Academic literature on the topic 'Umweltschutz'

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Journal articles on the topic "Umweltschutz"

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Zimmermann, Dieter. "Zur Implementierung des kommunalen Umweltschutzes." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 4 (July 31, 1989): 225–29. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2270.

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Abstract:
Die wachsende Bedeutung des Umweltschutzes in der öffentlichen Diskussion wie auch im kommunalpolitischen Handeln brachte für die kommunalen Verwaltungen die Suche nach geeigneten Organisationsformen für die neue Aufgabe Umweltschutz mit sich. Die derzeitige Praxis zeigt allerdings, daß hierbei weniger aufgaben- und problemadäquate Strukturen gewählt, sondern weitestgehend pragmatische Ansätze bevorzugt werden. Die Defizite der Umweltverwaltungen liegen heute vor allem in den Bereichen Personal- und Aufgabenstruktur sowie im Stellenwert der Aufgabe Umweltschutz innerhalb der Verwaltungen.
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Zimmermann, Dieter. "Zur Implementierung des kommunalen Umweltschutzes." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 4 (July 31, 1989): 225–29. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2432.

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Abstract:
Die wachsende Bedeutung des Umweltschutzes in der öffentlichen Diskussion wie auch im kommunalpolitischen Handeln brachte für die kommunalen Verwaltungen die Suche nach geeigneten Organisationsformen für die neue Aufgabe Umweltschutz mit sich. Die derzeitige Praxis zeigt allerdings, daß hierbei weniger aufgaben- und problemadäquate Strukturen gewählt, sondern weitestgehend pragmatische Ansätze bevorzugt werden. Die Defizite der Umweltverwaltungen liegen heute vor allem in den Bereichen Personal- und Aufgabenstruktur sowie im Stellenwert der Aufgabe Umweltschutz innerhalb der Verwaltungen.
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3

Szolnoki Karkus, Maria. "Die Möglichkeiten des ökologischen Marketings in der nördlichen Region der ungarischen Tiefebene." Acta Agraria Debreceniensis, no. 15 (December 14, 2004): 62–68. http://dx.doi.org/10.34101/actaagrar/15/3359.

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Abstract:
Diese Studie sucht die Antwort auf die Frage, welche Chancen das ökologische Marketing in der Nördlichen Region der Tiefebene in Ungarn haben kann. Wir haben in den Jahren 1996 und 2003 in unserer Region eine empirische Untersuchung anhand eines standardisierten Fragebogens, und danach persönliche Interviews im Kreis der Unternehmensleiter der Lebensmittelbranche durchgeführt. Aus beiden Untersuchungen hat es sich herausgestellt, dass der Umweltschutz nur durch Gesetzesvorschriften den Unternehmen aufgezwungen wird. Die Anregung des Marktes und der Medien hat eine geringere Bedeutung. Der Umweltschutz liegt unter den Zielen des Unternehmens auf dem letzten Platz. Die Unternehmensleiter meinen: die Stärkung der Rolle des Umweltschutzes würde die Kosten des Unternehmens steigern und kurzfristig den Profit in geringem Maße vermindern.
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Mattei, Julia. "Verfassungsrechtliches Spannungsverhältnis zwischen Umweltschutz und Wirtschaftsordnung in Deutschland und in Brasilien." Revista de Direito Econômico e Socioambiental 10, no. 2 (September 24, 2019): 108. http://dx.doi.org/10.7213/rev.dir.econ.soc.v10i2.23667.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Umweltkrise fand die Studie Anlass an die Frage, wie das von dem deutschen und dem brasilianischen Verfassungsgeber ausgewählte Schutzmodell die Rolle des Umweltschutzes in der Wirtschaftsordnung im Rahmen eines ökologischen Rechtsstaats beeinflusst. Als Methode wurde den Rechtsvergleich angewandt, sodass verfassungsrechtliche Normen beider Länder gegenübergestellt wurden. Durch die international rechtsvergleichende Betrachtung des Themas bringt die Studie innovative Ansätze in die Forschung über die Ökologisierung der Rechtsordnung und insbesondere des Wirtschaftssystems ein. In Deutschland wird der Umweltschutz durch die Staatszielbestimmung von Art. 20a des Grundgesetzes und in Brasilien durch das Grundrecht auf eine ökologisch ausgeglichene Umwelt in Art. 225 der Bundesverfassung verankert. In einem ökologischen Rechtsstaat bekommt die Umwelt eine besondere Stelle in der Wirtschaftsordnung: sie ist zum einen Bestandteil der Menschenwürde, die auch ein Hauptprinzip der beiden Rechtsstaaten ist, und zum anderen Bestandteil der Wirtschaft. Durch eine ökologische Auslegung des Art. 109 II deutsches Grundgesetz und von Art. 174 und Art. 170 IV der brasilianischen Verfassung hat die Forschung gezeigt, dass der Umweltschutz als Teil der verfassungsrechtlichen objektiven Wertordnung in einem ökologischen Rechtsstaat als Verstärkung und Grenze von grundrechtlichen Gewährleistungen wirken kann und soll.Ansätze in die Forschung über die Ökologisierung der Rechtsordnung und insbesondere des Wirtschaftssystems ein. In Deutschland wird der Umweltschutz durch die Staatszielbestimmung von Art. 20a des Grundgesetzes und in Brasilien durch das Grundrecht auf eine ökologisch ausgeglichene Umwelt in Art. 225 der Bundesverfassung verankert. In einem ökologischen Rechtsstaat bekommt die Umwelt eine besondere Stelle in der Wirtschaftsordnung: sie ist zum einen Bestandteil der Menschenwürde, die auch ein Hauptprinzip der beiden Rechtsstaaten ist, und zum anderen Bestandteil der Wirtschaft. Durch eine ökologische Auslegung des Art. 109 II deutsches Grundgesetz und von Art. 174 und Art. 170 IV der brasilianischen Verfassung hat die Forschung gezeigt, dass der Umweltschutz als Teil der verfassungsrechtlichen objektiven Wertordnung in einem ökologischen Rechtsstaat als Verstärkung und Grenze von grundrechtlichen Gewährleistungen wirken kann und soll.
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Abel-Lorenz, Eckart, and Thomas Schiller. "Produktbezogener Umweltschutz." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 7, no. 6 (December 1995): 359–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf03039237.

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6

Damme, Günter, and Klaus Mayr-Rauch. "Systematischer Umweltschutz." ATZextra 17, no. 6 (November 2012): 76–80. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-012-0761-0.

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Wenzler, Fedor. "Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung als bedeutende Faktoren des Umweltschutzes in Jugoslawien." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 2,3 (March 31, 1989): 111–16. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2262.

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Abstract:
Raumplanung diente in Jugoslawien zunächst der Entwicklung von Wirtschaft und Infrastruktur. So wurden Standortentscheidungen hauptsächlich nach ökonomischen Kriterien getroffen und die Umwelt größtenteils unberücksichtigt gelassen. Erst Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre wurden Raumpläne erarbeitet, in denen wirtschaftliche Interessen (z. B. Fremdenverkehrsförderung) mit den Belangen des Umweltschutzes in Einklang gebracht werden sollten.Raumpläne hatten damals jedoch keine gesetzliche, sondern nur beratende Kraft, und so kam es weiterhin zu ökologischen Schäden im Raum. Erst Anfang der 80er Jahre wurde aktiver und präventiver Umweltschutz in einigen Republiken Jugoslawiens durch Raumplanungsgesetze vorgeschrieben. Die eindeutigste gesetzliche Grundlage bildete das Raumplanungsgesetz der Republik Kroatien, das zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung in der Planungspraxis verpflichtet. Die Erarbeitung der zweistufigen (vorläufigen und endgültigen) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) soll von einer unabhängigen Kommission fachlicher und wissenschaftlicher Institutionen beurteilt und unterstützt werden.Bei diesen neuen Gesetzen und Raumplänen ergeben sich jedoch verschiedene Probleme:Der Mangel an grundlegenden Daten über den Zustand der Umwelt erschwert die Erarbeitung sinnvoller UVP; die Finanzierung der UVP muß bis jetzt noch vom Investor getragen werden, was die Ergebnisse der UVP verfälschen könnte; das größte Problem ergibt sich jedoch daraus, daß die Erstellung von UVP nicht in allen jugoslawischen Republiken verbindlich ist. Da Umweltschutz aber ein raumübergreifendes Ziel ist, soll dieses Problem durch Ergänzung in Raumplanungsgesetzen der Teilrepubliken gelöst werden.
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Wenzler, Fedor. "Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung als bedeutende Faktoren des Umweltschutzes in Jugoslawien." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 47, no. 2,3 (March 31, 1989): 111–16. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2424.

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Abstract:
Raumplanung diente in Jugoslawien zunächst der Entwicklung von Wirtschaft und Infrastruktur. So wurden Standortentscheidungen hauptsächlich nach ökonomischen Kriterien getroffen und die Umwelt größtenteils unberücksichtigt gelassen. Erst Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre wurden Raumpläne erarbeitet, in denen wirtschaftliche Interessen (z. B. Fremdenverkehrsförderung) mit den Belangen des Umweltschutzes in Einklang gebracht werden sollten.Raumpläne hatten damals jedoch keine gesetzliche, sondern nur beratende Kraft, und so kam es weiterhin zu ökologischen Schäden im Raum. Erst Anfang der 80er Jahre wurde aktiver und präventiver Umweltschutz in einigen Republiken Jugoslawiens durch Raumplanungsgesetze vorgeschrieben. Die eindeutigste gesetzliche Grundlage bildete das Raumplanungsgesetz der Republik Kroatien, das zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung in der Planungspraxis verpflichtet. Die Erarbeitung der zweistufigen (vorläufigen und endgültigen) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) soll von einer unabhängigen Kommission fachlicher und wissenschaftlicher Institutionen beurteilt und unterstützt werden.Bei diesen neuen Gesetzen und Raumplänen ergeben sich jedoch verschiedene Probleme:Der Mangel an grundlegenden Daten über den Zustand der Umwelt erschwert die Erarbeitung sinnvoller UVP; die Finanzierung der UVP muß bis jetzt noch vom Investor getragen werden, was die Ergebnisse der UVP verfälschen könnte; das größte Problem ergibt sich jedoch daraus, daß die Erstellung von UVP nicht in allen jugoslawischen Republiken verbindlich ist. Da Umweltschutz aber ein raumübergreifendes Ziel ist, soll dieses Problem durch Ergänzung in Raumplanungsgesetzen der Teilrepubliken gelöst werden.
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Kolbassow, Oleg. "Umweltschutz und Völkerrecht." Verfassung in Recht und Übersee 20, no. 2 (1987): 294–96. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1987-2-294.

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10

Schlacke, Sabine. "Umweltschutz als Rechtsprivileg." Archiv des öffentlichen Rechts 140, no. 3 (2015): 489. http://dx.doi.org/10.1628/000389115x14459439831101.

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Dissertations / Theses on the topic "Umweltschutz"

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Scheer, Nina. "Welthandelsfreiheit vor Umweltschutz?" Bochum Ponte Press, 2008. http://d-nb.info/989437094/04.

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Kirchner, Andree. "Umweltschutz während bewaffneter Konflikte." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96651436X.

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3

Kirchner, Andree. "Umweltschutz während bewaffneter Konflikte." Diss., Universität Hamburg, 2003. http://hdl.handle.net/10919/71549.

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Kirchner, Andree. "Umweltschutz während bewaffneter Konflikte." Bremen : Kirchner, 2006. http://www.sub.uni-hamburg.de/opus/volltexte/2002/902.

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5

Fritz, Simone. "Integrierter Umweltschutz im Völkerrecht." Berlin Erich Schmidt, 2009. http://d-nb.info/995737231/04.

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Löffler, Thomas. "Integrierter Umweltschutz bei der Produktionsstättenplanung Methode eines planungsintegrierten Umweltschutzes (PLIUS) und Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung /." Chemnitz : IBF, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972572473.

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Löffler, Thomas. "Integrierter Umweltschutz bei der Produktionsstättenplanung : Methode eines planungsintegrierten Umweltschutzes (PLIUS) und Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401028.

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Abstract:
Aufbauend auf einer Analyse ausgewählter methodentheoretischer Ansätze der Produktionsstättenplanung und des Umweltmanagements wird eine Methode des planungsintegrierten Umweltschutzes bei der Produktionsstättenplanung entwickelt. Sie besteht zum Einen aus einer umweltbezogenen Analyse und Bewertung, basierend auf der Ökobilanzierung, die an die Belange der Produktionsstättenplanung angepasst und integriert wird. Zum Anderen erfolgt das Entwerfen umweltverträglicher Lösungen. Hierzu wird das Konzept des planungsintegrierten Umwelschutzes zu heuristischen Regeln operationalisiert und den Planungsaktivitäten Funktionsbestimmung/Dimensionierung/Strukturierung/Gestaltung zugeordnet. Es erfolgt abschließend der beispielhafte Einsatz der Methode in einer Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung.
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Löffler, Thomas. "Integrierter Umweltschutz bei der Produktionsstättenplanung Methode eines planungsintegrierten Umweltschutzes (PLIUS) und Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11312527.

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Weiss, Norbert. "Bausteine praxisorientierter Mediationsverfahren im Umweltschutz." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97250284X.

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Braig, Katharina. "Umweltschutz durch die Europäische Menschenrechtskonvention." Thesis, Strasbourg, 2012. http://www.theses.fr/2012STRAA037.

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Abstract:
La thèse est structurée en deux parties. La première constitue un résumé de la jurisprudence strasbourgeoise en matière de l’environnement. La deuxième partie porte sur le fondement théorique de la protection de l’environnement par la Convention Européenne des Droits de l’Homme à savoir la doctrine des obligations positives ainsi que sur les droits et devoirs qui, selon la jurisprudence, en découlent pour les différents acteurs. Le concept des obligations positives ne pouvant pas être appliqué sans restriction dans le domaine de l’environnement, les limites fixées par la CEDH afin de réduire les difficultés que peuvent connaître les Etats sont abordées. La question se pose aussi de savoir quelle norme conventionnelle est la mieux adaptée pour contribuer à la protection de l’environnement en application du concept des obligations positives. Ainsi, notamment l’importance de l’art. 8 CEDH et son rôle passe-partout dans le cadre des questions liées à l’environnement sont discutés
In this thesis, the envrionmental protection through the jurisprudence of the European Court of Human Rightsis analysed : European court of Human Rights, environmental protection, environment
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Books on the topic "Umweltschutz"

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Seidel, Eberhard, ed. Betrieblicher Umweltschutz. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83846-9.

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2

Kreikebaum, Hartmut, ed. Integrierter Umweltschutz. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84162-9.

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3

Kreikebaum, Hartmut, ed. Integrierter Umweltschutz. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84758-4.

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4

Spiecker, Carola. Produktionsintegrierter Umweltschutz. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08874-5.

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5

1930-, Gumpel Werner, Schönfelder Bruno, and Internationale Hochschulwoche der Südosteuropa-Gesellschaft (25th : 1984), eds. Grenzüberschreitender Umweltschutz. München: Selbstverlag der Südosteuropa-Gesellschaft, 1985.

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6

Rauch, Bernhard. Umweltschutz und Wirtschaftswachstum. Weiden: Eurotrans-Verlag, 1993.

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7

Meuser, Thomas. Umweltschutz und Unternehmensführung. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86360-7.

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8

Orthmann, Frank. Effizienzsteigerung im Umweltschutz. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08018-3.

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9

Kind, Martin. Umweltschutz durch Verfassungsrecht. Vienna: Springer Vienna, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9294-8.

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Birke, Martin, and Michael Schwarz. Umweltschutz im Betriebsalltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94213-5.

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Book chapters on the topic "Umweltschutz"

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Elitz, Ernst. "Umweltschutz und Umweltschmutz." In Unternehmen in der ökologischen Diskussion, 56–66. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94207-4_5.

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Ollemann, M. Bitzer, U. Claus, Frey, Lüthi, Meury, and P. Wörfel. "Umweltschutz." In Laborpraxis, 45–71. Basel: Birkhäuser Basel, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-7621-6_3.

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3

Rupp, Gerhard. "Umweltschutz." In Prüfungsfragen und Antworten für Stuckateure, 243–44. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9752-7_25.

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Eichmeier, Joseph. "Umweltschutz." In Medizinische Elektronik, 260–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08623-0_7.

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5

Fisahn, Andreas. "Umweltschutz." In Handbuch Staat, 1591–602. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20744-1_143.

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6

Schwarz, Robert. "Umweltschutz." In Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK), 215–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20797-7_25.

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Koch, Bernhard. "Umweltschutz." In Handbuch Eisenbahninfrastruktur, 897–984. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-30021-9_19.

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Barudio, Günter. "Umweltschutz." In Politik als Kultur, 356–62. Stuttgart: J.B. Metzler, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03526-4_72.

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Uekötter, Frank. "Umweltschutz." In Handbuch Umweltethik, 90–94. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05193-6_12.

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Adamovich, Ludwig K., Bernd-Christian Funk, Gerhart Holzinger, and Stefan L. Frank. "Umweltschutz." In Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft, 241–51. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-85487-7_13.

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Conference papers on the topic "Umweltschutz"

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Gunzer, Florian. "Umweltschutz im Krankenhaus – Herausforderung für die Krankenhaushygiene." In 71. Wissenschaftlicher Kongress des BVöD e.V. und BZö e.V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1745503.

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Lukac, S., M. Dimpfl, M. Schmid, Z. El-Taie, D. Dietrich, W. Janni, H. Schäffler, and D. Dayan. "Sind die Gynäkologen/Innen „grün“ nur im OP? Aufruf zum Umweltschutz." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756940.

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Reports on the topic "Umweltschutz"

1

Anke, Juliane, Angela Francke, and Tibor Petzoldt. RadVerS - Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Verkehr – Differenzierung des Nutzerverhaltens unterschiedlicher RadfahrerInnengruppen : Teil 1 des Abschlussberichts. Technische Universität Dresden, September 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.240.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie war es, eine Typologie von RadfahrerInnen in Deutschland zu erarbeiten und diese zu beschreiben. Zu diesem Zweck wurde auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche eine groß angelegte Online-Befragung vom 20.11.2017 bis 07.01.2018 durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 10.294 auswertbare Datensätze gewonnen. Durch Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse wurden neun Faktoren (symbolische Motive, affektive Motive, instrumentelle Motive, subjektive Sicherheit, Identifikation als RadfahrerIn, zeitliche Distanz, Nutzungshäufigkeit, Wetter/Komfort und Regeltreue) extrahiert, die anschließend zur Clusterung der RadfahrerInnen genutzt wurden. Mit Hilfe dieser Faktoren ließen sich vier Typen von RadfahrerInnen identifizieren: passionierter, pragmatischer, funktioneller und ambitionierter Radfahrtyp. Die Typen unterscheiden sich dabei sowohl hinsichtlich der Typologisierungsfaktoren als auch bezüglich infrastruktureller Präferenzen, Unfallhistorie und der Radfahrhäufigkeit für bestimmte Wegezwecke. Die Einbeziehung motivationaler Faktoren erbrachte wichtige Einblicke in die Eigenschaften von RadfahrerInnen. Für den passionierten Radfahrtyp spielen sowohl Faktoren, wie die soziale Anerkennung bzw. Identifikation mit dem Umfeld, die Freude am Fahren als auch Faktoren wie Flexibilität oder Umweltschutz eine wichtige Rolle. Der Pragmatische wird dagegen v.a. instrumentell motiviert, d.h. das Rad wird genutzt, weil es flexibel ist, gut für die eigene Fitness und man damit schnell vorankommt. Insgesamt am wenigsten zum Radfahren motiviert ist der/die funktionelle RadfahrerIn. Für diesen Typ stehen z.B. ökonomische Gründe bei der Radnutzung im Vordergrund und das Fahrrad wird eher als „Mittel zum Zweck“ gesehen. Der Spaß am Fahren sowie die Zugehörigkeit zu oder das Kennenlernen von Personen sind für die ambitionierten RadfahrerInnen Hauptmotive für die Radnutzung. Aus den Kenntnissen der Eigenschaften der vier Radfahrtypen lassen sich u.a. Implikationen für die Radverkehrsförderung ableiten. So könnten z.B. Kampagnen vermitteln, dass das Fahrrad mehr sein kann als nur „Mittel zum Zweck“, um funktionelle und pragmatische Typen zu einer (Mehr-) Nutzung zu ermutigen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Teil 2 des Projektes, bei dem die gewonnenen Erkenntnisse über die Radfahrtypen mit realem Fahrverhalten verknüpft wurden.
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Döring, Thomas. Wachstum und ökologischer Fußabdruck – Zum Zielkonflikt zwischen wirtschaftlicher Prosperität und Umweltverbrauch einschließlich möglicher Lösungskonzepte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627741.

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Abstract:
Das weltweit vorherrschende Entwicklungsmodell in Form eines kontinuierlichen Wirtschaftswachstums steht in der Kritik – dies nicht allein, aber vor allem auch wegen seiner ökologisch negativen Auswirkungen.1 Die Kritik am Wachstumsparadigma ist jedoch keineswegs neu, vielmehr gibt es sie fast schon so lange wie das Wirtschaftswachstum selbst.2 Mit Blick auf die zurück-liegenden 50 Jahre führte vor allem der erste Bericht an den Club of Rome (Meadows et al. 1972) zu einer breiteren gesellschaftlichen Diskussion um die „Grenzen des Wachstums“ auf einem Planeten mit endlichen natürlichen Res-sourcen. Die wachstumskritischen Beiträge der jüngeren Vergangenheit knüpfen daran an, erweitern die frühe Diskussion unter Schlagworten wie „Post-wachstum“, „Green Growth“ oder „De-Growth“ jedoch zugleich um neue Perspektiven der Kritik, aber auch denkbare Lösungen des Konflikts zwischen Wachstum und Umweltschutz.3 Zwar sind Zielkonflikte und damit einhergehende Opportunitätskosten als solches aus ökonomischer Sicht keine Besonderheit. Die Brisanz des Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Um-weltverbrauch kann jedoch in der mittlerweile erreichten Eingriffsintensität ökonomischen Handelns in die natürlichen Regelkreisläufe gesehen werden, die den Fortbestand der menschlichen Zivilisation selbst gefährden könnte. Vor dem Hintergrund dieses in den zurückliegenden Ausführungen sich aus-drückenden Konflikts zwischen Wirtschaftswachstum und Umwelt(-schutz) geht der vorliegende Beitrag zunächst der Frage nach, wie sich dieser Zielkonflikt aus ökonomischer Sicht sowohl inhaltlich als auch institutionell näher bestimmen lässt (Kapitel 2). Dies schließt auch eine Betrachtung mit ein, wie sich das Verhältnis von Wachstum und Umwelt im Verlauf des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses und damit in der zeitlichen Dimension gestaltet, wie dies den Überlegungen zur „Umwelt-Kuznets-Hypothese“ zugrunde liegt. Daran anschließend werden verschiedene Ansätze vorgestellt, die unterschiedliche Reformmaßnahmen zur „Entschärfung“ der Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zum Gegenstand haben (Kapitel 3). Diese lassen sich grob danach differenzieren, ob (1) der Zielkonflikt als nur einseitig zulasten des Wachstumsziels lösbar eingestuft wird (De-Growth- bzw. Postwachstums-Ansätze), (2) ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen als nur durch eine grundlegende ethische Neuausrichtung der Marktwirtschaft realisierbar gilt (Ansatz der Gemeinwohlökonomie) oder (3) von der Möglichkeit einer weitgehenden Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch (Ansätze des „Green Growth“) ausgegangen wird. Der Beitrag endet mit der Ableitung ordnungspolitischer Schlussfolgerungen, die als wichtige Bausteine einer Lösung des Zielkonflikts zwischen Wachstum und Umwelt zu verstehen sind (Kapitel 4).
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