Academic literature on the topic 'Selbst- und Fremdeinschätzung'

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Journal articles on the topic "Selbst- und Fremdeinschätzung"

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Federer, Matthias, Silvia Stüber, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Johannes Herrle. "Selbst- und Fremdeinschätzung der Kinderängstlichkeit." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 3 (September 2001): 194–205. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.3.194.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Dresdner Kinder-Angst-Studie (DKAS) untersuchte eine repräsentative Stichprobe von 826 Achtjährigen bezüglich Ängstlichkeit der Kinder mittels Selbsteinschätzung sowie mittels Fremdeinschätzung durch Eltern und Lehrerinnen. Mit 230 der Kinder fand zusätzlich eine diagnostische Einzeluntersuchung zur Feststellung klinischer und subklinischer Ängste statt. Die Urteilerübereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung erwies sich als sehr gering (r = .08 bis r = .15). Mädchen schätzen sich als ängstlicher ein als Jungen und werden auch so eingeschätzt. Auf die Übereinstimmung zwischen Kind und Erwachsenen übt dies jedoch keinen Einfluss aus. Als Faktoren, welche die Übereinstimmung der Ängstlichkeitseinschätzung zwischen Kind und Eltern beeinflussen, konnten Depressivität der Mutter und State-Angst des Kindes in der Befragungssituation identifiziert werden. Angstbelastung oder Schulbildung der Eltern und die schulische Leistungsfähigkeit des Kindes üben keinen Einfluss aus. Die Elterneinschätzung steht in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Angst-Diagnose-Status des Kindes. Dies trifft besonders bei der Trennungsangst und der Sozialphobie, nicht aber bei agoraphobischen Ängsten zu. Die Selbsteinschätzung des Kindes weist nur bezüglich Diagnosestatus in subklinischen agoraphobischen Ängsten einen Zusammenhang auf.
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2

Riedel, Steffi, Thomas Kapellen, Wieland Kiess, Reinhold Schwarz, and Alexandra Meyer. "Lebensqualität bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1: Fremd- oder Selbsteinschätzung?" Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 05 (2003): 182–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617792.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesundheitsbezogene Lebensqualität hat in der Therapie chronischer Leiden an Bedeutung gewonnen. Es gibt dabei nur wenige Untersuchungen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität von Kindern. Viele Studien zeigen aber, dass Fremdbeurteilungen keine zuverlässige Alternative für eine Selbsteinschätzung sind. In der vorliegenden Arbeit wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität miteinander verglichen und der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Beurteilungen geprüft. Die Stichprobe bestand aus 101 Kindern mit Diabetes mellitus Typ 1 und deren Eltern (93 Mütter, 69 Väter).Es zeigt sich, dass die gesundheitsbezogene Lebensqualität als durchschnittlich gut beurteilt wird. Die Übereinstimmungen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen sind mäßig, wobei die Beurteilungen der Mütter mehr mit denen der Kinder übereinstimmen. Während für die Selbsteinschätzung der HbA1c-Wert der Kinder wichtig ist, werden die Fremdurteile eher durch andere Faktoren, z. B. das eigene Befinden, beeinflusst. Somit lässt sich feststellen, dass die Fremdeinschätzung eine Selbsteinschätzung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nicht ersetzen kann.
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3

Schwab, Susanne. "Erfassung von sozialer Partizipation – Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdsicht von Schülern mitundohne sonderpädagogischen Förderbedarf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 227–36. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Vergleich zu Schülern ohne SPF weniger Interaktionen und Freundschaften mit ihren Peers haben. Zudem stand die Übereinstimmung zwischen der Selbst- und Fremdeinschätzung der sozialen Partizipation im Fokus. Als Untersuchungsgrundlage wurden die Daten von 616 Schülern der 4. und 7. Schulstufe analysiert, darunter auch jene von 129 Schülern mit SPF. Die Interaktionen wurden, im Hinblick auf die Häufigkeit von Pausenkontakten mit allen Peers, anhand eines soziometrischen Ratings operationalisiert. Für die Operationalisierung der Freundschaft wurden soziometrische Nennungen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten erwartungsgemäß, dass Schüler mit SPF in beiden Bereichen der sozialen Partizipation geringere Werte erzielten. Dies gilt sowohl für die Selbst- als auch für die Peerratings der Interaktionen und die Anzahl der Freundschaften. Darüber hinaus war die Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung zur sozialen Partizipation bei Schülern mit SPF geringer als bei den Peers ohne SPF.
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4

Holtgräwe, Martina, Christiane Pinkert, and Hartmut Remmers. "Coping bei Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Bereich – Selbst- und Fremdeinschätzung." Pflege 21, no. 2 (April 1, 2008): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.2.95.

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Abstract:
Über die Krankheitsverarbeitung von Frauen mit Brustkrebs in der perioperativen Phase und die Fähigkeit der Pflegenden, diese Verarbeitung einzuschätzen, ist wenig bekannt. Mithilfe der Selbst- und Fremdratingversion der Berner Bewältigungsformen (BEFO) wurde die Krankheitsverarbeitung von 42 Brustkrebspatientinnen noch während des stationären Aufenthalts erhoben. Es wurden zwei Fremdratings durchgeführt, zum einen von betreuenden Pflegenden auf Grundlage ihrer täglichen Pflege und zum anderen von zwei Forscherinnen anhand eines halbstrukturierten Interviews. Die Teilnehmerinnen erhielten den Fragebogen der BEFO- Selbstratingversion. Die Pflegenden und die Projektmitarbeiterinnen schätzten ebenso wie die Patientinnen Zuwendung (H(A) 90,5–100%), Zupacken (H(A) 66,7–100%), Passive Kooperation (H(A) 59,5–100%) und Akzeptieren/Stoizismus (H(A) 64,3–97,6%) als stärkste Copingformen ein. Im Rating der Forscherinnen nehmen Dissimulieren, Isolieren/Unterdrücken und im Pflegerating Altruismus einen höheren Rang ein als im Selbstrating. Einige Bewältigungsformen zeigen eine deutliche Altersabhängigkeit. Die Diskrepanzen in den Rangfolgen der Ratingversionen von Pflegenden und Patientinnen werden anhand von empirischen Befunden zum Kommunikationsgeschehen zwischen Pflegenden und Patientinnen diskutiert.
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Rizzo, Patrizia, Hans-Christoph Steinhausen, and Renate Drechsler. "Selbst- und Fremdwahrnehmung von Beeinträchtigungen exekutiver Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (March 2012): 131–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000108.

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Abstract:
Zusammenfassung.Es wurde untersucht, ob bei der Diagnostik exekutiver Störungen bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdangaben sowie zwischen Fragebögen und Testergebnissen auftreten. Erwachsene mit ADHS und Kontrollprobanden füllten das Dysexecutive Questionnaire (DEX) und die Frankfurter Selbstkonzeptskalen (FSKN) aus und bearbeiteten exekutive Testverfahren. Es zeigte sich, dass Erwachsene mit ADHS sowohl in Selbst- als auch Fremdurteil im DEX auffälliger waren als Kontrollprobanden. Selbst- und Fremdurteile stimmten in beiden Gruppen etwa gleich gut überein. Bei Patienten und bei Kontrollen erbrachte die Selbsteinschätzung auffälligere Werte als die Fremdeinschätzung durch Angehörige. Zusammenhänge zwischen DEX-Einschätzungen und Testleistungen waren gering bis höchstens moderat. Die Ergebnisse zeigen, dass Selbstangaben von Erwachsenen mit ADHS zu exekutiven Funktionsbeeinträchtigungen als überwiegend zuverlässig angesehen werden können.
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6

Kruse, Joachim, Bernhard Meyer-Probst, Olaf Reis, Günter Esser, and Wolfgang Ihle. "Seeliche Gesundheit junger Erwachsener in Mannheim und Rostock." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 55–64. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.55.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Seelische Gesundheit hat im Rahmen der Salutogenese eine zentrale Stellung. Es fehlen längsschnittliche Untersuchungen zur Entwicklung Seelischer Gesundheit (SG). Fragestellung: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung sowie auf Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland hinsichtlich Ausprägung und Genese Seelischer Gesundheit. Methode: Im Rahmen zweier prospektiver Längsschnittstudien in Rostock und Mannheim wurden 525 25jährige Probanden untersucht. SG wurde über Fragebögen und klinische Expertenurteile abgebildet. Ergebnisse: Die Zusammenhänge zwischen Selbst- und Fremdurteil sind substantiell. SG ist in Rostock höher als in Mannheim, die der Frauen größer als die der Männer. Bei der Vorhersage von SG waren kurzfristige Entwicklungseinflüsse bedeutender als langfristige. Schlußfolgerung: Geschlechts- und soziopolitische Unterschiede müssen berücksichtigt werden. Trotz größerer Bedeutung akuter Faktoren wirken manche Risiken über 25 Jahre.
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Seiffge-Krenke, Inge, and Fabian Escher. "Entwicklung eines Fragebogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung von OPD-KJ-Konflikten durch Patient_innen und ihre Therapeut_innen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 361–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000822.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der OPD-KJ-Konfliktfragebogen legt eine Version zur Erfassung der Bewältigungsmodi unbewusster Konflikte gemäß der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-KJ) für Patient_innen und ihre Therapeut_innen vor. Zur Auswahl der Items für den Konfliktfragebogen wurden Expertenratings und psychometrische Gütekriterien, basierend auf einer Stichprobe von 427 Jugendlichen (53.6 % Patienten) und 44 Therapeut_innen, kombiniert. Die Kurzversion enthält 28 Items, die sieben intrapsychische Konflikte und ihre aktiven bzw. passiven Bewältigungsmodi umfasst (Gesamt ICC = .855; p < .001). Es ergaben sich erwartbare Unterschiede zwischen gesunden und klinisch auffälligen Jugendlichen mit einem höheren Konfliktniveau der ambulanten Patient_innen. Ein Vergleich der Therapeutenversion mit zwei verschiedenen Methoden (Befunderhebung und Konfliktfragebogen) erbrachte übereinstimmende Einschätzungen an der gleichen Patientin sowohl in der Experteneinschätzung (Gesamt ICC = .861; p < .001) als auch aus der Sicht von 52 Teilnehmer_innen von zwei OPD-KJ-Trainingsgruppen (Gesamt ICC = .825; p < .001).
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Klitzing, Kai von, and Sonja Perren. "Untersuchung von Kindergartenkindern mit einem Puppeninterview." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628961.

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Abstract:
ZusammenfassungUm das Verhalten von Kindern und Jugendlichen möglichst realitätsnah zu erfassen, sind Informationen aus verschiedenen Kontexten (z. B. Elternhaus oder Schule) und Perspektiven (Selbst- versus Fremdeinschätzung) notwendig. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie mit einem Puppeninterview die Selbstwahrnehmung bereits bei fünfjährigen Kindern erfasst werden kann. An der Studie nahmen 185 fünfjährige Kinder teil, darunter 33 Kinder in der kinderpsychiatrischen Abklärung. Mit dem Berkeley Puppeninterview (BPI) wurden internalisierende und externalisierende Symptome (Depressivität, Trennungsangst und Überängstlichkeit bzw. Trotzverhalten, Impulsivität und Aggressivität) erfragt. Die Interviews waren auch in einer Stichprobe mit psychisch auffälligen Kindern gut durchführbar. Die Übereinstimmungen zwischen den Informanten waren in der erwarteten Größenordnung. Es zeigte sich aber auch, dass Kinder, welche laut Fremdperspektive (Eltern und Lehrpersonen) vorwiegend aggressiv und impulsgesteuert eingeschätzt wurden, sich selbst ebenfalls signifikant depressiver und ängstlicher einschätzten als unauffällige Kinder. Eine entwicklungspsychologisch angepasste Erfassung der Selbsteinschätzung bei jüngeren Kindern ist also in der kinderpsychiatrischen Diagnostik unerlässlich und auf reliable und valide Weise möglich.
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9

Förstl, H., C. Geiger-Kabisch, H. Sattel, C. Besthorn, U. Schreiter-Gasser, C. Abrahams, and S. Biedert. "Die Selbst- und Fremdeinschätzung klinischer Störungen bei der Alzheimer-Demenz: Ergebnisse eines strukturierten Interviews (CAMDEX)." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 64, no. 06 (June 1996): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996390.

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10

Sierau, Susan, Alena Knabe, Sabine Ahrens-Eipper, Katrin Nelius, and Heide Glaesmer. "„Trauma First“ – ein ambulantes, kognitiv-behaviorales Behandlungsprogamm für Kinder und Jugendliche mit Traumafolgestörungen – Eine Pilotstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 4 (July 1, 2019): 289–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000568.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Obwohl traumatische Erfahrungen eine der wichtigsten Ursachen für psychische Erkrankungen in der Kindheit und im Erwachsenenalter sind, finden traumaspezifische Behandlungsansätze in der deutschen Versorgungspraxis momentan zu wenig Anwendung. Daher war das Ziel der vorliegenden Pilotstudie die Evaluation eines manualisierten, ambulanten, kognitiv-behavioralen Behandlungsangebots („Trauma First“) für Kinder und Jugendliche mit Traumafolgestörungen. Die Annahme war, dass sich die Symptomatik einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sowie depressive Symptome, Ängste und Verhaltensauffälligkeiten durch ein solches intensives, strukturiertes Behandlungsprogramm signifikant verbessern lassen. Methodik: In der Pilotstudie wurde ein Prä-Post-Testdesign ohne Kontrollgruppe durchgeführt. Die Symptombelastung von 33 Kindern und Jugendlichen (Alter: 10–15 Jahre; 54.5 % weiblich) mit traumatischen Erfahrungen wurde mittels störungsspezifischer Diagnostik und Breitbanddiagnostik vor und nach der Behandlung in Selbst- und Fremdeinschätzung erfasst. Ergebnisse: Nach der Behandlung wurde ein Rückgang von selbst- und fremdbeurteilten PTBS-Symptomen, Depressivität, Angst und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen festgestellt (Cohens d: 0.51–1.49). In der selbst- und fremdbeurteilten Lebensqualität konnte eine Tendenz in Richtung einer positiven Veränderung verzeichnet werden. Die identifizierten Effektstärken unter Versorgungsbedingungen waren überwiegend vergleichbar mit denen aus Metaanalysen. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Pilotstudie liefert erste Hinweise zur Effektivität des „Trauma First“-Programms unter ökologisch validen Bedingungen. Sie dient als Vorstufe der psychotherapeutischen Wirksamkeitsprüfung, die in einem randomisiert-kontrollierten Studiendesign weiterverfolgt werden sollte.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Selbst- und Fremdeinschätzung"

1

Hasenbein, Lisa [Verfasser]. "Selbst- und Fremdeinschätzung der Behandlungsangst zahnärztlicher Patienten / Lisa Hasenbein." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/1026112680/34.

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2

Frick, Nikola [Verfasser]. "Therapeutische Beziehung, Behandlungszufriedenheit und Affektveränderungen in Selbst- und Fremdeinschätzung bei Jugendlichen im Verlauf einer stationär-psychiatrischen Behandlung / Nikola Frick." Ulm : Universität Ulm. Medizinische Fakultät, 2012. http://d-nb.info/1022896199/34.

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3

Ehlich, Benedikt Christoph [Verfasser]. "Vergleichende Studie der Selbst- und Fremdeinschätzung von Lebensqualität, Depressivität und Wunsch nach beschleunigtem Versterben bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS), ihren Angehörigen und gesunden Außenstehenden. / Benedikt Christoph Ehlich." Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1197132007/34.

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4

Friedrich, Katja. "Selbstständig(er) durch Selbst- und Fremdeinschätzung? : Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Metakognitionsstrategien bei Schülerinnen und Schülern durch "Ich-kann"-Checklisten ; Ergebnisse einer gezielten Intervention im Fach Deutsch in der 7. gymnasialen Jahrgangsstufe." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6641/.

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Abstract:
Neben der Frage nach der leistungssteigernden Wirkung von sogenannten "Ich-kann"-Checklisten auf die Metakognitionsstrategien der Schülerinnen und Schüler, geht die Arbeit auch den Fragen nach, welche Schülerinnen und Schüler "Ich-kann"-Checklisten nutzen, in welcher Form und unter welchen Kontextmerkmalen sie am wirksamsten sind. Dabei handelt es sich um Listen mit festgelegten, fachlichen und überfachlichen Kompetenzen einer bzw. mehrerer Unterrichtseinheiten, die in Form von „Ich-kann“-Formulierungen für Schüler geschrieben sind und die Aufforderung einer Selbst- und Fremdeinschätzung beinhalten. Blickt man in die Veröffentlichungen der letzten Jahre zu diesem Thema und in die schulische Praxis, so ist eine deutliche Hinwendung zur Entwicklung und Arbeit mit „Ich-kann“-Checklisten und Kompetenzrastern zu erkennen. Umso erstaunlicher ist es, dass diesbezüglich so gut wie keine empirischen Untersuchungen vorliegen (vgl. Bastian & Merziger, 2007; Merziger, 2007). Basierend auf einer quantitativen Erhebung von 197 Gymnasialschülerinnen und -schülern in der 7. Jahrgangsstufe im Fach Deutsch wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren diesen übergeordneten Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse lassen die Aussagen zu, dass "Ich-kann"-Checklisten insbesondere für Jungen ein wirksames pädagogisches Instrument der Selbstregulation darstellen. So fördert die Arbeit mit "Ich-kann"-Checklisten nicht nur die Steuerung eigener Lernprozesse, sondern auch die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler, mehr für das Fach tun zu wollen. Eine während der Intervention erfolgte Selbsteinschätzung über den Leistungsstand mittels der "Ich-kann"-Checklisten fördert dabei den freiwilligen außerunterrichtlichen Gebrauch.
This paper examines the performance enhancing effect of so called “Can Do” checklists on the metacognitive strategies of 13 to 14 year old Gymnasium students. This study analyzes which students actually use “Can Do” checklists, in what form they apply them, and the specific circumstances in which they appear to be most effective. These checklists define fundamental, subject-specific, and interdisciplinary competencies that are formulated into written “Can Do” lessons that require both self-assessment and third-party assessment. The increasing development and application of “Can Do” checklists and performance metrics is clearly seen both in the recent scholarly papers that address this issue and in classroom practice. The fact that this trend is emerging despite the lack of empirical studies is particularly surprising (e.g. Bastian & Merzinger, 2007; Merzinger, 2007). These salient questions were examined through analysis of a two-year quantitative survey that monitored two consecutive classes of 197 Gymnasium students in their German class during their 7th academic year. The results of this study indicate that “Can Do” checklists are an effective pedagogical tool for self-evaluation especially for boys. Applying this methodology both fosters self management of the learning process and motivates the student to invest more effort into the subject. The benefits of continuous performance self-assessment using “Can Do” checklists also transfer voluntarily beyond the classroom.
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5

Friedrich, Katja [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Lauterbach. "Selbstständig(er) durch Selbst- und Fremdeinschätzung? : Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Metakognitionsstrategien bei Schülerinnen und Schülern durch "Ich-kann"-Checklisten ; Ergebnisse einer gezielten Intervention im Fach Deutsch in der 7. gymnasialen Jahrgangsstufe / Katja Friedrich. Betreuer: Wolfgang Lauterbach." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2013. http://d-nb.info/1037027507/34.

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6

Caspari-Prokop, Claudia [Verfasser]. "Die verhaltenstherapeutische Beziehung : Selbst- und Fremdeinschätzung deutscher und französischer Verhaltenstherapeuten und ihrer Klienten im SASB-Fragebogen / von Claudia Caspari-Prokop." 2000. http://d-nb.info/961452161/34.

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7

Spring, Oliver [Verfasser]. "Stimmung, Stimmungsschwankungen und Emotion bei jugendlichen Patienten in stationär-psychiatrischer Behandlung in der Selbst- und Fremdeinschätzung : Entwicklung und Analyse von Fragebögen / Oliver Spring." 2005. http://d-nb.info/995901902/34.

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8

Durdiak, Igor [Verfasser]. "Interdisziplinäres Screening der psychischen Befindlichkeit chronisch körperlich kranker Patienten : Entwicklung eines multimodalen psychologischen Kurzfragebogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung am Beispiel onkologischer Patienten / vorgelegt von Igor Durdiak." 2001. http://d-nb.info/967342597/34.

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Siebert, Katrin [Verfasser]. "Zum Einfluss von Emotionaler Intelligenz auf die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdeinschätzungen in der Persönlichkeitsforschung / vorgelegt von Katrin Siebert." 2007. http://d-nb.info/985104996/34.

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Books on the topic "Selbst- und Fremdeinschätzung"

1

Wallach, Dieter, and Johann F. Schneider. Lautes Denken: Prozessanalysen bei Selbst- und Fremdeinschätzungen. Weimar: Dadder, 2001.

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2

Hoppe, Almut, and Heike Hoßfeld. Bewerten als Prozess. Dialog zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Westermann, 2001.

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Book chapters on the topic "Selbst- und Fremdeinschätzung"

1

Zajec, Karin. "7.3 Selbst- und Fremdeinschätzung der Eltern-Kind-Interaktion mit der OPD-KJ-2-Beziehungsdiagnostik." In Die Beziehungsachse der OPD-KJ-2, 197–212. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783666459184.197.

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Faßhauer, Uwe. "Evaluation pädagogischer Kompetenzentwicklung in einem konsekutiven Ba/Ma-Studiengang durch standardbasierte Selbst- und Fremdeinschätzung." In Erträge und Perspektiven berufs- und wirtschaftspädagogischer Forschung, 158–68. Verlag Barbara Budrich, 2009. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvdf04n8.17.

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Conference papers on the topic "Selbst- und Fremdeinschätzung"

1

Keppler, AM, P. Martin, C. Neuerburg, W. Böcker, M. Saller, and C. Kammerlander. "Selbst- und Fremdeinschätzung der täglichen Aktivität bei älteren Patienten." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717463.

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2

Heiming, M., C. Rudack, M. Stenner, and CO Spiekermann. "Diskrepanz der subjektiven Selbst- und Fremdeinschätzung der äußeren Form der Nase von Patienten mit funktioneller Septorhinoplastik." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711937.

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