Academic literature on the topic 'Stadt Dresden'

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Journal articles on the topic "Stadt Dresden"

1

Schneider, Ellen. "Der Albertpark in Dresden-Neustadt." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 4 (September 8, 2020): 118–31. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol4.p118-131.

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Abstract:
In dem Dreieck, das Bautzner- und Fischhausstraße bilden, ist der von der Stadt Dresden aus sehr gut erreichbare Teil der Dresdner Heide gelegen. Dieser Waldteil wurde Ende des 19. Jahrhunderts von den Stadtvätern angekauft, als so genannter Waldpark erschlossen und zu Ehren des sächsischen Königs Albertpark getauft. Von der einstigen Nutzung und Bedeutung des Parks für die städtische Bevölkerung zeugen heute hingegen nur noch Fragmente der einstigen Gestaltung.
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2

Lucke, Norbert. "Kläranlagen und Kanalnetz in der Stadt Dresden." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 3 (July 1, 2014): 218–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0451-4.

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3

Ringel, Florian, and Kim Anna Juraschek. "Kultursensible Pflege am Beispiel der Stadt Dresden." Pflegezeitschrift 70, no. 9 (August 22, 2017): 56–58. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0211-0.

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4

Matzerath, Josef. "Residenz - Festung - Zentralort : Dresdner Spezifika des 17. Jahrhunderts." Schütz-Jahrbuch 29 (August 25, 2017): 7–16. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2007976.

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Abstract:
Das Wirken von Heinrich Schütz in Dresden fällt in die Zeit des sächsischen Kurfürsten Johann Georgs I., unter dessen Herrschaft die Residenzstadt eine hohe soziale Dynamik erlebte. Neben Hof und staatlicher Zentralverwaltung entwickelte sich residenzspezifisch ein auf Luxusprodukte spezialisiertes Handwerk. In Dresden lebten aber auch Menschen ohne Bürgerrecht: Tagelöhner, Söldner und böhmische Exulanten. Kursächsische Landtage brachten im Abstand von einigen Jahren mehrere hundert Mitglieder der gesellschaftlichen Führungsformationen auf einige Monate in die Stadt. Ästhetisch hatte der Dresdner Hof schon vor der Ankunft von Heinrich Schütz durch die Kunst Giovanni Maria Nossenis zum Standard der europäischen Kunstentwicklung aufgeschlossen. Schütz schuf durch seine Musik ein neues ästhetisches Programm der Herrscherrepräsentation, das hinausging über Nossenis Synthese handwerklicher Hofkünste zu einem ikonographischen Programm fürstlicher Selbstdarstellung. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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5

Jochner, Cornelia. "Dresden, 1719: Planetenfeste, kulturelles Gedachtnis und die Offnung der Stadt." Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft 24 (1997): 249. http://dx.doi.org/10.2307/1348697.

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6

Schnapka, Charlotte, and Thomas Schäfer. "Der Umgang unbegleitet geflüchteter Jugendlicher mit rassistischer Diskriminierung in Dresden und die Auswirkungen auf ihr psychisches Wohlergehen." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 3, no. 2 (2019): 177–218. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2019-2-177.

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Abstract:
Unbegleitet geflüchtete Jugendliche treffen in Deutschland neben anderen Herausforderungen häufig auf Diskriminierung und Rassismus. Die Situation in der Stadt Dresden ist durch die Aktivität der Gruppe Pegida von besonderer Brisanz. Im Rahmen der Studie wurden 50 unbegleitet geflüchtete Jugendliche (15-21 Jahre alt) in Dresden befragt. Untersucht wurde, inwiefern sie rassistische Diskriminierung in Dresden wahrnehmen, welche Umgangsstrategien sie anwenden und wie dies mit ihrem psychischen Wohlergehen zusammenhängt. Die wahrgenommene Diskriminierung wies einen starken negativen Zusammenhang mit ihrem psychischen Wohlergehen auf. Die Wirkung der Umgangsstrategien der Jugendlichen war unterschiedlich: Bei wenig wahrgenommener Diskriminierung konnten einige Strategien das Wohlergehen schützen; war die wahrgenommene Diskriminierung jedoch stark ausgeprägt, waren die Strategien weniger effektiv oder schadeten dies ihremsogar dem Wohlergehen.
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Webersinke, Sabine. "Gartendenkmalpflegerische Schutzguterfassung auf historischen Friedhöfen in Dresden." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 4 (September 7, 2020): 10–23. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol4.p10-23.

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Abstract:
Kirch- und Friedhöfe gehören grundsätzlich zu den Werken der Gartenkunst und können Gartendenkmale sein. Die bisherigen praktischen und wissenschaftlichen Untersuchungen beschäftigen sich jedoch im Wesentlichen mit der Dokumentation bedeutender Persönlichkeiten sowie der Erforschung und Erhaltung der baulichen Elemente. Arbeiten zu Gestaltungs- und Bepflanzungskonzepten der Friedhofsanlagen finden sich dagegen eher selten. In den Jahren 2002 bis 2004 wurde schließlich mit der systematischen gartendenkmalpflegerischen Erfassung der historischen Friedhöfe der Stadt Dresden begonnen. Der Beitrag erläutert Grundlegendes zur Friedhofserfassung und wie diese in den letzten Jahren in Sachsen vorangetrieben wurde.
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8

Mühlbauer, Viktoria. "Datengetriebene Ermittlung des ambulanten und stationären Antibiotikaverbrauchs am Beispiel der Stadt Dresden." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 3 (July 29, 2014): 191–97. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0454-1.

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9

Looks, Peggy, Franziska Reinfried, and Freya Geishecker. "Intersektorale Zusammenarbeit zum Thema Klima in einer Kommunalverwaltung." Public Health Forum 28, no. 1 (March 26, 2020): 14–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungUmweltbezogene Gesundheitsvorsorge wird zunehmend ein Thema des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Um die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels angehen zu können, bedarf es ämterübergreifender Zusammenarbeit. Dies benötigt Voraussetzungen sowohl auf Seiten der Beschäftigten als auch auf Seiten der Verwaltungsstruktur. Das theoretische Konzept des Health in all Policies bildet die Grundlage für das Handeln. Am Beispiel der Stadt Dresden wird beschrieben, wie dies gelingen kann.
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10

Voigtländer, Enrico, and Jörg Klewer. "Untersuchung des internetbasierten Marketings der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in der Stadt Dresden." HeilberufeScience 1, no. 2 (May 2010): 65–71. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-010-0213-y.

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Dissertations / Theses on the topic "Stadt Dresden"

1

Löwel, Karl-Heinz. "Die Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' G.m.b.H." Karl-Heinz-Löwel, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7490.

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Abstract:
Im Jahre 1912 erfolgte die Gründung der 'Sächsischen Zentralstelle für Wohnungsfürsorge'. 1917 lautete bereits der neue Firmenname: Siedelungs- und Wohnungsfürsorge Gesellschaft 'Sächsisches Heim'. Nach dem ersten Weltkrieg kam es zu Bauversuchen u.a. in der Lehmbauweise. Im Jahre 1921 errichtete sie als Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' G.m.b.H. die ersten 12 'Reichsheimstätten' Deutschlands in der Gemeinde Weißig/Deuben (heute Stadt Freital-Weißig). Nach Überwindung der schweren Jahre der Inflation entstanden mit Unterstützung der Siedelungsgesellschaft 'Dresden Stadt und Land' im Stadtgebiet Dresdens bis zum Jahre 1934 die im Folgenden beschriebenen 21 Wohnanlagen. Die Wohnanlagen waren zum Teil von geringer Größe. Eine Ausnahme bildet die Wohnkolonie Laubegast mit 292 Wohneinheiten.
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2

Fehser, Stefan. "Eine gespaltene Stadt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-197226.

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Abstract:
Das Thema Asyl spaltet Dresden. In sämtlichen Altersstufen und Schichten finden sich verschiedenste Positionen: Vertreter_innen einer offenen Willkommenskultur, aber auch Personen mit Wut auf Geflüchtete. Der größte Teil der Dresdner Bevölkerung (40,6%) hat Verständnis und Sympathie für Menschen, die in Deutschland Asyl suchen. Dagegen zeigen deutlich weniger Befragte (20,4%) Abwertungen und Feindlichkeit gegen Asylsuchende. Viele Menschen sind jedoch noch unentschlossen, welche Positionen sie zum Thema Asyl vertreten (39%).
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3

Hambrock, Jana-Christina. "Eine Carsharing-Zielgruppenanalyse am Beispiel der Stadt Dresden." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-182102.

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Abstract:
Carsharing erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch spricht dieses Angebot eine be-stimmte Gruppe an oder ist es für alle eine gute Alternative? In dieser Arbeit wird ermittelt, durch welche soziodemografischen und sozioökonomischen Ausprägungen sich der „typi-sche“ Carsharing-Nutzer von dem Nicht-Nutzer unterscheidet. Dies geschieht mittels deskrip-tiver Analyse und einem Modell, welches die Personen unterschiedlichen Gruppen zuordnen kann. Die Ergebnisse aus anderen Studien, dass Männer im mittleren Alter, mit hoher Bildung und hohem Einkommen die Hauptnutzer von Carsharing-Angeboten sind, können mit dieser Arbeit bestätigt werden. In dem Modell stellt sich heraus, dass eine positive Einstellung zum öffentlichen Verkehr ein signifikantes Merkmal der Carsharing-Nutzer darstellt und daher eine Kooperation erstrebenswert ist
A growing popularity in the use of carsharing can be noticed. For that the question to be fo-cused on is whether this offer is rather used by a specific group within the population or the general public. This paper deals with the differences between the users and non-users of car-sharing in sociodemographics as well as socioeconomics. A descriptive analysis is followed by an analytic model that is grading people into various target groups. This paper reaffirms the result of former papers that middle-aged men with a high level education as well as in-come are the main users of carsharing. The analytic model brings up that a positive attitude towards public transportation is one of the significant characteristics from carsharing-users. Unveiling that fact a cooperation of the parties is a goal worth aspiring to
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4

Gurke, Robert. "Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201044.

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Abstract:
Humanarzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin und die jährlichen Verschreibungsmengen in Deutschland steigen stetig an. Nach der Einnahme wird das Arzneimittel im menschlichen Körper je nach Substanz unterschiedlich stark verstoffwechselt und teilweise unverändert, teilweise metabolisiert über Urin und Fäzes wieder ausgeschieden. Bereits 1977 gelang der erste positive Nachweis von Arzneimittelmetaboliten im Abwasser. Seitdem haben zahlreiche Studien diesen Sachverhalt untersucht und eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sowie einige ihrer Metaboliten im Abwasser detektiert. Die Studien zeigen auch, dass die moderne Abwasserbehandlungstechnik nicht dafür geeignet ist, diese Rückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Mit dem behandelten Abwasser verlassen die Arzneimittel und Metaboliten die Kläranlage, gelangen von dort in die Oberflächengewässer und konnten sogar im Grund- und vereinzelt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen belegen, dass es zu negativen Auswirkungen für die aquatische Umwelt kommen kann. So verursacht z. B. der Eintrag von Ethinylestradiol in die aquatische Umwelt Reproduktionsfehler bei Fischen. In Deutschland sind ca. 2 300 Wirkstoffe für den Einsatz in der Humanmedizin zugelassen. Zur Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand ist eine Identifikation relevanter Arzneimittel mit hohen Verschreibungsmengen vor der Entwicklung einer Analysenmethode und der Durchführung eines Monitorings unumgänglich. Dies wurde anhand der von der Krankenkasse AOK PLUS zur Verfügung gestellten Verschreibungsdaten für das Einzugsgebiet der Kläranlage Dresden-Kaditz durchgeführt. Nach Möglichkeit sollten außerdem relevante Metaboliten identifiziert und ebenfalls in die Analyse integriert werden. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation relevanter Arzneimittel und Metaboliten, die Entwicklung geeigneter Methoden zur Analyse und der Nachweis dieser Rückstände im Abwasser der Stadt Dresden sowie die Bestimmung der Mengen, die über die Kläranlage Dresden-Kaditz in die Elbe entlassen werden. Die Analytik von Abwasserproben mit der Zielstellung der Quantifizierung von Arzneimittelrückständen erfolgt nahezu ausschließlich über die Verwendung von Festphasenextraktion (SPE), Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) unter Anwendung der Elektrosprayionisation (ESI). Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer geeigneten SPE-HPLC-ESI-MS/MS-Methode zur Analyse möglichst vieler Analyten in Abwasserproben mittels einer Analysenmethode. Insgesamt konnte eine Untersuchungsmethode für die Analyse von 56 Analyten (49 Arzneimittel und sieben Metaboliten) unter Verwendung von 24 Internen Standards (davon 22 isotopenmarkierte Substanzen) entwickelt und validiert werden. Die Methode wurde erfolgreich zur Untersuchung von Abwasserproben aus der Kläranlage Dresden-Kaditz eingesetzt. Es wurde ein Monitoring über zehn zusammenhängende Tage durchgeführt. Im Zulauf der Kläranlage konnten die höchsten Konzentrationen für Valsartan (29,7 ± 8,1 μg/L), Levetiracetam (12,5 ± 3,2 μg/L), Gabapentin (13,2 ± 3,3 μg/L) und Metoprolol (4,1 ± 1,0 μg/L) gemessen werden. Im Ablauf der Kläranlage wurden die höchsten Konzentrationen für Valsartan (22,1 ± 5,1 μg/L), Gabapentin (12,1 ± 2,6 μg/L) und Metoprolol (4,4 ± 0,9 μg/L) bestimmt. Um festzustellen, wie effektiv die Kläranlage Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser entfernt, wurden die mittleren täglichen Frachten von Zu- und Ablauf, die im zehntägigen Monitoringprogamm bestimmt werden konnten, verglichen. Als Grundlage für die Berechnungen dienten die Ergebnisse des zehntägigen Monitoringprogramms. Wie bereits vielfach festgestellt werden konnte, sind Kläranlagen nicht dafür konzipiert worden, derartige Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernen. Lediglich fünf von 45 Analyten werden mit einer Eliminierungsrate größer 50 % aus dem Abwasser entfernt und nur für Levetiracetam (Antiepileptikum) konnte mit 98,1 % eine nahezu vollständige Elimination aus dem Abwasser festgestellt werden. Für die anderen 40 Substanzen zeigen die Untersuchungen, dass ein wesentlicher Anteil der Fracht die Kläranlage passiert und in die Umwelt gelangt. Dabei verdeutlichen die Beispiele des O-Desmethylvenlafaxins (ODV, Hauptmetabolit des Venlafaxin) und 10,11-Dihydro-10-Hydroxycarbamazepins (MHD, Hauptmetabolit des Oxcarbazepin), wie wichtig es ist, den Metabolismus der Arzneimittel zu berücksichtigen. Beide Metaboliten konnten in allen Messungen mit höheren Konzentrationen als ihre Muttersubstanzen detektiert werden. Dabei ist außerdem festzuhalten, dass sich trotz struktureller Ähnlichkeit Muttersubstanz und Metabolit im Abwasserbehandlungsprozess sehr unterschiedlich verhalten können. Während MHD und Venlafaxin im Vergleich von Zu- und Ablauf eine geringfügige Verringerung der Fracht zeigen, so sind die Werte für Oxcarbazepin und ODV im Ablauf signifikant höher als im Zulauf. Eine Freisetzung der Analyten kann z. B. durch die Rücktransformation der Substanz aus einer glucuronidierten Form resultieren. Eine Ausscheidung als Glucuronid ist sowohl für Oxcarbazepin als auch für ODV bewiesen und die Möglichkeit der Rücktransformation ist aus früheren Studien bekannt. Kläranlagen sind nicht dafür geeignet, Arzneimittel- und Metabolitenrückstände vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Vielmehr gelangt ein Großteil der Rückstände in die aquatische Umwelt. Auch wenn die gefundenen Konzentrationen weit unter den therapeutischen Konzentrationen liegen, wie sie zur Behandlung von Menschen notwendig sind, so wird doch klar, dass im Sinne des vorsorgenden Umweltschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu verhindern, wenigstens aber zu minimieren ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die Erweiterung der Kläranlagen um eine vierte Reinigungsstufe oder die Substitution von Arzneimitteln durch besser abbaubare Verbindungen, zur Verfügung. Gegenwärtig wird noch diskutiert, welche Wege zu beschreiten sind. Vermutlich wird sich die Problematik aber nur durch einen gesamtheitlichen Ansatz mit der Kombination verschiedenster Verbesserungsmöglichkeiten lösen lassen.
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Lippmann, Christine. "„Dresden blättert die Welt auf“: Zusammenarbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden mit Kultureinrichtungen der Stadt." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16983.

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Abstract:
Leseförderung wird in den Städtischen Bibliotheken Dresden seit vielen Jahren großgeschrieben. Doch Kinder sollen nicht nur über das Medium Buch Freude am Lesen finden. Verschiedene Zusammen arbeiten mit anderen Dresdner Kultureinrichtungen erweitern das Spektrum um musikalische und künstlerische Aspekte. Neue Kooperationen und somit auch Veranstaltungs-formate sind schon in Planung.
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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7335.

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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16323.

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GmbH, DREWAG Stadtwerke Dresden. "Nonstop: das Stadt- und Kundenmagazin der DREWAG." Redaktions- und Verlagsgesellschaft Elbland mbH, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7684.

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Ripp, Winfried. "Für mehr Lebensqualität in einer Stadt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74857.

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Abstract:
Im Jahre 1999 wurde die Bürgerstiftung Dresden als Plattform gegründet, um Bürgerinnen und Bürgern sowie Wirtschaftsunternehmen der Region Dresden die Möglichkeit zu geben, mehr Mitverantwortung für die Gestaltung ihres Gemeinwesens zu übernehmen. Sie führt Menschen zusammen, die sich aktiv als Stifter, Spender und ehrenamtlich engagierte Bürger für eine sozial friedliche, umweltgerechte und kulturell vielfältige Kommune einsetzen. Sie versteht sich als überparteilich und offen über konfessionelle Grenzen hinweg.
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10

Schletze, Matthias. "Eine empirische Analyse des individuellen Verkehrsmittelwahlverhaltens am Beispiel der Stadt Dresden." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-184848.

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Abstract:
Das Verkehrsmittelwahlverhalten von Menschen ist komplex. So spielen soziodemografische, sozioökonomische sowie raum- und siedlungsstrukturelle Merkmale eine Rolle. In dieser Arbeit wird dieses Verhalten untersucht. Dabei wird eine homogene Grundgesamtheit geschaffen, welche alle Personen beinhaltet, die sowohl über eine Dauerkarte des öffentlichen Personenverkehrs als auch einen Personenkraftwagen verfügen. Anhand derer soll eine deskriptive Analyse und eine multinomiale logistische Regression Aufschluss geben, ob es Unterschiede zwischen den jeweiligen Nutzergruppen gibt. So lässt sich die Gruppe der ÖV-Nutzer durch folgende Charakteristiken beschreiben: der Großteil sind Frauen, sowie Personen, die eine hohe schulische und berufliche Bildung besitzen. Des Weiteren werden eher weniger Wege mit dem ÖV als mit dem PKW zurückgelegt. Erwerbstätige hingegen entscheiden sich eher für den PKW
Human behavior towards the choice of transportation varies in very complex ways such as sociodemographics, socioeconomics as well as settlement structures. For this paper a homogenous population is created from season ticket holders for public transportation and car owners. Based on this population a descriptive analysis followed by a multinomial logistic regression is supposed to generate the differences between the user groups. The group of users of the public transportation system can be characterized as followed: the majority of users are women as well as highly educated people. Within this specific group distances are more likely to be covered by public transportation rather than by car. However the working population prefers to go by passenger car
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Books on the topic "Stadt Dresden"

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Paeschke, Carl-Ludwig. Dresden: Geschichten einer Stadt. Berlin: Brandenburgisches Verl.-Haus, 1994.

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Ingrid, Wenzkat, ed. Dresden: Vision einer Stadt. Dresden: Hellerau-Verlag, 1995.

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Weinart, Benjamin Gottfried. Topographische Geschichte der Stadt Dresden. Leipzig: Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, 1987.

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4

Dohmann, Albrecht. Bezirke Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig. 2nd ed. Leipzig: Edition Leipzig, 1989.

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5

Löscher, Friedrich Hermann. Die Kreuzkirche und ihre geschichtliche Bedeutung für die Stadt Dresden. Berlin: Altis-Verlag, 1999.

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6

Jürgen, Helfricht. Sehnsucht nach dem alten Dresden: Zeitzeugen erinnern sich der unzerstörten Stadt. Dresden: VUP, Verl.- und Publizistikhaus, 2005.

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Rodenberger, Axel. Der Tod von Dresden: Bericht vom Sterben einer Stadt in Augenzeugenberichten. Berlin: Ullstein, 1995.

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Köckeritz, Volkmar. Der Stadtbezirk West der Stadt Dresden: Aus der Geschichte seiner Stadtteile. [Dresden]: Rat des Stadtbezirkes West der Stadt Dresden, 1987.

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1990), Symposium der Stadt Dresden zur Behutsamen Stadterneuerung (1st. Vorträge: 1. Symposium der Stadt Dresden zur Behutsamen Stadterneuerung vom 26.03.-28.03.1990. [Dresden]: Das Dezernat, 1990.

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10

Germany), Sächsische Landesbibliothek (Dresden. Sächsische Bibliographie: Regionalbibliographie für die Bezirke Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig : Berichtsjahre 1945 bis 1960. Dresden: Eigenverlag der Sächsischen Landesbibliothek, 1989.

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Book chapters on the topic "Stadt Dresden"

1

Christmann, Gabriela B. "Dresden und die Dresdner aus der Sicht von Stadtbürgern. Oder: Wie Dresdner ihren Bezug zur Stadt und ihre Stadt in Interviews darstellen." In Dresdens Glanz, Stolz der Dresdner, 293–336. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09814-0_7.

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Müller, Jürgen. "»Hoch dem Mehrer deutschen Ruhmes, Hoch dem Wächter deutscher Ehre«. Ein nationaler Festabend in Dresden am 9. Juli 1864." In Zwischen Stadt, Staat und Nation, 529–40. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666301698.529.

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Thomsch, Ulrich, and Christian Korndörfer. "Grundlagenerstellung für eine sinnvolle Grundwassersanierung am Beispiel der Stadt Dresden." In Grundwasserschutz und Grundwasserschadensfälle, 203–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78962-5_16.

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Ludewig, Alexandra. "Ostalgie im Dresdner Tatort (2016/2017)." In RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft, 279–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24161-2_16.

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"Elftes Kapitel: Die Gerichtspraxis am Beispiel von Sachsen – Staatsanwalt Stadt Dresden." In "Republikflucht" (§§ 213, 214 StGB/DDR). Berlin, Boston: De Gruyter, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783110496130-013.

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Pohl, Karl Heinrich. "Holger Starke (Hrsg.): Geschichte der Stadt Dresden. Bd. 3: Von der Reichsgründung bis zur Gegenwart." In Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, 292–97. Nomos, 2007. http://dx.doi.org/10.5771/9783845204994-292.

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"Briefwechsel 1679–1692. 1. Rat der Stadt Leipzig an Thomasius– 137 Thomasius an das Oberkonsistorium Dresden." In Briefe 1679–1692, 1–253. De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110471328-006.

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Frühauf, Tina. "Dystopia under Communism." In Transcending Dystopia, 201–10. Oxford University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780197532973.003.0014.

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Abstract:
After the initial promising years, Jewish life in the newly founded Democratic Republic took an unforeseen turn that would largely bring its course to a halt. Police raids and persecutions took place between November 1952 and March 1953, and discriminatory and repressive policies were directed toward Jews, who were then labeled by the Ministry for State Security as capitalists and criminals. Subsequently a wave of migration set in, severely affecting the Jewish community. Musical practices hinged on the only cantor resident in the GDR, Werner Sander from Breslau. Sander’s contacts and collaborations with the communities (especially Dresden, Erfurt, Karl-Marx-Stadt, and Leipzig), not merely disseminated his life’s work, but led to their interaction and exchange, and ultimately to their cultural survival. As the communities did not have the resources to fully establish their own cultural programs, they often relied on Sander and his choruses as well as his connections to the secular music world for concerts and other events.
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Vogt, Guntram. "Andreas Dresen: NACHTGESTALTEN (1999)." In Die Stadt im Kino, 745–56. Schüren Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.5771/9783894727871-745.

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Dumas, Alexandre. "LXIX the workmen." In Twenty Years After. Oxford University Press, 2008. http://dx.doi.org/10.1093/owc/9780199537266.003.0070.

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Abstract:
Towards the middle of the night, Charles heard a great noise under his window; it was caused by hammering, chopping, and sawing. As he had thrown himself on his bed dressed, and was just going to sleep, the disturbance awoke him with a start;...
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Conference papers on the topic "Stadt Dresden"

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Garthus-Niegel, S., V. Kress, M. Kopp, and K. Weidner. "Einzelbeitrag: DREAM – Dresden Study on parenting, work and mental health („DResdner Studie zu Elternschaft, Arbeit und Mentaler Gesundheit“)(Workshop: AG Epidemiologie in der Arbeitswelt)." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667761.

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Wolfram, N., U. Schütte, P. Looks, and F. Trautmann. "Workshop Mantelabstract: Kommunale Gesundheitsförderungsstrategien: Drei interdisziplinäre Fallbeispiele aus Dresden." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667677.

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3

Looks, P., S. Broll, E. Schulze, and J. Heimann. "Einzelbeitrag: Wie kann kommunale Bewegungsförderung gelingen? Best-Practice-Beispiele aus Dresden." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667679.

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4

Jäger, F., H. Riemenschneider, K. Voigt, J. Schelling, and A. Bergmann. "Verhütungs- und STI-Testverhalten von Medizinstudierenden der TU Dresden und LMU München." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667658.

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5

Meinke, Sebastian, Friedrich Gottelt, Martin Müller, and Egon Hassel. "Modeling of Coal-Fired Power Units with ThermoPower Focussing on Start-Up Process." In The 8th International Modelica Conference, Technical Univeristy, Dresden, Germany. Linköping University Electronic Press, 2011. http://dx.doi.org/10.3384/ecp11063353.

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6

Wirths, W., J. Wiest, and B. Wolf. "Chip statt Maus: Zellbasierter in-vitro-Sensor für Kometabolisierungs- und Toxizitätstests." In 10. Dresdner Sensor-Symposium 2011. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.V. Dresden, 2011. http://dx.doi.org/10.5162/10dss2011/14.2.

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7

Bühren, S., C. Nolte, D. Größl, S. Burchert, and H. Kraußlach. "Einzelbeitrag: Gesund am Start – Ein Patenprogramm für Auszubildende." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667825.

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8

Westerman, R. "Workshop Mantelabstract: Förderanträge und Förderrichtlinien: Was muss ich als Antragsteller/In beachten? (AG Wissenschaftlicher Nachwuchs)." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667601.

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9

Jahn, F., and M. Cosmar. "Schneller, wacher und gut drauf? Hirndoping in der Bildungs- und Arbeitswelt." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667602.

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10

Romero, K., A. Seidler, J. Hegewald, and K. Palmer. "Retirement and cognitive decline? Analysis from a prospective study of adults in England." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667603.

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Reports on the topic "Stadt Dresden"

1

Dörr, Philip. The impact of the EXIST Business Start-up Grant on corporate growth: A group comparison for Dresden (GER). Fteval - Platform for Research and Technology Policy Evaluation, May 2019. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2019.407.

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