Academic literature on the topic 'Soziale Probleme Jugendlicher'

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Journal articles on the topic "Soziale Probleme Jugendlicher"

1

Gander, Manuela, and Anna Buchheim. "Internalisierende Symptome bei depressiven Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 1 (January 2013): 11–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000206.

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Abstract:
Fragestellung: Um die Effektivität von Lehrerausbildungsprogrammen zu verbessern, ist es wichtig die unterschiedlichen Manifestationsformen der Depression bei jugendlichen Schüler und Schülerinnen gründlicher zu analysieren. Diese Studie untersucht die Ausprägung und Häufigkeit internalisierender Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit depressiver Symptomatik und deren Zusammenhang zu einem erhöhten Suizidrisiko. Methodik: Mit dem Reynolds Adolescent Depression Scale-2, dem Youth Self-Report und dem Suicide Probability Scale wurden 403 Jugendliche an österreichischen allgemeinbildenden höheren Schulen (212 Mädchen und 191 Buben) im Alter zwischen 16 und 18 Jahren untersucht. Ergebnisse: 35 %, also über ein Drittel der Jugendlichen mit depressiven Symptomen, liegen zwar im internalisierend auffälligen Bereich, jedoch zeigen sie keine Auffälligkeiten im externalisierenden Bereich. Anhand der Regressionsanalyse zeigte sich, dass im internalisierenden Bereich insbesondere körperliche Beschwerden, Angst und Depressivität ausgeprägt sind. Neben diesen deuten aber auch Aufmerksamkeitsprobleme und schizoid zwanghaftes Verhalten auf eine depressive Symptomatik hin. Hinsichtlich des Suizidrisikos sind Depressivität, Angst, schizoid zwanghaftes Verhalten, soziale Probleme und aggressives Verhalten prädiktiv. Schlussfolgerungen: Diese Studienergebnisse werden im Zusammenhang mit bereits bestehenden Studien zur Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten im schulischen Kontext diskutiert. Durch die Integration der Ergebnisse in Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen soll eine Sensibilisierung auf den Bereich depressiver Jugendlicher mit internalisierenden Symptomen ermöglicht und die Identifikation erleichtert werden.
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2

Schulz, Sebastian, Peter F. Titzmann, and Andrea Michel. "Jugendliche Übersetzer." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 45, no. 3 (July 2013): 161–71. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000087.

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Abstract:
Jugendliche Migranten übersetzen häufig für ihre Eltern, was auch als Language Brokering (LB) bezeichnet wird. Ziel dieser Studie war es, herauszufinden inwieweit demographische, akkulturative und familiäre Prädiktoren mit LB in Zusammenhang stehen, inwiefern LB mit internalisierten Verhaltensproblemen verbunden ist, und ob das Alter der Jugendlichen diesen Zusammenhang moderiert. Die Stichprobe bestand aus 119 Dyaden jugendlicher Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland (mittleres Alter = 15 Jahre 10 Monate, 61 % weiblich) sowie deren Müttern. LB wurde häufiger von Jugendlichen berichtet, die älter waren, eine positivere Einstellung zum Übersetzen hatten, deren Mütter schlechtere Deutschkenntnisse und weniger deutsche Bekannte angaben und deren Familie nicht intakt war. Bei jüngeren Jugendlichen war LB mit mehr internalisierten Problemen assoziiert, bei älteren hingegen nicht. Dies deutet darauf hin, dass vor allem jüngere Jugendliche durch Übersetzungsaufgaben überfordert sind, wahrscheinlich weil ihre sozialen und kognitiven Fähigkeiten den Anforderungen noch nicht gewachsen sind.
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3

Wurst, E., R. Fuiko, M. Hajszan, C. Katkhouda, A. Kieboom, M. T. Schubert, and M. Herle. "Zur Lebensqualität chronisch kranker und psychisch auffälliger Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 1 (February 2002): 21–28. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Erhebung der Lebensqualität chronisch kranker bzw. psychisch beeinträchtigter Kinder, Jugendlicher und ihrer Mütter. Methode: Das Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (ILK) von Mattejat et al. wurde 360 Patienten der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien und 288 Müttern vorgegeben. Ergebnisse: Aus den Ergebnissen geht hervor, dass - sich unter den chronisch kranken Kindern/Jugendlichen die diabetischen Patienten in nahezu allen Lebensbereichen als am meisten belastet beurteilen. Ein ähnliches Bild ergibt sich in der Stichprobe der Mütter. - Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten signifikant erhöhte Beeinträchtigungen den Vorstellungsgrund und ihre sozialen Kontakte betreffend angeben. Ihre Mütter führen in mehreren Lebensbereichen stärkere Beeinträchtigungen der Lebensqualität des Kindes an als Mütter chronisch kranker Kinder. - dass Kinder in den Bereichen «Fähigkeit, sich allein zu beschäftigen» und «psychische Gesundheit» die meisten Probleme sehen. Chronisch kranke Kinder fühlen sich zusätzlich durch die Untersuchung/Behandlung, psychisch auffällige durch das Problem an sich belastet. Jugendliche geben in den Bereichen «Schule», «psychische Gesundheit» und «Problem» die negativsten Bewertungen ab. Mütter erleben sich durch das Problem des Kindes stark belastet. Schlussfolgerungen: Problemverarbeitende Interventionen sollten vorrangig für Jugendliche und Mütter, untersuchungsbegleitende, angstreduzierende Maßnahmen insbesondere für chronisch kranke Kinder vorgesehen sein. Psychisch auffällige Kinder bedürfen problemzentrierter, konkreter Hilfestellungen.
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4

Kroll, Thilo, and Franz Petermann. "Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz bei krebskranken Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (January 2001): 36–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit verbesserten Überlebensraten für die meisten Krebserkrankungen des Kindes- und Jugendalters erhalten Rehabilitationsmaßnahmen stetig mehr Aufmerksamkeit. Während die Mehrheit der Patienten Krankheit und Behandlung erstaunlich gut bewältigt, sind einige Kinder, insbesondere jene, die sichtbare und andere körperliche Langzeitkomplikationen aufweisen, einem erhöhten Risiko für Ablehnung durch Gleichaltrige, geringere Beliebtheit und unzureichende soziale Unterstützung ausgesetzt. Trainingsprogramme zur Förderung sozialer Fertigkeiten können hier die soziale Eingliederung erleichtern. Bisher liegen nur wenige Erkenntnisse zum Einsatz dieser Programme mit Krebspatienten vor. Diese Interventionen sollten in ein Rehabilitationskonzept eingebunden werden, welches zusätzlich weitere Maßnahmen der sozialen Integration vorsieht (z.B. Schulwiedereingliederungsprogramme). Methodische Probleme werden diskutiert.
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5

Plück, Julia, Manfred Döpfner, and Gerd Lehmkuhl. "Internalisierende Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Ergebnisse der PAK-KID-Studie." Kindheit und Entwicklung 9, no. 3 (July 2000): 133–42. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Daten der bundesweit repräsentativen Stichprobe der PAK-KID-Studie, die mit der deutschen Fassung der Child Behavior Checklist und des Youth Self-Report von Achenbach erhoben wurde, werden hinsichtlich Internalisierender Verhaltensweisen von Kindern (4-10 Jahre) und Jugendlichen (11-18 Jahre) analysiert. Für N=1030 Kinder liegen Elternurteile, für N=1757 Jugendliche korrespondierende Eltern- und Selbsturteile vor. Folgende Ergebnisse werden berichtet: Es werden Prävalenzraten, Alters-, Geschlechts- und Beurteilereffekte, sowie Korrelationen und Komorbiditäten internalisierender mit anderen Verhaltensauffälligkeiten dargestellt. Hinsichtlich aller erfaßten internalisierenden Auffälligkeiten (sozialer Rückzug, körperliche Beschwerden, Angst/Depression sowie internalisierendes Verhalten insgesamt) beurteilen sich die Jugendlichen auffälliger als die Eltern sie einschätzen. Dieser Unterschied ist bei Mädchen signifikant größer als bei Jungen. Die von den Eltern beurteilten internalisierenden Auffälligkeiten nehmen in höherem Alter zu. Mädchen beschreiben auf allen Skalen zur Erfassung internalisierender Auffälligkeiten mehr Probleme als Jungen; die Beurteilungen der Eltern unterscheiden sich jedoch nicht bedeutsam. Eltern- und Selbsturteile Jugendlicher korrelieren im mittleren Bereich (bis zu r=.50). Innerhalb der internalisierenden Auffälligkeiten lassen sich hohe Komorbiditätsraten feststellen (besonders zwischen Angst/Depressivität und sozialem Rückzug). Aber auch externalisierende Auffälligkeiten werden häufig als komorbide Störungen beschrieben.
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6

Roth, Marcus. "Überprüfung des Youth Self-Report an einer nichtklinischen Stichprobe." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (March 2000): 105–10. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die deutschsprachige Version des Youth Self-Report (YSR) wurde einer nichtklinischen Stichprobe vom 352 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren vorgegeben und im Hinblick auf Reliabilität (interne Konsistenz), Skaleninterkorrelationen und Anwendbarkeit der amerikanischen Normierung überprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß die Skalen «Sozialer Rückzug», «Körperliche Beschwerden», «Soziale Probleme», «Schizoid/zwanghaft» und «Aufmerksamkeitsstörungen» nur ungenügende und für die Individualdiagnostik unbefriedigende interne Konsistenzen (α < .70) aufweisen. Weiterhin zeigen die Ergebnisse, daß im Vergleich zur amerikanischen Normierungsstichprobe ca. zwei- bis dreimal so viele Jugendliche dieser Studie in den oberen Wertebereich des YSR fallen. Die Interpretation individueller Werte anhand amerikanischer Normen führt daher zu einer deutlichen Überschätzung der psychischen Symptombelastung und sollte somit in der Individualdiagnostik keine Anwendung finden.
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7

Dyer, Anne S., Dorothea Blomeyer, Manfred Laucht, and Martin H. Schmidt. "Psychische Folgen des Übergewichts im Grundschulalter." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (July 2007): 190–97. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.190.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Zahl übergewichtiger Kinder nimmt international und auch in Deutschland zu. Die psychischen Begleitumstände und Folgen kindlichen Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen sind noch nicht umfassend untersucht. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden übergewichtige Achtjährige (BMI > 95. Perzentil) hinsichtlich Selbstkonzept, sozialer Anpassung und psychischer Auffälligkeiten im Alter von acht, elf und 15 Jahren mit normalgewichtigen Altersgenossen verglichen. Übergewichtige Kinder litten vermehrt unter sozialen Problemen im Kontakt zu Gleichaltrigen, zeigten eine geringere soziale Anpassung und hatten zu Beginn der Pubertät ein negativeres Selbstbild. Diese Folgen des Übergewichts im Kindesalter ließen sich bis ins Jugendalter nachweisen. Kindliches Übergewicht kann weitreichende Auswirkungen auf die Lebensumstände im Jugendalter haben. Die Befunde unterstreichen die Bedeutung präventiver Maßnahmen zur Verringerung der sozialen Defizite von Übergewichtigen und zur Verbesserung der Integration in die Peergruppe.
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8

Herbrecht, Evelyn, and Fritz Poustka. "Frankfurter Gruppentraining sozialer Fertigkeiten für Kinder und Jugendliche mit autistischen Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 1 (January 2007): 33–40. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.1.33.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Trotz des hohen Bedarfs an gruppentherapeutischen Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit autistischen Störungen stehen bisher kaum spezifische deutschsprachige Therapieprogramme zur Verfügung. Seit 2003 wird an unserer Klinik ein strukturiertes Gruppentraining sozialer Fertigkeiten primär für Kinder und Jugendliche mit High-Functioning-Autismus und Asperger-Syndrom entwickelt und durchgeführt. Das Training adressiert die Hauptproblembereiche dieser Störungsbilder, Hauptziele sind die Verbesserung der sozialen Kommunikations- und Interaktionsfertigkeiten. Methodik: Die Teilnehmer sind Kinder und Jugendliche mit ausreichenden kognitiven Fähigkeiten und funktionaler Sprache. Prinzipien der Intervention sind die Strukturierung der Abläufe, Kombination von theoretischen und praktischen Elementen, verbindliche Gruppenregeln, Berücksichtigung individueller Problembereiche, schrittweises Vorgehen und sukzessive Steigerung des Schwierigkeitsgrades der Therapiebausteine. Die Therapiebausteine umfassen strukturierte Gruppenspiele, Training der Emotionserkennung, gemeinsame Gruppenaktivitäten, Rollenspiele, Gruppendiskussionen, Feedback und Hausaufgaben. Verwendet wird ein an unserer Klinik entwickeltes Gruppentrainingsprogramm sozialer Fertigkeiten in Form eines strukturierten Trainingsmanuals. Das Training umfasst aktuell drei Gruppen (5-7 Teilnehmer) unterschiedlicher Altersbereiche (Kinder und Jugendliche) und findet wöchentlich/14-tägig für 1-1,5 Stunden außerhalb der Schulferien statt. Jeweils zwei Gruppenleiter leiten die Trainingsstunden und wechseln sich im Verlauf des Programms ab. Es finden in regelmäßigen Abständen Gruppengesprächsrunden mit den Eltern zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und zur Information über Einzelheiten des Programms statt. Ergebnisse: Sowohl die Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Training als auch die Toleranz für die jeweiligen individuellen Probleme sind unter den Teilnehmern hoch. Rückmeldung der Eltern und die klinischen Beobachtungen der Gruppenleiter weisen auf eine klare Verbesserung der Verbalisations- und Kontaktfähigkeit hin. Die Teilnehmer scheinen dabei insbesondere von den Rollenspielen zu profitieren. Schlussfolgerungen: Qualitative Daten (Angaben der Teilnehmer, Eltern und der Gruppenleiter zu Veränderungen der sozialen Fertigkeiten) legen verbesserte Interaktions-, Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten im Verlauf des Gruppentrainings nahe. Eine laufende Pilotevaluation des Gruppentrainings beinhaltet auch die Erfassung von Effekten in Alltagssituationen. In Abhängigkeit der Ergebnisse könnte das Training nachfolgend in gemischten Gruppen mit anderen psychiatrischen Störungsbildern angewendet und überprüft werden.
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9

Thiels, Cornelia, and Johanna Pätel. "Erhebung von Essverhalten und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 36, no. 4 (January 2008): 265–74. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.36.4.265.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Gibt es bei Kindern und Jugendlichen Zusammenhänge zwischen Body Mass Index und psychosozialen Problemen einschließlich essstörungstypischer Symptome? Methodik: 1057 Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahren füllten den Youth Self-Report (YSR) und das Eating Disorder Inventory für Kinder (EDI-C) aus. Soziodemographische Daten, sowie Information über Körperlänge und Gewicht wurden ebenfalls erhoben. Ergebnisse: Untergewichtige Mädchen berichteten weniger Probleme als normalgewichtige. Mädchen mit Übergewicht erreichten höhere Werte als normalgewichtige auf sechs von elf EDI-C-Skalen (Schlankheitsstreben, Bulimie, Unzufriedenheit mit der Figur, Minderwertigkeitsgefühle, Misstrauen gegenüber anderen und Unsicherheit in der Wahrnehmung von Gefühlen) sowie auf den YSR-Skalen Ängstlich/Depressiv und Soziale Probleme. Ähnlich zeigten übergewichtige Jungen mehr soziale Probleme als normalgewichtige und höhere Werte auf denselben EDI-C-Skalen wie übergewichtige Mädchen mit Ausnahme von Misstrauen gegenüber anderen. Untergewichtige Jungen unterscheiden sich von normalgewichtigen im YSR durch vermehrte körperliche Beschwerden, im EDI-C dagegen auf keiner der Skalen signifikant. Schlussfolgerungen: Übergewichtige Kinder und Jugendliche leiden offenbar unter psychosozialen Problemen, einschließlich solcher, die für Essgestörte typisch sind. Daher bedürfen sie der Intervention nicht nur zur Vermeidung körperlicher Folgen von Übergewicht und Adipositas. Dabei sollte ihre Essstörungssymptomatik Berücksichtigung finden.
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10

Weber, Hanna M., and Franz Petermann. "Gruppentherapie bei Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten." Kindheit und Entwicklung 27, no. 4 (October 2018): 199–219. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000260.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gruppentherapeutische Maßnahmen stellen einen wesentlichen Bestandteil der kognitiven Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen dar. Der Vorteil einer Gruppentherapie besteht darin, dass sie Probleme dort behandelt, wo sie entstehen – in den sozialen Beziehungen der Patienten. Kinder und Jugendliche mit aggressivem Verhalten weisen Defizite in ihren sozialen Kompetenzen auf, sodass zur Behandlung ein gruppentherapeutisches Vorgehen indiziert ist. In der vorliegenden Übersichtsarbeit werden unterschiedliche nationale und internationale Programme zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit es diesen Programmen gelingt, die wesentlichen Therapieziele bei aggressivem Verhalten umzusetzen. Dabei werden Erkenntnisse über die Wirksamkeit der einzelnen Programme diskutiert. Schließlich werden Gelingensbedingungen aufgezeigt, die die Wirksamkeit einer Gruppentherapie zur Behandlung aggressiven Verhaltens noch einmal steigern können.
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Dissertations / Theses on the topic "Soziale Probleme Jugendlicher"

1

Alexeeva, Elena, Irina Gutnik, and Elena Piskunova. "Soziale Probleme Jugendlicher im heutigen Russland." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2156/.

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2

Schubarth, Wilfried, Karsten Speck, Andreas Seidel, and Oksanna Baitinger. "Soziale Probleme Jugendlicher : Ergebnisse der Jugend- und Schulforschung in Deutschland." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2155/.

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3

Bräker, Astrid-Britta [Verfasser]. "Problematischer Alkoholkonsum und Alkoholtrinkkulturen europäischer Jugendlicher im Mehrebenenmodell / Astrid-Britta Bräker." Hildesheim : Universitätsverlag Hildesheim, 2018. http://d-nb.info/1159536333/34.

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4

Greiten, Sandra [Verfasser]. "Schulische Ernährungserziehung Jugendlicher unter Berücksichtigung unterschiedlicher sozialer Milieus / Sandra Greiten." Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/1161300112/34.

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5

Boltze, Annika [Verfasser]. "Einflüsse der sozialpädagogischen Begleitung auf den Übergangserfolg benachteiligter Jugendlicher in eine Ausbildung am Beispiel einer Studie zur Einstiegsqualifizierung / Annika Boltze." Aachen : Shaker, 2016. http://d-nb.info/1118257928/34.

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6

Ellguth, Jennifer Sara [Verfasser]. "Risikoverhalten Jugendlicher im Kreis Heinsberg : eine detaillierte Auswertung der Jugendbefragung 2006 / Jennifer Sara Ellguth." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2012. http://d-nb.info/1019233834/34.

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7

Nordmann, Erik Michael [Verfasser]. "Psychiatrische Familienpflege und stationäre Heimunterbringung für Jugendliche im Vergleich : eine Studie zu differentieller Indikationsstellung und Outcome von Jugendhilfemaßnahmen für psychisch auffällige Jugendliche / Erik Nordmann." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2011. http://d-nb.info/1018707107/34.

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8

Czech, Katharina [Verfasser]. "Der Zusammenhang zwischen elterlichem Alkoholmissbrauch und gesteigertem Alkoholkonsum bei Jugendlichen / Katharina Czech." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/104683262X/34.

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9

Kroschel, Joris Dominik [Verfasser]. "Einfluss von Empathie auf Gewalt – und polytrope Delinquenz bei Jugendlichen / Joris Dominik Kroschel." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1136660496/34.

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10

Tomczyk, Samuel [Verfasser]. "Multipler Substanzkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Konsummuster, Verlauf und Einflussfaktoren / Samuel Tomczyk." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1197055193/34.

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Books on the topic "Soziale Probleme Jugendlicher"

1

Schulz, Dieter, and Aīda Krūze. Gefährdete Jugendliche: Aspekte sozialer Arbeit in Lettland und in Deutschland. Leipzig: Leipziger Univ.-Verl., 2008.

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2

Ulbrich-Herrmann, Matthias. Lebensstile Jugendlicher und Gewalt: Eine Typologie zur mehrdimensionalen Erklärung eines sozialen Problems. Münster: Lit, 1998.

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3

Bayoumi, Moustafa. How does it feel to be a problem?: Being young and Arab in America. New York: Penguin Press, 2008.

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4

Ahrbeck, Bernd, Margret Dörr, and Johannes Gstach, eds. Jugendkriminalität. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977943.

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Abstract:
Jugendkriminalität und delinquente Grenzüberschreitungen treten zu allen Zeiten in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Formationen auf. Die Aufgabe der (Psychoanalytischen) Pädagogik besteht darin, ein angemessenes Verständnis für die Lebenssituation der Jugendlichen zu finden, das adäquate pädagogische Antworten fernab von überzogenen Strafbedürfnissen, fahrlässigem Wegsehen und kontextfreier individueller Adressierung ermöglicht. Denn gesellschaftliche Verwerfungen haben einen erheblichen Anteil daran, dass notwendige Sozialisationsleistungen misslingen. Vor diesem Hintergrund zeigen die Autorinnen und Autoren, wie wichtig es ist, in der Pädagogik das Phänomen Jugenddelinquenz als ein sozial bedingtes und mit individuellen Konflikten verwobenes Problem zu verstehen, das aufgrund der Biografie und Sozialisationsgeschichte bis in die Tiefenschicht der psychosozialen Integrität hineinreichen kann. Die Voraussetzung für eine (pädagogische) Beziehungsgestaltung ist daher, die innere Konflikthaftigkeit, die strukturellen Besonderheiten der Persönlichkeitsentwicklung, Bindungserfahrungen und mögliche Traumatisierungen mit den entsprechenden Folgen zu berücksichtigen. Mit Beiträgen von Bernd Ahrbeck, Wilfried Datler, Mischa Engelbracht, Ulrike Fickler-Stang, Rebecca Friedmann, Andreas Hamburger, Helmwart Hierdeis, Dieter Katzenbach, Peter Möhring, Tilmann Moser, Hans-Joachim Plewig, Winnie Plha, Michaela Stiepel, Achim Würker und David Zimmermann.
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5

How Does It Feel to Be a Problem?: Being Young and Arab in America. Penguin Press HC, The, 2008.

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Book chapters on the topic "Soziale Probleme Jugendlicher"

1

Anhorn, Roland. "Jugend — Abweichung — Drogen: Zur Konstruktion eines sozialen Problems." In Gefährdete Jugendliche?, 47–74. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94945-5_5.

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2

Mücher, Frank. "Wohnungslose Jugendliche als soziales Problem?" In Prekäre Hilfen?, 17–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92530-1_2.

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3

Ries, Heinz A. "Arbeitslosigkeit als soziales Problem aus sozialpädagogischer Sicht." In Benachteiligte Jugendliche in Europa, 29–42. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09360-2_2.

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4

von Wolffersdorff, Christian. "Einführung: Soziales Training mit benachteiligten Jugendlichen — Chancen und Probleme einer aktivierenden Pädagogik." In Jugendliche fördern und fordern, 23–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10443-8_1.

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5

Nohl, Arnd-Michael. "Ethnisierungserfahrungen Jugendlicher — Zur vergleichenden Rekonstruktion sozialer Probleme in der Einwanderungsgesellschaft." In Die Ethnisierung von Alltagskonflikten, 69–87. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99668-8_3.

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6

"Zwischen Annäherung und Spaltung – soziale Probleme ostdeutscher Jugendlicher im Ost-West-Vergleich." In Zwischen Prekarisierung und Protest, 155–74. transcript-Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.14361/9783839412039-005.

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7

Rabe-Matičević, Sandra. "Geflüchtete Jugendliche – Inobhutnahme als Moratorium für unbegleitete Minderjährige?" In Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung – Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme, 238–50. Verlag Barbara Budrich, 2020. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv14rmnxd.24.

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8

Schubarth, Wilfried, and Juliane Ulbricht. "Probleme und Perspektiven pädagogischer Arbeit gegen Rechtsextremismus." In Verantwortlich Handeln: Praxis der Sozialen Arbeit mit rechtsextrem orientierten und gefährdeten Jugendlichen, 311–22. Verlag Barbara Budrich, 2014. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvddzr0c.25.

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