer Versorgung dar.
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Ehrhardt, Jana. "Neubau eingeweiht." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 11 (November 2010): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575779.

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Abstract:
Nach fünf Jahren Bauzeit weihte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler am 2. November auf dem Campus des Universitätsklinikums Heidelberg den Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) ein.
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Gaede, Kirsten. "Irmtraut Gürkan." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 01 (January 2015): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577598.

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Abstract:
Während andere Unikliniken in einer Sinn- und Finanzkrise stecken, packt die Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg ein zukunftsweisendes Projekt nach dem anderen an. Sie scheut auch vor ungewöhnlichen Kooperationen und Expansionen nicht zurück.
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Weiler, Michael. "Standard stereotaktische Tiefenhirnstimulation." Im OP 10, no. 03 (April 2020): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-1108-5522.

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Abstract:
Im 5. Teil unserer Serie stellen wir Ihnen einen Standard aus der Neurochirurgie des Universitätsklinikums Heidelberg vor. Unser Autor beschreibt, welche Materialien für die stereotaktische Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson gerichtet werden müssen und gibt einen Überblick zum OP-Ablauf.
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Weisshaar, Elke, Jörg P. Kupfer, Philipp Bentz, Petra Staubach‐Renz, Franz Legat, Andreas E. Kremer, Hartmut Ständer, et al. "Validierung des Deutschen Pruritusfragebogens zur systematischen Erfassung von chronischem Pruritus." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, no. 7 (July 2024): 956–64. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15430_g.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrundChronischer Pruritus ist ein klinisch heterogenes Symptom unterschiedlicher Dauer, Intensität oder Qualität. Bislang gibt es kein validiertes deutschsprachiges Instrument, das relevante Parameter systematisch erfragt. Mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Pruritusforschung (AGP) wurde 2008 ein Fragebogen zur Erfassung von chronischem Pruritus (AGP‐Fragebogen) entwickelt. Das im Nachgang überarbeitete und nun Deutscher Pruritusfragebogen genannte Instrument erfasst pruritus‐spezifische Parameter wie Lokalisation, Verlauf, Intensität und Qualität, anamnestische Daten zum allgemeinen Gesundheitszustand, soziodemografische Daten, Lebensqualität und Art der Bewältigung. Es soll in der vorgelegten Studie validiert werden.Patienten und MethodikDer Fragebogen wurde bei 366 Patienten mit chronischem Pruritus unterschiedlicher Ätiologien aus Deutschland (Universitätskliniken Heidelberg, Münster, Mainz, Erlangen, Gießen, Praxis Bad Bentheim, TU München, Nierenzentrum Wiesbaden), Österreich (Universitätsklinik Graz) und der Schweiz (Kantonsspital Aarau) eingesetzt.ErgebnisseDie Zuverlässigkeit bei wiederholtem Ausfüllen (Retest‐Reliabilität) bezüglich Lokalisation, Erstauftreten und Begleiterkrankungen wies hohe Werte für Cohens Kappa auf (>0,8). Die Angaben zur Retest‐Reliabilität der Prurituscharakteristika zeigten deutlich geringere Werte (<0,7). Bezüglich der Messbarkeit praktisch relevanter Veränderungen (Veränderungssensitivität) konnten mittlere bis starke Effektgrößen festgestellt werden (0,09–0.19). Eine statistisch signifikante Differenzierung der Pruritusätiologien anhand der erfassten Parameter gelang nicht.SchlussfolgerungenDer Deutsche Pruritusfragebogen erlaubt eine umfassende und strukturierte Erfassung patienten‐ und kliniker‐berichteter relevanter Dimensionen des chronischen Pruritus unterschiedlicher Ätiologien. Eine weitere Anpassung und Fortentwicklung soll erfolgen.
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Weiler, Michael. "Auszeit für das Team." Im OP 09, no. 01 (December 19, 2018): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0744-5371.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz Zeitnot und Sparmaßnahmen steht die Sicherheit des Patienten immer an erster Stelle. Deshalb wurde an der Kopfklinik des Universitätsklinikums Heidelberg die Empfehlung der WHO-Sicherheitscheckliste implementiert und erweitert. Unser Autor hat die Checklisten mitentwickelt und schildert Schritt für Schritt, worauf es dabei insbesondere beim Team-Time-Out ankommt.
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Tschierschke, R., H. Katus, and P. Raake. "Erste „Advanced Heart Failure Unit“ am Herzzentrum der Universitätsklinik Heidelberg." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 12 (March 12, 2013): 603–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332996.

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Krämer, K. L., and M. Arbogast. "30 Jahre EDV-gestützte klinische Dokumentation an der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg." Der Orthopäde 28, no. 3 (1999): 201. http://dx.doi.org/10.1007/s001320050339.

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Hünnemeyer, K., N. Rieber, B. Wild, H. Sauer, A. Königsrainer, B. Müller, W. Herzog, S. Zipfel, M. Teufel, and B. Hain. "Psychodedukative Behandlung nach Adipositaschirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, no. 03 (2010): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618712.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der zunehmenden Prävalenz der morbiden Adipositas werden auch chirurgisch-bariatrische Interventionen immer häufiger eingesetzt. Diese ermöglichen es den adipösen Patienten, in kurzer Zeit ausgeprägt Gewicht zu verlieren. Vom Patienten erfordert dies eine entsprechende Anpassungsleistung, sowohl an die veränderte gastrointestinale Anatomie als auch an neue Bedingungen und Möglichkeiten des Verhaltens. Welche Patienten in diesem Anpassungsprozess besondere therapeutische Unterstützung brauchen, ist bislang unzureichend erforscht. Es gibt wenige, oftmals nicht kontrol lierte Studien, die positive Effekte durch psychoedukative Nachsorgeprogramme hinsichtlich Gewichtsverlust, anschließendem Gewichthalten und Lebensqualität nahelegen. Im vorliegenden Artikel wird ein strukturiertes, psychoedukatives Nachsorgemanual nach bariatrischer Operation dargestellt. Patienten erhalten ein Jahr lang nach dem Eingriff eine expertengeführte Nachsorge. Wichtige Inhalte sind dabei Ernährung nach Operation, Stressmanagement, Bewegungstraining, Körperbild, Implikationen der Gewichtsabnahme im sozialen Umfeld, Selbstfürsorge und Selbstmanagement. Das Manual, das dem heutigen Forschungsstand entsprechend entwickelt wurde, wird aktuell in einer prospektiven, kontrollierten und randomisierten Studie an den Universitätskliniken Heidelberg und Tübingen eingesetzt.
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Huber, F. X., J. Hillmeier, L. Herzog, G. Alsfasser, H. J. Kock, and P. J. Meeder. "Paradigmenwechsel in der akademischen Lehre - Umsetzung und erste Evaluationsergebnisse für den Fachbereich Unfallchirurgie an der Universitätsklinik Heidelberg." Aktuelle Traumatologie 35, no. 4 (August 2005): 234–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-865946.

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Steiner, Th, W. Hacke, and Vera Willig. "Fibrinolysetherapie bei akuten thrombotischen Verschlüssen der Hirnarterien." Hämostaseologie 17, no. 02 (April 1997): 111–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660026.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Behandlung des akuten ischämischen Hirninfarktes werden drei Fibrinoly-tika, die als Plasminogenaktivatoren wirken, lokal oder systemisch angewandt: rt-PA, Urokinase und Streptokinase. Diese Pharmaka werden sowohl bei Patienten mit Infarkten im Versorgungsgebiet der Arteria carotis interna als auch im verte-brobasilären Stromgebiet getestet, wobei es sich meist um embolische Infarkte oder Infarkte aufgrund autochthoner Thrombosen handelt. Ziele der Auflösung des Gefäßverschlusses sind die Wiederherstellung der zerebralen Durchblutung, Begrenzung des Infarktareals und Verminderung der Schwere des neurologischen Defizits. Dies basiert auf der pathophysiologischen Vorstellung, daß die Wiedereröffnung eines verschlossenen zerebralen Gefäßes den Erhalt hypoperfundierten, reversibel geschädigten Hirngewebes unterstützt. Im Versorgungsgebiet der A. carotis interna muß die Thrombolyse spätestens innerhalb von 6 Stunden abgeschlossen sein. Andernfalls und wenn die Infarktfrühzeichen im initialen CCT ⅓ des Territoriums der A. cerebri media überschreiten, steigt die Inzidenz intrakranieller Blutungskomplikationen stark an. Durch die Thrombolyse kommt es zu einer signifikanten Verbesserung klinischer, funktioneller und ökonomischer Parameter. In der klinischen Routine wird in der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg rt-PA in einer Dosis von 1,1 mg/kg KG systemisch angewandt.Aufgrund der schlechten Prognose von ischämischen Infarkten im vertebroba-silären Stromgebiet werden Thrombolysen hier bis zu 12 Stunden nach Beginn der Symptomatik durchgeführt. Die Wiedereröffnung des Gefäßes führt zu einer Verbesserung der Überlebensrate und zu einer Reduktion des neurologischen Defizits.Die schwerwiegendste Komplikation stellen intrakranielle Blutungen dar. Die Inzidenz steigt mit der Zeit zwischen Symptombeginn und Thrombolyse sowie Ausdehnung der Infarktfrühzeichen im initialen CCT auf mehr als ⅓ des Territoriums der A. cerebri media an. Die Mehrzahl der Blutungen verläuft allerdings klinisch stumm, weil es sich um Einblutungen in das Infarktgewebe handelt. Das Identifizieren desjenigen Patienten, der die Kriterien für eine Thrombolyse erfüllt, erfordert ein hohes Maß an klinischer Erfahrung und diagnostischer Sicherheit.
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Leutgeb, R., P. Engeser, J. Szecsenyi, G. Laux, and U. Müller-Bühl. "Prävalenz, lokale Komplikationen und Risikofaktoren der Beinvarikose in deutschen Hausarztpraxen." Phlebologie 41, no. 02 (March 2012): 89–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621806.

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Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Angaben zur Prävalenz von Vari-zen der unteren Extremitäten variieren in epidemiologischen Studien als Folge unterschiedlicher Bewertungs- und Selektionskriterien stark. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Prävalenz des Krampfaderleidens, ihre Risikofaktoren und die Häufigkeit lokaler Komplikationen im Patienten-gut deutscher Hausarztpraxen zu untersuchen.Patienten und Methoden: Die elektronischen Patientenakten von 87 548 Patienten aus 32 Hausarztpraxen der CONTENT Datenbank der Heidelberger Universitätsklinik wurden über einen Zeitraum von drei Jahren (1.7.2008– 30.6.2011) ausgewertet. Anhand der ICD-10 codes I83.0–I83.9 wurden aus der Datenbank 2 721 Patienten mit der Diagnose Varizen der unteren Extremitäten identifiziert. Ulzerationen und lokale Entzündungen wurden mit den ICD-10 codes I83.0, I83.1 und I83.2 ermittelt. Die Analyse der Risikofaktoren erfolgte durch binäre multivariable Regression.Ergebnisse: Die Prävalenz der Varikose betrug durchschnittlich 3,1 % (Männer 0,86 %, Frau-en 2,25 %) und korrelierte mit dem Lebensalter. Bei etwa 10 % der Patienten mit Varikose waren Hautulzerationen oder Varikophlebitiden bzw. -thrombosen dokumentiert. Wichtigste Risikofaktoren waren hohes Lebensalter (OR 1,02 [95%CI 1,016–1,022]; p<0,001), weibliches Geschlecht (OR 1,76 [95%CI 1,60–1,92]; p<0,001) und kardiovaskuläre Erkrankungen (OR 2,02 [95%CI 1,84–2,11]; p<0,001).Schlussfolgerungen: Krampfadern wurden vom Hausarzt bei 3,1% seiner Patienten in der Krankenakte kodiert und somit als medizinisches Problem wahrgenommen. Der Vergleich mit Daten anderer Studien auf der primären Versorgungsebene deutet auf eine „underestimation” der wahren Prävalenz. Lokale Komplikationen wie Varikophlebitis/-thrombose und Ulcus cruris traten bei etwa 10 % der Patienten auf und waren mit höherem Lebensalter und risikobehafteten chronischen Erkrankungen assoziiert.
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"Uniklinik Heidelberg: Laborstraße verkürzt Analysezeiten drastisch." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 05 (May 2016): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578098.

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Geimer, Manuel, and Anett Henck. "Wie gut sind die Mitarbeiter auf einen Massenanfall von Verletzten im Universitätsklinikum vorbereitet?" AGN Journal 1, S1 (April 21, 2022). http://dx.doi.org/10.31247/agnj.v1is1.22.

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Abstract:
Fragestellung: In dieser Untersuchung wurden die Prozesse und Abläufe des am Universitätsklinikum Heidelberg bestehenden MANV-Konzeptes aus Sicht der Mitarbeiter überprüft, sowie deren Kenntnisstand zum Konzept und dessen Inhalten ermittelt. Material/Methoden: Im Rahmen einer am Universitätsklinikum Heidelberg durchgeführten MANV-Übung wurden direkt im Anschluss an die Übung alle teilnehmenden Mitarbeiter mittels eines anonymisierten, strukturierten und standardisierten Fragebogen befragt. Schwerpunkte der Evaluation lagen auf Kenntnisstand des bestehenden Konzeptes, sowie Prozessabläufe hinsichtlich Alarmierung, Patientenversorgung und Kommunikation. Zur Auswertung wurden alle Fragen einzeln retrospektiv ausgewertet. Die Auswertung erfolgte deskriptiv. Ergebnisse: Von den 104 Personen, die in die Untersuchung eingeschlossen werden konnten, lag die Rücklaufquote bei 92,3%, wovon 80,8% ausgewertet werden konnten. Die Berufsgruppen bestanden zu 43% aus Ärzten und 53% aus Pflegepersonal.11% der Teilnehmer hatten eine Leitungsfunktion inne. Gaben die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter an, sowohl die Begrifflichkeit MANV, wie auch das Vorhandensein eines klinikinternen Konzeptes zu kennen, ergab eine genauere Analyse der Daten, dass lediglich 36% der Ärzte und 38% des Pflegepersonals Inhalt und Umfang des Konzeptes geläufig sind. Bei näherer Betrachtung gaben lediglich 28% der Ärzte und 29% des Pflegepersonals an, die Abläufe im Katastrophenfall zu kennen. Die Dauer der Betriebszugehörigkeit am Universitätsklinikum (0-20 Jahre) hat kaum Einfluss auf den Kenntnisstand. Schlussfolgerungen: Diese erstmalig erhobene Evaluation der Abläufe im Großschadensfall aus Mitarbeitersicht, sowie die statistische Auswertung der Kenntnisse der Mitarbeiter zum Großschadensfall und den an diese daraus resultierenden Anforderungen zeigt auf, dass Abläufe zum Teil auf den Prüfstand gestellt, optimiert und vermehrt geschult werden müssen. Besonders deutlich wurde die Diskrepanz zwischen allgemeinen Informationen bei MANV-Lagen am Universitätsklinikum Heidelberg und den konkreten Inhalten des bestehenden Konzeptes und daraus resultierenden Aufgaben für den einzelnen Mitarbeiter im realen Katastrophenfall.
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"Kindheitserfahrungen beeinflussen Therapieverlauf." PiD - Psychotherapie im Dialog 25, no. 02 (May 27, 2024): 11. http://dx.doi.org/10.1055/a-2088-5828.

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Abstract:
Negative Kindheitserfahrungen erhöhen das Risiko für spätere psychische Erkrankungen und beeinflussen auch deren Behandlungserfolg. Demgegenüber stehen protektive Kindheitserfahrungen, welche die Auswirkungen negativer Ereignisse abfangen können. Am Universitätsklinikum Heidelberg untersuchten Forschende die direkten und indirekten Effekte von negativen sowie schützenden Kindheitserfahrungen auf die Symptomverbesserung in der Psychotherapie.
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"Operationen an der ältesten Uni Deutschlands: das Universitätsklinikum Heidelberg." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 09 (October 28, 2021): 688. http://dx.doi.org/10.1055/a-1663-0536.

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Wang, Q., F. Pfister, A. Dorn-Beineke, Y. Feng, and HP Hammes. "Die Wirkung von Epoetin Delta auf oxidativen Stress und die Entwicklung der diabetischen Retinopathie V. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Mannheim, Universität Heidelberg." Diabetologie und Stoffwechsel 3, S 1 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1076204.

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"E-Mover: Mit viel (Elektro)-Energie voran." Klinik Einkauf 02, no. 01 (February 2020): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1705693.

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Meisenbacher, Katrin, Uwe Geis, Hans-Ulrich Kauczor, Matthias Karck, Dittmar Boeckler, and Moritz S. Bischoff. "Discuss Many to Benefit More – Fünf-Jahres-Analyse eines interdisziplinären Aortenkolloquium." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, March 23, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1114-6510.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interdisziplinäre Aortenkolloquien (iAK) gelten als wertvolle Instrumente in der Konzepterstellung für die Therapie aortaler Pathologien im Bereich der Krankenhausmaximalversorgung. Ziel der Arbeit ist die Evaluation eines universitären iAK (Universitätsklinikum Heidelberg; beteiligte Kliniken: Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie [GCH]/Kardiochirurgie [KCH]/Radiologie) unter den Gesichtspunkten Gesamtpatientenvolumen, fachspezifische Vorstellungen, konservativer/operativer Therapieentscheid und interdisziplinäre fachrichtungswechselnde Therapieallokation (GCK nach KCH und vice versa). Methodik Es erfolgte eine retrospektive monozentrische Datenerfassung aller im iAK vorgestellten Patienten im Zeitraum 01/2014 – 12/2018. Ergebnisse Insgesamt wurden in 5 Jahren 344 Patienten (Median: 71 Patienten/Jahr) im iAK evaluiert. Davon wurden 262 von der GCH (76%), 63 von der KCH (18%) und 19 (6%) von anderen Disziplinen vorgestellt. Bei 153 von 344 Patienten (45%) wurde eine OP-Indikation gestellt. Entsprechend erfolgte eine konservative Therapieempfehlung in 191 von 344 Fällen (55%). In den Fällen mit gestellter OP-Indikation handelte es sich in 117 von 153 (76%) um originär GCH-geführte, in 29 von 153 (19%) um originär KCH-geführte und in 7/153 (5%) um anderweitig geführte Patienten. Eingriffe aus dem Fachbereich GCH wurden in 85/153 Fällen (55%) indiziert, davon entfielen 25% (22/85) auf fachfremde Patienten. Eingriffe aus dem Fachbereich KCH wurden in 68/153 Fällen (45%) indiziert. Der Anteil der fachrichtungswechselnden Therapieallokation betrug hier 84% (57/68). In 59 von 153 Fällen (39%) erfolgte die im iAK indizierte Therapie nicht. Schlussfolgerung Die Frequentierung des iAK zeigt sich über die Jahre konstant. Nicht zuletzt aufgrund der ambulanten Präsenz des Faches stellt die GCH den größten Teil der evaluierten Patienten. Die hohe Rate an konservativen Therapieentscheiden unterstreicht die Verantwortung/Selektionsaufgabe eines iAK. In Bezug auf die gestellten OP-Indikationen zeigt die vergleichbare relative Verteilung auf GCH/KCH eine gute Interdisziplinarität. Die hohe Rate fachfremder Fälle im Indikationsvolumen der KCH spiegelt den nach wie vor hohen Stellenwert des Faches wider. Kritisch zu hinterfragen ist die Effizienz des iAK in Bezug auf die tatsächliche Umsetzung der gestellten OP-Indikationen.
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"Corona-Hilfen: 100 Mio. Euro mehr für Uniklinika im Ländle." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 07/08 (July 2021): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732871.

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"Baden-Württemberg: Unikliniken gründen Arbeitgeberverband." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 05 (May 2016): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578093.

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"Heidelberg und Mannheim: Verbundkonzept lässt auf sich warten." kma - Klinik Management aktuell 27, no. 07/08 (July 2022): 17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1755150.

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Abstract:
Aus dem angestrebten Verbund der Universitätskliniken Heidelberg (UKHD) und Mannheim (UMM) wird so schnell nichts. Mit einem detaillierten Umsetzungskonzept könne „frühestens in der ersten Jahreshälfte 2023 gerechnet werden“, schreibt Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in ihrer Stellungnahme auf einen Antrag des FDP-Abgeordneten Dennis Birnstock.
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"Best Practice Award 2012: urologische Universitätsklinik Heidelberg überzeugte." Uro-News 16, no. 4 (April 2012): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-012-0171-z.

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