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Dissertations / Theses on the topic 'Studium, Lehramt, Leipzig, Qualität'

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1

Grüneberg, Tillmann, Antje Knopf, and Christian Herfter. "Positive und negative Aspekte des Lehramtsstudiums aus Sicht der Studierenden." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151478.

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Abstract:
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden1. Darüber hinaus tragen die Rückmeldungen von Studierenden zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen bei. Die Gesamtschau dieser Studierendeneinschätzung hilft zum einen Problembereiche des modularisierten BA-Studiums zu identifizieren und so Verbesserungspotentiale zu erkennen. Zum anderen gibt der Blick auf die positiven Aspekte des Studiums Rückmeldung zu erreichten Verbesserungen, sowie Bereichen in denen Veränderungen beibehalten oder verstärkt werden sollten. Nicht zuletzt dient dies der positiven Außendarstellung des Studiums an der Universität Leipzig.
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2

Grüneberg, Tillmann, Antje Knopf, and Christian Herfter. "Beurteilung der Schulpraktischen Studien I." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-152017.

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Abstract:
Die unzureichende Schulpraxis ist einer der Hauptkritikpunkte, den die Studierenden des polyvalenten Lehramtsbachelors an der Universität Leipzig vorbringen. Besonders hoch sind daher die Erwartungen an die im regulären Verlauf des Studiums verankerten Schulpraktika: die Schulpraktischen Studien (SPS). Die SPS I sind dabei eng mit einem wahlobligatorischen Begleitseminar verbunden, in welchem die Studierenden Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung kennenlernen und befähigt werden sollen, diese bei systematischen Beobachtungen und zur Analyse der Schulwirklichkeit anzuwenden. Diese Ziele sowie die Rahmenbedingungen zur Erreichung derselben werden im Folgenden einer Einschätzung durch Studierende und Dozierende unterzogen. Ausgehend von diesen Einschätzungen, soll zunächst die Qualität der SPS I in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen aus Perspektive der Befragten beschrieben werden, um darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten und somit zur Weiterentwicklung der SPS I als wichtigem Baustein beitragen zu können. Im Hinblick auf die Veränderungen im Zuge der Einführung des modularisierten Staatsexamens, wurden die Rahmenbedingungen im betreffenden Modul angepasst. Die Rückmeldungen aus dieser Studie sehen wir dennoch als wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Lehramtsstudiengänge an der Universität Leipzig.
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3

Herfter, Christian, Florian Maruhn, and Katja Wachler. "Der Abbruch des Lehramtsstudiums." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151492.

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Abstract:
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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4

Herfter, Christian, Ellen Schroeter, and Maria Bergau. "Die Gründe für die Wahl der Schulform." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151501.

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Abstract:
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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5

Schroeter, Ellen, Christian Herfter, Florian Maruhn, and Romy Schroeter. "Was können wir aus Bologna lernen?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151512.

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Abstract:
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und der entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengänge ("MA-Lehramt") zum Wintersemester 2006 / 2007 war mit entscheidenden Veränderungen verbunden. Die nun anstehende Rückkehr zum Staatsexamen stellt nach Aussagen und Forderungen des Kultusministeriums keine Rückkehr zu alten Strukturen dar, sondern soll diese Veränderungen aufgreifen und die Qualität der universitären Lehrerbildung erhöhen (Pressemitteilung des sächsischen Kabinetts vom 19.10.2010). Wir sehen es daher als notwendige Bedingung für eine Weiterentwicklung der Qualität der Lehrerbildung an, die Erfahrungen der Dozierenden mit dem reformierten Lehramtsstudium in den Entwicklungsprozess i. S. einer formativen Evaluation einzubeziehen. Der folgende Beitrag kann in diesem Zusammenhang einen wichtigen Baustein darstellen.
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6

Herfter, Christian, Ellen Schroeter, and Florian Maruhn. "Informations- und Beratungsangebote im Lehramtsstudium." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151485.

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Abstract:
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden. Diese wird dabei wesentlich von der Güte von Informations- und Beratungsangeboten beeinflusst. Im vorliegenden Projektbericht stellen wir in diesem Zusammenhang das Nutzungsverhalten und die Zufriedenheit von Studierenden in Bezug auf Beratungs- und Informationsangebote der Universität Leipzig zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums dar. Wir beziehen uns dabei im Wesentlichen auf Lehramtsstudierende in verschiedenen Phasen ihres Studiums, greifen aber auch auf eine Vergleichsgruppe von Studienanfängern zurück, die kein Lehramt studieren.
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7

Hoppe-Graff, Siegfried, Rolf Puderbach, and Christian Herfter. "Hat sich der neue Lehramtsbachelor bewährt?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-151529.

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Abstract:
Die Zentren für Lehrerbildung an den sächsischen Universitäten führen seit 2008 (TU Dresden) bzw. seit 2009 (Universität Leipzig) mit finanzieller Unterstützung des SMWK und des SMK Befragungen von Studierenden und Dozenten durch, die in Verbindung mit anderen Informationen einer kritische Bestandsaufnahme der neu eingeführten BA/MA-Lehramtsausbildung dienen sollen. Wenn man sich der Einschränkungen und Grenzen von Befragungen bewusst ist, kann man statt von einer Bestandsaufnahme auch von Evaluationsstudien sprechen. Aktuelle Ergebnisse, die sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nur auf den BA-Abschnitt des Studiums beziehen können, werden auf einer Arbeitstagung am 4. Juni 2010 vorgestellt. Wie dem Programm zu entnehmen ist, wollen wir aber nicht bei der Präsentation der Resultate stehen bleiben. Dem Anspruch unserer Begleitforschung entsprechend, an der Lehrerbildung beteiligten Akteuren aus Hochschule und Politik nutzbare Informationen anzubieten, haben wir Schlussfolgerungen gezogen und Problemfelder der Lehrerbildung in Sachsen benannt, die wir zur Diskussion stellen. Ein Forum zum Weiterdenken auf der Grundlage der Befragungsergebnisse soll die am Nachmittag stattfindende Podiumsdiskussion sein, zu der wir Vertreter der Ministerien (SMWK und SMK), der Hochschulleitungen und der Studierenden eingeladen haben.
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8

Grüneberg, Tillmann, Antje Knopf, and Christian Herfter. "Positive und negative Aspekte des Lehramtsstudiums aus Sicht der Studierenden: Projektbericht; Ergebnisse aus Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig." 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12884.

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Abstract:
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden1. Darüber hinaus tragen die Rückmeldungen von Studierenden zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen bei. Die Gesamtschau dieser Studierendeneinschätzung hilft zum einen Problembereiche des modularisierten BA-Studiums zu identifizieren und so Verbesserungspotentiale zu erkennen. Zum anderen gibt der Blick auf die positiven Aspekte des Studiums Rückmeldung zu erreichten Verbesserungen, sowie Bereichen in denen Veränderungen beibehalten oder verstärkt werden sollten. Nicht zuletzt dient dies der positiven Außendarstellung des Studiums an der Universität Leipzig.
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9

Grüneberg, Tillmann. "Der Abbruch des Lehramtsstudiums an der Universität Leipzig: Studie im Rahmen der Evaluation der lehrerbildenden Studiengänge." 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A17050.

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Abstract:
Obgleich nur relativ wenige Studierende das Lehramtsstudium verlassen und von jenen wiederum nur ein Teil bereit ist Auskunft über die Gründe des Studienabbruchs oder -wechsels zu geben, ist die Perspektive dieses Personenkreises von großem Interesse. Nicht zuletzt aufgrund des Lehrermangels und der öffentlichen Diskussion um Studienabbruch. In diesem Sinne kann die Reduktion des Studienabbruchs im Zuge des verstärkten Qualitätsmanagements von Hochschulen als wichtiges Ziel der Effizienzsteigerung verstanden werden. Daher wurde die im WS 2009/10 begonnene Befragung der Studienabbrecher und Fachwechsler seither kontinuierlich fortgeführt. Zwischen 2009 und 2012 brachen 454 Studierende ihr Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ab (14,3%). Diese Abbrecher/-innen befragten wir in einer Online-Erhebung (Rücklaufquote 20,3%). Die Antworten auf die offenen Fragen wurden mithilfe von Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet (Intercoder-Übereinstimmung: .891-.985 κ). Die Besonderheit unseres Ansatzes ist es, neben der Beschreibung des Studienabbruchs (1), die subjektiv empfundenen (Hinter-)Gründe zu rekonstruieren (2), deren Bedeutsamkeit hinsichtlich des Entscheidungsvollzugs gewichten zu können (3) und neben den rationalen Begründungen auch das emotionale Erleben zu berücksichtigen (4). So lassen sich nicht nur ausschlaggebende Abbruchgründe wie Unzufriedenheit mit den Studienbedingungen, familiäre Verpflichtungen, Entfremdung vom Berufswunsch sowie Überforderung durch die Anforderungen des Studiums herausstellen, sondern auch darüber hinaus internal und external lokalisierte positive wie negative Gefühle bezüglich des Studienabbruchs einordnen. Aufbauend auf diesen ersten Ergebnissen wird die Evaluation der lehrerbildenden Studiengänge fortgesetzt. Ein nächster Schritt im Projekt wird der Vergleich der Studienmotivation der Erstsemester (Gründe ebenso wie Emotionen) mit den Studienabbrechern sein.
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10

Grüneberg, Tillmann, Antje Knopf, and Alexandra Süß. "Studienmotivation im Lehramt: Abschlussbericht: Ergebnisse quantitativer und qualitativer Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig." 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21024.

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Abstract:
Die Befragung der Erstsemester im Lehramtsstudium an der Universität Leipzig reiht sich in eine längere Tradition von Befragungen zur Studienmotivation im Lehramt ein. Sie kommt auch nicht zu grundlegend anderen Ergebnissen in der quantitativen Erhebung von Faktoren. Jedoch zeigen die qualitativen Auswertungen der offenen Fragen einige Nuancen und Spezifika auf, die in anderen Studien nicht in dieser Weise zum Ausdruck kommen. Durch die Art der Fragestellung und ergänzende Erhebungen wurde versucht, den Grad der sozialen Erwünschtheit zu reduzieren.
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11

Herfter, Christian, Florian Maruhn, and Katja Wachler. "Der Abbruch des Lehramtsstudiums: Zahlen und Hintergründe; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig." 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12886.

Full text
Abstract:
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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Bergau, Maria, Marita Mischke, and Christian Herfter. "Erwartungen von Studierenden an das Lehramtsstudium: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig." 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12883.

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Abstract:
In diesem Bericht soll der Frage nachgegangen werden, ob sich bei den studentischen Erwartungen an das Lehramtsstudium tatsächlich Schwerpunkte in den Bereichen "Praxis", "soziale Kompetenzen", und "methodisch-didaktisches Wissen" bilden. Außerdem soll erörtert werden, ob sich bezüglich der Schulformen oder dem Studienfortschritt Unterschiede in den Erwartungen zeigen. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Studierenden "zu wenig Gelegenheit zum Erwerb sozialer Kompetenzen, methodisch-didaktischen Grundwissens etc. erhalten [… oder ob] sie das angebotene methodisch-didaktische Grundwissen, das angebotene psychologische Grundwissen etc. für verfehlt halten, weil es nicht den erwünschten Praxisbezug bietet".
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Herfter, Christian, Ellen Schroeter, and Maria Bergau. "Die Gründe für die Wahl der Schulform: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig." 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12887.

Full text
Abstract:
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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Schroeter, Ellen, Christian Herfter, Florian Maruhn, and Romy Schroeter. "Was können wir aus Bologna lernen?: das Lehramtsstudium aus Sicht der Dozierenden; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig." 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12888.

Full text
Abstract:
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und der entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengänge ("MA-Lehramt") zum Wintersemester 2006 / 2007 war mit entscheidenden Veränderungen verbunden. Die nun anstehende Rückkehr zum Staatsexamen stellt nach Aussagen und Forderungen des Kultusministeriums keine Rückkehr zu alten Strukturen dar, sondern soll diese Veränderungen aufgreifen und die Qualität der universitären Lehrerbildung erhöhen (Pressemitteilung des sächsischen Kabinetts vom 19.10.2010). Wir sehen es daher als notwendige Bedingung für eine Weiterentwicklung der Qualität der Lehrerbildung an, die Erfahrungen der Dozierenden mit dem reformierten Lehramtsstudium in den Entwicklungsprozess i. S. einer formativen Evaluation einzubeziehen. Der folgende Beitrag kann in diesem Zusammenhang einen wichtigen Baustein darstellen.
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Herfter, Christian, Ellen Schroeter, and Florian Maruhn. "Informations- und Beratungsangebote im Lehramtsstudium: Projektbericht; Ergebnisse quantitativer Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig." 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12885.

Full text
Abstract:
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden. Diese wird dabei wesentlich von der Güte von Informations- und Beratungsangeboten beeinflusst. Im vorliegenden Projektbericht stellen wir in diesem Zusammenhang das Nutzungsverhalten und die Zufriedenheit von Studierenden in Bezug auf Beratungs- und Informationsangebote der Universität Leipzig zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums dar. Wir beziehen uns dabei im Wesentlichen auf Lehramtsstudierende in verschiedenen Phasen ihres Studiums, greifen aber auch auf eine Vergleichsgruppe von Studienanfängern zurück, die kein Lehramt studieren.
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Hoppe-Graff, Siegfried, Rolf Puderbach, and Christian Herfter. "Hat sich der neue Lehramtsbachelor bewährt?: ausführliche Darstellung; eine aktuelle Bestandsaufnahme auf der Grundlage der Evaluationsstudien an der Universität Leipzig und derTU Dresden." 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12890.

Full text
Abstract:
Die Zentren für Lehrerbildung an den sächsischen Universitäten führen seit 2008 (TU Dresden) bzw. seit 2009 (Universität Leipzig) mit finanzieller Unterstützung des SMWK und des SMK Befragungen von Studierenden und Dozenten durch, die in Verbindung mit anderen Informationen einer kritische Bestandsaufnahme der neu eingeführten BA/MA-Lehramtsausbildung dienen sollen. Wenn man sich der Einschränkungen und Grenzen von Befragungen bewusst ist, kann man statt von einer Bestandsaufnahme auch von Evaluationsstudien sprechen. Aktuelle Ergebnisse, die sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nur auf den BA-Abschnitt des Studiums beziehen können, werden auf einer Arbeitstagung am 4. Juni 2010 vorgestellt. Wie dem Programm zu entnehmen ist, wollen wir aber nicht bei der Präsentation der Resultate stehen bleiben. Dem Anspruch unserer Begleitforschung entsprechend, an der Lehrerbildung beteiligten Akteuren aus Hochschule und Politik nutzbare Informationen anzubieten, haben wir Schlussfolgerungen gezogen und Problemfelder der Lehrerbildung in Sachsen benannt, die wir zur Diskussion stellen. Ein Forum zum Weiterdenken auf der Grundlage der Befragungsergebnisse soll die am Nachmittag stattfindende Podiumsdiskussion sein, zu der wir Vertreter der Ministerien (SMWK und SMK), der Hochschulleitungen und der Studierenden eingeladen haben.
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