Journal articles on the topic 'Stan Allen'

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1

Allen, Stan. "[Article by Stan Allen]." Assemblage, no. 41 (April 2000): 8. http://dx.doi.org/10.2307/3171268.

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Volynets, Iryna. "Benjamin Wilke (ed): Stan Allen: Four Projects." Nexus Network Journal 19, no. 2 (June 10, 2017): 547–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00004-017-0345-9.

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3

Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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4

Jorge Camacho, Cristina. "Land Art vs Landscape Architecture." Constelaciones. Revista de Arquitectura de la Universidad CEU San Pablo, no. 4 (May 1, 2016): 117–29. http://dx.doi.org/10.31921/constelaciones.n4a8.

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Abstract:
La descripción de los fenómenos atmosféricos según los grados de intensidad –vientos escala Beaufort 0, 1, 2,…– y su representación mediante diagramas sirven para medir futuras contribuciones energéticas y prevenir sequías e inundaciones a través de programas de simulación meteorológica como Real Flow o Flow Design en el entorno BIM. Como antecedente en el control de estos parámetros, determinados videos de obras de Land Art muestran cómo la acción del viento, la lluvia o los relámpagos potencian los efectos del tiempo sobre dichas obras como Air Art. Actualmente estas mediciones se utilizan en sistemas cerrados como las instalaciones domésticas Interior Weather de Philippe Rahm o Rain de Junya Ishigami o en sistemas abiertos como las redes de instalaciones Infraestructural Urbanism de Stan Allen o Landscape Urbanism de James Corner.
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Hess, Gérald. "Ecological Self from an Aesthetic Point of View." Articles 33, no. 1 (March 2, 2018): 1–22. http://dx.doi.org/10.7202/1050861ar.

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Abstract:
The present article develops an aesthetic signification for the idea of an ecological self proposed by Arne Næss and for its underlying relationship of identification. It is based on a discussion of a model of environmental aesthetics – the mystery model – by Stan Godlovitch. Godlovitch has presented his model as an alternative to the cognitive paradigm developed by Allen Carlson. While showing the value of this acentric aesthetic, I am proposing a different version of this model founded on a phenomenological approach – by French philosopher Maurice Merleau-Ponty. This perspective provides a better understanding of a subject's attitude of insignificance and aesthetic aloofness inherent in an acentric aesthetic experience of nature. It also shows what brings together and separates this experience, first from death, and secondly from mysticism. In so doing, it helps establish the legitimacy of the concept of the ecological self by looking at it in a new way.
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6

Löscher, Thomas, and Hans Dieter Nothdurft. "Malaria – rapid diagnostic tests and stand-by treatment." Therapeutische Umschau 58, no. 6 (June 1, 2001): 352–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.6.352.

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Abstract:
Die Empfehlungen der WHO enthalten die Option der Notfall-Selbsttherapie (NST) für Reisende in Malariagebiete, in denen eine medizinische Versorgung innerhalb von 24 Stunden nicht erreichbar ist. Indikation und Auswahl geeigneter Medikamente zur NST hängen ab von der Durchführung einer Chemoprophylaxe und den hierzu angewandten Medikamenten, der Resistenzsituation vor Ort und Kontraindikationen und Unverträglichkeiten beim einzelnen Reisenden. Die Diagnose einer Malaria allein aufgrund des klinischen Bildes ist jedoch unzuverlässig. Andererseits ist Fieber ein häufiges, bei Tropenreisenden auftretendes Symptom. Die Möglichkeit einer Malaria muss bei allen unklaren fieberhaften Erkrankungen erwogen werden, die nach dem siebten Aufenthaltstag in Malariagebieten auftreten. Untersuchungen bei europäischen Reisenden zeigen, dass nur 0,5 bis 1,4% aller Reisenden, denen Medikamente zur Mitnahme für eine NST verschrieben wurden, diese auch tatsächlich eingenommen haben. Bei Reisenden mit Fieber (8,1 bis 10,4% aller Reisenden) lag die NST-Anwendungshäufigkeit bei 4,9 bis 17%, wobei nur in 10,8 bis 16,7% der NST-Fälle retrospektiv eine Malaria bestätigt werden konnte. Nach der Einführung von Malaria-Schnelltests liegt es nahe zu überlegen, dem Reisenden derartige Tests mitzugeben, um die Entscheidungsgrundlage für eine notfallmäßige Selbstbehandlung zu verbessern. Allerdings erwies sich die Anwendung der zur Zeit verfügbaren Schnelltests durch Reisende als problematisch. Gesunde Testpersonen waren zwar in der Lage, die Durchführung des Tests zu erlernen, insbesondere, wenn die schriftliche Testanleitung durch mündliche Information ergänzt wurde (75 vs. 90% erfolgreiche Durchführung). Die Interpretation der Testergebnisse war jedoch unbefriedigend und ergab eine hohe Rate falsch negativer Befunde (14,1%). In einer Studie bei europäischen Touristen mit fieberhaften Erkrankungen in Kenia waren nur 68% der Patienten in der Lage, den Test korrekt durchzuführen und zehn von elf Patienten mit mikroskopisch bestätigter Malaria tropica gelang es nicht, eine Selbstdiagnose mittels Schnelltest zu stellen. Daher sind neben einer adäquaten Testeinweisung vor Abreise technische Verbesserungen der Malariaschnelltests erforderlich, bevor diese zum Selbstgebrauch für Reisende empfohlen werden können.
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Nagakura, Takehiko, Daniel Tsai, and Joshua Choi. "Panoramic Video: Recording and Representing the Digital Heritage Experience." Studies in Digital Heritage 1, no. 2 (December 14, 2017): 310–25. http://dx.doi.org/10.14434/sdh.v1i2.23269.

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Abstract:
In an essay on architectural representation, Stan Allen (2000) wrote about a paradoxical nature of built forms: “Buildings are presumably more tangible and physically present than drawings, yet it is only in the experience of the building that the most intangible aspects of reality can be made visible.”Documenting a heritage site is difficult since no representational method can make an exact copy without loss. This paper specifically examines panoramic recording media and related technologies as new means to archive and represent architectural heritage. It looks at cost effective and widely available platforms such as 360 video recording, YouTube, and immersive Head Mounted Display (HMD) equipment. Tests with subjects are conducted to probe how the experience of recorded panorama compares to the spatial and temporal experience in the physical space. For instance, the subjects with HMD are tested for the ability of sensing the correct scale and proportion of spatial forms in the playback. Through analysis of the test results, discussions are made as to the roles such systems can play in conveying the spatial environment, especially in representing some of its intangible aspects.The paper shows examples of prototype designs for exhibition that utilize panoramically recorded onsite footage in derivative forms. Recordings of sites such as Palladio’s villas and the Acropolis in Athens are used to demonstrate spatial and temporal editing, interactive panoramic walk-through combined with a map, and creation of a framed-video narrative reduced from panoramic videos. These methods illustrate a range of possibilities that put each dislocated recording back into context while controlling a balance between the viewer’s exploration and the intent of the curation, and shed a light on what is often difficult to achieve by other means of representations.
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Sperl, Wolfgang. "Kinder- und Jugendrehabilitation in Österreich: aktueller Stand." Pädiatrie & Pädologie 55, S3 (October 2020): 144–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00771-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Nach jahrelangen Vorarbeiten wurde nach Erstellung eines Rehabilitationsplans für Kinder und Jugendliche, der Betten- und Indikationszuordnungen zu die jeweiligen Gesundheitsregionen und auch der Klärung der Finanzierung der Tagessätze nun die Errichtung von Kinder- und Jugendlichenrehabilitationszentren in Österreich durchgeführt. Der Start ist gelungen, engagierte MitarbeiterInnen konnten in allen Berufsbereichen für eine kinder- und jugendlichensspezifische Rehabilitation gewonnen werden. Kritische Punkte sind die Mitaufnahme von Begleitpersonen bzw. anderer Familienangehöriger, wobei eine Z-Diagnose für Begleitpersonen analog der familienorientierten Rehabilitation hämatoonkologischer Kinder für alle Indikationen wichtig wäre, um die entsprechende Freistellung vom Arbeitgeber zu bekommen. Ein wesentlicher Punkt ist auch die fallweise Ausweitung der familienorientierten Rehabilitation über die Hämatoonkologie hinaus. Die Transition sollte ebenfalls geregelt werden, gerade an der Schnittstelle zum Erwachsenenalter gibt es Überlappungsbereiche wie z.B. bei Stoffwechselindikationen oder Hämatoonkologie. Wesentlich ist eine optimale und akkordierte Gestaltung der kinder- und jugendpsychiatrischen Rehabilitation in Absprache mit der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft. Wichtig ist außerdem, die Rehabilitation der jeweiligen Indikationsgruppe in die Gesamtversorgungskonzepte einzubauen, dieser Prozess ist derzeit im Gange. Zuletzt ist eine abgestimmte Qualitätssicherung aller Rehabilitationseinrichtungen sinnvoll. Die Entwicklung einer entsprechenden Rehabilitationskultur ist wichtig, ebenso die enge Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationszentren und Zuweisern, um das vorhandene Potential optimal nutzen zu können.
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Möller, Jens Carsten, Alexandra Menig, and Matthias Oechsner. "Neurorehabilitation bei der Parkinson-Krankheit." Praxis 105, no. 7 (March 2016): 377–82. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002306.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Parkinson-Krankheit (PK) ist eine chronische neurodegenerative Krankheit, die durch die Kardinalsymptome Akinese, Rigor, Ruhetremor und posturale Instabilität gekennzeichnet ist. Zudem ist die PK durch eine Vielzahl nicht-motorischer Symptome charakterisiert. Während körperliche Aktivität in allen Stadien der Parkinson-Krankheit empfohlen wird und womöglich sogar den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst, werden rehabilitative Behandlungen mit zunehmender Krankheitsdauer immer wichtiger. Bei der Neurorehabilitation kommen vor allem physiotherapeutische, ergotherapeutische und logopädische Techniken zum Einsatz, deren grösste Bedeutung wohl in der Behandlung der schlecht auf die medikamentöse Therapie ansprechenden axialen Symptome wie freezing, Hypophonie, Dysphagie, posturale Instabilität und Haltungsstörungen besteht. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der Neurorehabilitation in der Behandlung der PK.
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Prell, Julian, Christian Strauss, Stefan Rampp, and Andrea Szelenyi. "Neurophysiologisches Monitoring des Nervus facialis bei Operationen an Vestibularisschwannomen: Der aktuelle Stand." Klinische Neurophysiologie 50, no. 04 (October 7, 2019): 213–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1009-4083.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach Operationen an Vestibularisschwannomen gehören funktionelle Defizite des Nervus facialis zu den bedeutendsten Komplikationen. Mit Hilfe des intraoperativen neurophysiologischen Monitorings (IONM) sollen diese möglichst verhindert werden. Fragestellung Welche Methoden zur Intraoperativen Funktionsüberwachung sind aktuell in Gebrauch, welche Ziele können damit sinnvoll verfolgt werden und welche Schwachpunkte bedürfen einer weiteren wissenschaftlichen Aufarbeitung? Material und Methoden Auswertung und Zusammenfassung der Literatur, Diskussion der vorhandenen Methoden und ihrer Fähigkeiten, die gesteckten Ziele zu erreichen. Ergebnisse Aus dem IONM abgeleitete Methoden des sogenannten „Mappings“ sollen den Nervus Facialis intraoperativ sicher identifizieren. IONM soll potenziell schädigende Ereignisse anzeigen und eine Einschätzung über den zu erwartenden postoperativen Funktionszustand des Nervs erlauben. Derzeit verwendet werden die elektrische Direktstimulation, das freilaufende EMG, Evozierte Potenziale des Nervus Facialis (MEP) und das prozessierte EMG. Vor allem in der Ergebnisprognostik haben alle vorhandenen Methoden deutliche Schwächen. Schlussfolgerungen Das „Mapping“ der Nerven im OP-Situs kann mittels der elektrischen Direktstimulation gut realisiert werden. Nervenschädigungen während der Präparation können mit den anderen Methoden des IONM entweder in Echtzeit (freilaufendes EMG; prozessiertes EMG) oder nahezu in Echtzeit (MEP) angezeigt werden. Die Vorhersage des postoperativen, funktionellen Ergebnisses wird derzeit bei allen verfügbaren Methoden durch falsch positive Untersuchungsergebnisse mit konsekutiv niedrigem positiv prädiktivem Wert belastet.
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Keppy, Herman. "Alleen in de grote stad." Zorg + Welzijn 26, no. 5 (October 2020): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s41185-020-1041-2.

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Scott-Shaw, Bruce C., Colin S. Everson, and Alistair D. Clulow. "Water-use dynamics of an alien-invaded riparian forest within the Mediterranean climate zone of the Western Cape, South Africa." Hydrology and Earth System Sciences 21, no. 9 (September 13, 2017): 4551–62. http://dx.doi.org/10.5194/hess-21-4551-2017.

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Abstract:
Abstract. In South Africa, the invasion of riparian forests by alien trees has the potential to affect the country's limited water resources. Tree water-use measurements have therefore become an important component of recent hydrological studies. It is difficult for South African government initiatives, such as the Working for Water (WfW) alien clearing program, to justify alien tree removal and implement rehabilitation unless hydrological benefits are known. Consequently, water use within a riparian forest along the Buffeljags River in the Western Cape of South Africa was monitored over a 3-year period. The site consisted of an indigenous stand of Western Cape afrotemperate forest adjacent to a large stand of introduced Acacia mearnsii. The heat ratio method of the heat pulse velocity sap flow technique was used to measure the sap flow of a selection of indigenous species in the indigenous stand, a selection of A. mearnsii trees in the alien stand and two clusters of indigenous species within the alien stand. The indigenous trees in the alien stand at Buffeljags River showed significant intraspecific differences in the daily sap flow rates varying from 15 to 32 L day−1 in summer (sap flow being directly proportional to tree size). In winter (June), this was reduced to only 7 L day−1 when limited energy was available to drive the transpiration process. The water use in the A. mearnsii trees showed peaks in transpiration during the months of March 2012, September 2012 and February 2013. These periods had high average temperatures, rainfall and high daily vapor pressure deficits (VPDs – average of 1.26 kPa). The average daily sap flow ranged from 25 to 35 L in summer and approximately 10 L in the winter. The combined accumulated daily sap flow per year for the three Vepris lanceolata and three A. mearnsii trees was 5700 and 9200 L, respectively, clearly demonstrating the higher water use of the introduced Acacia trees during the winter months. After spatially upscaling the findings, it was concluded that, annually, the alien stand used nearly 6 times more water per unit area than the indigenous stand (585 mm a−1 compared to 101 mm a−1). This finding indicates that there would be a gain in groundwater recharge and/or streamflow if the alien species are removed from riparian forests and rehabilitated back to their natural state.
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Schiefele, Ulrich, Lilian Streblow, Ulrich Ermgassen, and Barbara Moschner. "Lernmotivation und Lernstrategien als Bedingungen der Studienleistung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 3/4 (January 2003): 185–98. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.34.185.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die bisherige Forschung zur Vorhersage von Studienleistungen leidet unter einem Mangel an längsschnittlichen Studien und komplexen Modellen. Beide Defizite sollten in der hier berichteten Studie in erster Annäherung bearbeitet werden. Im Zentrum stand die Frage, welche Bedeutung die selbstberichtete Nutzung von Lernstrategien für die Studienleistung hat und in welchem Ausmaß Lernstrategien die Effekte anderer (vor allem motivationaler) Variablen auf die Studienleistung (Vordiplomsnote) vermitteln kann. Die Datenanalysen basieren auf einer Stichprobe von 285 Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die über einen Zeitraum von 7 bis 11 Semestern einmal pro Semester gebeten wurden, einen Fragebogen zu einer Reihe relevanter Lernermerkmale auszufüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Anstrengungsmanagement als einziger Aspekt des erfassten Lernverhaltens eine wichtige Rolle für die Erklärung der Vordiplomsleistungen spielt. Die Einflüsse aller anderen Variablen auf die Studienleistung werden über die Anstrengung vermittelt. Lediglich das Niveau schulischer Leistung (Abiturnote) und die Wettbewerbsmotivation haben auch direkte Effekte auf die Studienleistung.
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Stefan, Kohler. "Entwicklung und Stand der personalisierten Medizin in Deutschland." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 22 (September 28, 2018): 1624–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-5974.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinische Behandlung und Krankheitsprävention wirken nicht bei allen Menschen in der gleichen Weise. Personalisierte Medizin (PM) ist bestrebt, therapierelevante Unterschiede zwischen Menschen zu berücksichtigen, um beispielsweise die Wirkung von Medikamenten zu verbessern und Nebenwirkungen zu verringern. In Deutschland hat sich die Anzahl der zugelassenen medizinischen Wirkstoffe, bei denen vor Anwendung ein Test auf einen therapierelevanten Biomarker verpflichtend oder empfohlen ist, in den letzten 5 Jahren verdoppelt. Die Anwendungen von Arzneimitteln mit einem diagnostischen Begleittest werden oftmals im engeren Sinne als PM bezeichnet und liegen überwiegend im Bereich der Krebstherapie.
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Geiersbach, Philipp, Sinisa Pavlovic, and Christian Fieberg. "Die Intelligenz muss in das Projekt." HLH 70, no. 10 (2019): 56–59. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-10-56.

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Abstract:
Die Chancen, die Building Information Modeling, kurz BIM, allen Beteiligten im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung zukünftig eröffnen wird, sind bereits vielfach beschrieben. Doch wie ist der aktuelle Stand? Anhand eines konkreten Beispiels aus der Raumlufttechnik haben die Autoren genau hingeschaut – und weiteren Optimierungsbedarf identifiziert.
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Metz, Yannic. "Alles im Blick." BWK ENERGIE. 71, no. 11 (2019): 24. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-11-24.

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Abstract:
Der deutsche Markt für Heizenergie in Gebäuden ist einer der größten CO2-Verursacher und Kostentreiber, vor allem in Nichtwohngebäuden – denn nach wie vor sind 60 % der Gebäude auf einem energietechnischen Stand von 1980. Aber gerade am Arbeitsplatz beschäftigen sich nur die wenigsten mit dem Thema Heizen. Helfen würde es, das Raumklima in die Hände des Facility-Managements zu legen und die Steuerung zu automatisieren. Hier liegt viel Potenzial für Energieeinsparungen.
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Scheer, J. "Zur Normensituation vor allem im Stahlbau - eine Momentaufnahme." Stahlbau 71, no. 9 (September 2002): 688–96. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200202240.

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Schmidt, Roger, Kateryna Piliavska, Dominik Maier-Ring, Dominik Klaasen van Husen, and Christian Dettmers. "Psychotherapie in der neurologischen Rehabilitation." Aktuelle Neurologie 44, no. 08 (October 2017): 578–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104525.

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Abstract:
ZusammenfassungDem Bedarf angepasste psychotherapeutische Maßnahmen gehören zum unverzichtbaren Behandlungsspektrum der Neurorehabilitation. Allein schon angesichts der großen Häufigkeit komorbider psychischer Störungen, die freilich nicht immer erkannt und angemessen behandelt werden. Die aktuelle Lage ist außerdem gekennzeichnet von einer großen Vielfalt angewendeter Verfahren und einem Mangel an Therapiestudien und gesicherter Evidenz. In diesem Stand der Dinge kommt freilich auch die Vielfalt und Komplexität neurologischer Erkrankungen zum Ausdruck. Zumal bei Vorliegen begleitender psychischer Störungen ist mit von mal zu mal anders akzentuierten Behandlungserfordernissen zu rechnen. Zugleich ist die bei einer Schädigung des ZNS besonders enge Verschränkung leiblicher und seelischer Funktionen zu beachten. Das alles macht eine gleichsam neurologische fundierte, multimodale Psychotherapie erforderlich, die unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Behandlungsansätze und Verfahren in eine in sich stimmige, direkt in die weiteren neurorehabilitativen Maßnahmen integrierte Behandlung mündet. Vor diesem Hintergrund soll der Artikel für den nicht tagtäglich psychotherapeutisch arbeitenden Neurologen das Problembewusstsein dafür schärfen, dass psychische Komorbiditäten in der neurologischen Rehabilitation regelhaft vorkommen, entsprechende Behandlungsbedürfnisse aber häufig nicht erfüllt werden – verknüpft mit einem orientierenden Überblick über psychotherapeutische Aufgaben, Verfahren, Entwicklungserfordernisse und Perspektiven.
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Hübler, Karl-Hermann. "Die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilräumen." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 1 (January 31, 2005): 55–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183456.

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Abstract:
Kurzfassung Die öffentliche Diskussion über die Norm zur Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilräumen hat in Deutschland aus einer Vielzahl von Gründen eine Aktualität erhalten, die jüngst sogar den Bundespräsidenten veranlasste, das Thema anzusprechen. Die staatliche Raumplanung bei Bund und Ländern hat sich dieser neuen Diskussion nicht oder nur zaghaft gestellt. Der Verfasser beschreibt die Zusammenhänge zwischen raumplanerischen Aufgaben und der Umsetzung dieser Norm, er verweist auf frühere Diskussionen zur Sache in der ehemaligen Bundesrepublik und den damaligen Stand wissenschaftlicher ErÖrterungen. Er skizziert den Sachverhalt, dass mit dem Grundgesetz und auch der spezifischen Festlegung im Raumordnungsgesetz „keine Hebel” dazu vorhanden sind, diese Forderung im Maßstab 1∶1, wie das jetzt vielerorts gefordert wird, zu realisieren. Er beschreibt, was nach seiner Auffassung stattdessen zu tun ist.
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Hopt. "Gegenwärtiger Stand der Pankreastransplantation." Praxis 91, no. 39 (September 1, 2002): 1603–5. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.39.1603.

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Abstract:
Die Pankreastransplantation stellt zwischenzeitlich ein klinisch etabliertes Therapieverfahren dar. Vor allem bei niereninsuffizienten Typ-1-Diabetikern ist die simultane Pankreas-Nierentransplantation im Moment das optimale Therapieverfahren. Die Lebenserwartung dieser Patienten kann auf einen 10-Jahreszeitraum hin gesehen dramatisch verbessert werden. Die perioperative Morbidität ist zwar signifikant, das Risiko aber insgesamt kalkulierbar. Die modernen Operationsverfahren führen jetzt erstmals zu völlig physiologischen Verhältnissen hinsichtlich der exokrinen und endokrinen Sekretion des Pankreastransplantates. Dementsprechend ist nach Pankreastransplantation der Glukosestoffwechsel völlig normalisiert. Die Langzeitergebnisse hinsichtlich Rehabilitation und Lebensqualität sind bestechend. Ziel muss es daher sein, diese Patienten frühzeitiger einer kombinierten Pankreas-Nierentransplantation zuzuführen.
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Lippmann, Friedrich. "Mozart, Jommelli, Cimarosa: zu einigen Arien." Die Musikforschung 59, no. 1 (September 22, 2021): 31–48. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2006.h1.561.

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Abstract:
Vier Arien Wolfgang Amadeus Mozarts (KV 528, 578, 294, 538) werden mit textgleichen Arien Niccolò Jommellis und Domenico Cimarosas verglichen. Es wird offenbar, dass Mozart Jommellis entsprechende Arie gut kannte, als er KV 528 vertonte. Und es zeigt sich deutlich, dass etwa 1785-1790 von allen italienischen Komponisten Cimarosa dem Salzburger Meister am nächsten stand.
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Arnold, M. "Bogenkonstruktion über der S-Bahn - Die Schönhauser Allee Arcaden." Stahlbau 69, no. 3 (March 2000): 202–6. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200000640.

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Dyderski and Jagodziński. "Similar Impacts of Alien and Native Tree Species on Understory Light Availability in a Temperate Forest." Forests 10, no. 11 (October 25, 2019): 951. http://dx.doi.org/10.3390/f10110951.

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Abstract:
Research Highlights: We evaluated influence of alien and native trees and shrubs on stand leaf area index to basal area ratio, indicating that both groups provide similar amounts of foliage. Background and Objectives: Foliage traits determine tree species effect on understory light availability. Direct comparisons of understory light availability due to different foliage traits of tree species are conducted less often at the stand level. We hypothesized that light availability is driven by canopy leaf area, and alien species contribution to canopy foliage will be similar to native species due to analogous patterns of biomass allocation in tree species. Materials and Methods: We studied forests dominated by alien and native tree species in Wielkopolski National Park (Western Poland). We measured light availability using the LAI-2200 canopy analyzer (Li-Cor Inc., Lincoln, NE, USA) and we calculated leaf area index (LAI) in 170 stands using published models of foliage biomass and data on specific leaf area. Results: Our study confirmed an impact of LAI on light availability in the understory layer. Analyzing the proportion of contribution to stand LAI and basal area (BA) we found that most alien species did not differ in LAI to BA ratio from native species. The exception was Prunus serotina Ehrh., with a LAI to BA ratio higher than all native and alien trees. However, the highest LAI to BA ratios we found were for the alien shrub Cotoneaster lucidus Schltdl. and native shrubs of fertile broadleaved forests. Conclusions: Our study showed that alien species contribution to shading the understory is comparable to native species, with the exception of P. serotina due to its dominance in the higher shrub canopy strata where it exhibits different patterns of biomass allocation than native trees. Our study explained that invasive tree species impact on light availability in forest ecosystems is mainly mediated by the increased quantity of foliage, not by more effective LAI to BA ratio.
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Reimann, Ellen Pia. "Werbekennzeichnung ad absurdum? Eine empirische Untersuchung zum Stand der Werbekennzeichnung im Influencer-Marketing." UFITA 83, no. 2 (2019): 428–65. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-2-428.

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Abstract:
Influencer lassen sich als neues Phänomen nicht nur schwer in die herkömmlichen kommunikationswissenschaftlichen und rechtlichen Kategorien einordnen, auch ihre Motivation bei der Erstellung von Inhalten ist dem Rezipienten nicht immer eindeutig ersichtlich. Aus diesem Grund sehen sich Influencer immer wieder mit dem Vorwurf der „Schleichwerbung“ konfrontiert. Da ein Grundsatzurteil dazu bisher fehlt, kommen Gerichte zu unterschiedlichen und teils strittigen Urteilen. Diese führten zu einer umfassenden Debatte über die rechtliche Einordnung von Influencern. Die Beschaffenheit der sozialen Medien lässt es nicht zu, bestehende Gesetze einfach auf die neue Werbeform des Influencer-Marketings anzuwenden. Es muss zunächst ein umfassendes Verständnis für diese neue Werbeform und ihre Wirkungsmechanismen entwickelt werden. An dieser Stelle setzt die Kommunikationswissenschaft an, die über eine rein rechtliche Betrachtung hinausgeht und sowohl Medienpersonen (Influencer) als auch Rezipienten (Follower) miteinbezieht. Sie ist damit imstande, bei Unklarheiten der rechtlichen Regulierung von „Schleichwerbung“ durch Influencer behilflich zu sein. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Debatte über die Werbekennzeichnung in den sozialen Medien und lässt mittels qualitativer Interviews die Beteiligten an der Debatte (Influencer, Landesmedienanstalten, Wettbewerbsverbände und Rechtsprechung) zu Wort kommen. Sie zeigt, dass mit der Vorgehensweise der Gerichte der Werbebegriff ad absurdum geführt wurde und nicht mehr Transparenz über die Motive von Influencern entstanden ist. Das Vorgehen der Gerichte und des Wettbewerbsverbands VSW hatte vielmehr eine Über- Kennzeichnung in der Influencer-Branche zur Folge, wodurch die eigentliche Motivlage eines Posts erneut unklar wurde. Mit einem Rückbezug auf die kommunikationswissenschaftliche Theorie des Persuasionswissens wurde zudem festgestellt, dass eine Notwendigkeit der Kennzeichnung von Posts von Influencern auch vom jeweiligen Wissen des Rezipienten über das Risiko der Beeinflussung und seiner Einstellung gegenüber dem Influencer abhängt. Alles in allem wird durch die Studie deutlich, dass eine rechtliche Einordnung von Influencern nicht ohne eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung auskommt, denn sie gibt wichtige Hinweise darauf, wie eine zukünftige Kennzeichnung aus normativer Perspektive erfolgen sollte.
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Reichmann, H., and V. Fürer. "Aktueller Stand bei toxischen Myopathien." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 264–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626464.

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Abstract:
ZusammenfassungEine zunehmende Anzahl von Medikamenten und Toxinen kann zu funktionellen und strukturellen Veränderungen der Skelettmuskulatur führen. Das klinische Bild reicht von einer asymptomatischen CK-Erhöhung über Muskelschmerzen und -paresen bis zur potenziell tödlichen Rhabdomyolyse. Das frühe Erkennen dieser Myopathien ist für den Krankheitsverlauf entscheidend, da sie nach Absetzen des auslösenden Agens meist reversibel sind. Ihre pathophysiologischen Hintergründe sind vielfach noch ungeklärt. Die häufigste Toxin-induzierte Myopathie ist die Alkoholmyopathie. Unter den medikamentös-induzierten Myopathien finden vor allem die Lipidsenker-, daneben auch die Steroidmyopathien Beachtung. Zunehmend an Bedeutung haben die in der antiretroviralen HIV-Therapie eingesetzten Substanzen in den letzten Jahren gewonnen.
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Smees, J. H. "Auto verstandiger gebruiken op plaatsen en tijden waar de echte problemen zijn." AGORA Magazine 7, no. 4 (October 1, 1991): 12–13. http://dx.doi.org/10.21825/agora.v7i4.15223.

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Abstract:
Hoewel dé discussie over de mobiliteit inNederland zich soms lijkt toe te spitsen opde vraag hoe we kunnen zorgen dat debuurman zijn auto laat staan, draait mobiliteitom meer dan de auto. Met auto's,treinen, bussen, trams en fietsen legdenwe in Nederland in 1989 met zijn allen 166miljard kilometer af. In 1980 was dat nog'slechts' 143 miljard (cijfers CBS). Kennelijkstellen we de bewegingsvrijheid inons land zeer op prijs.
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Gilles, Irmgard. "Alles neu – und besser?" intensiv 25, no. 04 (July 2017): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109685.

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Abstract:
Zusammenfassung Aktualisierung der KRINKO-Empfehlungen Auf die 2017 veröffentlichte Empfehlung der KRINKO zur „Prävention von Infektionen, die von Gefäßkathetern ausgehen“ haben die Kliniken lange gewartet. Sie ist die Aktualisierung der Empfehlungen aus dem Jahre 2002. Ziel ist es, den aktuellen Stand des medizinischen Wissens zu vermitteln und in den Einrichtungen zu implementieren. Dies soll eine Verbesserung und Gewährleistung der Patientensicherheit der uns anvertrauten kranken Menschen bringen, indem wir einen großen Anteil von nosokomialen Infektionen verhindern. Unsere Autorin Irmgard Gilles, Praxisanleiterin in der Intensivpflege, hat die neuen Empfehlungen unter die Lupe genommen. Für sie bleiben viele Fragen offen.
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Höffe, Otfried. "Wofür braucht das positive Recht ein Naturrecht?" Der Staat: Volume 58, Issue 2 58, no. 2 (April 1, 2019): 275–92. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.2.275.

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Abstract:
Seit zweieinhalb Jahrtausenden wird in der abendländischen Geistesgeschichte ein vor- und überpositives Recht, "Naturrecht" genannt, vertreten, das dem jeweils geltenden Recht zu dessen Legitimation und vor allem Limitation dient. Der Beitrag untersucht sowohl den klassischen Begriff des Naturrechts bei Aristoteles als auch das neuzeitliche Naturrechtsdenken, hier von Immanuel Kant. Er prüft den Rechtscharakter des Naturrechts, zeigt dessen säkularen Charakter auf und weist Vorwürfe wie den des Sein-Sollensfehlers als unbegründet zurück.
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Wilber, Charles G., John Graham, Patrick Brantlinger, Robert L. Armacost, Robert C. Solomon, and Barry Glassner. "Correspondance: Will the Real Allan Bloom Please Stand Up?" Academe 74, no. 1 (1988): 6. http://dx.doi.org/10.2307/40250044.

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Rompelberg, Cathy, and Matthijs van den Berg. "Stand van zaken na twee jaar Alles is Gezondheid…" Tijdschrift voor gezondheidswetenschappen 94, no. 4 (April 2016): 126–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12508-016-0049-7.

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Parshall, Josh. "To Stand Aside or Stand Alone: Southern Reform Rabbis and the Civil Rights Movement by P. Allen Krause." American Jewish History 102, no. 1 (2018): 163–65. http://dx.doi.org/10.1353/ajh.2018.0011.

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Schultz, Debra L. "To Stand Aside or Stand Alone: Southern Reform Rabbis and the Civil Rights Movement by P. Allen Krause." Journal of Southern History 84, no. 2 (2018): 514–15. http://dx.doi.org/10.1353/soh.2018.0161.

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Oebbecke, Janbernd. "Verwalten für den Bundespräsidenten." Der Staat 57, no. 3 (September 1, 2018): 443–59. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.3.443.

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Abstract:
Ordensverleihungen sind immer noch ein wichtiger, wenn auch kaum erforschter Teil der staatlichen Kommunikation. Der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten geht in aller Regel ein umfangreiches föderal arbeitsteiliges Verfahren zur Prüfung von Vorschlägen und zur Vorbereitung der Entscheidung voraus. Häufig erfolgt auch die Aushändigung des Ordens im Auftrag des Bundespräsidenten durch die Länder. Die Einbeziehung der Länder und Kommunen in die Ordensverwaltung wirft organisations-, datenschutz- und informationsrechtliche Fragen auf.
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Bischoff, C. "Aktueller Stand in Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms." Nervenheilkunde 23, no. 03 (2004): 132–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626295.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Karpaltunnelsyndrom (KTS) hat eine relativ hohe Inzidenz und Prävalenz in der Bevölkerung. Mitunter stellt sich das Problem, bei gleichzeitiger Polyneuropathie ein Karpaltunnelsyndrom neurophysiologisch zu sichern. Die unterschiedlichen Verfahren sowie deren Wertigkeit werden hier dargestellt, wobei der fraktionierten sensiblen Neurographie über dem Karpalkanal ein hoher Stellenwert zukommt. Außerdem wird ein kurzer Überblick über den augenblicklichen Stand der sonographischen und MR-tomographischen Techniken und deren Stellenwert in der Diagnostik des KTS gegeben. Beide bildgebenden Verfahren sind derzeit nur komplementär und ermöglichen eher eine Beurteilung von Veränderungen im Karpalkanal, als dass sie die neurophysiologischen Testverfahren ersetzen können. In der Therapie ist die Operation allen anderen Verfahren überlegen. Die Schienung ist in Frühfällen mit geringer Ausprägung sinnvoll, hat aber eine unzureichende Langzeitwirkung. Auch bei einer gleichzeitig vorhandenen Polyneuropathie ist eine Dekompressionsoperation sinnvoll. Nach dem augenblicklichen Kenntnisstand konnte bisher keine Überlegenheit der endoskopischen Verfahren über die offenen Operationen gezeigt werden.
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Young, James A., and William S. Longland. "Impact of Alien Plants on Grant Basin Rangelands." Weed Technology 10, no. 2 (June 1996): 384–91. http://dx.doi.org/10.1017/s0890037x00040136.

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Abstract:
Our purpose is to discuss the impact of alien plants on rangeland ecosystems of the Great Basin in terms of their effects on biological functions. The sagebrush/bunchgrass ranges of western North America are used as a model ecosystem for the impact of alien plants. Alien weed species have been introduced in successive waves, with the success of each new introduction dependent on how well adapted to the environment and how competitive the new weed is with those previously introduced. Annual species have been successful across extensive areas of Great Basin rangelands. Biennial and short- and long-lived perennial introductions have been restricted to much more specific habitats. Alien plants impact rangelands through stand renewal and successional processes. Alien weeds can cause such processes to be accelerated and/or truncated depending on the species and range site.
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Taylor, G. Ian. "The “Gent” Consensus on Perforator Flap Terminology: Preliminary Definitions; Phillip N. Blondeel, M.D., Ph.D., Koen H. I. Van Landuyt, M.D., Stan J. M. Monstrey, M.D., Ph.D., Moustapha Hamdi, M.D., Guido E. Matton, M.D., Robert J. Allen, M.D., Charles Dupin, M.D., Axel-Mario Feller, M.D., Ph.D., Isao Koshima, M.D., Naci Kostakoglu, M.D., and Fu-Chan Wei, M.D." Plastic and Reconstructive Surgery 112, no. 5 (October 2003): 1384–87. http://dx.doi.org/10.1097/01.prs.0000081064.95573.b0.

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Teich, Tobias, Sven Leonhardt, Thorsten Urbaneck, Shengqing Xiao, and Dimitri Nefodov. "Emissionsfreie Wärmeversorgung – Stand der Technik und ein neuer Ansatz." HLH 70, no. 09 (2019): 56–63. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-09-56.

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Abstract:
Fast die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Europa wird für die Wärmeversorgung [1] benötigt. Seit den 1980er-Jahren ist die Bundesregierung bestrebt Emissionen von Schadgasen zu vermeiden. Diese Emissionen werden unter anderem durch die Verbrennung von fossilen Primärenergieträgern verursacht. Diese kann man vor allem durch den Einsatz erneuerbarer Energiequellen und die Steigerung der Energieeffizienz reduzieren.
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Hartinger, Anselm. ""Eine solche Begleitung erfordert sehr tiefe Kunstkenntnis" - Neues und neu Gesichtetes zu Felix Mendelssohn Bartholdys Klavierbegleitung zu Sätzen aus Bachs Partiten für Violine solo, nebst einer Analyse der Begleitung zum Preludio in E-Dur (BWV 1006/1)." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 35–82. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051760.

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Abstract:
Die Bewertung von Mendelssohns Klavierbegleitungen zu Bach'schen Werken für Solovioline geschah bisher vor allem anhand der Chaconne aus BWV 1004 . Dagegen stand das Preludio E-Dur aus BWV 1006 dahinter zurück. Zwar war die Bearbeitung zur Entstehungszeit nachweislich ebenso beliebt wie die der Chaconne, blieb jedoch ungedruckt. Der Artikel berichtet von vorhandenen Abschriften besonders im Besitz Joseph Joachims und belegbaren Aufführungen. Die Betrachtung der musikalischen Faktur wird insbesondere vor dem Hintergrund von Bachs eigener Verwendung der Musik aus BWV 1006 in der Kantate BWV 29/1 Wir danken dir, Gott, wir danken dir und Schumanns Bearbeitungen Bach'scher Violinwerke vorgenommen. Dazu wird weiterhin Mendelssohns besondere Kenntnis von Bachs Werk in die Überlegungen einbezogen. Ein Anhang mit Notenbeispielen vervollständigt den Artikel. Erwähnter Artikel: Andreas Moser: Zu Joh. Seb. Bachs Sonaten und Partiten für Violine allein. BJ 1920, S. 30-6 Weiterführende Artikel: Karl Grunsky: Bachs Bearbeitungen und Umarbeitungen eigener und fremder Werke. BJ 1912, S. 61-85 Georg Kinsky: Ein Brief Joseph Joachims zur Bearbeitungsfrage bei Bach. BJ 1921, S. 98-100 Christian Ahrens: Bearbeitung oder Einrichtung? Felix Mendelssohn Bartholdys Fassung der Bachschen Matthäus-Passion und deren Aufführung in Berlin 1829. BJ 2001, S. 71-98
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Koß, Michael. "Die beste aller schlechten Lösungen. Plädoyer für eine Ausweitung der staatlichen Parteienfinanzierung." Der Staat 57, no. 3 (September 1, 2018): 387–406. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.3.387.

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Abstract:
Der Beitrag entwickelt einen realistischen Vorschlag zur Reform der Parteienfinanzierung. Da Kleinspenden nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen und die Öffentlichkeit sowohl Großspenden als auch einer staatlichen Parteienfinanzierung skeptisch gegenübersteht, gilt es, die beste aller schlechten Lösungen zu ermitteln. Diese ist eindeutig eine Ausweitung der staatlichen Parteienfinanzierung, die empirisch betrachtet weniger korrumpierend wirkt als die Abhängigkeit der Parteien von Großspenden. Dies ist zumindest dann der Fall, wenn diese Ausweitung von der Einführung eines integrierten Politikfinanzierungsberichts mit engmaschigen Rechenschaftspflichten flankiert wird, dessen Richtigkeit eine unabhängige Aufsichtsbehörde überwacht wird. Vor diesem Hintergrund (und auch angesichts der faktischen Finanzierung der deutschen Parteien) erscheint die vom Bundesverfassungsgericht monierte relative Obergrenze der Parteienfinanzierung, der zufolge Parteien mindestens die Hälfte ihres Einkommens aus privaten Quellen bestreiten sollen, als kontraproduktiv.
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Reifferscheid, Florian, and Ulf Harding. "Gesetzliche Anforderungen zur Fortbildungspflicht für Notärzte in Deutschland." Der Notarzt 35, no. 05 (August 2, 2019): 259–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-0948-3381.

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Abstract:
ZusammenfassungWie in allen Bereichen der Medizin entwickelt sich auch in der Notfallmedizin der Stand von Technik und Wissenschaft, Methoden und Behandlungsstrategien beständig weiter. Im Interesse der Zusammenarbeit in der Notfallmedizin und der Patientenversorgung müssen wir unser Augenmerk nicht nur auf eine gute Grundausbildung der Notärztinnen und Notärzte richten, sondern auch deren Fähigkeiten auf einem aktuellen Stand halten. Während im europäischen Ausland mancherorts kontinuierliche Fortbildung und regelmäßige Rezertifizierung selbstverständliche Bedingung für die Tätigkeit im Notarztdienst sind, genügt hierzulande für eine Teilnahme am Notarztdienst vielfach, einmalig im Berufsleben die Notarztqualifikation erworben zu haben. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es daher, zu analysieren, welche Anforderungen vonseiten der Gesetzgeber an die notärztliche Fortbildung gestellt werden und wie deren Finanzierung vorgesehen ist.
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Scott-Shaw, Bruce C., and Colin S. Everson. "Water-use dynamics of an alien-invaded riparian forest within the summer rainfall zone of South Africa." Hydrology and Earth System Sciences 23, no. 3 (March 18, 2019): 1553–65. http://dx.doi.org/10.5194/hess-23-1553-2019.

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Abstract:
Abstract. In South Africa the invasion of riparian forests by alien trees has the potential to affect the country's limited water resources. Tree water-use measurements have therefore become an important component of recent hydrological studies. It is difficult for South African government initiatives, such as the Working for Water (WfW) alien clearing programme, to justify alien tree removal and implement rehabilitation unless hydrological benefits are known. The objective of this study was to investigate the water use (transpiration rates) of a selection of introduced and indigenous tree species and quantify the hydrological benefit that could be achieved through a suitable rehabilitation programme. Consequently water use within a riparian forest in the upper Mgeni catchment of KwaZulu-Natal in South Africa was monitored over a 2-year period. The site consisted of an indigenous stand of eastern mistbelt forest that had been invaded by Acacia mearnsii, Eucalyptus nitens and Solanum mauritianum. The heat ratio method of the heat pulse velocity (HPV) sap flow technique and the stem steady state (SSS) techniques were used to measure the sap flow of a selection of indigenous and introduced species. The indigenous trees at New Forest, South Africa, showed clear seasonal trends in the daily sap flow rates varying from 8 to 25 L day−1 in summer (sap flow being directly proportional to tree size). In the winter periods this was reduced to between 3 and 6 L day−1 when limited energy flux was available to drive the transpiration process. The water use in the A. mearnsii and E. grandis trees showed a slight seasonal trend, with a high flow during the winter months in contrast to the indigenous species. The water use in the understorey indicated that multi-stemmed species used up to 12 L day−1. Small alien trees (< 30 mm) A. mearnsii and S. mauritianum used up to 4 L day−1 each. The total accumulated sap flow per year for the three individual A. mearnsii and E. grandis trees was 6548 and 7405 L a−1 respectively. In contrast, the indigenous species averaged 2934 L a−1, clearly demonstrating the higher water use of the introduced species. After spatial upscaling, it was concluded that, at the current state of invasion (21 % of the stand being alien species), the stand used 40 % more water per unit area than if the stand were in a pristine state. If the stand were to be heavily invaded at the same stem density of the indigenous forest, a 100 % increase in water use would occur over an average rainfall year.
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Schmale, Ine. "Merkelzellkarzinom." Onkologische Welt 12, no. 04 (September 2021): 231–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1556-1549.

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Abstract:
Mit einer Mortalität von etwa 40 % ist das Merkelzellkarzinom (MCC) deutlich aggressiver als das Melanom. Zudem ist die Inzidenz seit dem Jahr 2000 um etwa 95 % gestiegen, während in derselben Zeit bei allen soliden Tumoren ein Anstieg nur um etwa 15 % und beim Melanom um 56 % beobachtet wurde. Prof. Paul Nghiem, Seattle, ging im Rahmen der Jahrestagung der European Association of Dermato Oncology (EADO) auf den Stand der Forschung und neue Behandlungsoptionen mit Immuntherapien beim fortgeschrittenen MCC ein.
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Rößing, Sabine. "Notaufnahmen: Verkannte Umsatzbringer." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 10 (October 2020): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718819.

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Abstract:
In der Gunst von Klinikmanagern haben Notaufnahmen traditionell einen schweren Stand. Sie sind überfrequentiert und unterfinanziert und für die Krankenhäuser damit vor allem eines: teuer. Ausgerechnet das Coronavirus könnte vielerorts zu einer Neubewertung führen.
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von Schulthess. "Positronen Emissions Tomographie (PET) – Aktueller Stand und Ausblick." Praxis 94, no. 35 (August 1, 2005): 1331–37. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.35.1331.

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Abstract:
Die Anwendung der PET hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, wobei die mit Abstand am wichtigsten Indikationen Bildgebung von Tumoren betreffen. Insbesondere seit der Einführung der kombinierten PET-CT-Geräte ist abzusehen, dass sich PET zur Standardabklärung bei vielen Tumorleiden einerseits beim Staging und anderseits bei der Therapiekontrolle entwickelt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass PET einen molekularen oder metabolischen Parameter, z.B. Zuckeraufnahme misst und nicht anatomische Veränderungen darstellt. Allerdings ist auch die anatomische Information oft für ein genaues Staging entscheidend: entsprechend setzt sich die PET-CT-Untersuchung rasch durch. In der Schweiz wurden im Jahr 2004 rund 8000 PET-Untersuchungen durchgeführt. Eine weitere Zunahme ist zu erwarten, man rechnet mit ca. 2000 bis 3000 notwendigen PET-Untersuchungen pro Million Einwohner und Jahr.Weitere Indikationen für PET liegen in der Hirn-, Herz- und Entzündungsdiagnostik mit erheblichem Wachstumspotential in allen drei Bereichen. Die nächste vielversprechende klinische Anwendung ist die integrierte PET-CT-Bildgebung des Herzens zur Darstellung der Anatomie der Herzkranzgefässe, gekoppelt mit der Quantifizierung der Herzperfusion in einen «cardiac one-stop-shop».
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Emmerich-Fritsche, Angelika. "Verfassungsrechtliche Fragen nationaler Identität und Homogenität sowie einer Leitkultur." Der Staat 58, no. 4 (October 1, 2019): 575–619. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.4.575.

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Abstract:
Eine deutsche Identität schreibt das Grundgesetz, das eine offene Rechtsordnung verfasst, nicht vor. Die Menschenwürde als oberster Verfassungswert verbietet überdies ein rein nach ethnischen Merkmalen definiertes Staatsangehörigkeitsrecht (absolute Homogenität). Nationale Einheit entsteht insbesondere und kontinuierlich im Prozess der Partizipation an der demokratischen und gesellschaftlichen Willensbildung. Diese bedarf zwar einer gemeinsamen Sprache, aber nicht notwendig der ethnisch-kulturellen Homogenität der Bürger. Um den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken und der Entstehung von „Parallelgesellschaften" entgegenzuwirken, darf der Gesetzgeber neben Fördermaßnahmen auch Integrationsanforderungen stellen, die relative und zumutbare Homogenitätserwartungen (z.B. Sprachkenntnisse, Informationen über Land und Rechtsordnung) einschließen. Eine abendländisch-christliche Weltanschauung als bestimmende Leitkultur ist jedoch mit den Grundrechten und der vom Grundgesetz gebotenen Säkularität und Neutralität nicht vereinbar. Integration ist ein wechselseitiger Prozess. Es gibt kein allgemeines Recht in einer pluralen Gesellschaft, von fremden Weltanschauungen, Sitten und Religionen verschont zu bleiben, aber auch eine Pflicht zur Anpassung im Rahmen des Zumutbaren. Die Achtung der freiheitlich demokratischen Grundordnung obliegt allen. Distanz, kritische Äußerungen oder abweichende Gesinnung zur Verfassung sind hinzunehmen, solange daraus keine konkrete Gefahr für diese Ordnung ausgeht und Kontroversen über das Gute und Richtige sowie Interessengegensätze im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung ausgetragen werden.
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Beck, Hanno. "Zum Stand der Debatteum die Zukunft des Fernsehens: Theorie und Empirie." MedienWirtschaft 14, no. 2 (2017): 8–17. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-2-8.

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Abstract:
Bedeuten die Digitalisierung der TV-Branche und das Aufkommen des Internets das Ende des Fernsehens, wie wir es kennen? Werden das starre Programmschema und die großen TV-Sender abgelöst durch nicht-lineares Fernsehen, in dem sich jeder Nutzer sein Programm nach eigenem Geschmack zusammenstellt und zeitsouverän konsumiert? Eine Auswertung der theoretischen Argumente und der empirischen Literatur lässt keinen eindeutigen Schluss zu, ob es auch in einigen Jahren noch Fernsehen mit starrem Programmschema geben wird. Denkbar ist, dass lineares Fernsehen seine Stärken ausspielt und in einer komfortablen Nische überlebt, möglich ist allerdings auch, dass das Internet sich in allen Bereichen zunehmend als überlegen erweist und das alte Fernsehen, wie wir es kennen, ablöst. Möglicherweise aber kommt es zu einer hybriden Lösung, in der Sender sowohl lineare als auch nicht-lineare Elemente anbieten werden.
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Wiemer, Dirk T., and Alexander Egger. "(Fast) alles stand und steht im Zeichen von COVID-19." Zeitschrift für Beihilfenrecht 12, no. 2 (2020): 61. http://dx.doi.org/10.33196/brz202002006101.

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Boot, Arnoud W. A. "Alles footloose… op zoek naar vastigheid." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 83, no. 5 (May 1, 2009): 150–51. http://dx.doi.org/10.5117/mab.83.16922.

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Abstract:
Het aardige, maar ook bedreigende van deze tijd is dat alles los lijkt te zitten; oude, vaste verbanden staan ter discussie. Het eerste dat opvalt, is dat de dynamiek veel groter is geworden. Als we bijvoorbeeld kijken naar de samenstelling van de S&P 500 index van grootste Amerikaanse ondernemingen zien we daarin tot de jaren negentig van de vorige eeuw een grotere stabiliteit. De mutaties in deze groep van 500 grootste ondernemingen waren miniem; na midden jaren negentig ligt dit percentage structureel hoger.
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Müller, A., and W. Mau. "Stand der ambulanten Versorgung mit physikalisch-medizinischen Leistungen und Ergotherapie bei Rheumakranken." Arthritis und Rheuma 30, no. 06 (2010): 305–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618038.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz deutlicher Fortschritte bei der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) und der ankylosierenden Spondylitis (AS) treten bei einem Teil der Patienten relevante Funktionseinschränkungen auf. Auf ihre Verbesserung zielt die ambulante Versorgung mit physikalisch-medizinischen Leistungen und Ergotherapie, die Bestandteile nationaler und internationaler Leitlinien zum Krankheitsmanagement der RA und AS sind. Zur Versorgung mit diesen Behandlungsangeboten stehen aus Deutschland vor allem Daten aus der Kerndokumentation und aus anderen Befragungen von Patienten und Rheumatologen zur Verfügung. Sie belegen, dass trotz hoher Wertschätzung vor allem funktionsbezogener Behandlungsangebote seitens der Rheumatologen und Patienten ein großer Teil der Patienten auch bei erheblichen Funktionseinschränkungen diese Leistungen nicht erhält. Dies ist wahrscheinlich durch regional unterschiedliche Rahmenbedingungen wie Heilmittel-Richtgrößen und praktizierte Regressforderungen der Kassenärztlichen Vereinigungen zumindest mitbedingt. Darüber hinaus sind zwischen den rheumatologischen Praxen verschiedene Verfahrensweisen festzustellen. Diese Ergebnisse lassen sowohl die Verbesserung der bedarfsgerechten Verordnungsmöglichkeiten für physikalisch-medizinische Leistungen und Ergotherapie als auch ein stärkeres Ausschöpfen des ärztlichen Handlungsspielraums für diese Verordnungen vielfach notwendig erscheinen.
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Classen, Albrecht. "Krisen, Kriege, Katastrophen: Zum Umgang mit Angst und Bedrohung im Mittelalter, ed. Christian Rohr, Ursula Bieber, and Katharina Zeppezauer-Wachauer. Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit, 3 (Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2018), VI, 420 S., 20 s/w Abb." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 278–80. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_278.

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Abstract:
Die hier versammelten Beiträge entstanden ursprünglich anlässlich der 9. Ringvorlesung des damaligen Interdisziplinären Zentrums für Mittelalterstudien, dem heutigen Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit, Salzburg, im Herbstsemester 2009/2010. Seitdem ist viel Zeit verstrichen, und als einer der <?page nr="279"?>zentralen Förderer, Ulrich Müller, am 14. Oktober 2012 verstarb, tragischerweise gefolgt von seinem Historiker-Kollegen Heinz Dopsch am 31. Juli 2014, verzögerte sich wiederum vieles, womit das heute vorliegende Ergebnis schon an manchen Stellen darunter leidet, nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. Dennoch wirkt die hier verfolgte Themenstellung faszinierend und erhellend, auch wenn das Spektrum sich schnell als fast zu breit ausgefächert erweist. Allein schon zum Theme ‘Krisen’ hätte ein ganzer Band gefüllt werden können, aber hier kommen noch ‘Krieg’, ‘Katastrophen’ und sogar noch ‘Angst’ und ‘Bedrohung’ dazu, manchmal sogar bezogen auf die Apokalypse. Einige der Autoren sprechen zudem ‘Rache’ an und gehen somit ausführlich auf die Emotionsgeschichte ein, was alles fast wie ein unbändiges Potpourri wirkt. Man merkt zudem überall, dass sich die Verfasser mehr oder weniger an ein studentisches Publikum richten, denn sie besprechen ihre Themen auf sehr umfassende Weise und haben nur recht wenig auch die jüngere Forschung konsultiert, ohne sich überhaupt darum zu bemühen, sich mit der relevanten Literatur kritisch auseinanderzusetzen. Die jeweils angefügten Bibliographien bestehen viel zu oft schlicht aus Literaturgeschichten, Enzyklopädien und Internetseite.
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