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Journal articles on the topic 'Technische Eigenschaften'

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1

Heitmann, Alexander. "Eigenschaften technischer Keramik." Konstruktion 69, no. 07-08 (2017): IW10—IW12. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-07-08-54.

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Abstract:
Die Werkstoffauswahl ist für die gelungene Konstruktion eines technischen Bauelements von herausragender Bedeutung. Technische Keramiken werden dabei oftmals nicht berücksichtigt, da viele diesen Werkstoff nicht ausreichend kennen und einschätzen können.
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2

Grabowski, Susanne, and Matthias Krauß. "Vom Anschauen zum Hinschauen. Zum Lernen mit digitalen Medien am Beispiel der Computerkunst." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 15, 2017): 255–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.15.x.

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Abstract:
Digitale Medien besitzen Eigenschaften, die es Lernenden erlauben, neue Zugangsweisen zur Welt zu entdecken. Das ist eine gewagte Behauptung. Wir werden versuchen, sie näher zu begründen und ihr Gestalt zu verleihen. Wir tun dies anhand von Beispielen aus dem Bereich der Computerkunst – anhand technischer Bilder. Wir setzen dazu bei Vilém Flusser (1999) an, der uns darauf hinweist, dass technische Bilder anders zu verstehen seien als traditionelle. Dieses Verständnis der technischen Bilder möchten wir auf den besonderen Charakter vieler Computerdinge hin verallgemeinern. Dies führt uns zu Vorschlägen zur Gestaltung von digitalen Medien für Lernumgebungen, insbesondere ihrer Eigenschaft der Interaktivität. Wir enden mit einem Beispiel der praktischen Umsetzung einer konstruktivistisch fundierten Lernumgebung aus unserem Forschungsprojekt COMPART: Ein RAUM FÜR DIE COMPUTERKUNST. Abschließend fragen wir nach der Eignung der Terme Flussers in Bezug auf dieses Projekt.
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3

Puppe, Lothar. "Zeolithe - Eigenschaften und technische Anwendungen." Chemie in unserer Zeit 20, no. 4 (August 1986): 117–27. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19860200404.

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4

Scheffels, Gerald. "Ein Werkstoff mit besonderen Eigenschaften." Konstruktion 70, no. 01-02 (2018): IW14—IW16. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-01-02-68.

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Abstract:
Technische Keramik, die schlagzäh statt spröde ist, erschließt dieser Werkstoffgruppe ganz neue Eigenschaften – zum Beispiel in der Schweißtechnik, im Textilmaschinenbau, in der Mess- und Prüftechnik und in der Montage- und Handhabungstechnik. Neben rein keramischen Bauteilen stehen dem Konstrukteur auch Verbundkonstruktionen zur Verfügung.
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5

Segerberg, S. "Technische Eigenschaften und gesundheitliche Verträglichkeit von Polymerabschreckmitteln." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 42, no. 1 (January 1, 1987): 50–54. http://dx.doi.org/10.1515/htm-1987-420118.

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6

Mitlehner, W., and G. Würtemberger. "Tragbare Flüssig-O2-Quellen: Technische Eigenschaften und erste klinische Erfahrungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 115, no. 14 (March 25, 2008): 545–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065046.

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7

Wilhelm, E., and W. Kempf. "Hafer, Gerste und Triticale — Eigenschaften und Chancen für die technische Stärkegewinnung." Starch - Stärke 39, no. 5 (1987): 153–57. http://dx.doi.org/10.1002/star.19870390503.

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8

Okum, J., E. Roffael, and B. Dix. "Eigenschaften von Spanplatten, hergestellt mnit natürlichen Polyphenolen (Tannine, technische Lignine) als Bindemittel." Holz als Roh- und Werkstoff 56, no. 3 (May 1998): 192. http://dx.doi.org/10.1007/s001070050297.

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9

Volz-Sidiropoulou, Eftychia, Maren Böcker, Hendrik Niemann, Caroline Privou, Petra Zimmermann, and Siegfried Gauggel. "Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsdefiziten (SEA)." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 4 (January 2007): 299–309. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.4.299.

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Abstract:
Die Skala zur Erfassung von Aufmerksamkeitsproblemen (SEA) ist ein Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren zur Erfassung von Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit. Zur Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften der SEA wurden 202 Patienten mit neurologischen Erkrankungen gebeten, die SEA auszufüllen. Eine Fremdbeurteilung erfolgte durch Neuropsychologen/ Ergotherapeuten bzw. eine psychologisch-technische Assistentin. Die Rasch-Analyse ergab, dass mit den SEA-Items eindimensional Aufmerksamkeitsdefizite erfasst werden können. In der Selbstbeurteilungsform zeichneten sich die Items durch hohe Differenzierungskraft und Zuverlässigkeit aus (Itemtrennung/Reliabilität = 4.10/.94) und konnten gut zwischen mindestens drei Beeinträchtigungsgruppen unterscheiden (Personentrennung/Reliabilität = 2.86/.89). Die entsprechenden psychometrischen Kennwerte fielen bei der Fremdbeurteilung noch höher aus (Personentrennung/Rel. = 3.40/.92, Itemtrennung/Rel. = 5.37/.97). Insgesamt war aber das Item-Set für die untersuchte Patientenstichprobe zu leicht, so dass Patienten mit geringen Beeinträchtigungen weniger gut differenziert werden können. Die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdurteilen war erwartungsgemäß eher gering (Intraklassen-Korrelationskoeffizient, ICC = .34). Die ersten psychometrischen Eigenschaften der SEA sind ermutigend, allerdings müssen weitere Untersuchungen und Optimierungen (z. B. Zufügen einiger schwieriger Items) folgen.
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10

Seidensaal, Katharina, Semi Ben Harrabi, and Jürgen Debus. "Pädiatrische Radioonkologie." Der Klinikarzt 47, no. 10 (October 2018): 488–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0751-6982.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Querschnittsdisziplin ist die Strahlentherapie in der Behandlung vieler onkologischer Krankheitsbilder vertreten, und deckt damit nahezu das gesamte Spektrum der Onkologie ab. Aufgrund der Komplexität der Krankheitsbilder, der Seltenheit der Erkrankungen und den speziellen Anforderungen multimodaler Therapieregime nimmt die pädiatrische Radioonkologie in diesem Spektrum eine Sonderstellung ein. Sowohl das besondere Nebenwirkungsprofil als auch der erhöhte logistische und technische Aufwand erfordern neben einer engen interdisziplinären Abstimmung insbesondere die Erfahrung eines auf die Behandlung pädiatrischer Patienten spezialisierten Teams. Dank ihrer besonderen physikalischen Eigenschaften mit einer sehr hohen Konformität verspricht die Protonentherapie bei gleicher Effektivität eine geringere Nebenwirkungsrate im Vergleich zur konventionellen Radiotherapie mittels Photonen. Der folgende Artikel bietet einen kurzen Überblick über die Besonderheiten der pädiatrischen Radioonkologie.
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11

Okum, J., E. Roffael, and B. Dix. "Eigenschaften von mittelclichten Faserplatten (MDF), hergestellt mit natürlichen Polyphenolen (Tannine, technische Lignine) als Bindemittel." Holz als Roh- und Werkstoff 56, no. 5 (September 1998): 330. http://dx.doi.org/10.1007/s001070050328.

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12

Amann, T., W. Chen, M. Baur, A. Kailer, and J. Rühe. "Entwicklung von galvanisch gekoppelten Gleitlagern zur Reduzierung von Reibung und Verschleiß." Forschung im Ingenieurwesen 84, no. 4 (September 28, 2020): 315–22. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-020-00416-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch Reibung und Verschleiß werden weltweit Gesamtkosten von 250 Mrd. €/Jahr verursacht und 8120 MtCO2-Emissionen freigesetzt. Die aktuellen Herausforderungen bestehen darin, die Vorteile ultraniedriger Reibung, der verschleißlosen Gleit- und Reibungskontrolle sowie der wasserbasierten Schmierung hinsichtlich Energie- und Ressourceneffizienz für technische Anwendungen zu nutzen. An dieser Problematik, der Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, setzt diese Arbeit an. Vorarbeiten haben gezeigt, dass mit speziellen mesogenen Flüssigkeiten Superlubrizität (µ < 0,005) realisiert werden kann. In dieser Arbeit sollen neben der anwendungsnahen Prüfung dieser mesogenen Fluide auch die Eigenschaften von Wasser als Schmierstoff durch Additivierung mit komplexen Fluiden (ionischen Flüssigkeiten, lyotroper Flüssigkristall) und Einbringung eines elektrochemischen Schutzes durch galvanische Kopplung verbessert werden. Durch die Zugabe der komplexen Fluide in Wasser wurden Reibung- und Verschleiß in Modellreibversuchen verbessert. Gleitlagerversuche mit dem mesogenen Schmierstoff zeigen bei galvanisch induziertem Oberflächenpotenzial, durch Kopplung des Stahllagers mit Kupfer, eine Reibwertreduzierung um 60 % und eine Verschleißreduktion um 40 % im Vergleich zu einem Referenzöl.
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Fay, Alexander, André Scholz, Constantin Hildebrandt, Tizian Schröder, Christian Diedrich, Martin Dubovy, Ralf Wiegand, Christian Eck, and Roland Heidel. "Semantische Inhalte für Industrie 4.0." atp magazin 59, no. 07-08 (September 15, 2017): 34–43. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i07-08.1890.

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Abstract:
Kooperation und Kollaboration technischer Systeme sind in Anwendungsszenarien eines der wesentlichen Ziele der Initiative Industrie 4.0. Hierzu ist es notwendig, eine semantische Basis für den Informationsaustausch zwischen den technischen Systemen zu definieren. Der Beitrag stellt ein Konzept zu deren Modellierung vor, das auf der Nutzung einer modellübergreifenden und alle Lebenszyklusphasen umspannenden Semantik basiert. Für die technischen Systeme wird ein Systemmodell definiert, das die notwendige Information abbildet und mit Hilfe von AutomationML neutral austauschbar macht. Als wichtiges Modellierungselement werden die Eigenschaften mit Referenzen auf ihre Typbeschreibungen versehen. Aus dem Beitrag wird ersichtlich, wie die Anwendungsszenarien von Industrie 4.0 mit dem Konzept der Industrie-4.0-Komponente und deren Verwaltungsschale zusammenwirken.
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Gude, Maik, Robert Kupfer, and Juliane Troschitz. "Lasteinleitungselemente faserverbundgerecht integrieren." Konstruktion 69, no. 10 (2017): IW7—IW9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-10-73.

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Abstract:
Für einen technisch und ökonomisch erfolgreichen Einsatz leichter thermoplastischer Faser-Kunststoff-Verbunde (zum Beispiel Organobleche) im Fahrzeugbau ist die Verfügbarkeit werkstoff- und prozessgerechter Fügetechnologien eine wesentliche Voraussetzung. Hierbei lassen sich die charakteristischen Eigenschaften dieser Werkstoffgruppe wie die Warmumformbarkeit gezielt ausnutzen, um effizient Krafteinleitungszonen herzustellen. Ausgehend vom Prinzip der Warmlochformung haben Wissenschaftler des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der Technischen Universität Dresden ein neuartiges Verfahren zum warmumformtechnischen Einbetten von Inserts in Organobleche entwickelt und in den Bauteil-Fertigungsprozess integriert (Bild 1).
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Wegscheider, W., P. Brohmann, D. Koppisch, G. Naujoks, H. Niemann, and U. Eickmann. "Expositionsermittlungen in Pathologien von 2016 bis 2019 – Schwerpunkt Formaldehyd/Determining exposure in pathology departments from 2016 to 2019: focus on formaldehyde." Gefahrstoffe 80, no. 09 (2020): 349–60. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-09-27.

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Abstract:
In der Vergangenheit traten in Pathologien häufig Grenzwertüberschreitungen für die inhalative Formaldehydbelastung auf. Aufgrund der krebserzeugenden Eigenschaft von Formaldehyd, der Festlegung eines neuen Formaldehydgrenzwerts und der Absenkung einiger Lösungsmittelgrenzwerte sollten die aktuellen Expositionen ermittelt und beurteilt werden. Mit Arbeitsplatzmessungen nach der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 402 ermittelten Messstellen der Unfallversicherungsträger und Bundesländer die inhalativen Gefahrstoffexpositionen während betrieblicher Routinetätigkeiten in 57 Pathologien in Deutschland, deren technische Schutzmaßnahmen subjektiv als ausreichend eingeschätzt wurden. Bei lang dauernden Tätigkeiten mit Formaldehydexposition überschritt der Acht-Stunden-Schichtmittelwert in bis zu 30 % der Fälle den zulässigen Arbeitsplatz- grenzwert (AGW) nach TRGS 900. Bei kurzzeitigen Tätigkeiten wurden die zulässigen Kurzzeitwertbedingungen in bis zu 60 % der Fälle nicht eingehalten, bei Arbeiten ohne Erfassung sogar in bis zu 70 %. Erhöhte Formaldehydkonzentrationen traten besonders bei unzureichend leistungsfähigen Absauganlagen und bei Formaldehyd emittierenden Tätigkeiten auf. Die Grenzwerte für Lösungsmittel wurden eingehalten.
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Altner, Günter. "Ethik der Ausgrenzung und Ethik der universalen Lebenszusage." Evangelische Theologie 60, no. 7 (July 1, 2000): 94–108. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0710.

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Abstract:
Zusammenfassung 1. Die im christlichen Glauben wahr und ernst genommene universale Lebenszusage Gottes verpflichtet zu einer umfassenden Sorgfalt gegenüber allen Varianten geschöpflicher Existenz in ihrem Dasein und Sosein. Das gilt insbesondere auch für den Menschen und alle Stadien menschlicher Existenz unter Einschluss von Zeugung, Schwangerschaft, Geburt, Leben und Sterben. Es gibt kein lebensunwertes Leben. 2. Verantwortung für das Leben heißt Leiden mindern, Leben erhalten und Leben gestalten. Dabei ist der medizinisch-technische Eingriff unerlässlich. 3. Allerdings sind die Methoden des Eingriffs, das Risiko und die Wahrscheinlichkeit des beabsichtigten Erfolgs sorgfältig zu prüfen. Der Mensch als Patient darf nicht Mittel zum Zweck werden, auch nicht zum Zweck der Heilung Dritter. Jeder medizinisch-technische Eingriff steht unter der Verpflichtung, die Heilungschancen für den direkt Betroffenen zu erhöhen. 4. Im Falle der Fortpflanzungsmedizin ist bei allen Formen des Eingriffs (Laborbefruchtung, Präimplantationsdiagnostik, Keimbahntherapie, Klontechnik zur Herstellung genetisch identischer Gewebe und Organe mittels Stammzellen) vom humanen Status des Embryos (ab Verschmelzung von Samen und Eizelle) auszugehen. Der Embryo entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. 5. Da die Präimplantationsdiagnostik untrennbar mit eugenischen Absichten verbunden ist und in der Praxis auch kaum auf einen engen Kreis sog. schwerer Fälle beschränkt werden kann, ist ihre Anwendung - auch in begrenzten Fällen - nicht zu verantworten. Demgegenüber muss die Solidarität mit den Behinderten im Vordergrund stehen. Diese Einschränkungen bedeuten nicht Ablehnung einer im Einzelfall umsichtig gehandhabten pränatalen Diagnostik. 6. Die öffentliche Einrede gesellschaftlicher Gruppen kann die Fortpflanzungsmedizin veranlassen, ihre Methoden zu überdenken und Wege zu finden, die möglichst wenig beschädigend und manipulierend sind. Es geht nicht um Behinderung des medizinischen Fortschritts, sondern um die Orientierung auf eine sozial sensibilisierte Medizin, die gegenüber Erkenntnis- und Wirtschaftsinteressen kritisch ist. 7. Die Absicht, Menschen zu klonen, stellt eine verwerfliche Festlegung kommender Generationen dar. Das therapeutische Klonen (zur Herstellung genetisch identischer Gewebe und Organe) ist, wenn es auf Gewebe- und Organersatz ausgerichtet ist und keine menschlichen Keime in Anspruch nimmt, eine biotechnische Methode, die der weiteren Erörterung bedarf. 8. Menschenzüchtung, die gezielt verändernd mit der Keimbahntherapie über die Vorfindlichkeit menschlicher Existenz hinausgreift und die genetische Realisierung neuer Eigenschaften anstrebt, verstößt gegen die Menschenwürde. 9. Der christliche Standpunkt ist maximalistisch im Sinne der Ablehnung eugenischer Prävention sowie jeglicher Ausbeutung der Keimbahn. Darin trifft er sich mit der Position der Behinderten und auch mit den Positionen all derer, die sich auf die im Grundgesetz verbürgte Menschenwürde beziehen. 10. Nur im öffentlichen Diskurs können unterschiedliche Auffassungen im Blick auf die in der Fortpflanzungsmedizin zu regelnden Grenzen zusammengeführt werden. Dazu bedarf es neuer Einrichtungen: Volks-Enquete-Kommissionen, Bundesethik-Kommission, Dritte Kammer, Volksbefragung. 11. Die Tatsache, dass Leben in der Perspektive des christlichen Glaubens nicht gemacht, sondern eröffnet und anvertraut wird und somit unter einer besonderen Fürsorge und Erhaltungspflicht steht, macht die Botschaft der christlichen Kirchen in der säkularen Gesellschaft von heute unverzichtbar. Die Gesellschaft fragt nicht nach dieser Botschaft, aber sie wäre unendlich ärmer und ungeschützter, wenn diese Botschaft nicht mehr ausgerichtet würde.
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Teutsch, Roman, Marcel Cadet, Christian Schindler, Sergiy Antonyuk, and Oleg Urazmetov. "Eine Alternative zu konventionellen Bearbeitungsverfahren." Konstruktion 71, no. 09 (2019): IW8—IW10. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-09-66.

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Abstract:
Im Maschinenbau spielt der Materialabtrag von Bauteiloberflächen durch Flüssigkeitserosion eine große Rolle. Dabei führt er in vielen technischen Anwendungen zum Verschleiß und zur Beschädigung von Komponenten. Auf der anderen Seite können diese Eigenschaften auch zur gezielten Oberflächenbearbeitung genutzt werden.
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Rudolph, E. "Technische Keramik. Aufbau, Eigenschaften, Herstellung, Bearbeitung, Prüfung. Hrsg. vonH.-D. Tietz, 368 S., 253 Abb., 36 Tab. DIN A5 gebunden, VDI-Verlag, Düsseldorf 1994, DM 128,-, ISBN 3-18-4012042." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 46, no. 3 (March 1995): 184. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19950460316.

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Vollrath, Klaus. "Handliche Laserscanner dank Fertigungs-Expertise." VDI-Z 162, no. 09 (2020): 67–69. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-09-67.

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Abstract:
Bei Entwicklungsprojekten technischer Produkte geht es meist um eher kleine Fortschritte im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Laserscanner „BLK 360“ des Schweizer Präzisionsgeräte-Hersteller Leica Geosystems ist dagegen ein „disruptives Produkt“: Die Kombination von Eigenschaften ist dem Marktstandard weit voraus. Einen wichtigen Beitrag zum neu konzipierten Messgerät leistete der Hochpräzisions-Bearbeitungsspezialist Polymeca.
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Ricke, Tim-Oliver. "Fördertechnik smart gelöst." Konstruktion 71, S1 (2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-s1-44.

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Abstract:
Die Auswahl der Antriebstechnik für Förderanlagen erfolgt normalerweise anhand technischer Merk-male: Drehmoment, Stromverbrauch, Energie-Effizienz und noch einiger mehr. Neben den elektro- mechanischen Eigenschaften können aber auch besondere konstruktive Vorteile zur Entscheidung herangezogen werden. Wie wäre es, wenn der gewählte Antrieb den halben Schaltschrank und mehr als zwei Drittel der bisher eingesetzten Varianten überflüssig macht?
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21

Vollrath, Klaus. "Entwicklung eines Jedermann-Laserscanners." Konstruktion 72, no. 07-08 (2020): 38–41. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-07-08-38.

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Abstract:
Bei Entwicklungsprojekten technischer Produkte geht es meist um eher kleine Fortschritte im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Laserscanner BLK 360 vom Schweizer Präzisionsgeräte-Hersteller Leica Geosystems ist dagegen ein sogenanntes disruptives Produkt, weil er eine Kombination von Eigenschaften bietet, die dem Marktstandard weit voraus sind. Einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Realisierung des völlig neu konzipierten Messgerätes leistete auch der Hochpräzisions-Bearbeitungsspezialist Polymeca.
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Brost, Mascha, Amelie Ewert, Christine Eisenmann, Sylvia Stieler, and Katja Gicklhorn. "Elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge – Mobilitätskonzepte mit Zukunftspotenzial?" Journal für Mobilität und Verkehr, no. 2 (May 28, 2019): 41–49. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr2.id16.

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Abstract:
Elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge (LEV – Light Electric Vehicle) bieten Potenzial für eine nachhaltige Mobilität, sind jedoch heutzutage kaum verbreitet. Der Beitrag gibt eine Übersicht zu verfügbaren Fahrzeugmodellen, technischen Eigenschaften, rechtlichen Rahmenbedingungen der Nutzung und Einsatzmöglichkeiten im Personen- und Wirtschaftsverkehr. Die vorgestellten Ergebnisse zu Chancen und Potenzialen von LEV wurden im Rahmen einer Studie im Auftrag der Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive Baden-Württemberg, e-mobil BW, erarbeitet, die im Herbst 2019 veröffentlicht wird.
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Ribeiro, Fabíola Gonçalves C., Achim Rettberg, Carlos E. Pereira, and Michel S. Soares. "Ein Modellierungsansatz für eine Systemarchitekturbeschreibung von Automotive-Systemen mit MARTE und SysML." at - Automatisierungstechnik 67, no. 6 (June 26, 2019): 490–501. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0135.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine Systemarchitektur sollte die entsprechenden Funktionen, Dienste und Einschränkungen des Systems unter verschiedenen und verständlichen Beschreibungen darstellen. In dieser Arbeit werden Strategien für Architekturentwurfe vorgestellt und für Echtzeit- und Eingebettete Systeme (RTES) analysiert. In diesem Artikel präsentieren wir ein praktisches Entwurfsmodell einer Architektur für Automobilsysteme anhand von sogenannten Entwurfs-Sichtweisen. Modelle werden in den operativen, funktionalen, logischen und technischen Sichtweisen eines Systems betrachtet und können bei frühen Entwurfsbeschreibungen mehrere funktionale und nicht funktionale Eigenschaften von RTES darstellen. Der vorgeschlagene Ansatz wird in einer industriellen Fallstudie im Automobilbereich evaluiert. Zusätzlich zur Definition der Sichtweisen stellt diese Untersuchung einen spezifischen Rahmen für die RTES-Entwicklung vor. Diese Strategie des Entwurfs kann die Eigenschaften der RTES hervorheben und das System auf verschiedenen Abstraktionsebenen beschreiben. Darüber hinaus wird durch Experteninterviews aus den jeweiligen Systementwurfsdomänen eine Qualitative Bewertung vorgenommen, um zu analysieren, ob die Modelle der entsprechenden Sichtweisen das erwartete und gewünschte Systemverhalten repräsentieren.
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Illbruck, T., D. Schenk, T. Cziesla, and S. Rehr. "Industrie-Abwärme als Chance der Wärmeversorgung." BWK ENERGIE. 72, no. 12 (2020): 49–52. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-12-49.

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Abstract:
Zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Stadt Beckum wird die Errichtung eines Nahwärmenetzes in einem Gewerbegebiet ins Auge gefasst. Im Rahmen einer Studie zur Beurteilung des Reduktionspotenzials wurde insbesondere die Abwärme einer hiesigen Zementfabrik hervorgehoben. Darauf aufbauend sollten verschiedene Wärmebereitstellungskonzepte für das Nahwärmenetz analysiert, im Sinne eines Technologiescreenings erarbeitet und hinsichtlich ihrer technischen, ökonomischen und ökologischen Eigenschaften bewertet werden. Unter anderem waren die Quantifizierung der resultierenden CO2-Emissionen und das Einsparpotenzial gegenüber einer klassischen Wärmeversorgung mittels Gasheizung sowie die Auswirkung einer möglichen CO2-Steuer Bestandteil der Untersuchung.
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Schürhuber, Robert, Bernd R. Oswald, Lothar Fickert, and Jens Fortmann. "Verhalten von Windkraftanlagen mit doppelt speisenden Asynchrongeneratoren (DFIG) bei Kurzschlüssen und anderen Netzfehlern." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 137, no. 8 (October 12, 2020): 415–24. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-020-00829-2.

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Abstract:
ZusammenfassungMotiviert durch die Energiewende steuert die elektrische Energieversorgung in vielen Ländern auf eine Erzeugungsstruktur zu, welche von leistungselektronisch gekoppelten Erzeugungseinheiten, allen voran Windkraftwerken (WKW) und Photovoltaikanlagen, dominiert wird. Dies hat zur Folge, dass sich die Auslegung der elektrischen Betriebsmittel sowie die Planung und der Betrieb der Netze zunehmend an den Eigenschaften solcher Anlagen ausrichtet. Wegen ihrer technischen Komplexität stellen dabei Windkraftwerke (WKW) mit doppelt speisenden Generatoren (double-feed induction generator bzw. doubly-fed induction generator, DFIG) eine besondere Herausforderung dar, da bei ihnen sowohl die durch die Physik bestimmten Eigenschaften der rotierenden elektrischen Maschine als auch das maßgeblich durch Steuerung und Regelung beeinflusste Verhalten des Umrichters zum Tragen kommt. In diesem Artikel wird das Verhalten der aktuellen Technologie von DFIG bei Kurzschlüssen und anderen Netzfehlern beschrieben, der Stand der Technik in der für Anlagenauslegung wichtigen Kurzschlussnorm erläutert sowie ein neuer Vorschlag für die Nachbildung der WKW mit DFIG in dieser Norm unterbreitet. Weiters wird auf spezielle Anforderungen an den Netzschutz eingegangen.
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Bachmann and Ruszat. "Greenlight-Laservaporisation oder konventionelle Elektroresektion der Prostata zur Behandlung der symptomatischen Prostatahyperplasie – David gegen Goliath?" Praxis 96, no. 3 (January 1, 2007): 61–67. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.3.61.

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Abstract:
Die Elektroresektion der Prostata (TURP) gilt als «Goldstandard» bei der operativen Therapie der benignen Prostatahyperplasie (BPH). Trotz technischer Neuerungen bleibt die TURP ein potenziell komplikationsträchtiges Operationsverfahren. Während des letzten Jahrzehnts wurden zahlreiche neue Laserverfahren für die operative Therapie der BPH vorgestellt. Der wesentliche Vorteil der meisten Laserverfahren sind die durchwegs guten hämostatischen Eigenschaften, die ein fast blutfreies und für den Patienten sicheres Operieren ermöglichen. Jedoch weisen v.a. nicht-ablative Laserverfahren durch die notwendige postoperative Langzeitkatheterisierung eine postoperativ störende Dysurie, das verlängerte Ausscheiden von nekrotischem Material (sloughing) sowie eine erhöhte Reoperationsrate eindeutig Nachteile gegenüber der herkömmlichen TURP auf. Bei der Greenlight-Laservaporisation der Prostata handelt es sich um ein neues viel versprechendes Operationsverfahren für Patienten mit symptomatischer benigner Prostatahyperplasie. Infolge der Kombination von guten ablativen und exzellenten hämostyptischen Eigenschaften stellt dieses Operationsverfahren zudem eine sichere Option für ältere Patienten, bei denen die TURP zu gefährlich wäre, oder für sog. Hochrisikopatienten dar, bei denen die Notwendigkeit einer oralen Antikoagulation besteht.
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Novak, Jasminko, and Benjamin J. J. Voigt. "Mashups: Strukturelle Eigenschaften und Herausforderungen von End-User Development im Web 2.0 (Mashups: Structural Characteristics and Challenges of End-User Development in Web 2.0)." i-com 6, no. 1 (May 2007): 19–24. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2007.6.1.19.

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Abstract:
Mashups sind Web-basierte Anwendungen die Inhalte und Funktionalitäten von unterschiedlichen Onlinequellen über öffentlich verfügbare Schnittstellen verbinden (z.B. API, RSS). Mashup-Technologien versetzen Benutzer in die Lage, selbst neue Webseiten zu erstellen, die Daten und Dienste von unterschiedlichen Anbietern kombinieren. Die Webseite Programmable Web weist hin auf mehr als 800 solcher Anwendungen. Trotz der grossen Dynamik der “Mashup Bewegung”, gibt es bislang kaum Arbeiten, welche die strukturellen Eigenschaften, Designdimensionen und sozio-technischen Implikationen von Mashups analysieren. In diesem Beitrag wird ein konzeptuelles Rahmenwerk zur Analyse und Evaluierung von Mashups vorgeschlagen und in einer explorativen Studie angewandt. Die Studienergebnisse identifi-zieren die aktuellen Trends und ein dominantes Design-Modell erfolgreicher Mashups sowie kritische Aspekte, Limitationen und Chancen zukünftiger Entwicklung.
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Kirchner, Johannes, Rostyslav Mastylo, Uwe Gerhardt, Florian Fern, Laura Weidenfeller, Taras Sasiuk, Eberhard Manske, Ralf Schienbein, Martin Hofmann, and Stefan Sinzinger. "Anwendungen eines fasergekoppelten chromatisch konfokalen Sensors in Nanopositionier- und Nanomessmaschinen / Applications of a fiber coupled chromatic confocal sensor in nanopositioning and nanomeasuring machines." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 17–21. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0041.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Entwicklung eines neuen Sensorsystems nach dem chromatisch konfokalen Prinzip erweitern sich die Anwendungsmöglichkeiten für Nano-Koordinatenmessmaschinen [8]. Unter Verwendung der im Institut für Prozessmess- und Sensortechnik (IPMS) der Technischen Universität Ilmenau entwickelten Nanopositionier- und Nanomessmaschinen (NPMM) stehen ausgedehnte und präzise adressier- und positionierbare Mess- und Arbeitsvolumina zur Verfügung [9]. Beschrieben wird die Integration des neuen Sensors in die NPMM, sowie die Erweiterung des Systems um einen Lithografielaser für maskenloses direktes Laserschreiben (engl. Direct-Laser-Writing (DLW)) [16]. Die messtechnischen Eigenschaften des Sensors werden vorgestellt und seine Anwendungsmöglichkeit in lithografischen Strukturierungsprozessen erweitert. Der Sensor wird genutzt, um den Bearbeitungslaser im Bereich seiner Tiefenschärfe konsequent auf die Probenoberfläche zu fokussieren. Dadurch werden Strukturbreiten minimiert [17].
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Keim, Wilhelm. "Nickel: Ein Element mit vielfältigen Eigenschaften in der technisch-homogenen Katalyse." Angewandte Chemie 102, no. 3 (March 1990): 251–60. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19901020305.

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Winter, Gerhard. "Anorganische Pigmente: Disperse Festkörper mit technisch verwertbaren optischen und magnetischen Eigenschaften." Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie 90, no. 8 (August 1986): 736–42. http://dx.doi.org/10.1002/bbpc.19860900823.

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Lantzsch, Hendrikje, Lorenz Harst, and Patrick Timpel. "Perspektien digitaler Diabetesprävention: wo wollen wir hin?" Diabetes aktuell 16, no. 08 (December 2018): 312–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0804-6239.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEs ist ein steigendes praktisches und wissenschaftliches Interesse an digitalen Gesundheitsanwendungen wie telemedizinischen Ansätzen zur Steigerung des Diabetesselbstmanagements (DSM) bei Diabetes mellitus Typ 2 zu beobachten. Neben der klinischen Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Telemedizin sollten jedoch auch Faktoren, die die Akzeptanz von Telemedizinanwendungen beeinflussen, beachtet werden. Wissenschaftliche Studien legen dabei nahe, dass digitale Ansätze zur Verbesserung des Diabetesselbstmanagement auf behavioristischen Theorien basieren sollten. Eine langfristige Implementierung kann durch die Analyse akzeptanzfördernder Faktoren, wie individuellen Charakteristika des Endnutzers und dessen Einstellungen zu Eigenschaften der technischen Lösungen, unterstützt werden. Methodische Herausforderungen bei der Evaluation von telemedizinischen Anwendungen und deren heterogene Evaluationspraxis haben bisher zu einer limitierten Datenbasis geführt. Innovative Studiendesigns und konzertierte Evaluationsansätze können die steigende Verfügbarkeit digitaler Gesundheitsanwendungen durch evidenzbasierte Empfehlungen begleiten.
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Edler, Frank, and Petra Ederer. "Thermoelektrische Eigenschaften von Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelementen." tm - Technisches Messen 88, no. 10 (May 20, 2021): 592–97. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen des europäischen Metrologie Programms für Innovation und Forschung (EMPIR) startete im Mai 2018 mit einer Laufzeit von 3 Jahren das Projekt „Enhancing process efficiency through improved temperature measurement – 2“ (EMPRESS-2) mit Beteiligung der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, die Effizienz von Fertigungsprozessen durch die Verbesserung von Temperaturmess- und Steuerungsmöglichkeiten zu steigern. Die Arbeiten der PTB fließen in zwei Arbeitspakete ein und befassen sich mit der metrologischen Charakterisierung hochstabiler Thermoelemente im Arbeitspaket 2 (AP2) und neuartiger photonischer Temperatursensoren im AP4. Im Folgenden werden die Präparation der hochstabilen Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelemente beschrieben, sowie die Messprozeduren und erste Messergebnisse zur Etablierung einer Kennlinienfunktion für Pt-40 %Rh/Pt-6 %Rh Thermoelemente vorgestellt.
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Proyer, René T. "Tests und Tools." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 4 (October 2007): 174–78. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.4.174.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit Explojob haben Joerin Fux und Stoll (2006) die deutschsprachige Adaption des Position Classification InventoryTM (PCI; Gottfredson & Holland, 1991 ) vorgelegt. Anhand des Verfahrens können berufliche Tätigkeiten, Anforderungen oder Ausbildungen auf Basis der sechs Dimensionen (handwerklich-technisch, untersuchend-forschend, künstlerisch-kreativ, erziehend-pflegend, führend-verkaufend und ordnend-verwaltend) aus der Berufsinteressentheorie Hollands (1997) klassifiziert werden. Die Vorgehensweise bei der Adaptation wird im Manual ausführlich beschrieben. Es werden gute psychometrische Eigenschaften berichtet und erste Hinweise zur Validität im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Für Forschungszwecke und Gruppenuntersuchungen liegt eine Kurzversion vor (60 anstelle von 84 Items). Die Autoren beschreiben eine sorgfältige Adaption des Originalverfahrens sowie einige Anwendungsbeispiele. Insgesamt kann die Anwendung von Explojob für Fragestellungen empfohlen werden, bei denen berufliche Tätigkeiten systematisch klassifiziert werden sollen und kein Vergleich mit einer Normstichprobe erforderlich/erwünscht ist.
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Heine, Eike-Christian. "Forschen in einer extremen Umwelt." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29, no. 2 (May 3, 2021): 171–202. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-021-00298-4.

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Abstract:
Zusammenfassung1958 startete vor der kleinasiatischen Küste eines der ersten Vorhaben für eine systematische archäologische Kampagne unter der Wasseroberfläche. Dabei wurde vor dem Kap Gelidonya das Wrack eines bronzezeitlichen Schiffs untersucht. Um die Arbeitsweise und die konkreten Probleme der Unterwasserarchäologie näher zu beleuchten, umfasst dieser Beitrag neben einer Beschreibung der konkreten Forschungsgegenstände und der eingesetzten technischen Hilfsmitteln auch die naturräumlichen Eigenschaften sowie die politischen Rahmenbedingungen jener Zeit. Am Übergang zwischen kolonialem Zeitalter und Kaltem Krieg zeichnet er zudem die biografischen Wege nach, welche die zentralen Akteur*innen der Kampagne am Fundort zusammenführten. Das ist notwendig, um zu verstehen, wieso Taucher*innen, die keine etablierten Archäolog*innen waren, diese Kampagne anstießen und durchführten. Der Artikel analysiert außerdem den Stand der Forschung im Jahr 1960 in diesem Feld und die Schwierigkeiten und Lösungen bei der Arbeit unter Wasser. Er versteht sich als Beitrag zur noch ungeschriebenen Geschichte der Unterwasserarchäologie.
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Eylert, Bernd. "Ist Gott in einer sozio-ökonomischen Welt für einen Naturwissenschaftler denkbar?" Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 60, no. 1 (February 26, 2018): 58–83. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2018-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag enthält einige Neuerungen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis, philosophischem Anspruch und mathematischen Möglichkeiten des Existenzbeweises einer gottähnlichen Entität (Gödel: God-like being). Nach ausführlicher Diskussion des Ausbleibens der Notwendigkeit einer göttlichen Existenz in der Evolution und des parallel dazu entstehenden Bedürfnisses der Soziologien nach Transzendenz werden die Begriffe Materie, Geist und Denken von verschiedenen philosophischen Ansätzen her beleuchtet, um dann in einem mathematischen Konstrukt einen Gottesgedanken zu formulieren. Aufbauend auf dem Gödel’schen Gottesbeweis von 1970, veröffentlicht 1987 und bewiesen 2013, wird eine weitere Eigenschaft dieser Entität, nämlich die Unendlich-Dimensionalität, mit Hilfe der Topologie gezeigt. Der mathematische Beweis ist in den Wissenschaftlichen Beiträgen 2017 der Technischen Hochschule Wildau veröffentlicht worden.
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Degen. "Gastrointestinale Motilität – Physiologie und Messmethoden." Therapeutische Umschau 64, no. 4 (April 1, 2007): 195–99. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.4.195.

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Abstract:
Die Entwicklung moderner Untersuchungsverfahren erlaubte es erst die physiologischen Eigenschaften der gastrointestinalen Motilität zu verstehen. Entsprechend seinen physiologischen Funktionen lässt sich der Magen in einen proximalen und distalen Anteil unterteilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Charakteristisch für den Dünndarm ist im Nüchternzustand eine zyklische periodische Peristaltik (sog. Interdigestive Migrating Motor Complexes), die bis zum Ileum propagiert wird und postprandial vorübergehend durch ein unregelmäßiges Kontraktionsmuster abgelöst wird. Die Kolonmotilität ist durch tonische und phasische Kontraktionen charakterisiert. In unregelmäßigen Abständen lassen sich hier über den Tag verteilt vereinzelte sogenannte Massenbewegungen beobachten, denen ausgeprägte Kontraktionswellen zugrunde liegen (= High Amplitude Propagated Contractions). Zur Messung der gastrointestinalen Motilität hat sich im klinischen Alltag die Manometrie etabliert. Hier werden mit technisch unterschiedlichen Drucksensoren die Kontraktionen sowohl im Nüchternzustand als auch postprandial untersucht. Der Transitprozess des gesamten Gastrointestinaltrakts als Produkt der eigentlichen Motilität wird am genauesten und detailliertesten szintigraphisch untersucht. Als einfache und trotzdem zuverlässige Methode zur kursorischen Messung der Kolonpassagezeit bietet sich vor allem auch für die Praxistätigkeit die röntgendichte Marker Methode an.
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Dellweg, D., P. M. Lepper, D. Nowak, T. Köhnlein, U. Olgemöller, and M. Pfeifer. "Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zum Tragen von FFP- und chirurgischen Masken für die Bevölkerung." Pneumologie 75, no. 03 (February 17, 2021): 181–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1375-6717.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 19. 1. 2021 wurde in einer Initiative von Bund und Ländern eine neue Verordnung zur Maskenpflicht erlassen. Diese Verordnung verpflichtet die Bürger und Bürgerinnen zum Tragen von medizinischen Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) beschreibt in ihrer Stellungnahme hierzu die technischen Hintergründe der verschiedenen medizinischen Masken und erläutert deren Funktionalität anhand der zugehörigen Normen. Die DGP kommt zum Schluss, dass FFP-Masken der Norm EN 149 für den Selbstschutz des Trägers konzipiert wurden und diesen auch sicherstellen, wenn die Maske ordnungsgemäß getragen wird und dicht am Gesicht abschließt. Eine fehlerhafte Anwendung muss unbedingt vermieden werden. Chirurgische Masken der Norm EN 14683 wurden zum Fremdschutz vor Bakterien-tragenden Aerosolen konzipiert und haben bedingt durch ihre Bauart eine eher geringe Selbstschutzkomponente. Community-Masken unterliegen bisher keine offiziellen Norm. Community-Masken mit elektrostatischen Eigenschaften und hoher Filtrationsleistung könnten zukünftig eine wiederverwendbare Alternative darstellen. Patienten mit Herz und/oder Lungenerkrankungen benötigen je nach Schwere ihrer Erkrankung eine Belastungsuntersuchung mit Maske, um medizinische Risiken zu minimieren.
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Berger, Ewald. "Der Einfluß einiger Umweltfaktoren auf die hauptsächlichen technischen Eigenschaften der Wolle von weißen Schweizer Gebirgsschafen." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 46, no. 1 (April 26, 2010): 1–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1940.tb00763.x.

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Szurman, Peter. "Glaskörperersatz in der Ablatiochirurgie – warum wir eine ganz neue Tamponadestrategie brauchen!" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 09 (September 2017): 1094–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114422.

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Abstract:
ZusammenfassungDas wichtigste Konzept zur Behandlung der Netzhautablösung ist die Pars-plana-Vitrektomie in Kombination mit Endotamponaden (Luft, Gase, Silikonöle). Trotz zahlreicher technischer Innovationen und modernsten Tamponadematerialien scheinen die Grundprobleme der Ablatiochirurgie aber nicht gelöst zu sein: Seit Jahrzehnten ist die primäre Erfolgsrate nicht zufriedenstellend, es gibt keine gute Strategie bei Mehrlochsituationen und die Problematik der proliferativen Vitreoretinopathie oder der persistierenden Hypotonie ist nicht gelöst. Insbesondere die Geschichte der Tamponaden ist voller Mythen und Missverständnisse. Trotz immer neuer Materialentwicklungen haben diese bei genauer Betrachtung nur wenig Einfluss auf die Erfolgsrate gehabt. Zunehmend zeigt sich, dass der Wert der Tamponade deutlich überschätzt wird. Der Grund dafür ist ein konzeptuell falscher Ansatz: Denn alle verfügbaren Tamponaden sind hydrophob und üben ihre tamponierenden Eigenschaften über Auftriebsvektor und Oberflächenspannung aus. Dies beschränkt sie auf die hydraulische Tamponadefunktion in nur einer Richtung und erlaubt keine vollständige Füllung des Glaskörperraums. Der hydrophobe Charakter des Tamponadematerials birgt damit grundsätzliche Nachteile, die beispielsweise die PVR-Entwicklung oder erneute Lochbildung eher fördern als hemmen. Deshalb ist eine Neubewertung des Stellenwerts von Tamponaden nötig. Die Lösung könnte ein radikaler Strategiewechsel weg von hydrophoben hin zu hydrophilen Tamponaden mit Hydrogelen sein. Diese bilden die natürliche und recht komplexe Funktion des juvenilen, gesunden Glaskörpers viel besser ab als Gase oder Öle.
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Visca, Eva, Cora Alexandra Vökt, and Sevgi Tercanli. "Sonographische Diagnostik von Trophoblasterkrankungen in der Frühschwangerschaft." Therapeutische Umschau 65, no. 11 (November 1, 2008): 657–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.657.

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Abstract:
Die gestationsbedingten Trophoblasterkrankungen (GTD) werden in metastasierende und nicht metastasierende Läsionen, sowie basierend auf ihrer Morphologie in villöse und nicht-villöse GTD unterteilt. Aufgrund ihrer höheren Inzidenz und des Risikos für eine persistierende gestationsbedingte trophoblastäre Neoplasie (pGTN) ist die frühzeitige Diagnose von Blasen- und Partialmolen im klinischen Alltag bedeutsam. Fortschritte in der Ultraschalltechnologie und die häufigere Anwendung der Transvaginalsonographie in der Frühschwangerschaft haben das klinische und histopathologische Bild molarer Schwangerschaften verändert. Die meisten Fälle werden heutzutage infolge auffälliger Ultraschallbefunde bzw. histologischer Befunde in der Frühschwangerschaft entweder zufällig oder im Rahmen eines Abortgeschehens diagnostiziert. Molare Schwangerschaften fallen durch charakteristische Ultraschallbefunde auf. In der Frühschwangerschaft variiert die Ultraschallsensitivität für Molen zwischen 34 und 56% in Abhängigkeit vom Gestationsalter, sonographischer und histologischer Morphologie, technischer Ausstattung sowie Erfahrung des Untersuchers. Die sonographische Detektionsrate scheint durch histomorphometrische Eigenschaften der hydropischen Villi limitiert zu sein. Das Fehlen typischer Ultraschallbefunde schließt daher eine Mole nicht aus. Wird jedoch die Prädisposition für eine pGTN nicht rechtzeitig erkannt, wirkt sich das ungünstig auf die Prognose aus. Mit zunehmender Nachfrage nach medikamentösem Management von Aborten und Abruptiones, insbesondere wenn keine histologische Aufarbeitung des Schwangerschaftsmaterials erfolgt, ist eine sonographische Evaluation der Chorionstruktur obligatorisch. Bei auffälligen Ultraschallbefunden sind ein operatives Vorgehen und die histologische Untersuchung indiziert.
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Plaikner, Michaela, Christian Kremser, André Viveiros, Heinz Zoller, and Benjamin Henninger. "Magnetresonanzelastographie der Leber." Der Radiologe 60, no. 10 (May 12, 2020): 966–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-020-00690-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Magnetresonanzelastographie (MRE) ist ein nichtinvasives, quantitatives, Magnetresonanz(MRT)-basiertes Verfahren zur Bestimmung der Gewebesteifigkeit. Aufgrund der guten Reproduzierbarkeit, der möglichen Analyse großer Organflächen, der Durchführbarkeit bei Adipositas, Aszites und Darmgasüberlagerungen nimmt diese bildgebende Methode neben der Ultraschall(US)-Elastographie sowie der Biopsie vielerorts einen wichtigen Stellenwert in der Detektion und additiven Charakterisierung von Lebererkrankungen ein. Ziel der Arbeit Basierend auf der Literatur wird ein Überblick über die zugrundeliegende MRE-Methodik gegeben und die Technik des kommerziell erhältlichen Produktes vorgestellt. Es wird die praktische Durchführung, Analyse und Interpretation bei klinisch relevanten Fragestellungen veranschaulicht sowie ein Vergleich zur US-Elastographie angeführt. Ergebnisse Diese insgesamt noch relativ junge MRT-Methode ermöglicht eine umfassende Evaluierung mechanischer Eigenschaften der Leber und spielt insbesondere im Rahmen von Verlaufsuntersuchungen eine wichtige Rolle. Die MRE der Leber ist bei einer technischen Versagerrate von maximal 5,8 % eine robuste Technik mit hoher Treffsicherheit und exzellenter Retest-Reliabilität sowie Intra- und Interobserver-Reproduzierbarkeit. Es zeigt sich eine gute diagnostische Sicherheit im Rahmen der wichtigsten klinischen Indikation, der Fibrosequantifizierung, mit hoher Korrelation zu der noch als Goldstandard definierten Biopsie. Diskussion Aufgrund der zunehmenden klinischen Bedeutung sowie des immer breiter werdenden Einsatzgebiets wird die MRE der Leber bereits in vielen Zentren ins Routineprotokoll miteingebunden, sodass zumindest Grundkenntnisse dieser Methode für jeden Radiologen/In unverzichtbar sind.
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Scheffer, F. "Untersuchungen über Eigenschaften der Lignine und ligninähnlichen Stoffe, insbesondere der technischen Lignine, und ihre Bedeutung als humusbildende Stoffe." Bodenkunde und Pflanzenernährung 27, no. 1-3 (January 11, 2007): 23–61. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19420270104.

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Giacomini, Laura. "Macrostructural properties and access structures of LSP e-dictionaries for translation: the technical domain / Makrostrukturelle Eigenschaften und Zugriffsstrukturen der Online- Fachwörterbücher für Übersetzung im technischen Bereich / Caractéristiques macrostructurelles et structures d‘accès des dictionnaires spécialisés en ligne pour la traduction en domaine technique." Lexicographica 31, no. 1 (November 13, 2015): 90–117. http://dx.doi.org/10.1515/lexi-2015-0006.

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Abstract:
Abstract This contribution enlarges upon the topic of macrostructures and access structures in LSP e-lexicography, paying special attention to the technical domain and translation-oriented usage. Whereas dictionary microstructures and mediostructures have so far been at the centre of research concerning LSP, macrostructures have been taken into consideration only incidentally and not in a systematic way. This paper proposes an evaluation framework for macrostructures of e-lexicographic tools on the grounds of different, combinable criteria, and applies this framework to a set of online and offline available resources. Against this background, the paper argues in favour of more in-depth studies on the role of macrostructures and access structures in the development of new methods for terminology management and description, especially under consideration of the quantitative predominance of the technical domain.
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Goia, Ioan Augustin. "Acțiunea participativă - modalitate optimă de preluare și valorizare contemporană a unui element de patrimoniu tehnic imagerial rural." Anuarul Muzeului Etnograif al Transilvaniei 30 (December 20, 2016): 49–72. http://dx.doi.org/10.47802/amet.2016.30.04.

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Abstract:
Der Autor beschreibt eine traditionelle Eindeckungstechnik, die bei allen alten bäuerlichen Wirtschaftsgebäuden mit krummen Sparren auf dem Gheţarplateau (Westkarpaten, Rumänien) bis in die Periode 1950-1955 verwendet wurde. Die krummen Sparren waren aus den Fichten mit einem Maximaldurchmesser von 18 cm verfertigt, die mit den krummen ausgegrabenen Wurzeln zusammen geerntet wurden. Nachdem die 7 Meter langen Sparrenpaare unten auf den cununi, mit “Schultern” in den “Nestern” und mit den Holzzapfen befestigt wurden, stützten ihre um 30-35 cm. geschnittenen krummen Wurzeln zwei waagrechte dünnere Balken (streşinare), die eine Plattform für die Dacheindeckung bildeten. Auf diese Plattform wurde zuerst eine 90-100 cm breite und etwa 60 cm große Schicht von Wacholderzweigen Stück für Stück gelegt (mit den Spitzen nach außen und mit der anderen Seite zwischen die Latten geflochten) und ständig festgetreten. Darüber wurde eine 10-12 cm große Schicht von Holzspänen gelegt und festgetreten. Diese Holzspäne (aşchii de văsărit) sind als Abfall während der Herstellung und der Verfeinerung der Faßdauben entstanden und wurden nur für Feuerentzündung und als Eindeckungsmaterial verwendet. Sie haben die Eigenschaft, dass sie rasch nass, aber ebenso rasch trocken werden, ohne zu verfaulen. Über die Holzspäneschicht wurde eine Schicht von frischen Fichtenzweigen (ebenso breit wie die Wacholderschicht, aber nur 8-10 cm hoch) Stück für Stück gelegt und ständig festgetreten. Die Fichtenzweige sind insbesondere mit den Spitzen nach außen und mit dem Hauptwind gerichtet und das andere Ende ist zwischen den Latten nach oben geflochten. Man legte aber einige Zweige auch längs neben den Latten, einerseits weil dieser Teil immer ein bisschen höher als Aussenteil der Reisigsschicht sein musste (um das Wasser ablaufen zu lassen), andererseits weil neben den Latten mehrere später getrocknete Nadeln über der Holzspänenschicht nötig waren, um das Dach dicht zu machen. Auch die Verbindung der Reisigschichten war in diesem Fall fester. Man wählte die Zweige von den Fichten, die am Rande der Wiesen wuchsen (de pă câmp), weil es “sanfter” (mai gras) ist. Wenn die Nadeln des Reisigs größer und dichter sind, machen sie die Holzspäneschicht, auf die sie getrocknet fallen, dichter. Die Schichten von Holzspänen und Fichtenzweigen wechseln bis 100 cm über die Spitze der Sparren. Die alten Informanten behaupten, dass die Breite der Schichten nach etwa 1,5 m über dem Vordach etwas größer sein muss, um das Dach steil zu machen. Sie behaupten auch, dass nur die vierte oder fünfte Reihe von Fichtenzweigen zwischen die Latten geflochten werden muss. So ist das Eindeckungsmaterial stabil genug und das Reisig „setzt sich“ besser und kompakter. Ganz oben, auf dem Dachkamm, der etwa 30-40 cm breit blieb, wurde eine Schicht von hölzernen Resten gelegt, die nach dem Hanfbrechen geblieben sind. Diese verfaulen sehr langsam und schützten eine lange Zeit den Kamm gegen Regen. Gegen den Wind wurde den Kamm entlang ein dünner Balken gelegt. Er wurde von Pfählen gestützt, die über ihn als Paar gekreuzt und schräg im Reisig befestigt sind. Drei Arbeiter bereiteten den Reisig vor (drei Dimensionen: kurz für die Schicht, länger für das Binden, sehr lang quer gelegt), die anderen zwei hoben das Reisig und die Holzspäne mit dem Schwengel, die anderen zwei schichteten das Material auf die Plattform. Für eine polygonale Scheune brauchte die Mannschaft drei Tage. Ein gutgemachtes Reisigdach hielt etwa 40 Jahre und konnte danach noch geflickt werden. Diese Form von Reisigdach ist einzigartig in Rumänien, und war in der Fachliteratur nicht erwähnt. Die Frage ist: warum ist das Dach mit den krummen Sparren und mit der Reisigeindeckung gerade auf dem Gheţarplateau und im oberen Ariestal entstanden? Meiner Meinung nach ist diese Form von Reisigdach mit der hiesigen Besiedlungsform und der hiesigen Hauptbeschäftigung in Verbindung. Im Gebirge, bei mutături (saisonale Unterkünfte), in einem Wald- Wiesengebiet, wo kein Stroh produziert wurde, wo Heu ungeeignet als Eindeckungsmaterial ist (es verfault schnell) und wo Schindeln viel zu teuer für das Dach saisonaler Wirtschaftsgebäude waren, war Fichtenreisig das einzige Eindeckungsmaterial, das billig und leicht zu finden war. Es war undicht, aber die Erfahrung der Bewohner hat diesen Nachteil beseitigt: sie haben die Holzspäne, die bei Mutături als Abfall nach dem Fassdaubebau blieb, als Eindeckungsmaterial benutzt, um zusammen mit Reisig das Dach dicht zu machen. Eine solche technische Idee konnte nur dort erschienen, wo es große Mengen von Holzspänen gab, also nur dort, wo die Hauptbeschäftigung der Bewohner der Holzgefäßebau war. Die Holzspäne und das Fichtenreisig brauchen aber eine breite Plattform, auf die sie geschichtet werden. Wo die Wirtschaftsgebäude eine Decke haben, bilden die Enden der Deckenquerbalken die Plattform, auf die das Eindeckungsmaterial (im Tal Stroh) geschichtet ist. Die saisonalen Wirtschaftsgebäude von Mutături hatten aber keine Decke. Wo die Deckenquerbalken fehlen, kann es eine Plattform aus mehreren kurzen (1 m langen) waagrechten Stangen sein, die mit einem Ende auf die unterste Latte der einfachen Sparren und mit demanderen unter dem obersten Balken der Wand befestigt wurden. Die Nachteile in diesem Fall waren, dass die nur mit Holzzapfen auf den Sparren befestigte Latte zu schwach für ein schweres Dach (wie Reisigdach) wurde und eine solche Plattform zu viel Handarbeit für eine saisonale Unterkunft brauchte. Die krummen Sparren waren in solchen Umständen die einzige einfache Lösung, eine Plattform für dieses sehr schwere Eindeckungsmaterial in Ermangelung der Deckenquerbalken zu gestalten. Es ist zu vermuten, dass diese Techniken zuerst bei den kleineren Bauten ausprobiert wurden und erst danach bei den großen Bauten benutzt wurden. Da für die Entstehung der zwei Techniken (krumme Sparren und Reisigdach) drei Bedingungen unerlässlich sind (gebirgiges Nadelholzgebiet, saisonale Unterkünfte und Holzgefäßebau als Hauptbeschäftigung der Bewohner), ist erklärbar, warum diese Techniken anderswo nicht gefunden wurden.
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Kaufmann, Jens, Sayed Hoseini, Pascal Quindeau, Christoph Quix, and Sylvia Ruschin. "Bringing it all together – Gemeinschaftlich aktiv lernen am virtuell geteilten Bildschirm in der Hochschule und digital." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00792-2.

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Abstract:
ZusammenfassungHochschulen wie Studierende stehen vor der Herausforderung, zukunftsorientierte Fähigkeiten mit teils erkennbar technischem Fokus zu vermitteln bzw. aufzubauen. Dazu gehört neben fachlichen Aspekten auch die Fähigkeit zu (digitaler) Kollaboration. Verstärkt durch die Umwälzungen im Studienbetrieb während der Corona-Pandemie sind dazu geeignete Lehr-Lern-Konzepte gefragt. Dieser Beitrag zeigt die Konstruktion und mögliche Umsetzung solcher Konzepte an Inhalten eines (Wirtschafts‑)Informatik-Studiums auf. Dazu werden zwei Forschungsgegenstände untersucht. Zum einen der Grad an gemeinschaftlicher Aktivität, den Studierende in verschiedenen solcher Lehr-Lern-Szenarien erreichen, zum anderen der Einfluss auf die Bereitschaft von Studierenden zur intensiven Auseinandersetzung mit technischen Studieninhalten. Hierzu werden didaktische Überlegungen im Allgemeinen und an konkreten Veranstaltungen in den Bereichen Datenbanksysteme und Data Science im Besonderen dargestellt. Auf dieser Basis wird gezeigt, welche Eigenschaften eine technische Plattform zur Umsetzung aufweisen muss, und wie eine solche ausgewählt und implementiert werden kann. Die im Rahmen des Anfang 2021 gestarteten Lehrforschungsprojekts IoHubHN bisher gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für weitergehende Evaluierungen und die Einbettung des Vorgehens in den Ansatz des Scholarship of Teaching and Learning. Die vorgestellten Konzepte und Plattformen sollen dabei prinzipiell auch auf andere Studienfächer übertragbar sein und sind nicht auf rein digital durchgeführte Lehrveranstaltungen beschränkt.
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"Hochoptimierte, fälschungssichere Stahlbauteile." Konstruktion 72, no. 05-06 (2020): IW10—IW11. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-05-06-68.

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Abstract:
Die Universität Paderborn, die Technische Universität Dortmund und das Fraunhofer IEM arbeiten seit Februar daran, durch Umformprozesse nicht nur die äußere Form von Stahl zu verändern, sondern auch gezielt die Eigenschaften anzupassen. Dieses Verfahren ermöglicht künftig eine effizientere, ressourcenschonende Herstellung optimierter, fälschungssicherer Stahlbauteile.
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Duschek, Daniel, and Michael Vielhaber. "Der Entwurf eines ziel- und nutzerorientierten Druckspeichers in Abhängigkeit des Services." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.400.

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Abstract:
Der Produktentwicklungsprozess (PEP) von Mobilitätszellen, vom Entwurf bis zur Serien-reife, ist ein komplexer Prozess. Die zunehmenden Kundenanforderungen und Wettbewerbern führen zu einer Verkürzung des Entwicklungs- und Innovationszyklus von Produkten. In dem bisherigen PEP war die Definition von technischen Anforderungen eines neuen Produktes von großer Bedeutung. Sowohl eine Erweiterung des bestehenden Prozesses als auch die Ableitung von Kundenservice in technische Merkmale und Eigenschaften stellt die Verkehrssparte vor eine zu lösende Herausforderung.Eine weiterer wichtiger Aspekt für die Mobilitätsindustrie sind die zunehmenden äußeren Einflüsse, wie beispielsweise die Senkung der maximal zulässigen Emissionsraten sowie der zunehmende Wettbewerb auf den etablierten Absatzmärkten. Diese erfordern beispielsweise die Entwicklung und Anwendung von neuen Antriebstechnologien. Resultierend aus dem Wandel von konventionellen Antriebssystemen hin zur Elektromobilität ist sowohl die Integration von neuen Komponenten, wie beispielsweise Batterien oder Druckspeichern, in bestehende Bauräume von konventionellen Plattform-/ Modulstrategieansätzen, als auch die Auslegung der resultierenden Systemeigenschaften im zeitlichen Verlauf der Produkt-entwicklung notwendig. Um den Reifegrad des Bauteils, beispielsweise Druckspeicher, der Baugruppe sowie des Produkts definieren zu können, ist eine stetige Analyse und Synthese der Merkmale und Eigenschaften erforderlich. Dies ermöglicht der CPM Ansatz nach Weber. Durch eine Analyse von Systemparametern können die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Gesamtsystem abgeleitet werden. Die Simulation basiert auf den gewonnenen Erkennt-nissen und ermöglicht einen ziel- bzw. anwendungsorientierten Entwurf. Des Weiteren wird der Reifegrad des Produkts im PEP definiert. Die Parameter des Services können zudem auf die Systemeigenschaften des Produkts übertragen werden. Dies wird in dem Beitrag am Beispiel eines Druckspeichers näher diskutiert.
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Hofmann, Peter E. H., and Stefan F. Leboch. "Evolutionäre Elektronikarchitektur für Kraftfahrzeuge (Evolutionary Electronic Systems for Automobiles)." it - Information Technology 47, no. 4 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2005.47.4.212.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Beobachtung, dass biologische Systeme über eine Vielzahl von Eigenschaften verfügen, die zu sehr widerstandsfähigen und anpassungsfähigen Systemen führen, die scheinbar mühelos mit Veränderungen jeder Art umgehen können wird in diesem Artikel ein Ansatz vorgestellt, der zeigt, wie die Prinzipien der Selbstorganisation auf technische Systeme übertragen werden können. Basierend auf der Idee von autonomen Einheiten, die sich zu einem Verbund kooperierender Einheiten zusammenschließen und so ein föderatives System bilden, welches in der Lage ist, sich dynamisch an neue Gegebenheiten anzupassen, findet dieser Forschungsansatz seine Anwendung in einem von Studenten konstruierten mechatronischen Demonstrationsfahrzeug.
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Söbke, Heinrich, Steffi Zander, and Jörg Londong. "Augmented Reality als Lernmedium: Potenziale und Implikationen." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.282.

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Abstract:
Durch den technischen Fortschritt der letzten Jahre rücken Augmented Reality – Anwendungen (AR) als Lernmedien immer mehr in den Fokus der aktuellen Lehr-Lern-Forschung. Aus didaktischer Sicht besitzt AR als Lernmedium Potenziale, die es von bisherigen Medien unterscheidet. Andererseits ergeben sich durch die Nutzung von AR jedoch auch neue Herausforderungen, die noch zu lösen sind. Am Beispiel eines konkreten Lernszenarios werden die didaktischen Potenziale von AR vorgestellt und die sich ergebenden Herausforderungen beschrieben. Das Lernszenario wurde mit Hilfe der App AugView realisiert und in die Lehre im Fachbereich Umweltingenieurwesen integriert. Die App stellt im Untergrund verborgene leitungsgebundene Wasserinfrastruktur dar. Zu den positiven didaktischen Eigenschaften zählt u.a. die zeitlich und örtlich kohärente, gemeinsame Darstellung von Objekt und erklärenden Zusatzinformationen (Kontiguitätsprinzip). Durch kollaboratives Arbeiten mit der App im Rahmen von Exkursionen wird situatives Lernen und gemeinsame Wissenskonstruktion gefördert. Zu den ungelösten Herausforderungen zählt aktuell noch der technische Aufwand. Da die GPS-Positionierung auf handelsüblichen Tablets nicht ausreichend genau ist, sind vergleichsweise teure Zusatzsysteme zur exakteren Positionierung notwendig. Weitere Herausforderung ist der Datenschutz. Digitale Repräsentationen der Leitungsnetze sind zwar beim lokalen Versorger vorhanden. Jedoch gibt es Sicherheitsbedenken, diese für die Lehre vollständig öffentlich verfügbar zu machen.
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Seiler, Benedikt, and Daniel Seiler. "Sind Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) als Sachen im Sinne des ZGB zu behandeln?" sui generis, May 8, 2018. http://dx.doi.org/10.21257/sg.65.

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Abstract:
Die Autoren gehen der Frage nach, ob Kryptowährungen als Sachen im Sinne des ZGB aufgefasst und daran namentlich Eigentumsrechte begründet werden können. Dabei werden zunächst technische Grundlagen der sog. Blockchain-Technologie und der drei nach Markkapitalisierung grössten Kryptowährungen Bitcoin (BTC), Ethereum (Ether, ETH) und Ripple (XRP) dargestellt. Sodann wird untersucht, ob diese Kryptowährungen die Eigenschaften erfüllen, welche für die Qualifikation eines Objektes als Sache im Sinne des ZGB vorliegen müssen, und welches die Folgen einer solchen Qualifikation sind. Im Sinne einer modernen Auslegung des Sachbegriffs schliessen sich die Autoren der Auffassung an, wonach Kryptowährungen grundsätzlich als Sache und damit als Gegenstand des Eigentums zu behandeln sind.
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