Journal articles on the topic 'Soldathem'

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1

Nyvang, Caroline. "Kogebog for Soldaten i Felten (1864)." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 27, no. 4 (December 19, 2014): 16–18. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v27i4.66801.

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Abstract:
I 1864 udgav Anna Marie Mangor Kogebog for Soldaten i Felten, som blev omdelt gratis til de danske soldater. Bogen er et eksempel på et privat fædrelandskærligt rygstød, og udgivelsen markerer desuden den trykte kogebogs gennembrud på det danske bogmarked.
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2

Jenuwein, Meta, Peter Zimmermann, Jörn Ungerer, Svenja Fuchs, Susan Beudt, Thomas Jacobsen, Christina Alliger-Horn, et al. "Zum Schweregrad der Posttraumatischen Belastungsstörung im militärischen Kontext." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 4 (September 2012): 309–14. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000131.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Krankheitsausprägung berufsbedingter posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) hängt im zivilen wie auch im militärischen Kontext von vielfältigen Einflussfaktoren ab. 74 Soldaten mit PTBS, die sich in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin ambulant oder stationär vorstellten, wurden im Hinblick auf Zusammenhänge zwischen Gesamtschwere der PTBS zu Therapiebeginn sowie der Symptomcluster Übererregung, Vermeidungsverhalten und intrusiver Symptomatik und psychosozialen und militärspezifischen Merkmalen untersucht. Soldaten mit einsatzbedingter PTBS litten signifikant stärker unter Übererregbarkeit als Soldaten mit nicht-einsatzbedingter PTBS. Bei Soldaten in Führungsfunktionen (Stabsoffizieren) waren Intrusionen signifikant schwächer ausgeprägt als bei anderen Dienstgradgruppen. Bei Soldaten mit verzögertem Beginn der PTBS waren Gesamtschwere und Intrusionssymptomatik schwächer ausgeprägt. Diese Studie gibt erste Hinweise auf Faktoren, die eine spezifische Symptomausgestaltung der PTBS bei Soldaten beeinflussen und die in der Gestaltung therapeutischer Konzeptionen Berücksichtigung finden sollten.
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3

Mann, Michael. "Vom Soldatenstande: Überlegungen zu einer Alltagsgeschichte von Soldaten im 18. Jahrhundert." Militaergeschichtliche Zeitschrift 81, no. 2 (November 1, 2022): 516–51. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2022-0060.

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Abstract:
Zusammenfassung In den vergangenen drei Jahrzehnten ist dem Alltagsleben von Soldaten des 18. Jahrhunderts verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt geworden. Dabei zeigte sich, dass Soldaten über ihre »Nebentätigkeiten« als Pfuscher in den Garnisonstädten oftmals in Konflikt mit den zünftisch organisierten Gewerken kamen. Es zeigte sich auch, dass verheiratete Soldaten mit ihren Frauen, die vielfach Lebensmittel verkauften oder im Textilbereich tätig waren, eine wichtige Funktion im Wirtschaftsleben einer Garnisonstadt einnahmen. Weitaus mehr als bislang angenommen, so wird hier argumentiert, waren Soldaten mit ihren Familien Bestandteil der frühneuzeitlichen urbanen Gesellschaft. Zum einen umfasste diese Personengruppe bis zur und bisweilen über die Hälfte der städtischen Bevölkerung, was unter sozialen und ökonomischen Aspekten bislang außer Acht gelassen wurde. Zum anderen waren Soldaten und ihre Frauen nicht nur Produzenten und Verteilerinnen von Waren, sondern mit ihren Familien in erheblichem Maße auch Konsumenten. Und schließlich bot sich gerade für die unverheirateten Soldaten in der Stadt durchaus die Chance zum wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg, wenn sie in die städtische Gesellschaft einheiraten konnten.
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4

Diemke, Justine. "Was sahen, hörten und rochen die römischen Soldaten? Versuch einer multisensorischen Rekonstruktion römischer Kriegserfahrung." Historische Zeitschrift 315, no. 3 (December 1, 2022): 571–605. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die multisensorische Wahrnehmung römischer Soldaten. Entgegen der landläufigen Meinung, dass die Soldaten aufgrund der vorausgegangenen Gewöhnung an derartige Kriegsgewalt resilienter waren, kann der Beitrag zeigen, dass die Gewalt auf dem Schlachtfeld die Soldaten durchaus psychisch belastete. Zur visuellen Aufnahme der Toten, Verletzten und dem furchterregenden Habitus der Feinde gesellte sich die Kakophonie des feindlichen Gesanges und des Geschreies, welche die akustische Wahrnehmung der Soldaten stark beeinträchtigen konnten. Obwohl die sensuellen Erfahrungen von Topoi überlagert sind und ihre Schilderung primär der Emotionserregung des Lesers dienen, ermöglichen sie wichtige Rückschlüsse auf die individuelle Kriegswahrnehmung der Beteiligten. So waren die Soldaten einer permanenten Reizüberflutung und unterschiedlichen Emotionen, in erster Linie der Angst, ausgesetzt, was die Entwicklung einer psychischen Störung fördern konnte.
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5

Flikke, Geir. "Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina." Nordisk Østforum 38 (January 25, 2024): 4–6. http://dx.doi.org/10.23865/noros.v38.6118.

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Abstract:
Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina inneholder meldinger og samtaler sendt fra russiske soldater til slektninger i Russland, samt meldinger fra ukrainske soldater ved fronten. Enkelte av disse samtalene er blitt lest opp i FNs sikkerhetsråd umiddelbart etter invasjonen i 2022. Ringe hjem. Avlyttede samtaler fra russiske soldater i Ukraina (Call Home. Intercepted Conversations from Russian Soldiers in Ukraine) contains messages and calls sent from Russian soldiers to relatives in Russia, as well as messages from Ukrainian soldiers at the front. Some of these conversations were read out in the UN Security Council immediately after the invasion in 2022.
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6

Heinrich, Anke, Susanne Knappe, Sebastian Trautmann, Sabine Schönfeld, Robin Hauffa, and Hans-Ulrich Wittchen. "Schlafprobleme bei Soldaten und die Rolle traumatischer Ereignisse bei Auslandseinsätzen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 121–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Schlafprobleme, ihre Auswirkungen und Implikationen sind besonders im Kontext militärischer Missionen ein bedeutsames, jedoch wenig untersuchtes Thema. Methoden: Eine repräsentative Stichprobe von 1478 deutschen Bundeswehrsoldaten wurde 12 Monate nach Ende ihres Auslandseinsatzes mittels des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) sowie zu psychischen Störungen (DSM-IV-TR) und traumatischen Ereignissen persönlich untersucht und mit N = 880 Soldaten ohne Auslandseinsatz verglichen. Ergebnisse: 41 % der Soldaten mit und 38 % der Soldaten ohne Auslandseinsatz erfüllten die PSQI-Kriterien für Schlafprobleme. Traumatische Einsatzereignisse waren mit mehr Schlafproblemen assoziiert (β: 0.7, 95 % KI: 0.4 – 1.0, p < .001). In Abhängigkeit der Anzahl traumatischer Einsatzereignisse wurde ein höherer PSQI-Gesamtwert bei inzidenten psychischen Störungen (β: 1.2, 95 % KI: 0.3 – 2.1, p = .011), aber auch bei Soldaten ohne psychische Störungen (β: 0.7, 95 % KI: 0.3 – 1.1, p = .001) berichtet. Schlussfolgerung: Auslandseinsätze scheinen in Abhängigkeit traumatischer Ereignisse das Ausmaß von Schlafproblemen bei Soldaten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kontextes psychischer Störungen zu erhöhen.
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7

Alliger-Horn, Christina, Peter Zimmermann, Kerstin Herr, Heidi Danker-Hopfe, and Gerd Willmund. "Adaptierte, stationäre Alptraumtherapie mit Imagery Rehearsal Therapy bei chronisch kriegstraumatisierten deutschen Soldaten mit PTBS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 251–60. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000328.

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Abstract:
Zusammenfassung. Chronische Alpträume verursachen im Rahmen der kriegsbedingten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Soldaten einen hohen Leidensdruck. Ihre Behandlung wurde bisher bei traumatisierten, deutschen Soldaten nicht untersucht. Die vorliegende Pilotstudie untersucht die Wirksamkeit einer adaptierten, standardisierten Imagery Rehearsal Therapy (IRT) unter stationären Bedingungen im komplementären Setting. 14 kriegstraumatisierte Soldaten mit Alptraumstörung und chronischer PTBS wurden im Rahmen von 10 Einzelsitzungen behandelt. Die Soldaten wurden vor der Intervention (t1) sowie 2 Wochen (t2) und 3 Monate (t3) danach hinsichtlich verschiedener Parameter der Schlaf- und Alptraumsymptomatik, der Traumasymptomatik, der Depression und der allgemeinen psychischen Belastung untersucht. Der Fokus der imaginativen Modifikation lag auf der gezielten Entwicklung von „compassionate imagery“. Die Alptraumhäufigkeit reduzierte sich kurz- und langfristig signifikant (t1–t2, Effektstärke d: 1.8; t1–t3, Effektstärke d: 1.4). Die Schlafqualität und deren Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche, die Depressionssymptomatik, die allgemeine psychische Beeinträchtigung und die Traumasymptomatik zeigten signifikante Effekte. Die adaptierte IRT mit spezifischer imaginativer Modifikation von traumabedingten Alpträumen kann eine wertvolle Erweiterung des komplementären Versorgungsangebotes für chronisch kriegstraumatisierte Soldaten mit PTBS darstellen.
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8

Fischer-Lescano, Andreas. "Soldaten sind Polizisten sind Soldaten - Paradoxien deutscher Sicherheitspolitik." Kritische Justiz 37, no. 1 (2004): 67–80. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2004-1-67.

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9

Koch, Bernhard, and Bernhard Rinke. "Der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 27, no. 3 (December 20, 2011): 38–44. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.27.3.38.

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Abstract:
Mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen hat eine neue Qualität der Kriegsführung begonnen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag mit Fokus auf die deutsche Debatte, ob und inwiefern der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen als legitim gerechtfertigt werden kann. Genauer wird der militärische Einsatz bewaffneter Drohnen aus ethischer Perspektive im Spannungsfeld zwischen dem Schutz für Soldaten einerseits und gezieltem Töten andererseits analysiert. Wir argumentieren, dass der Einsatz bewaffneter Drohnen bedenklich ist, da der Schutz für die eigenen Soldatinnen und Soldaten durch den Einsatz dieser Technologie verbessert werden mag, aber mit einer erhöhten Gefahr für Leib und Leben feindlicher Soldatinnen und Soldaten einhergeht.
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Christensen, Steffen Lind. "Pligt, tvang og tilhørsforhold." Sønderjydske Årbøger 133, no. 1 (December 21, 2023): 91–120. http://dx.doi.org/10.7146/soenderjydskeaarboeger.v133i1.142695.

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Abstract:
I eftertidens fortællinger om nordslesvigernes deltagelse i 1. verdenskrig nævnes ofte et tvangsaspekt, idet soldater fra det danske mindretal i Nordslesvig måtte kæmpe for den statsmagt, som undertrykte deres nationalitet. Der peges også på, at mange havde håb om tysk nederlag i krigen, men ikke desto mindre opfyldte langt de fleste dansksindede deres pligt, ligesom de samlet set udgjorde pålidelige soldater i den tyske hær. Hvordan forklarer man dette paradoks? Hvordan opfattede dansksindede soldater krigspligten i samtiden, og hvordan kunne den forliges med deres egne selvopfattelser og tilhørsforhold? Disse spørgsmål søger denne artikel at give svar på.
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Bergmann, Anna. "Darstellungen des Tötens und Getötetwerdens in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistan- und Irakkrieg." Paragrana 20, no. 1 (August 2011): 292–315. http://dx.doi.org/10.1524/para.2011.0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktuelle Kriegsberichterstattung wird unter dem Aspekt einer Gewalt und Töten legitimierenden Bildpolitik befragt. Die Theatralisierung der Figur des zivilisierten Soldaten als Friedensbringer und der im Zusammenspiel von Politik, Militär und christlicher Religion inszenierten Sinnstiftung des Soldatentodes (z. B. Ehrenmal für gefallene Soldaten, Einführung der Tapferkeitsmedaille und ihre posthume Verleihung, Trauerfeiern für gefallene Soldaten) greift auf ein Symbol- und Wertesystem zurück, das im Laufe des 19. Jahrhunderts zur Herausbildung des militärischen Männlichkeitsideals führte. Die Inszenierung dieses soldatischen Männlichkeitsbildes und die sich mit ihm im kulturellen Gedächtnis verbindende Legitimation des Tötens werden anhand von Artikeln der deutschen Qualitätspresse (z. B. FAZ, FR, Berliner Tagesspiegel, Der Spiegel) nachgezeichnet.
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Alliger-Horn, Christina, Kristin Mitte, and Peter Zimmermann. "Evaluation einer stationären Kognitiv-behavioralen Gruppentherapie für einsatzbedingte psychische Erkrankungen deutscher Soldaten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 3 (July 2014): 183–90. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000194.

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Abstract:
In der stationären Behandlungspraxis von kriegstraumatisierten deutschen Soldaten wurden bisher eingesetzte therapeutische Verfahren nicht ausreichend evaluiert. Im Rahmen einer Effectiveness-Studie am Traumazentrum Berlin wurde die Wirksamkeit einer stationären Kognitiv-behavioralen Gruppentherapie an 78 Patienten mit einsatzbedingten psychischen Erkrankungen zu drei Messzeitpunkten auf die Trauma- und komorbide Begleitsymptomatik untersucht. Es zeigten sich in der Traumasymptomatik, dem Ausmaß der dysfunktionalen traumabezogenen Überzeugungen sowie der Depressions- und Beschwerdesymptomatik signifikante Effekte nach Abschluss der Therapie und in der Katamnese. Die Effektstärken und der RCI (Reliable Change Index) dokumentieren die Wirksamkeit der Gruppentherapie. Spezifische einsatzbezogene Gruppenkonzepte stellen eine wertvolle Erweiterung des stationären Versorgungsangebotes für kriegstraumatisierte Soldaten dar. Schwierigkeiten in der Untersuchung und Probleme in der Behandlung traumatisierter Soldaten mit komorbiden Störungen werden diskutiert.
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Wiethölter, Rudolf. "Soldaten sind Soldaten sind Soldaten. Das Soldatenurteil und kein…Anfang? Eine Spiel Anregung nebst kurzer Begründung." Kritische Justiz 24, no. 1 (1991): 61–68. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1991-1-61.

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Neitzel, Sönke. "»Töten und Sterben, Gefahr und Kampf sind die einzigen Realitäten« – ein Plädoyer für eine Geschichte des Überlebens an der Front." Militaergeschichtliche Zeitschrift 83, no. 1 (April 1, 2024): 153–64. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2024-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Essay plädiert dafür, insbesondere den Zweiten Weltkrieg nicht nur aus einer Perspektive der Verbrechen zu betrachten, sondern stärker als bislang die ganze Breite der Erfahrungswelt von Soldaten in die Analyse einzubeziehen. Dabei bietet es sich an, Ansätze der Gewalt- und Militärgeschichte zu kombinieren, um zu erschließen, wie Soldaten in militärischen Organisationen »funktionierten«.
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de Groot, Koen. "Soldaten van God." De Moderne Tijd 5, no. 3/4 (December 1, 2021): 377–80. http://dx.doi.org/10.5117/dmt2021.3/4.008.groo.

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Lang, Kai-Olaf. "Migranten und Soldaten." osteuropa 71, no. 8-9 (2021): 39. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2021-0062.

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Gade, Solveig. "Soldaten og nationen." Peripeti 14, no. 27/28 (January 1, 2017): 25–29. http://dx.doi.org/10.7146/peri.v14i27/28.110422.

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Abstract:
I essayet Soldaten og nationen: betragtninger over krigsballetten I føling reflekterer Solveig Gade over muligheden for at den civile kan forstå den hjemvendte soldats krigserfaring. Hun deler nogle erfaringer og overvejelser i forbindelse med I føling, som Gade var dramaturg på i 2014.
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Überegger, Oswald. "Lebenswelten und Deutungszusammen-hänge im modernen Massenkrieg." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 2 (November 5, 2019): 377–411. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Charakter der militärischen Kriegführung und die damit verbundenen soldatischen Kriegserfahrungen unterschieden sich in zeitlicher und räumlicher Hinsicht. Soldatische Aufgabenbereiche, Aktionsradien und Funktionszusammenhänge im Stellungskrieg differierten in entscheidender Weise von jenen im Bewegungskrieg. Durch die im Laufe des Krieges erfahrungsimmanent variierten, adaptierten oder neu formulierten Ansprüche der operativen und taktischen Kriegführung veränderten sich schließlich auch das Anforderungsprofil und die Einsatzkontexte des modernen Soldaten eines industrialisierten Massenkrieges. So schuf der Weltkrieg eine Vielzahl von räumlich und zeitlich bedingten Wirklichkeiten mit spezifischen soldatischen Erfahrungszusammenhängen, die im Rahmen dieses Beitrages mit Blick auf die Situation deutscher und österreichischer Soldaten an der Ost- und Südfront im Überblick analysiert werden. Besonderer Wert wird dabei zum einen auf die raum‑ und operationsspezifischen Determinanten der Kriegslebenswelt gelegt. Zum anderen stehen die sich unter den Soldaten herausbildenden Raum‑ und Menschenbilder im Mittelpunkt.
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Christensen, Steffen Lind. "„Nordslesvigeren er nr. 1“ – regional identitet på Østfronten 1914-1918." Kulturstudier 6, no. 1 (July 6, 2015): 6. http://dx.doi.org/10.7146/ks.v6i1.21239.

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Abstract:
Historien om de nordslesvigske krigsdeltagere under 1. Verdenskrig er traditionelt blevet behandlet i et nationalt perspektiv. Her benævnes soldaterne oftest som ’danske’. Denne artikel undersøger, hvordan nordslesvigske soldater på Østfronten selv udtrykte deres identitet i krigssituationen. Udgangspunktet er krigsdeltagernes beskrivelser af og syn på dels de fællesskaber, de var en del af ved fronten, og dels de grupperinger, de anså for deres modsætninger. Hovedpointen er, at det mest italesatte tilhørsforhold blandt disse soldater var det regionale bånd til Nordslesvig.
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Wesemann, U., R. Schura, J. Kowalski, S. Kropp, H. Danker-Hopfe, H. Rau, A. Ströhle, J. Thiele, and P. Zimmermann. "Zusammenhang von Auslandseinsätzen und Tabakabhängigkeit bei Soldaten." Das Gesundheitswesen 79, no. 12 (October 22, 2015): 1067–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1559707.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Rauchen ist ein hoher vermeidbarer Risikofaktor. Diese Studie untersucht, ob militärische Auslandseinsätze, im Vergleich zur Einsatzvorbereitung, das Risiko mit dem Rauchen zu beginnen erhöhen, die Tabakabhängigkeit steigern und ob sich Moderatorvariablen zum Rauchverhalten identifizieren lassen. Methodik: Die Studie wurde an 2 Panzergrenadierbataillonen mit N=264 Soldaten durchgeführt. Die Einsatzgruppe absolvierte einen Auslandseinsatz in Afghanistan, die Vergleichsgruppe nahm währenddessen an einer Einsatzvorbereitung teil. Zu 3 Messzeitpunkten wurden Tabakabhängigkeit, posttraumatische Symptome, Depression und Stress gemessen. Die erste Datenerhebung erfolgte vor und die dritte Erhebung nach dem Auslandseinsatz bzw. der Einsatzvorbereitung. Die Messung zum zweiten Messzeitpunkt erfolgte während des Auslandseinsatzes bzw. der Einsatzvorbereitung. Ergebnisse: Die Prävalenzrate der rauchenden Soldaten betrug 56,4%. 51,1% (n=135) aller untersuchten Soldaten rauchten mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Für die Einsatzgruppe zeigte sich im Vergleich zur Vergleichsgruppe ein signifikanter Anstieg der mittels Fagerström-Test erfassten Tabakabhängigkeit vom ersten zum dritten Messzeitpunkt (p=0,040). In beiden Gruppen gab es während des Untersuchungszeitraums keine erhöhte Anzahl von Soldaten, die mit dem Rauchen begannen (χ²<1; n. s.). Moderatorvariablen auf das Rauchen wurden nicht gefunden, aber es gab einen signifikanten Anstieg in den posttraumatischen Belastungssymptomen bei der Einsatzgruppe (p=0,006). Schlussfolgerung: Eventuell lässt sich der Anstieg der Tabakabhängigkeit für die Einsatzgruppe auf die spezifischen Belastungen des Einsatzes zurückführen. Wenn sich die hohen Raucherquoten auch in anderen Truppengattungen zeigen, sollten vermehrt Entwöhnungsprogramme angeboten werden.
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Westerhoff, Christian. "70 Jahre unbemerkt im Keller." WLBforum 18, no. 1 (April 15, 2016): 48–50. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v18i1.242.

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Stein, Oliver. "»Orientfahrten«." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 2 (November 1, 2016): 327–58. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine Reise in den Orient gehörte am Vorabend des Ersten Weltkrieges zu denjenigen Unternehmungen, die zwar viele ersehnten, die jedoch nur wenigen möglich waren. Die erzwungene Massenmobilität im global geführten Ersten Weltkrieg aber ermöglichte es Tausenden von Deutschen als Soldaten in die Gegend zu gelangen, die ihnen bereits durch ihre Jugendlektüre als vertraut erschien. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von Tagebüchern, Feldpostbriefen und Erinnerungen gezeigt, dass ungeachtet des Zwangscharakters, den der Kriegseinsatz für den Einzelnen hatte, das Reiseerleben die dominierende Rolle in der Wahrnehmung und Erinnerung der im Osmanischen Reich dienenden Soldaten einnahm. Damit unterschied sich die Kriegserfahrung dieser Soldaten grundlegend von derjenigen ihrer Kameraden an den europäischen Fronten. Auf keinem anderen Kriegsschauplatz war eine Verdrängung des Krieges und des auch dort gegenwärtigen Leidens derart wirksam. Stattdessen wurden die Erfüllung von Sehnsüchten und das Gefühl von Freiheit zu den bestimmenden Merkmalen deutscher Kriegserfahrung im Osmanischen Reich. Letztlich ergab sich aus der Erfahrung des Krieges als Reise vielfach auch eine Erweiterung des persönlichen Horizonts.
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Cachay, Klaus, Steffen Bahlke, Helmut Mehl, and Michael Krüger. "„Echte Sportler“ — „Gute Soldaten“." German Journal of Exercise and Sport Research 32, no. 3 (September 2002): 339–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf03175705.

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Röchling, Klaus. "Das Arrestverfahren gegen Soldaten." Military Law and the Law of War Review 37, no. 1-4 (December 1998): 434–35. http://dx.doi.org/10.4337/mllwr.1998.1-4.20.

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Zilm, Kerstin. "Tapferer Geist traumatisierter Soldaten." return 6, no. 2 (April 2019): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-019-0029-0.

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Schalkwijk, Hugo. "Gewonde Franse soldaten verplegen." TVZ - Verpleegkunde in praktijk en wetenschap 133, no. 2 (April 2023): 29. http://dx.doi.org/10.1007/s41184-023-1815-z.

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Baader, Meike Sophia, Sandra Koch, and Friederike Neumann. "Von Soldaten und Lehrerinnen." Zeitschrift für Pädagogik Beiheft, no. 1 (March 6, 2023): 21–39. http://dx.doi.org/10.3262/zpb2301021.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Thematisierung von Geschlechterverhältnissen in Bildungsmedien der DDR, d.?h. konkret in Schulbüchern und Kinderliteratur. Er fragt nach dem Text-Bild-Verhältnis und den darin dargestellten Geschlechterverhältnissen. Die Gleichberechtigung der Geschlechter gehörte zum Selbstverständnis des Sozialismus in der DDR. Frauen werden allerdings vor allem in ihrer Sorge- und Care-Tätigkeit „bildwürdig“ (vgl. Dölling, 1991). Anhand von drei Thesen wird gezeigt, dass Frauen besonders als ‚berufstätige Mütter‘ präsentiert werden, Reproduktionsarbeit zumeist weiblich dargestellt wird und es hauptsächlich junge Mädchen sind, die bei Care-Tätigkeiten und gesellschaftlichen Reproduktionsaufgaben gezeigt werden. Die Annahme einer Geschlechtergleichheit im Bildungsbereich erweist sich damit als Mythos und ist zu den Bildungsmythen der DDR zu zählen.
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Delmastro, Lucía, and Javier Martínez. "¡Nur gingen wir Soldaten!" Perspectivas Revista de Ciencias Sociales 2, no. 3 (June 30, 2017): 190–200. http://dx.doi.org/10.35305/prcs.v0i3.303.

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Abstract:
El objetivo del presente trabajo es analizar algunas representaciones discursivas cinematográficas de los soldados alemanes del Tercer Reich en el contexto del rearme alemán de 1955 y el quiebre que se produjo entonces respecto a los años anteriores. Para ello se analizará, por un lado, el cine alemán y su discurso durante el nazismo; y, por otro, el enorme cambio que se produjo en aquel como consecuencia de las vicisitudes geopolíticas internacionales, de los cambios discursivos, apropiación de otros discursos y los usos del pasado que tuvieron lugar por entonces en el cine alemán. Finalmente, como disparador de nuestro análisis tomamos la película alemana “Sucedió un 20 de julio”, a la que, siguiendo a Foucault, entendemos como un dispositivo que se inserta en una compleja red de discursos.
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Koehler, Ulrich, and Regina Conradt. "Der Erfinder der „Triage“ – Dominique-Jean Larrey (1766–1842), Napoleons oberster Militärchirurg." Transfusionsmedizin 13, no. 04 (November 2023): 207–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-2167-1092.

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Abstract:
ZusammenfassungDominique-Jean Larrey (1766–1842) war leitender Chirurg der französischen Armee unter Kaiser Napoleon I. Er ist als Vater der modernen Militärchirurgie sowie der Entwicklung des „Triagesystems“ bekannt geworden. Larrey war ein hervorragender und engagierter Arzt, der nicht nur die eigenen, sondern auch die Soldaten der gegnerischen Truppen medizinisch versorgt hat. Beim Fehlen einer zuverlässigen Analgesie und Anästhesie war zu damaliger Zeit die Geschwindigkeit und das Können das hervorstechendste Merkmal eines Chirurgen. Gegen den Widerstand der Administration hat Larrey eine Erstversorgung auf dem Schlachtfeld sowie eine schnelle Bergung der Verwundeten mithilfe der „fliegenden Ambulanzen“ möglich gemacht. Er galt als großer Freund der Soldaten.
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Franzke, Bettina, and Benjamin Esser. "Verwaltung als Zweitberuf: Soldatinnen und Soldaten schulen um." Verwaltung & Management 27, no. 1 (2021): 19–27. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-1-19.

Full text
Abstract:
Menschen mit beruflichen Vorerfahrungen bilden einen Aspekt von Diversität innerhalb der Organisation. Es wurden die Beweggründe sowie Erfahrungen von ehemaligen Zeitsoldatinnen und -soldaten untersucht, die ein Studium für den gehobenen Verwaltungsdienst absolvieren. Die Betreffenden beschreiben ihre Bundeswehrzeit als herausfordernd und abwechslungsreich. Diese war auch von intensiver Kameradschaft geprägt. Die Entscheidung zu einem Wechsel in die öffentliche Verwaltung folgte dem Bedürfnis nach Sicherheit und heimatnaher Verwendung. Dabei gehen konventionelle Interessen, die Loyalität zum Staat, Erfahrung mit Recht und Gesetz, die Kenntnis von Behördenstrukturen und die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme in den neuen Beruf ein. Mit den ehemaligen Soldatinnen und Soldaten bekommen Verwaltungen staatsnah denkendes Personal mit spezifischen Anforderungen bei der Ansprache und Förderung.
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Stihler, Daniel, and Klaus Latzel. "Rezension von: Latzel, Klaus, Deutsche Soldaten - nationalsozialistischer Krieg?" Württembergisch Franken 84 (May 17, 2023): 362–63. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v84i.5709.

Full text
Abstract:
Klaus Latzel, Deutsche Soldaten - nationalsozialistischer Krieg? Kriegserlebnis - Kriegserfahrung 1939-1945 (Krieg in der Geschichte, Bd. 1), Paderborn; München; Wien; Zürich (Ferdinand Schöningh) 1998. 429 S.
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Carlsson, Andreas. "Å drepe dyr og soldater." Nytt Norsk Tidsskrift 32, no. 04 (November 26, 2015): 412–18. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-3053-2015-04-11.

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Vammen, Tinne. "Kanonkvinnorna fostrade sönerna till soldater." Tidskrift för genusvetenskap 13, no. 4 (June 22, 2022): 4–13. http://dx.doi.org/10.55870/tgv.v13i4.5008.

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Abstract:
Danske Kvinders Försvarsförening var vid sekelskiftet den största kvinnoorganisationen i Danmark. Genom att samla in pengar till försvarsutrustning visade "kanonkvinnorna " att kvinnor inte generellt kan betraktas som fredligt disponerade.
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Hill, David. ""Das Politische" in Die Soldaten." Orbis Litterarum 43, no. 3 (November 1988): 299–315. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.1988.tb00879.x.

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35

Stihler, Daniel, and Marcus Junkelmann. "Rezension von: Junkelmann, Marcus, Panis Militaris." Württembergisch Franken 83 (June 9, 2023): 415–16. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v83i.6523.

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36

Beeker, Malte. "Konstruktionen des Krieges." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 1 (May 8, 2019): 55–85. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird die Frontzeitung »Ost-Front« der deutschen 6. Armee zur Zeit des Überfalls auf die Sowjetunion von Juni bis Dezember 1941 analysiert. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellungen der deutschen Soldaten, ihrer Feindbilder, der Kampfmotivationen und der Gewalt. Zentrale Aspekte sind sozial konstruierte Geschlechter- bzw. Männlichkeitsvorstellungen und die damit verbundenen Imaginationen von »Kameradschaft« innerhalb der Truppe. Zur qualitativen Bewertung der Frontzeitung werden die Ergebnisse, einer »Propagandageschichte als Kulturgeschichte« (Rainer Gries) folgend, in die Forschungen zur NS-Propaganda und zur Wehrmachtpropaganda eingeordnet und abschließend auch mit aus der Feldpost bekannten Deutungsmustern der deutschen Soldaten in Zusammenhang gesetzt. Damit stellt der Aufsatz als erste Detailstudie zu einer deutschen Frontzeitung des Zweiten Weltkriegs einen Beitrag dazu dar, die hierzu noch immer bestehende Forschungslücke zu schließen.
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Mährle, Wolfgang, and Philipp Lintner. "Rezension von: Lintner, Philipp, Im Kampf an der Seite Napoleons." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 81 (September 15, 2022): 501–3. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v81i.3905.

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Oest, Kajsa Ji Noe. "Libanon: The Coalition of the Unwilling." Udenrigs, no. 3 (September 1, 2006): 27–32. http://dx.doi.org/10.7146/udenrigs.v0i3.119558.

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Abstract:
Hvilken betydning har det for fremtidige fredsbevarende indsatser, at det var så svært at samle 15.000 soldater til en så ukontroversiel operation som i Libanon 2006?
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Amr, Firas. "Der missverstandene Feind? Das Bild des deutschen Gegners in der britischen Propaganda und psychologischen Kriegsführung 1939-1945." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 2 (January 1, 2020): 365–87. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0220208.

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Abstract:
Wer war ,,der Deutsche“, wie war der Deutsche, und wie konnte man ihn am besten manipulieren? Mit dieser Frage beschäftigte sich die britische Propaganda und psychologische Kriegsführung des Zweiten Weltkriegs. Die Analyse vermeintlicher Charaktereigenschaften des Gegners wurde für wichtig befunden, weil der Krieg mithilfe demoralisierender Beeinflussung der gegnerischen Soldaten und Zivilisten vorzeitig beendet werden sollte. Die Art und Weise, wie die Briten die Deutschen hinsichtlich politischer, sozialer, religiöser oder lokaler Zugehörigkeit analysierten, war berechnend und systematisch. Dennoch wurde das Ziel, mittels Provokation von Differenzen und Zweifeln innerhalb der Bevölkerung oder zwischen Bevölkerung/Soldaten und dem NS-Regime den Krieg zu verkürzen, nie erreicht. Worin lagen die Ursachen dieses Misserfolgs? Lagen die Briten in der Sache falsch, ergriffen sie zwecklose Maßnahmen oder führten andere Umstände dazu, die Aktivitäten relativ erfolglos1 zu machen?
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Ungerer, Jörn, Anna Weeke, Peter Zimmermann, Franz Petermann, and Jens T. Kowalski. "Akute psychische Störungen deutscher Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (October 2013): 273–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000170.

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Abstract:
Psychische Belastungen können während und nach Auslandseinsätzen zu akuten psychiatrischen Störungsbildern bei Soldaten führen. In der vorliegenden Studie werden die akuten einsatzbedingten psychischen Störungen deutscher Soldaten in Afghanistan in den Jahren 2009 (n = 40) und 2011/2012 (n = 41) miteinander verglichen. Während 2009 signifikant häufiger die akute Belastungsreaktion (ICD-10: F 43.0) diagnostiziert wurde, standen bei den untersuchten Patienten im Vergleichszeitraum 2011/2012 die Anpassungsstörungen (ICD-10: F 43.2) im Vordergrund. Diese Verschiebung im Diagnosespektrum lässt sich hypothetisch auf Unterschiede der einwirkenden einsatz-assoziierten Stressoren zurückführen. Während 2009 akute traumatische Erlebnisse den Einsatz bestimmten, standen in 2011/2012 eher alltägliche Belastungen wie Trennungsreaktionen und Konflikte mit Vorgesetzten und Kameraden im Vordergrund. Die Ergebnisse können helfen, die Anbieter psychiatrisch-psychotherapeutischer Leistungen besser auf die Bedingungen vorzubereiten und so die Akutversorgung in Einsatzgebieten zu optimieren.
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Oppitz, Ulrich-Dieter, and Joachim Lenk. "Rezension von: Lenk, Joachim, "Klein-Amerika links und rechts der Donau"." Ulm und Oberschwaben 61 (March 6, 2024): 456–58. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v61i.10825.

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Abstract:
Joachim Lenk: Klein-Amerika links und rechts der Donau. US-Soldaten in Schwaben von 1950 bis heute. Münsingen: Wolfgang Wiedemann Verlag 2017; 256 S., mehr als 750 Fotos, Abbildungen und Lagepläne, 39,80 EUR
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Trefz, Bernhard, and Sabine Beate Reustle. "Rezension von: Reustle, Sabine Beate (Red.), Mittendrin und außen vor." Backnanger Jahrbuch 21 (January 11, 2024): 198. http://dx.doi.org/10.53458/bjb.v21i.9591.

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Abstract:
Winnenden - Gestern und heute. Mittendrin und außen vor: Von Bauern, Postboten, Juden und einem desertierten Soldaten. Schriftl.: Sabine Beate Reustle. Ubstadt-Weiher: Verlag regionalkultur 2012 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs/Stadt Winnenden Bd. 13), 256 S., zahlr. Abb.
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Mau, Jens. "Neuer Mitbewohner." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 09 (September 2008): 66–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574861.

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Abstract:
In Westerstede kooperierte ein Bundeswehrkrankenhaus erstmals mit einem zivilen Krankenhaus. Die Militärsanitäter sind bei der Ammerland-Klinik in Ostfriesland eingezogen. Sie wollen vor allem Soldaten für den Auslandseinsatz ausbilden. Doch auch für das Kreiskrankenhaus hat die Kooperation viele Vorteile.
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Varwick, Johannes. "20 Jahre Bundeswehr in Afghanistan ‒ Ein Scheitern auf ganzer Linie?" GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 70, no. 3 (September 28, 2021): 314–19. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i3.01.

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Abstract:
Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ist Geschichte. Nach fast 20 Jahren haben Ende Juni 2021 die letzten verbliebenen deutschen Soldatinnen und Soldaten das Land verlassen. Damit findet der bisher verlustreichste und prägendste Auslandseinsatz der Bundeswehr ein Ende. Rund 160.000 Soldatinnen und Soldaten waren insgesamt in zwei Jahrzehnten am Hindukusch im Einsatz, 59 sind dort ums Leben gekommen, etliche wurden im Einsatz verwundet, zahlreiche schwer traumatisiert. Mindestens 12 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt wurden alleine für den militärischen Teil des Einsatzes ausgegeben. Die Lage in Afghanistan ist fragil und die Bilanz fällt mehr als gemischt aus. Der Versuch, ‚nation building‘ mit militärischen Mitteln zu betreiben, kann als gescheitert gelten – wobei dieses Scheitern nicht alleine Deutschland, sondern alle vor Ort engagierten internationalen Akteure betrifft. Auf welches Ergebnis schauen wir heute? Hat sich das Engagement ‚gelohnt‘ im Sinne eines Gewinns an Sicherheit für die Afghanen und für die intervenierenden Staaten?
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Rebora, Simone. "A Digital Edition between Stylometry and OCR:." Textual Cultures 12, no. 2 (August 29, 2019): 71–90. http://dx.doi.org/10.14434/textual.v12i2.27689.

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Abstract:
This article presents the digital edition of Robert Musil’s work (Klagenfurter Ausgabe) and its role in a digital humanities project aimed at reconstructing Musil’s activity in the WWI journal Tiroler Soldaten-Zeitung. First, the article reviews the ways in which the compu- tational methods of stylometry are applied to attribute the anonymous texts published in the Klagenfurter Ausgabe. Second, it explores how optical character recognition (OCR) soft- ware is employed to expand the corpus. At the core of this methodology two machine learn- ing algorithms are trained and revised using the transcriptions of the Klagenfurter Ausgabe, to reach an accuracy of about 99.9% in the digitization of the Tiroler Soldaten-Zeitung texts. The work of this project offers not only the possibility of expanding stylometric analysis to the whole journal, but also of improving the transcriptions of the Klagenfurter Ausgabe.
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Kirkeby, Birger. "Soldater og leiermål på 1600-tallet." Historisk tidsskrift 81, no. 02-03 (August 15, 2002): 409–20. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-2944-2002-02-03-12.

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Yi Kye Soo. "Der Tod des Soldaten und Menschenrechte." KOOKMIN LAW REVIEW 21, no. 2 (February 2009): 333–57. http://dx.doi.org/10.17251/legal.2009.21.2.333.

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Pollock, Emily Richmond. "Die Soldaten by Bernd Alois Zimmermann." Notes 71, no. 1 (2014): 137–38. http://dx.doi.org/10.1353/not.2014.0080.

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Trautmann, S., S. Schönfeld, M. Höfler, A. Heinrich, R. Hauffa, P. Zimmermann, and H. U. Wittchen. "Posttraumatische Belastungsstörungen nach Auslandseinsätzen deutscher Soldaten." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 7 (May 29, 2013): 930–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-013-1761-y.

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Ekkernkamp, Axel. "Verwundeten Soldaten gebührt die Hilfe aller." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 05 (May 2010): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575591.

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Abstract:
Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg ist zurzeit um seine Aufgabe wirklich nicht zu beneiden. Seit der von persönlichen Berührtheiten überlagerten Rede des ehemaligen Wehrbeauftragten Reinhold Robbe wird jeder Schritt sorgfältig abgewogen. Er hatte dem Sanitätsdienst der deutschen Bundeswehr Komplettversagen unterstellt und die Einbeziehung ziviler Kräfte in Diagnostik und Therapie verletzter Soldaten kritisiert. Dabei muss gerade der verletzte Soldat in den Genuss des gesamten Spektrums medizinischer Leistungen kommen, so wie es für jeden anderen Patienten nach einem Arbeitsunfall auch selbstverständlich ist. Den gut aufgestellten Bundeswehrkrankenhäusern fällt dabei eine wichtige, aber nicht isolierte Aufgabe zu: Universitätskliniken mit Herz-Thorax-Chirurgie und Frauenheilkunde, Traumazentren mit Spezialerfahrungen auf den Gebieten der Replantation und Versorgung von Schwerbrandverletzten sollten weiterhin miteingebunden werden.
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