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Journal articles on the topic 'Thermische Behandlung'

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1

Kampmeier, Jürgen, Jens Ulrich Werner, Peter Wagner, Gerhard K. Lang, and Detlef Russ. "In-vitro-Studie mit subablativem Er:YAG-Laser und Diodenlaser vs. Thermokauter zur Therapie der mikrobiellen Keratitis." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 11 (March 7, 2018): 1331–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125085.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Anwendung des Thermokauters bei mikrobieller Keratitis führt zu thermischen Nekrosen mit Keimreduktion. Alternativ kann die Hornhaut subablativ mittels Er:YAG-Laser oder Diodenlaser erwärmt werden. Es wurden sowohl der thermische Effekt als auch die Reproduzierbarkeit der Verfahren untersucht. Material und Methoden Die thermische Wirkung wurde mittels Infrarotkamera aufgezeichnet und die Temperatur des Hornhautstromas enukleierter Schweineaugen gemessen. Die thermische Wirkung wurde histopathologisch untersucht und fotodokumentiert. Anhand eines Softagargewebemodells mit eingebrachten Escherichia-coli-Bakterien wurde mittels Fluoreszenzfärbung und Laser-Scanning-Mikroskopie die Keimreduktion gemessen. Ergebnisse Die Schweinehornhäute zeigten nach der Thermokauterbehandlung mit einer Kontaktzeit von 1 – 3 s thermische Schädigungen bis in 110 – 250 µm Tiefe. Die Oberflächentemperatur betrug 70 – 80 °C. Nach Laserbestrahlung betrug die Tiefe der Nekrose 50 – 270 µm bei Temperaturen von 60 – 120 °C. Die subablative Behandlung des Softagarbakterienmodells mit dem CW-Er:YAG-Laser über eine Dauer von 25 s schädigte mehr als 40% der Bakterien bis in 100 µm Tiefe. Ein besserer Effekt war durch die Behandlung mit dem Diodenlaser zu erzielen, nach der mehr als 60% der Bakterien bis in eine Tiefe von 250 µm und mehr als 50% der Bakterien bis in 450 µm Tiefe abgetötet wurden. Schlussfolgerung Alle Verfahren sind dazu geeignet, hohe Temperaturen in das Hornhautstroma einzubringen und so eine Keimreduktion herbeizuführen. Sowohl der Effekt als auch die Reproduzierbarkeit bei der Thermokauterbehandlung hängen von der Erfahrung des Chirurgen ab. Die Energiedosis und die damit verbundenen thermischen Effekte können für den Er:YAG-Laser und Diodenlaser besser kalkuliert werden, um das infizierte Gewebe selektiv zu behandeln.
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2

Klein, Tobias, Wera Wendenburg, Thomas M. Boemers, and Nicos Marathovouniotis. "Thermische Handverletzungen im Kindesalter." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 05 (September 2019): 356–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-0135.

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Abstract:
ZusammenfassungEin gleichbleibend hoher Anteil an thermischen Verletzungen im Kindesalter betrifft die Hände von Säuglingen und Kleinkindern, wobei Verbrühungen und Kontaktverbrennungen die häufigsten Unfallursachen darstellen. Während der Großteil der thermischen Handverletzungen im Kindesalter unter konservativen Maßnahmen abheilt, führen tiefergradige Verletzungen oft zu Narbenkontrakturen und narbigen Syndaktylien mit wesentlichen funktionellen Einschränkungen der kindlichen Hand. Daher sollte bei thermischen Handverletzungen immer ein differenziertes Vorgehen in Abhängigkeit vom Verletzungsausmaß und der Lokalisation in einer spezialisierten Einheit erfolgen. Neben der Akuttherapie ist dabei eine konsequente Nachsorge mit Schienen- und Kompressionsbehandlung, Physio- und Ergotherapie sowie ggf. operativen Korrekturmaßnahmen von immenser Bedeutung. Nur so können zufriedenstelle funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielt werden, damit die jungen Patienten in ihrem Alltag nicht eingeschränkt werden. Im Rahmen dieses Artikels sollen die wesentlichen Gesichtspunkte in der Behandlung kindlicher thermischer Handverletzungen belichtet werden.
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3

Blümel, Winfried, Ulf Nagel, Jörg Demmich, and Eckhard Weißflog. "Thermische Behandlung von Lackschlämmen." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 2 (February 1992): 176–77. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330640213.

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4

Müller, Lars, and Jens Alm. "Endovenöse Behandlung beim Crossenrezidiv: Technik, Limits und Übersicht zur vorhandenen Literatur." Phlebologie 50, no. 04 (July 28, 2021): 252–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1517-9498.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die endovaskuläre Behandlung mittels Lasertechniken oder Radiofrequenz zur Primärbehandlung der Varikose ist weit etabliert und durch umfangreiche Literatur und Leitlinienempfehlungen fundiert. Demgegenüber existiert nur eine geringe Zahl publizierter Studien zur endovenösen Behandlungsform beim Rezidiv. Methoden In dieser Arbeit wird zunächst diese vorhandene Literatur analysiert. Im Anschluss werden eigene Erfahrungen und Techniken zur endovaskulären Rezidivbehandlung präsentiert und mögliche Limitationen der Methode diskutiert. Ergebnisse In einer PubMed-Recherche wurden 7 relevante Arbeiten zu Beobachtungsstudien gefunden. In einer Arbeit wurden die Ergebnisse einer prospektiv-randomisierten Studie zum Vergleich Radiofrequenz versus Operation dargestellt. In den meisten publizierten Studien erfolgte eine Fallselektion, wobei das Vorhandensein eines längeren Stammvenensegments Voraussetzung für eine thermische Ablation darstellte. Die Ergebnisse bezüglich Morbidität und Verschlussraten sind günstig, Langzeitdaten fehlen allerdings. In der eigenen Praxis werden regelmäßig Crossenrezidive endovenös therapiert, hauptsächlich mit den aktuellsten radialen Lasern. Es werden dabei auch solche Befunde behandelt, die keinen oder nur kurzstreckig einen geraden Venenverlauf aufweisen, zum Beispiel Crossenstümpfe oder Neovaskularisationen, die einer thermischen Behandlung zugänglich sind. Technische Hilfsmittel, die eine effektive Ablation eines Rezidivs in den meisten Fällen ermöglichen, werden in dieser Arbeit dargestellt. Besonders hervorzuheben ist die direkte Punktion eines Crossenstumpfes oder kürzerer Venensegmente sowie das Auffädeln im Rahmen der Punktion von gewundenen Venensegmenten. Zu diskutieren sind anatomische Konstellationen, in denen eine endovenöse thermische Ablation eventuell nicht die Methode der ersten Wahl darstellt. Beispiele hierfür sind extrem gewundene, stark dilatierte Venenabschnitte oder aber sehr diffuse, kleinkalibrige Neovaskularisationen. Schlussfolgerung Zusammengefasst erscheint die endovenöse thermische Ablation bei der Rezidivvarikose als eine effektive Behandlungsmethode, die auch bei anatomisch herausfordernden Situationen mit kurzem Crossenstumpf und gewundenen Venenverläufen funktioniert. Eine breiter aufgelegte Begleitforschung wäre allerdings wünschenswert.
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5

Hartmann, Karsten. "Endovenöse (minimalinvasive) Verfahren zur Therapie der Varikose." Der Hautarzt 71, no. 1 (December 20, 2019): 12–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-019-04520-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie thermische Ablation der Stammvarikose hat sich zu einem Standardverfahren in der Behandlung des Krampfaderleidens entwickelt. Der klinische Erfolg der endovenös-thermischen Verfahren ist vergleichbar mit der Stripping-Operation, ein signifikanter Unterschied zwischen diesen Gruppen konnte in Langzeitanalysen nicht nachgewiesen werden. Lediglich in der Genese der mit Duplexultraschall-detektierten Krossenrezidive gibt es einen Unterschied: Eine Neoangiogenese tritt nach Stripping-Operation auf, ein Rezidiv über eine belassene V. saphena accessoria anterior vorwiegend nach endovenöser Ablation der Stammvene. Kosteneinsparungen durch vermehrt ambulant durchgeführte endovenöse Verfahren im Vergleich zur Stripping-Operation, die immer noch (im Vergleich zu anderen Ländern) in Deutschland oft stationär durchgeführt wird, sind inzwischen nachgewiesen. Eine endovenöse Krossektomie sollte angestrebt werden. Nichtthermische endoluminale Katheterverfahren sind vorwiegend der Behandlung der V. saphena parva vorbehalten.
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Osinga, Rik, Peter Steiger, Pietro Giovanoli, Jan A. Plock, and Lijo Mannil. "Enzymatisches Débridement zur Behandlung von Brandverletzungen: Erste Erfahrungen in der Schweiz." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 02 (April 26, 2018): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100613.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Thermische Schädigungen sind häufige Verletzungen, welche in schweren Fällen mit erheblicher Morbidität und Mortalität einhergehen können. Der Goldstandard der chirurgischen Therapie besteht in der Entfernung des Eschars durch tangentiale Exzision und nachfolgender Wunddeckung mittels autologer Spalthaut. 2014 wurden klinische Resultate eines neuartigen enzymatischen Débridements auf Basis der Ananaspflanze (Nexobrid™, Hauptwirkstoff Bromelain) publiziert. Am Zentrum für Brandverletzte am UniversitätsSpital Zürich wurde das enzymatische Débridement 2016 eingeführt. Wir berichten hier über die ersten Erfahrungen und unsere Interpretationen. Patienten und Methoden Die ersten 12 mit Nexobrid™ therapierten Patienten mit gemischt zweitgradiger, zweitgradig tiefer oder drittgradiger thermischer Schädigung wurden untersucht. Nicht in die Studie eingeschlossen wurden minderjährige Patienten und schwangere oder stillende Frauen. Nach dem sogenannten „Pre-soaking“ mit physiologischer Kochsalzlösung erfolgte das Auftragen des aus zwei Komponenten hergestellten Nexobrid™-Gels für 4 Stunden mit okklusiver Versiegelung. Nach Abtragung desselben wurde ein „Post-soaking“ mit Prontosan®-Verbänden durchgeführt, und nach weiteren 6–12 Stunden ein definitiver Wundverband aufgebracht. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 51 (19–78) Jahre, die Hospitalisationsdauer 38 (1–92) Tage. Der Anteil geschädigter Körperoberfläche betrug durchschnittlich 25 (1–67) %. Es wurden im Mittel 11 (1–18) % der Körperoberfläche mit Nexobrid™ nach 7 (1–19) Tagen débridiert. Bei 8 Patienten heilten die Defekte nach Nexobrid™ Behandlung ohne wesentliche Narbenbildung per secundam ab. Bei 4 Patienten waren im Verlauf weitere chirurgische Maßnahmen notwendig, sowohl zur Vervollständigung des Débridements wie auch zur Defektdeckung. Die Methode war effizient in schwierigen Behandlungsarealen wie Rücken, Hände und Füße, wo der Erhalt der Demis zu einem guten funktionellen Resultat ohne narbige Kontrakturen führte. Schlussfolgerung Die Behandlung mit Nexobrid™ stellt eine Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung teilweise zweitgradig tiefer thermischer Verletzungen mit guten Langzeitresultaten dar. Das Anbringen und Entfernen des Nexobrid™ kann in Analgosedation auf der Intensivstation durchgeführt werden. Die Behandlung mit Nexobrid™ reduziert den chirurgischen Anteil der Behandlung.
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Rosenbauer, Georg, Manfred Rudolph, and Florian Traub. "Schonende thermische Behandlung von Flüssigkeiten durch induktive Erwärmung." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 3 (March 1996): 287–89. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330680313.

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Bitzer, Susanne. "Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen – ergotherapeutische Grundlagen für die Behandlung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 03 (June 2018): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-7683.

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Abstract:
SummaryDie Therapie entzündlicher rheumatischer Erkrankungen hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht, auch das ergotherapeutische Konzept wurde verändert und angepasst. Im Vordergrund der Ergotherapie stehen ein aktives Übungsprogramm, passive Techniken, physikalische und thermische Anwendungen, Gelenkschule sowie die Beratung und Erprobung von Hilfsmitteln.Die Autorin stellt das ergotherapeutische Vorgehen von der Befunderhebung über die Festlegung der Behandlungsziele bis zur therapeutischen Praxis am Beispiel der Hand vor.
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Dix, B. "Thermische Behandlung von PMDI-Klebern und deren Isocyanatgruppen-Gehalt." Holz als Roh- und Werkstoff 45, no. 2 (February 1987): 76. http://dx.doi.org/10.1007/bf02609602.

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Prasetya, B., G. Böhner, and E. Roffael. "Untersuchungen über die Veränderungen der Fichtenrinde durch thermische Behandlung." Holz als Roh- und Werkstoff 50, no. 9 (September 1992): 353–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf02628643.

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Eberhardt, C., and A. A. Kurth. "Die chirurgisch-orthopädische Behandlung von Knochenmetastasen." Osteologie 23, no. 04 (2014): 281–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622030.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteolytische Zerstörungen des Knochens aufgrund von Metastasen verursachen bei den Patienten signifikante Morbidität und Mortalität. Mit einem verbesserten Überleben durch die gegenwärtigen onkologischen Behandlungen wird eine frühzeitige Intervention zur effektiven Rekonstruktion von skelettalen Zerstörungen immer wichtiger. Neben der Versorgung mit Tumorendoprothesen spielt die Rekonstruktion des Knochens mit Zement eine wichtige Rolle. In Verbindung mit Osteosytheseverfahren können am Becken und an peripheren Knochen stabile Situationen erreicht werden, die durchaus eine Langzeitfunktionalität gewährleisten. Die Augmentation mit Zement an der Wirbelsäule hat als ein minimalinvasives Verfahren zunehmend an Akzeptanz bei der Behandlung von osteoporotischen und tumorbedingten Frakturen gewonnen. An der Wirbelsäule werden immer mehr thermische Ablationsverfahren zur Bekämpfung der Schmerzen und lokalen Tumorkontrolle eingesetzt. Die perkutane vertebrale Augmentation durch Zement, mit und ohne Ablation, wie auch die Verbund osteosynthese von Knochendefekten erbringen gute Erfolge in der palliativen Situation dieser schwerkranken Patienten und verbessern ihre Lebensqualität deutlich. Der Einsatz von modernen chirurgischen Verfahren zur Rekonstruktion von Knochendefekten entspricht den Zielen, die von einer palliativen Therapie gefordert werden müssen. Unkomplizierte Durchführung, schneller Wirkungs - eintritt, lang anhaltende Wirkung, geringe Morbidität.
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Bergins, Christian, Susanne Berger, and Karl Strauß. "Entwässerung fossiler Brennstoffe und feinstkörniger Schlämme durch mechanisch/thermische Behandlung." Chemie Ingenieur Technik 71, no. 4 (April 1999): 380–84. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330710414.

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Kiderlen, Martin, Nina Schäffer, Lisa Schuler, Athanasios Theodoridis, Iris Weingard, Nicola Kriechenbauer, and Karsten Hartmann. "Endovenöse Laserablation bei Stammvarikosis der Vena saphena magna (VSM) und Vena saphena parva (VSP) sowie bei VSM-Krossenrezidiven (KR) mit neuer radiär abstrahlender Laserfaser – 3 Monatsergebnisse einer prospektiven single-centre-Studie." Phlebologie 48, no. 03 (May 2019): 177–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0853-3256.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die thermische Venenablation varikös veränderter Stammvenen der unteren Extremität ist in Deutschland aufgrund der guten Wirksamkeit, Anwendungssicherheit und hoher Patientenzufriedenheit eine anerkannte und häufig durchgeführte Behandlungsmöglichkeit. Zielsetzung der prospektiven Anwendungsbeobachtung (AWB) war die Untersuchung des Operationserfolges, der Patientenzufriedenheit und des Auftretens von Nebenwirkungen bei endovenöser Behandlung der varikös veränderten Vena saphena magna (VSM), Vena saphena parva (VSP) sowie bei Krossenrezidiven (KR) unter Verwendung der ETQ 360° FUSED Fiber™. Material und Methoden Insgesamt wurden 162 varikös veränderte Venen (VSM n = 76, VSP n = 65, KR n = 25) bei 144 Patienten behandelt und in die AWB eingeschlossen. Ein duplexsonographisches Follow-up erfolgte nach 10–14 Tagen sowie 3 Monaten. Die ETQ 360° FUSED Fiber™ hat eine Wellenlänge von 1470 nm bei einem beam angle von 60°. Für die endovenöse Therapie der VSM und von KR wurde eine Faser mit einem Faserkerndurchmesser von 600 µm bei einem Spitzendurchmesser von 1,8 mm und 8 Watt Behandlungsenergie eingesetzt. Zur Behandlung der VSP wurde ein Faserkerndurchmesser von 400 µm bei einem Spitzendurchmesser von 1,3 mm und 6 Watt Behandlungsenergie gewählt. Ergebnisse Alle thermisch behandelten VSM (n = 6) und VSP (n = 65) waren bei Visite 2 und Visite 3 vollständig verschlossen. In der KR Gruppe (n = 25) zeigten sich bei Visite 2 Verschlussraten von 96 % und Teilverschlussraten von 4 %. Bei Visite 3 konnten noch Verschlussraten von 80 % und Teilverschlussraten von 16 % nachgewiesen werden. In 4 % der Fälle kam es zu einer vollständigen Rekanalisierung. Tiefe Beinvenenthrombosen (TVT) oder Lungenembolien (LE) wurde in keiner der Kohorten diagnostiziert. 1,4 % der an der VSM behandelten Patienten gaben bei Visite 3 Sensibilitätsstörungen im Behandlungsareal an, in der VSP Gruppe waren es 6,15 %. Patienten der KR Kohorte gaben keinerlei Einschränkungen bezüglich der Sensibilität an. Die Patientenzufriedenheit war in allen Gruppen sehr hoch, in allen 3 Gruppen verbesserte sich der Venous Clinical Severity Score (VSCC) signifikant. Zusammenfassung Die Behandlung der VSM, VSP und von KR mit der ETQ 360° FUSED Fiber™ ist effizient, komplikationsarm und mit einer hohen Patientenzufriedenheit assoziiert.
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Roland, Ulf, Frank Holzer, Ulf Trommler, Christian Pfütze, Frank-Dieter Kopinke, Christian Pfütze, and Olaf Freytag. "Radiowellenunterstützte thermische Behandlung als neue Technologie zur Trocknung und Dekontamination von Bauteilen." Chemie Ingenieur Technik 83, no. 3 (November 29, 2010): 254–61. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201000141.

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Mayer, L. "Anlagen für die thermische Behandlung von Abfällen und die Entsorgung von Verbrennungs- und Rauchgasreinigungs-Rückständen." Beton- und Stahlbetonbau 84, no. 12 (December 1989): 310–14. http://dx.doi.org/10.1002/best.198900450.

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Brett, Beate, Daniel Schrader, Konstantin Räuchle, Gerhard Heide, and Martin Bertau. "Wertstoffgewinnung aus Kraftwerksaschen Teil II: Thermische und chemische Behandlung von Braunkohlenkraftwerksaschen zur Gewinnung strategischer Metalle." Chemie Ingenieur Technik 87, no. 11 (October 13, 2015): 1514–26. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201500138.

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Marb, Clemens, and Heinz Riedel. "Thermische Behandlung von Klärschlamm mit Hausmüll nach dem Schwel-Brenn-Verfahren: Betriebs- und Meßergebnisse, Bewertung." Chemie Ingenieur Technik 65, no. 4 (April 1993): 442–44. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330650413.

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Todt, K., M. Bumann, H. Fleger, M. Bittig, M. Liebau, W. Suprun, S. Haep, and R. Gläser. "Niedertemperatur-Entfernung von NOx aus industriellen Abgasen mittels katalytisch wirkenden Stäuben/Low-temperature removal of NOx from industrial exhaust gases by using catalytic dusts." Gefahrstoffe 80, no. 05 (2020): 207–12. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-05-49.

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Abstract:
Ziel einer Forschungskooperation war die Entwicklung von optimierten Niedertemperatur-Katalysatoren, die in Anwesenheit von Ammoniak zu einer quantitativen Umsetzung von NOx aus Abgasen führen. Diese sollten im Temperaturbereich <200 °C und bei Gasfeuchten bis ca. 25 Vol.-% abs. aktiv sein. Das Material wurde als Pulver appliziert, um als Additiv in den zu reinigenden Gasstrom eingedüst oder in einen Festbettfilter eingebracht werden zu können. Mit einem MnOx-Katalysator auf einem TiO2-SiO2-Träger wurden im trockenen Gasstrom sehr gute, im feuchten moderate Abscheideleistungen erzielt. Die Desaktivierung durch Wasserdampf erwies sich als durch thermische Behandlung reversibel. Durch die Anwesenheit von SO2 im Gas unterlag der Katalysator signifikanter Desaktivierung. Modifikationen des MnOx-Katalysators zur Verbesserung der Performance wurden durch die Kombination mit weiteren aktiven Komponenten durchgeführt. Diese zeigten eine z. T. erhöhte Aktivität und verbesserte Resistenzen bei Anwesenheit von Feuchte und SO2. Damit eröffnen sich Verfahrensoptionen für spezielle Anwendungen in spezifischen industriellen Abgasen.
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Gütz, U., and K. Brachmann. "Histologische Veränderungen nach endoluminaler Varizenbehandlung durch die zirkuläre Thermoablation (ClosureFast™)." Phlebologie 41, no. 02 (March 2012): 73–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621804.

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Abstract:
ZusammenfassungEinleitung: Ob die endovenöse Varizenbehandlung mittels Radiofrequenztherapie, Laser oder Schaumsklerosierung eine echte Alternative zur konventionellen Varizenbehand-lung durch Crossektomie und Stripping darstellt, ist weiterhin ungeklärt. Multicenterstudien mit 5-Jahresergebnissen liegen vor, Langzeitergebnisse stehen aus. Verschiedene Verfahren werden dargestellt, ihre Ergebnisse diskutiert. Es war unsere Intention, einen Beitrag zur Objektivierung der Ergebnisse nach der ClosureFast™-Therapie zu leisten.Material und Methoden: Bei unseren Untersuchungen machten wir nach RF- Obliteration der Vena s. m. eine Miniincision in OS- Mitte, um einen Teil der durch ClosureFast™-Therapie behandelten Vena saphena magna (VSM) his-tologisch zu untersuchen. Aus wissenschaftli-chem Interesse haben wir auch die RFITT-, die Celon-Methode, angewandt und ebenso be-handelte VSM entnommen und histologisch untersucht. Nach Laserbehandlung rekanalisierte VSM wurde desgleichen analysiert.Ergebnisse: Bei allen durch ClosureFast™-The-rapie behandelten Patienten fanden wir gleichlautend eine komplette Destruktion der Intima mit frischen Intimanekrosen und Destruktion der Zellkerne, in 0,1–0,2 mm Tiefe eine schmale, bandförmige, subintimale, fibrinoide Kollagendegeneration, gekoppelt mit einem subintimalen Ödem. Nach 4 Monaten fanden wir eine komplette bindegewebige Obliteration der Vene mit in Organisation befindlichen Thromben und einsprossendem Granulationsgewebe. Nach RFITT-Behandlung sahen wir lediglich eine komplette Intimazerstörung mit vollständigem Intimaverlust ohne thermische Effekte in tieferliegenden Schichten, nach 4 Monaten eine vollständige Rekanalisie-rung der behandelten Vene.Schlussfolgerung: Nach der radiofrequenzinduzierten segmentalen Thermoablation, der ClosureFast-Behandlung variköser Venen, haben wir den histologischen Beweis für die Destruktion der Intima und des Kollagens mit Nekrosen und Zerstörung der Gefäßwand. Das Resultat ist die komplette Obliteration. Duplexsonographie und MRT 1 Jahr nach der Behandlung be-stätigten dies. 3–Jahresergebnisse werden vorgestellt. Die Ursachen für eine Rekanalisierung der RFITT-behandelten Venen nach 4 Monaten werden diskutiert.
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Wendlandt, K. P., W. Reschetilowski, B. Unger, H. Bremer, and M. Weber. "Untersuchungen an oxidischen Katalysatoren. XLIV. Beeinflussung des katalytischen Verhaltens modifizierter Zeolithe vom Typ ZSM-5 durch thermische Behandlung." Zeitschrift f�r anorganische und allgemeine Chemie 547, no. 4 (April 1987): 142–48. http://dx.doi.org/10.1002/zaac.19875470416.

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Hausch, Gernot, and Peter Schrey. "Thermal Expansion of Invar and Superinvar after Thermomechanical Treatment / Thermische Ausdehnung von Invar und Superinvar nach thermomechanischer Behandlung." International Journal of Materials Research 82, no. 11 (November 1, 1991): 891–94. http://dx.doi.org/10.1515/ijmr-1991-821116.

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Gelse, Kolja, Peter Angele, Peter Behrens, Peter Brucker, Jakob Fay, Daniel Günther, Peter Kreuz, et al. "Stellenwert des Débridements bei der Behandlung fokaler (Grad II – III) Knorpelschäden des Kniegelenks. Systematische Literaturübersicht und Empfehlungen der AG Geweberegeneration (DGOU)." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (March 9, 2018): 423–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101470.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei fokalen teilschichtigen Knorpelläsionen (Grad II – III) besteht im klinischen Alltag oft noch Unsicherheit hinsichtlich des zu empfehlenden therapeutischen Vorgehens. Während bei großflächigen, arthrotischen Knorpelveränderungen das Débridement gemäß der gängigen Lehrmeinung weitgehend abzulehnen ist, so steht eine Empfehlung bei fokalen teilschichtigen Knorpelschäden noch aus. Material und Methoden In dieser Arbeit wurden die wissenschaftlichen Hintergründe der Knorpelglättung und der Gelenkspülung aufgearbeitet und eine systematische Literaturanalyse bez. des klinischen Effekts des Knorpeldébridements bei fokalen Defekten durchgeführt. Zudem erfolgte auch eine aktuelle Beurteilung dieser Thematik durch die Mitglieder der AG Klinische Geweberegeneration der DGOU auf der Basis eines Konsensusprozesses. Ergebnisse In therapeutischer Hinsicht sind asymptomatische Läsionen mit stabiler Reststruktur und symptomatische Defekte mit instabilen Fragmenten voneinander zu unterscheiden. Grundsätzlich ist der Nutzen einer Gelenk-Lavage und Knorpelglättung fokalen teilschichtigen Knorpelschäden (Grad II – III) nicht belegt. Das mechanische und thermische Resezieren von Knorpelgewebe führt sogar zu einer Nekrosezone der angrenzenden Knorpelschicht und damit zu einer zusätzlichen Gewebeschädigung. Daher sollte eine großflächige „Glättung“ klinisch asymptomatischer, aufgefaserter oder unregelmäßiger Knorpeldefektareale mit ansonsten stabiler Reststruktur nicht durchgeführt werden. Hingegen kann bei klinischen Symptomen das Resezieren von instabilen und delaminierten Knorpelfragmenten sinnvoll sein, um schädliche Scherspannungen im noch vorhandenen Gewebe zu verringern und damit eine Progredienz des Schadens oder die Bildung von freien Gelenkkörpern zu reduzieren. Schlussfolgerung Die Entscheidungskriterien für ein Débridement von teilschichtigen, fokalen Knorpelläsionen sind multifaktoriell und berücksichtigen die klinische Symptomatik, die Größe und den Grad des Defektes, die Stabilität der Reststruktur, die Defektlokalisation sowie patientenindividuelle Parameter. Während das Débridement bei asymptomatischen fokalen Läsionen weitgehend abzulehnen ist, kann es bei symptomatischen, instabilen Defektsituationen gerechtfertigt sein.
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Welter, Philippe, Seung-Min Ryu, Thomas Pierson, and Henrik Menke. "Gefahr in der Hosentasche – explosive E-Zigarette." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 06 (December 2020): 490–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1291-1577.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Seit ungefähr einem Jahrzehnt erfährt die elektronische Zigarette (E-Zigarette) in Europa eine zunehmende Beliebtheit, sei es als Nikotinersatztherapie, als trendige Verführung für Jugendliche, oder für Gelegenheitsraucher mit oder ohne Nikotinzusatz. Neben dem noch weitgehend unbekannten pulmonalen Schadenspotenzial einer Langzeitexposition kann es zu einer Explosion von Akkumulatoren mit spezifischen Verletzungsmustern kommen. Die meisten Anwender sind sich der Gefahr in der Hosentasche nicht bewusst. Material und Methoden Zwischen Februar und Juli 2019 wurden 4 Patienten mit Verbrennungen durch explodierte E-Zigaretten im Zentrum für Schwerbrandverletzte im Sana Klinikum Offenbach am Main behandelt. Die Ursache, das Ausmaß der Verletzung sowie deren Behandlung werden im Folgenden dargestellt. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der ausschließlich männlichen Patienten betrug 37 (25–50) Jahre. Die Ursache war bei allen Patienten ein sog. „thermal runaway“ (sehr rasche Entladung des Akkumulators). Die Verbrennungstiefe reichte von Grad I bis tief Grad IIb. Die verbrannte Körperoberfläche betrug durchschnittlich 3 (0,5–4,5) % vKOF und betraf die Körperregionen, die bei den Benutzern typischerweise in unmittelbarem Kontakt mit der E-Zigarette sind: Oberschenkel, Genital und Hände. Eine konservative Therapie war in 1 Fall und eine chirurgische Therapie in 2 Fällen erfolgreich (2 alloplastische Deckungen, 1 Spalthauttransplantation). Ein Patient entließ sich nach Erstversorgung gegen ärztlichen Rat. Die durchschnittliche Hospitalisationsdauer von 3 Patienten lag bei 15,6 Tagen (6–17). Fazit Verbrennungen durch eine explodierende E-Zigarette stellen eine neue seltenere Entität dar. Durch die Wucht der Explosion eines Batteriekörpers kommt es zu Verletzungsmustern, die eine Behandlung in spezialisierten Zentren mit dem gesamten Spektrum der Verbrennungsmedizin erfordern. Es entstehen Mischverletzungen an den Prädilektionsstellen mit tiefen Verbrennungen durch thermische Einwirkung, Kolliquationsnekrosen durch austretende Elektrolytflüssigkeit und eine Kontamination durch Fremdkörper (metallisches Lithium, Splitter des zerstörten Gehäuses), die besondere Erstmaßnahmen erfordern. Auch die Löschung von Bränden durch E-Zigaretten erfordert spezielle Maßnahmen. Ein sachgemäßer Umgang mit CE-zertifizierten Geräten ist essenziell. Eine Manipulation des Gerätes bei defekten Funktionen bzw. defekten Akkus ist höchst gefährdend und sollte strengstens untersagt werden. Allgemeine Sicherheitsvorgaben müssen beachtet werden.
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Wüllner, Ullrich. "Magnetresonanz-gesteuerter (MR-gesteuerter) fokussierter Ultraschall (MRgFUS) zur Tremor-Behandlung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 09 (September 2020): 582–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1227-6211.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung von Tremor stellt eine Herausforderung im klinischen Alltag dar; nur selten gelingt es, Tremor bei Bewegungsstörungen, wie beim essentiellen oder orthostatischen Tremor (ET, OT) oder bei Morbus Parkinson (MP), durchgreifend medikamentös zu lindern. Eine Alternative zur Tiefenhirnstimulation bietet die gezielte lokale Ausschaltung spezifischer Strukturen des Thalamus und der Basalganglien mittels transkraniellem Magnet-Resonanz-Tomographie-gesteuerten fokussierten Ultraschall (MRgFUS). MRgFUS erlaubt es, kleine Bereiche des Gehirns sicher und präzise thermisch zu abladieren. Die MRgFUS-Behandlungen erfolgen ohne Öffnung des Schädels unter MRT-Kontrolle („incisionless surgery“). Durch diesen schonenden, minimal-invasiven Eingriff kann die oft stark beeinträchtigte Lebensqualität der meist älteren Betroffenen innerhalb kurzer Zeit grundlegend verbessert werden. Die Erfolge der Läsionsbehandlung wurden bislang über 4 Jahre nachuntersucht und dokumentiert.
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Delling, G., C. Habermann, and J. Bruns. "Bioptische Sicherung von gut- und bösartigen Knochentumoren." Osteologie 18, no. 03 (2009): 177–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619893.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochentumoren, meist benigne Läsionen oder tumorähnliche Läsionen, sind relativ häufig. Maligne Primärtumoren des Skelett - apparates, meist Osteo-, Chondro- und Ewing-Sarkome, dagegen relativ selten, Knochenmetastasen wiederum sehr häufig. Die Symptome dieser Tumoren oder tumorähnlichen Läsionen sind unspezifisch. Am dramatischten sind pathologische Frakturen. Die Therapie dieser Erkrankungen ist sehr unterschiedlich: Benigne Läsionen werden in der Regel ohne Sicherheitsabstand reseziert. Zystische Tumoren und tumorähnliche Läsionen meist “intraläsional” ausgeräumt. Zusätzliche intraoperative Maßnahmen, sogenannte Kautherisierungen, helfen, mikroskopische Tumorreste abzutöten. Anschließend wird der Defekt meist mit einer Knochenzementplombe (thermische Kautherisierung) aufgefüllt und erst zweizeitig mit autogenem Knochen aufgefüllt. Bei Knochenmetastasen besteht meist ein palliatives Therapiekonzept, da die Grunderkrankung einen wesentlichen Einfluss auf die Prognose quoad vitam hat. Dagegen hat bei primären Malignomen des Knochens die Therapie in aller Regel ein kuratives Ziel. Die operative Resektion steht dabei im Zentrum der Behandlung, Chemo- und Strahlentherapie stellen neo- und adjuvante Maßnahmen dar und haben einen wesentlichen Einfluss auf die Prognose. Der bioptischen Diagnostik kommt ein wesentlicher Stellenwert zu. Biopsien werden in Inzisions- und Exzisionsbiopsien unterschieden. Bei den Inzisionsbiopsien unterscheidet man Nadel- oder Stanzvon offenen Biopsien. Für die Probenentnahme gibt es genau beschriebene Leitlinien. Da die Biopsiestelle durch Tumorzellen kontaminiert ist, muss diese bei malignen Tumoren bei der späteren operativen Tumorresektion mit kurativem Operationsziel zusammenhängend mit dem Tumor entfernt werden. Von der Inzisionsist die Exzisionsbiopsie zu unterscheiden. Aufgrund der multimodalen Therapie bei Sarkomen ist eine Exzisionsbiopsie nur bei Tumoren und tumorähnlichen Läsionen des Knochens indiziert, bei denen keine oder nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit eines malignen Geschehens besteht. Auch dann sind die Kriterien “möglichst geringe Kontamination der Umgebung” und “Berücksichtigung einer eventuellen Nachresektion” zu beachten. Im Zweifelsfall ist immer eine Inzisionsbiopsie der Exzisionsbiopsie vorzuziehen. Da die Komplikationsrate von Biopsien, egal welcher Technik, durchgeführt in einer Institution außerhalb eins Tumorzentrums signifikant höher ist, sollte der Patient im Zweifelsfall noch vor einer Biopsie in ein Tumorzentrum überwiesen werden, zumindest sollten die Durchführungskriterien mit einem derartigen Zentrum vor der Biopsie abgesprochen werden. Erfolgt eine Biopsie außerhalb eines Tumorzentrum, ist für den späteren Operateur eine bildgebende Dokumentation zur Identifikation der Biopsiestelle zwingend notwendig.
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Delling, G., C. R. Habermann, and J. Bruns. "Bioptische Sicherung von gut- und bösartigen Knochentumoren." Onkologische Welt 01, no. 01 (2010): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631629.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochentumoren, meist benigne Läsionen oder tumorähnliche Läsionen, sind relativ häufig. Maligne Primärtumoren des Skelett-apparates, meist Osteo-, Chondro- und Ewing-Sarkome, dagegen relativ selten, Knochenmetastasen wiederum sehr häufig. Die Symptome dieser Tumoren oder tumorähnlichen Läsionen sind unspezifisch. Am dramatischsten sind pathologische Frakturen. Die Therapie dieser Erkrankungen ist sehr unterschiedlich: Benigne Läsionen werden in der Regel ohne Sicherheitsabstand reseziert, zystische Tumoren und tumorähnliche Läsionen meist „intraläsional“ ausgeräumt. Zusätzliche intraoperative Maßnahmen, sogenannte Kautherisierungen, helfen, mikroskopische Tumorreste abzutöten. Anschließend wird der Defekt meist mit einer Knochenzementplombe (thermische Kautherisierung) aufgefüllt und erst zweizeitig mit autogenem Knochen aufgefüllt. Bei Knochenmetastasen besteht meist ein palliatives Therapiekonzept, da die Grunderkrankung einen wesentlichen Einfluss auf die Prognose quoad vitam hat. Dagegen hat bei primären Malignomen des Knochens die Therapie in aller Regel ein kuratives Ziel. Die operative Resektion steht dabei im Zentrum der Behandlung, Chemo- und Strahlentherapie stellen neo- und adjuvante Maßnahmen dar und haben einen wesentlichen Einfluss auf die Prognose. Der bioptischen Diagnostik kommt ein wesentlicher Stellenwert zu. Biopsien werden in Inzisions- und Exzisionsbiopsien unterschieden. Bei den Inzisionsbiopsien unterscheidet man Nadel- oder Stanz- von offenen Biopsien. Für die Probenentnahme gibt es genau beschriebene Leitlinien. Da die Biopsiestelle durch Tumorzellen kontaminiert ist, muss diese bei malignen Tumoren bei der späteren operativen Tumorresektion mit kurativem Operationsziel zusammenhängend mit dem Tumor entfernt werden. Von der Inzisions- ist die Exzisionsbiopsie zu unterscheiden. Aufgrund der multimodalen Therapie bei Sarkomen ist eine Exzisionsbiopsie nur bei Tumoren und tumorähnlichen Läsionen des Knochens indiziert, bei denen keine oder nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit eines malignen Geschehens besteht. Auch dann sind die Kriterien „möglichst geringe Kontamination der Umgebung“ und „Berücksichtigung einer eventuellen Nachresektion“ zu beachten. Im Zweifelsfall ist immer eine Inzisionsbiopsie der Exzisionsbiopsie vorzuziehen. Da die Komplikationsrate von Biopsien, egal welcher Technik, durchgeführt in einer Institution außerhalb eines Tumorzentrums signifikant höher ist, sollte der Patient im Zweifelsfall noch vor einer Biopsie in ein Tumorzentrum überwiesen werden, zumindest sollten die Durchführungskriterien mit einem derartigen Zentrum vor der Biopsie abgesprochen werden. Erfolgt eine Biopsie außerhalb eines Tumorzentrum, ist für den späteren Operateur eine bildgebende Dokumentation zur Identifikation der Biopsiestelle zwingend notwendig.
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Boeckh, Martin, and Jan Hoeflaken. "Alles muss nach Holland." ENTSORGA-Magazin 40, no. 3 (2021): 18–19. http://dx.doi.org/10.51202/0933-3754-2021-3-018.

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Abstract:
Teer- und pechhaltiger Straßenaufbruch ist eine bedeutende Altlast im deutschen Straßenbau. In Deutschland existieren aktuell keine für die Behandlung von teerhaltigem Straßenaufbruch geeigneten thermischen Aufbereitungsanlagen. In den Niederlanden hat man hingegen seit Jahren Erfahrung mit dem Recycling mineralischer Abfälle. Und man erweitert fleißig die Kapazitäten.
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Sommer, A. "Foam sclerotherapy: Positioning within non-thermal ablation treatment." Phlebologie 43, no. 05 (September 2014): 239–41. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2230-5-2014.

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Abstract:
ZusammenfassungDie ultraschallgestützte Schaumsklerosierung hat sich in den letzten Jahren fest in der Behandlung der Varikose etabliert und bietet viele Vorteile im Vergleich zu anderen Ablationsverfahren. Sie wird ohne jegliche Form von Anästhesie angewandt, da das Verfahren für den Patienten schmerzlos ist. Im Gegensatz hierzu benötigen die thermischen Ablationsverfahren eine Tumeszenzanästhesie, um umliegende Strukturen zu schützen und ungewollte Nervenschädigungen zu verhindern. Dies ist bei der Schaumverödung nicht nötig. Die Schaumsklerosierung bietet eine schnelle und einfache Behandlungsmethode für kleine und große Varizen, die im phlebologischen Untersuchungsraum durchgeführt werden kann. Der Patient kann nach Duplexdiagnostik und ausführlicher Besprechung der Behandlung noch in derselben Sitzung behandelt werden. Des Weiteren können neben den Standardindikationen auch Rezidive und geschlängelte Gefäßabschnitte mittels der Schaumverödung behandelt werden. In den letzten Jahren sind neben der Schaumsklerosierung auch andere non-thermale Techniken entwickelt worden.Es wird ein Überblick gegeben über die Position der Schaumsklerosierung und der verschiedenen nicht-thermischen Ablationstechniken im Hinblick auf ihre Wirkung, Sicherheit und Nebenwirkungen.
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Hebecker, D. "Plasmaverfahren zur thermischen Behandlung von Sondermüll." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 9 (September 1997): 1292–93. http://dx.doi.org/10.1002/cite.3306909119.

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Hebecker, Dietrich, and Dietmar Bendix. "Plasmaverfahren zur thermischen Behandlung von Sondermüll." Chemie Ingenieur Technik 70, no. 11 (November 1998): 1453–56. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330701121.

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Uthoff, Heiko, Luca Spinedi, Thomas Lattmann, Pavel Broz, and Daniel Staub. "Altbewährtes und Neues – Update Krampfaderbehandlung 2016." Praxis 105, no. 14 (July 2016): 813–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Venöse Beinbeschwerden sind häufig, werden aber auch häufig unterschätzt. Die Behandlung von Krampfadern hat mit der Entwicklung von effektiven, minimal-invasiven endovenösen Methoden in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Grundlage jeder Behandlung ist weiterhin eine kompetente Anamnese, eine klinische Untersuchung und eine Duplexsonografie. Ambulante endovenöse Verfahren werden bei mindestens gleich hoher Effektivität, aber geringeren Nebenwirkungen die traditionelle Chirurgie als Methode der ersten Wahl in der Behandlung von Stammvenen zunehmend ablösen. Seit 1. Januar 2016 sind die endovenösen thermischen Verfahren (Laser/Radiofrequenz) zur Stammvenentherapie durch das Bundesamt für Gesundheit anerkannt und vergütungspflichtige Leistungen in der Grundversorgung. Alle Methoden haben Vor-und Nachteile bzw. Limitationen, eine individuelle Auswahl anhand der vorhandenen Symptome, anatomischen Befunde und Patientenpräferenzen sind für ein optimales Ergebnis und maximale Patientenzufriedenheit elementar.
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Ellerkamp, V. "Handlungsempfehlung zur Behandlung thermisch verletzter Kinder." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, no. 7 (June 23, 2016): 610–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0093-z.

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Fink, Christine. "Endovenöse Radiofrequenzablation." Phlebologie 49, no. 06 (November 3, 2020): 390–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1264-4207.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Radiofrequenzablation (RFA) ist seit 1998 in Deutschland zugelassen und hat sich als schonende, minimalinvasive Methode zur Behandlung der Stammvarikose etabliert. Im Rahmen der RFA wird ein Behandlungskatheter in die betroffene Vene eingebracht und thermisch verschlossen. In diesem Artikel wird der Behandlungsablauf mittels einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bebilderung der endovenösen thermalen Ablation dargestellt.
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Alm, J. "VenaSeal™ closure treatment of saphenous varicosis." Phlebologie 43, no. 05 (September 2014): 242–48. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2216-5-2014.

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Abstract:
ZusammenfassungEinführung: Zur Behandlung der Stammvarikose mit dem VenaSeal™ Closure-System ist eine Narkoseform oder Tumeszenzanästhesie nicht erforderlich. Ebenfalls kann auf das Tragen von Kompressionsstrümpfen verzichtet werden. Über die Anwendung, erste Erfahrungen und 2 Jahresergebnisse wird berichtet.Material und Methode: In der Zeit von März 2012 bis Mai 2014 wurden 218 Patienten an 274 Stammvenen mit dem VenaSeal™ Closure-System therapiert. Doppler und Duplexuntersuchungen erfolgten nach 7 Tagen, 6 Wochen, 1 Jahr und 2 Jahren. Erhoben wurde die Verschluss- und Komplikationsrate, der visuelle analoge Schmerz-Score und der Venous Clinical Severity Score(VCSS).Ergebnisse: Nachuntersucht wurden 227 Stammvenen der Vena saphena magna (VSM) und 24 Stammvenen der Vena saphena parva (VSP). Die Verschlussrate der VSM betrug 99,5 % (n= 227) nach 7 Tagen, 96,5 % nach 6 Wochen (n= 172), 93,4 % nach 1 Jahr (n= 61) und 100 % nach 2 Jahren (n= 20). Die Verschlussrate der VSP betrug jeweils 100 % nach 7 Tagen (n= 24), 6 Wochen (n= 12) und nach 1 Jahr (n=4). Majorkomplikationen traten nicht auf. Als Minorkomplikationen traten nach Behandlung der Vena saphena magna inflammatorische Reaktionen bei 44 Beinen und Phlebitiden bei 32 Beinen auf. Der Pain Score entwickelte sich unter der Behandlung von 1,4 auf 1,5 (3. Tag), 2,1 (5. Tag), 1,6 (10. Tag), 0,2 (4 Wochen) auf 0,1 (6 Wochen). Der VCSS betrug präoperativ 4,4 und sank auf 2,9 (7. Tag), 2,1 (6 Wochen) auf 1,8 (1 und 2 Jahr)Diskussion: Die VenaSeal™ Closure-Behand-lung der Stammvarikose ist sicher und effektiv. Die Ergebnisse sind vergleichbar denen der thermischen Ablationsverfahren. Ohne die Anwendung der Tumeszenz-Anästhesie haben die Patientin deutlich weniger Beschwerden im Vergleich zu den thermischen Ablationsverfahren, sowohl während der Behandlung, als auch postoperativ.
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Fuchs, J. "venenkleber.koeln – Erfahrungen und Ergebnisse nach 1015 Stammvenenbehandlungen – Die bessere Alternative zur Stripping Operation?" Phlebologie 48, no. 05 (August 23, 2019): 317–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0986-1202.

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Abstract:
ZusammenfassungEndovenöse Methoden in der Behandlung inkompetenter Venen haben sich in Deutschland etabliert. Obwohl sie eine effektive Alternative zur chirurgischen Therapie darstellen, handelt es sich unverständlicherweise nicht um Eingriffe der ersten Wahl. Ganz im Gegensatz zu internationalen Empfehlungen. Risiken und Nebenwirkungen lassen sich durch die nicht-thermischen Verfahren weiter reduzieren. Ist die Varizen-Verklebung mit Cyanoacrylat eine weitere Verbesserung? Nach 1015 Prozeduren mit dem Venenkleber an inkompetenten Stammvenen werden die eigenen Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.
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im Sande, Paula Dönselmann, Klaus Hopster, and Sabine Kästner. "Einfluss von Morphin, Butorphanol und Levomethadon in unterschiedlicher Dosierung auf den thermischen nozizeptiven Schwellenwert bei Pferden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 02 (2017): 98–106. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160655.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: In der Pferdemedizin stehen verschiedene Opioide zur Behandlung von Schmerzen zur Verfügung. Es gibt jedoch wenig Information zu einem direkten Vergleich der analgetischen Effektivität, Wirkdauer und Nebenwirkungen der einzelnen Substanzen. Ziel dieser Studie war die Evaluierung gebräuchlicher Dosierungen von Morphin, Butorphanol und Levomethadon sowie die Evaluierung der analgetischen Effektivität dieser Opioide in einer höheren Dosierung mithilfe der Thermostimulation beim Pferd. Material und Methoden: Bei den Probanden handelte es sich um acht klinisch allgemeingesunde Tiere. Es wurde ein thermischer Reiz gesetzt und eine zuvor definierte Abwehrreaktion des Pferdes als Endpunkt gewertet. Nach Bestimmung von Nullwerten erhielten alle Pferde in einem randomisierten „Cross-over“-Studiendesign ein Plazebo (P = isotone Kochsalzlösung) sowie in jeweils zwei Dosierungen Morphin (M0,1 = 0,1 mg/kg; M0,2 = 0,2 mg/kg), Butorphanol (B0,1 = 0,1 mg/kg; B0,2 = 0,2 mg/kg) und Levomethadon (L0,1 = 0,1 mg/kg; L0,2 = 0,2 mg/kg) mit 14-tägiger Auswaschzeit. Die Messungen erfolgten nach 10, 30, 60, 90, 120, 180, 240, 300, 360, 420, 540 und 1350 Minuten. Neben dem thermischen Schwellenwert wurden Verhalten und Darmmotorik überprüft. Ergebnisse: Zu signifikant erhöhten Schwellenwerten kam es in den Gruppen M0,2 (240 min), B0,1 (90 min), B0,2 (90 min), L0,1 (60 min) und L0,2 (300 min). Verhaltensänderungen in Form von Drangwandern, Lippenspiel, Kopfzucken, erhöhtem Muskeltonus, Zittern, Ataxie oder Leerkauen traten auf. Ferner kam es in allen Gruppen zu einer Reduzierung der Darmgeräusche und einem verzögerten Kotabsatz. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Levomethadon führte dosisabhängig zu einer lang anhaltenden Analgesie, während mit Butorphanol keine Verstärkung der Analgesie in der höheren Dosierung zu erreichen war. Ein Ceiling-Effekt liegt hier nahe. Morphin hatte nur in der hohen Dosis einen nachweisbaren analgetischen Effekt. Weitere Studien sind notwendig, um für den Einsatz von Levomethadon und Morphin beim Pferd eine fundierte Dosisempfehlung zu erarbeiten.
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Schirmer, M., M. Jekle, M. A. Hussein, and T. Becker. "Betrachtung von Strukturbildungsreaktionen bei thermischer Behandlung von Getreideprodukten." Chemie Ingenieur Technik 81, no. 8 (August 2009): 1172. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200950641.

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Simon, Franz-Georg, and Kai Keldenich. "Abfallwirtschaft im Spannungsfeld zwischen thermischer Behandlung und Recycling." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 7 (April 4, 2012): 985–90. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201200005.

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Rennekampff, Hans-Oliver, Ursula Mirastschijski, Eva Aumann, Heiko Bargfrede, Jochen Gille, Robert Haas, Bernd Hartmann, et al. "Optimierung der chirurgischen Behandlung Brandverletzter: Auszüge aus der fachübergreifenden S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen“." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 06 (September 23, 2020): 497–504. http://dx.doi.org/10.1055/a-1230-3866.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz Brandschutzmaßnahmen und Aufklärung erleiden ca. 0,5 Millionen Menschen pro Jahr in Deutschland Verbrennungen. Im Jahr 2018 mussten fast 2000 Schwerstbrandverletzte in deutschen Verbrennungszentren behandelt werden. Brandverletzungen stellen eine schwerwiegende Erkrankung mit hoher Mortalität und langfristigen Folgen für den Patienten dar. Methodik und Ergebnisse Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, eine Zusammenfassung der derzeit gültigen Leitlinie zur Behandlung von Verbrennungen im Erwachsenenalter (https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/044–001.html) zu präsentieren, wobei der Fokus auf folgenden Aspekten liegt: 1. der Akutbehandlung der Brandwunde am Unfallort, 2. der Entscheidungsfindung zur Verlegung in ein Brandverletztenzentrum, 3. der chirurgischen Wundversorgung mit Debridement und Hauttransplantation und 4. der Nachsorge. Die S2k-Leitlinie basiert auf aktueller Literatur und dem Konsens von 11 an der Behandlung Brandverletzter beteiligter Fachgesellschaften. Zusammenfassung Dieser Übersichtsartikel enthält gewichtete Empfehlungen zur Behandlung von Brandwunden erwachsener Patienten in Deutschland. Der Artikel soll Ärzten und medizinischem Personal in der Akutsituation vor Ort und in der Klinik die Entscheidung über die notwendige Behandlung erleichtern. Hiermit soll die Behandlungsqualität für Patienten verbessert werden.
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Kačik, F. I., I. Meleer, and A. Melcerová. "Vergleichende Charakteristik einer hydrothermischen und thermischen Behandlung von Buchenholz." Holz als Roh- und Werkstoff 50, no. 1 (January 1992): 79–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf02684032.

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Roffael, E., and B. Dix. "Einfluß der thermischen Behandlung auf einige chemische Eigenschaften der Pappelrinde." Holz als Roh- und Werkstoff 52, no. 1 (February 1994): 56. http://dx.doi.org/10.1007/bf02615020.

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Hedden, Kurt, and Dieter E. Vesper. "Verhalten von Pigmenten und Füllstoffen bei der thermischen Behandlung von Lackschlämmen." Chemie Ingenieur Technik 61, no. 8 (August 30, 1989): 655. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330610827.

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Noppeney, T., and H. Nüllen. "Neuste Ergebnisse der endovenösen thermischen Verfahren in der Behandlung der Varikose." Gefässchirurgie 16, no. 4 (June 23, 2011): 242–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-011-0901-7.

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Mumme, A., and T. Noppeney. "Leserbrief zu den endovenösen thermischen Verfahren in der Behandlung der Varikose." Gefässchirurgie 16, no. 7 (October 22, 2011): 529–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-011-0972-5.

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Moslavac, Tomislav, and Drago Šubarić. "Utjecaj antioksidanasa na oksidacijsku stabilnost svinjske masti." Meso 20, no. 4 (2018): 317–23. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.4.2.

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Abstract:
Die Lipidoxidation stellt das wichtigste Problem bei tierischen Fetten dar, weil sie bedeutende Veränderungen der chemischen, sensorischen und nutritiven Eigenschaften verursacht. Schweineschmalz ist der Oxidation während der Herstellung, Lagerung und thermischen Behandlung ausgesetzt. In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen von zugesetzten natürlichen Antioxidantien (Rosmarinextrakt, Typ Oxy’Less CS, Salbeiextrakt, Oliventresterextrakt, Alpha-Tocopherol, Tocopherol-Mischung) und synthetischen Antioxidantien (PG, BHA) auf die Veränderung der Oxidationsstabilität bei Schweineschmalz untersucht. Die Oxidationsstabilität des Fettes, mit und ohne zugesetzten Antioxidantien, wurde anhand des Beständigkeitstests auf 98 °C untersucht. Die Untersuchungsergebnisse wurden als Wert der Peroxidzahl dargestellt (mmol O2/kg), nachdem die Probe eine Zeit lang auf einer Temperatur von 98 °C gehalten wurde. Die ntersuchungsergebnisse zeigen, dass das Rosmarinextrakt vom Typ Oxy’Less CS über eine höhere antioxidative Aktivität verfügt und einen besseren Schutz des Schweineschmalzes vor Oxidation im Vergleich zu anderen untersuchten Antioxidantien bietet. Die synthetischen Antioxidantien wie Propylgallat und Butylhydroxyanisol konnten die Stabilität von Schweineschmalz gegenüber der Oxidation erfolgreich erhöhen, wobei Propylgallat eine stärkere antioxidative Wirkung zeigte.
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Schule, Roland. "Akute Entzündungen in der Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 01 (January 2019): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0796-2732.

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Abstract:
ZusammenfassungNach den altbekannten Regeln der Pathohistologie laufen akute Entzündun gesetzmäßig ab. Auslöser einer Reaktion in diesem Sinne können mechanische, physikalische, chemische, thermische und psychische Faktoren sein. Überschreitet der einwirkende Reiz eine bestimmte Schwelle, so reagiert das biologische System mit nachfolgenden Zellreaktionen. Der erhöhte Blutdruck sorgt für vermehrten Antransport von Abwehrzellen und Reparaturbausteinen. Es kommt zu Infiltration und Sekretion. Die Folge sind lokale Zeichen und Empfindungen, die wir in der Kaskade zusammenfassen: Dolor, Rubor, Calor, Tumor. Diese schematische Beschreibung einer akuten Entzündung deckt sich komplett mit den in der Homöopathie gelehrten „akuten Krankheiten“, selbst die Causa als Beginn einer Erkrankung wird hier vorgestellt. Bei den akuten Behandlungen in der Zahn-Mund- und Kieferheilkunde (ZMK) finden wir diese Phänomene in allen Gewebebereichen – Zahnnerv, Kieferknochen, Schleimhäuten und Zahnbett, Kiefergelenk und Kaumuskulatur. Im folgenden Beitrag werden 3 ausgewählte Kasuistiken vorgestellt, die alle aufgrund zahnmedizinischer Diagnose nach den Regeln der ZMK unter homöopathischer Begleitung behandelt werden.
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Rhau, Marcel, Martina Schnellenbach-Held, and Torsten Welsch. "Einfluss der thermischen Behandlung auf die Festigkeiten von feinkörnigem ultrahochfestem Beton (UHPC/RPC)." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 7 (May 15, 2018): 535–42. http://dx.doi.org/10.1002/best.201800006.

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Meinl, Marlis, J. Wünsche, U. Hennig, and Traude Völker. "Einfluß einer thermischen Behandlung von Kartoffelprodukten auf den Nährstoffabbau im Verdauungstrakt des Schweines." Archiv für Tierernaehrung 37, no. 7-8 (July 1987): 569–82. http://dx.doi.org/10.1080/17450398709425373.

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Jokisch, R., A. Schieber, and M. Bonczkowitz. "Evidenz zur Mikrowellenbehandlung bei Hyperhidrose." Aktuelle Dermatologie 45, no. 03 (October 4, 2018): 114–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0672-3133.

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Abstract:
ZusammenfassungLokalisierte Hyperhidrose bedeutet für Betroffene eine erhebliche Einschränkung ihrer alltäglichen Lebensqualität. Insbesondere die axilläre und die palmare Hyperhidrose belasten Kontakte im sozialen Umfeld permanent. Die Reduktion der Schweißbildung auf ein als normal empfundenes Maß geht deshalb mit einem befreiten, neuen Lebensgefühl einher. Die Mikrowellenthermotherapie (MTT) ist in der Dermatologie ein neues Behandlungsprinzip. Mikrowellen erzeugen durch Anregung von Wasserdipolen Gewebstemperaturen von über 60 °C. Daher kann die Wellenlänge von 5,8 GHz zur selektiven Schädigung von Schweißdrüsen genutzt werden. Seit Ende 2014 ist in Deutschland ein mikrowellenbasiertes System (Miradry®) zur thermischen Destruktion axillärer Schweißdrüsen verfügbar. Es ist das erste nichtoperative Verfahren zur dauerhaften Besserung der Hyperhidrose. Mit diesem Mikrowellensystem sind palmare Behandlungen nicht möglich. Off-label-Anwendungen am Körperstamm, Oberschenkel und inguinal verliefen erfolgversprechend.
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Uhlig, C., M. Rapp, and K. K. Dittel. "Neue Strategien zur Behandlung thermisch geschädigter Hände unter Berücksichtigung des Epithelersatzes Suprathel®." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 39, no. 5 (October 2007): 314–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965234.

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