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Journal articles on the topic 'Späte Bronzezeit'

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1

Küster, Mathias, Fred Ruchhöft, Sebastian Lorenz, and Wolfgang Janke. "Geoarchaeological evidence of Holocene human impact and soil erosion on a till plain in Vorpommern (Kühlenhagen, NE-Germany)." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 4 (November 17, 2011): 455–63. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.4.05.

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Abstract:
Abstract. Geoarchäologische Untersuchungen im Bereich eines glazigenen Solls verweisen auf den holozänen menschlichen Einfluss auf einer Grundmoränenplatte in Vorpommern in prähistorischer und historischer Zeit sowie dessen geomorphologische Rückkopplung. Die basale sedimentäre Füllung der untersuchten Depression besteht aus Torf, Mudde und Verlandungstorf und spiegelt früh- bis mittelholozäne hydrologische Schwankungen wider. Die obere Sequenz von wechselnden Kolluvien und organogenen Schichten deutet auf einen variierenden menschlichen Einfluss im Laufe der Zeit hin. Absolute AMS 14C-Datierungen von begrabenen Torfen und Mineralbodenhorizonten mit zum Teil erhöhten Anteilen organischer Substanz, abgesichert durch palynologische und archäologische Daten, belegen zwischenzeitliche Phasen von Oberflächenstabilität. Hingegen reflektieren die kolluvialen Sande Phasen erhöhter prähistorischer und historischer Besiedlung und Landnutzung. Die Sande können zum einen relativ durch die organogenen Schichten datiert und zum anderen zu den benachbarten archäologischen Funden in Beziehung gebracht werden. Erhöhte Erosionsprozesse werden demnach in das späte Neolithikum, den Übergang späte Bronzezeit zur frühen Eisenzeit, das Mittelalter und letztendlich in die Moderne gestellt. Die Akkumulation des jüngsten Kolluviums führt im Randbereich des Solls zur völligen Verfüllung bis an die rezente Oberfläche.
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2

Rožnovský, David. "Der Hortfund aus der späten Bronzezeit aus Mikulovice (Bez. Znojmo)." Slovenská archeológia LXVIII, Suppl. 1 (December 31, 2020): 527–35. http://dx.doi.org/10.31577/slovarch.2020.suppl.1.45.

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3

Jäger, Klaus-Dieter. "Die Ackerbohne (Vicia fabaL.) in Mitteleuropa als Kulturpflanze seit der späten Bronzezeit." Feddes Repertorium 119, no. 3-4 (August 2008): 244–52. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.200811166.

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4

MARTÍNEZ, Maríá Antonia Negrete, and Hermann ULREICH. "Verzierte Keramik der Mittleren und Späten Bronzezeit in Hoyas del Castillo, Pajaroncillo (Cuenca), Spanien." Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse 1, no. 139 (2005): 31–83. http://dx.doi.org/10.1553/anzeiger139s31.

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5

Hagendorn, Andrea, Christian Stegmüller, Sophie Stelzle-Hüglin, Cornelia Alder, Thomas Doppler, Daniel Keller, Christine Pümpin, and Philippe Rentzel. "Befestigungen und Grossbaustellen." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2004 (December 1, 2006): 91–113. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2004.91-113.

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Abstract:
Die Ausgrabung fand im praktisch nicht überbauten Hofareal statt. Die Kulturschichten waren hier ausserordentlich gut erhalten und hatten eine durchschnittliche Mächtigkeit von fast 3 Metern. Die Ränder des an der nördlichen Spitze des Basler Münsterhügels gelegenen Martinskirchsporns fallen steil zu Rhein und Birsig hin ab. Aufgrund der natürlichen Schutzlage wurde dieser Teil des Plateaus bereits in der späten Bronzezeit (um 1200-800 v. Chr.) zur Befestigung ausgebaut. Kontinuierlich bis heute besiedelt wurde der Basler Münsterhügel jedoch erst ab der Spätlatenezeit (ca. 80/70 v. Chr.) Auf der Ausgrabung konnten Zeugnisse aus 3000 Jahren Besiedlungsgeschichte erfasst werden.
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Garrison, Mark B. "Der 'Common Style' der Mitanni-Glyptik und die Glyptik der Levante und Zyperns in der späten Bronzezeit. B. Salje." Journal of Near Eastern Studies 60, no. 2 (April 2001): 133–38. http://dx.doi.org/10.1086/468900.

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7

Grömer, Karina, Gert Goldenberg, Johanna Banck-Burgess, Margarita Gleba, Regina Hofmann-de Keijzer, Maarten van Bommel, Ineke Joosten, Matthias Mehofer, Kurt Nicolussi, and Ulrike Töchterle. "Textilreste aus einem spätbronzezeitlichen Bergbaurevier bei Radfeld in Nordtirol – Sekundärnutzung von Stoffen zur Abdichtung." Praehistorische Zeitschrift 92, no. 2 (March 27, 2018): 322–41. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2017-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im traditionsreichen Bergbaugebiet von Schwaz/Brixlegg im Nordtiroler Unterinntal fand während der späten Bronzezeit und frühen Eisenzeit ein umfangreicher Bergbau auf Kupfererze statt, der zahlreiche Spuren im Gelände hinterlassen hat. Montanarchäologische Forschungsprojekte der Universität Innsbruck, gefördert vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF und vom Tiroler Wissenschaftsfonds TWF, untersuchen seit den 1990er Jahren das prähistorische Montanwesen in diesem Raum. Zu den Forschungszielen gehören die Rekonstruktion der metallurgischen Produktionskette vom Erzabbau über die Aufbereitung bis hin zur Erzverhüttung und Gewinnung von Rohkupfer sowie der Arbeits- und Lebenswelt der prähistorischen Berg- und Hüttenleute. Die bislang prospektierten und in Ausschnitten archäologisch untersuchten Befunde belegen einen zeitlichen Schwerpunkt der Bergbauaktivitäten im 12. bis 8. Jh. v. Chr. Auf einem Verhüttungsplatz bei Radfeld (Mauk A) fanden sich 1997 bei der Freilegung einer „Waschrinne“ zur nassmechanischen Aufbereitung von Schlacken einige gut erhaltene Textilfragmente. Der archäologische Befund sowie die Textilfunde, Analysen zu Textiltechnik, Fasermaterial und Farbstoffen werden im folgenden Beitrag vorgestellt. Zudem werden die funktionelle Interpretation und kulturgeschichtliche Einordnung der Textilfunde diskutiert.
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8

Cavanagh, William. "(G.) Hiesel Späthelladische Hausarchitektur: Studien zur Architekturgeschichte des griechischen Festlandes in der späten Bronzezeit. Mainz: von Zabern, 1990. Pp. ix + 269. DM 135." Journal of Hellenic Studies 115 (November 1995): 232–33. http://dx.doi.org/10.2307/631714.

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9

Hänsel, Bernhard. "Wanderungen in Südosteuropa während der späten Bronzezeit und ihr Verhältnis zum Territorium Albaniens / Dyndje në Evropën Juglindore në periudhën e bronzit të vonë dhe ndikimet e tyre në territorin e Shqipërisë." Iliria 15, no. 2 (1985): 223–39. http://dx.doi.org/10.3406/iliri.1985.1369.

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10

Tomlinson, R. A. "Late Helladic Houses - Gerhard Hiesel: Späthelladische Hausarchitektur: Studien zur Architekturgeschichte der griechischen Festlandes in der späten Bronzezeit. Pp. ix + 269; 172 text figures, 8 pages of plans, 1 map. Mainz: Von Zabern, 1989. DM 135." Classical Review 41, no. 2 (October 1991): 435–36. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00280840.

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11

Smith, Tyler Jo. "Die Aphrodite der Seefahrer und ihre Heiligtümer am Mittelmeer: Archäologische Untersuchungen zu interkulturellen Kontaktzonen am Mittelmeer in der späten Bronzezeit und frühen Eisenzeit. By Martin Eckert. Berlin: LIT Verlag, 2016. Pp. x + 589. Paper, €79." Religious Studies Review 43, no. 4 (December 2017): 396. http://dx.doi.org/10.1111/rsr.13231.

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12

Hess, Marina Sarah. "Archäologische Forschungen zur Kindheit am Beispiel der Späten Bronzezeit. Möglichkeiten der Forschung zum prähistorischen Kind mit besonderer Berücksichtigung des urnenfelderzeitlichen Friedhofs von Zuchering-Ost." Praehistorische Zeitschrift 89, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0003.

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Abstract:
Außerhalb der archäologischen Forschung ist das Thema Kind schon seit längerem in den Mittelpunkt des Interesses gerückt, was in dem eigenen interdisziplinär ausgerichteten Forschungszweig Kindheitsforschung gipfelte. Innerhalb der Archäologie ist das Kind lange Zeit kaum behandelt worden mit dem Argument, das prähistorische Kind sei durch die vorhandenen Quellen nicht greifbar. In den letzten Jahren hat sich diese Sichtweise geändert und es wird versucht zu skizzieren, welches Potenzial das Thema für die Forschung bietet. Der Beitrag hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst nah am fassbaren Quellenmaterial das Thema Kind zu vertiefen. Gerade weil für die Späte Bronzezeit kaum Aussagen zum Kind gemacht werden, bilden die urnenfelderzeitlichen Leichenbrände des Gräberfeldes von Zuchering-Ost (Stadt Ingolstadt), die im Rahmen einer Dissertation eingehend thematisiert wurden, den Ausgangspunkt. Auch andere Gräberfelder kommen zur Sprache. Zum Zwecke eines Abgleiches wird versucht, sich dem Kind der Urnenfelderzeit anhand von Siedlungsmaterial zu nähern. Ein Blick in die Hallstattzeit soll Kontinuität und Veränderung in der Behandlung von Kindern sichtbar machen.En dehors de la recherche archéologique, l’intérêt porté depuis quelques temps déjà au thème de l’enfant a débouché sur la création d’un secteur de la recherche interdisciplinaire sur l’enfance. En archéologie, on ne s’est guère intéressé à ce thème pendant longtemps sous prétexte que les sources disponibles ne permettaient pas de saisir l’enfant préhistorique. Cette attitude a évolué ces dernières années et l’on s’efforce d’évaluer le potentiel que pourrait représenter ce thème pour la recherche. Cette contribution veut approfondir le thème de l’enfant en collant le plus possible aux sources identifiables. Et c’est précisément parce que le Bronze tardif n’a guère livré d’informations sur les enfants que cette étude part des crémations de la nécropole de Zuchering-Ost, datées des Champs d’Urnes et traitées de manière approfondie dans le cadre d’une dissertation. D’autres nécropoles sont également abordées. Pour ajuster les résultats, on tente d’approcher l’enfant des Champs d’Urnes à travers le matériel des habitats. Un aperçu du Hallstatt vise à mettre en évidence la continuité et les changements qu’a connu le traitement des enfants.Beyond archaeological research, the subject child has attracted a lot of attention for some time. This culminated in the interdisciplinary research area of ‘children and childhood studies’. Within archaeology the subject child was not discussed for a long time arguing that the prehistoric child is intangible with aid of existent sources. During the last years this perspective has changed, and the potential of this topic for the archaeological research has been identified. This paper enlarges upon the subject child by staying as closely as possible on source material. Precisely, as for the late Bronze Age there are almost no statements about children, the starting point is the cremation remains of the cemetery Zuchering-Ost (city of Ingolstadt), which are addressed in a doctoral thesis. Other cemeteries with known child burials are also discussed. For purposes of comparison, this paper approaches the child of the late Bronze Age (urnfield period) also by settlement material. In addition, the continuity and change in the treatment of children in the Hallstatt period is shortly discussed.
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Bunnefeld, Jan-Heinrich. "Crafting Swords. The emergence and production of full-hilted swords in the Early Nordic Bronze Age." Praehistorische Zeitschrift 91, no. 2 (January 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2016-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schwerter in Südskandinavien und Norddeutschland wurden bisher zumeist aus einem typologischen Blickwinkel betrachtet. Deshalb werden im vorliegenden Artikel die Vollgriffschwerter der älteren nordischen Bronzezeit in Dänemark und Schleswig-Holstein aus einer herstellungstechnischen Perspektive unter Anwendung von makro- und mikroskopischer Autopsie, Röntgenuntersuchungen, Spurenelement- und Bleiisotopenanalysen untersucht. In Periode I kam das Schwert als Innovation über Importe von Schwertern der Gruppe Hajdúsámson-Apa nach Südskandinavien. Am Anfang imitierten nordische Handwerker diese Importe, wobei sie eine traditionelle massive Gusstechnik verwendeten. Erst im Laufe der späten Periode I wurden verschiedene Gusstechniken aus dem südlichen Mitteleuropa adaptiert und genutzt, um Stücke in Tradition der Hajdúsámson-Apa- and Valsømagle-Schwerter herzustellen. In Periode II entstanden die charakteristischen nordischen Vollgriffschwerter, die in Form, Verzierung und Technik jeweils sehr individuell ausfallen. Höchstwahrscheinlich wurden sie in einer größeren Anzahl von Werkstätten produziert; in manchen Fällen ist es sogar möglich, mehrere Schwerter einem Werkstattkreis, einer Werkstatt oder gar einem Handwerker zuzuordnen. In Periode III waren die nordischen Vollgriffschwerter dann sehr viel standardisierter, wurden aber dennoch wohl nicht in einer Werkstatt hergestellt. Die Entwicklung der Schwerter zeigt insgesamt eine Tendenz von einer großen Vielfalt bei Formen, Verzierungen und Techniken hin zu stärker gleichförmigen Objekten, die auch an anderen Fundgruppen zu beobachten ist. In jedem Fall demonstriert der nordische Kreis seit der späten Periode I und frühen Periode II eine eigene Identität, Metallverarbeitungs- und Schwertherstellungstradition. Sowohl die Vielfalt in Periode II als auch die Uniformität in Periode III deuten auf intensive Kommunikation und Mobilität von Handwerkern und Schwertträgern hin. Dabei wird der Einfluss von Abstammungsgruppen und Verwandtschaft hinsichtlich der Organisation des sicherlich institutionalisierten Metallhandwerks betont, während die angenommene enge Kontrolle der Produktion durch eine Elite angezweifelt wird. Ungeachtet unterschiedlicher Fähigkeiten und Kompetenzen existieren keine Hinweise auf eine bedeutsame persönliche Identität als Metallhandwerker in der Gesellschaft der älteren nordischen Bronzezeit.
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Melheim, Lene, Christopher Prescott, and Nils Anfinset. "Bronze casting and cultural connections: Bronze Age workshops at Hunn, Norway." Praehistorische Zeitschrift 91, no. 1 (January 20, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2016-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Autoren präsentieren zwei separierte Metallwerkplätze auf dem Gräberfeldareal von Hunn in Østfold, südöstliches Norwegen. Diskutiert werden Produktionsumfang, -charakter und kultureller Kontext der Funde. Eine dieser Örtlichkeiten, der Fundplatz von Midtfeltet, repräsentiert den für Skandinavien umfangreichsten bronzezeitlichen Metallwerkplatz. Die Fundstellen befinden sich in einer Region, aus der kaum vergleichbare Bronzeartefakte vorliegen, was aber auf die paradoxe Situation innerhalb der norwegischen Bronzezeit hinweist, dass Örtlichkeiten der Herstellung und Verarbeitung von Bronze nicht mit jenen Regionen zusammenfallen, in denen die Mehrzahl bronzener Artefakte ihren Hauptniederschlag fanden. Die bronzezeitlichen Werkstätten und Monumente in Hunn liegt in einer vom späten Neolithikum geprägten Region, in der auch nach der Bronzezeit noch weitere Bestattungen erfolgten und Rituale durchgeführt wurden. Vorkommen unverhütteten Kupfers in bronzezeitlichen Kontexten können als Indikator für den Handel mit Rohstoffen gewertet werden, was ebenso seinen Nachweis findet durch Spuren in Schmelztiegeln anderer zentraler Werkplätze Skandinaviens. Hunn war mit hoher Wahrscheinlichkeit mit seinen zwei Werkstattbereichen und Anzeichen einer spezialisierten Metallverarbeitung – etwa durch Vorprodukte – ein regionales Zentrum für die handwerkliche Produktion und den Austausch unterschiedlicher Güter. Zu anderen nordischen Fundplätzen mit Metallverarbeitung lässt sich hohes Maß an Übereinstimmung erkennen hinsichtlich des metallurgischen Know-hows, der Schmelztechnologien, der Typologie vorgefundener Artefakte, aber auch bezüglich symbolischer Dekorationen. Alle diese Merkmale deuten auf spezialisierte Handwerker, die vor Ort ihre Tätigkeit ausübten. In diesem Kontext zu erwähnen ist neben einer lokalen Keramikproduktion mit Parallelen in den Ostseeraum sowie einer Lausitz-inspirierten Keramik noch eine frühe Brandbestattung bei Midtfeltet. Der Artikel konzentriert sich auf die Ergebnisse mehrerer Grabungskampagnen in den Jahren 1996–2006 bei Midtfeltet auf einer Fläche von insgesamt etwa 400 m
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Bouzek, Jan. "Olga Kytlicová, Jungbronzezeitliche Hortfunde in Böhmen Milan Salaš, Bronzové depoty střední až pozdní doby bronzové na Moravě a ve Slezsku (Bronzefunde der mittleren bis späten Bronzezeit in Mähren und Schlesien) Václav Moucha, Hortfunde der frühen Bronzezeit in Böhmen." Praehistorische Zeitschrift 83, no. 2 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1515/pz.2008.015.

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Hess, Marina Sarah. "Archäologische Forschungen zur Kindheit am Beispiel der Späten Bronzezeit. Möglichkeiten der Forschung zum prähistorischen Kind mit besonderer Berücksichtigung des urnenfelderzeitlichen Friedhofs von Zuchering-Ost." Praehistorische Zeitschrift, January 1, 2014. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2013-0012.

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