Academic literature on the topic 'Themen für Kinder und Jugendliche'

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Journal articles on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

1

Rusack, Tanja. "Das alltägliche Erleben von Sexualität aus der Perspektive von Jugendlichen." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 2 (July 28, 2023): 133–46. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2302133.

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Abstract:
Die Diskussionen zu Sexualität von Jugendlichen sind zumeist geleitet von den Themen Sexualaufklärung, der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben sowie der Einschätzung, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form (erste) sexuelle Handlungen stattfinden sollten. Die Diskussionen sind dabei geleitet von der Perspektive Erwachsener – Studien und Publikationen, die die Perspektive der Jugendlichen selbst einnehmen, existieren kaum. Dies geschieht in diesem Beitrag exemplarisch entlang von empirischem Material aus der Kinder- und Jugendarbeit. Es wird deutlich, dass Sexualität für Jugendliche ein wichtiges Thema darstellt, das insbesondere bei weiblichen Jugendlichen oftmals mit Aushandlungen und Unsicherheiten einhergeht. Durch sexualpädagogische Konzepte, die an den Perspektiven von Jugendlichen ansetzen und die partizipativ mit ihnen erarbeitet werden, kann die Soziale Arbeit Möglichkeiten schaffen, dieses für Jugendliche wichtige Thema gemeinsam mit ihnen zu thematisieren und besprechbar zu machen.
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2

Erschens, Rebecca, Florian Junne, Stefan Ehehalt, Katrin Giel, Stephan Zipfel, and Katrin Ziser. "E-Health-basiertes individualisiertes Stufenmodell zur Prävention und Therapie von Adipositas im Kindes- und Jugendalter – die STARKIDS-Studie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 18, no. 02 (June 2024): 56–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-2292-1779.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter sind ein weltweites Gesundheitsproblem. Für die Behandlung fehlt es in Deutschland bislang an flächendeckenden, strukturierten und leitliniengerechten ambulanten Versorgungsangeboten. Diese Versorgungslücke möchte die vorliegende Studie weiter schließen. Methodik Das hier neu vorgestellte Behandlungskonzept STARKIDS hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas und deren Familien für eine gesunde Gewichtsentwicklung zu stärken. Familien nehmen dabei an dem eineinhalbjährigen onlinegestützten Schulungsprogramm teil und erfahren in fünf bzw. sechs Präsenzschulungen Wissenswertes zu den Themen Ernährung, Bewegung, Medienkonsum und Familienleben. Die begleitende Online-Plattform ermöglicht die Vertiefung der Inhalte mithilfe von Reflexionen, serious games, Umsetzungshilfen im Alltag und weiteren Ressourcen. Die Effektivität des Programms wird in einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie untersucht. Ergebnisse Zwischen April 2022 und Juni 2023 konnten N=581 Familien aus 70 Kinder- und Jugendarzt- bzw. Hausarztpraxen eingeschlossen werden, deren Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen. Erste Ergebnisse der Prozessevaluation bieten Einblicke in die Erfahrungen und Perspektiven der Teilnehmer*innen, die die positive Resonanz auf das STARKIDS-Programm unterstreicht. Schlussfolgerung STARKIDS zielt auf eine gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern und Jugendlichen ab. Dadurch soll langfristig ihre Lebensqualität und soziale Teilhabe erhöht und das Risiko für Folge- und Begleiterkrankungen gesenkt werden. Es wird vorgeschlagen, dass diese neue Versorgungsform in die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird, um Familien mit übergewichtigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland den dringend benötigten wohnortnahen, flächendeckenden Zugang zu einer leitlinienbasierten Therapie zu ermöglichen und um die hohen Gesundheitskosten, die durch Übergewicht und seine Begleit- und Folgeerkrankungen entstehen, zu senken.
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3

Stübing, Kurt, Andreas van Egmond-Fröhlich, Zussan Vahabzadeh, Robert Jaeschke, Angela Eberding, Joachim Westenhöfer, and Rainer Stachow. "Adipositasschulung – Trainingskonzept für übergewichtige Kinder und Jugendliche." Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 02 (2003): 92–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617774.

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Abstract:
ZsuammenfassungIn den letzten Jahren sind von der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Leitlinien für Diagnostik, Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entwickelt worden. Zur Vervollständigung dieser Leitlinien im Bereich der Patientenschulung wurde die Konsensusgruppe Adipositasschulung (KGAS) gegründet. Über 20 Institutionen erarbeiteten konsensual den Rahmen für ein interdisziplinäres Trainingskonzept. Hauptziel der Schulung ist eine stabile Veränderung des Ess-, Ernährungs- und Bewegungsverhaltens, die es den Betroffenen langfristig erlaubt, ihr Übergewicht und Risiko für Folgeerkrankungen zu reduzieren. Die Schulung im ambulanten Setting (Zeitraum 12 Monate) umfasst ca. 36 Unterrichtseinheiten zu den Bereichen Medizin, Psychosoziales und Ernährung sowie ca. 50 Einheiten körperliche Aktivität und Sport. Wichtig sind handlungsrelevante Themen und praktische Übungen. Eine stationäre Schulung kann eine andere zeitliche Aufteilung haben. Zu jeder Einheit wurden Empfehlungen für anzustrebende Ziele, Methodik, Didaktik und Unterrichtsmaterial erarbeitet. Dieses Konzept soll multizentrisch evaluiert werden.
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4

Fasshauer, Maria, and Franziska Dunst. "Sozialleistungen für Kinder und Jugendliche mit rheumatischen Erkrankungen." Kinder- und Jugendmedizin 23, no. 05 (October 2023): 335–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-2110-9367.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatient:innen und deren Familien mit einer neu diagnostizierten chronischen Erkrankung sind zunächst mit vielen Problemen konfrontiert. In Deutschland ist die medizinische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen und/oder Behinderungen im Sozialgesetzbuch (SGB) V festgeschrieben 1. Der Artikel soll einen Überblick zu potenziellen Fragen bezüglich Sozialleistungen oder sonstigen Unterstützungsangeboten darstellen und grob auf verschiedene Hilfen eingehen. In der Praxis kann eine gezielte Sozialberatung Informationen und Wegweiser bei Themen wie Selbsthilfe, Teilhabe, Erziehung, Bildung, Freizeit, Schule/Arbeit, Prävention, Rehabilitation und Pflege bieten. Wichtig ist es, die Familien auf dieses Angebot hinzuweisen.
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5

Depauli, Claudia, and Wolfgang Plaute. "Sexualpädagogik in der Sekundarstufe I in Österreich." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 02 (June 2019): 90–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-9400.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das WHO-Regionalbüro für Europa und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben 2010 Standards für Sexualerziehung in Europa veröffentlicht, um einen Überblick über die Themen der Sexualerziehung zu geben, die in der Schule angepasst an verschiedene Altersstufen behandelt werden sollten. Sie sollen gewährleisten, dass Sexualkundeunterricht in Europa entwicklungsangemessen und von einheitlich guter Qualität ist. Forschungsziele Österreichische Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und Schüler*innen wurden nach der Bedeutung der von den WHO-Standards abgedeckten Themen befragt sowie nach Aspekten, die sie sich für eine erfolgreiche Sexualerziehung wünschen. Methoden Es wurden standardisierte Online-Fragebögen entwickelt, die durch die Direktor*innen der Schulen den Eltern und Schüler*innen zugänglich gemacht wurden. Es wurden insgesamt 9 196 Teilnehmende befragt, davon in der hier dargestellten Altersgruppe der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen 2 204 Personen. Es handelte sich um 1 571 Jugendliche (weiblich: 742, männlich: 820), und 633 Eltern (weiblich: 523, männlich: 110). Die Teilnehmer*innen bewerteten die Wichtigkeit der Themen anhand von 5-stufigen Likert Skalen. Ergebnisse Die Eltern der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen beurteilen sexualpädagogische Inhalte insgesamt als wichtig, wobei für Mütter die Relevanz höher ist als für Väter. Eltern wünschen sich gut ausgebildete Lehrkräfte. Besonders wichtig sind ihnen Informationen zu biologischen Grundlagen und Hygiene sowie die Rechte und der Schutz der Kinder und Jugendlichen. Am Beispiel Homosexualität zeigt sich, dass es auch Inhalte gibt, deren Behandlung besonders für Väter nur wenig Wichtigkeit besitzen. Schlussfolgerung Zeitgemäße Sexualpädagogik muss sich einer Vielzahl neuer Herausforderungen stellen und entwicklungsangepasst ab der frühen Kindheit zum Wohl der Kinder und Jugendlichen evidenzbasiert Informationen bereitstellen.
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6

Breyer, Caroline. "Improving Assistance in Inclusive Educational Settings (IMAS II)." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 29–49. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-29.

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Abstract:
Bei der Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems nehmen SchulassistentInnen eine Schlüsselfunktion ein. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche mit Behinderung beim Regelschulbesuch und tragen entscheidend zu einem erfolgreichen Bildungsweg dieser SchülerInnen bei. Obwohl ihr Tätigkeitsfeld umfassend ist, weisen Untersuchungen darauf hin, dass SchulassistentInnen sich selbst nicht als ausreichend qualifiziert einschätzen und es ihnen an spezifischen Kompetenzen mangelt, um Kinder mit Behinderungen zu unterstützen und Inklusion zu ermöglichen. Um diesem Qualifizierungsbedarf zu entsprechen, werden im Rahmen des internationalen Kooperationsprojekts IMAS II fünf web-basierte Wissensboxen zu Themen, die für den Berufsalltag von AssistentInnen bedeutsam sind, konzipiert. Die Wissensboxen werden gemeinsam mit AssistentInnen, den begleiteten Kindern und ihren MitschülerInnen als MitforscherInnen entwickelt, anschließend mit AssistentInnen, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen erprobt und evaluiert. Diese flexible Fortbildungsmöglichkeit soll zur Qualitätssteigerung und längerfristigen Qualitätsentwicklung der Schulassistenz sowie zum Gelingen von Inklusion im Schulbereich beitragen.
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7

Warschburger, Petra. "Jugendliche und junge Erwachsene mit Adipositas: Wie sollte in ihren Augen „die perfekte Therapie“ aussehen?" Die Rehabilitation 57, no. 05 (June 30, 2017): 295–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107930.

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Abstract:
Zusammenfassung Hauptziel Adipositas ist eine der Hauptindikationen in der Kinder- und Jugend-Rehabilitation. Für ältere Jugendliche und junge Erwachsene fehlen altersspezifische Therapieangebote fast vollständig. Ziel war es die Wünsche bezüglich der Inhalte und Methoden einer „perfekten Therapie“ im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthalts zu untersuchen. Methode Im Rahmen der YOUTH-Studie wurden 147 adipöse Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts (zwischen 15 und 21 Jahren) mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Ergebnis Insgesamt zeigten sich relativ wenige alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Interdisziplinär geleitete, koedukative Gruppen mit Elterneinbindung wurden gewünscht. Wichtige Themen waren gesunde Ernährung sowie psychosoziale Aspekte. Auch der Prävention von Rückfällen wurde eine hohe Relevanz zugeschrieben. Schlussfolgerung Psychosoziale Aspekte und die Vorbereitung auf mögliche Rückfallsituationen sollten integraler Bestandteil der Therapie sein.
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8

Möller, Kurt, and Oliver Honer. "Demokratische Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit – Befunde einer Umfrage unter Einrichtungen." deutsche jugend, no. 7-8 (July 3, 2020): 328–37. http://dx.doi.org/10.3262/dj2008328.

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Abstract:
Die Demokratie scheint in Deutschland gefestigt zu sein, gleichzeitig wird sie jedoch von einer nennenswerten Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern – auch von Jugendlichen – zunehmend in Frage gestellt. Die Bundesregierung hat auf diesem Hintergrund für den nächsten Kinder- und Jugendbericht das Thema „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ vorgesehen. Kurt Möller und Oliver Hohner gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, welche Potentiale für Demokratiebildung die Offene Kinder- und Jugendarbeit bietet; auch die Aufsuchende Jugend(sozial)arbeit nehmen sie in den Blick. Die Autoren haben im Herbst 2019 eine Online-Befragung unter Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit durchgeführt. Das Vorgehen, die wichtigsten Ergebnisse und zentrale Schlussfolgerungen daraus stellen sie vor. Abgefragt wurden u.a. die Häufigkeit von Diskussionen über politische Themen in den genannten Arbeitsfeldern, Ausgrenzungen unter Jugendlichen oder die Intensität von Beteiligung und Mitbestimmung der Jugendlichen. Deutlich wird ein erheblicher Bedarf an Aus-, Fort- und Weiterbildung zu solchen Herausforderungen. Die Autoren arbeiten auch Spezifika und Unterschiede zwischen den Arbeitsfeldern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Aufsuchenden Jugend(sozial)arbeit heraus.
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9

Huber, Stephan, Mareen Lüke, Jane Pruitt, Manuela Egger, Pia Eßer, and Juliana Hoffmann. "Frieden und Krieg in Unterricht und Schule, Angebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 128–45. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a188.

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Abstract:
Dieser Artikel gibt erste Einblicke in die Wünsche, Ideen und Erfahrungen von Bildungsakteur*innen zum Umgang mit dem Krieg in der Ukraine in Unterricht und Schule und zu den ankommenden geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Mit der qualitativen Teilstudie des Schul-Barometers (www.Schul-Barometer.net) zu Krieg und Frieden sollen Perspektiven aus der Praxis für die Praxis sichtbar werden und ein Beitrag zum kollegialen Austausch sowie das Lernen aus der Praxis geleistet werden. Die Themen umfassen die Sorgen der Schüler*innen, Wünsche von den Bildungsakteur*innen an die Politik, die Schulaufsicht, die Schulerhalter, die Schulleitungen und Mitarbeitenden sowie Ideen für Schule und Unterricht, für (pädagogische und weitere) Angebote für junge ukrainische Geflüchtete sowie eine erste Sammlung von digitalen Ressourcen für die pädagogische Arbeit in Unterricht und Schule.
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Brender, Ricarda, Katharina Bremer, Antje Kula, Frederick Groeger-Roth, and Ulla Walter. "Evidenzregister Grüne Liste Prävention – Analyse der gelisteten wirksamkeitsgeprüften Programme." Das Gesundheitswesen 86, no. 07 (July 2024): 474–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-2308-7256.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der Prävention und Gesundheitsförderung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen für Kinder und Jugendliche. Eine Möglichkeit, den Akteur*innen evidenzbasiertes Handeln in der Praxis zu erleichtern, sind online verfügbare Evidenzregister mit passgenauen wirksamkeitsgeprüften Maßnahmen. Die Grüne Liste Prävention ist ein solches Register und bietet eine Übersicht zu wirksamkeitsgeprüften Programmen in Deutschland, aktuell mit dem Fokus auf psychosoziale Gesundheit. Ziel Ziel ist es, (a) die Charakteristika der verfügbaren und evaluierten Programme zur psychosozialen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, (b) Schwerpunkte und unterrepräsentierte Bereiche der Grünen Liste Prävention zu identifizieren und (c) die Suchfunktionen des Registers zu optimieren. Methode Die Erfassung der charakteristischen Merkmale erfolgte anhand der vorhandenen Oberkategorien der Registereinträge, diese wurden von mindestens zwei Personen in einem induktiven Verfahren in Unterkategorien ausdifferenziert. Darüber hinaus wurden deduktiv Kategorien zu inhaltlichen und umsetzungsrelevanten Aspekten ergänzt. Die gebildeten Ober- und Unterkategorien wurden mittels spezifischer Merkmalsausprägungen operationalisiert. Anhand eines Erhebungsbogens wurden alle Einträge analysiert und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die 102 gelisteten Programme (Stand: 2/2024) adressieren nicht nur die primäre Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, sondern auch sekundäre Zielgruppen (vor allem Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte). Einen Schwerpunkt bilden Sozial- und Lebenskompetenzprogramme sowie Schulungen für Erziehungsberechtigte. Verhaltenspräventive Programme zu den Themen Gewalt (inkl. Mobbing) (63,7%), Sucht (46,1%) und/oder psychische Gesundheit (35,3%) sind häufig vertreten, während Ernährung und/oder Bewegung (4,9%) kaum repräsentiert sind. Die meisten Programme (88,2%) lassen sich den Förderkriterien der gesetzlichen Krankenkassen (§20a SGB V) zuordnen. Potenziale zu digitalen Umsetzungsformen und weiteren Umsetzungsaspekten wurden identifiziert. Schlussfolgerung Deutlich wird, dass die Grüne Liste Prävention eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen bündelt und Potenziale zur Erweiterung bestehen. Die anwendungsfreundliche Aufbereitung von Wissen über wirksame Maßnahmen kann durch erweiterte Suchfunktionen optimiert werden, sodass ressourcenschonendes, evidenzbasiertes Handeln gestärkt wird.
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Dissertations / Theses on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

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Bensch, Gabriel. "Chill-out: Unikate Sitzmöbel für Kinder und Jugendliche." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16578.

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Abstract:
Als die Städtischen Bibliotheken Dresden im November 2015 die Deutschen Werkstätten Hellerau zur Teilnahme am Wettbewerb zur Gestaltung von Sitzmöbeln für die Bereiche Kinder und Jugend in der Zentralbibliothek anfragten, waren wir sofort begeistert von der Herausforderung. Der Reiz ergab sich für uns nicht nur aus der Perspektive aktiver Bibliotheksnutzer, sondern auch aus der Tatsache, dass öffentliche Räume und ihre Ausgestaltung in der heutigen Zeit aufgrund einer Verschiebung zugunsten privater und meist konsumorientierter Nutzungen immer mehr zurückgedrängt werden und diese Art von Aufträgen eher selten ist. Außerdem sind Bibliotheken in den Zeiten des Internets Orte der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens geworden, an denen man sich gerne mehrere Stunden aufhält. Diese Funktion sollte sich in der Innenarchitektur im Allgemeinen und in der Möblierung im Besonderen wiederspiegeln.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 2: Anforderungen für den Elementarbereich: Forschungsbericht." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2019. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74702.

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Abstract:
Kinder nehmen von Anfang an am Verkehr teil, sei es als Passagiere oder selbstständig. Wenn sie sich so ihre Umgebung erschließen, machen Sie viele Erfahrungen. Schon am Ende der Kindergartenzeit sollten Kinder in der Lage sein, sich auf bekannten Wegen so zu verhalten, dass sie sich nicht in Gefahr bringen. Eltern üben mit ihren Kindern, Kindertageseinrichtungen sollen Verkehrserziehung organisieren und Mobilitätsbildung anbieten. Zur Unterstützung stehen vielfältige Medien zur Verfügung. Die vorliegende Studie schließt an ältere Forderungen an und betont die Notwendigkeit, früh mit Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung zu beginnen. Nach Untersuchung der Fachliteratur, der Bildungspläne für den Elementarbereich, verkehrspädagogisch relevanter Medien und nach Befragungen einschlägiger Fachleute legen Carle/Metzen einen pädagogisch begründeten Katalog von Kriterien für die Nutzung vorhandener Medien im Kindergarten vor, der auch für Eltern von Interesse sein könnte. Sie weisen jedoch auch darauf hin, dass Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung in Kindertageseinrichtungen eher beiläufig geschieht und damit viele Möglichkeiten trotz vorhandener Medien nicht ausgeschöpft werden können.
Verkehrserziehung als alltagsnahes, situativ notwendiges, elementarpädagogisches Handlungsfeld und Mobilitätsbildung als übergeordnetes, nachhaltiges Bildungsprogramm erleben aktuell eine Wiederbelebung. Insbesondere die Verkehrserziehung wird von den ElementarpädagogInnen wie von den Eltern als vordringliche Aufgabe genannt. Dem entsprechend offerieren alle im Verkehrsbereich engagierten Verbände und Verlage eine Vielzahl an Aktivitäten, Medien bis hin zu ausgearbeiteten Programmen zur Befähigung der Kinder, Eltern und pädagogischen Fachkräfte im Verkehrsbereich. Trotz dieser thematischen Aktualität beklagen fast alle pädagogischen Fachkräfte und viele Eltern, dass zu wenig Erziehungs- und Bildungsarbeit zur Sicherung der Verkehrsteilnahme und des Mobilitätsverhaltens von Kindern geleistet würde – möglicherweise sogar weniger als früher (s. Kap. 4.1.5, Zusammenfassende Einschätzung der Situation im Praxisfeld). Zweck, Ziel und Forschungsfrage, Schwerpunkte der Studie: Ob dieser Widerspruch zwischen geäußerter Notwendigkeit und realisierter Wirklichkeit der Wahrnehmung eines faktischen Mangels oder dem Wunsch nach intensiven Verbesserungen entspringt, war zu Beginn der Untersuchung nicht klar. Andererseits boten sich zur Lösung dieses Widerspruchs auf unterschiedlichen sozialstrukturellen Ebenen verschiedene Neuerungen und Lösungsmöglichkeiten an: Altersgerechtere Bildungsangebote und –ziele, unterhaltsamere (digitale) Lehr-Lern-Medien, aktuellere Theorien der Verkehrs- und Mobilitätssicherung, ökologie-, verkehrs- und bildungspolitisch innovativere Orientierungen für den Verkehrsbereich usw. Unsicherheit bestand hinsichtlich der Frage, welches Wirksamkeitspotential diese Neuerungen der Verkehrspädagogik bergen? Als Möglichkeit, einen ersten Hinweis auf die Beantwortung dieser Fragen zu finden, wurde eine Untersuchung konzipiert, deren Ziel es war, für einen Teilausschnitt dieser Neuerungen, den verkehrspädagogischen Medien Wirksamkeitskriterien auf erziehungswissenschaftlicher Basis zu finden (s. Kap. 2, Zielstellung, Verlauf und Methodik).
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 1: Wissenschaftliche Grundlagen: Forschungsbericht." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2018. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74691.

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Abstract:
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung muss die entwicklungsstandspezifischen Lern- und Verhaltensvoraussetzungen von Kindern berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird ein synoptischer Überblick über die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen Kompetenzen und ihre Entwicklung im Kindesalter gegeben. Generell muss die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die entwicklungspsychologische Fundierung der Verkehrserziehung eine Vielzahl von Lücken aufweist und dass belastbare Empirie in diesem Bereich eher die Ausnahme ist. Dennoch ist eine Reihe begründeter Schlussfolgerungen möglich. Differenziert dargestellt wird die altersbezogene Entwicklung in 7 Funktionsbereichen, in denen insgesamt 39 Kompetenzen unterschieden werden, deren Entwicklung Voraussetzung einer sicheren selbständigen Verkehrsteilnahme von Kindern ist. Generell gilt dabei, dass bei den meisten Tätigkeiten nicht allein eine einzelne Kompetenz relevant ist für eine richtige und sichere Handlungsausführung; vielmehr ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kompetenzen entscheidend für eine gelingende Performanz. Zudem bestehen ausgeprägte differenzielle Unterschiede innerhalb der Altersspannen. Für das Sehen und das Hören wird festgestellt, dass die Physiologie der Sinneswahrnehmung relativ früh entwickelt ist, zur Einschätzung der Bedeutung und Bewertung der Sinnesempfindungen jedoch vielfältige Lern- und Erfahrungsprozesse im Kindesalter notwendig sind. Typisch für Kinder ist es, dass ihre Aufmerksamkeit in hohem Maße ablenkbar ist. Hierin liegt ein wesentlicher Grund dafür, dass selbst bei ausgeprägten Kompetenzen nicht immer ein sicheres Verhalten zu erwarten ist. In ihrer körperlichen und motorischen Entwicklung weisen Kinder gegenüber Erwachsenen Nachteile auf, die ihre selbständige Verkehrsteilnahme erschweren. Zur Entwicklung kognitiver Funktionen kann neben empirischen Arbeiten auf bekannte entwicklungspsychologische Theorien und Modelle zurückgegriffen werden, die ein vertieftes Verständnis von verkehrsrelevanten Kompetenzen wie Gefahrenkognition, Gefahrenantizipation und Regelverständnis ermöglichen. Jederzeit rationales und geplantes Handeln ist bei Kindern – weniger noch als bei Erwachsenen – durch Probleme bei der Aufmerksamkeit sowie durch den Entwicklungsstand ihrer sozialen und emotionalen Kompetenzen und der Selbstregulation nicht zu erwarten. Nicht zuletzt sind im Kindesalter exekutive Funktionen noch weniger entwickelt, die es z.B. möglich machen, Mehreres gleichzeitig zu beachten (Multitasking) und Unwichtigeres auszublenden (Inhibitionskontrolle).
Traffic education should reflect the developmental preconditions of children´s learning and behaviour. For this purpose a synoptic overview of competencies (and their development) necessary for safe traffic participation in infancy is given, based on an exhaustive literature review. In general, the foundation of traffic education in developmental psychology shows a lot of gaps. Empirical evidence rather is the exemption. Nevertheless some well-founded conclusions are possible. The age-related development in detail is outlined for 7 functional areas, differentiated in 39 single competencies, whose development is precondition for a safe and independent traffic participation of children. In general, for most actions not only one competency is relevant, in fact successful performance depends on diverse competencies simultaneously. Moreover, marked differencies are found within groups of the same age. The review shows that vision and hearing relatively early in childhood are developed as far as it concerns the physiology of sensations. In contrast, a successful assessment of the meaning and the relevance of sensations depend on learning and experience in childhood and thus needs time. Typically childrens´ attention is highly distractible. This is a prime reason for the fact that safe behaviour often is not to be expected even when main competencies are well developed. Bodily and motor development of children show some disadvantages for children compared to grown-ups making their independent traffic participation more difficult. Description of cognitive development of children is based on wellestablished theories and models as well as on empirical research findings which allow for a deeper understanding of competencies relevant in traffic such as hazard perception, hazard anticipation and comprehension of traffic regulations. Rational and planned behaviour at any time can´t be expected of children – even less as of grown-ups – because of attentional problems as well as of the developmental stage of their social and emotional competencies and their self-regulation. Last but not least, in childhood executive functions are still under way, which make it possible, e.g., to perform different things at a time (multitasking) and to suppress less important attractions (inhibition control).
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Qirjako, Eni. "Traumatisierte Kinder und Jugendliche: Einfluss Posttraumatischer Belastungsstörung auf psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68721.

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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 4: Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen: Forschungsbericht." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2020. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74715.

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Abstract:
Die Wege von Schülerinnen und Schülern zur Ganztagsschule und von dieser zurück nach Hause kollidieren in der Regel mit den Zeiten des Berufsverkehrs. Ab dem Schulalter nehmen Kinder zunehmend selbstständig als Fußgänger oder Radfahrer am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen. Die Ganztagsschule steht deshalb vor der Aufgabe den Kindern eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu ermöglichen, damit diese in die Lage versetzt werden sich gefahrlos zur Schule und wieder nach Hause zu bewegen. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Bericht zunächst die gegenwärtigen Strukturen und Rahmenbedingungen von Ganztagsschulen und deren Potentiale für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung systematisch untersucht. Dabei wird darauf hingewiesen, dass eine Ganztagsschule nicht per se bessere Möglichkeiten für eine Mobilitätsbildung bietet. Die offenen Ganztagsschulen bieten mit ihren flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten höhere Chancen, eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu arrangieren. Mittlerweile existiert eine große Vielfalt an Angeboten für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule, welche im zweiten Schritt dieses Berichts für die Zielgruppen der ersten bis siebten Klasse systematisiert und überblicksartig dargestellt werden. Abschließend werden Checklisten für Ganztagsschulen, Anbieter von Verkehrserziehungsprojekten und Politik zur Verfügung gestellt, welche als Hilfe bei der Planung und Umsetzung von Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen herangezogen werden können.
For students time for the way to and from all-day school usually collides with the rush hour. From school age onwards, children increasingly take part in road traffic independently as pedestrians or cyclists. This can also be seen in the number of accidents. All-day schools are therefore faced with the task of providing children with a road safety and mobility education so that they can get to school and back home safely. Against this background, in the present report the current structures and framework conditions of all-day schools and their potential for road safety and mobility education are analyzed systematically. It is pointed out that allday schools do not per se offer better opportunities for mobility education. The open all-day schools with their more flexible design options offer greater opportunities to arrange road safety and mobility education. By now, there is a wide range of road safety and mobility education programs offered, which in the second step of this report are presented in a systematic and overviewlike manner for the target groups of first to seventh grade. Finally, checklists are provided for all-day schools, providers of traffic education projects and policy makers which can be used as an aid in planning and implementing traffic and mobility education in all-day schools.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 3: Programm-Kriterien zur Schulwegsicherung: Forschungsbericht." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2019. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74703.

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Abstract:
Ungeachtet der positiven Entwicklung des Kinderunfallgeschehens in den letzten Jahren, muss der Kindersicherheit weiterhin große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Gerade weil an Kinder zunehmend mehr Anforderungen, auch an ihre selbstständige Verkehrsteilnahme, gestellt werden. Diese Anforderungen ergeben sich aus der ständig steigenden Entwicklung des motorisierten Straßenverkehrs und sind bedingt durch die Ansprüche der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch schon im Kindesalter. Mit Beginn der Schulzeit bewegen sich Kinder vermehrt allein auf ihren Wegen im Straßenverkehr und dies vor allem auf den Schulwegen. Auf diese Aufgaben müssen Kinder vorbereitet werden bzw. Unterstützung erfahren. Neben infrastrukturellen, technischen sowie gesetzlichen Aspekten nimmt die vorschulische und schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung einen wichtigen Stellenwert ein. Hilfreich für die tägliche Praxis von Eltern, Lehrern und Erziehern und anderen verkehrspädagogisch arbeitenden Kräften verkehrliche Kompetenzen bei Kindern aufzubauen, ist dabei die Nutzung von Medien, die entsprechendes (Handlungs-)Wissen vermitteln. Oft stehen jedoch die Nutzer vor einer Vielzahl von Medien zu einem Thema. Die vorliegende Arbeit soll auf Grundlage eines neu erstellten Bewertungskatalogs wissenschaftlich fundierte und von den Anwendern in der Praxis akzeptierte Auswahlhilfen für spezielle Nutzer, Zielgruppe und/oder Inhalte geben.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 5: Konzept Radfahrausbildung (Sekundarstufe I): Forschungsbericht." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2020. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74712.

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Abstract:
Fast jeder zweite Jugendliche im Alter zwischen 10 und 15 Jahren verunglückt im Straßenverkehr mit dem Fahrrad. Das Fahrrad entwickelt sich in diesem Alter zu einem wichtigen Verkehrsmittel für die selbständige Mobilität. Insbesondere Schulwege werden häufig mit dem Fahrrad zurückgelegt. Bereits in der Grundschule erhalten Kinder im dritten und vierten Schuljahr eine Radfahrausbildung. Sie ist ein etablierter Baustein der schulischen Verkehrs- und Mobilitätserziehung aber angesichts der Unfallzahlen nicht ausreichend. Daher wird in dem vorliegenden Projekt eine weiterführende Radfahrausbildung für die Sekundarstufe I konzipiert. Das Training wurde auf Basis des aktuellen Forschungsstandes zur Entwicklung der höheren kognitiven Funktionen (der exekutiven Funktionen), zur Trainingsentwicklung allgemein und des Fahrradtrainings im Speziellen entwickelt. Ziel ist es, die Anforderungen, insbesondere von komplexen Verkehrssituationen im realen Straßenverkehr, mit dem Fahrrad besser zu bewältigen. Das Training besteht aus 10 Einheiten zu je 90 Minuten. Jede Einheit enthält allgemeine Übungen zur kognitiven Aktivierung und radspezifische Übungen, die im Schonraum durchgeführt werden. Im Anschluss an die Trainingsentwicklung fand die Erprobung an einer bayrischen Mittelschule statt. Dabei wurde auch, als Vorbereitung einer noch ausstehenden umfassenden Evaluation, eine empirische Vorstudie durchgeführt. In diesem Forschungsbericht werden die wissenschaftlichen Grundlagen des Fahrradtrainings ausführlich dargestellt, die entsprechende Zielgruppe aufgezeigt, die Erfahrungen der Erprobung im Schulsetting ausgewertet und die Ergebnisse der empirischen Vorstudie berichtet. Die Erprobung zeigte, dass sich dieses Trainingsprogramm sehr gut in den Schulalltag im Rahmen der Ganztagsschule integrieren lässt. Für die Fahrradbeherrschung weisen die Ergebnisse der empirischen Vorstudie auf eine trainingsspezifische Verbesserung nach dem Training hin, aber die methodische Absicherung ist dazu noch nicht ausreichend. Das Trainingskonzept, inklusive detaillierter Ablaufpläne, Durchführungshinweisen und Umsetzungsvarianten, ist in einem separaten Bericht dokumentiert.
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Schlenker, Lars [Verfasser], and K. [Akademischer Betreuer] Bös. "Ausdauertestverfahren für Kinder und Jugendliche - Grundlagen, Forschungsstand und eigene empirische Untersuchung / Lars Schlenker. Betreuer: K. Bös." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2016. http://d-nb.info/1093559187/34.

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9

Ertel, Vera Dorothea [Verfasser]. "Erfassung materialspezifischer Gedächtnisstörungen : Normierung des Verbalen Lerntests (VLT) für Kinder und Jugendliche / Vera Dorothea Ertel." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2011. http://d-nb.info/1014457793/34.

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10

Schumacher, Heidi Änni [Verfasser], and Ernst [Akademischer Betreuer] Pöppel. "Münchner Geruchstest : Entwicklung und Anwendung eines Geruchtests für Kinder und Jugendliche / Heidi Änni Schumacher. Betreuer: Ernst Pöppel." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/1065610688/34.

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Books on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

1

Seibert, Ernst. Themen, Stoffe und Motive in der Literatur für Kinder und Jugendliche. Wien: Facultas.wuv, 2008.

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2

Planka, Sabine. Berlin: Bilder einer Metropole in erzählenden Medien für Kinder und Jugendliche. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2018.

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3

Fiege, Jürgen, Norbert Mehmke, and Brigitte Tast, eds. Medienkompetenz: Handlungsmöglichkeit für Kinder und Jugendliche. Schellerten: Kulleraugen-Verlag, 1996.

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4

Oswald, Alexandra. Ich und Du: Herzgeschichten für Kinder und Jugendliche. Sigmarszell: Papierfresserchens MTM-Verl., 2011.

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5

Faulde, Joachim. Kinder und Jugendliche verstehen, fördern, schützen: Aufgaben und Perspektiven für den Kinder- und Jugendschutz. Weinheim: Juventa, 2003.

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6

Wolfgang, Schneider. Theater für Kinder und Jugendliche: Beiträge zu Theorie und Praxis. Hildesheim: Olms, 2012.

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7

Theater für Kinder und Jugendliche: Beiträge zu Theorie und Praxis. Hildesheim: G. Olms, 2005.

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8

Fischer, Christian. Schule und Unterricht adaptiv gestalten: Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Münster: Waxmann, 2013.

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9

Hans, Oswald, Harald Uhlendorff, and Margarita Azmitia. Wege zum Selbst: Soziale Herausforderungen für Kinder und Jugendliche. Stuttgart: Lucius & Lucius, 2002.

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10

Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland, ed. Medienkompetenz Version 2002: Navigationshilfen für Kinder, Jugendliche und Erziehende. Bielefeld: GMK, 2001.

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Book chapters on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

1

Gorges-Wagner, Barbara, Aline Hartz, Cathy Reuter, and Sally Stephany. "KJT ein „Seismograf“ für das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Luxemburg." In Wohlbefinden und Gesundheit im Jugendalter, 489–507. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35744-3_22.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel beschreibt die Aufgaben, Arbeitsweisen und Konzepte des KJT. Er zeigt die spezifischen Sorgen und Probleme auf, mit denen Kinder und Jugendliche, die die Angebote des KJT in Anspruch nehmen, konfrontiert sind. Darüber hinaus richtet der Beitrag den Blick auf die Coronakrise 2020 und stellt heraus, mit welchen Themen die betroffenen Kinder und Jugendliche sich in dieser Zeit beschäftigt haben. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion über die zukünftigen Herausforderungen.
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2

Schulz, Marc. "Kinder und Jugendliche und ihre Themen wahrnehmen." In Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit, 1133–39. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22563-6_79.

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3

Grifka, Joachim. "Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche." In Orthopädie und Unfallchirurgie für Hausärzte und Arbeitsmediziner, 103–6. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66675-3_5.

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4

Ballhausen, Ulrich, and Dirk Lange. "Partizipationsformen für Kinder und Jugendliche." In Jugend und Politik, 373–85. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09145-3_18.

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5

Lohaus, Arnold. "Stressmanagementtrainings für Kinder und Jugendliche." In Handbuch Stressregulation und Sport, 163–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49322-9_18.

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6

Lohaus, Arnold. "Stressmanagementtrainings für Kinder und Jugendliche." In Handbuch Stressregulation und Sport, 1–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49411-0_18-1.

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7

Akue-Dovi, Adolé. "Hörspiele für Kinder und Jugendliche." In Pädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse, 17–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-38395-4_3.

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8

Bauer, Jürgen. "Ambulanzen für Kinder und Jugendliche." In Epilepsie, 231–43. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57519-8_17.

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9

Brunken, Otto. "Theater für Kinder und Jugendliche." In Handbuch zur Kinder- und Jugendliteratur, 117–39. Stuttgart: J.B. Metzler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00027-9_7.

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10

Höwler, Elisabeth. "Kinder und Jugendliche in Belastungssituationen." In Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen, 325–68. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62058-8_22.

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Conference papers on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

1

Diestelkamp, S., PM Sack, C. Baldus, and R. Thomasius. "Gemeindebasierte Alkoholprävention für Kinder und Jugendliche." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696191.

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2

Hahner, Laura, Maren Reyer, Simone Schmidt-Goretzky, Katrin Ziser, Florian Junne, and Stefan Ehehalt. "15 Adipositaspräventions- und -therapieangebote für Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg." In Adipositas-Kongress 2021 – 37. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1735673.

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3

Hahner, Laura, Maren Reyer, Simone Schmidt-Goretzky, Katrin Ziser, Florian Junne, and Stefan Ehehalt. "15 Adipositaspräventions- und -therapieangebote für Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg." In Adipositas-Kongress 2021 – 37. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1735673.

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4

Neuhoff, N., S. Distler, K. Mildenberger, and M. Reincke. "Kinder ohne Chancen? Niederschwelliges Angebot einer kinder- und jugendpsychiatrischen Abklärung für Kinder/Jugendliche aus bildungsfernen und hochbelasteten Familien." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781922.

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5

Wirmann, E., R. Blöcker, and K. Göbels. "Wege weisen – Unterstützungsangebote für psychisch belastete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679394.

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6

Blaschke, Simon, Friederike Butscher, Jan Ellinger, and Filip Mess. "Validierung einer Kurzskala zur Organisationalen Gesundheitskompetenz an Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche." In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770585.

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7

Dreier, M., M. Beutel, W. K. Müller, and K. Wölfling. "Krypto-Gaming, NFTs & Blockchain: Ist das was für Kinder und Jugendliche?" In Deutscher Suchtkongress 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1755985.

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8

Busch, K., N. Arnaud, K. Paschke, T. Krömer, and R. Thomasius. "Effektivität, Akzeptanz und Gelingensbedingungen einer digitalen Intervention für Kinder und Jugendliche mit einer Medienbezogenen Störung." In Deutscher Suchtkongress 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756112.

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9

Ritter, S., J. Dannenmaier, and G. Krischak. "Was wünschen sich Eltern, Kinder und Jugendliche für die Nachsorge nach einer Rehabilitation?" In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605948.

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10

Chen-Stute, A., J. Brailovskaia, S. Heye, and SY Kim. "Gegenüberstellung des 3- und 1-jährigen T.O.M.-Programms für adipöse Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern." In Abstracts der Adipositastage 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1693571.

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Reports on the topic "Themen für Kinder und Jugendliche"

1

Bujard, Martin, Ellen von den Driesch, Ruckdeschel Kerstin, Inga Laß, Carolin Thönnissen, Almut Schumann, and Norbert Schneider. Belastungen von Kindern, Jugendlichen und Eltern in der Corona-Pandemie. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, July 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-02.

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Abstract:
Die Studie beschäftigt sich mit den psychosozialen Belastungen von Eltern, Kindern und Jugendlichen während der Lockdown-Phasen in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie. Der Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen der Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen auf den mentalen und psychischen Gesundheitszustand. Vor allem für Kinder und Jugendliche sind in dieser Zeit viele alltagssichernde Strukturen weggebrochen, welche langfristige Konsequenzen für ihr persönliches Wohlbefinden und ihre Entwicklung nach sich ziehen könnten. Die zugrundeliegenden Daten sind zum einen Metadaten, welche den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema wiedergeben. Zudem erfolgen auch eigene Analysen mit längsschnittlichen und repräsentativen Daten des deutschen Beziehungs- und Familienpanels pairfam und deren COVID-19-Zusatzbefragung. Diese Befunde dienen dazu einen Überblick über die Lage von Eltern, Kindern und Jugendlichen zu geben, um letztlich adäquate politische und gesellschaftliche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
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2

Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Inklusion jetzt! September 2022. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, September 2022. http://dx.doi.org/10.54953/hxvs5945.

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Abstract:
Nun neigt sich die Urlaubszeit langsam dem Ende zu, die „Sommerpause“ wendet sich zu mehr Aktivität und für viele von Ihnen beginnen wieder turbulentere Zeiten, denen hoffentlich alle optimistisch und kraftvoll entgegenblicken können. Neben vielen gesellschaftlichen Fragen und Sorgen, wie sich die wachsende Inflation weiterentwickelt, wie sich die starke Hitze und Trockenheit weiter auswirken werden und wie sich die Coronalage zum Herbst verändern wird, stehen uns aber auch in der Kinder- und Jugendhilfe spannende Wochen und Monate bevor. In diesem Newsletter möchten wir den Blick wieder auf interessante und gewinnbringende Ereignisse und Inhalte wenden. Viele Träger haben sich bereits auf den Weg der Inklusion begeben und können schon einiges dazu berichten. So lesen Sie in diesem Newsletter von einem inklusiven Wohnangebot für Kinder und Jugendliche in der Nieder Ramstädter Diakonie und können „Im Gespräch mit ...“ dem Netzwerk Kultur und Inklusion interessante Sichtweisen zum Thema Inklusion erfahren. In einem Fachbeitrag über die Möglichkeiten von Inklusion bei entwicklungstraumatisierten Kindern und Jugendlichen erhalten wir einen Einblick in die Lebenswirklichkeit der jungen Menschen und Hinweise auf das, was für sie Bedeutung haben könnte auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Juli 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, July 2023. http://dx.doi.org/10.54953/ixam7633.

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Abstract:
Nun sind wir bereits mitten im Sommer. Sonne und Hitze wechseln sich mit Gewitter und starkem Regen ab. Ähnliche Wechsel spiegeln sich in der Kinder- und Jugendhilfelandschaft wider. Vielerorts ist es durch Urlaube und Ferien sehr ruhig. Und andernorts jagt eine Herausforderung die nächste – sei es ein zu besetzender Dienst oder eine Krise im Alltag. Für die Kinder und Jugendlichen werden bunte Ferienprogramme und -aktivitäten angeboten. In diesem Newsletter möchten wir Sie ebenso abwechslungsreich wieder über unterschiedliche Themen informieren.
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4

Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Januar 2024. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, January 2024. http://dx.doi.org/10.54953/gvba2345.

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Abstract:
Mit guten Wünschen für 2024 möchten wir Sie in diesem ersten Newsletter des Jahres auch weiterhin mit interessanten Inhalten rund um Inklusion begrüßen und weiterhin auf dem Laufenden halten. Das Jahr 2023 endete mit unterschiedlichen Abschlussveranstaltungen unserer Projekte „Inklusion jetzt!“ und „Wegweiser Verfahrenslots*innen“, aber auch des Beteiligungsprozesses „Gemeinsam zum Ziel“. Dennoch behalten die Themen auch über den Jahreswechsel hinweg ihre große Bedeutung und werden vielerorts weitergeführt. So findet beispielsweise vom 26. bis zum 28. Januar 2024 eine Konferenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien in Berlin statt. Dies ist ein weiteres Element der Beteiligung im Reformprozess SGB VIII und bietet den jungen Menschen selbst die Möglichkeit, ihre Ideen und Vorstellungen zu formulieren. Auch in diesem Newsletter spielen im engeren und im weiteren Sinne Beteiligung, Partizipation und Teilhabe in unterschiedlichen Kontexten eine große Rolle.
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5

Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! September 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, 2023. http://dx.doi.org/10.54953/cykt4659.

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Abstract:
Die Sommerpause liegt hinter uns und das Geschehen rund um Kinder und Jugendliche nimmt wieder Fahrt auf. Der September bietet einiges an Bewegung. So fand am 12. September die fünfte Sitzung des Prozesses „Gemeinsam zum Ziel“ statt. Am 20. September erfolgt der diesjährige Weltkindertag unter dem Leitthema „Jedes Kind braucht eine Zukunft!«. Interessante Beiträge und Themen können Sie auf der Homepage in Erfahrung bringen. Und nicht zuletzt sind die Diskussionen rund um den Familienetat im Haushalt 2024 in vollem Gang (mehr dazu finden Sie auf der Homepage). In diesem Newsletter möchten wir Ihnen darüber hinaus einige weitere spannende Einblicke im Bereich der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe geben.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! August 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, August 2023. http://dx.doi.org/10.54953/eqpb6840.

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Abstract:
Mit dem Kompromiss der lange diskutierten Kindergrundsicherung zeigt sich: Inklusion und Chancengleichheit für alle jungen Menschen müssen oberste Priorität im politischen Handeln haben. Darum versuchen auch wir im Modellprojekt immer wieder zu zeigen, dass sich Exklusionserfahrungen multifaktoriell potenzieren können und so Kinder und Jugendliche von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden. In diesem Newsletter möchten wir insbesondere auf den Zusammenhang einer inklusiven Gesellschaft und Demokratiebildung eingehen. Insbesondere mit Blick auf den im kommenden Monat fortschreitenden SGB VIII-Reformprozess gilt es daher immer wieder zu unterstreichen, dass es keine Alternative zu einem tatsächlich inklusiven Kinder- und Jugendhilferecht gibt
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! März 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, March 2023. http://dx.doi.org/10.54953/gwlk2822.

Full text
Abstract:
Nun naht der Frühling und die Natur beginnt mit zögerlichen Knospen, sich neu zu entfalten. Auch wenn sie zwischendurch wieder leicht von Schnee verdeckt wird, so ist doch nicht zu übersehen, dass neue Entwicklungen bevorstehen. Und wieder einmal zeigt sich das ebenso in der Inklusionslandschaft von Kinder- und Jugendhilfe. Viele öffentliche Träger sind beschäftigt mit den Vorbereitungen für den Einsatz der Verfahrenslots*innen zum Beginn 2024 oder bereits früher. Die Diskussionen zu Themen rund um den Reformprozess des SGB VIII werden weiter vorangetrieben und im Projekt Inklusion jetzt! schließen wir mit dem März das dritte Jahr spannender Themen und Veranstaltungen ab und gehen in ein weiteres ereignisreiches Jahr. In diesem Newsletter möchten wir einiges mitteilen, das uns dabei begegnet und beschäftigt.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Juni 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, June 2023. http://dx.doi.org/10.54953/nauk2648.

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Abstract:
Am 27. Juni 2023 fand die vierte Sitzung des Beteiligungsprozesses „Gemeinsam zum Ziel – Wir gestalten die inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ in Berlin statt. Themen waren unter anderem die Finanzierung sowie die Übergangsregelungen hin zu einer Gesamtzuständigkeit des SGB VIII für alle jungen Menschen. Das Modellprojekt Inklusion jetzt! zeigt deutlich, dass auch jetzt schon Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe möglich ist. Darum möchten wir Sie in diesem Newsletter vor allem auf die Veranstaltungen aus dem Projekt sowie die neueste Veröffentlichung hinweisen. Zudem lesen Sie vom spannenden Projekt des Bundesverbandes behinderter Eltern, das Partizipation als ein wesentliches Element der Inklusion in den Blick nimmt.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! November 2022. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, November 2022. http://dx.doi.org/10.54953/gszg2767.

Full text
Abstract:
Der November bringt wieder viele Turbulenzen und Themen mit sich: nun zeigen die Temperaturen deutlich, dass es Herbst wird. Die Blätter haben sich bunt verfärbt und überlassen sich schon zum großen Teil durch den Wind dem Wandel der Zeit. Auch in der Kinder- und Jugendhilfe geht der Wandel weiter: Am 17.11.2022 begann mit dem ersten AG-Treffen des Prozesses „Gemeinsam zum Ziel – Wir gestalten die inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ der Beteiligungsprozess für die Weiterentwicklung des SGB VIII. Bis Ende 2024 soll eine Antwort darauf gefunden sein, wie die „Inklusive Lösung“ umgesetzt werden kann – bis dahin soll der Entwurf zu einem neuen Gesetz vorliegen. Aber auch an anderen Stellen schreiten Entwicklungsprozesse fort, zu denen wir in diesem Newsletter kleine interessante Einblicke geben wollen.
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Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Juni 2022. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, June 2022. http://dx.doi.org/10.54953/wbeh8061.

Full text
Abstract:
Unter dem Titel „Gemeinsam zum Ziel: Wir gestalten die inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ fiel am 27. Juni 2022 der Startschuss für den Beteiligungsprozess zur Umsetzung der inklusiven Lösung im SGB VIII. Wir aus dem Projekt waren mit dabei und berichten Ihnen in diesem Newsletter von den heiß diskutierten Themen und wie es weitergeht. Außerdem lesen Sie ein Interview mit Friedhelm Peiffer von der Aktion Mensch Stiftung. Der Bericht über den Tag der Vielfalt, der am 14. Juni 2022 in Ummeln stattfand, nimmt sie mit in eine spannende Diskussion um Regeln und was das mit Inklusion zu tun hat und schließlich stellt sich die Hephata Diakonie mit Sitz in Schwalmstadt-Treysa vor. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Sommer!
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