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Dissertations / Theses on the topic 'Stadt Dresden'

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Löwel, Karl-Heinz. "Die Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' G.m.b.H." Karl-Heinz-Löwel, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7490.

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Abstract:
Im Jahre 1912 erfolgte die Gründung der 'Sächsischen Zentralstelle für Wohnungsfürsorge'. 1917 lautete bereits der neue Firmenname: Siedelungs- und Wohnungsfürsorge Gesellschaft 'Sächsisches Heim'. Nach dem ersten Weltkrieg kam es zu Bauversuchen u.a. in der Lehmbauweise. Im Jahre 1921 errichtete sie als Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' G.m.b.H. die ersten 12 'Reichsheimstätten' Deutschlands in der Gemeinde Weißig/Deuben (heute Stadt Freital-Weißig). Nach Überwindung der schweren Jahre der Inflation entstanden mit Unterstützung der Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' im Stadtgebiet Dresdens bis zum Jahre 1934 die im Folgenden beschriebenen 21 Wohnanlagen. Die Wohnanlagen waren zum Teil von geringer Größe. Eine Ausnahme bildet die Wohnkolonie Laubegast mit 292 Wohneinheiten.
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Fehser, Stefan. "Eine gespaltene Stadt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197226.

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Abstract:
Das Thema Asyl spaltet Dresden. In sämtlichen Altersstufen und Schichten finden sich verschiedenste Positionen: Vertreter_innen einer offenen Willkommenskultur, aber auch Personen mit Wut auf Geflüchtete. Der größte Teil der Dresdner Bevölkerung (40,6%) hat Verständnis und Sympathie für Menschen, die in Deutschland Asyl suchen. Dagegen zeigen deutlich weniger Befragte (20,4%) Abwertungen und Feindlichkeit gegen Asylsuchende. Viele Menschen sind jedoch noch unentschlossen, welche Positionen sie zum Thema Asyl vertreten (39%).
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Hambrock, Jana-Christina. "Eine Carsharing-Zielgruppenanalyse am Beispiel der Stadt Dresden." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-182102.

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Abstract:
Carsharing erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch spricht dieses Angebot eine be-stimmte Gruppe an oder ist es für alle eine gute Alternative? In dieser Arbeit wird ermittelt, durch welche soziodemografischen und sozioökonomischen Ausprägungen sich der „typi-sche“ Carsharing-Nutzer von dem Nicht-Nutzer unterscheidet. Dies geschieht mittels deskrip-tiver Analyse und einem Modell, welches die Personen unterschiedlichen Gruppen zuordnen kann. Die Ergebnisse aus anderen Studien, dass Männer im mittleren Alter, mit hoher Bildung und hohem Einkommen die Hauptnutzer von Carsharing-Angeboten sind, können mit dieser Arbeit bestätigt werden. In dem Modell stellt sich heraus, dass eine positive Einstellung zum öffentlichen Verkehr ein signifikantes Merkmal der Carsharing-Nutzer darstellt und daher eine Kooperation erstrebenswert ist
A growing popularity in the use of carsharing can be noticed. For that the question to be fo-cused on is whether this offer is rather used by a specific group within the population or the general public. This paper deals with the differences between the users and non-users of car-sharing in sociodemographics as well as socioeconomics. A descriptive analysis is followed by an analytic model that is grading people into various target groups. This paper reaffirms the result of former papers that middle-aged men with a high level education as well as in-come are the main users of carsharing. The analytic model brings up that a positive attitude towards public transportation is one of the significant characteristics from carsharing-users. Unveiling that fact a cooperation of the parties is a goal worth aspiring to
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Gurke, Robert. "Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201044.

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Abstract:
Humanarzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin und die jährlichen Verschreibungsmengen in Deutschland steigen stetig an. Nach der Einnahme wird das Arzneimittel im menschlichen Körper je nach Substanz unterschiedlich stark verstoffwechselt und teilweise unverändert, teilweise metabolisiert über Urin und Fäzes wieder ausgeschieden. Bereits 1977 gelang der erste positive Nachweis von Arzneimittelmetaboliten im Abwasser. Seitdem haben zahlreiche Studien diesen Sachverhalt untersucht und eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sowie einige ihrer Metaboliten im Abwasser detektiert. Die Studien zeigen auch, dass die moderne Abwasserbehandlungstechnik nicht dafür geeignet ist, diese Rückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Mit dem behandelten Abwasser verlassen die Arzneimittel und Metaboliten die Kläranlage, gelangen von dort in die Oberflächengewässer und konnten sogar im Grund- und vereinzelt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen belegen, dass es zu negativen Auswirkungen für die aquatische Umwelt kommen kann. So verursacht z. B. der Eintrag von Ethinylestradiol in die aquatische Umwelt Reproduktionsfehler bei Fischen. In Deutschland sind ca. 2 300 Wirkstoffe für den Einsatz in der Humanmedizin zugelassen. Zur Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand ist eine Identifikation relevanter Arzneimittel mit hohen Verschreibungsmengen vor der Entwicklung einer Analysenmethode und der Durchführung eines Monitorings unumgänglich. Dies wurde anhand der von der Krankenkasse AOK PLUS zur Verfügung gestellten Verschreibungsdaten für das Einzugsgebiet der Kläranlage Dresden-Kaditz durchgeführt. Nach Möglichkeit sollten außerdem relevante Metaboliten identifiziert und ebenfalls in die Analyse integriert werden. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation relevanter Arzneimittel und Metaboliten, die Entwicklung geeigneter Methoden zur Analyse und der Nachweis dieser Rückstände im Abwasser der Stadt Dresden sowie die Bestimmung der Mengen, die über die Kläranlage Dresden-Kaditz in die Elbe entlassen werden. Die Analytik von Abwasserproben mit der Zielstellung der Quantifizierung von Arzneimittelrückständen erfolgt nahezu ausschließlich über die Verwendung von Festphasenextraktion (SPE), Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) unter Anwendung der Elektrosprayionisation (ESI). Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer geeigneten SPE-HPLC-ESI-MS/MS-Methode zur Analyse möglichst vieler Analyten in Abwasserproben mittels einer Analysenmethode. Insgesamt konnte eine Untersuchungsmethode für die Analyse von 56 Analyten (49 Arzneimittel und sieben Metaboliten) unter Verwendung von 24 Internen Standards (davon 22 isotopenmarkierte Substanzen) entwickelt und validiert werden. Die Methode wurde erfolgreich zur Untersuchung von Abwasserproben aus der Kläranlage Dresden-Kaditz eingesetzt. Es wurde ein Monitoring über zehn zusammenhängende Tage durchgeführt. Im Zulauf der Kläranlage konnten die höchsten Konzentrationen für Valsartan (29,7 ± 8,1 μg/L), Levetiracetam (12,5 ± 3,2 μg/L), Gabapentin (13,2 ± 3,3 μg/L) und Metoprolol (4,1 ± 1,0 μg/L) gemessen werden. Im Ablauf der Kläranlage wurden die höchsten Konzentrationen für Valsartan (22,1 ± 5,1 μg/L), Gabapentin (12,1 ± 2,6 μg/L) und Metoprolol (4,4 ± 0,9 μg/L) bestimmt. Um festzustellen, wie effektiv die Kläranlage Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser entfernt, wurden die mittleren täglichen Frachten von Zu- und Ablauf, die im zehntägigen Monitoringprogamm bestimmt werden konnten, verglichen. Als Grundlage für die Berechnungen dienten die Ergebnisse des zehntägigen Monitoringprogramms. Wie bereits vielfach festgestellt werden konnte, sind Kläranlagen nicht dafür konzipiert worden, derartige Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernen. Lediglich fünf von 45 Analyten werden mit einer Eliminierungsrate größer 50 % aus dem Abwasser entfernt und nur für Levetiracetam (Antiepileptikum) konnte mit 98,1 % eine nahezu vollständige Elimination aus dem Abwasser festgestellt werden. Für die anderen 40 Substanzen zeigen die Untersuchungen, dass ein wesentlicher Anteil der Fracht die Kläranlage passiert und in die Umwelt gelangt. Dabei verdeutlichen die Beispiele des O-Desmethylvenlafaxins (ODV, Hauptmetabolit des Venlafaxin) und 10,11-Dihydro-10-Hydroxycarbamazepins (MHD, Hauptmetabolit des Oxcarbazepin), wie wichtig es ist, den Metabolismus der Arzneimittel zu berücksichtigen. Beide Metaboliten konnten in allen Messungen mit höheren Konzentrationen als ihre Muttersubstanzen detektiert werden. Dabei ist außerdem festzuhalten, dass sich trotz struktureller Ähnlichkeit Muttersubstanz und Metabolit im Abwasserbehandlungsprozess sehr unterschiedlich verhalten können. Während MHD und Venlafaxin im Vergleich von Zu- und Ablauf eine geringfügige Verringerung der Fracht zeigen, so sind die Werte für Oxcarbazepin und ODV im Ablauf signifikant höher als im Zulauf. Eine Freisetzung der Analyten kann z. B. durch die Rücktransformation der Substanz aus einer glucuronidierten Form resultieren. Eine Ausscheidung als Glucuronid ist sowohl für Oxcarbazepin als auch für ODV bewiesen und die Möglichkeit der Rücktransformation ist aus früheren Studien bekannt. Kläranlagen sind nicht dafür geeignet, Arzneimittel- und Metabolitenrückstände vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Vielmehr gelangt ein Großteil der Rückstände in die aquatische Umwelt. Auch wenn die gefundenen Konzentrationen weit unter den therapeutischen Konzentrationen liegen, wie sie zur Behandlung von Menschen notwendig sind, so wird doch klar, dass im Sinne des vorsorgenden Umweltschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu verhindern, wenigstens aber zu minimieren ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die Erweiterung der Kläranlagen um eine vierte Reinigungsstufe oder die Substitution von Arzneimitteln durch besser abbaubare Verbindungen, zur Verfügung. Gegenwärtig wird noch diskutiert, welche Wege zu beschreiten sind. Vermutlich wird sich die Problematik aber nur durch einen gesamtheitlichen Ansatz mit der Kombination verschiedenster Verbesserungsmöglichkeiten lösen lassen.
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Lippmann, Christine. "„Dresden blättert die Welt auf“: Zusammenarbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden mit Kultureinrichtungen der Stadt." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16983.

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Abstract:
Leseförderung wird in den Städtischen Bibliotheken Dresden seit vielen Jahren großgeschrieben. Doch Kinder sollen nicht nur über das Medium Buch Freude am Lesen finden. Verschiedene Zusammen arbeiten mit anderen Dresdner Kultureinrichtungen erweitern das Spektrum um musikalische und künstlerische Aspekte. Neue Kooperationen und somit auch Veranstaltungs-formate sind schon in Planung.
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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7335.

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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16323.

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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7684.

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Ripp, Winfried. "Für mehr Lebensqualität in einer Stadt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74857.

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Abstract:
Im Jahre 1999 wurde die Bürgerstiftung Dresden als Plattform gegründet, um Bürgerinnen und Bürgern sowie Wirtschaftsunternehmen der Region Dresden die Möglichkeit zu geben, mehr Mitverantwortung für die Gestaltung ihres Gemeinwesens zu übernehmen. Sie führt Menschen zusammen, die sich aktiv als Stifter, Spender und ehrenamtlich engagierte Bürger für eine sozial friedliche, umweltgerechte und kulturell vielfältige Kommune einsetzen. Sie versteht sich als überparteilich und offen über konfessionelle Grenzen hinweg.
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Schletze, Matthias. "Eine empirische Analyse des individuellen Verkehrsmittelwahlverhaltens am Beispiel der Stadt Dresden." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-184848.

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Abstract:
Das Verkehrsmittelwahlverhalten von Menschen ist komplex. So spielen soziodemografische, sozioökonomische sowie raum- und siedlungsstrukturelle Merkmale eine Rolle. In dieser Arbeit wird dieses Verhalten untersucht. Dabei wird eine homogene Grundgesamtheit geschaffen, welche alle Personen beinhaltet, die sowohl über eine Dauerkarte des öffentlichen Personenverkehrs als auch einen Personenkraftwagen verfügen. Anhand derer soll eine deskriptive Analyse und eine multinomiale logistische Regression Aufschluss geben, ob es Unterschiede zwischen den jeweiligen Nutzergruppen gibt. So lässt sich die Gruppe der ÖV-Nutzer durch folgende Charakteristiken beschreiben: der Großteil sind Frauen, sowie Personen, die eine hohe schulische und berufliche Bildung besitzen. Des Weiteren werden eher weniger Wege mit dem ÖV als mit dem PKW zurückgelegt. Erwerbstätige hingegen entscheiden sich eher für den PKW
Human behavior towards the choice of transportation varies in very complex ways such as sociodemographics, socioeconomics as well as settlement structures. For this paper a homogenous population is created from season ticket holders for public transportation and car owners. Based on this population a descriptive analysis followed by a multinomial logistic regression is supposed to generate the differences between the user groups. The group of users of the public transportation system can be characterized as followed: the majority of users are women as well as highly educated people. Within this specific group distances are more likely to be covered by public transportation rather than by car. However the working population prefers to go by passenger car
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Fehser, Stefan. "Eine gespaltene Stadt: Positionen der Dresdner Bevölkerung zum Thema Asyl." Kulturbüro Sachsen e.V, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29241.

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Abstract:
Das Thema Asyl spaltet Dresden. In sämtlichen Altersstufen und Schichten finden sich verschiedenste Positionen: Vertreter_innen einer offenen Willkommenskultur, aber auch Personen mit Wut auf Geflüchtete. Der größte Teil der Dresdner Bevölkerung (40,6%) hat Verständnis und Sympathie für Menschen, die in Deutschland Asyl suchen. Dagegen zeigen deutlich weniger Befragte (20,4%) Abwertungen und Feindlichkeit gegen Asylsuchende. Viele Menschen sind jedoch noch unentschlossen, welche Positionen sie zum Thema Asyl vertreten (39%).:1. Einleitung 2. Hintergrund der Studie 3. Methodische Vorbemerkungen 4. Positionen der Dresdner Bevölkerung zum Thema Asyl 4.1. Wer vertritt welche Positionen? 4.2. Partizipation und Pegida 4.3. Zuwanderung und Zusammenleben 5. Zusammenführung und Analyse 6. Literaturverzeichnis
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Hellfritzsch, Volkmar. "Zur Entwicklung deutscher Zunamen in neuerer Zeit: Beobachtungen an Adressbüchern der Stadt Dresden." Deutsche Gesellschaft für Namenforschung, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31776.

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Abstract:
Taking the oldest city directories of Dresden as an example, the article wants to draw the onomasticians’ attention to a special kind of research sources which has been largely ignored thus far. Initial analyses of selected linguistic and onomastic items show that due to the digital accessibility of these corpora more detailed knowledge, mainly concerning the development of personal names in the 18th and 19th centuries, should be possible.
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Pippig, Karsten. "Verfahren zur Ableitung kleinerer Maßstäbe aus Daten der Digitalen Übersichtskarte der Stadt Dresden 1:25.000." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69325.

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Abstract:
Die kartographische Generalisierung ist eines der zentralen Themengebiete der Kartographie. Seit den 1960er Jahren vollzieht sich ein Entwicklungsprozess in der Generalisierung vom freien praktischen Generalisieren in Abhängigkeit von den Fähigkeiten des Kartenbearbeiters hin zur regelhaften rechengestützten Automation. Bis heute sind viele Fragen in Bezug auf die vollautomatische Generalisierung offen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Thematik und liefert einen Lösungsansatz für die automatische Ableitung der Daten des Städtischen Vermessungsamtes Dresden in 1:25.000 und des ATKIS Basis-DLMs in kleinere Folgemaßstäbe. Dabei werden die einzelnen Generalisierungsprozeduren und -abläufe im Einzelnen sowie in ihrer gesamten Komplexität betrachtet. Elementare Vorgänge beim Generalisieren, wie das Auswählen, Klassifizieren, Zusammenfassen, Überdimensionieren, Verdrängen und Vereinfachen (insbesondere Linienglättung) werden beschrieben und zu einem Gesamtablauf zusammengefügt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Flächenaggregation benachbarter Flächen unter Wahrung der topologischen Verhältnisse zu linienhaften Objekten. Das Ergebnis der Arbeit ist eine eigenständige Applikation, die zukünftig das Städtische Vermessungsamt Dresden bei der Laufendhaltung seiner Daten unterstützen wird
Cartographic generalization is one of the most pivotal issues in cartography. From the 1960s on, a development from free practical map generalization depending on the abilities of the mapmaker towards a scale-determined computer assisted automation has taken place. By today, many open questions concerning the entirely automatic generalization are still remaining. This thesis addresses the issue of automatic generalization and provides a solution for the automatic derivation of data from Dresden’s Municipal Survey Office in 1:25.000 and ATKIS Base DLM into smaller scales. The generalization procedures will be considered both in detail and as a whole. Elementary generalization procedures, such as selection, classification, regrouping, amplification, displacement and simplification (particularly line smoothing) will be described and combined to form a complete process. The focus is set on aggregation of adjacent areas, while maintaining the topological relationship to line objects. The result is a stand-alone application being capable of supporting Dresden’s Municipal Survey Office in revising its data
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Pippig, Karsten. "Verfahren zur Ableitung kleinerer Maßstäbe aus Daten der Digitalen Übersichtskarte der Stadt Dresden 1:25.000." Master's thesis, Städtisches Vermessungsamt Dresden, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24565.

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Abstract:
Die kartographische Generalisierung ist eines der zentralen Themengebiete der Kartographie. Seit den 1960er Jahren vollzieht sich ein Entwicklungsprozess in der Generalisierung vom freien praktischen Generalisieren in Abhängigkeit von den Fähigkeiten des Kartenbearbeiters hin zur regelhaften rechengestützten Automation. Bis heute sind viele Fragen in Bezug auf die vollautomatische Generalisierung offen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Thematik und liefert einen Lösungsansatz für die automatische Ableitung der Daten des Städtischen Vermessungsamtes Dresden in 1:25.000 und des ATKIS Basis-DLMs in kleinere Folgemaßstäbe. Dabei werden die einzelnen Generalisierungsprozeduren und -abläufe im Einzelnen sowie in ihrer gesamten Komplexität betrachtet. Elementare Vorgänge beim Generalisieren, wie das Auswählen, Klassifizieren, Zusammenfassen, Überdimensionieren, Verdrängen und Vereinfachen (insbesondere Linienglättung) werden beschrieben und zu einem Gesamtablauf zusammengefügt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Flächenaggregation benachbarter Flächen unter Wahrung der topologischen Verhältnisse zu linienhaften Objekten. Das Ergebnis der Arbeit ist eine eigenständige Applikation, die zukünftig das Städtische Vermessungsamt Dresden bei der Laufendhaltung seiner Daten unterstützen wird.:Kurzfassung IV Abstract V Inhaltsverzeichnis VI Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis X Abkürzungsverzeichnis XII 1 Einleitung und Motivation 1 1.1 Allgemeine Einführung 1 1.2 Ziele und Abgrenzung der Arbeit 2 2 Grundlagen der Generalisierung 3 2.1 Generalisierung in der Kartographie 3 2.2 Kartographische Modelltheorie und Modellbildung im digitalen Umfeld 5 2.3 Modell- und kartographische Generalisierung 7 2.4 Rahmenmodelle der digitalen Generalisierung 8 2.4.1 Brassel-Weibel-Modell 9 2.4.2 McMaster-Shea-Modell 10 2.5 Elementare Generalisierungsvorgänge 11 2.5.1 Klassifikation 15 2.5.2 Flächenaggregation 15 2.5.3. Flächenexpansion und -reduktion durch morphologische Operatoren 16 2.5.4 Verdrängung 18 2.5.4.1 Nickerson-Algorithmus 19 2.5.4.2 Linienverdrängung mittels Energieminimierung 22 2.5.5 Geometrietypwechsel 26 2.5.5.1 Dimensionswechsel von Fläche zu Linie 27 Inhaltsverzeichnis 2.5.5.2 Dimensionswechsel von Fläche zu Punkt 29 2.5.6 Linienvereinfachung und Linienglättung 30 2.5.6.1 Douglas-Algorithmus 31 2.5.6.2 McMaster-Algorithmus 32 2.5.7 Generalisierungsoperatoren in ausgewählten kommerziellen GIS 33 3 Datenmodelle der Digitalen Übersichtskarte der Stadt Dresden 35 3.1 Datenmodelle des Städtischen Vermessungsamtes Dresden 35 3.1.1 Erweitertes Straßenknotennetz (ESKN) 35 3.1.2 Erweiterte Blockkarte (EBK) 36 3.2 ATKIS Basis-DLM 38 4 Generalisierungsverfahren und Parametrisierung 40 4.1 Anforderungen an das Generalisierungsergebnis und -verfahren 40 4.2 Gesamtablauf des Generalisierungsverfahren 41 4.3 Algorithmen- und Parameterwahl für die Generalisierungsoperatoren 44 4.3.1 Anpassung der Selektion 44 4.3.2 Anpassung der Klassifikation 47 4.3.3 Anpassung der Zusammenfassung 48 4.3.4 Anpassung der Überzeichnung 51 4.3.5 Anpassung des Geometrietypwechsels 52 4.3.6 Anpassung der Linienglättung und Linienvereinfachung 54 4.3.7 Anpassung der Verdrängung 56 5 Programmtechnische Umsetzung 58 5.1 Weiterentwicklungsmöglichkeiten von GIS-Applikationen durch objektorientiertes Programmieren 58 5.2 ArcObjects und FMEObjects 60 5.3 Programmaufbau 61 5.3.1 Oberflächengestaltung 61 5.3.2 Module 62 5.3.3 Prozeduren 64 5.3.3.1 Button1_Click 64 5.3.3.2 Prozeduren des Modules FMEObj 66 Inhaltsverzeichnis 5.3.3.3 Klassifikationsprozeduren 67 5.3.3.4 Zusammenfassungsprozeduren 70 5.3.3.5 Vergrößerungsprozedur 71 5.3.3.6 Morphologieprozeduren 72 5.3.3.7 Geometrietypwechsel- und Flächenaggregationsprozeduren 73 5.3.3.8 Kantenmodellprozedur 80 5.3.3.9 Punktsignaturenableitungsprozeduren 81 5.3.3.10 Linienglättungs- und Punktneuorientierungsprozeduren 82 5.4 Tabellen der Parameterdatenbank und ihre Strukturen 84 5.5 Handlungsanweisungen für den Nutzer 87 6 Evaluation der Ergebnisse 89 6.1 Evaluierung zur Nachbearbeitung 90 6.2 Numerisch beschreibende Evaluierung 91 6.3 Evaluierung zur Gütebestimmung 94 6.4 Individuelle subjektive Bewertung 96 6.5 Vergleich mit der amtlich-topographischen Karte 98 7 Fehleranalyse und Dokumentation interaktiv zu lösender Konflikte 100 8 Zusammenfassung und Ausblick 102 Literaturverzeichnis 104 Anhangsverzeichnis 110
Cartographic generalization is one of the most pivotal issues in cartography. From the 1960s on, a development from free practical map generalization depending on the abilities of the mapmaker towards a scale-determined computer assisted automation has taken place. By today, many open questions concerning the entirely automatic generalization are still remaining. This thesis addresses the issue of automatic generalization and provides a solution for the automatic derivation of data from Dresden’s Municipal Survey Office in 1:25.000 and ATKIS Base DLM into smaller scales. The generalization procedures will be considered both in detail and as a whole. Elementary generalization procedures, such as selection, classification, regrouping, amplification, displacement and simplification (particularly line smoothing) will be described and combined to form a complete process. The focus is set on aggregation of adjacent areas, while maintaining the topological relationship to line objects. The result is a stand-alone application being capable of supporting Dresden’s Municipal Survey Office in revising its data.:Kurzfassung IV Abstract V Inhaltsverzeichnis VI Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis X Abkürzungsverzeichnis XII 1 Einleitung und Motivation 1 1.1 Allgemeine Einführung 1 1.2 Ziele und Abgrenzung der Arbeit 2 2 Grundlagen der Generalisierung 3 2.1 Generalisierung in der Kartographie 3 2.2 Kartographische Modelltheorie und Modellbildung im digitalen Umfeld 5 2.3 Modell- und kartographische Generalisierung 7 2.4 Rahmenmodelle der digitalen Generalisierung 8 2.4.1 Brassel-Weibel-Modell 9 2.4.2 McMaster-Shea-Modell 10 2.5 Elementare Generalisierungsvorgänge 11 2.5.1 Klassifikation 15 2.5.2 Flächenaggregation 15 2.5.3. Flächenexpansion und -reduktion durch morphologische Operatoren 16 2.5.4 Verdrängung 18 2.5.4.1 Nickerson-Algorithmus 19 2.5.4.2 Linienverdrängung mittels Energieminimierung 22 2.5.5 Geometrietypwechsel 26 2.5.5.1 Dimensionswechsel von Fläche zu Linie 27 Inhaltsverzeichnis 2.5.5.2 Dimensionswechsel von Fläche zu Punkt 29 2.5.6 Linienvereinfachung und Linienglättung 30 2.5.6.1 Douglas-Algorithmus 31 2.5.6.2 McMaster-Algorithmus 32 2.5.7 Generalisierungsoperatoren in ausgewählten kommerziellen GIS 33 3 Datenmodelle der Digitalen Übersichtskarte der Stadt Dresden 35 3.1 Datenmodelle des Städtischen Vermessungsamtes Dresden 35 3.1.1 Erweitertes Straßenknotennetz (ESKN) 35 3.1.2 Erweiterte Blockkarte (EBK) 36 3.2 ATKIS Basis-DLM 38 4 Generalisierungsverfahren und Parametrisierung 40 4.1 Anforderungen an das Generalisierungsergebnis und -verfahren 40 4.2 Gesamtablauf des Generalisierungsverfahren 41 4.3 Algorithmen- und Parameterwahl für die Generalisierungsoperatoren 44 4.3.1 Anpassung der Selektion 44 4.3.2 Anpassung der Klassifikation 47 4.3.3 Anpassung der Zusammenfassung 48 4.3.4 Anpassung der Überzeichnung 51 4.3.5 Anpassung des Geometrietypwechsels 52 4.3.6 Anpassung der Linienglättung und Linienvereinfachung 54 4.3.7 Anpassung der Verdrängung 56 5 Programmtechnische Umsetzung 58 5.1 Weiterentwicklungsmöglichkeiten von GIS-Applikationen durch objektorientiertes Programmieren 58 5.2 ArcObjects und FMEObjects 60 5.3 Programmaufbau 61 5.3.1 Oberflächengestaltung 61 5.3.2 Module 62 5.3.3 Prozeduren 64 5.3.3.1 Button1_Click 64 5.3.3.2 Prozeduren des Modules FMEObj 66 Inhaltsverzeichnis 5.3.3.3 Klassifikationsprozeduren 67 5.3.3.4 Zusammenfassungsprozeduren 70 5.3.3.5 Vergrößerungsprozedur 71 5.3.3.6 Morphologieprozeduren 72 5.3.3.7 Geometrietypwechsel- und Flächenaggregationsprozeduren 73 5.3.3.8 Kantenmodellprozedur 80 5.3.3.9 Punktsignaturenableitungsprozeduren 81 5.3.3.10 Linienglättungs- und Punktneuorientierungsprozeduren 82 5.4 Tabellen der Parameterdatenbank und ihre Strukturen 84 5.5 Handlungsanweisungen für den Nutzer 87 6 Evaluation der Ergebnisse 89 6.1 Evaluierung zur Nachbearbeitung 90 6.2 Numerisch beschreibende Evaluierung 91 6.3 Evaluierung zur Gütebestimmung 94 6.4 Individuelle subjektive Bewertung 96 6.5 Vergleich mit der amtlich-topographischen Karte 98 7 Fehleranalyse und Dokumentation interaktiv zu lösender Konflikte 100 8 Zusammenfassung und Ausblick 102 Literaturverzeichnis 104 Anhangsverzeichnis 110
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Greschke, Heike, Viktoria Rösch, Leandro Raszkewicz, Lukas Schmitz, and Ruben Sedlacek. "Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt: Dresdner Kultureinrichtungen als Vermittelnde zwischen ‚Diversität‘ und ‚Ethnopluralismus‘?" Theoretische Beiträge des Zentrums für Integrationsstudien, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70789.

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Abstract:
Das Projekt „Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt“ (KupoS) nahm die in den letzten Jahren offenbar werdenden gesamtgesellschaftlichen Polarisierungstendenzen zum Anlass, um die Rolle von Kunst und Kultur im gesellschaftlichen Verständigungsprozess zu untersuchen. Die Stadt Dresden wurde im Sinne eines 'Polarisierungslabors' ins Zentrum der Analyse gerückt, weil sich hier medial verstärkte Prozesse des Übergangs von individuellem Benachteiligungserleben zu kollektivem öffentlichen Protest in verdichteter Form realisiert und in antagonistische Positionen zum Zusammenhang von Herkunft und Zugehörigkeit sedimentiert haben. In einem methodenpluralen Forschungsdesign wurden erstens mögliche Veränderungen in den Kooperationsstrukturen und der Themensetzung im Längsschnitt anhand ausgewählter Ereignisse und Veranstaltungsreihen in der Zeit von 2014 – 2017 untersucht. Zweitens wurde am Beispiel der Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im Deut-schem Hygienemuseum Dresden (DHMD) der institutionelle Umgang mit konfliktträchtigen Themen sowie die wechselseitige Beeinflussung von künstlerisch-kulturellem Handeln und konkurrierenden Diskursposition innerhalb der Stadtgesell-schaft untersucht. Die vorliegende Studie trägt dazu bei, Funktionslogiken und -dynamiken von Polarisierung im künstlerisch-kulturellen Feld zu verstehen, sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs auszuloten. Sie beleuchtet zudem die Rolle des Publikums in Polarisierungsprozessen. KupoS leistet damit nicht nur einen empirischen Beitrag zur Bestimmung der Potentiale und Grenzen von Kunst und Kultur als kohäsionsstiftende Vermittlungsinstanzen der Gesellschaft. Die Studie versteht sich auch als Beitrag zur theoretischen Fundierung soziologischer Polarisierungsforschung.:1 Einleitung 5 2 Ziele und Fragestellungen 9 3. Forschungsdesign 11 3.1 Vorgehen im Teilprojekt 1 (TP1) 11 3.2 Vorgehen im Teilprojekt 2 (TP2) 13 3.3 Forschungs-Praxistransfer 17 4 Wie Polarisierung funktioniert: Ergebnisse der Begriffsarbeit 18 5. Wie Polarisierung in der Kulturstadt Dresden funktioniert: Empirische Ergebnisse 22 5.1. Konstellationen in der polarisierten Stadt 22 5.1.1 13. Februar - Der Dresdner Erinnerungsstreit 23 5.1.2 Interkulturelle Tage 26 5.1.3 Der Dresdner Bilderstreit 28 5.1.4 Der Dresdner Literaturstreit 29 5.1.5 Lässt sich über Tabus streiten? Die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im DHDM 30 5.1.6 Polarisierung innerhalb der Institutionen 31 5.2. Publikum in der polarisierten Stadt 32 5.2.1 Bedeutung des Publikums im kulturellen Feld 32 5.2.2 Intervenierende Publika (in) der Polarisierung: Der Dresdner Bilderstreit und die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ 33 5.3 (Wissens)Vermittlung in der polarisierten Stadt – Ein Fallbeispiel 38 5.4. Dialog in der polarisierten Stadt 41 5.4.1 Kunst- und Kulturinstitutionen zwischen Dialograum und Echokammer 41 5.4.2 Formate öffentlicher Auseinandersetzung 42 6 Fazit und Desiderate 46 7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 48 8 Literatur 49 9 Anhang 54
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Aigner, Detlef. "Physikalische und numerische Modelle zur Minimierung des Restrisikos für die Stadt Dresden bei einem Extremhochwasser der Weißeritz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1173094331924-03938.

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Abstract:
Full protection from forces of nature can not be achieved. A residual risk will always remain. Compromises must be found between the expectations and demands on flood protection on the one hand and the technical, economical and ecological possibilities on the other. The calls for full flood protection by victims of the Weißeritz flood in 2002 and by some politicians can not be satisfied. However, the valid design criterias concerning the upgrading of the Weißeritz regarding flood protection do not meet the requirements. A more sophisticated approach by the Saxonian Dam Authority and the City of Dresden led to much greater design discharge values. Therefore the Institute for Hydraulic Engineering and Applied Hydromechanics of TU Dresden developed physical and numerical models which will function as assisting tools during the decision process for the planned flood measures
Der Schutz vor Naturgewalten ist kein vollständiger Schutz, ein Restrisiko bleibt immer. Hier sind Kompromisse erforderlich, Kompromisse zwischen den Erwartungen und Forderungen an den Hochwasserschutz und den technischen, ökonomischen und ökologischen Möglichkeiten. Die Forderungen vom Hochwasser betroffener Bürger sowie einiger Dresdner Politiker, sich vollständig vor Hochwasser an der Weißeritz zu schützen, sind nicht realisierbar. Andererseits sind Bemessungsgrößen nach derzeit geltenden Regeln für den Ausbau der Weißeritz nicht zeitgemäß. Eine differenziertere Betrachtungsweise für Dresden führte in den Verhandlungen zwischen der sächsischen Landestalsperrenverwaltung und der Stadt zu einem weit höheren Bemessungsabfluss. Die Hochwassermodelle am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden haben diesen Prozess unterstützt
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Gurke, Robert [Verfasser], Joachim [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Fauler, and Dimitrios [Gutachter] Tsikas. "Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden / Robert Gurke. Betreuer: Joachim Fauler. Gutachter: Joachim Fauler ; Dimitrios Tsikas." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://d-nb.info/1107983010/34.

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Seidler, Kathrin [Verfasser], Catrin [Akademischer Betreuer] Schmidt, Catrin [Gutachter] Schmidt, and Cornelius [Gutachter] Scherzer. "Grundlagen für Erholungsplanung in der Stadt. : Eine empirische Untersuchung zu Nutzungsmustern ausgewählter öffentlicher Parkanlagen in Dresden. / Kathrin Seidler ; Gutachter: Catrin Schmidt, Cornelius Scherzer ; Betreuer: Catrin Schmidt." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-225483.

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Cattiau, Tiphaine. "Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-180521.

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Abstract:
Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville. Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise
This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context. The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations
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Leupolt, Gunther, and Lutz Mohr. "Der Politische Rezess mit seinen Festlegungen, der zwischen Grundherrschaft und Bürgerschaft der Stadt Neu-Salza vereinbart und von Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen am 12. Juni 1673 in Dresden ratifiziert wurde." Lutz Mohr, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A23464.

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Schmid, Josef. "Kirchen, Staat und Politik in Dresden zwischen 1975 und 1989 /." Köln [u.a.] : Böhlau, 1998. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=3977.

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Liessmann, Shoshana. "Tina Frühauf: Werner Sander. ‚Den Frieden endgültig zu festigen‘. Ein großer Vertreter der jüdischen Musik in der DDR." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36494.

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Scheufler, Thomas. "Auswertung Veranstalter-­ und Teilnehmerbefragung Juniordoktor 2012/13." Thomas Scheufler Kulturmanagement, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7430.

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Abstract:
Der Juniordoktor ist neben der „Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften“ das zweite renommierte Veranstaltungsformat des Netzwerks „Dresden – Stadt der Wissenschaften“ in den Bereichen Wissenschaftskommunikation und Bildung/Bildungsgerechtigkeit. Im Sinne einer „Bildungskette“ bildet der Juniordoktor das Bindeglied zwischen niedrigschwelligen, öffentlichkeitswirksamen Formaten (Lange Nacht der Wissenschaften, Kinderuniversität) und vertiefenden, individuellen Angeboten (Schülerlabore, Sommeruni) der wissenschaftlichen Bildung und Orientierung in Dresden. Konzipiert als Teil des Veranstaltungsprogramms „Wo Elemente sich verbinden“, mit dem Dresden im bundesweiten Wettbewerb des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft den Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gewann, erfreut sich der Juniordoktor bei wissenschaftsinteressierten Kindern und Jugendlichen bis heute großer Beliebtheit. Zwischen 2006 bis 2010 zählte das Juniordoktor-Programm in vier Durchgängen 1420 Teilnehmer der 3. bis 12. Klassen aus Dresden und dem Umland. Nach einer zweijährigen Veranstaltungspause wurde das Programm strukturell optimiert und konzeptionell qualifiziert. Als Teil des Projektes „Wie Elemente sich verbinden“, mit dem das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften“ im Jahr 2012 erneut einen Preis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Finale „Stadt der Wissenschaft“ gewann, wurde der Juniordoktor im Schuljahr 2012/13 neu gestartet. Seit dem Start im Jahr 2006 gab es keine systematisch-strukturierte Analyse und Evaluation des Juniordoktor-Programms. Die in diesen Bericht einfließenden Befragungen dienten der Gewinnung von Informationen zur Evaluation und Weiterentwicklung des Juniordoktors. Die Befragung erfolgte in den drei Gruppen „Veranstalter 2012/13“, „Teilnehmer 2012/13“ und „Teilnehmer 2006-2010“ mit gruppenspezifischen Online-Fragebögen.:1 Einleitung 7 2 Stärken des Juniordoktor 9 2.1 Ziele 10 2.2 Kernbotschaft 10 2.3 Zufriedenheit 10 2.4 Nutzen 12 2.5 Alleinstellungsmerkmal 12 3 Der Juniordoktor in Zahlen 13 3.1 Statistische Auswertung 2006 bis 2013 13 3.2 Statistische Auswertung 2012/13 16 4 Detaillierte Auswertung und Interpretation 21 4.1 Veranstalter 2012/13 23 4.1.1 Motivation und Ziele 23 4.1.2 Beurteilung der Teilnehmer 25 4.1.3 Organisation und Optimierung 25 4.2 Teilnehmer 2012/13 26 4.2.1 Interesse 26 4.2.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 26 4.2.3 Organisation und Optimierung 28 4.3 Teilnehmer 2006-2010 31 4.3.1 Interesse 31 4.3.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 31 4.3.3 Organisation und Optimierung 33 5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 34 5.1 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 34 5.2 Veranstaltungszeiten 34 5.3 Altersgruppenunterteilung 34 5.4 Verbindlichkeit der Anmeldung 35 5.5 Kommunikation und Außenwahrnehmung 35 5.6 Befragung und Evaluation 35 6 Tabellenanhang 37 6.1 Veranstalter 2012/13 37 6.2 Teilnehmer 2012/13 41 6.3 Teilnehmer 2006-10 49 6.4 Übersicht Teilnehmerzahlen pro Veranstaltung 2012/13 53
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Ageborg, Ollandt Frida, and Bao Vuong. "Dressed for Success? – Tech startupsuppfattning om värdet av den visuellaidentiteten." Thesis, Högskolan Dalarna, Grafisk teknologi, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-26908.

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Abstract:
Att ett bra varumärke kräver en tydlig visuell identitet råder inget tvivel om, men vad innebär det i praktiken? Syftet med föreliggande studie var att undersöka tech startups uppfattning om värdet av den visuella identiteten. Genom semi-strukturerade djupintervjuer med nio respondenter från nio olika tech startups, samt en affärscoach, undersöker studien således hur tech startup värderar den visuella identiteten i förhållande till hur de hittills har arbetat med den. Den generella uppfattningen, utifrån intervjuerna, visade att den visuella identiteten är viktig. Samtliga respondenter har uppdaterat den visuella identiteten en eller ett flertal gånger med anledning av att den visuella identiteten har vuxit fram med tiden. I studien framkom det även att tech startups, vars grundare hade en bakgrund inom design eller kommunikation, hittat sin visuella identitet tidigt även om enklare uppdateringar har genomförts. Trots att samtliga respondenter understryker vikten av den visuella identiteten betonar de emellertid vikten av att inte kunna mäta design. Då startups i allmänhet, men tech start synnerhet, har begränsat med resursers ses det som en risk att prioritera det visuella, vilket bidrar till att tech startup istället fokuserar på andra områden som är mer akuta än den visuella identiteten.
There is no doubt that a great brand requires a clear visual identity, but what does it mean in practice? The objective of this study was to investigate the tech startups perception of the value of the visual identity. Through semi-structured interviews, with nine respondents from nine different tech startups, as well as a business coach, the study analyses how tech startups evaluate the visual identity in relation to how they have been working with it. The general view, based on the interviews, showed that the visual identity is important, where all respondents have updated the visual identity one or several times thus, the visual identity has evolved over time. The study also revealed that tech startups whose founders had a background in design or communication found its visual identity on a early stage, albeit smaller updates have been done. Although all respondents emphasize the importance of the visual identity, they see measureability of design, as a problem. As startups in general, but tech startups in particular, have limited resources, prioritizing the visual identity is seen as a risk. Therefor tech startups tend to prioritize other aspect above the visual identity.
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Bonte, Achim. "Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: „SLUB 2025“ und die Zukunft der Bibliotheken." Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72716.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag „Lessons from Lockdown“ wird anhand des Dresdner Strategiepapiers „SLUB 2025“ ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.
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Bald, Detlef, Erhard Crome, Gerda Krause, Manfred Sauer, Horst Schneider, Helmut Semmelmann, and Peter Strutynsky. "Gleiche Sicherheit für alle statt NATO-Vorherrschaft: Beiträge zum 17. Dresdner Friedenssymposium am 21. Februar 2009." Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V, 2009. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33988.

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Abstract:
Die Projektgruppe „Für eine Globale Friedensordnung“ stellt im Dresdener Friedenssymposium Arbeitsergebnisse vor.:Gerda Krause, Eröffnung. Autorenbeiträge: Peter Strutynsky, Die Globalisierung der NATO oder die Militarisierung des Globus. Erhard Crome, Gleiche Sicherheit für alle - Alternativen zur NATO. Manfred Sauer, NATO – nicht die Sicherheit, die wir meinen. Horst Schneider, Gedanken zum Kolloquiumsthema Gleiche Sicherheit für alle statt NATO-Vorherrschaft. Nachträglich eingereichter Beitrag zum 13. Dresdner Symposium Für eine globale Friedensordnung, Heft 93/2009: Detlef Bald, Das Beispiel vom Primat der Politik – Die Kontrolle der Atomwaffen in der Bonner Republik.
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Schönfuß-Krause, Renate. "Spuk im Rödertal oder die Rettung armer Seelen aus (vor) dem Fegefeuer…" Teamwork Schönfuß, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74827.

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Abstract:
Es handelt sich um die Forschungen zu der Auswanderungsbewegung der sog. Altlutheraner unter Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan nach Missouri/USA. Ein zufällig gefundener Vermerk des Radeberger Superintendenten Martini 1839 wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen zu Martin Stephan, der sich mit seinen Vertrauten im Radeberger Bad /Augustusbad aufgehalten hatte. Ein Großteil der Vorbereitungsarbeiten für die Auswanderung, einschließlich der konkreten und abschließenden Auswanderungspläne entstanden hier im Augustusbad. Der Spuk fand ab Frühjahr 1838 rund um das „Radeberger Bad“, Lotzdorf und Liegau statt, argwöhnisch beobachtet von der Dresdner Polizei. Unter Führung Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.
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Steinebach, Mario, Katharina Thehos, Christine Häckel-Riffler, Antje Brabandt, Michael Chlebusch, Nicole Leithold, Carina Linne, and Arne Werner. "TU-Spektrum 1/2008, Magazin der Technischen Universität Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800311.

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Gurke, Robert. "Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden." Doctoral thesis, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29428.

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Abstract:
Humanarzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin und die jährlichen Verschreibungsmengen in Deutschland steigen stetig an. Nach der Einnahme wird das Arzneimittel im menschlichen Körper je nach Substanz unterschiedlich stark verstoffwechselt und teilweise unverändert, teilweise metabolisiert über Urin und Fäzes wieder ausgeschieden. Bereits 1977 gelang der erste positive Nachweis von Arzneimittelmetaboliten im Abwasser. Seitdem haben zahlreiche Studien diesen Sachverhalt untersucht und eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sowie einige ihrer Metaboliten im Abwasser detektiert. Die Studien zeigen auch, dass die moderne Abwasserbehandlungstechnik nicht dafür geeignet ist, diese Rückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Mit dem behandelten Abwasser verlassen die Arzneimittel und Metaboliten die Kläranlage, gelangen von dort in die Oberflächengewässer und konnten sogar im Grund- und vereinzelt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen belegen, dass es zu negativen Auswirkungen für die aquatische Umwelt kommen kann. So verursacht z. B. der Eintrag von Ethinylestradiol in die aquatische Umwelt Reproduktionsfehler bei Fischen. In Deutschland sind ca. 2 300 Wirkstoffe für den Einsatz in der Humanmedizin zugelassen. Zur Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand ist eine Identifikation relevanter Arzneimittel mit hohen Verschreibungsmengen vor der Entwicklung einer Analysenmethode und der Durchführung eines Monitorings unumgänglich. Dies wurde anhand der von der Krankenkasse AOK PLUS zur Verfügung gestellten Verschreibungsdaten für das Einzugsgebiet der Kläranlage Dresden-Kaditz durchgeführt. Nach Möglichkeit sollten außerdem relevante Metaboliten identifiziert und ebenfalls in die Analyse integriert werden. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation relevanter Arzneimittel und Metaboliten, die Entwicklung geeigneter Methoden zur Analyse und der Nachweis dieser Rückstände im Abwasser der Stadt Dresden sowie die Bestimmung der Mengen, die über die Kläranlage Dresden-Kaditz in die Elbe entlassen werden. Die Analytik von Abwasserproben mit der Zielstellung der Quantifizierung von Arzneimittelrückständen erfolgt nahezu ausschließlich über die Verwendung von Festphasenextraktion (SPE), Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) unter Anwendung der Elektrosprayionisation (ESI). Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer geeigneten SPE-HPLC-ESI-MS/MS-Methode zur Analyse möglichst vieler Analyten in Abwasserproben mittels einer Analysenmethode. Insgesamt konnte eine Untersuchungsmethode für die Analyse von 56 Analyten (49 Arzneimittel und sieben Metaboliten) unter Verwendung von 24 Internen Standards (davon 22 isotopenmarkierte Substanzen) entwickelt und validiert werden. Die Methode wurde erfolgreich zur Untersuchung von Abwasserproben aus der Kläranlage Dresden-Kaditz eingesetzt. Es wurde ein Monitoring über zehn zusammenhängende Tage durchgeführt. Im Zulauf der Kläranlage konnten die höchsten Konzentrationen für Valsartan (29,7 ± 8,1 μg/L), Levetiracetam (12,5 ± 3,2 μg/L), Gabapentin (13,2 ± 3,3 μg/L) und Metoprolol (4,1 ± 1,0 μg/L) gemessen werden. Im Ablauf der Kläranlage wurden die höchsten Konzentrationen für Valsartan (22,1 ± 5,1 μg/L), Gabapentin (12,1 ± 2,6 μg/L) und Metoprolol (4,4 ± 0,9 μg/L) bestimmt. Um festzustellen, wie effektiv die Kläranlage Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser entfernt, wurden die mittleren täglichen Frachten von Zu- und Ablauf, die im zehntägigen Monitoringprogamm bestimmt werden konnten, verglichen. Als Grundlage für die Berechnungen dienten die Ergebnisse des zehntägigen Monitoringprogramms. Wie bereits vielfach festgestellt werden konnte, sind Kläranlagen nicht dafür konzipiert worden, derartige Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernen. Lediglich fünf von 45 Analyten werden mit einer Eliminierungsrate größer 50 % aus dem Abwasser entfernt und nur für Levetiracetam (Antiepileptikum) konnte mit 98,1 % eine nahezu vollständige Elimination aus dem Abwasser festgestellt werden. Für die anderen 40 Substanzen zeigen die Untersuchungen, dass ein wesentlicher Anteil der Fracht die Kläranlage passiert und in die Umwelt gelangt. Dabei verdeutlichen die Beispiele des O-Desmethylvenlafaxins (ODV, Hauptmetabolit des Venlafaxin) und 10,11-Dihydro-10-Hydroxycarbamazepins (MHD, Hauptmetabolit des Oxcarbazepin), wie wichtig es ist, den Metabolismus der Arzneimittel zu berücksichtigen. Beide Metaboliten konnten in allen Messungen mit höheren Konzentrationen als ihre Muttersubstanzen detektiert werden. Dabei ist außerdem festzuhalten, dass sich trotz struktureller Ähnlichkeit Muttersubstanz und Metabolit im Abwasserbehandlungsprozess sehr unterschiedlich verhalten können. Während MHD und Venlafaxin im Vergleich von Zu- und Ablauf eine geringfügige Verringerung der Fracht zeigen, so sind die Werte für Oxcarbazepin und ODV im Ablauf signifikant höher als im Zulauf. Eine Freisetzung der Analyten kann z. B. durch die Rücktransformation der Substanz aus einer glucuronidierten Form resultieren. Eine Ausscheidung als Glucuronid ist sowohl für Oxcarbazepin als auch für ODV bewiesen und die Möglichkeit der Rücktransformation ist aus früheren Studien bekannt. Kläranlagen sind nicht dafür geeignet, Arzneimittel- und Metabolitenrückstände vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Vielmehr gelangt ein Großteil der Rückstände in die aquatische Umwelt. Auch wenn die gefundenen Konzentrationen weit unter den therapeutischen Konzentrationen liegen, wie sie zur Behandlung von Menschen notwendig sind, so wird doch klar, dass im Sinne des vorsorgenden Umweltschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu verhindern, wenigstens aber zu minimieren ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die Erweiterung der Kläranlagen um eine vierte Reinigungsstufe oder die Substitution von Arzneimitteln durch besser abbaubare Verbindungen, zur Verfügung. Gegenwärtig wird noch diskutiert, welche Wege zu beschreiten sind. Vermutlich wird sich die Problematik aber nur durch einen gesamtheitlichen Ansatz mit der Kombination verschiedenster Verbesserungsmöglichkeiten lösen lassen.
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Martin, Jacqueline. "Modellierung des Unfallgeschehens im Radverkehr am Beispiel der Stadt Dresden." 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A73500.

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Abstract:
Das Radverkehrsaufkommen in Deutschland verzeichnete in den letzten Jahren einen Zuwachs, was sich im Umkehrschluss ebenfalls im Anstieg des Unfallgeschehens mit Radfahrendenbeteiligung widerspiegelt. Um den steigenden Unfallzahlen entgegenzuwirken, empfehlen Politik und Verbände v.a. Infrastrukturmaßnahmen zu ergreifen. Davon ausgehend untersucht die vorliegende Arbeit beispielhaft für die Stadt Dresden, wie sich einzelne Infrastrukturmerkmale auf das Unfallgeschehen zwischen Rad- und motorisiertem Verkehr auswirken. Die Datengrundlage der Untersuchung stellen dabei 548 Unfälle mit Radfahrendenbeteiligung aus den Jahren 2015 bis 2019 sowie die Merkmale von 484 Knotenpunktzufahrten dar. Da die Infrastruktur das Unfallgeschehen nicht allein determiniert, werden zudem Kenngrößen des Verkehrsaufkommens einbezogen. Um das Unfallgeschehen zu untersuchen, kommen das Random Forest-Verfahren sowie die Negative Binomialregression in Form von 'Accident Prediction Models' mit vorheriger Variablenselektion anhand des LASSO-Verfahrens zum Einsatz. Die Verfahren werden jeweils auf zwei spezielle Unfalltypen für Knotenpunkte angewandt, um differenzierte Ergebnisse zu erlangen. Der erste Unfalltyp 'Abbiege-Unfall' umfasst dabei Kollisionen zwischen einem rechtsabbiegenden und einem in gleicher oder entgegengesetzter Richtung geradeausfahrenden Beteiligten, während der zweite Unfalltyp 'Einbiegen-/Kreuzen-Unfall' Kollisionen zwischen einem vorfahrtsberechtigten Verkehrsteilnehmenden und einem einbiegenden oder kreuzenden Wartepflichtigen beinhaltet. Für den Unfalltyp 'Abbiege-Unfall' zeigen die Verfahren bspw., dass eine über den Knotenpunkt komplett oder teilweise rot eingefärbte Radfahrfurt sowie eine indirekte Führung des linksabbiegenden Radverkehrs anstelle dessen Führung im Mischverkehr höhere Unfallzahlen erwarten lässt, wobei letzteres für den untersuchten Sachverhalt irrelevant erscheint und damit auf eine Schwäche bei der Variableneinbeziehung hindeutet. Im Gegensatz dazu schätzen die Verfahren für den Unfalltyp 'Einbiegen-/Kreuzen-Unfall' bspw. höhere Unfallzahlen, wenn die Anzahl der Geradeausfahrstreifen einer Zufahrt zunimmt und wenn der Knotenpunkt durch das Verkehrszeichen Z205 bzw. eine Teil-Lichtsignalanlage anstelle der Vorschrift Rechts-vor-Links geregelt wird. Zudem zeigen die Verfahren bei beiden Unfalltypen zumeist, dass die Zahl der Unfälle ab einem bestimmten Verkehrsaufkommen weniger stark ansteigt. Dieses Phänomen ist in der Wissenschaft unter dem Namen 'Safety in Numbers-Effekt' bekannt. Ein Vergleich der Modellgüten zwischen den Unfalltypen zeigt zudem, dass beide Verfahren mit ihrem Modell des Unfalltyps 'Abbiege-Unfall' bessere Vorhersagen generieren als mit ihrem Modell des Unfalltyps 'Einbiegen-/Kreuzen-Unfall'. Weiterhin unterscheiden sich die Modellgüten nach Unfalltyp nur geringfügig zwischen beiden Verfahren, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass beide Verfahren qualitativ ähnliche Modelle des entsprechenden Unfalltyps liefern.:1 Einleitung 2 Literaturüberblick 2.1 Safety in Numbers-Effekt 2.2 Einflussfaktoren von Radverkehrsunfällen 3 Grundlagen der Unfallforschung 3.1 Unfallkategorien 3.2 Unfalltypen 4 Datengrundlage 4.1 Unfalldaten 4.2 Infrastrukturmerkmale 4.3 Überblick über verwendete Variablen 5 Methodik 5.1 Korrelationsbetrachtung 5.2 Random Forest 5.2.1 Grundlagen 5.2.2 Random Forest-Verfahren 5.2.3 Modellgütekriterien 5.2.4 Variablenbedeutsamkeit 5.3 Negative Binomialregression 5.3.1 Grundlagen 5.3.2 Accident Prediction Models 5.3.3 Variablenselektion 5.3.4 Modellgütekriterien 5.3.5 Variablenbedeutsamkeit 5.3.6 Modelldiagnostik 6 Durchführung und Ergebnisse 6.1 Korrelationsbetrachtung 6.2 Random Forest 6.2.1 Modellgütekriterien 6.2.2 Variablenbedeutsamkeit 6.3 Negative Binomialregression 6.3.1 Variablenselektion 6.3.2 Modellgütekriterien 6.3.3 Variablenbedeutsamkeit 6.3.4 Modelldiagnostik 6.4 Vergleich beider Verfahren 6.4.1 Modellgütekriterien 6.4.2 Variablenbedeutsamkeit und Handlungsempfehlungen 6.5 Vergleich mit Literaturerkenntnissen 7 Kritische Würdigung 8 Zusammenfassung und Ausblick
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"Konjunkturbericht zur wirtschaftlichen Situation im Kammerbezirk Dresden / Industrie- und Handelskammer Dresden." Industrie- und Handelskammer Dresden, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2768.

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"Konjunkturbericht / Industrie- und Handelskammer Dresden." Industrie- und Handelskammer Dresden, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2037.

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"Konjunkturbericht / Industrie- und Handelskammer Dresden." Industrie- und Handelskammer Dresden, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4271.

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"Konjunkturbericht zur wirtschaftlichen Situation im Kammer€bezirk Dresden / Industrie- und Handelskammer Dresden." Industrie- und Handelskammer Dresden, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7242.

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Seidler, Kathrin. "Grundlagen für Erholungsplanung in der Stadt.: Eine empirische Untersuchung zu Nutzungsmustern ausgewählter öffentlicher Parkanlagen in Dresden." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30343.

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Abstract:
Das Thema „Grüne Stadt“ erlebt derzeit eine Renaissance und erfuhr zuletzt im 2015 veröffentlichten Grünbuch des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) eine umfassende Würdigung. Gegenstand dieser weitreichenden Befassungen sind auch Überlegungen zur quantitativen und qualitativen Angebotsentwicklung im Bereich der Erholungsvorsorge. Diesbezüglich vorhandene Rahmensetzungen sind über 40 Jahre alt und bedürfen nicht zuletzt vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen der Aktualisierung und empirischen Überprüfung, v. a. im Hinblick auf die vermutlich recht unterschiedlichen quantitativen und qualitativen Anforderungen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen an die Gestaltung erholungsrelevanter Flächen sowie ihre Erreichbarkeit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis umfassender empirischer Erhebungen belastbare Daten zu alters- und nutzergruppenspezifischen Einzugsgebieten von Parkanlagen sowie zu alters- und nutzergruppenabhängigen Erholungsmustern zu erlangen und im Hinblick auf identifizierte Einflussfaktoren zu interpretieren. Im Fokus steht also, ergänzt durch eine Erweiterung vorhandener Flächendaten um v. a. qualitative Aspekte, die systematische Erfassung und Inter-pretation von Nutzungsmustern ausgewählter öffentlicher Parkanlagen im Stadtgebiet von Dresden, mithin keine wissenschafts-theoretische Auseinandersetzung mit den soziologischen Aspekten der Freiraumnutzung, sondern eine hypothesengeleitete empirische Studie. Das dafür gewählte Vorgehen entspricht dem Ablauf einer sozialwissenschaftlichen Forschung. Abgeleitet aus dem beschriebenen Erkenntnisinteresse wurden zunächst forschungsleitende Fragen und neun Hypothesen formuliert, die aus bestehenden Wissenskontexten heraus Annahmen über den Zusammenhang zwischen mindestens zwei Merkmalen (siehe Kasten) treffen und einer empirischen Überprüfung unterzogen werden sollen. Die Vorbereitung der Datenerhebung beinhaltete die Ermittlung und Systematisierung von Dresdner Parkanlagen zur Auswahl geeigneter Erhebungsflächen nach festgelegten Auswahl- bzw. Ausschlusskriterien sowie die Entwicklung eines auf das Erkenntnisinteresse abgestellten Untersuchungsdesigns inklusiver benötigter Erhebungsinstrumente; in diesem Zuge auch die Entscheidung für anzuwendende Erhebungsformen, Untersuchungsräume und -zeitpunkte und über die Auswahl der Erhebungseinheiten, das sogenannte Stichprobendesign. Letztlich ausgewählt wurden 15 hypothesenrelevante Parkanlagen. Die Datenerhebung erfolgte mittels Beobachtungen und Befragungen. In ihrer konkreten Ausgestaltung entsprachen die durchgeführten Zählungen auf den Referenzflächen nichtteilnehmenden, direkten und offenen Feldbeobachtungen in standardisierter Form, d. h. sie wurden mittels vorbereiteter Beobachtungsschemata durchgeführt. Diese finden Ausdruck im konzipierten und vorab getesteten Zählbogen sowie formulierten Beobachtungsregeln. Pro Anlage wurde jeweils im Umfang von neun Stunden gezählt, davon zwei mal drei Stunden an Wochentagen und drei Stunden am Wochenende bzw. an Feiertagen in jeweils drei Zeitfenstern. Befragungen fanden sowohl postalisch als auch persönlich-mündlich statt. Zur vollständigen und inhaltlich angemessenen Operationalisierung aller Hypothesen bzw. Variablen des zugrundeliegenden theoretischen Konzepts wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt, mehrfach getestet und entsprechend der Befragungsform modifiziert. Im Zuge der schriftlichen Befragung wurden jeweils 400, insgesamt also 6.000 Fragebögen nach einer stadtstrukturell orientierten Verteilungsmatrix in ausgewählten Wohngebäuden im Umfeld der Referenzflächen (3km-Zone) verteilt. Dabei fanden die prozentualen Anteile der neun, aus der Erweiterten Blockkarte Dresden identifizierten Stadtstrukturtypen an der Gesamtwohnbebauung, typspezifische Dichtefaktoren der relativen Einwohnerdichte sowie die zonale Gliederung der 15 Untersuchungsräume (Nah-, Mittel- und Fernzone) Berücksichtigung. Obwohl zur Falsifikation von Hypothesen aufwendige Stichprobenverfahren (Quoten- oder Zufallsstichproben) nicht erforderlich, sondern sogenannte willkürliche Auswahlen legitim sind, orientierte sich die Festlegung der Stichprobengröße an einer Formel zur Ermittlung erforderlicher Stichprobenumfänge bei sogenannten Zufallsstichproben in Abhängigkeit von der Größe der Grundgesamtheit und bestimmten Anforderungen an Stichprobenfehler und Irrtums-wahrscheinlichkeit. Neben der durchschnittlichen Einwohnerzahl der Untersuchungsräume bestimmte die Erwartung einer Rücklaufquote im Bereich von 10 % die Entscheidung zum Erhebungsumfang mit. Ergänzend wurden 150 Interviews, je 10 auf jeder Referenzfläche, computergestützt durchgeführt. Umgesetzt wurde diese Befragung durch eine speziell konzipierte und programmierte Web-Applikation, die aus technischen und datenschutzrechtlichen Gründen nicht online, sondern über die Apache-Webserver-Distribution XAMPP realisiert wurde. So war es möglich, die Webanwendungen auf einem lokalen Server mit PHP und MySQL-Datenbank auszuführen. Die Erstellung der Datensätze nach festgelegten Erfassungsregeln und unter Anwendung implementierter Validierungsmechanismen erfolgte unmittelbar in einer angegliederten Datenbank, die in abgewandelter Form letztlich auch zur Erfassung der 632 auswertbaren Rückläufer aus der Briefbefragung Anwendung fand. Die Ausschöpfungsquote der postalischen Befragung betrug 10,61 %, wobei die referenzflächenbezogene Spanne zwischen 13,3 % und 7,83 % lag. Im Falle der Zählung, bei der insgesamt 13.736 Personen erfasst wurden, waren die analogen Ergebnisse in Excel-Dokumente zu übertragen. Mit der Prüfung gebildeter Teilmengen auf Konsistenz schloss die Erstellung dieser Datenfiles ab. Die Durchführung und Dokumentation von Befragung und Beobachtung wurde begleitet von der Recherche und Aufbereitung der für die ausgewählten Parkanlagen vorhandenen Daten, deren Ergänzung nach festgelegten und systematisierten Kriterien durch eigene Gis-gestützte Erhebungen sowie Vor-Ort-Begehungen. Analysiert wurden außerdem die 15 Untersuchungsräume im Hinblick auf Bebauung, freiraumgebundene Erholungsangebote, Erschließung der Parkanlagen sowie die Altersstruktur der Anwohner. Zusammengeführt, systematisiert, ausgewertet und interpretiert wurden die erhobenen Daten unter Verwendung von Microsoft Excel und der Statistiksoftware IBM SPSS Statistics ausschließlich mittels Verfahren der deskriptiven Statistik und den dort verfügbaren Zusammenhangsmaßen. Hierbei standen insbesondere die Identifikation von Faktoren, die das Nutzerverhalten beeinflussen und die jeweilige Intensität dieser Einflussnahme im Fokus. Über eine reine Beschreibung von Nutzungsmustern (d. h. u. a. Häufigkeit des Grünflächenbesuchs, Aufenthaltsdauer, ausgeübte Aktivität usw.) unterschiedlicher Nutzergruppen hinaus, wurden am Ende der Ausarbeitung die sich aus den empirischen Resultaten ergebenden Ursachen und Zusammenhänge dargelegt und die in den Hypothesen eingeschriebenen Vermutungen vor diesem Hintergrund diskutiert. Aus der Zusammenschau der Ergebnisse von Beobachtung und Befragungen wurde geschlussfolgert, ob die Hypothesen für die hier abgebildeten Stichproben und unter den Rahmensetzungen des gewählten Untersuchungsdesigns Gültigkeit besitzen. Fünf Hypothesen (II, IV, V, VIII, IX) gelten demnach als gut bestätigt, wobei diese Beurteilung in drei Fällen (IV, V, VIII) durch Vorschläge zur Schärfung der Formulierungen ergänzt wurde. Eine weitere Hypothese (I) konnte insgesamt ebenfalls gut bestätigt werden, bedarf aber in einem Punkt weiterer Überprüfungen. Drei der neun Hypothesen sind nur in Teilen als gut bestätigt einzuschätzen. In einem Fall (H III) ist ein Gesichtspunkt nur ausreichend belegt und modifizierungsbedürftig. Teilaspekte von Hypothese VI und VII sind als ausreichend bzw. möglicher weise widerlegt zu betrachten. Letztlich tragen die Ergebnisse der vorgenommenen Hypothesentests im Abgleich mit ähnlichen Studien dazu bei, bestimmte Erklärungsversuche von Nutzungsmustern öffentlicher Parkanlagen zu erhärten.
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"Ergebnisse der Konjunkturumfrage ... / Industrie- und Handelskammer Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-128497.

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"Ergebnisse der Konjunkturumfrage ... / Industrie- und Handelskammer Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-147005.

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Lohse, Katja. "Entwicklungen europäischer Städte unter sich verändernden gesellschaftspolitischen Bedingungen: Untersuchungen zur Bevölkerungsentwicklung und Veränderungen des Wohnungsmarktes der Großstädte Brno, Poznań, Dresden, Hannover und Strasbourg." Doctoral thesis, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26051.

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Abstract:
Vor mehr als zwei Dekaden folgten dem Fall des Eisernen Vorhangs in Europa Umgestaltungsprozesse, die sich auf der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ebene der betroffenen Staaten vollzogen. In der Folge veränderten sich die Rahmenbedingungen der Entwicklung von Städten mit einem solchen Transformationshintergrund vollständig. Dies führte zu grundlegenden strukturellen und funktionalen Veränderungen in diesen Städten. Bislang hat sich in der Literatur kein theoretischer Ansatz als Deutungsmuster für die Entwicklung von Städten mit Transformationshintergrund etablieren können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein solches Deutungsmuster für die Entwicklung von Städten mit Transformationshintergrund aus bereits bestehenden theoretischen Ansätzen abzuleiten und empirisch zu überprüfen.
Over two decades ago, the fall of the Iron Curtain in Europe led to processes of political, social and economic reorganisation in the affected countries. Against this backdrop of transformation, the framework for the development of cities changed drastically. This led to fundamental changes in the structure and function in those cities. Until now, no theoretical frame was established in literature to explain the urban development of the respective cities. The aim of this thesis is to derive an explanatory concept from already existing theoretical assumptions and to verify it empirically. The question to investigate was how far one can observe European wide convergent lines of development, and to what extent cities with transformational backgrounds undergo divergent processes.
Před více než dvěma desítkami let následovaly po pádu železné opony v Evropě transformační procesy, které ovlivnily politickou, ekonomickou i sociální úroveň daných států. Následně se zcela změnily rámcové podmínky rozvoje měst podmíněné transformací ekonomiky a polečnosti na celostátní úrovni. To vedlo k zásadním strukturálním a funkčním změnám v těchto městech. Až dosud se v literatuře neobjevil žádný teoretický přístup jako vzor interpretace rozvoje měst procházejících transformací. Cílem předložené práce bylo odvodit a empiricky prověřit nově formulovaný přístup pro města procházející transformací v porovnání s již existujícími teoretickými přístupy. Tím bylo zjišťováno, do jaké míry jsou v Evropě vnímány konvergentní rozvojové směry a naopak jakou pozici zaujímají města procházející transformací v divergentních procesech.
Ponad dwie dekady temu, po zniesieniu żelaznej krtyny w Europie, miały miejsce procesy przeobrażeń, które się dokonały na politycznym, gospodarczym i socjalnym poziomie w dotkniętych krajach. W następstwie całkowicie uległy zmianie ramowe warunki rozwoju państwach. Dotychczas nie spradwdzono żadnej teoretycznej koncepcji modelu interpretacji rozwoju państw na podłożu transformacji z już istniejącej w lieraturze. Celem poniższje pracy było wywnioskowanie i empiryczne sprawdzenie takiego modelu interpretacji rozwoju państw na podłożu transformacji z już istniejących teoretycznych założeń. Zadano sobie pytanie, jak rozlegle w Europie podobne kierunki rozwoju są do zaobserwowania i w którym miejscu prozesy przebiegają odmiennie.
La chute du rideau de fer, au début des années 1990, a été suivie par des processus de réorganisation au niveau politique, économique et social dans les pays socialistes d’Europe centrale. En conséquence, le contexte de développement des villes de ces pays respectifs changea brusquement, ce qui engendra un changement fondamental au niveau de leur structure et fonction. L’état de l’art de l’urbanisme ne présente aucun outil permettant d’expliquer le développement des villes en transformation. L’objectif de cette thèse est de fournir un principe explicatif basé sur des théories existantes et de le valider ensuite par une étude empirique. La question scientifique est : « dans quelle mesure peut-on observer des développements convergents à travers l’Europe et dans quelle mesure peut-on observer des processus de développement divergeant dans les villes soumises à la transformation » ?
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Cattiau, Tiphaine. "Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde." Doctoral thesis, 2014. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28922.

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Abstract:
Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville. Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise.
This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context. The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations.
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"Körnerweg statt Stolperpfad." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-159649.

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Abstract:
Der Körnerweg war und ist ein unverzichtbarer Fuß- und Radweg. Ein 650m langer Abschnitt davon befindet sich derzeit in desolatem Zustand. Trotz seltener Einigkeit des gesamten Stadtrats kommt seit Jahren eine Sanierung nicht zustande. Grund dafür sind zähe Abstimmungsprozesse zum Denkmalschutz, zur Statik der Stützmauern und zum Hochwasserschutz sowie Widerstand der Anwohner, die zunehmenden Radverkehr befürchten. Außerdem ist absehbar, dass alle Sanierungsvarianten teuer werden. Der derzeitige Weg ist weder schön noch so alt, wie vielfach angenommen wird. Die heutige äußere Form wurde 1908 angelegt, die Wegeoberfläche ist noch jüngeren Datums: Sie stammt aus dem Jahr 1952. Der ruinenhafte Zustand beeinträchtigt das denkmalgeschützte Erscheinungsbild. Für ältere Menschen, Rollstuhlfahrer und Behinderte ist das Teilstück unpassierbar, gleiches gilt für Kinderwagen. Radfahren ist nur noch sehr schwer möglich. Der ADFC Dresden drängt seit Jahren auf eine Sanierung, die einen fußgänger- und fahrradfreundlichen Zustand wiederherstellt. Wir begrüßen, dass ein erstes Teilstück 2015 in Angriff genommen werden soll. Wir fordern, dass anschließend auch der restliche Abschnitt zügig saniert wird und die dafür nötigen Mittel zeitnah zur Verfügung gestellt werden.
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"Körnerweg statt Stolperpfad.: Ein Plädoyer für die Wiederherstellung eines der ersten touristischen Rad- und Wanderwege Dresdens." Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Dresden e.V, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4910.

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Abstract:
Der Körnerweg war und ist ein unverzichtbarer Fuß- und Radweg. Ein 650m langer Abschnitt davon befindet sich derzeit in desolatem Zustand. Trotz seltener Einigkeit des gesamten Stadtrats kommt seit Jahren eine Sanierung nicht zustande. Grund dafür sind zähe Abstimmungsprozesse zum Denkmalschutz, zur Statik der Stützmauern und zum Hochwasserschutz sowie Widerstand der Anwohner, die zunehmenden Radverkehr befürchten. Außerdem ist absehbar, dass alle Sanierungsvarianten teuer werden. Der derzeitige Weg ist weder schön noch so alt, wie vielfach angenommen wird. Die heutige äußere Form wurde 1908 angelegt, die Wegeoberfläche ist noch jüngeren Datums: Sie stammt aus dem Jahr 1952. Der ruinenhafte Zustand beeinträchtigt das denkmalgeschützte Erscheinungsbild. Für ältere Menschen, Rollstuhlfahrer und Behinderte ist das Teilstück unpassierbar, gleiches gilt für Kinderwagen. Radfahren ist nur noch sehr schwer möglich. Der ADFC Dresden drängt seit Jahren auf eine Sanierung, die einen fußgänger- und fahrradfreundlichen Zustand wiederherstellt. Wir begrüßen, dass ein erstes Teilstück 2015 in Angriff genommen werden soll. Wir fordern, dass anschließend auch der restliche Abschnitt zügig saniert wird und die dafür nötigen Mittel zeitnah zur Verfügung gestellt werden.:Zusammenfassung Historische Bedeutung Der Körnerweg heute Anwohner Politik Denkmalschutz Statik, Hochwasserschutz, Leitungen Abstimmung Ämter Sanierungsvarianten
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