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1

Erlich, Nora. "Kriminologische Ausbildung an der Universität Bern/Schweiz." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 96, no. 2-3 (June 1, 2013): 247–51. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2013-962-319.

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2

Steinhöfel, Raphael, and Hans Badertscher. "Master of Advanced Studies in Fachdidaktik der Universität Bern." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 1 (April 1, 2009): 84–92. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.1.2009.9858.

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Abstract:
Insgesamt 280 Dozentinnen und Dozenten der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und andere Bildungsfachleute haben sich bisher in Diplomstudiengänge und Master of Advanced Studies der Universität Bern in verschiedenen Fachdidaktiken eingeschrieben. Weitere Personen belegten und belegen einzelne Module aus den Studiengängen. Die Weiterbildung besteht seit 1997, dem ersten Jahr, in dem Universitäten Nachdiplomstudien und entsprechende Abschlüsse anbieten konnten. 2005 erliess der Senat der Universität Bern ein revidiertes Reglement, welches das Angebot um Master of Advanced Studies erweitert. Bisher wurden Studiengänge durchgeführt in Didaktik der Mathematik, Didaktik Deutsch, Didaktik Sport, Didaktik Kunst und Gestaltung, Didaktik der Musik, Didaktik der Naturwissenschaften, Didaktik des sprachlichen Handelns. Gegenwärtig laufen Studiengänge in den Didaktiken Kunst und Gestaltung, Sprachliches Handeln, Fremdsprachen und Mathematik. Trägerin des Weiterbildungsprogramms ist die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, die operative Führung liegt bei der Abteilung für Didaktik des Instituts für Erziehungswissenschaft.
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3

Krebs, A., L. Zala, T. Hunziker, and T. Zaugg. "Klinische Demonstrationen der Dermatologischen Klinik der Universität Bern." Dermatology 177, no. 1 (1988): 59–63. http://dx.doi.org/10.1159/000248517.

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4

Herweg, Karl. "Die Integration nachhaltiger Entwicklung an der Universität Bern." Hessische Blätter für Volksbildung 68 (June 15, 2018): 145–53. http://dx.doi.org/10.3278/hbv1802w145.

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5

Schiller, Ulf. "Institut für Unternehmensrechnung und Controlling der Universität Bern." Controlling und Management 49, no. 4 (July 2005): 278–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03251502.

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6

Bühlmann, Kilian. "Die PH Bern und das Projekt vonRoll." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 366–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9731.

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Abstract:
In Bern entsteht für die Pädagogische Hochschule Bern (PH Bern) und Teile der Universität ein neues Hochschulzentrum. Die Anlage wird im Herbst 2013 in Betrieb genommen. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche übergeordneten Zielvorstellungen aus der Sicht der Nutzenden und Betreiber die Planung leiteten und wie sie baulich umgesetzt wurden.
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7

Bühlmann, Kilian. "Die PH Bern und das Projekt vonRoll." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 366–70. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9731.

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Abstract:
In Bern entsteht für die Pädagogische Hochschule Bern (PH Bern) und Teile der Universität ein neues Hochschulzentrum. Die Anlage wird im Herbst 2013 in Betrieb genommen. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche übergeordneten Zielvorstellungen aus der Sicht der Nutzenden und Betreiber die Planung leiteten und wie sie baulich umgesetzt wurden.
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8

Langer, E., J. Ertl, and U. Wolf. "Anthroposophisch erweiterte Medizin im medizinischen Curriculum der Universität Bern." Der Merkurstab 72, no. 3 (2019): 200–205. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21093-de.

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9

Herrmann, Gudrun, and Manfred Essig. "Sonografieunterricht im Medizinstudium an der Universität Bern – ein Pilotprojekt." Praxis 105, no. 12 (June 2016): 689–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sonografie ist ein modernes Bildgebungsverfahren, das im medizinischen Alltag eine breite Anwendung findet. Obwohl die Ultraschallmethode in fast allen medizinischen Fachdisziplinen verwendet wird, ist die Sonografie kein obligates Lernziel im Medizinstudium der Schweiz. Im Artikel wird über eine Initiative an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern berichtet, die Studierenden des zweiten Studienjahres einen Kurs «Sonografie des Abdomens» anbietet. Dieser gemeinsam mit Mitgliedern der Schweizerischen Gesellschaft für Ultraschallmedizin (SGUM) durchgeführte Kurs vermittelt theoretisches Wissen zur Ultraschallanatomie und gibt den Studierenden die Möglichkeit, selbst Ultraschalluntersuchungen durchzuführen.
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10

Sigrist, Christoph. "Geschichte der Dozentur für Diakoniewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Bern." Jahrbuch Diakonie Schweiz 4 (July 3, 2021): 23–34. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2021.3.

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Abstract:
Christoph Sigrist legt in seinem Beitrag über die «Geschichte der Dozentur für Diakoniewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Bern» dar, wie nach Vorarbeiten zwischen den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und der Theologischen Fakultät im Jahr 1999 ein Lehrstuhl für Diakoniewissenschaft eingerichtet wurde, der dank zusätzlich generierten Drittmitteln ab dem Jahr 2009 in eine Dozentur ausgebaut werden konnte. Der Auftrag der Dozentur bestand und besteht gemäss damaligem Konzept u.a. in der Förderung und Intensivierung der Forschungstätigkeit im Bereich der Diakoniewissenschaft sowie in der Förderung und Vernetzung mit anderen Disziplinen und Instituten.
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11

Fleckenstein, J. "Die Abteilung für TCM/Akupunktur der Universität Bern stellt sich vor." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 58, no. 2 (2015): 38. http://dx.doi.org/10.1016/s0415-6412(15)30014-x.

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12

Fachdidaktik, Fachkommission. "Impulse für die Fachdidaktik in der Schweiz." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16, no. 2 (August 1, 1998): 222–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.16.2.1998.10409.

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Abstract:
Die Fachkommission Fachdidaktik wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL/SSFE) in Zusammenarbeit mit der Weiterbildungszentrale in Luzern (WBZ/CPS) eingesetzt. Mitglieder dieser Fachkommission waren: Chantal Andenmatten, Etudes Pédagogiques, Genève; Katharina Bütikofer, Sekundarlehramt, Universität Bern; Claudio Del Don (ab 1996), ISPFP, Lugano; Kurt Eggenberger, Seminar Biel; Peter Labudde, Höheres Lehramt, Universität Bern (Präsident); Margrit Röllin Bautz, Seminar Liestal; Ursula Seele, Etudes Pédagogiques, Genève (bis 1996); Peter Sieber, Universität SFA/Deutsches Seminar, Zürich. Das vorliegende Impulspapier wurde am 3. Dezember 1997 von der Fachkommission Fachdidaktik einstimmig verabschiedet.
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Francescutto, Simona. "Frage des Formats." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 7, no. 1 (June 22, 2022): 276–309. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2022.15.

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Fayet, Roger, Julia Gelshorn, Sandra Gianfreda, Hubert Locher, Peter J. Schneemann, Tristan Weddigen, and Oskar Bätschmann. "Im Gespräch mit Oskar Bätschmann." Zeitschrift für Kunstgeschichte 86, no. 4 (November 22, 2023): 549–64. http://dx.doi.org/10.1515/zkg-2023-4006.

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Abstract:
Abstract Oskar Bätschmann, bis 2009 Ordinarius an der Universität Bern und international bekannt durch seine Schriften zur Methodologie der Kunstwissenschaft, zu Phänomenen wie dem Ausstellungskünstler oder der Landschaftsmalerei sowie zu Künstlern und Theoretikern von Giovanni Bellini bis Heinrich Wölfflin, gibt anlässlich seines achtzigsten Geburtstags Einblicke in seine wissenschaftliche Laufbahn und Reflexionen über die Disziplin. Das Gespräch führten Kolleginnen und Kollegen, die an seinen Forschungsprojekten teilgehabt haben, namentlich Roger Fayet (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft), Julia Gelshorn (Université de Fribourg), Sandra Gianfreda (Kunsthaus Zürich), Hubert Locher (Universität Marburg), Peter J. Schneemann (Universität Bern) und Tristan Weddigen (Bibliotheca Hertziana), im August 2023.
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Aeschbacher, Urs. "Universität Bern: Zur Emeritierung von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Aebli, M.A., Leiter der Abteilung Pädagogische Psychologie." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 6, no. 3 (December 1, 1988): 300–305. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.6.3.1988.6.

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Abstract:
Auf den 30. September 1988 ist Professor Hans Aebli, international geachteter Forscher und Lehrer und seit 1971 Ordinarius für Pädagogische Psychologie und Pädagogik an der Universität Bern in den Ruhestand getreten. Urs Aeschbacher würdigt Person und Werk des bedeutenden Psychologen und Didaktikers.
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Mertgens, Andreas, and Nadine Sutor. "Netzwerkeditionen in vernetzten Editionen. Online-Workshop der Universität Bern, 16./17. Februar 2021." editio 35, no. 1 (October 1, 2021): 220–25. http://dx.doi.org/10.1515/editio-2021-0013.

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Labudde, Peter, and Helen Lehmann. "Das Höhere Lehramt Bern unterwegs zu geschlechtergerechtem Lernen und Lehren." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, no. 3 (December 1, 2001): 413–18. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10288.

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Abstract:
Wie können Genderfragen in einer Institution der Lehrerinnen- und Lehrerbildung langfristig zu einem wichtigen Arbeitsschwerpunkt und Thema werden und bleiben? An der Abteilung für das Höhere Lehramt (AHL) der Universität Bern werden seit mehreren Jahren verschiedene Massnahmen umgesetzt, die sich gegenseitig ergänzen und stützen. Denn es sind nach unseren Erfahrungen nicht so sehr punktuelle Projekte und Veranstaltungen, die langfristig zu einer grösseren Sensibilisierung von Studierenden und Dozierenden, von Lehrkräften und Institutionen führen. Sondern es bedarf des Zusammenspiels verschiedener Faktoren, eines alle Bereiche durchdringenden Grundprinzips der Förderung von Geschlechtersensibilisierung und -gerechtigkeit. In den folgenden vier Kapiteln, die je einem Bereich entsprechen, skizzieren wir die an der AHL umgesetzten Massnahmen.
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Heller, Geneviève. "Medizinhistorisches Institut der Universität Bern, Kranksein, Pflegen, Heilert in Bern vom Mittelalter bis heute. Bern, Medizinhistorisches Institut, 1991. 48 S. Reich illustriert. SFr. 7 — (im Institut erhältlich)." Gesnerus 49, no. 2 (November 27, 1992): 253–54. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04902030.

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Aerni, K., and M. Hasler. "Das "Berner Modell" : Geographielehrerausbildung und -fortbildung am Geographischen Institut der Universität Bern." Geographica Helvetica 44, no. 1 (March 31, 1989): 38–43. http://dx.doi.org/10.5194/gh-44-38-1989.

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Röthlisberger, Hans. "Evaluation von Unterricht - Zum Beispiel in der bernischen Sekundarlehrerausbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 9, no. 3 (December 1, 1991): 334–52. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.9.3.1991.3.

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Abstract:
Evaluation von Unterricht wird vielfach auf zu schmaler Grundlage, eher zufällig oder lediglich als modische Alibi-Übung durchgeführt. Lassen sich Gesichtspunkte und Bedingungen für eine sinnvolle Evaluation umschreiben? Wer evaluiert was? Was soll Evaluation letztlich bewirken? Solchen Fragen, die in engem Zusammenhang mit dem Anliegen der 1990 an der Universität Bern angelaufenen hochschuldidaktischen Kurse zu sehen sind, geht der Autor im vorliegenden Beitrag nach. Seine Überlegungen konkretisiert er vor allem am Beispiel der Sekundarlehrerausbildung der Universität Bern, in der er als Dozent für Pädagogik mitarbeitet. Sie dürften aber auch für andere Lehrbereiche von Interesse und sinngemäss anwendbar sein. Der Autor hat in seinen Darlegungen verschiedene Anregungen aus dem Kreis seiner Kollegen berücksichtigt.
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Hochholdinger-Reiterer, Beate, and Géraldine Boesch. "Publikum im Gegenwartstheater." itw : im dialog 3 (March 7, 2019): 224–32. http://dx.doi.org/10.16905/itwid.2018.20.

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Abstract:
Podiumsdiskussion mit Doris Kolesch (Freie Universität Berlin), Nicolette Kretz (AUAWIRLEBEN Theaterfestival Bern und Internationales Theaterfestival Bümpliz-Bethlehem out+about), Mathias Prinz (machina eX) und Dagmar Walser (Moderation)
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Bachmann, Monika. "Pflege- und Medizinausbildung spannen zusammen." PADUA 11, no. 4 (September 2016): 281–86. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000329.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die wachsende Komplexität von klinischen Aufgaben erfordert interprofessionelle Zusammenarbeit und Teamwork. Deshalb bieten das Berner Bildungszentrum Pflege (BZ Pflege), die Universität Bern und die Berner Fachhochschule Gesundheit gemeinsame Wahlpraktika und Kurse an.
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Schneider, Ariane, Robert Hilbe, and Armin Hollenstein. "Erfahrungsbericht «Virtueller Campus Erziehungswissenschaft». Konzeptuelle Entwicklungen, Qualitätssicherung und Personalentwicklung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 2 (August 1, 2011): 239–51. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9743.

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Abstract:
Der Virtuelle Campus Erziehungswissenschaft (vc.edu) ist ein Angebot des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Bern für Studierende der Pädagogischen Hochschule Bern, das seit dem Wintersemester 2002/03 Lehre im Sinne von Blended Learning realisiert. Der Beitrag charakterisiert das Angebot, beleuchtet institutionelle, didaktische und technische Entwicklungen und konzentriert sich schliesslich auf die formative Evaluation zur Qualitätssicherung des Lehrangebots auf Kursebene wie auch im Sinne der individualisierten Nachwuchsförderung im Bereich Hochschullehre.
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Schneider, Ariane, Robert Hilbe, and Armin Hollenstein. "Erfahrungsbericht «Virtueller Campus Erziehungswissenschaft». Konzeptuelle Entwicklungen, Qualitätssicherung und Personalentwicklung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 2 (August 1, 2011): 239–51. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2.2011.9743.

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Abstract:
Der Virtuelle Campus Erziehungswissenschaft (vc.edu) ist ein Angebot des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Bern für Studierende der Pädagogischen Hochschule Bern, das seit dem Wintersemester 2002/03 Lehre im Sinne von Blended Learning realisiert. Der Beitrag charakterisiert das Angebot, beleuchtet institutionelle, didaktische und technische Entwicklungen und konzentriert sich schliesslich auf die formative Evaluation zur Qualitätssicherung des Lehrangebots auf Kursebene wie auch im Sinne der individualisierten Nachwuchsförderung im Bereich Hochschullehre.
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Herzog, Walter. "Mein Weg zur Pädagogischen Psychologie." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 2 (August 1, 1992): 171–78. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.2.1992.10810.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag stellt sich Professor Walter Herzog vor, der am 1. Oktober 1991 seine Lehrtätigkeit als Ordinarius für Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik und der Pädagogischen Psychologie um Pädagogischen Institut der Universität Bern aufgenommen hat.
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Schaal, René. "Wie Mais den Weizenertrag erhöht." agrarzeitung 78, no. 32 (2023): 11. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-32-011-1.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Maiswurzeln sondern bestimmte Stoffe ab, die die Qualität des Bodens beeinflussen. Dieser Effekt kann den Ertrag von Weizen, der nach Mais auf demselben Schlag angepflanzt wird, um mehrere Prozent steigern. Die Fruchtfolge hat Wissenschaftlern der Universität Bern zufolge noch weitere Vorteile.
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Reinhold, Philipp. "Die (offene) strategische Autonomie der Europäischen Union – rechtliche Grundlagen und Instrumente." integration 47, no. 1 (2024): 91–98. http://dx.doi.org/10.5771/0720-5120-2024-1-91.

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Abstract:
Der Begriff der „strategischen Autonomie“ ist derzeit in aller Munde. Der dahinterstehende, insbesondere rechtliche Gehalt bleibt bislang jedoch hochgradig unscharf. Dies liegt nicht zuletzt an den bisherigen Definitionsansätzen dieses vorrangig politischen Konzepts, das bspw. als „die Fähigkeit“ der Europäischen Union (EU) beschrieben wird, „autonom zu handeln und darüber zu entscheiden, wann, in welchem Bereich und ob sie mit gleichgesinnten Partnern gemeinsam handeln möchte“, oder als „die Fähigkeit, selbst außen- und sicherheitspolitische Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, sowie die institutionellen, politischen und materiellen Voraussetzungen, um diese in Kooperation mit Dritten oder, falls nötig, eigenständig umzusetzen“. Vor diesem Hintergrund veranstaltete Marc Bungenberg, Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes, zusammen mit Michael Hahn von der Universität Bern und Philipp Zurkinden von der Kanzlei Prager Dreifuss am 7. und 8. September 2023 eine Konferenz am World Trade Institute in Bern. Dort beleuchteten sie die rechtlichen Implikationen des Konzeptes der neuen „(Open) Strategic Autonomy“.
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Hänsel, Dagmar. "Prinzipien für die Reform der Lehrerbildung verdeutlicht an einem Reformprojekt der Universität Bielefeld." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 12, no. 2 (August 1, 1994): 197–205. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.12.2.1994.10628.

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Abstract:
Der folgende Beitrag ist die überarbeitete Niederschrift eines Vortrags, den die Gastreferentin und Professorin der Universität Bielefeld auf Einladung des Instituts für Pädagogik, des Höheren Lehramts und des Sekundarlehramts der Universität Bern um 10. Februar 1994 im Rahmen des Pädagogischen Kolloquiums gehalten hat. Das Referat geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit der bestehenden Lehrerbildung in der BRD und den sie leitenden Grundsätzen aus. Es werden Prinzipien eines veränderten Ausbildungsmodells skizziert, das die Erfahrung der auszubildenden Lehrkräfte zum Ausgangspunkt der Bildungsprozesse macht und dabei die Ansprüche an eine wissenschaftlich orientierte universitäre Lehrerbildung wahrt. Die thesenartig formulierten Prinzipien werden am Beispiel des Bielefelder Reformprojekts "Integriertes Eingangssemester Primarstufe" (IEP) konkretisiert.
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Steiner, Irène. ""Ausserschulische Berufswelt" am Sekundarlehramt." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 8, no. 1 (April 1, 1990): 81–83. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.8.1.1990.4.

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Abstract:
Das Sekundarlehramt der Universität Bern führt in diesem Wintersemester erstmals Kontaktseminare in Unternehmungen zum Thema "ausserschulische Berufswelt" für Studierende des 7. Semesters durch. Die Lehrveranstaltung ist in dieser Form ein Novum. Damit wird dem Ausbildungsauftrag entsprochen, wonach angehende Lehrerinnen und Lehrer über die Schulstuben hinaus mit der Berufswelt vertraut gemacht werden sollen.
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Criblez, Lucien, and Christine Hofer. "Pädagogik als Unterrichtsfach - einige Thesen zur Einleitung einer notwendigen Diskussion." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 12, no. 3 (December 1, 1994): 279–87. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.12.3.1994.10618.

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Abstract:
Am Institut für Pädagogik der Universität Bern sind zwischen Frühling und Herbst 1993 kleinere 'Prospektivstudien' zu den Fächern Pädagogik, Psychologie und Didaktik in der Lehrerbildung entstanden. Längerfristiges Ziel ist es, die Lehrerbildung und insbesondere die berufsbildenden Fächer zum Gegenstand von Forschung zu machen, präziser: den Unterricht in den Fächern Pädagogik, Psychologie und Didaktik zu evaluieren.
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Stettier, Antoinette. "Die Anatomie in Bern von 1896/97. Zur Gesamtrenovation 1984-88. [Bei-träge von] Urs Böschung, Erich Guggisberg, Jürg Keller, Werner Probst, Beat Strasser, Ewald R. Weibel. Bern, Denkmalpflege der Stadt Bern, [1989]. 70 S. Abb. Zu beziehen im Medizinhistorischen Institut der Universität Bern, Postfach 139, 3000 Bern 9." Gesnerus 46, no. 3-4 (November 23, 1989): 310. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0460304033.

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Hollenstein, Armin, Daniela Giger, Robert Hilbe, and Hansjörg Lauener. "Virtueller Campus Pädagogik - Konzept, Durchführung und Evaluation." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 21, no. 1 (April 1, 2003): 57–67. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.21.1.2003.10216.

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Abstract:
Der Virtuelle Campus Pädagogik (VC-Paed) umfasst heute sechs vom Institut für Pädagogik und Schulpädagogik der Universität Bern verantwortete Module. Die Veranstaltungen sind übergreifend für Studierende mit Zielstufe Kindergarten/Unterstufe, obere Primarstufe und Sekundarstufe I angelegt, eine Erstdurchführung erfolgte im Wintersemester 02/03. In der Konstruktion des VC-Paed sind fachwissenschaftliche, didaktische und organisatorisch-strukturelle Aspekte zentral; technologische sind wichtig, aber nachrangig. Im Artikel werden die drei im WS 02/03 durchgeführten Veranstaltungen geschildert und schlaglichtartig mit ausgewählten Ergebnissen der begleitenden Befragung der Studierenden beleuchtet.
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Guth, Stefan. "Erzwungene Verständigung? Die Kommission der Historiker der DDR und der Volksrepublik Polen 1956–1990." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, no. 4 (October 15, 2009): 497–542. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0053.

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Abstract:
Vorspann Historikerkommissionen zur Legitimierung von Politik sind keine Erfindung der letzten Jahre. Eine der ersten war die 1956 ins Leben gerufene Kommission aus Historikern Polens und der DDR, die das deutsch-polnische Geschichtsbild im Zeichen des Sozialismus harmonisieren sollte – und dabei kläglich scheiterte, weil sich die polnischen Wissenschaftler weit weniger für politische Zwecke einspannen ließen als ihre ostdeutschen Kollegen. Stefan Guth von der Universität Bern beleuchtet diese stets prekären Verständigungsversuche und kontrastiert sie mit der Kooperation polnischer und westdeutscher Historiker, die auch in heiklen Fragen sehr viel rascher einen gemeinsamen Nenner fanden.
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Stolz, Michael, and Chris Howe. "On the Borderline of Disciplines – Concepts of Reproduction and Copying in Molecular Biology and in the Humanities. A Conversation with Christopher Howe (Molecular Biology, Cambridge)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 4, no. 3 (June 30, 2020): 101–13. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0009.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag gibt ein interdisziplinäres Gespräch zwischen dem Literaturwissenschaftler Michael Stolz (Universität Bern) und dem Molekularbiologen Christopher Howe (Universität Cambridge, UK) wieder. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Frage nach dem Metapherngebrauch in der Beschreibungssprache molekularer Reproduktionsvorgänge: ‚Transkription‘ (Umschrift) der DNA in RNA, ‚Translation‘ (Übersetzung) der RNA in Proteine (Ribosome), ‚Replikation‘ (Rückbiegung) der DNA in neue Stränge. Diese Metaphorizität wird im Horizont geistes- und naturwissenschaftlicher Konzepte diskutiert, die bisher kaum in Zusammenhängen gesehen wurden, aber eine mitunter überraschende Nähe aufweisen: Zur Sprache kommen Hans Blumenbergs metapherngeschichtlicher Ansatz von der ‚Lesbarkeit der Welt‘, die in den Naturwissenschaften verbreitete Kautel „The price of metaphor is eternal vigilance“ (Lewontin u.a.), Jean Claude Ameisens implikationsreiche These vom Zelltod als Gestaltungsprinzip des Lebens (‚La sculpture du vivant‘) und die Annahme einer zirkulären Kausalität in der jüngeren Krebstherapie (u.a. bei Michael Hendrickson in Auseinandersetzung mit Erwin Schrödinger). In diesem Kontext tendieren die Naturwissenschaften im Gegensatz zu den sprachskeptischen Geisteswissenschaften dazu, Begriffen wie ‚Transkription‘ und ‚Translation‘ ein wörtliches Substrat vor jeder metaphorischen Bedeutung zuzugestehen. Eine solche Wörtlichkeit aber würde in Zusammenführung natur- und geisteswissenschaftlicher Perspektiven zu dem folgenreichen Schluss führen, dass sich Kommunikation als ein Prinzip des Lebens erweist.
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Hascher, Tina, and Peter Moser. "Betreute Praktika - Anforderungen an Praktikumslehrerinnen und -lehrer." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, no. 2 (August 1, 2001): 217–31. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.2.2001.10296.

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Abstract:
Ziel des Projekts "Lernen im Praktikum" (vgl. Hascher & Moser, 1999; Moser & Hascher, 2000) war, die Lernprozesse im Praktikum während der Ausbildung am Sekundarlehramt der Universität Bern differenzieren und erklären zu können. Ein zentrales, wenn auch nicht überraschendes Ergebnis dabei war, dass die Betreuung durch die Praktikumslehrer/innen für die Lernprozesse von Studierenden sehr wichtig ist. Im nachfolgenden Beitrag werden nun die Rollen der Praktikumslehr- Personen und ihre Unterstützungsformen näher beleuchtet. Dazu wird sowohl auf die quantitative als auch die qualitative Studie, sowohl auf die Sicht der Studierenden als auch auf die Perspektive der Praktikumsleiter/innen Bezug genommen. Ebenso werden schwierige Aspekte der Betreuung im Praktikum diskutiert.
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Bott, Marie-Luise. "Humboldt international. Der Export des deutschen Universitätsmodells im 19. und 20. Jahrhundert. Bericht über eine Tagung der Universität Bern und der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 27.9.-1.10.1999 in Sigriswil/Schweiz." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 23, no. 4 (2000): 455–57. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.20000230409.

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Michel, G. "Erlangung des Promotionsrechtes für die tierärztlichen Ausbildungsstätten Deutschlands unter besonderer Berücksichtigung der Tierärztlichen Hochschule Dresden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 03 (2009): 171–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623948.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird ein Überblick über die Erlangung des Promotionsrechtes der Tierärztlichen Hochschulen gegeben. Eine besondere Berücksichtigung findet dabei die im Jahre 1907 in Verbindung mit der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig erlassene Promotionsordnung für die Tierärztliche Hochschule Dresden. Nach dem Beschluß“ vom 3. Juli 1902, das Abitur als ausnahmslose Zulassungsbedingung für das Studium der Tiermedizin vorzuschreiben, gilt dies auch als Voraussetzung für die Promotion. Die sich daraus ergebenden widersprüchlichen Beiträge über die Zulassung der Tierärzte, die vor 1903 (ohne Abitur) studiert haben, zur Promotion sowie die Anerkennung des unter Dispens von der Hochschulreife von verschiedenen Philosophischen Fakultäten bzw. von der Veterinärmedizinischen Fakultät Bern und Zürich verliehenen Doktorgrades (“mature“ und immature“ Tierärzte) werden kurz erörtert. Ausgehend davon werden Schlussfolgerungen zum Einfluss des Promotionsrechtes auf die Standesentwicklung der Tierärzte gezogen.
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Ammann, Odile. "Zur unscharfen Grenze zwischen Wissenschaftsfreiheit und Meinungsäusserungsfreiheit – Eine verfassungsrechtliche Analyse universitärer Social-Media-Leitlinien –." RuZ - Recht und Zugang 2, no. 3 (2021): 194–229. http://dx.doi.org/10.5771/2699-1284-2021-3-194.

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Abstract:
Im Frühjahr 2021 verabschiedete die Universität Bern sog. «Leitlinien zu Informationen und Meinungsäusserungen». Deren Ausführungen zum Umgang von Universitätsangehörigen mit Social Media sorgten für mediale Aufmerksamkeit und wurden insbesondere unter dem Blickwinkel der Wissenschaftsfreiheit teilweise heftig kritisiert. Der vorliegende Aufsatz betrachtet die Berner Leitlinien aus verfassungsrechtlicher Sicht und untersucht die in diesem Zusammenhang geäusserte Kritik. In einem ersten Schritt wird der Inhalt der Leitlinien in den Blick genommen, bevor auf den breiteren Kontext der allgemeinen (Rechts-)Unsicherheit eingegangen wird, die derzeit bezüglich der Social-Media-Tätigkeit von Forschenden herrscht. Unter Bezugnahme auf das US-amerikanische Konzept des extramural speech wird schliesslich auf die Schwierigkeit hingewiesen, die Wissenschafts- und die Meinungsäusserungsfreiheit klar voneinander abzugrenzen. Sowohl die besagten Leitlinien als auch die schweizerische Verfassungslehre tendieren dazu, die Überschneidungen dieser beiden Grundrechte zu vernachlässigen: Wer die Meinungsäusserung von Forschenden reguliert, riskiert, gleichzeitig deren Wissenschaftsfreiheit einzuschränken.
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Balmer, Annabel S., Margit E. Oswald, Anneliese Ermer, and Angela Guldimann. "Der Zusammenhang zwischen Belästigung des Ex-Partners, Trennungskontext, Bindungsstil und Commitment gegenüber der Beziehung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 2 (April 1, 2014): 131–41. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000182.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte via online-Befragung den Zusammenhang zwischen Ex-Partner-Belästigung und Trennungskontext, Bindungsstil sowie Commitment. Es wurde erwartet, dass jene Männer, die von ihrer Ex-Partnerin verlassen worden sind, eher zu Belästigungsverhalten gegenüber dieser tendieren als jene, die die Beziehung selber beendet haben. Des Weiteren wurde ein positiver Zusammenhang zwischen Belästigungsverhalten und ängstlicher Bindung erwartet. Schliesslich wurde erstmalig eine positive Beziehung zwischen Belästigungsverhalten und Commitment gegenüber der Beziehung postuliert. Für die Analysen wurden die Daten einer für die Universität Bern repräsentativen Stichprobe von männlichen Studenten und Doktoranden (N = 140) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Commitment ein guter Prädiktor für Ex-Partner-Belästigung ist und dass der verlassene Partner zu mehr solchen stalkingähnlichen Verhaltensweisen neigt als der, der den Partner verlassen hat. Ebenfalls konnte eine Beziehung zwischen ängstlicher Bindung und Ex-Partner-Belästigung gefunden werden.
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Haffter, Carl. "Christoph Bachmann, Aspekte der Geschichte des Stoffwechsels körperfremder Verbindungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Pharmazeutische Dissertation an der medizinischen Fakultät der Universität Bern 1985." Gesnerus 44, no. 1-2 (November 19, 1987): 157–58. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0440102034.

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Remschmidt, Helmut, and Martin H. Schmidt. "Die Gründungsgeschichte und Entwicklung der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychiatrie – Rückblick und Ausblick aus Anlass ihres 45-jährigen Bestehens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 6 (November 1, 2019): 483–88. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000676.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unter Einbeziehung von Archivunterlagen wird ein Überblick über die Gründung der Zeitschrift für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und ihr Vorläuferorgan, das Jahrbuch für Jugendpsychiatrie und ihre Grenzgebiete, gegeben. Der erste Jahrgang der Zeitschrift erschien 1973, 5 Jahre nachdem ein eigenständiger Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland etabliert worden war. Die Gründer und ersten Herausgeber der Zeitschrift waren Hermann Stutte (1909–1982) und Hubert Harbauer (1919–1980). Schriftleiter und spätere Herausgeber waren Helmut Remschmidt und Martin Schmidt, die 30 Jahre (1973–2003) für die Zeitschrift tätig waren. Seitens des Verlages Hans Huber (Bern) hat der damalige Verlagsdirektor Walter Jäger (1916–2001) die Zeitschrift nachhaltig gefördert. Er erhielt im Jahr 1975 die Ehrendoktorwürde der medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Die Zeitschrift hat im gesamten Zeitraum ihrer Existenz fortschrittliche Entwicklungen aufgenommen und kann als das führende Publikationsorgan der deutschsprachigen Kinder- und Jugendpsychiatrie angesehen werden. Sie rangiert mit einem Impact-Faktor von derzeit 1.206 auf Platz 100 in der Liste von 142 internationalen psychiatrischen Fachzeitschriften.
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Nicolai, Bernd, and Klaus Rheidt. "New research on the history of the construction of the cathedral of Santiago de Compostela." Ad limina 1 (July 25, 2010): 55–81. http://dx.doi.org/10.61890/adlimina/1.2010/11.

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Abstract:
An interdisciplinary project by the BTU (Brandenburgische Technische Universität) Cottbus (Germany) and the University of Bern (Switzerland) is analysing the construction of the Romanesque cathedral of Santiago de Compostela. The in-depth study of the construction through an accurate planimetric survey of the walls and a complete study of the documentation concerning the sculpture has led to knowledge of several changes in the architecture and the sculptural programme due to substantial modifications in the initial project. This article uncovers several changes previous to the consecration in 1211, especially in the crypt, the Pórtico de la Gloria and the western gallery. Likewise further results of a project to reconstruct the primitive form of the medieval cathedral and subsequent are also anticipated. This project also considers the initial project and the various different architectural concepts on which the subsequent remodelling was based, and analyses the various different stages of construction in relation to the typological development of Romanesque churches of pilgrimage.
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Messerli, P., and L. Rey. "Integrating physical and human geography in the context of mountain development: the Bernese approach." Geographica Helvetica 67, no. 1/2 (November 22, 2012): 38–42. http://dx.doi.org/10.5194/gh-67-38-2012.

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Abstract:
Abstract. Time and again, discussions at the Institute of Geography in Bern regarding the choice of new faculty or debates about how to position ourselves scientifically have inspired us to re-examine our understanding of our discipline. The structural report, for example, which the Institute’s board of directors presented to faculty and university directors in 1994, describes our scientific self-conception as follows: "Geography is concerned with humankind’s physical-material environment. As such, it is an environmental science. The physical-material environment is analysed according to a dual perspective: as a condition and constraint of humankind and its cultural development; and as a product and result of economic, social, and political processes. This dual perspective requires that the natural sciences as well as the social sciences and humanities be employed to access geography’s object of study. The natural science branches of geography examine essential parts of the ecosystem and associated productive, endangering, and limiting factors and processes; these branches use the methodology of the natural sciences and base their research concepts on the systems theories of the natural sciences. The social science and humanistic branches of geography investigate the economically, politically, and socioculturally motivated principles governing our use of the environment, as well as the significance of the physical-material world in the social constitution of the spatial arrangement of society. These branches of geography use the methods of the social sciences and humanities, applying the theories of both in their research concepts." (Direktorium des Geographischen Instituts der Universität Bern 1994: 1)
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Grunder, Hans-Ulrich. "Konzeptionelle Kontinuität und biographischer Bruch." Swiss Journal of Educational Research 41, no. 2 (September 25, 2019): 315–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.41.2.4.

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Abstract:
Im 19. Jahrhundert glich die Stelle des Direktors einer Lehrerbildungsstätte in der Schweiz einem Schleudersitz: Je nach politischer Konstellation der Regierung wurde sie besetzt oder ihr Inhaber wurde seines Amts enthoben. Im Kanton Bern ist dieser Vorgang durchgespielt worden, was illustriert, dass sich der Posten eines Seminardirektors an der Schnittstelle zwischen politischer und pädagogischer Macht befand. Hatte der Direktor des Seminars, für die pädagogische Richtung der Institution weitgehend allein verantwortlich, in der Regel einen Lehrauftrag an der Universität oder eine ausserordentliche Professur inne, oblag ihm dort auch die Aufgabe der universitären Ausbildung angehender Sekundarlehrer. Im Seminar der Primarlehrerausbildung prägte er, unterstützt von einem Konviktleiter, einem Methodiklehrer und Fachlehrern, alle Bereiche: von der strategischen Ausrichtung zu den Schulausflügen über die Prüfungen bis zum Stundenplan der angehenden Lehrkräfte und zum Unterricht. Bei Lehrplanrevisionen und Reglementsänderungen verfasste er die ersten Exposés. Bei wichtigen bildungspolitischen Entscheiden im Kanton konsultierte ihn die Regierung. Im übrigen stand er in engem Kontakt mit dem jeweiligen politisch Verantwortlichen, dem Unterrichts- oder Erziehungsdirektor, dessen Amtszeit in der Regel kürzer als die seine war – allerdings eben nicht immer, wie ein Blick in die Geschichte des Berner Staatsseminars und auf die Person Ernst Schneiders zeigt.
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Neumann, Marc. "Protokoll der Jahresversammlung der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft vom 5. März und 21. Juni 2021 via Videokonferenz." Alpine Entomology 5 (November 22, 2021): 119–22. http://dx.doi.org/10.3897/alpento.5.77433.

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Abstract:
Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie musste die Jahresversammlung leider auf einen Tag reduziert werden und ohne physische Präsenz stattfinden. Sie wurde daher per Videokonferenz abgehalten. Der Präsident Oliver Martin hatte dafür ein Meeting via Zoom organisiert, das reibungslos ablief. Trotz der erschwerten Umstände konnte ein interessantes Vortragsprogramm für die Jahresversammlung zusammengestellt werden. Den Themenschwerpunkt bildete die experimentelle Forschung mit Hymenopteren, jedoch aus ganz unterschiedlichen Fachgebieten. Das Programm startete mit dem Hauptvortrag von Yuko Ulrich, Professorin an der ETH Zürich, zum Thema Sozialverhalten und Krankheitsdynamik bei Ameisen. Darin gab sie einen Einblick, wie im Labor soziale Interaktionen und die Mechanismen der Entstehung von Arbeitsteilung untersucht werden. Als Modellorganismus diente die räuberische Ameisenart Ooceraea biroi, die keine Königinnen ausbildet. Stattdessen vermehren sich alle Individuen parthenogenetisch, was den Faktor der genetischen Varianz in Experimenten deutlich reduziert. Mittels Kameras über mehreren Dutzend Ameisenkolonien und Farbcodes auf den Tieren konnte das Verhalten und der Aufenthaltsort (im Nest oder ausserhalb des Nests) jedes Individuums analysiert werden. Dann wurde der Einfluss der Koloniegrösse, sowie der Mischung von Genotypen und Körpergrössen innerhalb einer Ameisengruppe auf das Verhalten der Tiere untersucht. Abschliessend berichtete Frau Ulrich über die neueste Forschung mit experimentell infizierten Ameisen. Von Pilzsporen befallene Tiere werden intensiver von Artgenossen betreut, wodurch ihre Überlebensrate stark steigt. In zukünftigen Studien sollen die genannten Untersuchungen über mehrere Generationen von Ameisen hinweg ausgedehnt werden. ● Social behaviour and disease dynamics in clonal ant colonies. Yuko Ulrich, ETH Zürich ● Defensive symbionts protect aphids from parasitoid wasps depending on stable genotype-by-genotype interactions. Elena Gimmi, Eawag / ETH Zürich ● Megachile sculpturalis Smith, 1853 (Hymenoptera: Megachilidae), an Asian wild bee populates Europe. Julia Lanner, Universität für Bodenkultur Wien / Universität Bern ● Homemade or take away: Where do the cuticular hydrocarbons of parasitoid wasps come from? Corinne Hertäg, ETH Zürich ● Entwicklungsbiologische Ursachen sexueller Merkmale bei Mistkäfern: Wie macht man lange Beine? Patrick Rohner, Indiana University Der ETH Zürich sei für das Zurverfügungstellen des Videokonferenzraums herzlich gedankt.
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Zwahlen, P. "Geologische Karte des Quartärs im Prättigau (Graubünden, Schweiz)." Geographica Helvetica 63, no. 3 (September 30, 2008): 193–205. http://dx.doi.org/10.5194/gh-63-193-2008.

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Abstract. Die Landesgeologie Bundesamt für Landestopographie swisstopo) besitzt seit Ende 2004 einen Entwurf einer Quartärkarte 1: 12 500 samt Erläuterung, welche die Alpentäler Prättigau und Bündner Herrschaft Kanton Graubünden, Schweiz) umfasst. Neben den jüngsten, holozänen Lockergesteinsbildungen sind die spätpleistozänen Glazialformationen der Stadien vom Hochwürm über eine Abfolge von Rückzugsständen bis zu den inneralpinen Wiedervorstössen Egesen als jüngstes Stadium) dargestellt und stratigraphisch beschrieben. Während der letzten 30 Jahre wurden im Zusammenhang mit Projekten für öffentliche Infrastrukturbauten Strassen, Tunnels, Grundwassernutzung, Kraftwerke) im Rheintal und Prättigau über 30 fossile Hölzer gefunden, stratigraphisch eingestuft und im 14C- Labor des Physikalischen Institutes der Universität Bern datiert. Damit konnten inneralpine Rückzugsstadien ab der Ältesten Dryas bis in die Jüngere Dryas, Schotterfluren und Auflandungen in den Talböden (Bölling- Allerød bis Präboreal) und postglaziale Massenbewegungen ab Beginn Präboreal nachgewiesen werden. Die resultierende Altersverteilung weist darauf hin, dass die inneralpinen Glazialstadien des Prättigaus ab Fideris- Küblis Steinach) und jünger Bildungen des Stadials Jüngere Dryas sind. Dieser Befund geht konform mit der Einstufung des Rückzuges des Eises aus den Voralpenseebecken Zürichsee und Bodensee) während der Ältesten Dryas, steht jedoch im Widerspruch zu etablierten Ansichten in der Literatur über inneralpine Glazialstadien, welche ebenfalls die Älteste Dryas beanspruchen. Zu diesen Widersprüchen werden offene Fragen gestellt und interdisziplinäre Lösungsansätze formuliert.
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Menze, Clemens. "Hermann Röhrs (Hrsg.) unter Mitarbeit von Gerhard Hess: Tradition und Reform der Universität unter internationalem Aspekt. Frankfurt a. M.; Bern; New York. Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt a. M. 1987. 367 S., sFr. 70.–." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 64, no. 2 (June 30, 1988): 239–41. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06402011.

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Bergenholtz, Henning. "Wang, Weiwei: Zweisprachige Fachlexikographie. Benutzungsforschung, Typologie und mikrostrukturelle Konzeption. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang 2001. (= Angewandte Sprachwissenschaft; Bd. 8). Zugl. Darmstadt: Technische Universität, Diss. 2000. 334 Seiten, ISBN 3–631–38033–X." Lexicographica 19, no. 2003 (August 2, 2004): 333–37. http://dx.doi.org/10.1515/9783484604568.333.

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Schmidt, Siegfried J. "Bernd Blöbaum, Westfälische Wilhelms-Universität Münster." Publizistik 48, no. 2 (June 2003): 213–14. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0047-z.

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Der NWEDK, Pädagogische Kommission. "Memorandum zur Lehrerbildung Sekundarstufe I in den Kantonen der NWEDK." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 2 (August 1, 1992): 179–84. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.2.1992.10811.

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Abstract:
Die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren hat um 26.10.1990 die kantonalen LehrerInnendiplome, die zum Unterricht auf den beiden Stufen der Volksschule berechtigen, als gleichwertig anerkannt und den Kantonen empfohlen, bis ins Jahr 1995 ihr Schulrecht entsprechend anzupassen. Der Umstand, dass die Schule die Sekundarstufe I von Kanton zu Kanton unterschiedlich aufgliedert und die Schultypen verschieden benennt, hindert diese gegenseitige Anerkennung der Gleichwertigkeit schulischer Bildungsgänge. Als hemmend erweisen sich dabei die deutlich unterschiedlichen Ausbildungen der LehrerInnen, die SchülerInnen des 7.-9. Schuljahres unterrichten. Diese Erschwernisse veranlassen die NWEDK, Massnahmen zu treffen, damit die interkantonale Koordination auch in diesem Bereich der Volksschule vorangetrieben wird und sich in der Folge die Ausbildung der Lehrerschaft harmonisieren und gleichwertig gestalten lässt. Abgestützt auf die Empfehlungen der EDK vom 223.1985 zur Ausbildung der LehrerInnen für die Sekundarstufe I (vgl. den Bericht der EDK-Kommission, Bern 1983), zeigt das vorliegende, um seine Einleitung leicht gekürzte "Memorandum" den Weg einer LehrerInnenausbildung auf, die erwirkt, dass alle StufenlehrerInnen innerhalb der Sekundarstufe I in jedem Schultyp eingesetzt werden könnten. Eine auf die Altersstufe der SchülerInnen bezogene Grundausbildung soll innerhalb von drei Jahren den Einstieg in die selbstverantwortete Lehrpraxis ermöglichen. Eine schultypenbezogene Weiterausbildung vermittelt berufsbezogen die typen- und arbeitsplatzspezifischen Zusatzqualifikationen. Die Stufenlehrerausbildung ist als Grundausbildung konzipiert und Sache der Universitäten, während die an die eigene Berufstätigkeit angebundene, auf den Schultyp ausgerichtete Ausbildung im engen Praxisbezug dezentral erfolgt. Es liegen in mehreren Kantonen Konzepte vor, die von ähnlichen Entwicklungsperspektiven ausgehen. Wenn hier als einziges dasjenige der NWEDK, das "Memorandum zur Lehrerbildung...", herausgegriffen und vorgestellt wird, so deshalb, weil es in der Diskussion um die Weiterentwicklung und den Wandel der Lehrerbildung nicht unwidersprochen geblieben ist. Prof. Jürgen Oelkers nimmt in seinem Beitrag "Lehrerbildung und Universität" darauf Bezug.
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