Academic literature on the topic 'Thermische Behandlung'

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Journal articles on the topic "Thermische Behandlung"

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Kampmeier, Jürgen, Jens Ulrich Werner, Peter Wagner, Gerhard K. Lang, and Detlef Russ. "In-vitro-Studie mit subablativem Er:YAG-Laser und Diodenlaser vs. Thermokauter zur Therapie der mikrobiellen Keratitis." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 11 (March 7, 2018): 1331–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125085.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Anwendung des Thermokauters bei mikrobieller Keratitis führt zu thermischen Nekrosen mit Keimreduktion. Alternativ kann die Hornhaut subablativ mittels Er:YAG-Laser oder Diodenlaser erwärmt werden. Es wurden sowohl der thermische Effekt als auch die Reproduzierbarkeit der Verfahren untersucht. Material und Methoden Die thermische Wirkung wurde mittels Infrarotkamera aufgezeichnet und die Temperatur des Hornhautstromas enukleierter Schweineaugen gemessen. Die thermische Wirkung wurde histopathologisch untersucht und fotodokumentiert. Anhand eines Softagargewebemodells mit eingebrachten Escherichia-coli-Bakterien wurde mittels Fluoreszenzfärbung und Laser-Scanning-Mikroskopie die Keimreduktion gemessen. Ergebnisse Die Schweinehornhäute zeigten nach der Thermokauterbehandlung mit einer Kontaktzeit von 1 – 3 s thermische Schädigungen bis in 110 – 250 µm Tiefe. Die Oberflächentemperatur betrug 70 – 80 °C. Nach Laserbestrahlung betrug die Tiefe der Nekrose 50 – 270 µm bei Temperaturen von 60 – 120 °C. Die subablative Behandlung des Softagarbakterienmodells mit dem CW-Er:YAG-Laser über eine Dauer von 25 s schädigte mehr als 40% der Bakterien bis in 100 µm Tiefe. Ein besserer Effekt war durch die Behandlung mit dem Diodenlaser zu erzielen, nach der mehr als 60% der Bakterien bis in eine Tiefe von 250 µm und mehr als 50% der Bakterien bis in 450 µm Tiefe abgetötet wurden. Schlussfolgerung Alle Verfahren sind dazu geeignet, hohe Temperaturen in das Hornhautstroma einzubringen und so eine Keimreduktion herbeizuführen. Sowohl der Effekt als auch die Reproduzierbarkeit bei der Thermokauterbehandlung hängen von der Erfahrung des Chirurgen ab. Die Energiedosis und die damit verbundenen thermischen Effekte können für den Er:YAG-Laser und Diodenlaser besser kalkuliert werden, um das infizierte Gewebe selektiv zu behandeln.
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2

Klein, Tobias, Wera Wendenburg, Thomas M. Boemers, and Nicos Marathovouniotis. "Thermische Handverletzungen im Kindesalter." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 05 (September 2019): 356–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-0135.

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Abstract:
ZusammenfassungEin gleichbleibend hoher Anteil an thermischen Verletzungen im Kindesalter betrifft die Hände von Säuglingen und Kleinkindern, wobei Verbrühungen und Kontaktverbrennungen die häufigsten Unfallursachen darstellen. Während der Großteil der thermischen Handverletzungen im Kindesalter unter konservativen Maßnahmen abheilt, führen tiefergradige Verletzungen oft zu Narbenkontrakturen und narbigen Syndaktylien mit wesentlichen funktionellen Einschränkungen der kindlichen Hand. Daher sollte bei thermischen Handverletzungen immer ein differenziertes Vorgehen in Abhängigkeit vom Verletzungsausmaß und der Lokalisation in einer spezialisierten Einheit erfolgen. Neben der Akuttherapie ist dabei eine konsequente Nachsorge mit Schienen- und Kompressionsbehandlung, Physio- und Ergotherapie sowie ggf. operativen Korrekturmaßnahmen von immenser Bedeutung. Nur so können zufriedenstelle funktionelle und ästhetische Ergebnisse erzielt werden, damit die jungen Patienten in ihrem Alltag nicht eingeschränkt werden. Im Rahmen dieses Artikels sollen die wesentlichen Gesichtspunkte in der Behandlung kindlicher thermischer Handverletzungen belichtet werden.
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3

Blümel, Winfried, Ulf Nagel, Jörg Demmich, and Eckhard Weißflog. "Thermische Behandlung von Lackschlämmen." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 2 (February 1992): 176–77. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330640213.

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Müller, Lars, and Jens Alm. "Endovenöse Behandlung beim Crossenrezidiv: Technik, Limits und Übersicht zur vorhandenen Literatur." Phlebologie 50, no. 04 (July 28, 2021): 252–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1517-9498.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die endovaskuläre Behandlung mittels Lasertechniken oder Radiofrequenz zur Primärbehandlung der Varikose ist weit etabliert und durch umfangreiche Literatur und Leitlinienempfehlungen fundiert. Demgegenüber existiert nur eine geringe Zahl publizierter Studien zur endovenösen Behandlungsform beim Rezidiv. Methoden In dieser Arbeit wird zunächst diese vorhandene Literatur analysiert. Im Anschluss werden eigene Erfahrungen und Techniken zur endovaskulären Rezidivbehandlung präsentiert und mögliche Limitationen der Methode diskutiert. Ergebnisse In einer PubMed-Recherche wurden 7 relevante Arbeiten zu Beobachtungsstudien gefunden. In einer Arbeit wurden die Ergebnisse einer prospektiv-randomisierten Studie zum Vergleich Radiofrequenz versus Operation dargestellt. In den meisten publizierten Studien erfolgte eine Fallselektion, wobei das Vorhandensein eines längeren Stammvenensegments Voraussetzung für eine thermische Ablation darstellte. Die Ergebnisse bezüglich Morbidität und Verschlussraten sind günstig, Langzeitdaten fehlen allerdings. In der eigenen Praxis werden regelmäßig Crossenrezidive endovenös therapiert, hauptsächlich mit den aktuellsten radialen Lasern. Es werden dabei auch solche Befunde behandelt, die keinen oder nur kurzstreckig einen geraden Venenverlauf aufweisen, zum Beispiel Crossenstümpfe oder Neovaskularisationen, die einer thermischen Behandlung zugänglich sind. Technische Hilfsmittel, die eine effektive Ablation eines Rezidivs in den meisten Fällen ermöglichen, werden in dieser Arbeit dargestellt. Besonders hervorzuheben ist die direkte Punktion eines Crossenstumpfes oder kürzerer Venensegmente sowie das Auffädeln im Rahmen der Punktion von gewundenen Venensegmenten. Zu diskutieren sind anatomische Konstellationen, in denen eine endovenöse thermische Ablation eventuell nicht die Methode der ersten Wahl darstellt. Beispiele hierfür sind extrem gewundene, stark dilatierte Venenabschnitte oder aber sehr diffuse, kleinkalibrige Neovaskularisationen. Schlussfolgerung Zusammengefasst erscheint die endovenöse thermische Ablation bei der Rezidivvarikose als eine effektive Behandlungsmethode, die auch bei anatomisch herausfordernden Situationen mit kurzem Crossenstumpf und gewundenen Venenverläufen funktioniert. Eine breiter aufgelegte Begleitforschung wäre allerdings wünschenswert.
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Hartmann, Karsten. "Endovenöse (minimalinvasive) Verfahren zur Therapie der Varikose." Der Hautarzt 71, no. 1 (December 20, 2019): 12–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-019-04520-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie thermische Ablation der Stammvarikose hat sich zu einem Standardverfahren in der Behandlung des Krampfaderleidens entwickelt. Der klinische Erfolg der endovenös-thermischen Verfahren ist vergleichbar mit der Stripping-Operation, ein signifikanter Unterschied zwischen diesen Gruppen konnte in Langzeitanalysen nicht nachgewiesen werden. Lediglich in der Genese der mit Duplexultraschall-detektierten Krossenrezidive gibt es einen Unterschied: Eine Neoangiogenese tritt nach Stripping-Operation auf, ein Rezidiv über eine belassene V. saphena accessoria anterior vorwiegend nach endovenöser Ablation der Stammvene. Kosteneinsparungen durch vermehrt ambulant durchgeführte endovenöse Verfahren im Vergleich zur Stripping-Operation, die immer noch (im Vergleich zu anderen Ländern) in Deutschland oft stationär durchgeführt wird, sind inzwischen nachgewiesen. Eine endovenöse Krossektomie sollte angestrebt werden. Nichtthermische endoluminale Katheterverfahren sind vorwiegend der Behandlung der V. saphena parva vorbehalten.
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Osinga, Rik, Peter Steiger, Pietro Giovanoli, Jan A. Plock, and Lijo Mannil. "Enzymatisches Débridement zur Behandlung von Brandverletzungen: Erste Erfahrungen in der Schweiz." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 02 (April 26, 2018): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100613.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Thermische Schädigungen sind häufige Verletzungen, welche in schweren Fällen mit erheblicher Morbidität und Mortalität einhergehen können. Der Goldstandard der chirurgischen Therapie besteht in der Entfernung des Eschars durch tangentiale Exzision und nachfolgender Wunddeckung mittels autologer Spalthaut. 2014 wurden klinische Resultate eines neuartigen enzymatischen Débridements auf Basis der Ananaspflanze (Nexobrid™, Hauptwirkstoff Bromelain) publiziert. Am Zentrum für Brandverletzte am UniversitätsSpital Zürich wurde das enzymatische Débridement 2016 eingeführt. Wir berichten hier über die ersten Erfahrungen und unsere Interpretationen. Patienten und Methoden Die ersten 12 mit Nexobrid™ therapierten Patienten mit gemischt zweitgradiger, zweitgradig tiefer oder drittgradiger thermischer Schädigung wurden untersucht. Nicht in die Studie eingeschlossen wurden minderjährige Patienten und schwangere oder stillende Frauen. Nach dem sogenannten „Pre-soaking“ mit physiologischer Kochsalzlösung erfolgte das Auftragen des aus zwei Komponenten hergestellten Nexobrid™-Gels für 4 Stunden mit okklusiver Versiegelung. Nach Abtragung desselben wurde ein „Post-soaking“ mit Prontosan®-Verbänden durchgeführt, und nach weiteren 6–12 Stunden ein definitiver Wundverband aufgebracht. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 51 (19–78) Jahre, die Hospitalisationsdauer 38 (1–92) Tage. Der Anteil geschädigter Körperoberfläche betrug durchschnittlich 25 (1–67) %. Es wurden im Mittel 11 (1–18) % der Körperoberfläche mit Nexobrid™ nach 7 (1–19) Tagen débridiert. Bei 8 Patienten heilten die Defekte nach Nexobrid™ Behandlung ohne wesentliche Narbenbildung per secundam ab. Bei 4 Patienten waren im Verlauf weitere chirurgische Maßnahmen notwendig, sowohl zur Vervollständigung des Débridements wie auch zur Defektdeckung. Die Methode war effizient in schwierigen Behandlungsarealen wie Rücken, Hände und Füße, wo der Erhalt der Demis zu einem guten funktionellen Resultat ohne narbige Kontrakturen führte. Schlussfolgerung Die Behandlung mit Nexobrid™ stellt eine Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung teilweise zweitgradig tiefer thermischer Verletzungen mit guten Langzeitresultaten dar. Das Anbringen und Entfernen des Nexobrid™ kann in Analgosedation auf der Intensivstation durchgeführt werden. Die Behandlung mit Nexobrid™ reduziert den chirurgischen Anteil der Behandlung.
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7

Rosenbauer, Georg, Manfred Rudolph, and Florian Traub. "Schonende thermische Behandlung von Flüssigkeiten durch induktive Erwärmung." Chemie Ingenieur Technik 68, no. 3 (March 1996): 287–89. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330680313.

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8

Bitzer, Susanne. "Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen – ergotherapeutische Grundlagen für die Behandlung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 03 (June 2018): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0625-7683.

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Abstract:
SummaryDie Therapie entzündlicher rheumatischer Erkrankungen hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht, auch das ergotherapeutische Konzept wurde verändert und angepasst. Im Vordergrund der Ergotherapie stehen ein aktives Übungsprogramm, passive Techniken, physikalische und thermische Anwendungen, Gelenkschule sowie die Beratung und Erprobung von Hilfsmitteln.Die Autorin stellt das ergotherapeutische Vorgehen von der Befunderhebung über die Festlegung der Behandlungsziele bis zur therapeutischen Praxis am Beispiel der Hand vor.
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9

Dix, B. "Thermische Behandlung von PMDI-Klebern und deren Isocyanatgruppen-Gehalt." Holz als Roh- und Werkstoff 45, no. 2 (February 1987): 76. http://dx.doi.org/10.1007/bf02609602.

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Prasetya, B., G. Böhner, and E. Roffael. "Untersuchungen über die Veränderungen der Fichtenrinde durch thermische Behandlung." Holz als Roh- und Werkstoff 50, no. 9 (September 1992): 353–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf02628643.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Thermische Behandlung"

1

Funk, Günter. "Thermische Behandlung und Verwertung von Abfällen und Biomassen /." Düsseldorf : VDI-Verl, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016070725&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Staudinger, Christoph. "Thermische Messungen zur Entwicklung eines neuen Operationsverfahrens zur Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls im offenen Kernspintomografen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965868516.

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3

Staudinger, Christoph. "Thermische Messungen zur Entwicklung eines neuen Operationsverfahrens zur Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls im offenen Kernspintomographen." [S.l. : s.n.], 2002. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10405629.

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4

Hüging, Norbert. "Untersuchung der Relaxation elastischer Spannungen durch Helium-Implantation und thermische Behandlung in Si1-xGex/Si-Heterostrukturen." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:82-opus-15295.

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5

Tillmann, Kerstin [Verfasser], and Bernhard [Akademischer Betreuer] Hensel. "Oberflächenmodifikation der Magnesiumlegierung WE43 durch Zink- und Aluminiumbeschichtung und thermische Behandlung / Kerstin Tillmann. Gutachter: Bernhard Hensel." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2014. http://d-nb.info/1075742226/34.

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6

Unterhauser-Chwastek, Heike [Verfasser]. "Thermische Kollagenverkürzung mittels monopolarer Hochfrequenzenergie zur Behandlung der vorderen Kreuzbandelongation : histomorphometrische Untersuchung am Schaf / Heike Unterhauser-Chwastek." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1029849064/34.

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7

Treppe, Konrad [Verfasser], Norbert [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Mollekopf, and Tobias [Gutachter] Zschunke. "Physikalisch modifizierte Stärke : Thermische Behandlung von Kartoffelstärke und die resultierenden Eigenschaften in wässriger Umgebung / Konrad Treppe ; Gutachter: Norbert Mollekopf, Tobias Zschunke ; Betreuer: Norbert Mollekopf." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1139977660/34.

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8

Keller, Sandra [Verfasser], Peter [Gutachter] Awakowicz, and Achim von [Gutachter] Keudell. "Charakterisierung der Argonplasma-Koagulation (APC) für die thermische Behandlung von biologischem Gewebe in der Endoskopie und der Chirurgie / Sandra Keller ; Gutachter: Peter Awakowicz, Achim von Keudell ; Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2013. http://d-nb.info/1227707444/34.

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9

Treppe, Konrad. "Physikalisch modifizierte Stärke." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228872.

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Abstract:
Es wird der Eigenschaftsbereich von thermisch modififizierter Kartoffelstärke erweitert und durch viele Proben sowie eine große Probenmenge verififiziert. Ziel ist es neue Möglichkeiten zur Optimierung der Stärke-Prozesskette zu erschließen und somit das industrielle Anwendungsspektrum für den Ausgangsstoff Stärke zu vergrößern. Native und konditionierte Kartoffelstärke werden auf neuartige Weise durch eine (Vakuum-)Mikrowellenbehandlung und durch eine konvektive Ofenbehandlung im Labormaßstab thermisch modififiziert. Um Einflussparameter auf die resultierende Eigenschaftsänderung zu identififizieren, werden das Quellungs- und Lösungsverhalten der Stärkeproben in wässriger Umgebung charakterisiert sowie das Stärkegel mikroskopisch untersucht. Eine Steigerung der variierten Behandlungsparameter (Behandlungsdauer und -temperatur bzw. -leistung) bewirkt unabhängig vom Behandlungsverfahren eine Zunahme der Quellung und der Löslichkeit. Die schlüssige grafifische Darstellung der Ergebnisse offenbart die Unterschiede zwischen den thermischen Verfahren. Bei der Mikrowellenbehandlung verursacht der ungehinderte Eintrag der Feldenergie in die Stärke eine erheblich schnellere Modififikation gegenüber der Ofenbehandlung. Bei der Vakuum-Mikrowellenbehandlung bewirkt der große Dampfdruck-Gradient eine intensivere Behandlung gegenüber der Mikrowellenbehandlung bei Atmosphärendruck. Mit den Verfahren können vorbestimmte Eigenschaften der Kartoffelstärke bewirkt werden, bspw. verursacht die Mikrowellenbehandlung eine geringere Löslichkeit als die Ofenbehandlung. Bei der Ofenbehandlung verringert eine Befeuchtung die Quellung und die Löslichkeit, was ähnlich dem Heat-Moisture-Effekt auf eine Modififikation der Stärkestruktur bei erhöhter Feuchte zusammen mit hoher Temperatur hindeutet. Die mikroskopische Geluntersuchung zeigt Unterschiede des Stärkegels für die verschiedenen Verfahren. Nach der Vakuum-Mikrowellenbehandlung brechen bei der Quellung einzelne Körner im Glasübergangsstadium auf und die Kornfragmente sind als Schlieren sichtbar.
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10

Münter, Daniel. "Struktur und Korrosionsverhalten nichtrostender Stähle nach einer chemisch-thermischen Behandlung bei tiefen Temperaturen." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-27260.

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Abstract:
Rost- und säurebeständige Stähle, wie z.B. der Austenit 1.4404, zeichnen sich durch eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit aus. Der Einsatz dieser Stähle war aber aufgrund ihrer schlechten Verschleißeigenschaften bisher eher eingeschränkt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist es notwendig, eine Oberflächenmodifizierung vorzunehmen. Dies kann besonders mit Nitrier- und Carburierverfahren bzw. einer Kombination aus beiden erreicht werden, wobei das im Mischkristall gelöste Chrom nicht zur Ausscheidung als Chromnitrid bzw. Chromcarbid gebracht werden darf. Dazu wurde bereits Mitte der 80-er Jahre das Verfahren der so genannten Tieftemperaturnitrierung entwickelt. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, auf rost- und säurebeständigen Stählen eine Schicht mit hohem Verschleißwiderstand zu erzeugen, ohne dass es zum Verlust der Korrosionsbeständigkeit kommt. Die werkstoffwissenschaftliche Forschung hat mit dieser überwiegend technologischen Entwicklung nicht Schritt gehalten. Verallgemeinerungsfähige Aussagen über das Korrosionsverhalten dieser verschleißbeständigen Randschichten in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung und Struktur sind gegenwärtig noch nicht möglich. Die Zielstellung der im Rahmen dieser Arbeit durchzuführenden Untersuchungen besteht deshalb in der Ermittlung vertiefter Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen den Behandlungsbedingungen, der Struktur und der chemischen Zusammensetzung der dabei entstehenden Randschichten und ihrem Korrosionsverhalten.
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Books on the topic "Thermische Behandlung"

1

Berg, Hans Joachim. Analyse und Überwachung von Gasatmosphären der thermisch-chemischen Behandlung: Untersuchungen am Beispiel des Gasnitrierens. Leipzig: Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, 1988.

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2

Energietechnik, VDI-Gesellschaft, ed. Sondermüll: Thermische Behandlung und Alternativen : Tagung Saarbrücken, 7. und 8. Oktober 1987. Düsseldorf: VDI Verlag, 1987.

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3

28. Deutscher Flammentag. VDI Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023020.

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Abstract:
Vorwort Der Flammentag ist das etablierte Forum für den Austausch von Wissenschaft und Praxis über die neuesten Betriebs- und Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verbrennung und der Feuerungen. Teilnehmer aus Industrie und Hochschule treffen sich im zweijährigen Turnus auf dieser Veranstaltung, um bei Fachvorträgen, Posterpräsentationen und Fachgesprächen den Wissenstransfer voranzutreiben. Der 28. Deutsche Flammentag ist zu Gast an der Technischen Universität Darmstadt und lädt Sie ein, aktuelle Ergebnisse der Industrie- und Hochschulforschung mit Praktikern und Forscher aus den Gebieten der Flammenforschung, des Feuerungsbaus, aus Energieversorgungs-, Anlagenbau- und Zulieferunternehmen sowie aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu diskutieren. Mit insgesamt 60 Vorträgen wird das gesamte Spektrum der Verbrennung und Vergasung von der Großfeuerung im zentralen Bereich bis zu den Fragestellungen der Prozessfeuerungen, thermische Behandlung und Biomassenutzung abged...
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4

O, Reimann Dieter, ed. Entsorgung von Schlacken und sonstigen Reststoffen: Behandlung, Aufbereitung, Verwertung, Ablagerung von Reststoffen und Rückständen der Abfallverbrennung und anderer thermischer Prozesse. Berlin: E. Schmidt, 1994.

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Book chapters on the topic "Thermische Behandlung"

1

Kuchta, Kerstin. "Thermische Behandlung von Restabfall." In TA-Siedlungsabfall, 65–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85059-2_6.

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2

Bayer, E. "Thermische Und Thermokatalytische Behandlung Von Abfällen." In Solarchemische Technik. Solarchemisches Kolloquium 12. und 13. Juni 1989 in Köln-Porz. Tagungsberichte und Auswertungen, 89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83842-2_6.

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3

Redmann, E., and R. Ahrens-Botzong. "Die thermische Behandlung von Autoshredder — Leichtfraktion im Siemens Schwel — Brenn — Verfahren." In Automobilrecycling, 175–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79554-1_12.

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4

Leithner, R. "Möglichkeiten der thermischen Behandlung von Produktions- und Verwertungsrückständen." In Automobilrecycling, 41–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79554-1_3.

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5

Reintjes, R. G., and C. Schuler. "Zehn Jahre Erfahrungen mit der thermischen Behandlung von Böden." In Altlastensanierung ’90, 987–97. Boston, MA: Springer US, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4899-3806-0_194.

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Seipp, H. M., and H. Knaepler. "Desinfektion allogener Spongiosatransplantate durch thermisch-homogene Behandlung im Hochfrequenzfeld." In 54. Jahrestagung, 541. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84552-9_373.

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7

Ritz, J. P., C. Isbert, A. Roggan, C. T. Germer, D. Albrecht, and H. J. Buhr. "Dosimetrie thermischer Laseranwendungen zur Behandlung von Lebertumoren — Korrelation optischer Gewebeparameter mit der in-vivo-Temperaturverteilung bei VX-2-Tumoren und gesundem Lebergewebe." In Vielfalt und Einheit der Chirurgie Humanität und Wissenschaft, 1445–47. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45774-6_352.

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Widder, T., and M. Beckmann. "Prozessmesstechnik, -führung und -optimierung / Thermische Behandlung Online-Optimierung von Abfallverbrennungsanlagen." In 28. Deutscher Flammentag, 265–78. VDI Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023020-265.

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9

Dobslaw, D., S. Helbich, C. Dobslaw, and B. Glocker. "Einsatz eines strahlungsgekühlten, thermischen Wasserdampfplasmas zur Behandlung von treibhausrelevanten, perfluorierten Abluftströmen." In Emissionsminderung 2018, 157–72. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023273-157.

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10

"Ausgewählte Beispiele der dimensionsanalytischen Behandlung von Prozessen aus dem Gebiet der thermischen Verfahrenstechnik." In Scale-up, 153–81. Weinheim, FRG: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2005. http://dx.doi.org/10.1002/352760328x.ch13.

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