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Journal articles on the topic 'Selbst- und Fremdeinschätzung'

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1

Federer, Matthias, Silvia Stüber, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Johannes Herrle. "Selbst- und Fremdeinschätzung der Kinderängstlichkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 3 (September 2001): 194–205. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.3.194.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Dresdner Kinder-Angst-Studie (DKAS) untersuchte eine repräsentative Stichprobe von 826 Achtjährigen bezüglich Ängstlichkeit der Kinder mittels Selbsteinschätzung sowie mittels Fremdeinschätzung durch Eltern und Lehrerinnen. Mit 230 der Kinder fand zusätzlich eine diagnostische Einzeluntersuchung zur Feststellung klinischer und subklinischer Ängste statt. Die Urteilerübereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung erwies sich als sehr gering (r = .08 bis r = .15). Mädchen schätzen sich als ängstlicher ein als Jungen und werden auch so eingeschätzt. Auf die Übereinstimmung zwischen Kind und Erwachsenen übt dies jedoch keinen Einfluss aus. Als Faktoren, welche die Übereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung zwischen Kind und Eltern beeinflussen, konnten Depressivität der Mutter und State-Angst des Kindes in der Befragungssituation identifiziert werden. Angstbelastung oder Schulbildung der Eltern und die schulische Leistungsfähigkeit des Kindes üben keinen Einfluss aus. Die Elterneinschätzung steht in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Angst-Diagnose-Status des Kindes. Dies trifft besonders bei der Trennungsangst und der Sozialphobie, nicht aber bei agoraphobischen Ängsten zu. Die Selbsteinschätzung des Kindes weist nur bezüglich Diagnosestatus in subklinischen agoraphobischen Ängsten einen Zusammenhang auf.
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2

Riedel, Steffi, Thomas Kapellen, Wieland Kiess, Reinhold Schwarz, and Alexandra Meyer. "Lebensqualität bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1: Fremd- oder Selbsteinschätzung?" Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 05 (2003): 182–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617792.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesundheitsbezogene Lebensqualität hat in der Therapie chronischer Leiden an Bedeutung gewonnen. Es gibt dabei nur wenige Untersuchungen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität von Kindern. Viele Studien zeigen aber, dass Fremdbeurteilungen keine zuverlässige Alternative für eine Selbsteinschätzung sind. In der vorliegenden Arbeit wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität miteinander verglichen und der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Beurteilungen geprüft. Die Stichprobe bestand aus 101 Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 und deren Eltern (93 Mütter, 69 Väter).Es zeigt sich, dass die gesundheitsbezogene Lebensqualität als durchschnittlich gut beurteilt wird. Die Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen sind mäßig, wobei die Beurteilungen der Mütter mehr mit denen der Kinder übereinstimmen. Während für die Selbsteinschätzung der HbA1c-Wert der Kinder wichtig ist, werden die Fremdurteile eher durch andere Faktoren, z. B. das eigene Befinden, beeinflusst. Somit lässt sich feststellen, dass die Fremdeinschätzung eine Selbsteinschätzung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nicht ersetzen kann.
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3

Schwab, Susanne. "Erfassung von sozialer Partizipation – Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdsicht von Schülern mitundohne sonderpädagogischen Förderbedarf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 227–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Vergleich zu Schülern ohne SPF weniger Interaktionen und Freundschaften mit ihren Peers haben. Zudem stand die Übereinstimmung zwischen der Selbst- und Fremdeinschätzung der sozialen Partizipation im Fokus. Als Untersuchungsgrundlage wurden die Daten von 616 Schülern der 4. und 7. Schulstufe analysiert, darunter auch jene von 129 Schülern mit SPF. Die Interaktionen wurden, im Hinblick auf die Häufigkeit von Pausenkontakten mit allen Peers, anhand eines soziometrischen Ratings operationalisiert. Für die Operationalisierung der Freundschaft wurden soziometrische Nennungen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten erwartungsgemäß, dass Schüler mit SPF in beiden Bereichen der sozialen Partizipation geringere Werte erzielten. Dies gilt sowohl für die Selbst- als auch für die Peerratings der Interaktionen und die Anzahl der Freundschaften. Darüber hinaus war die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung zur sozialen Partizipation bei Schülern mit SPF geringer als bei den Peers ohne SPF.
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4

Holtgräwe, Martina, Christiane Pinkert, and Hartmut Remmers. "Coping bei Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Bereich – Selbst- und Fremdeinschätzung." Pflege 21, no. 2 (April 1, 2008): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.2.95.

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Abstract:
Über die Krankheitsverarbeitung von Frauen mit Brustkrebs in der perioperativen Phase und die Fähigkeit der Pflegenden, diese Verarbeitung einzuschätzen, ist wenig bekannt. Mithilfe der Selbst- und Fremdratingversion der Berner Bewältigungsformen (BEFO) wurde die Krankheitsverarbeitung von 42 Brustkrebspatientinnen noch während des stationären Aufenthalts erhoben. Es wurden zwei Fremdratings durchgeführt, zum einen von betreuenden Pflegenden auf Grundlage ihrer täglichen Pflege und zum anderen von zwei Forscherinnen anhand eines halbstrukturierten Interviews. Die Teilnehmerinnen erhielten den Fragebogen der BEFO- Selbstratingversion. Die Pflegenden und die Projektmitarbeiterinnen schätzten ebenso wie die Patientinnen Zuwendung (H(A) 90,5–100%), Zupacken (H(A) 66,7–100%), Passive Kooperation (H(A) 59,5–100%) und Akzeptieren/Stoizismus (H(A) 64,3–97,6%) als stärkste Copingformen ein. Im Rating der Forscherinnen nehmen Dissimulieren, Isolieren/Unterdrücken und im Pflegerating Altruismus einen höheren Rang ein als im Selbstrating. Einige Bewältigungsformen zeigen eine deutliche Altersabhängigkeit. Die Diskrepanzen in den Rangfolgen der Ratingversionen von Pflegenden und Patientinnen werden anhand von empirischen Befunden zum Kommunikationsgeschehen zwischen Pflegenden und Patientinnen diskutiert.
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5

Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (March 2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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6

Kruse, Joachim, Bernhard Meyer-Probst, Olaf Reis, Günter Esser, and Wolfgang Ihle. "Seeliche Gesundheit junger Erwachsener in Mannheim und Rostock." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 55–64. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Seelische Gesundheit hat im Rahmen der Salutogenese eine zentrale Stellung. Es fehlen längsschnittliche Untersuchungen zur Entwicklung Seelischer Gesundheit (SG). Fragestellung: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung sowie auf Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland hinsichtlich Ausprägung und Genese Seelischer Gesundheit. Methode: Im Rahmen zweier prospektiver Längsschnittstudien in Rostock und Mannheim wurden 525 25jährige Probanden untersucht. SG wurde über Fragebögen und klinische Expertenurteile abgebildet. Ergebnisse: Die Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdurteil sind substantiell. SG ist in Rostock höher als in Mannheim, die der Frauen größer als die der Männer. Bei der Vorhersage von SG waren kurzfristige Entwicklungseinflüsse bedeutender als langfristige. Schlußfolgerung: Geschlechts- und soziopolitische Unterschiede müssen berücksichtigt werden. Trotz größerer Bedeutung akuter Faktoren wirken manche Risiken über 25 Jahre.
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7

Seiffge-Krenke, Inge, and Fabian Escher. "Entwicklung eines Fragebogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung von OPD-KJ-Konflikten durch Patient_innen und ihre Therapeut_innen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 361–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000822.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der OPD-KJ-Konfliktfragebogen legt eine Version zur Erfassung der Bewältigungsmodi unbewusster Konflikte gemäß der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-KJ) für Patient_innen und ihre Therapeut_innen vor. Zur Auswahl der Items für den Konfliktfragebogen wurden Expertenratings und psychometrische Gütekriterien, basierend auf einer Stichprobe von 427 Jugendlichen (53.6 % Patienten) und 44 Therapeut_innen, kombiniert. Die Kurzversion enthält 28 Items, die sieben intrapsychische Konflikte und ihre aktiven bzw. passiven Bewältigungsmodi umfasst (Gesamt ICC = .855; p < .001). Es ergaben sich erwartbare Unterschiede zwischen gesunden und klinisch auffälligen Jugendlichen mit einem höheren Konfliktniveau der ambulanten Patient_innen. Ein Vergleich der Therapeutenversion mit zwei verschiedenen Methoden (Befunderhebung und Konfliktfragebogen) erbrachte übereinstimmende Einschätzungen an der gleichen Patientin sowohl in der Experteneinschätzung (Gesamt ICC = .861; p < .001) als auch aus der Sicht von 52 Teilnehmer_innen von zwei OPD-KJ-Trainingsgruppen (Gesamt ICC = .825; p < .001).
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8

Klitzing, Kai von, and Sonja Perren. "Untersuchung von Kindergartenkindern mit einem Puppeninterview." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628961.

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Abstract:
ZusammenfassungUm das Verhalten von Kindern und Jugendlichen möglichst realitätsnah zu erfassen, sind Informationen aus verschiedenen Kontexten (z. B. Elternhaus oder Schule) und Perspektiven (Selbst- versus Fremdeinschätzung) notwendig. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie mit einem Puppeninterview die Selbstwahrnehmung bereits bei fünfjährigen Kindern erfasst werden kann. An der Studie nahmen 185 fünfjährige Kinder teil, darunter 33 Kinder in der kinderpsychiatrischen Abklärung. Mit dem Berkeley Puppeninterview (BPI) wurden internalisierende und externalisierende Symptome (Depressivität, Trennungsangst und Überängstlichkeit bzw. Trotzverhalten, Impulsivität und Aggressivität) erfragt. Die Interviews waren auch in einer Stichprobe mit psychisch auffälligen Kindern gut durchführbar. Die Übereinstimmungen zwischen den Informanten waren in der erwarteten Größenordnung. Es zeigte sich aber auch, dass Kinder, welche laut Fremdperspektive (Eltern und Lehrpersonen) vorwiegend aggressiv und impulsgesteuert eingeschätzt wurden, sich selbst ebenfalls signifikant depressiver und ängstlicher einschätzten als unauffällige Kinder. Eine entwicklungspsychologisch angepasste Erfassung der Selbsteinschätzung bei jüngeren Kindern ist also in der kinderpsychiatrischen Diagnostik unerlässlich und auf reliable und valide Weise möglich.
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9

Förstl, H., C. Geiger-Kabisch, H. Sattel, C. Besthorn, U. Schreiter-Gasser, C. Abrahams, and S. Biedert. "Die Selbst- und Fremdeinschätzung klinischer Störungen bei der Alzheimer-Demenz: Ergebnisse eines strukturierten Interviews (CAMDEX)." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 64, no. 06 (June 1996): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996390.

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Sierau, Susan, Alena Knabe, Sabine Ahrens-Eipper, Katrin Nelius, and Heide Glaesmer. "„Trauma First“ – ein ambulantes, kognitiv-behaviorales Behandlungsprogamm für Kinder und Jugendliche mit Traumafolgestörungen – Eine Pilotstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (July 1, 2019): 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000568.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Obwohl traumatische Erfahrungen eine der wichtigsten Ursachen für psychische Erkrankungen in der Kindheit und im Erwachsenenalter sind, finden traumaspezifische Behandlungsansätze in der deutschen Versorgungspraxis momentan zu wenig Anwendung. Daher war das Ziel der vorliegenden Pilotstudie die Evaluation eines manualisierten, ambulanten, kognitiv-behavioralen Behandlungsangebots („Trauma First“) für Kinder und Jugendliche mit Traumafolgestörungen. Die Annahme war, dass sich die Symptomatik einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sowie depressive Symptome, Ängste und Verhaltensauffälligkeiten durch ein solches intensives, strukturiertes Behandlungsprogramm signifikant verbessern lassen. Methodik: In der Pilotstudie wurde ein Prä-Post-Testdesign ohne Kontrollgruppe durchgeführt. Die Symptombelastung von 33 Kindern und Jugendlichen (Alter: 10–15 Jahre; 54.5 % weiblich) mit traumatischen Erfahrungen wurde mittels störungsspezifischer Diagnostik und Breitbanddiagnostik vor und nach der Behandlung in Selbst- und Fremdeinschätzung erfasst. Ergebnisse: Nach der Behandlung wurde ein Rückgang von selbst- und fremdbeurteilten PTBS-Symptomen, Depressivität, Angst und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen festgestellt (Cohens d: 0.51–1.49). In der selbst- und fremdbeurteilten Lebensqualität konnte eine Tendenz in Richtung einer positiven Veränderung verzeichnet werden. Die identifizierten Effektstärken unter Versorgungsbedingungen waren überwiegend vergleichbar mit denen aus Metaanalysen. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Pilotstudie liefert erste Hinweise zur Effektivität des „Trauma First“-Programms unter ökologisch validen Bedingungen. Sie dient als Vorstufe der psychotherapeutischen Wirksamkeitsprüfung, die in einem randomisiert-kontrollierten Studiendesign weiterverfolgt werden sollte.
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Grüning, Eberhard. "Fachbeitrag: Selbst- und Fremdeinschätzung von Bedarfslagen in betreuten Wohnformen für Menschen mit Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 88, no. 1 (July 26, 2018): 58–72. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2018.art31d.

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Nestler, Judith, and Lutz Goldbeck. "Multimethodale Diagnostik sozialer Kompetenz lernbehinderter Jugendlicher und junger Erwachsener." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 1 (January 2010): 39–47. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000004.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wird ein Ansatz zur mehrdimensionalen und mehrperspektivischen Diagnostik sozialer Kompetenz lernbehinderter Jugendlicher dargestellt. 77 lernbehinderte Jugendliche aus zwei Zentren für berufliche Rehabilitation wurden per Selbst- und Fremdeinschätzung untersucht. Dabei wurden als Selbstbeurteilungsverfahren der Unsicherheitsfragebogen, das Teenage Inventory of Social Skills sowie der Youth Self Report 11-18 verwendet, ergänzend wurde eine Fremdbeurteilung mit der Child Behavior Checklist 4-18, dem Teilmodul 3 „Soziale Kompetenz” des Handlungsorientierten Moduls zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen und dem Beobachtungskategoriensystem Aggressives, Kompetentes und Initiativloses Verhalten erhoben. Reliabilität und Validität der einzelnen Instrumente wurden überprüft, mittels einer Faktorenanalyse wurden Sekundärdimensionen sozialer Kompetenz identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die internen Konsistenzen einiger, jedoch nicht aller Skalen überwiegend zufriedenstellend waren. Skaleninterkorrelationen traten in erwarteter Richtung auf. Die Faktorenanalyse ergab eine Reduktion auf fünf Faktoren sozialer Kompetenz. Die Ergebnisse stützen die Mehrdimensionalität des Konstrukts soziale Kompetenz. Insbesondere erwiesen sich kompetentes und problematisches Sozialverhalten als voneinander unabhängige Dimensionen.
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Fleischhaker, Christian, Michael Munz, Renate Böhme, Barbara Sixt, and Eberhard Schulz. "Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) - Eine Pilotstudie zur Therapie von Suizidalität, Parasuizidalität und selbstverletzenden Verhaltensweisen bei Patientinnen mit Symptomen einer Borderlinestörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 1 (January 2006): 15–27. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.1.15.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In Deutschland ist Tod durch Suizid die zweithäufigste Todesursache im Jugendalter. Als Risikofaktoren für vollendete Suizide werden impulsive Handlungsmuster, Selbstverletzungen, Depressionen sowie Sozialstörungen benannt. Die Haupthypothese der vorliegenden Untersuchung ist, dass sich die genannten Patientinnen effektiv mit der verhaltenstherapeutisch orientierten Dialektisch- Behavioralen Therapie (DBT) für Jugendliche behandeln lassen. Methodik: Die DBT wurde von Marsha Linehan zur Behandlung von Frauen mit Borderline Persönlichkeitsstörungen entwickelt, die entweder chronisch suizidal sind und/oder sich selber verletzen. Gegenüber der Standard-DBT wurde für die Arbeit mit Jugendlichen durch Miller & Rathus eine Reihe von Modifikationen vorgenommen. Durch unsere Arbeitsgruppe wurde die Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) für den deutschen Sprachraum überarbeitet und angepasst. Die Wirksamkeit der Therapie wird anhand eines Prä/Post-Vergleiches mit standardisierten Skalen zur Selbst- und Fremdeinschätzung evaluiert. Hierzu verwendeten wir unter anderem die SCL-90-R, CBCL, YSR, ILK und CGI. Ergebnisse: In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse der DBT-A-Pilotstudie (n = 12) mit Effektstärken zwischen 1,1 und 2,9 vorgestellt. Die Anzahl der selbstverletzenden Verhaltensweisen reduzierte sich während der Therapie signifikant. Vor Beginn der Therapie begingen 8 von 12 Patientinnen mindestens einen Suizidversuch, während der Behandlung war kein Suizidversuch zu verzeichnen. Schlussfolgerung: Aufgrund der viel versprechenden Ergebnisse befindet sich derzeit eine randomisierte multizentrische Studie in Planung.
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Gräske, Johannes, Saskia Meyer, Annika Schmidt, Sylvia Schmidt, Franziska Laporte Uribe, Jochen René Thyrian, Susanne Schäfer-Walkmann, and Karin Wolf-Ostermann. "Regionale Demenznetzwerke in Deutschland." Pflege 29, no. 2 (March 2016): 93–101. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000477.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Regionale Demenznetzwerke (DNW) nehmen in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Demenz (MmD) eine zunehmend wichtigere Stellung ein. Allerdings ist bislang unklar, wie die Lebensqualität von MmD in einem solchen Versorgungsmodell ist. Ziel ist es, die Lebensqualität von Nutzer/innen von DNW – auch hinsichtlich regionaler Unterschiede – zu untersuchen. Methodik: Im Rahmen der DemNet-D-Studie wurden MmD und deren Bezugsperson hinsichtlich typischer Versorgungsparameter (Lebensqualität: QoL-AD, Depression: GDS, herausfordernde Verhaltensweisen: CMAI, Alltagsfähigkeiten: IADL, Belastung der Bezugsperson: BIZA-D) befragt. Weiterhin wurden im Rahmen von Mixed-Model-Analysen auch regionale Unterschiede analysiert. Ergebnisse: Es liegen Daten für 560 MmD (79,7 Jahre; 57,0 % weiblich) sowie deren Bezugspersonen vor. Sowohl in der Selbst- als auch in der Fremdeinschätzung liegt die Lebensqualität auf moderatem Niveau. Die Analysen zeigen suffiziente Erklärungen der Lebensqualität (selbst: p < 0,001, R2 = 0,493; fremd: p < 0,001, R2 = 0,406). Höhere Lebensqualität liegt vor, wenn MmD und die Bezugsperson in einer Wohnung leben sowie bei besseren Alltagsfähigkeiten der MmD. Regionale (städtisch vs. ländlich) Unterschiede konnten nicht festgestellt werden. Schlussfolgerungen: Die Lebensqualität von MmD in der ambulanten Versorgung liegt auf vergleichbarem Niveau wie in anderen Studien zur häuslichen Versorgung. Weitere Untersuchungen dieser neuen Versorgungsstruktur, vor allem hinsichtlich unterschiedlicher Netzwerktypen, sind erforderlich.
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Braungardt, Tanja, Marie Goldmann, Wolfgang Schneider, and Carsten Spitzer. "Psychotherapiemotivation von „Pseudogesunden“." Psychotherapeut 65, no. 6 (October 7, 2020): 456–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00457-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Als „pseudogesund“ gelten Patienten, deren Testwerte in symptombezogenen Selbstbeurteilungsverfahren sich nicht von Personen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden. Dennoch nehmen die „Pseudogesunden“ psychotherapeutische Behandlungen in Anspruch. Die vorliegende Studie geht daher der Frage nach, ob, und ggf. wie, sich „pseudogesunde“ Patienten in ihrer Psychotherapiemotivation von jenen mit hoher Symptombelastung unterscheiden. Material und Methoden Es wurden 1883 voll- und teilstationäre behandelte Patienten einer universitären Klinik für psychosomatische Medizin untersucht. Neben der Selbstbeurteilung mithilfe des „Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation“ (FMP) erfolgte die Fremdeinschätzung durch die Bezugstherapeuten auf Grundlage der Achse I „Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen“ der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2). Ergebnisse Der Anteil der „Pseudogesunden“ betrug knapp 26 %. In dieser Gruppe waren somatoforme Störungen überzufällig häufig vertreten. „Pseudogesunde“ zeichneten sich im Vergleich zu den „belasteten“ Patienten sowohl in der Selbst- als auch in der Fremdbeurteilung durch einen geringeren Leidensdruck, eine an somatischen Ursachen orientierte Laienätiologie und eine insgesamt geringere Psychotherapiemotivation aus. Diskussion Die erhobenen Befunde deuten darauf hin, dass psychotherapiemotivierende Interventionen vor oder zu Beginn der Behandlung bei „pseudogesunden“ Patienten in erster Linie auf die Förderung eines angemessenen Krankheitsverständnisses abzielen sollten, auch um Therapieabbrüche zu vermeiden.
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Borchard, Bernd, Annika Gnoth, Heike Kunst, and Wolfgang Schulz. "Selbst- und Fremdeinschätzung interpersonaler Probleme von paraphilen und impulskontrollgestörten Sexualstraftätern. Ein Beitrag zur dimensionalen Persönlichkeitsdiagnostik und zur Uberprüfung der Testgütekriterien der CIRCLE (Blackburn & Renwick 1996)." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 86, no. 3 (June 1, 2003): 181–94. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2003-0026.

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Eschenbeck, Heike, Stefanie Meier, Julia Eisele, and Carl-Walter Kohlmann. "Selbstberichtetes Gesundheitsverhalten von Kindern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 2 (April 2016): 59–75. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000152.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Ziel der Validierung des „Fragebogens zum Gesundheitsverhalten von Kindern“ (GEKI, Meier, Eschenbeck & Kohlmann, 2013 ) wurden Zusammenhänge gesundheitsbezogener Verhaltensweisen von Kindern im Selbstbericht mit Fremdeinschätzungen durch Eltern sowie Mitschüler geprüft. In Studie 1 nahmen 284 Eltern-Kind-Paare sowie 82 Mitschüler-Kind-Paare teil, in Studie 2 396 Kind-Eltern-Mitschüler-Triaden. In allen korrespondierenden Bereichen des Schutzverhaltens (Sicherheit im Straßenverkehr, Sonnenschutz, Zahnhygiene) und des Ernährungsverhaltens (Ungesunde Ernährung, Gesunde Ernährung, Schulfrühstück) zeigten sich substantielle Bezüge zwischen den Selbstberichten der Kinder und den Fremdeinschätzungen. Am deutlichsten waren die Zusammenhänge für Sicherheit im Straßenverkehr und Schulfrühstück, schwächer für Sonnenschutz und Zahnhygiene. Geschlecht und Alter moderierten (mit einer Ausnahme) die Assoziation zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen nicht. Auch nach Kontrolle von Geschlecht und Alter trugen für alle Gesundheitsverhaltensskalen die Fremdeinschätzungen von Eltern und Mitschülern substanziell zur Varianzaufklärung im Selbstbericht bei. Eltern schätzten insbesondere für Sicherheit im Straßenverkehr und Ungesunde Ernährung das Verhalten ihrer Kinder günstiger ein als die Kinder selbst und deren Mitschüler. Die Ergebnisse sprechen für die Validität des GEKI-Fragebogens.
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Schmitt, Manfred, Andreas Hübner, and Jürgen Maes. "Validierung des Vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) an Fremdeinschätzungen." Diagnostica 56, no. 3 (July 2010): 125–32. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000019.

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Abstract:
Zusammenfassung. An N = 177 Dyaden wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der Depressivität anhand des vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) und Moderatoren des Realistic Accuracy Model erhoben. Moderatoren der Urteilsperson waren Offenheit, Empathie, Perspektivenübernahme und Alter, Moderatoren der Zielperson Privatheit, Selbstkonsistenz, Selbsttäuschung und Fremdtäuschung. Weitere Moderatoren waren Bekanntschaftsdauer und -qualität sowie Einschätzungen der Beobachtbarkeit von Depressionssymptomen einer unabhängigen Stichprobe (N = 219). Moderatorhypothesen wurden interdyadisch, intradyadisch und intersymptomatisch getestet. Für Bekanntschaftsqualität und Beobachtbarkeit wurden die erwarteten Moderatoreffekte gefunden, für alle anderen Moderatoren nicht. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Validität von Selbst- und Fremdeinschätzungen anhand des BDI-V und die theoretische Bedeutung des Realistic Accuracy Model diskutiert.
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Keller, Ferdinand, Tatjana Stadnitski, Jakob Nützel, and Renate Schepker. "Verlaufsanalyse wöchentlicher Selbst- und Fremdeinschätzungen in der Langzeittherapie suchtkranker Jugendlicher." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 2 (March 1, 2019): 126–37. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000594.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.
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Loetz, Francisca. "Gespräche an der Grenze: Französische Sozialgeschichte in Selbst- und Fremdeinschätzungen." Historische Anthropologie 7, no. 2 (August 1999): 295–318. http://dx.doi.org/10.7788/ha.1999.7.2.295.

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Blickle, Gerhard, Sabine Hauck, and Wolfgang Senft. "Motive in Argumentationen und ihre interaktionalen Korrelate." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 1 (March 2000): 76–90. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.1.76.

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Abstract:
Zusammenfassung: In drei Studien wurden Durchsetzungs- und Konsensmotive in Argumentationen untersucht. In Studie 1 (N = 306) sollte eine Zielperson ihre eigenen Argumentationsmotive im Abstand von acht Wochen zweimal selbst einschätzen. Außerdem wurde sie von zwei Fremdbeobachtern eingeschätzt. In Studie 2 (N = 594) wurde die faktorielle Validität der Skalen zur Erfassung der Argumentationsmotive überprüft. In Studie 3 (N = 363) sollten die Zielpersonen wieder ihre Argumentationsmotive beschreiben. Von zwei Fremdbeurteilern wurde dann eine Einschätzung des Argumentationsstils in Bezug auf folgende Kriterien vorgenommen: Rationalität, Informationsnutzung, soziale Integration, Zeitbedarf, Durchsetzungserfolg, Vertrauensbildung sowie Reaktanz. Die Ergebnisse zeigen, daß sich die Argumentationsmotive als differentielle Persönlichkeitsdispositionen unterscheiden lassen. Dies wird sowohl durch die Übereinstimmung von unterschiedlichen Fremdeinschätzungen, von Selbst- und Fremdeinschätzungen als auch durch die zeitliche Stabilität der Selbsteinschätzungen belegt.
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Klauer, Thomas, Frauke Maibaum, and Wolfgang Schneider. "Selbst- und Fremdeinschätzungen der Therapiemotivation als Prädiktoren von Behandlungsabbrüchen in der stationären Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 1 (January 2007): 59–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den meisten Studien irregulärer Entlassungen aus der stationären Psychotherapie wurden soziodemographische und klinische Variablen als Prädiktoren des Behandlungsabbruchs untersucht. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, ob Charakteristika der individuellen Behandlungsmotivation (z. B. Leidensdruck; sekundärer Krankheitsgewinn; Behandlungserwartungen; erfasst über Selbst- und Fremdberichte) zusätzliche Varianz in Abbruchraten erklären können. Eine Stichprobe von insgesamt 402 stationären Psychotherapie-Patienten wurde bei Erstinterview und Aufnahme mit einem Fragebogenverfahren (FMP) und einem klinischen Rating-System (OPD) untersucht. Zur Vorhersage irregulärer Entlassungen über die gesamte Behandlungszeit sowie früher Therapieabbrüche vor dem zehnten Behandlungstag wurden hierarchische logistische Regressionsanalysen eingesetzt. Die Befunde zeigen zunächst, dass das Vorhandensein einer Partnerschaft der beste Prädiktor für Behandlungsabbrüche unter den betrachteten soziodemographischen Variablen war. Motivationale Patientenmerkmale konnten zusätzlich zur Aufklärung von Varianz im Abbruchrisiko beitragen. Die Bedeutung einer standardisierten Erfassung von Merkmalen der Therapiemotivation für eine frühe Identifikation potenzieller Therapieabbrecher wird unterstrichen.
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Sieverding, Monika. "“Alle wahren Gefühle verbergen und mit fester Stimme und wohlformulierten Sätzen glänzen!” - Die Bedeutung von Selbstdarstellungsregeln im Bewerbungsinterview." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 3 (July 2000): 152–56. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.3.152.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Labor wurde eine Bewerbungssituation simuliert, in der 74 Männer und Frauen individuell einen schriftlichen Leistungstest, einen Vortrag zur Selbstdarstellung der beruflichen Qualifikation sowie ein standardisiertes Bewerbungsinterview absolvierten. Vortrag und Bewerbungsinterview wurden videografiert. Die Länge des Vortrags zur Selbstdarstellung (maximal fünf Minuten) und der nonverbale Gefühlsausdruck im Gesicht dienten als unabhängige Variablen; abhängige Variablen waren Selbst- und Fremdeinschätzungen als “erfolgreich”. Entsprechend den Hypothesen wurden solche Bewerber als erfolgreicher eingeschätzt, die in der Selbstdarstellung länger geredet hatten und die ein neutrales Gesicht zeigten.
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Vierhaus, Marc, Jana Elisa Rueth, Elisa Sophie Buchberger, and Arnold Lohaus. "Zur Angleichung von Itemwortlauten bei SDQ-Fremd- und Selbstbericht und deren Auswirkung auf Beurteilungsdiskrepanzen." Diagnostica 64, no. 4 (October 2018): 169–79. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000204.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde ein Vergleich zwischen den deutschsprachigen Selbst- und Fremdberichtskalen des Fragebogens zu Stärken und Schwächen (Strengths and Difficulties Questionnaire; SDQ) vorgenommen, um mögliche Einschätzungsdiskrepanzen zu analysieren. Verglichen wurden die Originalskalen mit modifizierten Skalen, die eine stärkere sprachliche Angleichung zwischen den Selbst- und Fremdberichtsitems enthielten. In einer Stichprobe mit 217 Mutter-Kind-Dyaden kamen die Originalversionen des SDQ zum Einsatz, während in einer zweiten Stichprobe mit 276 Dyaden eine bezüglich der Itemwortlaute angeglichene Version genutzt wurde. Sowohl für die Selbsteinschätzungen der Kinder und Jugendlichen als auch für die Fremdeinschätzungen konnte eine partielle Messinvarianz zwischen den Originalversionen und den modifizierten Fragebogenversionen nachgewiesen werden. Weiterhin ließ sich zeigen, dass die Einschätzungsdiskrepanzen sowohl auf der Ebene der Mittelwerte als auch der Korrelationen zwischen Selbst- und Fremdurteilen in der modifizierten Fassung geringer sind. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Itemformulierungen für Fragebogenergebnisse im Allgemeinen und für das Entstehen von Beurteilungsdiskrepanzen im Besonderen.
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Moens, Ellen, Caroline Braet, and Benedikte Timbremont. "Depression und Selbstwertgefühl bei adipösen Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 14, no. 4 (October 2005): 237–43. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.4.237.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht, ob adipöse Kinder und Jugendliche im Vergleich zu Normalgewichtigen eine negativere Selbstbewertung und mehr depressive Symptome aufweisen. Des Weiteren wird untersucht, ob sich eine depressive Symptomatik - sofern diese innerhalb der adipösen Gruppe nachgewiesen werden kann - durch ein negatives Selbstkonzept erklären lässt. Bei insgesamt 151 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren (75 adipöse, 76 normalgewichtige Kinder) und deren Eltern wurden anhand verschiedener Fragebogen depressive Symptome sowie Selbst- und Fremdeinschätzungen zu Kompetenzen und Verhaltenstendenzen der Kinder zu verschiedenen (Lebens-) Bereichen erhoben. Die statistischen Analysen ergaben signifikant negativere Selbstbewertungen der adipösen Kinder und Jugendlichen in Bezug auf den athletischen Bereich als einer speziellen Komponente des Selbstkonzeptes. Für den globalen Depressionswert fanden sich keine Unterschiede zwischen adipösen und normalgewichtigen Kindern und Jugendlichen. Jedoch berichteten die Eltern übergewichtiger Kinder und Jugendlicher signifikant häufiger über Konflikte mit ihren Kindern auf emotionaler und Verhaltensebene. Regressionsanalysen ergaben, dass 42 % der Gesamtvarianz des Children's Depression Inventory (CDI, Kovacs, 1992 ) durch eine negativere Selbstbewertung aufgeklärt werden kann.
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Tartler, Kathrin, Katja Goihl, Matthias Kroeger, and Jörg Felfe. "Zum Nutzen zusätzlicher Selbsteinschätzungen bei der Beurteilung des Führungsverhaltens." Zeitschrift für Personalpsychologie 2, no. 1 (January 2003): 13–21. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.2.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beurteilungen des eigenen Verhaltens sind in der Regel in selbstwertdienlicher Richtung verzerrt. Ihre Aussagekraft wird daher häufig in Frage gestellt. In einer Studie zur Einschätzung des Führungsverhaltens durch die Mitarbeiter mit dem Multifactor Leadership Questionnaire 5X wird der Nutzen der zusätzlichen Durchführung von Selbsteinschätzungen durch die Führungskräfte untersucht. Es wird gezeigt, dass sich die selbstwertdienliche Urteilstendenz in Form von systematischen Differenzen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen des Führungsverhaltens bestätigt. Es wird geprüft, ob diese Differenzen als zusätzliche Indikatoren für die Führungsqualität genutzt und interpretiert werden können. Die Ergebnisse zeigen deutliche Zusammenhänge der Differenzen zu unterschiedlichen Erfolgskriterien wie Zusätzliche Anstrengungsbereitschaft, Arbeitszufriedenheit, Effektivität und Kommunikationsqualität. Weiterhin zeigt sich, dass Führungskräfte, deren eigene Verhaltenseinschätzung gering von der ihrer Mitarbeiter abweicht, von diesen auch als transformationaler führend eingeschätzt werden.
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Huber, Peter, and Hans-Joachim Schubert. "Generationsspezifische Unterschiede in den Werthaltungen von Gesundheits- und Krankenpfleger / -innen – Eine Querschnittstudie." Pflege 31, no. 4 (August 2018): 203–11. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000625.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Verschiedene Studien weisen auf besondere Verhaltensweisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Generation Y hin. Fragestellung: Ausgehend von der Annahme, dass es eine einstellungs- und verhaltensbeeinflussende Wirkung von Werten gibt, beschäftigt sich die Studie mit der Fragestellung nach Unterschieden in den Werthaltungen zwischen der Generation Y (1981 – 1995) zu den Generationen X (1966 – 1980) und den Babyboomern (1956 – 1965). Methode: Werthaltungen werden von Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern (n = 421) in der Selbsteinschätzung sowie durch Fremdeinschätzungen von Stationsleitungen (n = 259) und Pflegedirektorinnen und -direktoren (n = 312) im Rahmen einer quantitativ angelegten Querschnittstudie identifiziert, denen der Fragebogen PVQ-21 zugrunde gelegt wurde. Ergebnisse: Während für die Generation Y sowohl in der Selbsteinschätzung als auch in der Fremdbetrachtung die Werte Selbstbezogenheit, Stimulation und Hedonismus eine hohe Bedeutung darstellen, werden Tradition, Konformität und Sicherheit als weniger wichtig bewertet. Ebenso können für einige Werte der Generation Y Unterschiede in der Selbst- und Fremdsicht ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Im Sinne eines transformationalen Führungsverständnisses gilt es für das operative und strategische Pflegemanagement generationsspezifische Unterschiede im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheits- und Krankenpflege zu berücksichtigen.
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Schahn, Joachim, Marinella Damian, Uta Schurig, and Christina Füchsle. "Konstruktion und Evaluation der dritten Version des Skalensystems zur Erfassung des Umweltbewußtseins (SEU-3)." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 84–92. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.84.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Skalensystem zur Erfassung des Umweltbewußtseins (SEU, frühere Versionen s. Schahn & Holzer, 1990 ; Schahn, 1996 ) wurden hinsichtlich des Itempools und in Bezug auf die erfaßten Dimensionen überarbeitet und in mehreren Untersuchungen evaluiert; der Konstruktionsansatz basierte auf der klassischen Testtheorie. Das überarbeitete SEU behält das bewährte facettentheoretische Konzept der Vorgängerversionen mit einer konzeptuellen und einer inhaltlichen Ebene bei, jedoch wurden die erfaßten Dimensionen aufgrund früherer Befunde verändert. Ferner wurden eine Globalskala sowie vier verschiedene, ebenfalls eindimensionale Kurzversionen der Globalskala konstruiert und einer Qualitätsprüfung unterzogen. Basierend auf den Fragebogendaten mehrerer Stichproben (n = 12 psychologische und n = 22 Umweltexperten; n = 104 Mitglieder in Umweltschutzorganisationen; Vergleichsstichprobe nicht engagierter Personen, n = 203; vorwiegend studentische Stichprobe, n = 64 mit jeweils drei Fremdeinschätzungen pro Vpn) wurden Homogenität, Retest-Reliabilität nach ca. 5 1/2 Wochen, korrelative Struktur und verschiedene Validitätsindikatoren erhoben. Die Ergebnisse sprechen für eine gute Qualität der Skalen und dokumentieren ihre Brauchbarkeit für Forschungszwecke. Die besten Werte bei den Kurzskalen erreichte die auf Basis der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdbeurteilung konstruierte Globalskala UGK-V.
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Spinath, Birgit, and Frank M. Spinath. "Verhaltensbeobachtungen in dyadischen Interaktionssituationen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 2 (January 2004): 105–15. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vorgestellt wird ein Instrument zur Verhaltensbeobachtung in dyadischen Interaktionssituationen, die deutsche Form des Riverside Behavioral Q-Sort (RBQ; Funder, Furr & Colvin, 2000 ). Es zeigte sich, dass die Items des RBQ-D ( Spinath, Spinath & Funder, 2000 ) insgesamt akzeptable Reliabilitäten aufwiesen und geeignet waren, interindividuelle Differenzen im Verhalten von N = 88 Zielpersonen in einer Gesprächssituation abzubilden. Belege für die Validität des Verfahrens wurden im Rahmen eines multimethodalen Ansatzes gesammelt: Es ergaben sich erwartungsgemäße Zusammenhänge zwischen den Items des RBQ-D und Selbst-, Bekannten- und Fremdeinschätzungen der Dimensionen des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit ( Costa & McCrae, 1992 ). Die Stärke der gefundenen Zusammenhänge entspricht dabei derjenigen aus anderen Studien zur Einschätzung von Persönlichkeitsmerkmalen bei minimaler Information. Mit Hilfe einer zusätzlichen Stichprobe (N = 46) konnten darüber hinaus erwartungskonforme Zusammenhänge zwischen RBQ-D-Maßen von eineiigen Zwillingen nachgewiesen werden. Insgesamt erscheint uns der RBQ-D ein brauchbares Instrument zur Erhebung sozialer Verhaltensweisen, das durch weitere Forschungsbemühungen noch weiter zu optimieren ist.
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Darmann-Finck, Ingrid, and Bernd Reuschenbach. "Ergebnisse der Evaluation der hochschulischen Erstausbildung in den therapeutischen Berufen." Das Gesundheitswesen 81, no. 04 (October 25, 2017): 325–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119078.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel des Beitrags ist es, die Ergebnisse der Evaluation von insgesamt 13 Modellstudiengängen in den therapeutischen Gesundheitsfachberufen (tGFB) darzustellen. Beleuchtet wer-den dabei 2 Evaluationsschwerpunkte: Die strukturelle Konzeption der Studiengänge sowie die Kompetenzen der Absolventinnen und Absolventen. Methodik Zur Strukturanalyse wurden offiziell bindende Dokumente, wie Akkreditierungsberichte, Evaluationsberichte und Modulpläne der jeweiligen Studiengänge qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet. Zur Kompetenzdiagnostik kamen neben validierten Fragebögen zu Selbsteinschätzungen der Studierenden (N=286) auf der Critical Incident Technique basierende Interviews mit berufserfahrenen und praktisch tätigen Therapeutinnen/Therapeutinnen, anhand derer Fremdeinschätzungen erhoben wurden (N=29), zur Anwendung. Ergebnisse Bei der strukturellen Konzeption gelangen die Studiengänge zu Lösungen, die stark davon geprägt sind, das derzeitige Berufsrecht umzusetzen, das an vielen Stellen nicht mit hochschulischen Standards kompatibel ist. Hinsichtlich der Kompetenzen ergibt sich im Selbst- und Fremdbild ein Mehrwert durch eine hochschulische Erstausbildung v. a. bezogen auf die Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit. Die studiengangübergreifenden Kompetenzziele werden in der Sichtweise der befragten Absolventinnen und Absolventen und der Expertinnen und Experten in der Versorgungspraxis erreicht. Damit gelingt es den Studiengängen, diejenigen Kompetenzen aufzubauen, die erforderlich sind, um den gegenwärtigen Versorgungsanforderungen zu entsprechen. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse unterstützen die Empfehlung, die hochschulische Ausbildung regelhaft berufsgesetzlich zu verankern.
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Büttner-Kunert, J., M. Anzenberger, V. P. Müller, and J. Douglas. "Bewertung des Gesprächsverhaltens nach Schädel-Hirn-Trauma mit dem La Trobe Communication Questionnaire (LCQ): Erste Ergebnisse der deutschen Replikationsstudie an neurologisch gesunden Kontrollprobanden." Sprache · Stimme · Gehör, December 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1158-3151.

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Abstract:
ZusammenfassungDer La Trobe Communication Questionnaire (LCQ) ist ein Verfahren, um Veränderungen des Gesprächsverhaltens nach Schädelhirntrauma zu erheben. Die vorliegende Version des LCQ ist im deutschsprachigen Raum derzeit der einzige psychometrisch untersuchte Fragebogen, mit dem kognitive Kommunikationsstörungen bei SHT sowohl aus der Perspektive von Betroffenen als auch Bezugspersonen bewertet werden können. Ziel der direkten Replikationsstudie war es zu prüfen, ob die deutsche Adaptation des LCQ zu vergleichbaren Ergebnissen in der Selbst- und Fremdeinschätzung führt wie die australische Originalversion. In dieser Pilotstudie wurde an einer Stichprobe von 160 Probanden (= 80 Dyaden) überprüft, ob sich bei neurologisch gesunden Probanden in Bezug auf die Selbst- und Fremdeinschätzung ähnliche Resultate zeigen wie in der Originalversion: Die Selbstauskunft sollte im Vergleich zur Fremdauskunft kritischer ausfallen, was sich in einem höheren Punktwert im LCQ widerspiegeln sollte. Zudem sollten keine signifikanten Mittelwertsunterschiede für die Selbst- bzw. Fremdbeurteilung zwischen der Originalversion und der deutschsprachigen Version vorliegen. In der vorliegenden Studie konnten die wichtigsten Ergebnisse der Originalstudie repliziert werden, was die Validität des LCQ untermauert.
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Dörr, Stefan L., Marion Schmidt-Huber, and Günter W. Maier. "Das LEaD-Kompetenzmodell – wirksam Führen im Kontext der digitalen Transformation." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), June 10, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00582-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt die Entwicklung, empirische Validierung und Anwendung des LEaD-Modells©1 (Leadership Effectiveness and Development) der Führung im Rahmen der digitalen Transformation vor. Die Auswahl und Entwicklung von Führungskräften und die dazu erforderliche evidenzbasierte Diagnostik von Führungskompetenzen stellen zentrale Herausforderungen einer modernen HR-Strategie dar, wie z. B. beidhändige Führung im Kontext der digitalen Transformation und entwicklungsorientierte Diagnostik. Im Kontext des digitalen Wandels ist „LEaD“ ein Instrument für Führungskräfte und HR-Spezialist*innen, um Transformationsprozesse durch gezieltes Kompetenzmanagement erfolgreich zu bewältigen und eine neue Führungskultur zu etablieren. Praktische Anwendungsbereiche des LEaD-Modells in Organisationen sind sowohl auf individueller (z. B. als Führungsfeedback mit Selbst- und Fremdeinschätzung) als auch organisationaler Ebene (z. B. Messung der Führungseffektivität) möglich.Dieser Beitrag beschreibt das LEaD-Modell der Führung als einen evidenzbasierten Handlungsrahmen für Führungskräfte, der Diagnose- und Interventionsmaßnahmen bietet und damit einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen und lohnenswerten Investition in Führung leistet.
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Wißhak, Susanne, Caroline Bonnes, and Sabine Hochholdinger. "ProwisT – Ein Instrument zur Einschätzung des professionellen Handlungswissens von Trainer/innen." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), April 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00573-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag in der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation (GIO) beinhaltet die Vorstellung, theoretische Einordnung und inhaltliche Validierung eines Selbst- und Fremdbewertungsinstruments für Trainerwissen.Trainer/innen sind Personen, die berufliche und betriebliche Fort- und Weiterbildungsangebote durchführen. Von ihren Kompetenzen und ihrem Wissen hängt die Qualität betrieblicher Weiterbildungen ab. Ausgehend von einer literaturbasierten Anforderungsermittlung wurde zunächst ein Fragebogen bezüglich des von Trainer/innen benötigten professionellen Handlungswissens entwickelt. Dieser Fragebogen lässt sich in einer modifizierten Form, dem Instrument zur Einschätzung des professionellen Handlungswissens von Trainer/innen (ProwisT), auch für die Selbst- oder Fremdeinschätzung des Wissens von Trainer/innen einsetzen. Das Instrument umfasst 41 Wissensfacetten, die sich auf 10 übergeordnete, theoretisch fundierte Wissensdimensionen verteilen. Dazu gehören neben dem Wissen über die Planung und Konzeption von Trainings Kenntnisse über Gruppenmanagement, die methodische Umsetzung von Trainings, Diagnostik, bildungswissenschaftliche Grundlagen, individuelle Unterschiede der Teilnehmenden, Fachwissen, fachdidaktisches Wissen, Organisationswissen sowie Kenntnisse über Beratung und Coaching.Die 41 Wissensfacetten wurden zunächst von 200 Trainer/innen, 253 Teilnehmenden und 93 Personalverantwortlichen auf einer sechsstufigen Skala im Hinblick auf ihre Relevanz für die Trainertätigkeit beurteilt. Mit wenigen Ausnahmen wurde die Relevanz der 41 Facetten durch die Befragten bestätigt. Die Teilnehmenden scheinen bei der Bewertung der Facetten teilweise andere Schwerpunkte zu setzen als Trainer/innen und Personalverantwortliche.Das modifizierte Instrument ProwisT kann von Trainer/innen zum Abgleich des eigenen professionellen Wissens und damit für eine individualisierte Kompetenzentwicklung genutzt werden. Außerdem kann es als Standard für Trainerausbildungen, Trainingsanbieter und Personalabteilungen dienen.
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Simon, ST, N. Altfelder, B. Alt-Epping, C. Ostgathe, C. Bausewein, and F. Nauck. "Sieht man einem Patienten seine Atemnot an? – Analyse der HOPE-Daten 2006–2008 mit einem Vergleich zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung." Zeitschrift für Palliativmedizin 11, no. 05 (August 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265378.

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