Academic literature on the topic 'Stan Allen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Stan Allen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Stan Allen"

1

Allen, Stan. "[Article by Stan Allen]." Assemblage, no. 41 (April 2000): 8. http://dx.doi.org/10.2307/3171268.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Volynets, Iryna. "Benjamin Wilke (ed): Stan Allen: Four Projects." Nexus Network Journal 19, no. 2 (June 10, 2017): 547–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00004-017-0345-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

Full text
Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Jorge Camacho, Cristina. "Land Art vs Landscape Architecture." Constelaciones. Revista de Arquitectura de la Universidad CEU San Pablo, no. 4 (May 1, 2016): 117–29. http://dx.doi.org/10.31921/constelaciones.n4a8.

Full text
Abstract:
La descripción de los fenómenos atmosféricos según los grados de intensidad –vientos escala Beaufort 0, 1, 2,…– y su representación mediante diagramas sirven para medir futuras contribuciones energéticas y prevenir sequías e inundaciones a través de programas de simulación meteorológica como Real Flow o Flow Design en el entorno BIM. Como antecedente en el control de estos parámetros, determinados videos de obras de Land Art muestran cómo la acción del viento, la lluvia o los relámpagos potencian los efectos del tiempo sobre dichas obras como Air Art. Actualmente estas mediciones se utilizan en sistemas cerrados como las instalaciones domésticas Interior Weather de Philippe Rahm o Rain de Junya Ishigami o en sistemas abiertos como las redes de instalaciones Infraestructural Urbanism de Stan Allen o Landscape Urbanism de James Corner.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Hess, Gérald. "Ecological Self from an Aesthetic Point of View." Articles 33, no. 1 (March 2, 2018): 1–22. http://dx.doi.org/10.7202/1050861ar.

Full text
Abstract:
The present article develops an aesthetic signification for the idea of an ecological self proposed by Arne Næss and for its underlying relationship of identification. It is based on a discussion of a model of environmental aesthetics – the mystery model – by Stan Godlovitch. Godlovitch has presented his model as an alternative to the cognitive paradigm developed by Allen Carlson. While showing the value of this acentric aesthetic, I am proposing a different version of this model founded on a phenomenological approach – by French philosopher Maurice Merleau-Ponty. This perspective provides a better understanding of a subject's attitude of insignificance and aesthetic aloofness inherent in an acentric aesthetic experience of nature. It also shows what brings together and separates this experience, first from death, and secondly from mysticism. In so doing, it helps establish the legitimacy of the concept of the ecological self by looking at it in a new way.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Löscher, Thomas, and Hans Dieter Nothdurft. "Malaria – rapid diagnostic tests and stand-by treatment." Therapeutische Umschau 58, no. 6 (June 1, 2001): 352–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.6.352.

Full text
Abstract:
Die Empfehlungen der WHO enthalten die Option der Notfall-Selbsttherapie (NST) für Reisende in Malariagebiete, in denen eine medizinische Versorgung innerhalb von 24 Stunden nicht erreichbar ist. Indikation und Auswahl geeigneter Medikamente zur NST hängen ab von der Durchführung einer Chemoprophylaxe und den hierzu angewandten Medikamenten, der Resistenzsituation vor Ort und Kontraindikationen und Unverträglichkeiten beim einzelnen Reisenden. Die Diagnose einer Malaria allein aufgrund des klinischen Bildes ist jedoch unzuverlässig. Andererseits ist Fieber ein häufiges, bei Tropenreisenden auftretendes Symptom. Die Möglichkeit einer Malaria muss bei allen unklaren fieberhaften Erkrankungen erwogen werden, die nach dem siebten Aufenthaltstag in Malariagebieten auftreten. Untersuchungen bei europäischen Reisenden zeigen, dass nur 0,5 bis 1,4% aller Reisenden, denen Medikamente zur Mitnahme für eine NST verschrieben wurden, diese auch tatsächlich eingenommen haben. Bei Reisenden mit Fieber (8,1 bis 10,4% aller Reisenden) lag die NST-Anwendungshäufigkeit bei 4,9 bis 17%, wobei nur in 10,8 bis 16,7% der NST-Fälle retrospektiv eine Malaria bestätigt werden konnte. Nach der Einführung von Malaria-Schnelltests liegt es nahe zu überlegen, dem Reisenden derartige Tests mitzugeben, um die Entscheidungsgrundlage für eine notfallmäßige Selbstbehandlung zu verbessern. Allerdings erwies sich die Anwendung der zur Zeit verfügbaren Schnelltests durch Reisende als problematisch. Gesunde Testpersonen waren zwar in der Lage, die Durchführung des Tests zu erlernen, insbesondere, wenn die schriftliche Testanleitung durch mündliche Information ergänzt wurde (75 vs. 90% erfolgreiche Durchführung). Die Interpretation der Testergebnisse war jedoch unbefriedigend und ergab eine hohe Rate falsch negativer Befunde (14,1%). In einer Studie bei europäischen Touristen mit fieberhaften Erkrankungen in Kenia waren nur 68% der Patienten in der Lage, den Test korrekt durchzuführen und zehn von elf Patienten mit mikroskopisch bestätigter Malaria tropica gelang es nicht, eine Selbstdiagnose mittels Schnelltest zu stellen. Daher sind neben einer adäquaten Testeinweisung vor Abreise technische Verbesserungen der Malariaschnelltests erforderlich, bevor diese zum Selbstgebrauch für Reisende empfohlen werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Nagakura, Takehiko, Daniel Tsai, and Joshua Choi. "Panoramic Video: Recording and Representing the Digital Heritage Experience." Studies in Digital Heritage 1, no. 2 (December 14, 2017): 310–25. http://dx.doi.org/10.14434/sdh.v1i2.23269.

Full text
Abstract:
In an essay on architectural representation, Stan Allen (2000) wrote about a paradoxical nature of built forms: “Buildings are presumably more tangible and physically present than drawings, yet it is only in the experience of the building that the most intangible aspects of reality can be made visible.”Documenting a heritage site is difficult since no representational method can make an exact copy without loss. This paper specifically examines panoramic recording media and related technologies as new means to archive and represent architectural heritage. It looks at cost effective and widely available platforms such as 360 video recording, YouTube, and immersive Head Mounted Display (HMD) equipment. Tests with subjects are conducted to probe how the experience of recorded panorama compares to the spatial and temporal experience in the physical space. For instance, the subjects with HMD are tested for the ability of sensing the correct scale and proportion of spatial forms in the playback. Through analysis of the test results, discussions are made as to the roles such systems can play in conveying the spatial environment, especially in representing some of its intangible aspects.The paper shows examples of prototype designs for exhibition that utilize panoramically recorded onsite footage in derivative forms. Recordings of sites such as Palladio’s villas and the Acropolis in Athens are used to demonstrate spatial and temporal editing, interactive panoramic walk-through combined with a map, and creation of a framed-video narrative reduced from panoramic videos. These methods illustrate a range of possibilities that put each dislocated recording back into context while controlling a balance between the viewer’s exploration and the intent of the curation, and shed a light on what is often difficult to achieve by other means of representations.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Sperl, Wolfgang. "Kinder- und Jugendrehabilitation in Österreich: aktueller Stand." Pädiatrie & Pädologie 55, S3 (October 2020): 144–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00771-8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Nach jahrelangen Vorarbeiten wurde nach Erstellung eines Rehabilitationsplans für Kinder und Jugendliche, der Betten- und Indikationszuordnungen zu die jeweiligen Gesundheitsregionen und auch der Klärung der Finanzierung der Tagessätze nun die Errichtung von Kinder- und Jugendlichenrehabilitationszentren in Österreich durchgeführt. Der Start ist gelungen, engagierte MitarbeiterInnen konnten in allen Berufsbereichen für eine kinder- und jugendlichensspezifische Rehabilitation gewonnen werden. Kritische Punkte sind die Mitaufnahme von Begleitpersonen bzw. anderer Familienangehöriger, wobei eine Z-Diagnose für Begleitpersonen analog der familienorientierten Rehabilitation hämatoonkologischer Kinder für alle Indikationen wichtig wäre, um die entsprechende Freistellung vom Arbeitgeber zu bekommen. Ein wesentlicher Punkt ist auch die fallweise Ausweitung der familienorientierten Rehabilitation über die Hämatoonkologie hinaus. Die Transition sollte ebenfalls geregelt werden, gerade an der Schnittstelle zum Erwachsenenalter gibt es Überlappungsbereiche wie z.B. bei Stoffwechselindikationen oder Hämatoonkologie. Wesentlich ist eine optimale und akkordierte Gestaltung der kinder- und jugendpsychiatrischen Rehabilitation in Absprache mit der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft. Wichtig ist außerdem, die Rehabilitation der jeweiligen Indikationsgruppe in die Gesamtversorgungskonzepte einzubauen, dieser Prozess ist derzeit im Gange. Zuletzt ist eine abgestimmte Qualitätssicherung aller Rehabilitationseinrichtungen sinnvoll. Die Entwicklung einer entsprechenden Rehabilitationskultur ist wichtig, ebenso die enge Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationszentren und Zuweisern, um das vorhandene Potential optimal nutzen zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Möller, Jens Carsten, Alexandra Menig, and Matthias Oechsner. "Neurorehabilitation bei der Parkinson-Krankheit." Praxis 105, no. 7 (March 2016): 377–82. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002306.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Parkinson-Krankheit (PK) ist eine chronische neurodegenerative Krankheit, die durch die Kardinalsymptome Akinese, Rigor, Ruhetremor und posturale Instabilität gekennzeichnet ist. Zudem ist die PK durch eine Vielzahl nicht-motorischer Symptome charakterisiert. Während körperliche Aktivität in allen Stadien der Parkinson-Krankheit empfohlen wird und womöglich sogar den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst, werden rehabilitative Behandlungen mit zunehmender Krankheitsdauer immer wichtiger. Bei der Neurorehabilitation kommen vor allem physiotherapeutische, ergotherapeutische und logopädische Techniken zum Einsatz, deren grösste Bedeutung wohl in der Behandlung der schlecht auf die medikamentöse Therapie ansprechenden axialen Symptome wie freezing, Hypophonie, Dysphagie, posturale Instabilität und Haltungsstörungen besteht. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der Neurorehabilitation in der Behandlung der PK.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Prell, Julian, Christian Strauss, Stefan Rampp, and Andrea Szelenyi. "Neurophysiologisches Monitoring des Nervus facialis bei Operationen an Vestibularisschwannomen: Der aktuelle Stand." Klinische Neurophysiologie 50, no. 04 (October 7, 2019): 213–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1009-4083.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach Operationen an Vestibularisschwannomen gehören funktionelle Defizite des Nervus facialis zu den bedeutendsten Komplikationen. Mit Hilfe des intraoperativen neurophysiologischen Monitorings (IONM) sollen diese möglichst verhindert werden. Fragestellung Welche Methoden zur Intraoperativen Funktionsüberwachung sind aktuell in Gebrauch, welche Ziele können damit sinnvoll verfolgt werden und welche Schwachpunkte bedürfen einer weiteren wissenschaftlichen Aufarbeitung? Material und Methoden Auswertung und Zusammenfassung der Literatur, Diskussion der vorhandenen Methoden und ihrer Fähigkeiten, die gesteckten Ziele zu erreichen. Ergebnisse Aus dem IONM abgeleitete Methoden des sogenannten „Mappings“ sollen den Nervus Facialis intraoperativ sicher identifizieren. IONM soll potenziell schädigende Ereignisse anzeigen und eine Einschätzung über den zu erwartenden postoperativen Funktionszustand des Nervs erlauben. Derzeit verwendet werden die elektrische Direktstimulation, das freilaufende EMG, Evozierte Potenziale des Nervus Facialis (MEP) und das prozessierte EMG. Vor allem in der Ergebnisprognostik haben alle vorhandenen Methoden deutliche Schwächen. Schlussfolgerungen Das „Mapping“ der Nerven im OP-Situs kann mittels der elektrischen Direktstimulation gut realisiert werden. Nervenschädigungen während der Präparation können mit den anderen Methoden des IONM entweder in Echtzeit (freilaufendes EMG; prozessiertes EMG) oder nahezu in Echtzeit (MEP) angezeigt werden. Die Vorhersage des postoperativen, funktionellen Ergebnisses wird derzeit bei allen verfügbaren Methoden durch falsch positive Untersuchungsergebnisse mit konsekutiv niedrigem positiv prädiktivem Wert belastet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Stan Allen"

1

Blood, Jessica, and jessica blood@rushwright com. "Landscape as Infrastructure." RMIT University. Architecture and Design, 2007. http://adt.lib.rmit.edu.au/adt/public/adt-VIT20080130.095737.

Full text
Abstract:
This research is an investigation into the phrase 'landscape as infrastructure' and questions the influence of this notion in the design of new housing developments along the Maribyrnong River, Melbourne. The phrase lends itself to a systems based agenda because the word 'infrastructure' implies that it performs some kind of function. It is through this functioning that we can understand the way landscape acts as a stage for activities to occur, not just background to the object. The main question within the research is how landscape can precede housing development and set the parameters for its location, density, and relationship to the river. This is tested through four overriding themes which summarise the key ideas and methodologies for designing with landscape as infrastructure. The themes 'Catalyst', 'Time', 'Cause and Effect' and 'Experience' are tested on four different sites along the Maribyrnong River responding to different site conditions and the influence of geology and topography. The four sites have been named to reflect the primary function they perform within the overall strategy. To establish a framework for this discourse the research has been filtered through seven principals, originally developed by Stan Allen as a series of propositions for infrastructure. These principals question issues of force, process, typology, scale, invisible form, structure, function and change and visible form and set up a mechanism enabling me to challenge the notion of landscape as infrastructure. If the landscape is infrastructure then Allen's principals will also apply for the design of housing developments. This Appropriate Visual Record (AVR) is a selection of research material and design solutions developed over the last three years as part of the Research Masters Degree at RMIT.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

KOOGLER, ADAM JAMES. "Untitled: (The White House Complex)." University of Cincinnati / OhioLINK, 2008. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1212162654.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Berg, Andrea. "När metropoliten flög över Atlanten och blev kosmopolit : Woody Allens skildring av europeiska storstäder." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för språk och litteratur, SOL, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-24006.

Full text
Abstract:
Min uppsats handlar om Woody Allens skildring av staden. Det är inte New York denna uppsats handlar om, utan om de europeiska storstäderna London, Barcelona, Paris och Rom. I dessa städer har Woody Allen spelat in fem filmer. Dessa filmer är Match Point (2006), Scoop (2007), Vicky Cristina Barcelona (2008), Midnight in Paris (2011) och To Rome With Love (2012). Det ryktas även att hans nästa filmprojekt kommer att utspela sig i en europeisk storstad.  Varje film visar utvalda sidor av respektive stad. Allen väljer att visa utvalda sidor av staden, som utgör vilket uttryck staden ger till filmens berättande. Därav får åskådaren motsvarande intryck av hur Woody Allen ser på staden. Exempelvis handlar dessa val om hur filmen kartlägger staden, hur karaktären förändrar sina åsikter när den befinner sig i staden, och hur moraliska imperativ i storstadsturism framkommer genom filmen. Allen har nämligen använt sig både av ikoniska byggnader som indikerar respektive stad, som Eiffeltornet för Paris, men samtidigt visat mindre kända miljöer av respektive stad. Han har med andra ord varvat klichéklassade stadsvyer med mer personliga vyer av andra, mindre kända, delar av respektive stad.                       Trots att de första filmerna Match Point (2006) och Scoop (2007), som utspelas i London, inte nödvändigtvis handlar om turism, handlar de ändå om en amerikanska som besöker en icke-amerikansk stad, på andra sidan Atlanten. Samtliga filmer jag undersöker i denna uppsats handlar om olika typer av amerikaner som besöker europeiska städer. På olika sätt påverkas nämligen dessa amerikaner av respektive stad. Dessa sätt jämförs med hur med 1920-talets stadssymfonier och 1950-talets ”runaway romances”. I urvalda filmer från 1950-talet fungerade nämligen Europa som en tillflyktsort för amerikaner som ville hitta sitt jag och inleda affärer. Jag har kommit fram till att identitetssökande och otrohet i Woody Allens filmer är mer legitimerade än det var på 1950-talet. Dessutom liknar Allens Parisfilm och Romfilm stadssymfonier från 1920-talet. Dessa filmtrender från 1900-talets första hälft hänger då ihop med Allens filmer från 2000-talet. Detta förklaras i en djupgående närläsning av Woody Allens sätt att skildra europeiska städer. I denna analys dissekeras turistbegreppet, hur den skiljer sig från resenärsbegreppet och hur tiden har förändrat hur amerikanska turisterna förhåller sig till respektive stad och invånarna i respektive stad.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Mannila, Michael, and Robert Presto. "Neurotiska städer : Stadens roll i Woody Allens filmer." Thesis, Högskolan Dalarna, Bildproduktion, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-27093.

Full text
Abstract:
The main purpose of this essay is to examine the narrative function of the city in the films of Woody Allen. This was achieved through a narrative and comparative analysis of four of his city films: Manhattan (1979), Vicky Cristina Barcelona (2008), Midnight in Paris (2011) and To Rome with Love (2012). The results of this examination show that the city has a variety of narrative functions throughout the films. The city provides a natural environment that enables character meetings. Living in the city can be so sought after, that the city itself becomes an important goal for the protagonist. Portraying the city is often an essential part of a reflexive narrative. The city is utilized for this and more in the films of Woody Allen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Atsame-Edd, Angeline. "Regeneration dynamics of natural forest species within a stand of the invasive alien Acacia mearnsii along the Buffeljagsrivier, Swellendam, South Africa." Thesis, Stellenbosch : Stellenbosch University, 2014. http://hdl.handle.net/10019.1/86642.

Full text
Abstract:
Thesis (MScFor)--Stellenbosch University, 2014.
ENGLISH ABSTRACT: Several studies have shown that stands of invasive alien plants in the natural forest environment can facilitate the rehabilitation and recovery of such forests and challenged the general and global perception that such invasive species threaten the biodiversity and functioning of natural vegetation systems. The aim of this study was to develop an understanding of the dynamics of the spread and establishment of natural forest species in a large stand of the invasive alien plant species Acacia mearnsii (Black wattle) along the Buffeljagsrivier, Western Cape, South Africa. Several patches of Moist forest, Dry forest and Riparian forest occur along the Buffeljagsrivier, above the Buffeljagsrivier dam. The stand of Black wattle consists of 90 ha for a distance of 3.12 km. The main objective was pursued through four specific objectives: (i) to map and assess the patterns in the distribution, size and species composition of the natural forest clusters within the Black wattle stand; (ii) to determine the relationship between natural forest clusters establishing within the Black wattle stand and the neighboring natural forest patches as potential seed sources for the developing forest clusters; (iii) to determine the subsequent spread of natural forest species from the developing forest clusters into the rest of the Black wattle stand; and (iv) to synthesize the information on the dynamics of the spread and establishment of natural forest species into the Black wattle stand as a basis for developing general guidelines for the conversion of invasive alien plant stands in the forest environment towards regrowing natural forest. In total, 329 clusters of natural forest species were GPS recorded and mapped (Arc-GIS) in three zones (Proximal, Intermediate and Distant in relation to the forest patches) within the Black wattle stand: 266 small clusters (one to three reproductively mature trees), 36 medium sized clusters (four to nine trees) and 27 large clusters (more than 10 trees). Large clusters were abundant in the zone close to the natural forest patches and the number of small clusters increased with increasing distance from the forest patches. A total of 28 species of 20 families were recorded. Natural forest species are therefore able to establish within a Black wattle stand. The relationship between natural forest clusters establishing within the Black wattle stand and the natural forest patches as potential seed sources was studied by sampling the stand composition along transects through the stands. A total of 55 rectangular plots (20 m x 10 m, 200 m2) were sampled across forest patches and forest clusters. Hierarchical clustering analysis, using number of stems of a species per plot, identified three main groups and 10 sub-groups. All the sampled forest clusters were included in four of the five Riparian forest sub-groups. Most Moist and Dry forest species were absent from the forest clusters. The three main forest types differed in their general characteristics and site conditions, and this was supported by the ordination analyses: aspect, slope and canopy closure. The developing forest clusters within the Black wattle stand related more to the Riparian forest in terms of similar very gentle south-westerly slope and mean stem diameter. This suggested Riparian forest to be the primary seed source of the establishing forest clusters within the Black wattle stand. However, the large-sized stems of common species were not significantly different between Riparian forest patches and forest clusters, suggesting that large-sized stems in the forest clusters could be part of remnant forest patches, which could act as local seed sources. Detailed evaluation of species importance values and stem diameter distributions showed that some important Moist and Dry forest species are present in the forest clusters. The conclusion was that every type of forest patch contributes to a greater or lesser degree to the development of forest clusters within the Black wattle stand. Seven large clusters were selected to sample the regeneration of natural forest species within 18 m from the forest cluster boundary. Two species lists were generated; one of species from adjacent natural forest patches, and another from 59 forest clusters of all sizes sampled throughout the wattle stand. The results indicated that (1) Mature trees of well-established forest clusters were the main seed sources for the cluster expansion in all directions; (2) Three different patterns were observed in terms of the distance of expansion of regeneration from the clusters: a decrease in regeneration with increasing distance from the cluster margin; increasing regeneration with increasing distance from the cluster; and no distinct pattern with a lack of regeneration of the dominant species of a forest cluster. The 40 species recorded within the Buffeljagsrivier site include a wide range of fruit and seed characteristics. Four main groups of woody species were identified, based on their presence/absence in forest patches and forest clusters. The presence/absence of most species can be explained in terms of their fruit/seed characteristics and dispersal mechanisms. The majority of recorded woody species were most likely dispersed by birds and mammal, particularly Rameron pigeons and baboons. In conclusion, a conceptual framework was developed to guide the rehabilitation of stands of light demanding invasive stands in the forest environment. Several topics for further research were identified.
AFRIKAANSE OPSOMMING: Verskeie studies het gewys dat opstande van uitheemse indringerplante in die woudomgewing kan die rehabilitasie en herstel van sulke woude fasiliteer, en daag die algemene en globale persepsie uit dat sulke indringerplantspecies die biodiversiteit en funksionering van natuurlike plantegroeisisteme bedreig. Die doel van hierdie studie was om ‘n beter begrip te ontwikkel van die dinamika vir die verspreiding en vestiging van inheemse woudspesies binne ‘n omvangryke opstand van die uitheemse indringerplant, Acacia mearnsii (swartwattel), langs die Buffeljagsrivier, Wes-Kaap, Suid Afrika. Verskeie kolle (‘patches’) van Vogtige, Droë- en Oewerwoud kom langs die Buffeljagsrivier voor. Die swartwattel opstand van ongeveer 90 ha groei langs die Buffeljagsrivier oor ‘n afstand van 3.12 km, tussen die dam en die woudkolle aan die stroom-op kant van die swartwattelopstand. Die hoofdoel is nagevolg deur vier spesifieke doelwitte: (i) om die groepies (‘clusters’) vestigende inheemse houtagtige plantsoorte binne die swartwattelbos te karteer en die patrone in hul verspreiding, grootte en spesies samestelling binne die swartwattelopstand te evalueer; (ii) om die verwantskap tussen natuurlike woudgroepies wat binne die swartwattelopstand vestig en die aangrensende woudkolle as potensiële saadbronne vir die ontwikkelende woudgroepies te bepaal; (iii) om die daaropvolgende verspreiding van inheemse woudspesies vanaf die ontwikkelende woudgroepies binne die res van die swartwattelopstand te bepaal; en (iv) om die inligting oor die dinamika van die verspreiding en vestiging van die woudspesies binne-in die swartwattelopstand saam te vat as ‘n basis vir die ontwikkeling van algemene riglyne vir die omskepping van uitheemse indringerplantopstande in die woudomgewing na hergroeiende inheemse woud. In totaal is 329 groepies van inheemse woudspesies aangeteken (via GPS) en gekarteer (Arc-GIS) in drie sones (nabygeleë, intermediêre en afgeleë) binne die swartwattel opstand: 266 klein groepies (een tot drie voortplantingsvolwasse bome), 36 medium-grootte groepies (vier tot nege bome) en 27 groot groepies (10 of meer bome). Groot groepies was volop in die sone naby aan die woudkolle en die aantal klein groepies het toegeneem met toenemende afstand vanaf die woudkolle. ‘n Totaal van 28 species van 20 families is aangeteken, en spesies soos Canthium inerme, Celtis africana, Gymnosporia buxifolia, Rapanea melanophloeos en Vepris lanceolata was algemeen binne die swartwattelopstand. Dit is daarom moontlik vir inheemse woudspesies om binne die swartwattelopstand te vestig. Die verhouding tussen inheemse woudgroepies wat binne die swartwattelopstand vestig en die woudkolle as potensiële saadbronne is bestudeer deur die opstandsamestelling langs transekte deur die opstande te bemonster. ‘n Totaal van 55 reghoekige persele (20 x 10 m, 200 m2) is opgemeet: nege in Droeëwoudkolle, 17 in Vogtige woudkolle, 20 in Oewerwoudkolle, en nege in die woudgroepies binne the swartwattelopstand. Hiërargiese Groeperingsanalise, gebaseer op aantal stamme van ‘n spesies per plot, het drie hoofgroepe en 10 sub-groepe ge-identifiseer: Vogtige woud met drie sub-groepe, Oewerwoud met vyf sub-groepe, en Droeëwoud met twee sub-groepe. Al die gemete woudgroepies is in vier van die Oewerwoud sub-groepe ingesluit. Die meeste Vogtige en Droeëwoud spesies was afwesig van die woudgroepies. Die hoof woudtipes (Droog, Vogtig, Oewer) verskil in hul algemene eienskappe en groeiplektoestande, en dis ondersteun deur die ordinasie-analises: aspek, helling en kroonsluiting. Die ontwikkelende woudgroepies binne die swartwattelopstand was nouer verbonde met Oewerwoud in terme van soortglyke baie geleidelike suid-westelike helling en gemiddelde stamdeursneë. Dit veronderstel dat Oewerwoud is die primêre saadbron van die vestigende woudgroepies binne die swartwattelopstand. Baie inheemse woudspesies kom egter oor die verskillende groepe en sub-groepe voor, met goeie verjonging oor die gemeenskappe. Die stamdeursneë van goter stamme van algemene spesies was niebeduidend verskillend tussen die Oewerwoudkolle en die woudgroepies, en dit veronderstel dat die groter stamme in die woudgroepies kan deel wees van oorblywende woudkolle, wat as plaaslike saadbronne kan dien. Gedetaileerde ontleding van spesies belangrikheidswaardes en stamdeursneëklasverdelings het getoon dat sommige belangrike Vogtige en Droeëwoud spesies is wel teenwoordig in die woudgroepies. Die gevolgtrekking was dat elke tipe woudkol in a mindere of meerdere mate bydra tot die ontwikkeling van die woudgroepies binne die swartwattelopstand. Sewe groot woudgroepies is geselekteer om die woudverjonging binne 18 m vanaf die woudgroepierand te bemonster. Twee spesieslyste is saamgestel; een van spesies van die aangrensende woudkolle, en een van spesies van 59 woudgroepies van alle groottes wat deur die hele swartwattelopstand aangeteken is. Die resultate het aangetoon dat (1) volwasse bome van goed-gevestigde woudgroepies was die hoof saadbronne vir die uitbreiding van die woudgroepies in all rigtings; (2) drie verskillende patrone is waargeneem in terme van die afstand van uitbreiding van verjonging weg vanaf die woudgroepies: ‘n afname in verjonging met toenemende afstand vanaf die groepierand; toenemende verjonging met toenemende afstand vanaf die woudgroepie; en geen beduidende patroon met ‘n gebrek aan verjonging van die dominante spesies van die woudgroepie. Die 40 spesies wat binne die Buffeljagsrivierstudiegebied aangeteken is het ‘n wye reeks vrug- en saadeienskappe ingesluit. Vier hoofgroepe van houtagtige spesies is geïdentifiseer, gebaseer op hul aan- of afwesigheid in die woudgroepies and woudkolle: spesies algemeen in die woudkolle en teenwoordig in die woudgroepies; spesies spesifiek to bepaalde woudkolle en teenwoordig in die woudgroepies; spesies teenwoordig in die woudkolle maar afwesig van die woudgroepies; en spesies afwesig van die woudkolle maar teenwoordig in die woudgroepies. Die aan- of afwesigheid van die meeste spesies kan verduidelik word in terme van hul vrug/saadeienskappe en verspreidingsmeganismes. Die meerderheid van aangetekende houtagtige spesies was meeswaarskynlik deur voëls en soogdiere versprei, veral Geelbekbosduiwe en Bobbejane. Ten slotte, ‘n konsepsuele raamwerk is ontwikkel om die rehabilitasie van opstande van ligafhanklike indringerspesies in die woudomgewing te rig. Verskeie onderwerpe vir verdere navorsing is geïdentifiseer.
RESUME: Plusieurs études ont montré que les peuplements de plantes exotiques envahissantes dans le milieu de forêt naturelle peuvent favoriser la réhabilitation de ces forêts contestant par-là, la perception générale et globale que ces espèces envahissantes menacent la biodiversité et le fonctionnement des systèmes de végétation naturelle. L’objective de cet étude était de mieux comprendre le dynamisme d’établissement et de propagation dans une forêt naturelle des espèces forestières au sein d’un large peuplement de l'espèce de plantes exotiques envahissantes Acacia mearnsii (acacia noir) le long de Buffeljagsrivier, Western Cape, en Afrique du Sud afin d’élaborer des axes directives de réhabilitation relative aux recouvrements d’espèces invasive. La forêt de Buffeljagsrivier s’étale sur un gradient de petites parcelles de forêt allant de forêt sèche, humide et marécageux. Au milieu de ces parcelles de Buffeljagsrivier, on circonscrit un peuplement d’acacia noir estimé à 90 ha sur une distance de 3,12 km. L’objective principal s’est poursuit à travers quatre sous objectives à savoir: (i) cartographier et évaluer les formes d’ invasions dans la distribution, la taille et la composition des recouvrements des espèces de forêt naturelle à l’intérieur du recouvrement d’acacia noir servant comme preuve possible de l’existence et établissement des espèces de forêt naturelle sous un recouvrement d'une espèces invasive; (ii) de déterminer la relation entre les recouvrements de forêt naturelle s’établissant á l’intérieur du peuplement d’acacia noir et ceux de la forêt naturelle avoisinante humide, sèche et marécageuse pouvant être considéré comme sources potentiel de semences conduisant au développement des premiers recouvrement cités; (iii) de déterminer l’étalement subséquent des espèces de la forêt naturelle à partir des recouvrements d’ acacia noir se développant à l’intérieur du reste du peuplement de l’Acacia noir; (iv) Synthétiser les informations sur la dynamique de la propagation et l'établissement d'espèces forestières naturelles dans l’acacia noir comme une base pour l'élaboration des lignes directrices générales pour la conversion de peuplements de plantes exotiques envahissantes se trouvant dans l'environnement de la forêt vers des repousses des forêts naturelles. Au total, 329 recouvrements d'espèces forestières naturelles ont été GPS enregistrées et cartographiées (Arc -GIS) dans trois zones (Proximale, Intermédiaire et Eloignée par rapport aux parcelles de forêt avoisinantes) dans le peuplement de l'acacia noir: 266 petits recouvrements avaient un à trois arbres matures, 36 recouvrements de taille moyenne avaient quatre à neuf arbres matures et 27 larges recouvrements avaient plus de 10 arbres matures. La visualisation de la carte a révélé que les larges recouvrements de forêt mature étaient abondant dans la zone proche des parcelles de forêt naturelle avoisinantes et que de petits recouvrements de jeunes arbres de forêt naturelles croissaient en nombre à mesure que la distance depuis les parcelles de forêts naturelles adjacentes s’élargissait. Un total de 28 espèces appartenant à 20 familles a été répertorié. Deux familles, Rubiaceae suivit de Anacardiaceae ont dominé l’echantillon. Les espèces forestières naturelles sont donc en mesure de s’établir dans un peuplement d'acacia noir. L’échantillon qui a servi à l’évaluation des sources de semences pour le développement des recouvrements de forêt naturelle à travers l’investigation de la relation entre les recouvrements de forêt naturels qui s’établissent à l’intérieur du peuplement d’acacia noir et les parcelles de forêt avoisinantes humide, sèche et marécageuse était constitué de 55 placettes rectangulaires de 200m2 le long de layons à travers le site d’étude. Une analyse hiérarchique des recouvrements réalisée sur la composition des espèces de l’échantillon a révèle que la forêt marécageuse concentre les espèces les plus fréquentes des recouvrements de forêts, et que la majorité des espèces présentes sur les parcelles des forêts sèches et humides étaient absente dans l’ensemble des recouvrements des forêts de l’acaci noir. Les trois principaux types de forêts différaient dans leurs caractéristiques générales et les conditions du site, et cela a été appuyé par l’analyse d’ordinants à partir de trois facteurs environnementaux, la pente, l’angle d’inclinaison par rapport au soleil, et la fermeture de la canopée. Les recouvrements de foret en développement au sein de l'acacia noir se sont trouvés davantage liés à la forêt marécageuse en termes de pente plate orientée sud-ouest et en diamètre moyen des arbres. Ces résultats ont désigné la forêt marécageuse comme la première source potentielle de semences permettant l’établissement des recouvrements de forêt à l’intérieur des peuplements d’acacia noir. Cependant, les souches d’arbres de grande taille des espèces communes entre les parcelles de forêts marécageuses et les recouvrements de forêt dans l’acaci noir n'étaient pas significativement différents, suggérant ainsi que ces arbres de grande taille trouves dans les recouvrements de foret pourraient faire parties des parcelles de forêt subsistantes de la dernière turbulence. Elles pourraient constituer des sources locales de semences. Par ailleurs, une évaluation détaillée des valeurs d'importance des espèces et des distributions des diamètres des souches d’arbres a montré que certaines espèces importantes de forêts humides et sèches sont présentes dans les recouvrements de foret. Finalement l’on conclue que chaque type de parcelles de forêt contribue plus ou moins à l’établissement des recouvrements de forêt dans le peuplement de l'acacia noir. Sept grands recouvrements de foret ont été sélectionnés pour étudier la régénération des espèces forestières naturelles sur un rayon de 18 m depuis la limite du recouvrement de foret. Deux listes d'espèces ont été générées, l'une des espèces de parcelles de forêt naturelle adjacentes, et une autre venant des 59 recouvrements de foret, toutes tailles confondues le long de l'acacia noir. Les résultats ont indiqué que (1) Les recouvrements de forêts, lorsque bien matures et bien établies devenaient les principales sources de semences pour leur expansion sur toutes les directions; (2) Trois allures différentes ont été observées en fonction de la distance de l'expansion de la régénération autour des recouvrements: une diminution de la régénération avec l'augmentation de la distance; une croissance de la régénération avec une distance croissante depuis les revcouvrements de foret, et pas d’allure particulaire voire une absence de régénération de certaines especes pourtant dominant dans les recouvrements de foret. Les 40 espèces recensées sur le site deBuffeljagsrivier comprennent un large éventail de caractéristiques de fruits et de graines. Quatre principaux groupes d'espèces ligneuses ont été identifiées, en fonction de leur présence / absence dans des parcelles de forêt et les recouvrements de forêt. De façon générale, la présence / absence de la plupart des espèces a pu être expliquée en termes de caractéristiques de leur fruits/graines et les mécanismes de dispersion. La majorité des espèces ligneuses enregistrées sont susceptibles d’être dispersées par les oiseaux et les mammifères, en particulier les pigeons rameron et les babouins vues sur le terrain. En conclusion, un cadre conceptuel a été élaboré pour guider la réhabilitation de peuplements envahissants de lumière en milieu forestier. Plusieurs sujets pour des recherches plus poussées ont été identifiés.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Uebel, Anke Maria. "-- alles Gleichzeitig nah und fern, the spatialization of time in narratives by Thomas Bernhard, Wolfgang Hildesheimer, Jürgen Becker, Sten Nadolny and Christoph Ransmayr." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/tape15/PQDD_0023/NQ31958.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Stein, Edward Garret. "An examination of major works for wind band, and chamber ensemble : "Pantomime" by Pierre Mercure, "From chaos to the birth of a dancing star" by Allan Gordon Bell, and "Tafelmusik" by Godfrey Ridout." Manhattan, Kan. : Kansas State University, 2007. http://hdl.handle.net/2097/290.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Dormer, Mia Emilie. "A hidden life : how EAS (Era Appropriate Science) and professional investigators are marginalised in detective and historical detective fiction." Thesis, University of Exeter, 2017. http://hdl.handle.net/10871/33257.

Full text
Abstract:
This by-practice project is the first to provide an extensive investigation of the marginalisation of era appropriate science (EAS) and professional investigators by detective and historical detective fiction authors. The purpose of the thesis is to analyse specific detective fiction authors from the earliest formats of the nineteenth century through to the 1990s and contemporary, selected historical detective fiction authors. Its aim is to examine the creation, development and perpetuation of the marginalisation tradition. This generic trend can be read as the authors privileging their detective’s innate skillset, metonymic connectivity and deductive abilities, while underplaying and belittling EAS and professional investigators. Chapter One establishes the project’s critique of the generic trend by considering parental authors, E. T. A Hoffmann, Edgar Allan Poe, Émile Gaboriau and Wilkie Collins. Reading how these authors instigated and purposed the downplaying demonstrates its founding within detective fiction at the earliest point. By comparing how the authors sidelined and omitted specific EAS and professional investigators, alongside science available at the time, this thesis provides a framework for examining how it continued in detective fiction. In following chapters, the framework established in Chapter One and the theoretical views of Charles Rzepka, Lee Horsley, Stephen Knight and Martin Priestman, are used to discuss how minimising EAS and professional investigators developed into a tradition; and became a generic trend in the recognised detective fiction formula that was used by Sir Arthur Conan Doyle, Freeman Wills Crofts, H. C. Bailey, R. Austin Freeman, Agatha Christie, Ruth Rendell and P. D. James. I then examine how the device transferred to historical detective fiction, using the framework to consider Ellis Peters, Umberto Eco and other selected contemporary authors of historical detective fiction. Throughout, the critical aspect considers how the trivialisation developed and perpetuated through a generic trend. The research concludes that there is a trend embedded within detective and historical detective fiction. One that was created, developed and perpetuated by authors to augment their fictional detective’s innate skillset and to help produce narratives using it is a creative process. It further concludes that the trend can be reimagined to plausibly use EAS and professional investigators in detective and historical detective fiction. The aim of the creative aspect of the project is to employ the research and demonstrate how the tradition can be successfully reinterpreted. To do so, the historical detective fiction novel A Hidden Life uses traditional features of the detective fiction formula to support and strengthen plausible EAS and professional investigators within the narrative. The end result is a historical detective fiction novel. One that proves the thesis conclusion and is fundamentally crafted by the critical research.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Stan Allen"

1

Holden, James. Conceptual breakthrough: Star/Alien. Ashby-de-la-Zouch: InkerMen, 2007.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Star fighters: Alien attack. New York: Bloomsbury Children's Books, 2012.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hickman, Martha Whitmore. When James Allen Whitaker's grandfather came to stay. Nashville: Abingdon Press, 1985.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Urs, Widmer. Stan und Ollie in Deutschland ; Alles klar: Zwei Stücke. Frankfurt am Main: Verlag der Autoren, 1987.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Randolph, Blake, ed. Star Trek on the brain: Alien minds, human minds. New York: W.H. Freeman, 1998.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lorber, Alan. Benny Allen was a star: A New York music story. New York: IMG Books, 2010.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

The Seeker Star. Bennington, VT: Candlemark & Gleam, 2014.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Helen, Keier, Trevas Chris, and O'Connor William 1970-, eds. Star wars: The new essential guide to alien species. New York: Del Rey/Ballantine Books, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Star scouts. New York: Roaring Brook Press, 2017.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Randles, Jenny. Star children: The true story of alien offspring among us. New York: Sterling Pub. Co., 1995.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Stan Allen"

1

Sayad, Cecilia. "The Stand-up Auteur." In A Companion to Woody Allen, 13–34. Hoboken, NJ, USA: John Wiley & Sons, Inc., 2013. http://dx.doi.org/10.1002/9781118514870.ch1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Summers, Sam. "Woody Allen in the Anthill: DreamWorks and Star Performance." In Palgrave Animation, 91–124. Cham: Springer International Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-36851-7_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Magistrale, Tony. "The Perfect Drug: Edgar Allan Poe as Rock Star." In Adapting Poe, 179–91. New York: Palgrave Macmillan US, 2012. http://dx.doi.org/10.1057/9781137041982_14.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Döbler, Klaus, and Peter Follert. "Stand und Perspektiven einer sektorenübergreifenden Qualitätssicherung." In Krankenhaus-Report 2021, 223–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_13.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Sektorenübergreifende Qualitätssicherungsverfahren sind als effektive und praktikable Weiterentwicklung und Ergänzung sektorspezifischer Qualitätssicherungsverfahren anzusehen. Sie können insbesondere durch „Schnittstellenindikatoren“ zur Optimierung der Versorgung an Sektorengrenzen beitragen, durch Follow-up-Indikatoren eine teilweise validere Erfassung der Ergebnisqualität ermöglichen und eine stärkere Integration der aktuellen Sektoren unterstützen.Qualitätssicherung muss handlungsrelevant sein. Für sektorübergreifende Verfahren muss daher die Verantwortlichkeit für die Ergebnisqualität von Follow-up-Indikatoren indikatorenspezifisch geklärt werden. Darüber hinaus spielen über die einzelne Einrichtung hinausgehende Auswertungsebenen eine gewichtige Rolle, wie beispielsweise Versorgungsketten, regionale Strukturen oder Versorgungsverträge. Es besteht noch erheblicher Forschungs- und Entwicklungsbedarf, solche Auswertungsebenen konkret zu bestimmen und zu operationalisieren.Eine wirkungsvolle Modellierung handlungsrelevanter Qualitätssicherungsverfahren setzt voraus, dass die qualitätsrelevanten Leistungen und Ereignisse zuverlässig identifiziert werden können. Die aktuell unterschiedlichen Kodier- und Abrechnungsregeln zwischen und innerhalb der verschiedenen Sektoren stellen eine schwerwiegende Implementationsbarriere dar. Diese Problematik ist allein innerhalb des SGB V von großer Bedeutung; „sozialgesetzbuchübergreifend“ in noch größerem Ausmaß.Eine „sozialgesetzbuchübergreifende Qualitätssicherung“ erfordert neue gesetzliche Vorgaben. Sie würde die Komplexität der Messung und Bewertung von Qualitätsergebnissen, aber auch die Differenziertheit von Qualitätsbewertungen erheblich erweitern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

van Halem, N., and I. Kamman. "Leertaak 5 Henk en Maria staan er niet alleen voor!" In Willemijn Kramers, 32–35. Houten: Bohn Stafleu van Loghum, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-90-313-8885-1_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Weingart, Brigitte. ""Fame Is the Name of the Game": Aneignung und celebrity culture." In Wissen der Künste, 166–86. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457658-014.

Full text
Abstract:
Als öffentliche Kunstfiguren sind Celebrities per se Gegenstand von medialen Aneignungspraktiken, sind diese doch am Berühmtheitsstatus einer Person konstitutiv beteiligt. Auch deshalb gehört Aneignung nicht nur zu den Konzepten, mit denen produktive Rezeptionsweisen von Fans als solche gewürdigt werden (Stichwort prosumer). Die „media texts», aus denen sich Star-Images (Richard Dyer zufolge) zusammensetzen, sind überdies bevorzugte Gegenstände von Pop- und Appropriation Art, wo sich wiederum eigentümliche Beziehungstypen zwischen criticality und Faszination beobachten lassen. Am Beispiel des anonymen Amateurfoto-Projekts Type 42 - Fame Is the Name of the Game widmet sich der Beitrag den (nicht zuletzt technologisch begünstigten) Komplizenschaften von künstlerischen sowie Fan-Praktiken der Appropriation und den fließenden Übergängen von Obsession in Enteignung. Dabei macht in diesem Fall gerade die anonyme Urheberschaft ex negativo darauf aufmerksam, wie sehr die Rezeption von Aneignungspraktiken vom Wissen über Produktionskontexte und nicht zuletzt von der guten alten Frage nach der Autorschaft reguliert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bötticher, Eberhard. "Historisch Kirchen Regiser der grossen Pfarrkirchen in der Rechten Stad Dantzig S. Marien oder von alters Unser Lieben Frawen genannt, auß allen derselben Kirchen Büchern und andern Chroniken und alten Schriften zusamen getragen." In Chronik der Marienkirche in Danzig, 341–714. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412211271.341.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Rademacher, Lars. "„Wir sind uns alle einig!?“ Systematisches zum Stand der Innovationskommunikation — als Beispiel einer Distinktionstheorie der PR." In Distinktion und Deutungsmacht, 135–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80712-0_9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

"6. The Diaspora in Postmodern Taiwan and Hong Kong Film: Framing Stan Lai’s The Peach Blossom Land with Allen Fong’s Ah Ying." In Transnational Chinese Cinemas, 169–86. University of Hawaii Press, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9780824865290-009.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

"Freund alles Schönen." In Ein Herr von Stand und Würde, 202–19. Wien: Böhlau Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.7767/9783205203476-012.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Stan Allen"

1

Ben Saad, Afef, and Olfa Boubaker. "On bifurcation analysis of the predator-prey BB-model with weak allee effect." In 2015 16th International Conference on Sciences and Techniques of Automatic Control and Computer Engineering (STA). IEEE, 2015. http://dx.doi.org/10.1109/sta.2015.7505150.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kessing, David, and Manuel Löwer. "Vergleich der Motivationsprofile von Scrum-Teammitgliedern mit dem Agilen Manifest zur Entwicklung von Gamification-Strategien." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.57.

Full text
Abstract:
Agile Methoden sind in der industriellen Anwendung Stand der Technik, wobei Scrum das am häufigsten verwendete Prozess-Framework zur effektiven Entwicklung komplexer Produkte ist. Entworfen wurde Scrum von Ken Schwaber und Jeff Sutherland, die ebenfalls 2001 das agile Manifest mitentwickelten, welches die vier Werte und zwölf Prinzipien für die Arbeit mit agilen Methoden definiert. Scrum zeichnet sich unter anderem durch flache Hierarchien aus. Hierdurch erhalten Mitarbeitende zunehmend Verantwortung und es entsteht aufgrund der vermehrt stattfindenden Kommunikation eine erhöhte Transparenz in allen Prozessen. Diese Eigenschaften bringen viele Vorteile aber auch Herausforderungen mit sich. Einerseits kann hohe Transparenz durch Offenlegung der Arbeit zu Unsicherheit seitens der Mitarbeitenden führen, andererseits sorgt die erhöhte Verantwortung auch für einen größeren Einfluss der einzelnen Team-Mitglieder auf das Ergebnis der Arbeitsprozesse. Die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden sind demzufolge ausschlaggebend für die erfolgreiche Produktentwicklung mit Scrum. Gamification ist ein neuer, vielversprechender Ansatz zur Steigerung der Motivation und wird dabei definiert als „die Verwendung von Spiel-Designelementen in Nicht-Spielkontexten“. Die dieser Veröffentlichung zugrundeliegende Forschung bildet die Grundlage zur Entwicklung von dedizierten Gamification-Strategien mit dem Ziel der Optimierung von Motivation und folglich der Leistung der Mitarbeitenden im Scrum-Entwicklungsprozess.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Stan Allen"

1

Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Lohnsubventionen zum Abbau von Arbeitslosigkeit im Niedriglohnsektor – Kritische Anmerkungen zu Edmund Phelps. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627086.

Full text
Abstract:
Schon früh stand die Erforschung des Arbeitsmarktes und sein Versagen im Zentrum des Forschungsinteresses von Edmund Phelps. So kritisierte er bereits in den späten 1960er Jahren die damals weit verbreitete Ansicht keynesianisch ausgerichteter Ökonomen, dass die Zentralbank mittels Inflation Arbeitslosigkeit bekämpfen könne. Demgegenüber argumentierte Phelps (1967) und (1968), dass dieser auch als Phillips-Kurve bekannte Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit lediglich kurzfristig gelte. Ein dauerhafter Abbau dessen, was Phelps als „natürliche Arbeitslosenrate“ bezeichnet und vor allem die Beschäftigten im Niedriglohnsektor besonders stark betrifft, sei auf diesem Wege, d.h. unter Einsatz der herkömmlichen finanz- und geldpolitischen Instrumente, nicht möglich. Mit den nachfolgenden Überlegungen sollen sowohl die ökonomischen Rechtfertigungsargumente für entsprechende Lohnsubventionen als auch deren Wirkungsweise und sonstige Effekte – theoretisch wie empirisch – einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Zudem wird danach gefragt, durch welche Bestimmungsfaktoren erfolgreiche Arbeitsmarktreformen in verschiedenen Industrieländern in den zurückliegenden Jahren gekennzeichnet waren bzw. sind. Dabei soll gezeigt werden, dass zum einen die Phelps´schen Überlegungen als nicht hinreichend differenziert zu bewerten sind und daher einer Reihe von Ergänzungen bzw. Korrekturen bedürfen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Guidati, Gianfranco, and Domenico Giardini. Verbundsynthese «Geothermie» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.4.de.

Full text
Abstract:
Die oberflächennahe Geothermie mit Wärmepumpen ist Stand der Technik und in der Schweiz bereits stark verbreitet. Im künftigen Energiesystem soll zusätzlich die mitteltiefe bis tiefe Geothermie (1–6 km) eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht die Lieferung von Wärme für Gebäude und industrielle Prozesse. Diese Form der Erdwärmenutzung setzt einen gut durchlässigen Untergrund voraus, damit ein Fluid – in der Regel Wasser – die natürlich vorhandene Gesteinswärme übernehmen und an die Oberfläche transportieren kann. Bei Sedimentgesteinen ist dies meist von Natur aus gegeben, wogegen bei Graniten und Gneisen die Durchlässigkeit mittels Einpressen von Wasser künstlich herbeigeführt werden muss. Die so gewonnene Wärme nimmt mit zunehmender Bohrtiefe zu: In 1 km Tiefe liegt die Untergrundtemperatur bei ca. 40 °C und in 3 km Tiefe bei ca. 100 °C. Um eine Dampfturbine für die Stromproduktion anzutreiben, sind Temperaturen von über 100 °C notwendig. Da dafür grössere Tiefen von 3 bis 6 km erforderlich sind, steigt auch das Risiko der durch die Bohrungen induzierten Seismizität. Der Untergrund eignet sich ausserdem auch zur Speicherung von Wärme und Gasen, zum Beispiel Wasserstoff oder Methan, sowie zur definitiven Einlagerung von CO2. Dazu muss er ähnliche Voraussetzungen erfüllen wie bei der Wärmegewinnung, zusätzlich ist jedoch eine über dem Reservoir liegende dichte Deckschicht erforderlich, damit das Gas nicht entweichen kann. Im Verbundprojekt «Wasserkraft und Geothermie» des NFP «Energie» wurde vor allem der Frage nachgegangen, wo sich in der Schweiz geeignete Bodenschichten finden, die die Anforderungen der verschiedenen Nutzungen optimal erfüllen. Ein zweiter Forschungsschwerpunkt betraf Massnahmen zur Reduktion der durch Tiefenbohrungen induzierten Seismizität und der daraus folgenden Schäden an Bauten. Im Weiteren wurden Modelle und Simulationen entwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Vorgänge im Untergrund bei der Erschliessung und Nutzung der geothermischen Ressourcen beitragen. Zusammengefasst zeigen die Forschungsergebnisse, dass in der Schweiz gute Voraussetzungen vorhanden sind für die Nutzung der mitteltiefen Erdwärme (1–3 km), sowohl für den Gebäudepark als auch für industrielle Prozesse. Auch in Bezug auf die saisonale Speicherung von Wärme und Gasen ist Optimismus angebracht. Die Potenziale für die definitive Einlagerung von CO2 in relevanten Mengen sind demgegenüber als eher limitiert zu bezeichnen. Hinsichtlich der Stromproduktion aus Erdwärme mittels der tiefen Geothermie (> 3 km) besteht noch keine abschliessende Gewissheit, wie gross das wirtschaftlich nutzbare Potenzial im Untergrund wirklich ist. Diesbezüglich sind dringend industriell betriebene Demonstrationsanlagen notwendig, um die Akzeptanz bei der Bevölkerung und bei Investoren zu stärken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography