Dissertations / Theses on the topic 'Storia di Roma'
Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles
Consult the top 50 dissertations / theses for your research on the topic 'Storia di Roma.'
Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.
You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.
Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.
Pierini, Anna <1995>. "I Giardini Segreti di Villa Borghese a Roma. Storia e gestione." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/16954.
Full textDI, CARPEGNA GABRIELLI FALCONIERI TOMMASO. "Il clero urbano di Roma nei secoli IX-XII." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore - Milano, 1996. http://hdl.handle.net/11576/2507133.
Full textTesta, Sara <1990>. "I Trattati di Roma sulla stampa italiana, 1955-1958." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/15205.
Full textCadelo, Maria <1987>. "Modelli femminili di beneficenza a confronto nell'eta dell'emancipazione ebraica: le opere pie di Roma e di Torino." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2020. http://amsdottorato.unibo.it/9323/1/tesi_Cadelo.pdf.
Full textThe work traces the story of some Jewish charities societies, operating in Rome and Turin between the end of the 19th century and the beginning of the 20th century through the archival documents unexplored. Attention was focused on the female role. The exclusion of women from community life enshrined in tradition did not prevent a gradual reduction of the traditional separation of roles during the phase of emancipation of religious minorities. The increase in poverty was also the engine of the initiative of the bourgeois women who were increasingly involved in philanthropic activities, therefore work dimension and charity activities were the privileged paths from which the female made its entry into the social dimension. The history of the institutions, reconstructed mainly through the Pinqasim, is part of a network system of charity that takes on particular significance in the phase following Jewish emancipation. The philanthropic model underlying the educational intervention incorporates the traditional concept of tzedakah, but also fulfills the crucial function of preserving the bond of cohesion between the internal members of the community. The history of the associations is a important starting point for understanding the economic and social situation of the Roman and Turin universities and its complex relations with the external reality.
CASELLA, VALENTINA. "Roma reale, Roma immaginata. L'Urbe come grande scenografia della letteratura di età augustea (Virgilio, Orazio e Properzio)." Doctoral thesis, Università degli studi di Genova, 2018. http://hdl.handle.net/11567/929141.
Full textSantini, Ilaria <1992>. "La comunità cinese nel quartiere Esquilino di Roma." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/14230.
Full textRICCIONI, Stefano. "Scrittura e immagine nella Roma gregoriana : dottorato di ricerca in storia dell'arte, 14. ciclo, Università di Roma “La Sapienza”, A.A. 2002-2003." Doctoral thesis, Università degli Studi La Sapienza - Dipartimento di Storia dell'arte, 2004. http://hdl.handle.net/10278/36264.
Full textCerioli, Lucilla <1987>. "La cultura possibile: nuove ipotesi di gestione economica e trasmissione di saperi. Il caso del teatro Valle di Roma." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2012. http://hdl.handle.net/10579/1985.
Full textBufalo, Maria Rosa <1990>. "Esperienze pedagogiche in Roma antica: casi esemplificativi di progresso e censura." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2018. http://hdl.handle.net/10579/12858.
Full textCampini, Ruben <1995>. "Il Mito di Ravenna nell'Ottocento. L'Imago Civitatis tra il Congresso di Vienna e Roma Capitale." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/17222.
Full textGIULIANO, LUCIA. "Italien und Deutschland: storia di una rivista della Goethezeit." Doctoral thesis, Università degli Studi di Roma "Tor Vergata", 2010. http://hdl.handle.net/2108/202619.
Full textGegenstand meiner Dissertation ist die von Karl Philipp Moritz und Aloys Hirt herausgegebene Kunst- und Literaturzeitschrift Italien und Deutschland in Rücksicht auf Sitten, Gebräuche, Litteratur und Kunst, die in den Jahren 1789-1792 im Verlag der akademischen Buchhandlung in Berlin erschien. Es handelt sich dabei um ein zweibändiges Werk, das insgesamt aus sechs Heften besteht: vier im ersten und zwei im zweiten Band. Die sechste und letzte Nummer wurde 1793 posthum von unbekannten Gelehrten ediert. Das Forschungsinteresse dieses Periodikums der Goethezeit liegt u.a. in der Konstruktion und Verbreitung eines spezifischen Italienbilds im Deutschland des späten 18. Jahrhunderts. Der Titel beschwört emphatisch sowohl die Synthese zweier unterschiedlicher Kunstgrundsätze als auch die Vielfalt der Themen, die den kulturellen Austausch kennzeichnen. Italien und Deutschland fungiert also als Beobachtungsstelle für die verschiedenen Motive des deutsch-italienischen Kulturaustauschs im 18. Jahrhundert und spiegelt die Auseinandersetzung mit vielen sozialen und anthropologischen Aspekten Italiens wider. Die Forschung hat sich bisher nicht näher mit dieser Zeitschrift beschäftigt, obwohl sie aus dem in Rom um Goethe entstandenen Freundeskreis hervorgegangen ist. Italien und Deutschland erscheint aber auch nicht in den verschiedenen Listen der deutschen Zeitschriften des 18. Jahrhunderts . Erst mit dem Projekt der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, 1987 entstanden, taucht das Periodikum offiziell in einem Index zu deutschsprachigen Rezensionsorganen des 18. Jahrhunderts auf. Die Universität Bielefeld hat dann alle Periodika dieses Registers im Rahmen der Retrospektiven Digitalisierung wissenschaftlicher Rezensionsorgane und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem dt. Sprachraum online gestellt. Seit Februar 2008 - der zweiten Phase dieses Projekts - ist Italien und Deutschland somit in digitaler Form verfügbar. Der Grund dafür, dass sie bislang nicht Gegenstand der Forschung geworden ist, liegt zunächst bestimmt in der besonderen Forschungs- und Editionssituation der Schriften der beiden Herausgeber und Hauptautoren. Tatsächlich ist die Wiederentdeckung von Moritz’ Schöpfungen relativ neu, obwohl seine Schriften eine differenziertere Neueinschätzung von Aufklärungstendenzen möglich machen. Sein Werk liegt erst seit 1997 in einer vollständigen kritischen Werkausgabe vor. Besonders begrenzt scheint das Interesse der Wissenschaftler für seine Redaktionsarbeit zu sein: Das Journal Italien und Deutschland wird in der Tat von der Forschung nur im Zusammenhang mit seinen Reisen eines Deutschen in Italien erwähnt. Und doch war es neben dem Reifewerk eine weitere Folge seines Italienaufenthalts. Noch unglücklicher war das Schicksal Aloys Hirts, dessen Name lediglich mit der Vorgeschichte der Berliner Museen verbunden ist. Seine Figur ist bald ins Abseits geraten, und daher gibt es nur verstreute und unvollkommene Informationen und Meinungen über ihn bzw. über seine Schriften. Eine umfassende Forschung über sein literarisches Schaffen fehlt noch, obwohl er für einen vielseitigen Gelehrten gehalten werden kann: Er war Archäologe, »Altertumsforscher, Lehrer, dilettierender Architekt, Kunstschriftsteller, Bildungspolitiker, Schauspielintendant, Kunst- und Architekturtheoretiker, Kunstkritiker und Repräsentant der Preußischen Hofkultur« . Umfangreich war auch seine schriftstellerische Produktion, obwohl viele Exemplare seiner Werke dezimiert wurden oder nur schwer zugänglich sind. Erst in den letzten Jahren wurden zwei Aufsätze über Italien und Deutschland veröffentlicht: Die Abhandlungen der Kunsthistorikerin Claudia Sedlarz, die die Arbeitsstelle Berliner Klassik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin leitet, und die des Archäologen Jürgen Zimmer . Beide halten die Gleichgültigkeit gegenüber dem Periodikum für ein großes Versäumnis der Kunstgeschichte. Deswegen hoffen sie auf eine gründliche Untersuchung der Zeitschrift, die sich aber aus verschiedenen Gründen nicht so einfach durchführen lässt. Zunächst bleiben bei der Rekonstruktion ihrer Geschichte bedeutende Fragen noch offen: Unter welchen Umständen und auf welchen Grundlagen entstand die Zusammenarbeit von Moritz und Hirt sowie das Projekt des Journals? Welches war das ursprüngliche Programm? Aus welchem Grund unterbrach Hirt seine Mitarbeit abrupt? Wie kann das plötzliche Ende der Zeitschrift erklärt werden? Auf all diese Forschungsprobleme gehe ich in dieser Arbeit an, obwohl sie sich in manchen Fällen leider nur schwer und partiell lösen lassen, weil dafür wesentliche Elemente noch fehlen. Dazu zählen eine editorische Einleitung und Absichtserklärung, ein Register und, noch wichtiger, ein Briefwechsel zwischen den beiden Herausgebern. Da man über keine Quellen aus erster Hand verfügt, kann man sich nur auf Erwähnungen und Andeutungen stützen, die in der Korrespondenz von Zeitgenossen der beiden Autoren enthalten sind, obwohl auch hier die Informationen gering bleiben. Im Vordergrund steht natürlich Goethe und sein Briefwechsel mit Freunden und Kunstgenossen in Italien. Nur dank dieser Grundlage konnte man in der Forschung auf die Ursprünge des Projekts und der Zusammenarbeit seiner Autoren schließen. Im ersten Teil meiner Arbeit versuche ich die Entstehungsgeschichte von Italien und Deutschland zu rekonstruieren und darüber hinaus auch die verschiedenen, oben genannten, dunklen Seiten ihrer Entwicklung, wie z. B. die Gründe für den Originalitätsmangel im zweiten Teil des Organs, für das Ende der Mitarbeit Hirts, für den Abbruch der Zeitschrift und die Veröffentlichung der letzten Nummer von »einigen« anonymen Gelehrten, aufzuklären. Über den ursprünglichen Plan des Journals kann man wohl vermuten, dass es das Ergebnis einer gleichen, jeweils unabhängig voneinander entstandenen Idee beider Autoren war, die wahrscheinlich zuerst von Goethe zusammengebracht worden waren. Was Moritz betrifft, stand er vor dem Problem, seinen Romaufenthalt selber finanzieren zu müssen. Das Geld, das er von dem Braunschweiger Verleger Joachim Heinrich Campe für die Fassung einer italienischen Reisebeschreibung bekommen hatte, reichte nicht aus und so versuchte Moritz sich weitere Finanzierungen zu beschaffen. Zu diesem Zweck unterbreitete er dem Verleger Göschen ein Zeitschriftprojekt . An dieser Stelle muss aber gesagt werden, dass der Schriftsteller bei fast allen Berliner Verlegern als »säumiger, unzuverlässiger und stets honorarbedürftiger Autor« bekannt war. Also setzte er seine Hoffnungen auf zwei Männer, zu denen er persönliche Beziehungen hatte: eben auf Campe und Göschen. Da aber Göschen verreist war und auf seinen Brief nicht geantwortet hatte, musste Moritz sein Projekt sehr wahrscheinlich zurückstellen. Erst in der letzten Phase seines Romaufenthalts wurde der Plan Moritz’ von Goethe selbst unterstützt. Der ‚Vater’ des Werthers hatte inzwischen bereits kurz nach seiner Ankunft in Rom die Dienste Hirts in Anspruch genommen und ihn in einem Brief an Wieland als »ein trockner, treuer fleißige
Saveleva, Aleksandra <1979>. "L'immagine di Roma nella cultura russa tra fine XVIII secolo e inizio XIX secolo." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2014. http://amsdottorato.unibo.it/6642/1/SAVELYEVA_ALEXANDRA_TESI.pdf.
Full textIn the thesis we observe how in Russian culture was changing the image of Rome. If still at the end of the Eighteenth century the Roman antiquity could only be rhetorical and philological tool to use to make your speech more convincing, the generation of the “Decembrists” used the same Roman images to approach the Russian culture and history through high civic ideals. The Roman antiquity now appeared a tool for the analysis of historical and political experience of Russia also in the European context. In this way was born a series of Russian cultural models related to ancient Rome: the Cato of Radiscev , the Brutus of the Decembrists , etc. . There were rich references to classical authors, Ovid, Tacitus, Horace also in the Russian literature. Thus was born a kind of ancient Russian Rome that lived by its own ethical and aesthetic rules. With the failure of the Decembrist experience also changes the approach to antiquity: the moral - historical vision of ancient Rome is no longer a category to emulate, but a part of History. It ceases to be a universal standard of moral and ethical judgment. At the same time, an integral part of Russian culture was the journey to Rome. The Russians who have grown with interest and love for the ancient Rome, eager and excited, wanted to see the homeland of the classics. It was as if it were a meeting between old friends. They wanted to see for themselves the muse of history and poetry, trying to lean also the real Rome, often inhospitable, the Rome of pain and fatigue. One of the major items in the Russian journey to Rome was also the Christian Rome, where to regain the own christian soul.
Saveleva, Aleksandra <1979>. "L'immagine di Roma nella cultura russa tra fine XVIII secolo e inizio XIX secolo." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2014. http://amsdottorato.unibo.it/6642/.
Full textIn the thesis we observe how in Russian culture was changing the image of Rome. If still at the end of the Eighteenth century the Roman antiquity could only be rhetorical and philological tool to use to make your speech more convincing, the generation of the “Decembrists” used the same Roman images to approach the Russian culture and history through high civic ideals. The Roman antiquity now appeared a tool for the analysis of historical and political experience of Russia also in the European context. In this way was born a series of Russian cultural models related to ancient Rome: the Cato of Radiscev , the Brutus of the Decembrists , etc. . There were rich references to classical authors, Ovid, Tacitus, Horace also in the Russian literature. Thus was born a kind of ancient Russian Rome that lived by its own ethical and aesthetic rules. With the failure of the Decembrist experience also changes the approach to antiquity: the moral - historical vision of ancient Rome is no longer a category to emulate, but a part of History. It ceases to be a universal standard of moral and ethical judgment. At the same time, an integral part of Russian culture was the journey to Rome. The Russians who have grown with interest and love for the ancient Rome, eager and excited, wanted to see the homeland of the classics. It was as if it were a meeting between old friends. They wanted to see for themselves the muse of history and poetry, trying to lean also the real Rome, often inhospitable, the Rome of pain and fatigue. One of the major items in the Russian journey to Rome was also the Christian Rome, where to regain the own christian soul.
Naccari, Sara <1990>. "Le mogli di Cesare come strumento politico.Il ruolo della donna nella Roma tardo repubblicana." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2017. http://hdl.handle.net/10579/10408.
Full textChecchi, Guido <1983>. "Roma 1572: la "fiammata mistica" di Anthonie Blocklandt, El Greco e Giovanni de' Vecchi." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2017. http://amsdottorato.unibo.it/8206/1/Checchi_Guido_tesi.pdf.
Full textIn Pittura e Controriforma: l’arte senza tempo di Scipione da Gaeta, edited in 1957, Federico Zeri is among the first in Italy to discuss the question of images in the religious crisis caused by the Reformation in the XVI century. Above the process of formal simplification and touching pietism, another trend appears made of dramatic and trembling mystic traits of some artists, symptom of more complex spirituality. Zeri highlights how this tendency born with Giovanni de’ Vecchi (1543-1615), El Greco (1541-1614) and the Dutch Anthonie Blocklandt van Montfoort (1533 ca-1583). The “fiamma suprema del misticismo pittorico del cinquecento”, the mystic blaze, was lit up in 1572 by the encounter of three painters in Rome at the court of cardinal Alessandro Farnese. These artists unexpectedly show stylistic assonances, despite their different background and training. The elder and mature Blocklandt might have helped the visionary language of El Greco’s Spanish period. This complex hypothesis has never been thoroughly verified, even though, along the years, the studies about three artists have given many contributions. But, they were made separately from each other, where the question of the relationship among the three was only touched lightly. The research has gone through studies on the three different artists with updates over the last sixty years, jointly with a deepening of the historical and religious context around 1572, and an analysis of paintings around 1570-1575 made by Blockland, El Greco and de’Vecchi.
Quarantini, Irene <1995>. "La X Quadriennale di Roma e il sistema delle mostre internazionali nell'era del Glocal." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/16133.
Full textMoraschi, Annalisa <1994>. "Il Mito di Ravenna nell’Ottocento: l’Imago Civitatis tra Roma Capitale e la Grande Guerra." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2020. http://hdl.handle.net/10579/17227.
Full textBruzzesi, Marco <1977>. "La ricostruzione dell'assetto topografico della VI regio augustea di Roma dal periodo repubblicano all'età tardoantica." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2013. http://amsdottorato.unibo.it/6070/1/Bruzzesi_Marco_tesi.pdf.
Full textThe Augustan VI Regio of Rome is one of the most urban areas hit by man-made radical changes in the process of urbanization of the city that have fundamentally altered the situation altitude and the original conformation. These remarkable changes originated from the age old but deeply intensified especially during the Renaissance when starting Pius IV and above with Sixtus V, active in many other areas of the city, developed numerous works of urban renewal that they recorded significantly on face and on the characteristics of the area. Since the Renaissance up to the large-scale excavations in the late 1800s around the neighborhood began to "populate" to many buildings of great size that went to undermine completely the vestiges of the ancient period: the construction of the Palazzo del Quirinale and the various palaces but especially the construction of numerous ministries and the first station Termini to the 800 behaved numerous eventrations without the production of a proper documentation of investigations of excavation. This research aims to reconstruct, in a diachronic way, the topography of one of the central districts of ancient Rome through the analysis of the main phenomena that characterize the evolution of the urban fabric both in terms of public buildings especially private ones. In fact, the main result that emerges from this research is that regional configuring, starting as early as the late Republican period, as a vocation mainly residential district, inhabited mainly by the high aristocracy belonging to the highest offices of the Roman state; as well domus and insulae, on the Quirinal, were built along the course of the republican age some of the oldest temples of the city with their size of the space occupied hill until Late Antiquity, representing a macroscopic and constant presence overall size of the space center.
Crea, Luigi <1993>. "Il mercato dell'arte dall'antiquariato all'arte contemporanea: Le Gallerie W. Apolloni e del Laocoonte di Roma." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/15281.
Full textALBERTI, ALESSIA. "L'INDICE DI ANTONIO LAFRERY: ORIGINI E RICOSTRUZIONE DI UN REPERTORIO DI IMMAGINI A STAMPA NELL'ETA' DELLA CONTRORIFORMA." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2010. http://hdl.handle.net/10280/749.
Full textThe Antonio Lafrery ‘s “Indice” (1512-1577) is the catalog of his editorial production until the mid-seventies of the sixteenth century. In this study the works cited therein are identified. The news that emerge mainly concern the correspondence between the sections in which the index is structured and collected in a volume published by Lafrery, leading to new knowledge in relation to known "Speculum Romanae Magnificentiae" and " Tavole Moderne di Geografia ". Then are studied the editor’s contact with humanists, collectors and patrons.
ALBERTI, ALESSIA. "L'INDICE DI ANTONIO LAFRERY: ORIGINI E RICOSTRUZIONE DI UN REPERTORIO DI IMMAGINI A STAMPA NELL'ETA' DELLA CONTRORIFORMA." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2010. http://hdl.handle.net/10280/749.
Full textThe Antonio Lafrery ‘s “Indice” (1512-1577) is the catalog of his editorial production until the mid-seventies of the sixteenth century. In this study the works cited therein are identified. The news that emerge mainly concern the correspondence between the sections in which the index is structured and collected in a volume published by Lafrery, leading to new knowledge in relation to known "Speculum Romanae Magnificentiae" and " Tavole Moderne di Geografia ". Then are studied the editor’s contact with humanists, collectors and patrons.
Farina, Arianna <1985>. "«La città più ornata di tutto il mondo» : facciate decorate a Roma fra XV e XVI secolo." Doctoral thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2015. http://hdl.handle.net/10579/8364.
Full textPietrangeli, Giovanni. "La fabbrica e la politica. Produzione e lavoro alla Voxson di Roma (1951-1980)." Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2014. http://hdl.handle.net/11577/3424665.
Full textIl lavoro ripercorre la storia della produzione di apparecchi radio-televisivi in Italia nel secondo dopoguerra. Questo settore, particolarmente florido negli anni Cinquanta e Sessanta del XX secolo, può essere considerato uno dei più rappresentativi dell’industria italiana durante il “miracolo economico”. Caratterizzato da una scarsa concentrazione industriale, con decine di imprese attive su quasi tutto il territorio nazionale, l’elettronica civile riassume per oltre due decenni le spinte all’innovazione nel mondo della produzione e la crescita dei consumi privati, in Italia e in Europa. All’interno delle fabbriche elettroniche trovano impiego migliaia di giovani formati all’interno di un sistema scolastico che tende a valorizzare competenze immediatamente spendibili nel tessuto industriale nazionale. Negli anni Settanta, con l’avvento del transistor, del colore televisivo e dell’informatica, si fa più pressante l’esigenza di investimenti rilevanti nel ciclo produttivo e nel capitale umano, una condizione che non può essere garantita dalla scarsa concentrazione industriale e dall’assenza di un piano nazionale di investimento nella ricerca applicata. Il mercato internazionale degli apparecchi elettronici vede imporsi le grandi compagnie multinazionali americane, giapponesi e nordeuropee, sostenute dalla domanda pubblica e da sistemi nazionali di investimento e organizzazione settoriale. I marchi italiani vengono progressivamente emarginati dalla concorrenza internazionale. Anche la Voxson di Roma, caso studio presentato in questa ricerca, vive un ventennio di espansione e nel 1972 viene acquisita da una multinazionale del Regno Unito, la Emi Ltd. Questa, dopo pochi anni, la cede a una società finanziaria, che ne ristruttura radicalmente l’impianto organizzativo, scorporando singole lavorazioni e comparti. Il tentativo di ristrutturazione arriva tuttavia in un momento critico per l’intero settore in Italia. Le ingenti perdite costringono quindi la nuova proprietà a richiedere nel 1980 l’amministrazione controllata, che accompagna l’azienda alla chiusura definitiva e ad un procedimento fallimentare tutt’ora in corso. Attiva all’interno di un tessuto industriale ricco, ma indebolito dalla complessa struttura urbanistica della città di Roma, la Voxson è una delle più grandi e floride industrie della Capitale. Al suo interno lavorano tra le 1.500 e le 2.000 persone, tra tecnici, impiegati e operaie, per lo più donne. Questa ricerca dedica grande attenzione all’attività sindacale, sia dentro che fuori i cancelli della fabbrica, concentrandosi sulle culture politiche, sulle relazioni tra sindacato e nuovi soggetti sociali e sulle rivendicazioni che, a partire da questo controverso rapporto, prendono corpo nel corso dei tre decenni di attività della fabbrica.
Marletta, Angelo. "L'arte del contemperare. Storia e progetto nell opera 'Il Campo Marzio dell antica Roma' di Giovanni Battista Piranesi." Doctoral thesis, Università di Catania, 2012. http://hdl.handle.net/10761/944.
Full textParisini, Laura <1977>. "Lavoro e identità sociale nella documentazione epigrafica della gente di mestiere di Roma (I secolo a.C. - III secolo d.C.). I professionisti del lusso (gioielleria, abbigliamento, cosmesi)." Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2019. http://amsdottorato.unibo.it/8873/1/parisini_laura_tesi.pdf.
Full textThis thesis analyzes the epigraphic sources relating to the artisans and merchants of Rome (1st century BC - III century AD), active in particularly prestigious and remunerative economic sectors such as luxury clothing, cosmetics and jewellery (Chapter I). At the center of the investigation are therefore aurifices, gemmarii, margaritarii, plumarii, purpurarii, sericarii, unguentarii and many other professionals active in Rome in the production and trade of exclusive goods (Chapter II). The aim of this work is to highlight the value of epigraphy as an expression of the forma mentis of a social category: in particular, the primary objective of the research is to highlight the meaning of the epigraphic recording of work, which in the Roman world constitutes the main factor in the economic and social ascent of individuals and families, in spite of the predominantly negative conception of craftsmanship and retail trade, activities that were repeatedly condemned by aristocratic moralistic literature (Chapter III).
Palumbo, Michela <1998>. "La Galleria Nazionale d'Arte Moderna e Contemporanea di Roma: gli ordinamenti e l'attività didattica dal 1915 ad oggi." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/20456.
Full textLUCREZIO, MONTICELLI CHIARA. "Alle origini della polizia moderna: apparati di controllo ecclesiastici e nuovi sistemi di polizia nella Roma del primo Ottocento." Doctoral thesis, Università degli Studi di Roma "Tor Vergata", 2009. http://hdl.handle.net/2108/794.
Full textThe police apparatuses emerged in the European states of 18th-19th centuries have been widely studied as a subject particularly relevant to the understanding of modernization processes. In recent years new approaches to social practices, popular legitimization, administrative and professional cultures, have enriched traditional views based on institutional and judiciary studies. This research follows such new approaches, focussing on Rome in the era of Restoration, when a modern police was established with institutional and organizational characteristics quite similar to the Italian and European model. Even in such a peculiar context as the State of the Pope, strictly bound to the legacy of ancien regime, some models of government exported by the French were maintained. The General Police Department was clearly established in 1816 on the pattern of the French heritage. This new centralised body overlapped the former ecclesiastic control structures, created since the time of the Trento Council. Priests and policemen operated simultaneously in the urban territory of Rome for implementing their tasks of surveillance of the public order (identity certification, check of population mobility, release of passports) and of “buon costume” (bids, warnings, judiciary denounciations), depending however from different administrative bodies, although under the unified rule of the King-Pope. Consequently, two opposite approaches either toward increased “sacralisation” (based on parishes reform in 1824 and Giubileo in 1825) and toward “secularisation” of the city confronted each other, implying distinct concepts of government. But those two concepts also showed mutual influence. While in other countries of Catholic Europe, to begin from 18th century reforms, the establishment of centralised police led to the abolition of ecclesiastic law courts and of their own control systems, in the State of the Pope a coexistence emerged between old and new institutions. Such peculiarity allows the historian to examine and compare two different sets of sources. The research aims at assessing the elements of conflict and cooperation between the two police apparatuses, thus providing better knowledge of the balance between continuity and change in institutions and society during the first half of the 19th century. Three aspects have been particularly considered: the legal system, the relationship between different police bodies, the social perception and legitimization. The basic thesis here pointed out is that an interaction took place between church apparatuses and new police institutions in the field of control, registration and identification practices of the population. Our particular case study shows, at the same time, that ecclesiastic control mechanisms had some role in the formation of modern police. Such interpretative paradigm might reveal relevance to other European experiences, also presenting the persistence of ecclesiastic structures, even if underlying and less incumbent.
Polizzi, Alessandro <1994>. "L’uso della divinazione nel contesto bellico in Roma antica. Alcuni casi di studio sulla connessione tra guerra, sacro e politica." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2021. http://hdl.handle.net/10579/19469.
Full textValeriani, Simona. "Kirchendächer in Rom : Zimmermannskunst und Kirchenbau von der Spätantike bis zur Barockzeit = Capriate ecclesiae : contributi di archeologia dell'architettura per la storia delle chiese di Roma /." Petersberg : Imhof, 2006. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz116553340inh.pdf.
Full textCarlesso, Lorenzo. "Dalla Brescia cattolica alla curia romana di Pio XI: l'itinerario biografico di Giovanni Battista Montini (1897-1939)." Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2011. http://hdl.handle.net/11577/3427396.
Full textLa tesi ha per obiettivo lo studio della formazione intellettuale e spirituale G. B. Montini, futuro papa della Chiesa di Roma con il nome di Paolo VI (1963-1978). Il testo segue un indirizzo biografico: dalla giovinezza bresciana alla lunga esperienza romana presso la Segreteria di Stato vaticana. Per quanto riguarda il periodo giovanile trascorso nella città natale, sono stati analizzati il contesto familiare, fondamentale per la formazione del giovane Montini, e gli ambienti cattolici della città di Brescia, protagonisti in quegli anni di molteplici iniziative culturali e sociali. Per il periodo “romano” è stato studiato il lavoro svolto da Montini all’interno della FUCI (Federazione universitaria cattolica italiana), e della Segreteria di Stato nel corso dei pontificati di Pio XI (1922-1939) e Pio XII(1939-1958). Prima di entrare in Vaticano Montini svolse un’esperienza all’estero come minutante presso la Nunziatura di Varsavia. Nel corso del suo soggiorno ebbe la possibilità di conoscere la realtà del cattolicesimo polacco e di osservare l’affermazione del comunismo sovietico nella vicina Russia. La ricerca è stata condotta utilizzando gli scritti di G.B. Montini, e tenendo conto della storiografia precedente. Materiali d’archivio sono stati raccolti per il periodo romano in particolare per l’attività svolta da Montini all’interno della Segreteria di Stato. Altro spazio è stato riservato ai rapporti maturati dal futuro pontefice con quattro esponenti del cattolicesimo italiano di quel periodo, ovvero padre Agostino Gemelli, don Giuseppe De Luca, mons. Mariano Rampolla del Tindaro ed il filosofo Marino Gentile.
Valentini, Alessandra <1982>. "Il partito degli sconfitti : la factio di Agrippina Maggiore all'esordio del principato." Doctoral thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2013. http://hdl.handle.net/10579/3030.
Full textThe foundation of the Principate brought to an end the political freedom of the Roman Republic and shifted the debate from the traditional places (senate and comitia) to a new site, the court. This research aims to investigate the opposition during the reign of Tiberius, focusing on Agrippina the Elder’s action. The reconstruction of the biography of Augustus’ granddaughter and of the political action put in place by the matron and by her entourage as well as the analysis of the ideas and of the ways of communicate used by the group with the basis of the consensus enabled to detect the groups and the members that during the reign of Tiberius animated the political debate, to determine their identity and their goals as well as to explain, in the broader perspective of the political role of the court, the dynamics of matrons’ political participation in the early empire.
Morizio, Adolfo. "Eremitismo e monachesimo in Italia tra XIII e XIV secolo: i "Celestini" di fra Pietro del Morrone. Storia e documenti (metà sec. XIII-1320)." Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2008. http://hdl.handle.net/11577/3425067.
Full textNOBILI, ELENA. "Alfredo Ildefonso Schuster a Roma (1880 - 1929)." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2011. http://hdl.handle.net/10280/1070.
Full textAlfredo Ildefonso Schuster (1880-1954) was a Benedictine monk at the Basilica of Saint-Paul-Outside-the-Walls in Rome and Archbishop of Milan from 1929 to 1954. During his stay in Rome he held high offices for both the Benedictine order and the Roman Curia thanks to Popes Pius X, Benedict XV and Pius XI. He provided decisive contributions to various fields: teacher at the Institute of Sacred Music, Consultor to the Sacred Congregation of Rites, President of the Pontifical Oriental Institute and President of the Commission for Sacred Art. Man with a highly sensitive personality, Cardinal Schuster got in touch with the European Benedictine community, promoted the Liturgical Movement and showed his openness to the Orthodox Church and the Jewish people. In the political field Schuster clearly stated the necessity of the State to admit the important social action carried on by the Church, while blaming interferences and abuses of both the Liberal and Fascist Government.
NOBILI, ELENA. "Alfredo Ildefonso Schuster a Roma (1880 - 1929)." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2011. http://hdl.handle.net/10280/1070.
Full textAlfredo Ildefonso Schuster (1880-1954) was a Benedictine monk at the Basilica of Saint-Paul-Outside-the-Walls in Rome and Archbishop of Milan from 1929 to 1954. During his stay in Rome he held high offices for both the Benedictine order and the Roman Curia thanks to Popes Pius X, Benedict XV and Pius XI. He provided decisive contributions to various fields: teacher at the Institute of Sacred Music, Consultor to the Sacred Congregation of Rites, President of the Pontifical Oriental Institute and President of the Commission for Sacred Art. Man with a highly sensitive personality, Cardinal Schuster got in touch with the European Benedictine community, promoted the Liturgical Movement and showed his openness to the Orthodox Church and the Jewish people. In the political field Schuster clearly stated the necessity of the State to admit the important social action carried on by the Church, while blaming interferences and abuses of both the Liberal and Fascist Government.
LADDAGA, FRANCESCO. "Uso e percezione della topografia nel Leggendario Romano." Doctoral thesis, Università degli Studi di Roma "Tor Vergata", 2009. http://hdl.handle.net/2108/202641.
Full textAlthough in the past, the Roman Legendary has been analyzed from different points of view and with different aims, not only the topography has often been relegated to a marginal role, but it was discussed with papers primarily focused on only part of the available repertoire or on limited areas of Rome; this research, which is part of that trend in recent years has seen among other Augusto Fraschetti and Lucrezia Spera, draw on some Roman passions to clarify historical and archaeological issues, but he intended to consider surveying the repertoire of the Roman Legendary in its entirety (with the exception of the passions in greek, the - numerically insignificant - revised texts of the second or third century, and those fully placed out from the Urbe), considering the 53 late ancient and high medieval Latin passiones containing at least one name referable with certainty to the city of Rome. The first of the four chapters resumes the debate between those who think that the unreliability of the passions completely cancels the value as historical sources, and among those who have shown however, especially in recent years, the considerable potential of information. By introducing this second group, the work traces the history of studies on the Roman Legendary, illustrating the genesis of passiones and commenting on various assumptions concerning the preparation period, recipients and potential authors. These are identified with some Roman ecclesiastics, who, thanks to their knowledge of the area and Christian monumental contexts of Rome, to give credibility to their accounts embellished the hagiographic story of topographical details Then follows a chapter devoted to the texts, organized into tabs and sorted in the order of the traditional titles of passiones. The cards are accompanied by synthetic introductions on the figures of martyrs characters, with notes of studies on individual passions and an exhaustive bibliography. Large space is devoted to the summary of the text, with useful references to sections of the Acta Sanctorum, in which, literally and without translation, the lists of Roman and suburban place names are contained. In the third chapter is presented the repertoire of place names: each word is was reported with the recurrence in different documents and with any similarity between place names mentioned in different passions. This type of analysis, in addition to confirming the existence of cases in which the interrelationships between some passiones are very narrow, was used as a parameter for a better definition of the relative chronology between the above mentioned passions with similar characteristics Among the studied topographical indications, particular attention is paid to those not immediately associated with known buildings with a hypothesis localization. It also confirmed, through the identification of cases of defunctionalization of buildings and changes of uses of some urban areas, such passions can provide useful information to the understanding of some of the great transformations that occurred in Rome in Late Antiquity. The last chapter, taking up some of the themes dealt with in previous chapters, focuses his attention on the possible purposes that would have affected the sacred writers to use the repertoire topography of Rome. According to the proposal, the authors used the topographical features of passiones almost always in an instrumental mode; based on this conviction, we identified 7 categories in which to divide the sacred writers' intentions when they introduced topographic elements in the story: • to mystify the historical reality in order to boost the prestige of the buildings and places of worship; • to reconfigure the space in the Christian sense; • in a symbolic way for the setting of the narrative; • to develop the narrative; • to adopt the topoi of genre literature; • to draw paths; • to authenticate the veracity of the story in relation to tombs and shrines. In conclusion, we suggest some ways in which the topography that emerges from the Roman Legendary may be used as a valuable source for historical, archaeological and / or angiographical research
Marucci, Francesca <1980>. "I luoghi della politica - la politica dei luoghi : la topografia della comunicazione negli anni della 'Rivoluzione Romana'." Doctoral thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2011. http://hdl.handle.net/10579/1119.
Full textThis dissertation focuses on the topography of communication during the “Roman revolution” (133-31 B.C.) and investigates the semiotic value of some public sites where highly significant political actions took place. The different strategies of communication at the time of the late Roman Republic are analysed by matching the memory of ancient sources to the investigation of the cultural value of four Roman sites. Chapter 1 reconstructs the political debate concerning the worship, the symbol and the site of the Dioscuri (from its association with an aristocratic gens to a symbol for the factio popularis). Chapter 2 revolves around the Temple of Concord, which constitutes as an actual place, as well as a political virtue and a slogan, a permanent endowment of the factio of the optimates. Chapter 3 examines cases of relationships developed in or on the theatre. The domus rostrata (Chapter 4) is taken as a legitimising element in the ideology of Pompeius, and one which was also appropriated by the subsequent proprietors of the house of Pompeius
Speriani, Silvia. "Aiace, un eroe romano : storie e metamorfosi di un mito greco a Roma." Doctoral thesis, Scuola Normale Superiore, 2019. http://hdl.handle.net/11384/86180.
Full textANDREOLI, JESSICA. "Storia e anatomia di una passione. Rosa Del Conte e la letteratura rumena." Doctoral thesis, Università degli studi di Genova, 2023. https://hdl.handle.net/11567/1106540.
Full textEntitled "Storia e anatomia di una passione. Rosa Del Conte e la letteratura rumena" [History and anatomy of a passion. Rosa Del Conte and Romanian literature], the doctoral thesis has a monographic character, investigating the relationship between Rosa Del Conte (1907-2011) – university professor, literary critic and translator – and Romania in the second half of the last century. The entire work was built starting from archival materials preserved in the Italian-Romanian cultural Archive of Prof. Del Conte of the Giuseppe Toniolo Institute of Higher Studies (Catholic University of the Sacred Heart of Milan): documents, correspondence, published and unpublished cultural products, drafts, university courses, personal notes. Through these heterogeneous materials the importance of the Eminescian laboratory of Rosa Del Conte was highlighted. It was a laboratory of exegesis, translation and teaching that systematically interested the scholar from the end of the 1940s to the early 2000s. The thesis is divided into three macro-chapters: the first dedicated to the (intellectual) biography of the professor, the second focused on the analysis of Eminescu’s lyrical corpus, and finally the third focused on Del Conte’s vision of poetic translation.
AGONI, MARIANNA. "IL VILLAGGIO DESERTO. Etnografia e storia di un insediamento rom nella Valacchia contemporanea." Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano-Bicocca, 2020. http://hdl.handle.net/10281/273417.
Full textFântânele, Cojasca municipality, Dâmbovița country, historical region of Muntenia, southeastern Romania, about 40 kilometres away from Bucarest, is a Romanian, mostly inhabited by rom native Romaní speakers and recently converted to the Pentecostal faith. I have spent nine months of research in Fântânele, from November 2017 to August 2018, combining ethnography and archive researches. The present thesis is divided in two parts. The first part of the work is devoted to the present of Fântânele, where, since the fall of Ceaușescu’s regime in 1989, internal migrations towards Bucarest and, above all, migrations abroad towards Germany or France, have continued to play a central role both in the village composition and in everyday people’s lives. Therefore, I have documented and delineated the role of Fântânele in the international migrations from Romania within an original perspective, namely from the point of view of who stays, of people that cannot leave, of people refusing to leave their own village, of those who are still postponing the departure, and of those who came back home after a long or short period abroad. Together with people I met in Fântânele, I tried to understand the impact of migrations on the original contest and community, along with the part of the family that remains in the village. Besides, migrations to other countries represent one of the main dynamics that differentiate Fântânele from other villages of the municipality, namely Cojasca, mostly inhabited by Romanians, and Iazu, mostly inhabited by Rudari, from which almost nobody leaves. How this difference has been generated and which are the historical basis of the different situations characterizing the three villages? How did this tripartitions between romeni, rudari and rom originated? How this village almost exclusively inhabited by rom, firstly fierari and later lăutari, was born, close to a village of farmers engaged in agriculture and animal husbandry? The second part of this manuscript is devoted to a historical reconstruction of the life of families in those villages, since the foundation of Cojasca, Iazu and Fântânele, till the fall of Ceaușescu regime in 1989. I will refer to historical and political events that characterized and transformed Romania, from the enslavement from the boieri to the slavery (robie) of țigani, from agricultural reforms of 1864 e of the first half XX century, which put roma families in a position of disadvantages with respect to Romanian families, to the collectivization and nationalization, from the Ceaușescu socialist regime to the democratization of Romania. I will explain how families in Fântânele have experienced those events, how they moved and how they adapted to changes, I will report how they talked about those aspects and about their vision in regards the end of socialism and of the coming of the long-awaited “freedom”.
MARTELLO, FABRIZIO. "Paterio, notarius ecclesiae Romanae, e il Liber testimoniorum: la redazione, il contesto di produzione e la trasmissione del primo florilegio esegetico gregoriano." Doctoral thesis, Università degli Studi di Roma "Tor Vergata", 2009. http://hdl.handle.net/2108/1158.
Full textThe late sixth century anthology known as Liber Testimoniorum by the discipulus Gregorii Paterius is probably the first, in Christian Latin literature, to collect exegetic excerpts from the works of one single Father – namely pope Gregory the Great (590-604) – and arrange them according to their order of appearance in the Scriptures. Fabrizio Martello's doctoral thesis explores the literary models the author might have been aware of, collects ancient evidence of the work's circulation until the ninth century and tackles the problem of identifying the author with a notarius Ecclesiae Romanae and secundicerius named Paterius, a writer of chancery documents quoted at various times in Gregory's Registrum Epistolarum. In order to reconstruct Paterius's biographical and professional identity as well as the context he worked in, a wide excursus in the dissertation is devoted to the origins and the tasks of the notarii Ecclesiae Romanae. The reconstruction is based on a prosopographic census of the references to papal notaries existing in published diplomatic, epigraphic and literary sources up to the first half of the seventh century. A closer examination is devoted to some of the sources involved in the enquiry, i.e. the Liber Pontificalis, the Gregorian Registrum and the Acts of the Lateran Synod of 649. Through the direct examination of a substantial part of circulating manuscript tradition, Martello is able to recognise the interpolations that characterize modern printed editions of the work (due to the use of Codex I 360 inf of the Ambrosiana Library in Milan in the context of the 1553 editio princeps), and is able to set the boundaries and to identify the structure of authentic Paterius extant work. This is represented by fourteen sections relating to as many books of the Old Testament, from Genesis to the Canticle of Canticles. The thesis also offers a core stemma codicum, based on the recognition of the main errors in the manuscript tradition. During the Middle Ages various attempts were made to complete or imitate the Liber Testimoniorum project: some of these, as the Gregorialis by Alulfus of Tournai and the Supplementum Paterii by the monk Bruno possess a literary value of their own. The anonymous collection by Pseudo-Paterius A, instead, is probably made up of previous Gregorian anthologies, summarised or simply reproduced in their entirety (among its sources we recognise an unpublished Gregorian collection by Florus of Lyon). The simultaneous existence of different recensions of the Liber has caused great confusion among modern editors. Martello examines the configurations the work displays throughout its various editions. In the meantime he notes how – from the second half of the seventeenth century – the Liber becomes increasingly important in the eyes of editors of Gregorian work intent on outlining the boundaries of Gregory's actual – authentic – literary production. Long exiled to the extreme fringe of Gregorian studies, the Liber Testimoniorum recently attracted the attention of scholars at the time of the debate generated by Francis Clark's thesis surrounding the authenticity of Gregorian Dialogues. It is appropriate to recall that while developing the idea of the so-called "Dialogist", Clark himself was deeply influenced by what is known about Paterius. Scholars' interest for this work in the context of studies on Florilegia of patristic texts has been so far rather low. However, Martello underlines, the Liber could have constituted the main pattern of the exegetic anthology genre itself, which would have largely developed in mediaeval times. The analysis of the work's Prologue reveals the use of Gregorian literary and stylistic figures. For example, strong similarities can be seen with the language of the Registrum letters and with the Dialogues. An examination of the exegetic paragraphs shows the editorial techniques adopted by Paterius, who elaborated Gregorian passages in order to construct exegetic units independent both in form and in meaning from the original context, and potentially usable elsewhere. In the intentions of its patron – Gregory himself – the anthology should probably become an index for his own literary production to be used mainly, if not exclusively, by Roman scrinium personnel. Adjustments to the excerpts by the author may however indicate that Paterius rather wanted to offer a gregorian exegetic repertory to a wider public. The research on the Liber Testimoniorum is completed by a census of the manuscript tradition and the reconstruction of two key portions of the work, the Prologue and the section pertaining to the Canticle of Canticles, based on the Amiens Municipal Library 220 manuscript – which seems to resemble the archetype most closely, at least from a structural point of view. This is collated with a group of manuscripts representing different branches of the tradition.
CARINI, SARA. "Storia e memoria in Yo el Supremo di Augusto Roa Bastos." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2009. http://hdl.handle.net/10280/410.
Full textPublished in 1974, Yo el Supremo defines the ideas on word and history that typify the work of Augusto Roa Bastos as a writer. The synthesis of the duality between orality and writing converges in paraguaian bilinguism and Yo el Supremo sanctions the impossibility of creating an absolutist discourse. The written word falsifies and manipulates the reality that is considered as the bringer of the official discourse of history and it is deconstructed by opposition with the oral word, keeper of the collective memory. Constructed on a plurality of texts and voices that superimpose and reveal reality from different perspectives, Yo el Supremo puts in continuous dialogue the will to power of the Supreme that is described in the Circular perpetua, with the will to freedom of the voices and texts that confront this discourse, destroying it.
CARINI, SARA. "Storia e memoria in Yo el Supremo di Augusto Roa Bastos." Doctoral thesis, Università Cattolica del Sacro Cuore, 2009. http://hdl.handle.net/10280/410.
Full textPublished in 1974, Yo el Supremo defines the ideas on word and history that typify the work of Augusto Roa Bastos as a writer. The synthesis of the duality between orality and writing converges in paraguaian bilinguism and Yo el Supremo sanctions the impossibility of creating an absolutist discourse. The written word falsifies and manipulates the reality that is considered as the bringer of the official discourse of history and it is deconstructed by opposition with the oral word, keeper of the collective memory. Constructed on a plurality of texts and voices that superimpose and reveal reality from different perspectives, Yo el Supremo puts in continuous dialogue the will to power of the Supreme that is described in the Circular perpetua, with the will to freedom of the voices and texts that confront this discourse, destroying it.
Franceschetti, Andrea <1992>. "La capitale della "roba": Vigevano : storie di scarpe e lavoro nella capitale della calzatura." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2019. http://hdl.handle.net/10579/14709.
Full textBricchese, Marta Paola <1993>. "Eva Perón e Cristina Kirchner: fra passato e presente, un populismo che si tinge di rosa." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2018. http://hdl.handle.net/10579/12604.
Full textLEGE', ALICE SILVIA. "LES CAHEN D'ANVERS EN FRANCE ET EN ITALIE. DEMEURES ET CHOIX CULTURELS D'UNE LIGNÉE D'ENTREPRENEURS (I CAHEN D'ANVERS IN FRANCIA E IN ITALIA. DIMORE E SCELTE CULTURALI DI UNA DINASTIA DI IMPRENDITORI)." Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano, 2020. http://hdl.handle.net/2434/726976.
Full textCaputo, Federica. "Presenze femminili nell'Epistolario di Cicerone." Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2018. http://hdl.handle.net/11577/3421810.
Full textLo scopo del presente lavoro di ricerca è porre al centro dell'attenzione tutte le figure femminili menzionate all'interno dell'Epistolario ciceroniano, comprese le anonime. L'interesse nei confronti di queste donne è sviluppato secondo tre prospettive: in primo luogo si intende ricostruire il loro profilo prosopografico, considerando anche le menzioni sul loro conto provenienti da altre fonti antiche. In secondo luogo ci si propone di porre in rilievo il modo in cui l'arpinate si relaziona con loro, come le descrive, come giudica il loro profilo e la loro azione, nella misura in cui questo può essere dedotto. Infine si cercherà di dare rilievo al loro effettivo agire in campo politico, sociale, giuridico, economico e familiare, nel contesto di una realtà travagliata e colpita da cambiamenti come quella tardo-repubblicana. I risultati ottenuti consentono di colmare una lacuna sia nel panorama delle raccolte prosopografiche di età repubblicana sia nel campo dei gender studies applicati all'antichità.
FURFARO, FEDERICA. "Recezione e traduzione della pandettistica in Italia tra otto e novecento. Le note italiane al Lehrbuch des Pandektenrechts di B. Windscheid e il contributo di P.E. Bensa." Doctoral thesis, Università degli Studi di Milano-Bicocca, 2014. http://hdl.handle.net/10281/49810.
Full textThis doctoral thesis analyses the influence of German Pandectist model on Italian legal culture between the 19th and 20th centuries. Particular attention is paid to Italian translations of Pandectist literature, whose development was especially due to the “revitalizing” strategy applied to Romanistic studies by Filippo Serafini. Therefore, the thesis includes also a detailed catalogue of Italian translations and original handbooks of Roman law, which developed as parallel literatures. The translations were turned into original works too, thanks to the personal contributions introduced by Italian translators through their notes. This can be seen especially in the Italian version of the Lehrbuch des Pandektenrechts by Bernhard Windscheid, written by Paolo Emilio Bensa and Carlo Fadda. The analysis of their notes on the matters of interpretation of Italian law, individual rights and juridical condition and rights of women shows the importance of legal comparison to the development of Italian legal studies.
Zazzeron, Mauro. "Tra la Biennale, Ca' Pesaro e la Secessione romana. Per un catalogo ragionato dei dipinti di Umberto Moggioli." Doctoral thesis, Università degli studi di Padova, 2018. http://hdl.handle.net/11577/3424968.
Full textThe paper proposes to recall, through a precise historical-critical analysis of the paintings, the entire production of Umberto Moggioli, from the beginning to his roman epilogue, within a time horizon included between 1904 and 1918. The graphic and the engraving productions were not the object of cataloging; nevertheless, it was taken into account how and to what extent the design practice has influenced the development of the subject from time to time represented. To better understand the various stages that mark the artist’s pictorial journey – its growth times and changes of course, participation in Italian (and Venetian in particular) exhibitions straddle two World Wars, the network of relationships of which he was a part of – it was fundamental, from a methodological point of view, the analysis of references and exchanges of letters promoted by him, as well as the correspondence held by the widow Anna between the Twenties and the Fifties. To this end, the documentary material kept in the private archive of the Moggioli heirs, partly merged in the Documentary Appendix, was reorganized and inventoried; an instrument of support, this last, indispensable for the examination of individual works, as it has allowed to unravel biographical crux, to rethink times and modalities of execution of some paintings – making progress or recede in time the genesis – also providing valuable information to trace back to the origins. The corpus of letters, postcards and telegrams transcribed in the Appendix frequently refer to the individual sheets, precisely to guarantee a coherent philologic framing of the paintings. A section was dedicated to paintings considered controversial under the attributional profile or stylistic identification, that is, devoid of those formal and stylistic parameters that allow to recognize with confidence the painter’s hallmark. Complete the work an introductory essay dedicated to the deepening of some specific themes: from the author’s critical fortune, starting from the figures and the exposures that have followed and investigated the stylistic evolution, to the reconsideration of the training period through the comparison of the documentation found in the Historical Archives of the Academy of Fine Arts in Venice and the letters written by the young artist to the family between october 1904 and june 1907. From the hypothesis of “environmental” reconstruction of the personal exhibitions set up at Ca’ Pesaro in 1909 and in 1912 (which binds the problem of being able to determine the physiognomy of the exhibited works), up to a brief reflection on style, technique and genres (landscape painting, portraiture, still life) most addressed by the artist during hid career.
NUCIFORO, BIAGIO. "«Ad unum velle et unum nolle». La Grande Congiura attraverso la diplomazia ribelle (1485-87)." Doctoral thesis, Università degli studi della Basilicata, 2021. http://hdl.handle.net/11563/149902.
Full textFABRIZZI, FEDERICA. "L'ordinamento speciale di Roma Capitale." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11573/917533.
Full text