Dissertations / Theses on the topic 'Sensornetzwerke'
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Ude, Christian [Verfasser]. "Multi-Sensornetzwerke für Parallel-Reaktorsysteme / Christian Ude." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2017. http://d-nb.info/1141309556/34.
Full textMark, Stefan von der. "Energiesparende System- und Schaltungskonzepte für drahtlose Sensornetzwerke /." Berlin : Pro Business, 2008. http://d-nb.info/991998162/04.
Full textDück, Marcel [Verfasser], Dirk [Akademischer Betreuer] Abel, and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Schröder. "Modellbasierte Ansteuerung räumlich ausgedehnter Aktuator- und Sensornetzwerke in der Strömungsregelung / Marcel Dück ; Dirk Abel, Wolfgang Schröder." Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2017. http://d-nb.info/1162845694/34.
Full textJayaram, Anantha Ramakrishna. "Development of a concept for Over The Air Programming of Sensor Nodes." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-197216.
Full textKrohn, Albert. "Überlagerte Funksignale in drahtlosen Sensornetzwerken." [S.l.] : [s.n.], 2007. http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00020767.
Full textPatharlapati, Sai Ram Charan. "Balancing of Network Energy using Observer Approach." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-209453.
Full textvon, Mirbach-Wahn Lennart [Verfasser]. "Multiparameter Sensornetzwerk für die Meeresforschung / Lennart von Mirbach-Wahn." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1192567749/34.
Full textSchmid, Johannes [Verfasser], and W. [Akademischer Betreuer] Stork. "Ad-Hoc Personenlokalisierung in Drahtlosen Sensornetzwerken / Johannes Schmid. Betreuer: W. Stork." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2012. http://d-nb.info/1027141692/34.
Full textEbelt, Randolf [Verfasser]. "Neue Ansätze für die verteilte kooperative räumliche Lokalisierung in drahtlosen Sensornetzwerken / Randolf Ebelt." München : Verlag Dr. Hut, 2014. http://d-nb.info/1049363124/34.
Full textSchwieger, Katja. "Betrachtungen zur Energieeffizienz in Funknetzwerken mit geringer Datenrate." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24694.
Full textDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Energieeffizienz der Datenübertragung in Funknetzwerken mit geringer Datenrate (=Sensornetzwerke). Die Netzknoten solcher Netzwerke sind zumeist batteriebetrieben und sollen Betriebsdauern von Monaten bis Jahren erreichen. Daher ist Energieeffizienz ein wichtiges Designmerkmal sowohl beim Hardwareentwurf als auch bei der physikalischen Übertragung, im Protokolldesign usw. Um den energetischen Beschränkungen gerecht zu werden, sollen nicht Einzelparameter optimiert werden, sondern das System insgesamt. In dieser Arbeit wird zunächst ein Analysemodell zur Berechnung des Energieverbrauchs bei der Datenübertragung entwickelt, welches diesen Forderungen gerecht wird. Dieses basiert auf einem komplexen Zustandsdiagramm, welches mit der Mason'schen Regel ausgewertet wird. Dieses Modell nutzend, kann der Einfluss von Einzelparametern auf den Energieverbrauch unter Berücksichtigung der Interferenzen anderer Netzknoten berechnet werden. Als Einzelparameter werden exemplarisch Detektionsverfahren, Modulation, Fehlerschutzkodierung und Kanalzugriff untersucht. Die Grunderkenntnis dieser Betrachtungenen ist, dass höhere Sendeleistungen zu geringerem Energieverbrauch führen, wenn dadurch die Zeit des Netzknotens im energieintensiven Aktiv-Mode verkürzt wird. Ultra-Wideband-Verfahren (UWB) mittels kurzen Pulsen (IR-UWB) befinden sich noch in einer frühen Entwickungsstufe. Das Potential liegt in einem sehr einfachen Senderaufbau, der sehr leistungseffiziente Sender ermöglicht. Aufgrund der kurzen Pulse ist zudem die Übertragungszeit sehr gering. Diese beiden Gegebenheiten lassen auf einen geringen Energieverbrauch hoffen. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit von einfachen Empfängern insbesondere in Mehrwegekanälen sehr gering. Desweiteren gibt es noch intensiven Forschungsbedarf für leistungsfähige Synchronisationsalgorithmen. Sensornetzwerke verfügen im Allgemeinen über Multi-Hop-Funktionalität. Energetisch betrachtet, ist deren Einsatz aber nur in starken Blockschwundkanälen sinnvoll. Wird die Sendeleistung aller Netzknoten als konstant angenommen, muss die Sendeleistung auf die schwächste Verbindung dimensioniert werden. Bei kooperativen Vermittlungsverfahren kann dadurch unter bestimmten Bedingungen der räumliche Diversitätsgewinn nicht genutzt werden. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Verlag Vogt, Dresden, ISBN:3-938860-02-2)
Klan, Daniel [Verfasser], Kai-Uwe [Akademischer Betreuer] Sattler, Bernhard [Akademischer Betreuer] Seeger, and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Lehner. "Deklarative Verarbeitung von Datenströmen in Sensornetzwerken / Daniel Klan. Gutachter: Bernhard Seeger ; Wolfgang Lehner. Betreuer: Kai-Uwe Sattler." Ilmenau : Universitätsbibliothek Ilmenau, 2011. http://d-nb.info/1010780611/34.
Full textManner, Stephanie [Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] Hajek, and Alexander W. [Akademischer Betreuer] Koch. "Validierung eines hybriden Sensornetzwerks im Hubschrauberrotorblatt / Stephanie Manner. Betreuer: Manfred Hajek. Gutachter: Alexander W. Koch ; Manfred Hajek." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/1098428714/34.
Full textSchwieger, Katja. "Betrachtungen zur Energieeffizienz in Funknetzwerken mit geringer Datenrate." Doctoral thesis, Dresden Vogt, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2792200&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Full textKheriji, Sabrine. "Design of an Energy-Aware Unequal Clustering Protocol based on Fuzzy Logic for Wireless Sensor Networks." Universitätsverlag Chemnitz, 2020. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A73303.
Full textDer Energieverbrauch ist ein Hauptanliegen in drahtlosen Sensornetzwerken (WSNs), was zu einer starken Nachfrage nach energiebewussten Kommunikationstechnologien führt. In diesem Zusammenhang wurden mehrere ungleiche clusterbasierte Routing-Protokolle vorgeschlagen. Allerdings verwenden nur die wenigsten energetische Analysemodelle für die Berechnung des optimalen Cluster-Radius, und mehrere Protokolle können keine optimale Auslastungsbalance zwischen Sensorknoten realisieren. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel der Dissertation, ein clusterbasiertes Routing-Protokoll zur Verbesserung der Energieeffizienz im WSN zu entwickeln. Wir schlagen einen Fuzzy-basierten Energy-Aware Unequal Clustering-Algorithmus (FEAUC) mit zirkulärer Partitionierung vor, um den Energieverbrauch zwischen Sensorknoten auszugleichen und das durch eine Multi-Hop-Kommunikation entstehende Hotspot-Problem zu lösen. Der entwickelte FEAUC umfasst hauptsächlich vier Phasen: Eine Offline-Phase, eine Clusterbildungsphase, eine Kooperationsphase und eine Phase der Datensammlung. Während der Offline-Phase wird eine Energieanalyse durchgeführt, um den Radius jedes Ringes und den optimalen Cluster- Radius pro Ring zu berechnen. Die Clusterbildungsphase basiert auf einem Fuzzy-Logik-Ansatz für die Clusterkopf (CH)-Auswahl. Die Kooperationsphase zielt darauf ab, einen Zwischenknoten als einen Router zwischen verschiedenen CHs zu definieren. In der Datensammelphase wird die Übertragung von Datenpaketen von Sensorknoten zu ihren entsprechenden CHs als eine Intra-Cluster-Kommunikation definiert, während die Übertragung von Daten von einem CH zu einem anderen CH bis zum Erreichen der Basisstation als eine Inter-Cluster-Kommunikation definiert wird. Die Machbarkeit des entwickelten FEAUC wird durch die Ausarbeitung eines Vergleichs mit ausgewählten referenzierten ungleichen Clustering-Algorithmen unter Berücksichtigung verschiedener Parameter demonstriert, hauptsächlich des Energieverbrauchs, der Batterielebensdauer, der Zeit bis zum Abschalten des ersten Knotens (FND), der Zeit, in der die Hälfte der Knoten offline ist (HND) und der Zeit bis zum letzten Knoten stirbt (LND). Obwohl mit dem entwickelten FEAUC die Lebensdauer des Netzwerks erhöht warden soll, indem die große Last der CH-Aufgaben gleichmäßig auf die übrigen Knoten verteilt wird, stellt die Durchführung des Clustering-Prozesses in jeder Runde eine zusätzliche Belastung dar, die die verbleibende Energie erheblich entziehen kann. Aus diesem Grund wurde das auf FEAUC basierende Protokoll zu einem fehlerto-leranten Algorithmus (FEAUC-FT) weiterentwickelt. Er unterstützt die Fehlerto-leranz durch die Verwendung von Backup-CHs zur Vermeidung des Re-Clustering-Prozesses in bestimmten Runden oder durch den Aufbau weiterer Routing-Pfade im Falle eines Verbindungsausfalls zwischen verschiedenen CHs. Die Validierung des entwickelten FEAUC in realen Szenarien ist durchgeführt worden. Einige Sensorknoten, die mit Batterien betrieben werden, sind in einem kreisförmigen Bereich angeordnet und bilden Cluster. Leistungsbewertungen warden anhand realistischer Szenarien durchgeführt und für einen realen Einsatz unter Verwendung des drahtlosen Low-Power-Sensorknoten panStamp getestet. Zur Vervollständigung früherer Arbeiten wird als Schritt des Proof-of-Concept ein intelligentes Bewässerungssystem mit der Bezeichnung Air-IoT entworfen. Darüber hinaus wird eine IoT-basierte Echtzeit-Sensorknotenarchitektur zur Kontrolle derWassermenge in einigen eingesetzten Knoten eingeführt. Zu diesem Zweck wird ein mit der Cloud verbundenes drahtloses Netzwerk zur Überwachung der Bodenfeuchtigkeit und -temperatur gut konzipiert. Im Allgemeinen ist dieser Schritt unerlässlich, um den vorgeschlagenen ungleichen clusterbasierten Routing-Algorithmus in einem realen Demonstrator zu validieren und zu bewerten.Der vorgeschlagene Prototyp garantiert sowohl Echtzeit-Überwachung als auch zuverlässige und kostengünstige Übertragung zwischen jedem Knoten und der Basisstation.:1 Introduction 2 Theoretical background 3 State of the art of unequal cluster-based routing protocols 4 FEAUC: Fuzzy-based Energy-Aware Unequal Clustering 5 Experimental validation of the developed unequal clustering protocol 6 Real application to specific uses cases 7 Conclusions and future research directions
Pink, Sönke [Verfasser], Otto [Akademischer Betreuer] Heunecke, T. [Akademischer Betreuer] Wunderlich, and Hansbert [Akademischer Betreuer] Heister. "Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo-Sensornetzwerkes für ingenieurgeodätische Überwachungsmessungen / Sönke Pink. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen. Gutachter: T. Wunderlich ; Hansbert Heister. Betreuer: Otto Heunecke." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr, 2009. http://d-nb.info/1009804006/34.
Full textEifart, Mario Scarbata Gerd. "Entwicklung einer Lokalisierungslösung für mobile Knoten innerhalb drahtloser Sensornetzwerke für Freifeldanwendungen /." 2007. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/527042439eifar.txt.
Full textMark, Stefan von der [Verfasser]. "Energiesparende System- und Schaltungskonzepte für drahtlose Sensornetzwerke / vorgelegt von Stefan der Mark." 2008. http://d-nb.info/994119518/34.
Full textAbbenseth, Steffen [Verfasser]. "Optische Codemultiplexverfahren in der Sensorik am Beispiel serieller FBG-Sensornetzwerke / vorgelegt von Steffen Abbenseth." 2008. http://d-nb.info/1014273536/34.
Full textAnsar, Zeeshan. "Proposal of a Hybrid Algorithm for Burst Transmission in Wireless Sensor Networks." Doctoral thesis, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A31136.
Full textWen, Jianjun. "Enhancing Mobility in Low Power Wireless Sensor Networks." Doctoral thesis, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A32057.
Full textHildebrandt, Holger Evers Florian. "Aufbau und Untersuchung eines ZigBee-Multihop-Sensornetzwerks /." 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/511919085hilde.txt.
Full textKrohn, Albert [Verfasser]. "Überlagerte Funksignale in drahtlosen Sensornetzwerken / von Albert Krohn." 2007. http://d-nb.info/983882886/34.
Full textKellner, Ansgar. "A Multi-objective Ant Colony Optimisation-based Routing Approach for Wireless Sensor Networks Incorporating Trust." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F06C-A.
Full textNiedermayer, Michael [Verfasser]. "[Methoden zur Kostenoptimierung von drahtlosen Sensornetzwerken] / von Michael Niedermayer." 2010. http://d-nb.info/1011060280/34.
Full textDörfelt, Johannes. "Intelligente Gebäudeklimatisierung auf Basis eines Sensornetzwerks und künstlicher Intelligenz." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A33112.
Full textGeissler, André Mitschele-Thiel Andreas. "Untersuchung und Entwicklung von Protokollen der MAC-Schicht in drahtlosen Sensornetzwerken /." 2007. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/551380810geiss.txt.
Full textBlumenthal, Jan [Verfasser]. "Ressourcenarme und dezentrale Lokalisierung autonomer Sensorknoten in Sensornetzwerken / vorgelegt von: Jan Blumenthal." 2008. http://d-nb.info/991248236/34.
Full textHesse, André Evers Florian. "Entwurf und Implementierung einer Testumgebung zur Anbindung von Sensornetzwerken an IP-basierte Kommunikationssysteme /." 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/530660547hesse.txt.
Full textGerber, Paul. "Integration des RACA-Frameworks in die OMNeT++ - Simulationsumgebung." 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A32926.
Full textAl_Omary, Murad. "Accuracy Improvement of Predictive Neural Networks for Managing Energy in Solar Powered Wireless Sensor Nodes." 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A36609.
Full textWireless Sensor Network (WSN) is a technology that measures an environmental or physical parameters in order to use them by decision makers with a possibility of remote monitoring. Normally, sensor nodes that compose these networks are powered by batteries which are no longer feasible, especially when they used as fixed and standalone power source. This is due to the costly replacement and maintenance. Ambient energy harvesting systems can be used with these nodes to support the batteries and to prolong the lifetime of these networks. Due to the high power density of solar energy in comparison with different environmental energies, solar cells are the most utilized harvesting systems. Although that, the fluctuating and intermittent nature of solar energy causes a real challenge against fulfilling a functional and reliable sensor node. In order to operate the sensor node effectively, its energy consumption should be well managed. One interesting approach for this purpose is to control the future node’s activities according to the prospective energy available. This requires performing a prior prediction of the harvestable solar energy for the upcoming operation periods including the sun’s free times. A few prediction algorithms have been created using stochastic and statistical principles as well as artificial intelligence (AI) methods. A considerable prediction error of 5-70% is realized by these algorithms affecting the reliable operation of the nodes. For example, the stochastic ones use a discrete energy states which are mostly do not fit the actual readings. The statistical methods use a weighting factors for the previous registered readings. Thus, they are convenient only to predict energy profiles under consistent weather conditions. AI methods require large observations to be used in the training process which increase the memory space needed. Accordingly, the performance concerning the prediction accuracy of these algorithms is not sufficient. In this thesis, a prediction algorithm using a neural network has been proposed and implemented in a microcontroller for managing energy consumption of solar cell driven sensor nodes. The utilized neural network has been developed using a combination of meteorological and statistical input parameters. This is to meet a required design criteria for the sensor nodes and to fulfill a performance exceeds in its accuracy the performance of aforementioned traditional algorithms. The prediction accuracy represented by the correlation coefficient has been registered for the developed neural network to be 0.992, which increases the most accurate traditional network which has a value 0.963. The developed neural network has been embedded into a sensor node prototype to adjust the operating states or modes over a simulation period of one week. During this period, the sensor node has worked 6 hours more towards normal operation mode. This in its role helped to fulfill an effective use of available energy approximately 3.6% better than the most accurate traditional network. Thus, longer lifetime and more reliable sensor node.
Weber, Richard. "Automatisierte Integration von funkbasierten Sensornetzen auf Basis simultaner Lokalisierung und Kartenerstellung." 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75245.
Full textThe aim of this work is the development of a method for the automated integration of Wireless Sensor Networks (WSN) into the respective application environment. The sensor networks realize there beside communication tasks above all the determination of location information. Therefore, the depot management in public transport is a typical application. Based on permanently available position coordinates of buses and trams as mobile objects in the traffic environment, a more efficient operational management is made possible. The database in this work is formed on the one hand by geometric relationships in the sensor network, which for reasons of availability are only described by pairwise distances between the mobile objects and the anchors permanently installed in the environment. On the other hand, existing digital map material in the form of vector and raster maps, e.g. obtained by GIS services, is used. The arguments for automation are obvious. First, the effort of position calibration should not scale with the number of anchors installed, which can only be automated. This at once eliminates symptomatic sources of error resulting from manual system integration. Secondly, automation should ensure real-time operation (e.g. recalibration and remote maintenance), eliminating costly maintenance and service. Initially, the developed method estimates relative position information for anchors and mobile objects from the sensor data by means of Range-Only Simultaneous Localization and Mapping (RO-SLAM). The method then merges this information within a cooperative map creation. From the relative, cooperative results and the available map material finally an application-specific absolute spatial outcome is generated. Based on semi-real sensor data and defined test scenarios, the results of the realized method evaluation demonstrate the functionality and performance of the developed method. They contain qualifying statements and also show statistically reliable limits of accuracy.:Abbildungsverzeichnis...............................................X Tabellenverzeichnis...............................................XII Abkürzungsverzeichnis............................................XIII Symbolverzeichnis................................................XVII 1 Einleitung........................................................1 1.1 Stand der Technik...............................................3 1.2 Entwickeltes Verfahren im Überblick.............................4 1.3 Wissenschaftlicher Beitrag......................................7 1.4 Gliederung der Arbeit...........................................8 2 Grundlagen zur Verfahrensumsetzung...............................10 2.1 Überblick zu funkbasierten Sensornetzen........................10 2.1.1 Aufbau und Netzwerk..........................................11 2.1.2 System- und Technologiemerkmale..............................12 2.1.3 Selbstorganisation...........................................13 2.1.4 Räumliche Beziehungen........................................14 2.2 Umgebungsrepräsentation........................................18 2.2.1 Koordinatenbeschreibung......................................19 2.2.2 Kartentypen..................................................20 2.3 Lokalisierung..................................................22 2.3.1 Positionierung...............................................23 2.3.2 Tracking.....................................................28 2.3.3 Koordinatentransformation....................................29 3 Zustandsschätzung dynamischer Systeme............................37 3.1 Probabilistischer Ansatz.......................................38 3.1.1 Satz von Bayes...............................................39 3.1.2 Markov-Kette.................................................40 3.1.3 Hidden Markov Model..........................................42 3.1.4 Dynamische Bayes‘sche Netze..................................43 3.2 Bayes-Filter...................................................45 3.2.1 Extended Kalman-Filter.......................................48 3.2.2 Histogramm-Filter............................................51 3.2.3 Partikel-Filter..............................................52 3.3 Markov Lokalisierung...........................................58 4 Simultane Lokalisierung und Kartenerstellung.....................61 4.1 Überblick......................................................62 4.1.1 Objektbeschreibung...........................................63 4.1.2 Umgebungskarte...............................................65 4.1.3 Schließen von Schleifen......................................70 4.2 Numerische Darstellung.........................................72 4.2.1 Formulierung als Bayes-Filter................................72 4.2.2 Diskretisierung des Zustandsraums............................74 4.2.3 Verwendung von Hypothesen....................................74 4.3 Initialisierung des Range-Only SLAM............................75 4.3.1 Verzögerte und unverzögerte Initialisierung..................75 4.3.2 Initialisierungsansätze......................................76 4.4 SLAM-Verfahren.................................................80 4.4.1 Extended Kalman-Filter-SLAM..................................81 4.4.2 Incremental Maximum Likelihood-SLAM..........................90 4.4.3 FastSLAM.....................................................99 5 Kooperative Kartenerstellung....................................107 5.1 Aufbereitung der Ankerkartierungsergebnisse...................108 5.2 Ankerkarten-Merging-Verfahren.................................110 5.2.1 Auflösen von Mehrdeutigkeiten...............................110 5.2.2 Erstellung einer gemeinsamen Ankerkarte.....................115 6 Herstellung eines absoluten Raumbezugs..........................117 6.1 Aufbereitung der Lokalisierungsergebnisse.....................117 6.1.1 Generierung von Geraden.....................................119 6.1.2 Generierung eines Graphen...................................122 6.2 Daten-Matching-Verfahren......................................123 6.2.1 Vektorbasierte Karteninformationen..........................125 6.2.2 Rasterbasierte Karteninformationen..........................129 7 Verfahrensevaluation............................................133 7.1 Methodischer Ansatz...........................................133 7.2 Datenbasis....................................................135 7.2.1 Sensordaten.................................................137 7.2.2 Digitales Kartenmaterial....................................143 7.3 Definition von Testszenarien..................................145 7.4 Bewertung.....................................................147 7.4.1 SLAM-Verfahren..............................................148 7.4.2 Ankerkarten-Merging-Verfahren...............................151 7.4.3 Daten-Matching-Verfahren....................................152 8 Zusammenfassung und Ausblick....................................163 8.1 Ergebnisse der Arbeit.........................................164 8.2 Ausblick......................................................165 Literaturverzeichnis..............................................166 A Ergänzungen zum entwickelten Verfahren..........................A-1 A.1 Generierung von Bewegungsinformationen........................A-1 A.2 Erweiterung des FastSLAM-Verfahrens...........................A-2 A.3 Ablauf des konzipierten Greedy-Algorithmus....................A-4 A.4 Lagewinkel der Kanten in einer Rastergrafik...................A-5 B Ergänzungen zur Verfahrensevaluation............................A-9 B.1 Geschwindigkeitsprofile der simulierten Objekttrajektorien....A-9 B.2 Gesamtes SLAM-Ergebnis eines Testszenarios....................A-9 B.3 Statistische Repräsentativität...............................A-10 B.4 Gesamtes Ankerkarten-Merging-Ergebnis eines Testszenarios....A-11 B.5 Gesamtes Daten-Matching-Ergebnis eines Testszenarios.........A-18 B.6 Qualitative Ergebnisbewertung................................A-18 B.7 Divergenz des Gesamtverfahrens...............................A-18