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Journal articles on the topic 'Spezifisch'

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Rücker, Stefan, Peter Büttner, Ulrike Petermann, and Franz Petermann. "Erziehungskompetenz von Eltern mit Kindern in Jugendhilfe-Maßnahmen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 4 (July 2013): 237–45. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000238.

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Abstract:
Fragestellung: In der vorliegenden Studie wird der Einfluss ausgewählter Risiken auf das Erziehungsverhalten von Eltern am Beginn einer Jugendhilfe-Maßnahme analysiert. Methodik: Familiäre Belastungen sowie Erziehungsdimensionen wurden anhand standardisierter Erhebungsverfahren bei N = 74 Eltern erfasst. Ergebnisse: In Abhängigkeit des Belastungsausmaßes konnten drei Gruppen gebildet werden. Die Befragungsergebnisse wurden im Querschnitt varianzanalytisch ausgewertet. Familien mit spezifischen Risiken, wie materielle Belastungen, psychisch erkrankte Elternteile oder einen Alleinerziehendenstatus weisen signifikant ungünstigere Werte bei Erziehungsmerkmalen auf. In negativen Erziehungsmerkmalen kann der Einfluss spezifischer Risiken statistisch nicht abgesichert werden. Schlussfolgerungen: Spezifisch belastete Eltern in Jugendhilfe-Maßnahmen benötigen eventuell ein spezielles Training zur Steigerung ihrer Erziehungskompetenz. Dies gilt vor allem dann, wenn Prä-Post-Vergleiche am Ende der Maßnahme ein geringeres Erziehungs-Outcome in der spezifisch belasteten Gruppe offenbaren.
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Pajarola, Sandra, Ruxandra Bachmann, Dunja Niedrist, and Anita Rauch. "Grundlagen der medizinischen Genetik." Praxis 102, no. 24 (November 1, 2013): 1457–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001487.

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Abstract:
Das menschliche Genom besteht aus 23 Chromosomenpaaren, die ca. 20000–25000 Gene enthalten. Genetische Erkrankungen können durch verschiedene Mechanismen verursacht werden, weshalb die Bestätigung einer Verdachtsdiagnose die Kenntnis des zugrundeliegenden Defektes voraussetzt, damit der richtige Test angewendet werden kann. Monogene Erkrankungen sind durch Störungen in einem einzigen Gen verursacht und aktuell sind nur gezielte Einzelgentests bei spezifischem klinischen Verdacht diagnostisch verfügbar. Chromosomale Störungen betreffen in der Regel mehrere Gene, sodass die Symptomatik oft weniger spezifisch ist. Fachärzte/innen für Medizinische Genetik FMH sind auf das Erstellen einer klinischen genetischen Differenzialdiagnostik mit Veranlassung der angebrachten Laboranalysen und Befundbeurteilung sowie auf die genetische Beratung bei präsymptomatischer und vorgeburtlicher Diagnostik spezialisiert. In der Schweiz sind im Rahmen genetischer Analysen spezifische gesetzliche Grundlagen und ethische Richtlinien zu beachten.
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Fischer, Michael. "Spezifisch christliches Qualitätsprofil?" Wege zum Menschen 62, no. 2 (April 2010): 168–79. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2010.62.2.168.

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4

Klenger, Fabienne. "Rückenschmerz spezifisch testen." physiopraxis 7, no. 05 (May 2009): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308293.

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Abstract:
Schmerzen haben bekanntermaßenviele Ursachen, und Therapeuten denken daher heute im Sinne des biopsychosozialenModells. Eine amerikanische Physiotherapeutin hat sich intensiv mit Störungen derBewegungsqualität und -kontrolle auseinandergesetzt und gibt Therapeuten aktiveTests als diagnostisches Instrument an die Hand. Lernen Sie hier sechs Tests zurUntersuchung von Patienten mit unspezifischen lumbalen Rückenschmerzen kennen.
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Oebel, Guido. "Spezifisch japanische TestDaF-Disparitäten." Informationen Deutsch als Fremdsprache 32, no. 4 (August 1, 2005): 315–27. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2005-0404.

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6

Veit, Iris, and Markus Herrmann. "Beschwerden nicht spezifisch? Empathie!" Der Hausarzt 50, no. 15 (September 2013): 52–58. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-0885-3.

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7

Heim, Thomas M. "Wie spezifisch wirken Entspannungsverfahren?" Schmerzmedizin 35, no. 1 (January 2019): 12. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-019-0973-0.

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8

Menge, Til. "Weder hüufig, noch spezifisch." InFo Neurologie & Psychiatrie 16, no. 3 (March 2014): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-0758-x.

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9

Reuter, Ingo. "Bildungsökonomisierung und Schulseelsorge." Evangelische Theologie 68, no. 5 (September 1, 2008): 383–402. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0506.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag fragt, ausgehend von einem spezifisch konturierten Begriff von Schulseelsorge, nach deren spezifischen Aufgaben in einer Schule, die immer mehr durch Ökonomisierung dominiert wird. In einer Gesellschaft, in der die Lernenden mehr und mehr dem Druck von Beschleunigung, Effizienz und Zweckhaftigkeit unterworfen werden, wird eine schulische Seelsorge notwendig, die Stellvertretung und Rechtfertigung als Grundkategorien seelsorglichen Wahrnehmens und Handelns in der Schule begreift.
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Dirnhofer, Zimpfer, and Went. "Die diagnostische und prädiktive Bedeutung von Kit (CD117)." Therapeutische Umschau 63, no. 4 (April 1, 2006): 273–78. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.4.273.

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Abstract:
CD117 (Kit) ist eine transmembrane Tyrosinkinase. Es ist ein klassischer Wachstumsfaktorrezeptor und bindet spezifisch den sogenannten Stammzellfaktor (auch Kit-Ligand oder Mastzellwachstumsfaktor genannt). Kit wird physiologischerweise in hämatopoetischen Stammzellen, Keimzellen der Gonaden, den interstitiellen Zellen von Cajal (intestinale Schrittmacherzellen) und Mastzellen sowie Melanozyten exprimiert. Die Kit-mediierte Signaltransduktion reguliert Proliferation, Differenzierung und Apoptose und spielt eine Rolle bei der Gametogenese, Hämatopoiese, Mastzellentwicklung, Melanogenese und Entwicklung der Cajalzellen. Von herausragender diagnostischer Bedeutung ist der Nachweis einer CD117-Expression bei den gastrointestinalen Stromatumoren (GIST). Ungefähr 95% aller GIST sind immunhistochemisch CD117-positiv. Die überwiegende Mehrzahl aller anderen Sarkome sowie Karzinome und auch Lymphome sind CD117-negativ, sodass dieser Marker eine sehr gute Sensitivität und Spezifität für die Diagnose eines GIST aufweist. Darüber hinaus sind aktivierende Mutationen im Kit-Onkogen von entscheidender pathogenetischer Bedeutung der GIST. 80–85% aller GIST weisen derartige Mutationen auf. Da mit dem Medikament Imatinib (Glivec®) ein spezifischer Tyrosinkinase-Hemmer zur Verfügung steht, ist der Nachweis beziehungsweise die Lokalisation einer spezifischen Mutation auch der wichtigste prädiktive Faktor. Neben GIST sind systemische Mastozytosen sowie Seminome am häufigsten CD117-positiv. Diese Neoplasien weisen allerdings Mutationen in anderen Exons des Kit-Gens als GIST auf und sind nur teilweise Imatinib-sensitiv. Die CD117-Expression ist aber nicht spezifisch für diese Entitäten. Andere maligne Tumore, vor allem adenoid-zystische Karzinome, Tymuskarzinome und Melanome können das Protein ebenfalls exprimieren. Ganz selten gilt dies auch noch für andere Entitäten. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Fälle liegt aber eine Wild-Typ Kit-Gen-Konfiguration vor und damit fehlt die molekulare Basis für eine erfolgreiche Imatinib-Therapie. Der reine immunhistochemische Nachweis einer CD117-Expression stellt also – mit Ausnahme des GIST – keine verlässliche therapeutische Grundlage dar. Der molekular-pathologische Nachweis der CD117-Expression und des Mutationsstatus bei GIST (und anderen Tumoren) bringt geradezu paradigmatisch die Bedeutung moderner molekularer Diagnostik im Zeitalter der zielgerichteten, individualisierten Therapie zum Ausdruck.
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Jäger, Zippelius, and Knuth. "Tumorantigen-Identifizierung: Strategien und klinische Perspektiven." Praxis 93, no. 39 (September 1, 2004): 1584–88. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.39.1584.

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Abstract:
Die Identifizierung von Tumorantigenen hat zentrale Bedeutung in der Entwicklung spezifischer Immuntherapieverfahren bei malignen Erkrankungen. Tumorantigene als Zielstrukturen für Immmuntherapieverfahren sollten möglichst Tumor-spezifisch exprimiert sein. In soliden Tumoren sind Tumorantigene meist heterogen exprimiert, eine effektive Immunantwort sollte sich daher gegen verschiedene Antigene gleichzeitig richten («polyvalente Vakzine»). Im folgenden werden Strategien vorgestellt, wie Tumorantigene identifiziert und auf ihre Eignung als Zielstrukturen für aktive Immuntherapieverfahren geprüft werden können. Darüberhinaus sollen Prinzipien der aktiven Immuntherapie (Tumorvakzinierung) vorgestellt werden.
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Kupferschmidt, Hugo, Ariane Züst, and Christine Rauber-Lüthy. "Dekontamination und Antidote bei akuten Vergiftungen." Therapeutische Umschau 66, no. 5 (May 1, 2009): 331–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.5.331.

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Abstract:
Bei akuten Vergiftungen ist die Erhaltung oder Wiederherstellung der Vitalfunktionen die erste und wichtigste Maßnahme. Jede weitere spezifische Therapie und die Prognose im akuten Notfall ist danach abhängig von der Noxenidentifikation und der Ermittlung der substanzspezifischen Toxizität. Obwohl die Evidenz lückenhaft ist, gilt heute noch immer das Konzept, dass eine Reduktion der Giftabsorption und die Verkürzung des Vergiftungsverlaufes durch eine beschleunigte Elimination der Noxen günstig sind. Diese Maßnahmen sind jedoch in den Kontext der Prognose und des zeitlichen Verlaufes der Intoxikation zu setzen. Methoden zur Reduktion der Giftabsorption sind (in absteigender Bedeutung) die einmalige orale Verabreichung von Aktivkohle, die Ganzdarmspülung und die Magenspülung; das induzierte Erbrechen mittels Ipecac wird nicht mehr praktiziert. Methoden zur beschleunigten Elimination sind die wiederholte Verabreichung von Aktivkohle, die Alkalinisierung des Urins und extrakorporelle Eliminationsverfahren (Hämodialyse, Hämoperfusion). Eine beschleunigte Elimination macht nur Sinn bei Noxen mit langer Verweildauer im Körper. Die Gabe von Antidoten ist immer spezifisch auf bestimmte Noxen ausgerichtet und kommt nur bei einer begrenzten Anzahl Giften in Frage. Die Beschaffung spezifischer Antidote wird erleichtert durch eine übersichtlich und einheitlich organisierte Versorgung dieser oft schwer erhältlichen und nicht zugelassenen Präparate.
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Nöcker-Ribaupierre, Monika, and Almut Seidel. "Spezifisch musiktherapeutisch?! – Kompetenzen und Potenziale." Musiktherapeutische Umschau 35, no. 3 (September 2014): 238–45. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2014.35.3.238.

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Riedel, Thomas. "In der Epilepsietherapie spezifisch kombinieren." NeuroTransmitter 23, no. 1 (January 2012): 62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363686.

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Kreutzkamp, Barbara. "Hornissengiftallergie jetzt ganz spezifisch behandeln." HNO Nachrichten 49, no. 2 (April 2019): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-019-5857-3.

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Klein, Friederike. "Del(5q)-MDS spezifisch behandeln." Im Focus Onkologie 16, no. 9 (September 2013): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0599-3.

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Klein, Friederike. "Del(5q)-Erkrankung spezifisch behandeln." Info Onkologie 16, no. 5 (September 2013): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0578-z.

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Kreutzkamp, Barbara. "Hornissengiftallergie jetzt ganz spezifisch behandeln." Allergo Journal 28, no. 1 (January 29, 2019): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-019-1779-z.

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Enzmann, Thomas. "Der transrektale Ultraschall: spezifisch urologisch!" Uro-News 20, no. 7-8 (July 2016): 37–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-0913-4.

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Engelschalk, Tobias, Gabriele Steuer, and Markus Dresel. "Wie spezifisch regulieren Studierende ihre Motivation bei unterschiedlichen Anlässen?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (January 2015): 14–23. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000120.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie Studierende abhängig von den spezifischen Ursachen mangelnder Lernmotivation (geringe Erfolgserwartung vs. geringer subjektiver Wert in drei Phasen der Lernhandlung) ihre Motivation regulieren. 54 Studierende gaben an, wie erfolgreich sie sich bei den genannten 2 × 3 Regulationsanlässen motivieren und welche Strategien sie jeweils einsetzen, um ihre Motivation zu verbessern. Die Ergebnisse zum Regulationserfolg verwiesen darauf, dass Studierenden die Regulation ihrer Motivation abhängig vom Anlass unterschiedlich gut gelingt. Die Analysen zur Strategiewahl zeigten, dass die Studierenden anlassspezifisch unterschiedliche Strategien wählen, über alle Studierenden hinweg aber nur ein geringer Konsens hinsichtlich der Passung von Strategien und Situationen besteht. Insgesamt wiesen die Ergebnisse darauf hin, dass Lernende verschiedene Ursachen mangelnder Motivation im Lernprozess wahrnehmen und spezifisch darauf reagieren.
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Schönig, Barbara. "Ererbte Transformation." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 115–22. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.620.

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Abstract:
Matthias Bernt und Andrej Holm weisen zu Recht darauf hin, dass es einer Forschung zu ostdeutschen Städten als konzeptionell eigenständigem Feld bedarf, die die spezifische Verräumlichung des tiefgreifenden gesellschaftlichen Transformationsprozesses nach 1990 ins Zentrum stellt. Dabei betrachten sie insbesondere das Feld des Wohnens als produktiv, um Kenntnis über die Struktur und Wirkung dieses Prozesses zu erlangen. Allerdings bleiben sie vage dabei, wie eine solche spezifisch auf Ostdeutschland gerichtete Wohnungsforschung zu konzipieren wäre und in welcher Weise die Besonderheiten und Parallelitäten ostdeutscher Entwicklungen zu den Transformationen von Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik in Westdeutschland, aber auch international, in Bezug zu setzen wären.
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Handl, P., and L. Kaufmann. "Numerische Frühförderung: Wie spezifisch sind Interventionseffekte?" Prävention und Rehabilitation 20, no. 07 (July 1, 2008): 140–48. http://dx.doi.org/10.5414/prp20140.

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Famulok, Michael, and Jack W. Szostak. "In-vitro-Selektion spezifisch ligandenbindender Nucleinsäuren." Angewandte Chemie 104, no. 8 (August 1992): 1001–11. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19921040806.

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Polzer, U., and G. Benesch. "MS - wie spezifisch ist das MRT?" Der Nervenarzt 69, no. 12 (December 2, 1998): 1107–10. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050389.

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Brüne, M. "Sind psychische Störungen etwas spezifisch Menschliches?" Der Nervenarzt 80, no. 3 (November 16, 2008): 252–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-008-2591-2.

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Henritzi, Dinah, Annika Graaf, and Timm Harder. "Spezifisch — sicher — schnell: Nachweis von Influenzaviren." BIOspektrum 25, no. 3 (May 2019): 278–81. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-019-1046-6.

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Sartory, Gudrun, Gisela Röper, Reinhard Pietrowsky, Jan Cwik, and Michael Zaudig. "Symptomkategorien der Zwangsstörung–spezifisch oder generalisiert?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 2 (April 2013): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000197.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die meisten diagnostischen Instrumente stellen bei Zwangsstörung, bzw. den Symptomkategorien Zwangsgedanken und -handlungen, in erster Linie den Schweregrad und nicht deren Generalisierung fest. Fragestellung: Sind Zwangsgedanken bzw. -handlungen situationsspezifisch oder generalisiert auf viele Bereiche? Methode: 142 Patienten mit Zwangsstörung und 21 gesunde Kontrollprobanden erhielten eine deutsche Version des VOCI, das Zwangssymptome in einer Anzahl von Situationen erfragt und die Subskalen der Y-BOCS, die den Schweregrad von Zwangshandlungen und –gedanken erheben. Patienten wurden mit den Kontrollprobanden hinsichtlich der Skalen verglichen. In der Gruppe der Patienten wurden die VOCI Items einer Faktorenanalyse unterzogen und die Faktorenscores mit dem Y-BOCS korreliert. Ergebnisse: Die Patienten unterschieden sich signifikant von den Kontrollprobanden hinsichtlich beider Zwangsfragebogen. Das 6-Faktorenmodell des deutschen VOCI entsprach dem der Originalfassung. Die Y-BOCS Subskalen waren nur moderat mit den entsprechenden VOCI Faktoren korreliert. Unter Patienten mit hoher Ausprägung der Y-BOCS befanden sich solche mit hohen (generalisierten), aber auch mit niedrigen (spezifischen) VOCI Faktorscores. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse lassen auf individuelle Unterschiede hinsichtlich der Spezifität oder Generalisierung der Symptomkategorien unter Zwangspatienten schließen.
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von Vietinghoff, Sibylle. "Nierenbeteiligung bei Spondylarthritiden: Spezifisch oder unabhängig?" Kompass Autoimmun 3, no. 3 (2021): 112–14. http://dx.doi.org/10.1159/000518225.

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Abstract:
<b>Introduction:</b> IgA nephropathy (IgAN) can be associated with spondyloarthritis (SpA). The course of SpA-associated IgAN remains largely unknown due to the absence of large cohorts. <b>Methods:</b> This retrospective study included patients with biopsy-proven IgAN and definite SpA. Kidney biopsies were centrally examined and scored according to the IgAN Oxford Classification. Thirty-two patients fulfilled the inclusion criteria, with a male:female ratio of 9:1 and median age of 27 and 37 years at SpA and IgAN diagnosis, respectively. HLA-B27 was positive in 90% of cases, and most patients (60%) presented with ankylosing spondylitis. The mean baseline estimated glomerular filtration rate (eGFR) was 84 ± 26 ml/min per 1.73 m<sup>2</sup>, and the urine protein-to-creatinine ratio was 0.19 g/mmol. <b>Results:</b> Renal biopsy revealed frequent presence of crescents (33%) and interstitial inflammation (18%). Despite almost constant use of renin-angiotensin system inhibitors, combined with steroids in 13 of 32 patients, renal outcome was particularly poor. After a median follow-up of 5.9 years, 4 patients (12.5%) reached end-stage renal disease and 41% of patients experienced a &#x3e;50% decrease of eGFR. The mean annual eGFR decline rate was –4.3 ± 6.7 ml/min per 1.73 m<sup>2</sup>. The risk of reaching class IV or V chronic kidney disease (CKD) stage during follow-up was associated with the presence of hypertension, level of proteinuria, and baseline S- and T-scores of the Oxford. <b>Conclusion:</b> SpA-associated IgAN is associated with a poor renal outcome, despite frequent use of steroids. Tumor necrosis factor (TNF)-α blockade did not appear to influence the rate of eGFR decline in this setting.
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Hermann, W., and M. Geyer. "Stellenwert der Nagelfalzkapillarmikroskopie in der Differenzialdiagnostik von Kollagenosen und Vaskulitiden." Arthritis und Rheuma 35, no. 01 (2015): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618345.

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Abstract:
ZusammenfassungKollagenosen und Vaskulitiden gehören als komplexe entzündliche Systemerkrankungen zu den anspruchsvollsten Krankheitsbildern der klinischen Rheumatologie und durch die diversen möglichen Organmanifestationen zu den großen Herausforderungen der Inneren Medizin generell. Ihre Diagnostik und Behandlung erfordert ein multidisziplinäres Vorgehen. Während Kollagenosen meist durch eine Kombination aus typischer Klinik, spezifischen Laborauffälligkeiten und entsprechenden bildgebenden Befunden schon in den Anfangsstadien gut unterschieden werden können, sind Vaskulitiden oftmals schwieriger zu diagnostizieren, zumal ein Gutteil keine spezifischen Laborbefunde aufweisen muss. Daher sind klinische und bildgebende Veränderungen mit ihrer entsprechenden Topik umso bedeutsamer. Der Stellenwert der Kapillarmikroskopie in der Differenzialdiagnostik von Kollagenosen und Vaskulitiden besteht darin, dass die verschiedenen, insbesondere kollagenotischen Erkrankungen teils unterschiedliche pathognomonische Kapillarmuster aufweisen, deren Visualisierung einen wesentlichen Beitrag zur deren Differenzierung liefern kann. Bei Vaskulitiden ist dies abermals schwieriger und weniger spezifisch möglich.
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Vallejo, Alfonso, Thomas Menter, Alexandar Tzankov, and Stefan Dirnhofer. "Nicht-neoplastische Erkrankungen des Lymphknotens: vom histologischen Muster zur Diagnose." Therapeutische Umschau 76, no. 7 (December 2019): 365–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine entscheidende Rolle der histopathologischen Untersuchung vergrösserter Lymphknoten ist die Abgrenzung maligner und benigner Prozesse. Die zentrale Bedeutung dieses Punktes zeigt sich darin, dass mit Lymphomen verwechselte reaktive Lymphadenopathien zu den am häufigsten fehldiagnostizierten Krebsarten gehören. Auf der anderen Seite dient die Erkennung mehr oder weniger spezifischer histopathologischer Muster reaktiv vergrösserter Lymphknoten der Einschränkung potentieller Ursachen, auch derjenigen, die sonst nur durch ressourcenintensive Sondertechniken spezifisch identifiziert werden können – je enger die bei der histopathologischen Untersuchung erstellte Differentialdiagnose ist, desto zielgerichteter und effizienter ist die Anwendung dieser Techniken. Diese Übersicht bietet eine Zusammenfassung der wesentlichen histopathologischen Merkmale einiger der häufigsten bzw. am besten charakterisierten reaktiven Lymphadenopathien.
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Friedrichs-Liesenkötter, Henrike, and Philip Karsch. "Smartphones im Unterricht – Wollen das Schülerinnen und Schüler überhaupt?! Eine explorative Studie zum Smartphone-Einsatz an weiterführenden Schulen aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (March 28, 2018): 107–24. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.30.x.

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Abstract:
Mit Blick auf empirische Studien zum Einsatz digitaler Medien in Schulen werden bisher vor allem die Haltungen von Lehrpersonen in den Blick genommen und die Haltungen von Schülerinnen und Schüler gegenüber digitalen Medien in der Schule kaum betrachtet. An diesem Forschungsdesiderat anknüpfend, wurde im Juni/Juli 2015 eine explorative qualitative Studie durchgeführt, in der zwei Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. Mittels der dokumentarischen Methode nach Bohnsack (2013) wurden die medienbezogenen Haltungen der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien und spezifisch des Smartphones in der Schule rekonstruiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist eine kritisch-reflexive Haltung der Schülerinnen und Schüler und der Wunsch nach einem auf spezifische Unterrichtsphasen beschränkten Einsatz digitaler Medien.
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Goldbeck, Lutz. "Wie spezifisch ist evidenzbasierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie?" Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 60, no. 8 (October 2011): 639–48. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2011.60.8.639.

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Schulte-Hubbert, B., M. Kolditz, G. Höffken, and M. Halank. "Pulmonale Hypertonie bei COPD – wann spezifisch therapieren?" Atemwegs- und Lungenkrankheiten 37, no. 11 (November 1, 2011): 451–56. http://dx.doi.org/10.5414/atx01694.

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Bartrow, Kay. "Eigenübungen für das Kiefergelenk - Spezifisch, einfach, effektiv." physiopraxis 10, no. 03 (March 2012): 42–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1309080.

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Schomacher, Jochen. "Therapievorschlag 2: Spezifisch stabilisieren und kontrolliert bewegen." manuelletherapie 17, no. 01 (February 26, 2013): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334133.

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Michels, G., S. Ney, F. Hoffmann, J. Brugada, R. Pfister, K. Brockmeier, and A. Sultan. "Hypothermieinduzierte EKG-Veränderungen: charakteristisch, aber nicht spezifisch." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 113, no. 3 (November 14, 2017): 217–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-017-0381-y.

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Stiefelhagen, Peter. "Ödeme sind typisch, aber nicht sehr spezifisch." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 20 (November 2019): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-1103-6.

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Steinmetz, Anke, and Stefan Delank. "Konservative Therapie degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen Teil I – Pathogenese, Klinische Symptomatik und Diagnostik." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 04 (August 2017): 211–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113046.

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Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Wirbelsäulenerkrankungen sind durch natürliche Abnutzungs- und Alterungsprozesse gekennzeichnet. Sie nehmen ihren Ursprung mit Abnahme des Flüssigkeitsgehalts der Bandscheiben ab dem 2. Lebensjahrzehnt, sind jedoch nicht automatisch mit klinischen Symptomen vergesellschaftet. Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen können durch Schmerzen symptomatisch werden und zu neurologischen Ausfällen führen. Allerdings können bislang nur für weniger als 15% der Rückenschmerzen spezifische Ursachen beschrieben werden, in der Mehrheit der Fälle liegt ein nicht-spezifischer Kreuz- bzw. Rückenschmerz vor. Für die Chronifizierung des nicht-spezifischen Rückenschmerzes spielen insbesondere psychosoziale Faktoren eine große Rolle.Ziel der Diagnostik muss die Abgrenzung spezifischer Rückenschmerzentitäten vom nicht-spezifischen Kreuzschmerz sein. Deren Basis besteht in einer ausführlichen Schmerzanamnese inklusive der Erhebung spezifischer Warnsignale (sogenannte red und yellow flags) und einer manualmedizinisch-neuroorthopädischen Untersuchung, welche ggf. durch radiologische Untersuchungen ergänzt wird. Bei Hinweisen auf psychosoziale Einflussfaktoren ist eine Multimodale Diagnostik unter Einbeziehung einer psychologischen Diagnostik anzustreben.
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Leutwyler, Bruno, Eveline Steinger, and Priska Sieber. "Stufenmodell der Normalitätsreflexionen. Wie Lehrpersonen kulturelle Heterogenität in Schule und Unterricht unterschiedlich reflektieren." Swiss Journal of Educational Research 31, no. 3 (December 1, 2009): 565–84. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.31.3.4819.

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Abstract:
Mit der Selbstverständlichkeit kultureller Heterogenität in Gesellschaft, Schule und Unterricht sieht sich die Lehrerinnen- und Lehrerbildung herausgefordert, Lehrpersonen den Erwerb von Fähigkeiten zu ermöglichen, die eine produktive Gestaltung von Schule und Unterricht im multikulturellen Kontext erlauben. Bisherige Modelle, die den Erwerb interkultureller Fähigkeiten konzeptualisieren, fokussieren allerdings zu wenig auf den spezifischen Kontext der monokulturell geprägten Institution Schule. Das in diesem Beitrag vorgestellte Forschungsprojekt arbeitet deshalb prototypische Reflexionsmuster heraus, wie (angehende) Lehrpersonen kulturelle Unterschiede spezifisch im schulischen Kontext reflektieren, und verdichtet diese Reflexionsmuster zu einem Stufenmodell der Normalitätsreflexionen. Damit werden unterschiedliche Reflexionstiefen bezüglich kultureller Unterschiede im monokulturell geprägten schulischen Kontext beschrieben, die in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung diagnostiziert und gezielt bearbeitet werden können.
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Grocholewski, Anja, Nina Heinrichs, and Angelika Lingnau. "Selektive Aufmerksamkeit im Gesichtsbereich bei Personen mit einem kosmetisch-medizinischen Behandlungswunsch." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 1 (January 2007): 57–66. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.1.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Visuelle Aufmerksamkeitsprozesse spielen bei Personen mit dysmorphophoben Störungen eine große Rolle. Fragestellung: Trifft dies auch auf Menschen zu, die eine kosmetisch-medizinische Behandlung für als subjektiv hässlich empfundene Stellen im Gesichtsbereich planen oder ist das Vorliegen einer Dysmorphophobie Voraussetzung für verzerrte Informationsverarbeitungsprozesse? Methode: Dreißig Teilnehmer bekamen Gesichter von fünf Personen (darunter eine der Teilnehmer selbst) dargeboten. Mittels Blickkamera wurden Anzahl und Dauer der Fixationen zu bestimmten Gesichtsbereichen gemessen. Ergebnisse: Personen, die eine kosmetisch-medizinische Behandlung planen, richten ihre Aufmerksamkeit nicht spezifisch auf die als subjektiv “hässlich“ empfundenen Gesichtsregionen. Eine Analyse ausschließlich der Daten der Personen, die eine Dysmorphophobie mit klinischer Ausprägung aufweisen, zeigt hingegen eine spezifische Aufmerksamkeitslenkung auf die als subjektiv “hässlich“ empfundenen Gesichtsregionen. Schlussfolgerung: Theorien zur Dysmorphophobie lassen sich nicht ohne weiteres auf Personen mit kosmetisch-medizinischem Behandlungswunsch übertragen.
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Andor, Fabian, Angelika Glöckner-Rist, Alexander L. Gerlach, and Fred Rist. "Symptomspezifische Subgruppen der Panikstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 3 (July 2008): 161–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In Modellen der Panikstörung wird eine erhöhte Sensitivität für körperliche Vorgänge angenommen. Die Spezifität dieser Sensitivität für verschiedene körperliche Funktionsbereiche ist unklar. Dies soll anhand der berichteten Symptome eines Panikanfalls geprüft werden. Methode: Die Angaben von 498 Panikpatienten zu 10 körperlichen Symptomen während eines typischen Panikanfalls (DSM-III-R) wurden Latent Class und Latent Class Faktorenanalysen unterzogen. Ergebnisse: Vier etwa gleichgroße Subgruppen von Panikpatienten mit unterschiedlichen Ausprägungen auf zwei binären Symptomfaktoren wurden identifiziert. Eine Gruppe hatte überwiegend respiratorische Symptome, eine weitere überwiegend vestibuläre Symptome. In den beiden übrigen Gruppen waren alle Symptome gleichermaßen stark bzw. schwach ausgeprägt. Schlussfolgerungen: Zwei der identifizierten Subgruppen scheinen spezifisch sensitiv für respiratorische bzw. vestibuläre Körpervorgänge zu sein. Für die verhaltenstherapeutische Panikbehandlung verweist dieser Befund darauf, spezifische Expositionsübungen zur Steigerung der Erfolgsquoten einzusetzen.
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Gonska, Bernd-Dieter. "Aktueller Stellenwert der Antidots unter NOAK-Therapie." Der Klinikarzt 47, no. 05 (May 2018): 219–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-3773.

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Abstract:
ZusammenfassungDie oralen Nicht-Vitamin-K-Antagonisten (NOAK) sind ein fester Bestandteil der Therapie des nicht-valvulären Vorhofflimmerns, der Beinvenenthrombose und der Lungenembolie. Den klar bestehenden Vorteilen steht als Nachteil das Fehlen spezifischer Antidot gegenüber. Zurzeit ist nur für Dabigatran ein spezifisches Antidot erhältlich. Idarucizumab ist nach i. v.-Gabe schnell wirksam. Für die Faktor-Xa-Antagonisten sind spezifische Antidots noch nicht verfügbar.
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Städtler, Michael. "SUBSTANTIELLE FREIHEIT ODER REELLE SUBSUMTION PROBLEME DER SITTLICHEN VERMITTLUNG BÜRGERLICHER GESELLSCHAFTEN." Revista Dialectus - Revista de Filosofia, no. 18 (October 25, 2020): 254–74. http://dx.doi.org/10.30611/2020n18id61187.

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Abstract:
Hegels Begriff der Sittlichkeit steht für substantielle Freiheit, insofern er gleichermaßen die moralischen Prinzipien der Gesellschaft und ihre Verwirklichungsbedingungen umfasst. Deshalb wird er häufig als Korrektiv sozialer Pathologien bemüht. Der objektive Geist, die rechtlich organisierte Gesellschaft, ist aber prinzipiell in sich widersprüchlich verfasst. In diesen Widersprüchen machen sich herrschaftliche Elemente im Geistbegriff geltend, die sich auch in den heute sozialphilosophisch beliebten Konzepten von Anerkennung und Sittlichkeit auswirken. Die spezifisch gesellschaftliche Herrschaft, die mit den moralischen Prinzipien im Sittlichkeitsbegriff unvereinbar ist, wird von Hegel nicht ausreichend reflektiert. Marx gelingt es, mit dem Konzept der reellen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital eine systematische Erklärung der spezifischen, institutionell vermittelten Herrschaft in der bürgerlichen Gesellschaft zu geben. Damit erweisen sich aber bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft und Sittlichkeit als unvereinbar.
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Valerius, Sonja, and Jörn R. Sparfeldt. "Zusammenhänge allgemeiner und spezifischer Intelligenzfaktoren mit allgemeinen und spezifischen Schulleistungen im Nested-Factor-Modell." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 2 (May 18, 2015): 101–8. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000151.

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Abstract:
Zur Klärung des Zusammenhangsgefüges von allgemeinen sowie spezifischen Intelligenzfaktoren und Schulleistungen (Zensuren) wurden zwei Intelligenztestbatterien (KFT 4-12+R – Kurzform, BIS-4 – Kurzform) N = 562 Neuntklässlern (Gymnasium) administriert und die Zeugniszensuren in sechs Fächern erhoben. Im kombinierten Nested-Factor-Modell wurden die Zusammenhänge eines allgemeinen (g) sowie spezifischer Intelligenzfaktoren (verbal, numerisch, figural) mit einem allgemeinen Schulleistungsfaktor sowie spezifischen (sprachlich, mathematisch/naturwissenschaftlich) Schulleistungsfaktoren spezifiziert. Der allgemeine Schulleistungsfaktor hing mit dem Intelligenz-g-Faktor substanziell zusammen (r = .44). Zusätzlich zeigten sich zwischen den spezifischen verbalen und numerischen Intelligenzfaktoren mit den spezifischen Schulleistungsfaktoren konvergente (r ≈ .50) und divergente (|r| ≤ .18) Validitätshinweise. Der spezifische figurale Intelligenzfaktor hing sowohl mit der sprachlichen als auch der mathematisch/naturwissenschaftlichen Schulleistung zusammen (r ≈ .30). Die Ergebnisse werden hinsichtlich der Relevanz einer systematischen Betrachtung der Zusammenhänge zwischen der allgemeinen Intelligenz und spezifischen Intelligenzfaktoren mit allgemeinen und spezifischen Schulleistungen diskutiert.
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Hollmann, M., and H. Uhlig. "Orthopädisch-trainingswissenschaftliche Erkenntnisse zum Leitsymptom Rückenschmerz aus 20 Jahren Praxis." Arthritis und Rheuma 36, no. 02 (March 2016): 101–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617459.

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Abstract:
ZusammenfassungDie moderne Zivilisation mit ständig steigender Lebenserwartung besitzt eine gewaltige Nebenwirkung: u. a. drastische Verarmung an einem Grundbedürfnis, der Freude an effizienter Bewegung als ganzheitliches, genetisch programmiertes Erfolgserlebnis. Daraus entstehen neue, spezifische Krankheitsbilder, besonders die mit dem “Massensymptom Rückenschmerz” (in Abgrenzung von weitaus weniger häufigen, zeitlos spezifisch-organischen Rückenerkrankungen einschließlich der Mischbilder). Die Lösung liegt im Problem selbst: Schmerzhemmung, Überzeugungs-arbeit und langfristige, gezielte Leistungssteigerung verpackt in einem neuen, synergistischen Verbund aus moderner Medizin und Trainingswissenschaft nach den Regeln der evidence-based medicine bzw. als evolutionäre Medizin bei zusätzlicher Anwendung flächendeckend vernetzter IT-Systeme auf valider und reliabler Datenbasis. Rechtzeitig eingesetzt ergibt sich sogar die Möglichkeit der “Prävention der Chronifizierung” als kausale, spezielle Schmerztherapie, wobei nach sich immer mehr erhärtendem Wissen Training ein breitbandspektral wirksames Medikament ersten Ranges darstellt, das erfolgreich dosiert werden muss und kann.
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Matter, Monika, Jeannette Brodbeck, and Franz Moggi. "Rauschtrinken und Cannabiskonsum bei jungen Erwachsenen." SUCHT 51, no. 6 (January 2005): 336–42. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.03.

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Abstract:
<B>Fragestellung:</B> Konsummuster und spezifische Merkmale von Rauschtrinken und Cannabiskonsum. </P><P> <B>Methodik:</B> Mittels Telefoninterviews wurden 2842 junge Erwachsene befragt. </P><P> <B>Egebnisse:</B> Im Monat vor der Befragung konsumierten 40 % der jungen Erwachsenen Alkohol bis zur Betrunkenheit und/oder Cannabis. Zwei Drittel von ihnen waren reine Rauschtrinker oder reine Cannabiskonsumenten. Suchmittelkonsum hing mit Hedonismus und Risikobereitschaft, hochfrequenter Konsum zusätzlich mit Belastungen und geringem Gesundheitsbewusstsein zusammen. Männliche Rauschtrinker und Cannabiskonsumenten unterschieden sich nicht. Bei Frauen war eine erhöhte Risikobereitschaft spezifisch für niederfrequenten Cannabiskonsum, vermehrte Belastungen für hochfrequentes Rauschtrinken. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Nur bei Frauen zeigten sich in Abhängigkeit von der Konsumfrequenz suchtmittelspezifische Merkmale.
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Strutz, Frank, and Clemens Grupp. "Die tubulointerstitielle Nephritis (medikamentös/infektiös)." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 11 (May 28, 2018): 802–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0511-8458.

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Abstract:
Was ist neu? Ursachen Bei der akuten Form der tubulointerstitiellen Nephritis (TIN) sind meist allergische Reaktionen auf Medikamente die Ursache, neben Antibiotika zunehmend auch Protonenpumpenhemmer. Bei den infektiösen Formen war zuletzt eine Zunahme von Hanta-Virus-Infektionen zu beobachten. Relativ neu beschrieben ist die IgG4-assoziierte Form. Diagnostik Eine definitive Diagnose der TIN ist nur mittels Nierenbiopsie möglich. Diese wird selten gewonnen, sodass von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist. Die IgG4-assoziierte Form weist spezifische histologische Veränderungen auf. Essenziell ist eine sorgfältige Anamnese. Laborchemisch typisch, aber wenig spezifisch ist ein Anstieg der Retentionsparameter bei geringgradiger Proteinurie und nicht glomerulärer Hämaturie. Definitiv gesicherte Marker für das Vorliegen einer TIN sind bislang nicht validiert. Therapie Die wichtigste therapeutische Maßnahme besteht im Ausschalten eines potenziellen Auslösers. Medikamentöse Therapie der ersten Wahl sind Glukokortikoide, obgleich die studienbasierte Evidenz sehr schmal ist und überwiegend auf älteren Daten beruht.
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Groß, Cornelius, Susanna Hahn, Maik Spreer, Silke Behrendt, Jürgen Dinger, Jörg Reichert, Maximilian Pilhatsch, and Ulrich S. Zimmermann. "„Mama denk’ an mich“ (MAMADAM) – ein multimodales Therapieprogramm für suchtkranke Schwangere, Mütter und Väter im Rahmen der psychiatrischen Institutsambulanz." SUCHT 64, no. 2 (July 1, 2018): 97–108. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000533.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Suchtkranke Personen und insbesondere Methamphetamin (MA) -abhängige schwangere Frauen, Mütter und Väter brauchen spezifische Hilfsangebote für sich und ihre Kinder. Am Universitätsklinikum Dresden wurde 2016 dazu das interdisziplinäre Programm „Mama denk‘ an mich“ (MAMADAM) ins Leben gerufen, dessen suchttherapeutischer Teil hier vorgestellt wird. Methode: Die Therapieaufgaben der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter werden dargestellt. Spezifisch gehören dazu die MA-spezifische Gruppenpsychotherapie für schwangere Frauen und Mütter, Vorgehen beim Abstinenznachweis und bei positivem Drogentest sowie die Zusammenarbeit mit den Jugendämtern. Ergebnisse: Bislang wurden insgesamt 13 Schwangere, 49 Mütter und19 Väter vorstellig. Die Hauptsuchtmittel waren MA (65 %), Alkohol (18 %) und Cannabis (15 %). Komorbide psychiatrische Störungen lagen bei 78 % der Fälle vor, bei 56 % beinhaltete dies auch nicht suchtbezogene Störungen. 71 % waren zu Therapiebeginn überwiegend fremdmotiviert, 71 % bezogen Arbeitslosengeld II und 38 % waren vorbestraft. Die Haltequote für Patienten, die ins Therapieprogramm eingeschlossen wurden, lag bei 77 % bei einer Therapiedauer von 22 Wochen (Median). 20 Patienten wurden in stationäre Entgiftungs-/Reha-Behandlung vermittelt. Diskussion: Die behandelte Stichprobe stellt eine hoch risikobehaftete Klientel dar. Dennoch gelang es im ambulanten Setting, den überwiegenden Anteil abstinent in Therapie zu halten. Die ambulante psychiatrische Suchttherapie kann somit für Eltern eine sinnvolle Alternative zur stationären Langzeittherapie darstellen.
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Müller, Elisabeth, and Doris Breu. "Heterogenität der kaninen Immunantworten gegen Borrelia burgdorferi in einem Line-Immunoassay mit rekombinantem VlsE und C6-Peptid." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 05 (2017): 295–300. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-170058.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand: In einem Line-Immunoassay mit sieben Antigenen sowie rekombinantem VlsE (variable major protein like sequence, expressed) und synthetischem C6-Peptid wurde die Präsenz Borreliaburgdorferi-spezifischer Antikörper (IgG) in kaninen Seren erfasst. Ziel der Studie war, die Antikörperantworten gegen das C6-Peptid und das VlsE-Protein zu vergleichen und zu evaluieren, ob diese divergieren, da Antikörper gegen die jeweiligen Antigene als spezifisch für eine stattgefundene Infektion mit Borrelien gelten. Material und Methoden: Es wurden 1355 Blutproben von Hunden analysiert, bei denen Verdacht auf eine Infektion mit Borrelien bestand. Die Testung erfolgte mittels eines Line-Immunoassays (IgG) mit neun Antigenen. Ergebnisse: Insgesamt 64,4% der Proben wurden als negativ bewertet, 16,4% als infiziert und 17,4% zeigten ein für eine Impfung spezifisches Bandenmuster. Bei 1,2% der Hunde lag sowohl eine Impfung als auch eine Infektion vor. Die am häufigsten positiv getesteten Banden waren p100 (24,3%), p31/OspA (18,5%), C6 (16,3%) und VlsE (13,9%). Bei 236 Hunden wurden Antikörper gegen das VlsE-Protein und/oder das C6-Peptid nachgewiesen. Während 73,3% dieser Hunde übereinstimmende Ergebnisse zwischen VlsE und C6 aufwiesen, unterschieden sich bei 26,7% die Resultate. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Testung mittels Line-Immunoassay erlaubt eine qualitative Analyse der unterschiedlichen IgG-Immunantworten gegen verschiedene Antigene. Die Resultate der Immunantworten gegen die als infektionsspezifisch geltenden Antigene VlsE und C6 divergierten bei mehr als 26% der positiv getesteten Hunde unserer Population, sodass zum Ausschluss oder der Bestätigung einer Infektion mit Borrelia burgdorferi möglichst unterschiedliche infektionsspezifische Banden berücksichtigt werden sollten.
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Jacobi, Corinna, Thomas Paul, Martina de Zwaan, Detlef O. Nutzinger, Stephan J. Rustenbach, and Bernhard Dahme. "Wie spezifisch sind Beeinträchtigungen des Selbstkonzepts bei Essstörungen?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (January 2003): 31–40. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen gelten als zentrales Merkmal anorektischer und bulimischer Patientinnen. Untersuchungen an Patienten mit Binge Eating Störungen fehlen weitgehend. Fragestellung: Überprüfung der Spezifität von Selbstkonzeptbeeinträchtigungen bei drei diagnostischen Gruppen essgestörter Patientinnen und gesunden sowie weiteren klinischen Kontrollgruppen. Methode: Selbstkonzeptbeeinträchtigungen wurden bei essgestörten Patientinnen, parallelisierten gesunden Kontrollgruppen sowie Patientinnen mit Angststörungen und depressiven Störungen unter Berücksichtigung der Rolle der Depressivität untersucht. Ergebnisse: Alle drei Gruppen essgestörter Patientinnen wiesen ein schlechteres Selbstkonzept im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen auf, unabhängig vom Ausmaß ihrer Depressivität. Unterschiede zu den klinischen Kontrollgruppen bestanden v.a. hinsichtlich des globalen Selbstwertgefühls und waren im Vergleich zu Patientinnen mit Angststörungen ausgeprägter als gegenüber Depressiven. Schlussfolgerung: Selbstkonzeptdefizite können nicht als besonders spezifische Beeinträchtigungen essgestörter Patientinnen angesehen werden.
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