To see the other types of publications on this topic, follow the link: Sekundäranalyse.

Journal articles on the topic 'Sekundäranalyse'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Sekundäranalyse.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Porst, Rolf. "Sekundäranalyse und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Daten." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 63, no. 4 (November 24, 2014): 553–62. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v63i4.17265.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Nippert, Reinhardt Peter, and Jörg Schmidtke. "Versorgungsqualität bei genetisch bedingten Erkrankungen – Sekundäranalyse humangenetischer Gutachten." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 106, no. 3 (2012): 217–23. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2011.07.020.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Krome, Dr Susanne. "Therapie des BRAF-mutierten NSCLC." Onkologische Welt 09, no. 05 (December 2018): 239. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677603.

Full text
Abstract:
BRAF-mutierte nicht kleinzellige Bronchialkarzinome (NSCLC) sind besonders aggressiv. Gezielte Antikörpertherapien verbesserten die Behandlungsergebnisse. Bei einem ALK-Rearrangement ging eine lange progressionsfreie Zeit nicht zu Lasten der Post-Progressionsphase. Die Sekundäranalyse einer nicht randomisierten Phase-II-Studie zeigt dies nun auch für Patienten mit einer BRAF-V600E-Mutation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Krome, Susanne. "Chemoimmuntherapie des kleinzelligen Bronchialkarzinoms." Onkologische Welt 11, no. 03 (June 2020): 139. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-3253.

Full text
Abstract:
In der IMpower133-Studie verlängerte Atezolizumab das progressionsfreie (PFS) und Gesamtüberleben (OS) unbehandelter Patienten mit ausgedehntem kleinzelligen Bronchialkarzinom und extensiver Ausbreitung (ES-SCLC). Die Sekundäranalyse zeigt, dass die zusätzliche Lebenszeit nicht von einem schlechteren Allgemeinzustand begleitet war. Im Gegenteil: Patienten mit Chemotherapie plus Atezolizumab fühlten sich langfristig besser.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Gebel, Tobias, Sophie Rosenbohm, and Andrea Hense. "Sekundäranalyse qualitativer Interviewdaten. Neue Perspektiven in der Industrial Relations-Forschung." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 24, no. 1 (April 18, 2017): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v24i1.02.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Holubek, Stefan. "Motive für das zweite Kind. Eine qualitative Sekundäranalyse problemzentrierter Interviews." Zeitschrift für Familienforschung 29, no. 3 (December 11, 2017): 319–39. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v29i3.04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Krome, Susanne. "ER-positives Mammakarzinom." Onkologische Welt 10, no. 06 (December 2019): 304. http://dx.doi.org/10.1055/a-1045-0137.

Full text
Abstract:
Bei Frauen mit Östrogenrezeptor-positiven Mammakarzinomen besteht über Jahrzehnte ein Metastasierungsrisiko. Die endokrine Therapie mit Tamoxifen reduziert die Rezidivrate und die Mortalität. Die Effektivität ist unbestritten, aber der langfristige Nutzen in Abhängigkeit vom Hormonrezeptorstatus war bisher unbekannt. Die Sekundäranalyse der STO-3-Studie nach 25 Jahren ergab Unterschiede für Luminal-A- und Luminal-B-Tumoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Krome, Susanne. "Triple-negatives Mammakarzinom." Onkologische Welt 11, no. 06 (December 2020): 308. http://dx.doi.org/10.1055/a-1263-6115.

Full text
Abstract:
Nach einer neoadjuvanten Chemotherapie haben 2 von 3 Frauen mit einem triple-negativen Mammakarzinom (TNBC) histopathologisch eine Resterkrankung. Mit zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) und zirkulierenden Tumorzellen (CTC) lässt sich eine minimale Resterkrankung (MRD) diagnostizieren. Die Sekundäranalyse der BREI12-158-Studie belegt den prognostischen Wert der Liquid Biopsy und den komplementären Nutzen von ctDNA und CTC.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Auer, Thorsten, Lisa Sennefelder, and Heiko Meier. "Betriebliche Gesundheitsförderung: Ein leeres Versprechen?" Public Health Forum 30, no. 3 (September 1, 2022): 214–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2022-0069.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Unternehmen investieren zunehmend in Angebote Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF). Dabei stellt sich die Frage nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis jenseits des individuellen Nutzens durch die Förderung der Mitarbeitergesundheit. Deshalb wurden im Rahmen einer Sekundäranalyse Effekte der BGF auf den Unternehmenserfolg berechnet. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass sich eine verhaltensorientierte BGF kaum positiv auf die Arbeitsproduktivität und Kommunikationsstruktur in Unternehmen auswirkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mayer, Hanna, Johanna Breuer, Andrea Smoliner, and Melanie Mattes. "Der Prozess des Medikamentenselbstmanagements: Eine Modellrevision auf Basis einer qualitativen Sekundäranalyse." Pflege 33, no. 5 (October 2020): 319–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000758.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Für einen sicheren und effektiven Umgang mit Medikamenten sind spezielle Kompetenzen erforderlich, die der Begriff des Medikamentenselbstmanagements umfasst. Damit Pflegepersonen, Mediziner_innen und Pharmazeut_innen eine gezielte Beratung durchführen können, ist es wichtig, zu wissen, wie sich das Medikamentenselbstmanagement im Alltag Betroffener gestaltet. Dieser Prozess wurde 2013 in einem ersten konzeptuellen Modell von Bailey et al. dargestellt und ist der theoretische Ausgangspunkt der Studie. Ziel: Das Ziel der Studie war, das bestehende Modell empirisch zu stützen und ein vertieftes theoretisches Verständnis für den Prozess des Medikamentenselbstmanagements zu gewinnen. Methode: Es erfolgte eine qualitative Sekundäranalyse einer halbstandardisierten schriftlichen Befragung von Personen in Österreich (n = 395), die regelmäßig Medikamente einnehmen, basierend auf der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Das revidierte Modell zeigt eine neue Logik. Die Schritte „Besorgen“, „Einnehmen“, „Selbstbeobachten“ und „Reagieren“ werden nacheinander durchlaufen. War dies erfolgreich, so werden „Integrieren“ und „Aufrechterhalten“ in Gang gesetzt. „Verstehen“ ist eine Komponente, die auf alle Schritte wirkt. Der gesamte Prozess wird durch externe Faktoren beeinflusst. Schlussfolgerungen: Das Medikamentenselbstmanagement stellt sich als ein komplexer, vielschichtiger und iterativer Prozess dar. Im Rahmen von Beratung ist es wichtig, auf „Verstehen“ bei jedem Schritt zu fokussieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Isengard, Bettina. "Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit. Sekundäranalyse einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58, no. 1 (March 2006): 154–56. http://dx.doi.org/10.1007/s11575-006-0011-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Hollederer, Alfons, and Manfred Wildner. "Wie gesund sind die Haushaltsgemeinschaften von Erwerbslosen in Deutschland?" Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 341–44. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0089.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Sekundäranalyse des EU-SILC-Survey 2014 ergibt bei 12.744 Haushalten in Deutschland, dass die Haushaltsgemeinschaften von Erwerbslosen signifikant häufiger durch Umweltbelastungen (31% vs. 23%), Gewalt (21% vs. 13%), Lärm (40% vs. 27%) und Armutsgefährdung als der Durchschnitt exponiert sind. Ihre Kinder (Alter 1–15) bekommen wesentlich seltener täglich frisches Obst und Gemüse (75% vs. 90%) sowie eine hochwertige Mahlzeit (75% vs. 89%). Die Expositionsfaktoren sind mit Gesundheit assoziiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Riesner, Christine. "Die Rolle pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz in der Bedarfsbestimmung am Beispiel der CarenapD-Studie." Pflege 27, no. 4 (August 1, 2014): 243–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000374.

Full text
Abstract:
Eine bedarfsgerechte Versorgung bei Demenz in der Häuslichkeit erfordert den Einsatz von Bedarfsassessments wie CarenapD (Care Needs Assessment Pack for Dementia). Das CarenapD Manual sieht vor, dass die Person mit Demenz (PmD) und der pflegende Angehörige (pA) einbezogen sein sollen. In einer Prä-Post-Studie wurde CarenapD in der Praxis bei PmD (n = 55) und pA (n = 49) durch professionelle Mitarbeiter (n = 15) eingesetzt, pA wurden wesentlich stärker einbezogen als PmD. Mit einer Sekundäranalyse wird die Frage diskutiert, ob die stärkere Einbeziehung der pA die Ergebnisse beeinflusst haben kann. In die Sekundäranalyse werden Bedarfe (BD) der PmD und des pA einbezogen. BD der PmD in T0 wie T1 zeigten häufig erfüllte funktionale BD (50 %), häufig keinen BD (42 %) in demenzspezifischen BD und hohe nicht erfüllte soziale BD (35 %). Die Belastung der pA konnte von T0 zu T1 in Alltagsbelastung (−14 %), Begleitung (−20 %) und Pflegeunterbrechung (−9 %) gesenkt werden. Auffällig ist gegenüber der Literaturlage, dass häufig kein demenzspezifischer BD der PmD festgestellt wurde. BD der pA zeigen kongruente Ergebnisse, es scheint zu Entlastungen gekommen zu sein. Unkenntnis und Scham der pA und Anwesenheit der PmD kann im Assessment-Prozess dazu geführt haben, dass häufig keine demenzspezifischen BD festgestellt wurden. PmD und pA sollten aktiv in den Assessment-Prozess einbezogen werden und ihre individuelle Sichtweise einbringen können, wie dies im CarenapD Manual vorgesehen ist. Die Umsetzung dieser Vorgabe erfordert professionelles Fallverstehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Knaust, Thiemo, Anna Felnhofer, Oswald Kothgassner, Helge Höllmer, Robert Gorzka, and Holger Schulz. "Die räumliche Präsenz mediiert den Einfluss von Immersivität auf Entspannung: Eine Sekundäranalyse." Digital Psychology 3, no. 2 (November 7, 2022): 7–26. http://dx.doi.org/10.24989/dp.v3i2.2046.

Full text
Abstract:
Durch die fortschreitende Digitalisierung gewinnen virtuelle Entspannungsinterventionen, insbesondere monoskopische 360°Naturaufnahmen, zunehmend an Bedeutung. Während der bisherige Fokus auf der Wirksamkeit monoskopischer 360°Naturaufnahmen lag, haben nur wenige Studien die zugrundeliegenden Wirkfaktoren untersucht. Hierfür untersucht diese Sekundäranalyse, ob die räumliche Präsenz den Einfluss der Immersivität einer monoskopischen 360°Strandaufnahme auf die selbstberichtete und psychophysiologische Entspannung (Hautleitfähigkeit und Herzrate) mediiert. Explorativ wurde überprüft, ob dieser Mediationseffekt durch das Alter, Geschlecht oder die Technologieängstlichkeit der Teilnehmer beeinflusst wird. Insgesamt nahmen 102 junge Erwachsene (40.5% weiblich) an einem randomisiert kontrollierten Innersubjektexperiment teil. Alle Teilnehmer durchliefen drei Erholungsbedingungen, in denen sie eine monoskopische 360°Strandaufnahme über ein head-mounted display (HMD) und einen Computerbildschirm sahen und eine Kontrollbedingung ohne Strandvideo durchliefen. Vor der jeweiligen Erholungsbedingung wurden, um das physiologische Aktivierungsniveau zu erhöhen, den Teilnehmern Kopfrechenaufgaben gestellt. Die Multilevel Mediationsanalyse ergab, dass die Strandaufnahme via HMD signifikant entspannender erlebt wurde als über den Computerbildschirm. Dieser Unterschied wurde durch die räumliche Präsenz mediiert. Explorative Analysen zeigten, dass der Mediationseffekt nicht durch das Alter, Geschlecht oder die Technologieängstlichkeit der Teilnehmer beeinflusst wurde. Entgegen den Erwartungen wurden keine Unterschiede in der Hautleitfähigkeit und Herzrate zwischen den Bedingungen und auch kein mediierender Einfluss der räumlichen Präsenz auf die Psychophysiologie festgestellt. Diese Studie konnte erstmalig aufzeigen, dass die räumliche Präsenz ein bedeutsamer Wirkfaktor für die selbstberichtete Entspannung einer monoskopischen 360°Strandaufnahme ist, welcher nicht durch das Alter, Geschlecht oder die Technologieängstlichkeit beeinflusst wird. Allerdings ist die Aussagekraft durch fehlende psychophysiologische Entspannungsunterschiede zwischen den beiden Bedingungen eingeschränkt. Entsprechend werden weiterführende Studien zu den Wirkfaktoren monoskopischer 360°Naturvideos benötigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Engelhart, Roman. "Mikropolitik im Spiegelbild empirischer Organisationsforschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 1 (February 1994): 5–24. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800101.

Full text
Abstract:
Mit den Profiles of Organizational Influence Strategies (POIS), dem Influence Behavior Questionnaire (IBQ) und der Perceptions of Organizational Politics Scale (POPS) werden drei wichtige Fragebogeninstrumente zur Darstellung mikropolitischer Verhaltensweisen bzw. sozialer Einflußprozesse in Organisationen einer vergleichenden Sekundäranalyse unterzogen. Teil 1 dieses Beitrags befaßt sich mit den POIS, die neuerdings auch im deutschsprachigen Raum (Wunderer/Weibler 1992) eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, daß die Skalen hinsichtlich Reliabilität und Validität hinter den postulierten Erwartungen ihrer Entwickler zurückbleiben und nicht zur Anwendung in organisationspsychologischen Studien empfohlen werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Meyer, Nikolaus, and Christina Buschle. "Der Lizenzierungsweg Fernstudium in der Sozialen Arbeit: Der Boom des großen Unbekannten." Soziale Passagen 12, no. 2 (November 3, 2020): 345–57. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00360-3.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine Möglichkeit in das Berufsfeld der Sozialen Arbeit einzumünden besteht im Besuch eines Fernstudiengangs. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Studierendenzahlen bei Fernstudiengängen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit. Dafür werden sowohl Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes als auch aus einer Sekundäranalyse zu Einstellungen von Fernstudierenden der Sozialen Arbeit abgebildet. Denn trotz steigender Bedeutung für die Professionalisierung des Berufsfeldes, gemessen an den Studierendenzahlen, ist das Fernstudium Sozialer Arbeit bisher kaum Gegenstand empirischer Analysen. Deutlich wird, dass das Fernstudium für den Lizenzierungsprozess eine hohe Bedeutung hat und ebenso als Möglichkeit der individuellen Professionalisierung für die Beschäftigten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Kühl, Stefan. "Regelabweichungen zum Schaden und Nutzen der Organisationen." Arbeit 29, no. 1 (March 26, 2020): 53–76. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0004.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der Forschung über Devianz wird in der Regel davon ausgegangen, dass eigennützige Regelabweichungen von Organisationsmitgliedern für die Organisation schädlich sind. Dabei wird eine Differenz zu für die Organisation funktionalen Regelabweichungen markiert. Basierend auf der Sekundäranalyse zentraler Studien über Unterschlagungen, Korruption oder Abstinenz von Organisationsmitgliedern wird in diesem Beitrag nach einer möglichen Funktionalität dieser Devianz für die Organisation gefragt. Während es sich in vielen Fällen um eine Schädigung von Organisation handelt, kann es – so das Argument – Fälle geben, in denen die Duldung von Unterschlagung, Korruption und Abstinenz als Teil eines informalen Belohnungs- und Anreizsystems genutzt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Lüscher-Buffet, Koller, Schaefer, and Spichiger. "Entscheidungswege von onkologischen Patienten im Umgang mit Schmerzmedikamenten im häuslichen Umfeld: eine qualitative Sekundäranalyse." Pflege 25, no. 5 (September 1, 2012): 353–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000231.

Full text
Abstract:
Bis zu 75 % der onkologischen Patienten leiden trotz wirksamer Therapiemöglichkeiten unter Schmerzen. Gründe dafür sind unter anderem Barrieren auf Patientenseite. Unklar bleiben jedoch die Entscheidungsprozesse von Patienten bezüglich ihrer Analgetikaeinnahme. In dieser qualitativen Arbeit wurden Wege von vier Frauen und vier Männern mit verschiedenen Krebserkrankungen erkundet, die zu Entscheidungen bezüglich der Analgetika führten. Dazu boten die Protokolle der zehnwöchigen Intervention und Interviews aus der PEINCA-Pilotstudie Daten für eine Sekundäranalyse. Mit der Pilotstudie wurde ein Edukationsprogramm zur Unterstützung onkologischer Patienten in ihrem Schmerzmanagement erstmals in der deutschen Version an einem Tumorzentrum in Deutschland getestet. Die Daten von zielgerichtet ausgewählten Patienten wurden mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse zeigten, dass diese Patienten in ihren Entscheidungen bezüglich der Analgetika zwischen dem Wunsch nach Schmerzlinderung und dem Vermeiden von Medikamenten zerrissen waren. Zweifel ließen sie getroffene Entscheidungen trotz guter Erfahrungen wiederholt umstoßen. Nach unserem Wissen beschreibt diese Studie erstmals solche Prozesse über zehn Wochen während einer Selbstmanagementedukation. Dank individuell angepasster Intervention verhalf das Edukationsprogramm den meisten Patienten zum Umdenken und zu einer verbesserten Schmerzsituation. Erfahrungen von Patienten und die mögliche Ambivalenz gegenüber Analgetika sollten in die Schmerztherapie einbezogen und Betroffene von Fachpersonen begleitet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Möbus, Dennis. "Holleriths Vermächtnis – ein Beitrag zur Geschichte von Frauen in der EDV. Topic Modeling als Methode digitaler Sekundäranalyse lebensgeschichtlicher Interviews." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 33, no. 2 (June 14, 2022): 162–80. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v33i2.01.

Full text
Abstract:
Dieser Aufsatz dokumentiert die computergestützte Sekundäranalyse des Interviewbestands aus dem Oral History-Projekt Lebensgeschichte und Sozialkultur im Ruhrgebiet. Durch Anwendung des Text Mining-Verfahrens Topic Modeling wurde das Interviewkorpus statistisch vermessen und anschließend entlang inhaltsbeschreibender Keywords explorativ untersucht. Auf diese Weise konnte systematisch vom Allgemeinen – der Erfahrung von Industriearbeit im Ruhrgebiet – zum unter der Oberfläche der Sammlung schlummernden Besonderen vorgedrungen werden: die Rolle von Frauen, die in der Nachkriegszeit zunehmend in die Verwaltungen der Industrieunternehmen des Ruhrgebiets einzogen, bei der Automatisierung und Computerisierung von Verwaltungsvorgängen. In einem anschließenden Close Reading der gefilterten Interviews fielen die nach Geschlecht divergierenden Narrative und Wertungen von Modernisierungsprozessen auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Hendrix, Ulla. "Der Gender Pay Gap in Technik und Verwaltung – Spielräume der Arbeitsbewertung an den Hochschulen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 28, no. 1-2021 (September 2021): 31–52. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v28i1.02.

Full text
Abstract:
Der Beitrag untersucht Entgeltungleichheiten zwischen Frauen und Männern im Bereich der tarifbeschäftigten Mitarbeiter_innen in Technik und Verwaltung (MTV) an Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft. Diese sind als Teil des öffentlichen Dienstes tarifgebunden und damit scheint es keinen Spielraum für Entgeltdiskriminierung zu geben. Anhand einer Sekundäranalyse amtlicher Hochschuldaten sowie von Expertinneninterviews mit Hochschulakteurinnen in Nordrhein-Westfalen wird gezeigt, wie sich die Entgeltstruktur in frauen- und männerdominierten Tätigkeitsfeldern unterscheidet und welche Rahmenbedingungen dazu beitragen. Im Fokus stehen dabei sowohl der Tarifvertrag der Länder (TV-L) als auch Prozesse der Arbeitsbewertung an den Hochschulen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte für eine tiefgreifende Unterbewertung der Arbeit von Frauen, die durch mittelbare Diskriminierung aufrechterhalten wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Birke, Peter. "Umkämpfte Gruppenarbeit. Eine sekundäranalytische Auswertung von SOFI-Betriebsfallstudien bei Endherstellern in der Autoindustrie." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 3-2019 (November 28, 2019): 302–25. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i3.03.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel diskutiert sich verändernde Muster kollektiven Handelns von Beschäftigten in der deutschen Autoindustrie. Seine Grundlage sind Studien des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen zur Einführung von Gruppenarbeit, die zwischen Anfang der 1990er und Mitte der 2000er Jahre durchgeführt wurden. Dort war die Annahme, Gruppenarbeit könne zu einer Zurückdrängung von Entfremdung durch eine Anreicherung von repetitiver Fließbandarbeit beitragen. Dabei würde auch ein größeres Maß an Selbstbestimmung im Arbeitsprozess geschaffen, während zugleich eine steigende Produktivität erreicht werden könne. Eine Sekundäranalyse der historischen Beschäftigteninterviews zeigt, dass bezüglich des Demokratieversprechens das Management durchaus beim Wort genommen wurde, während zugleich sowohl traditionelle Formen des Arbeitskampfs im Arbeitsalltag als auch eine dichotomische Sicht auf die Interessen von Eigentümern und Arbeitenden aufrechterhalten wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Warkentin, Charlotte. "Open Educational Resources-Praxis an Hochschulen." Information – Wissenschaft & Praxis 73, no. 5-6 (October 1, 2022): 277–83. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2022-2234.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub der Hochschullehre ermöglicht, das Potential von Open Educational Resources (OER) noch stärker zu erkennen und zu nutzen. In diesem Artikel werden anhand einer Literaturanalyse ermittelte relevante Kompetenzen für die OER-Praxis beschrieben. Mit dem Ziel, einen Workflow zu entwickeln, der Lehrende im Umgang mit OER lokal unterstützt, wurde exemplarisch die aktuelle OER-Praxis an der Fachhochschule Potsdam mit einer Sekundäranalyse von Umfragedaten untersucht und bestehende hochschulinterne Serviceeinrichtungen identifiziert, deren Angebote auch OER-spezifische Kompetenzen abdecken. Grundlage des Artikels bildet die Bachelorarbeit mit demselben Titel, die im Wintersemester 21/22 von der Autorin an der Fachhochschule Potsdam unter der Betreuung von Frau Prof. Dr. jur. Ellen Euler und Gabriele Fahrenkrog im Studiengang Bibliothekswissenschaft entstanden ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Moser, Urs. "Lerngelegenheiten und Grundbildung: Sekundäranalyse der Schweizer PISA-Daten und Implikationen für die Überprüfung von Bildungsstandards." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 1 (June 1, 2005): 53–66. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.1.4696.

Full text
Abstract:
Der internationale Schulleistungsvergleich PISA wurde anhand der alltagsbezogenen Grundbildung in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften durchgeführt, die auf den Nutzen im täglichen Leben ausgerichtet ist. Inwieweit diese alltagsbezogene Grundbildung zu den Lerngelegenheiten im Unterricht gehört, wurde nicht berücksichtig. In einer Sekundäranalyse wurde deshalb überprüft, welche der PISA-Testaufgaben von Expertinnen und Experten sowie von Lehrpersonen als curricular valide bezeichnet wurden und wie sich das Ergebnis der Schweiz verändert, wenn die Parameter ausschliesslich anhand curricular valider Testaufgaben geschätzt werden. Die Ergebnisse sind für das geplante Bildungsmonitoring insofern von Bedeutung, als sie zeigen, dass die Einführung von Bildungsstandards – durch die Bildungsziele in Form von Kompetenzanforderungen konkretisiert werden und dabei festgelegt wird, welche Kompetenzen Kinder oder Jugendliche bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe mindestens erworben haben sollen (EDK, 2004, S.10; Klieme et al., 2003, S. 9) – kaum ohne Anpassung von Lehrplänen und Lehrmitteln erfolgreich sein wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Walsh, Maria. "Der Umgang mit jungen Mehrfach- und Intensivtätern. Sekundäranalyse der Effekte verschiedener polizeilicher und sozialpädagogischer Maßnahmen." unsere jugend 71, no. 11+12 (October 22, 2019): 459–64. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art75d.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Baethge-Kinsky, Volker, and Sergej Zerr. "Die Erschließung von Primärmaterial qualitativer Studien für die Sekundäranalyse als Herausforderung für Sozialwissenschaften und Informatik." Datenbank-Spektrum 15, no. 1 (February 21, 2015): 33–39. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-014-0176-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Pleschberger, S., and P. Wosko. "Die Perspektive alleinlebender hochaltriger Menschen auf die Zukunft und das Lebensende – Ergebnisse einer qualitativen Sekundäranalyse." Zeitschrift für Palliativmedizin 17, no. 05 (December 13, 2016): 1–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594164.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Fürtjes, Oliver. "Gentrifizierung des Stadionpublikums seit den 1990er Jahren? Fußball und der Mythos vom Proletariersport/ The Gentrification of football since the 1990s? The myth of football as a working-class sport." Sport und Gesellschaft 10, no. 1 (April 1, 2013): 27–54. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2013-0103.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die in Deutschland und England weitverbreitete Annahme von der Gentrifizierung des Fußballpublikums im Zuge der intensivierten Kommerzialisierung und Me­diatisierung der Fußballbranche vor allem seit den 1990er Jahren keine zutreffende Beschreibung der historischen Entwicklung der Publikumskomposition im Fußball ist. Der Grund dafür ist die fehleingeschätzte Kennzeichnung des Fußballs als Proletariersport in der Vergangenheit. Aus einer sozialhistorischen und struktursoziologischen Perspektive ist stattdessen von der Kontinuität des Fußballs als schichtenübergreifendes Massenphänomen auszugehen. Statushebungstendenzen im Fußballpublikum resultieren deshalb einzig aus den Statushebungstendenzen im Zuge der inter- und intragenerationellen sozialen Aufstiegsmobilität in postindustriellen Gesellschaften. Einen profun­den Nachweis dafür liefert die erstmals für Deutschland präsentierte Sekundäranalyse empirischer Daten zur Berufs- und Bildungsstruktur von insgesamt 20 repräsentativen vergleichbaren Stadioner­hebungen im Zeitraum von 1977 bis 2010.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Blozik, Eva, Beat Brüngger, and Oliver Reich. "Überversorgung in der Schweiz: Wie häufig werden präoperative Thorax-Röntgenuntersuchungen durchgeführt?" Praxis 106, no. 7 (March 2017): 343–49. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002628.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Präoperatives Thorax-Röntgen bei Patienten ohne Verdacht auf intrathorakale Pathologie wird auf der Top-5-Liste der «Smarter Medicine»-Initiative aufgeführt. Diese Studie untersucht den Anteil unnützer präoperativer Röntgenthorax-Aufnahmen in der Schweiz. Methoden: Sekundäranalyse von Abrechnungsdaten von hospitalisierten Patienten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Die Häufigkeit präoperativer Thorax-Röntgen wurde stratifiziert nach Soziodemografie und den chronischen Erkrankungsgruppen «kardiovaskuläre Erkrankung» und «Atemwegserkrankung» untersucht. Ergebnisse: Von 47 215 hospitalisierten Individuen erhielten 6 121 (13 %) ein ambulantes präoperatives Thorax-Röntgen. Es zeigte sich erhebliche interkantonale Variation. Diskussion: Unsere Untersuchung ergab keine Hinweise auf einen übermässigen Einsatz von unnützen präoperativem Thorax-Röntgen in der Schweiz. Die interkantonalen Schwankungen könnten auf unerwünschte Varianz hinweisen. Die Studie liefert Argumente, zukünftige Top-5-Listendaten aus der Versorgungsrealität miteinzubeziehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Söhner, Felicitas, Heiner Fangerau, and Thomas Becker. "Soziologie als Impuls für die Psychiatrie-Enquete in der Bundesrepublik Deutschland?" Psychiatrische Praxis 45, no. 04 (December 13, 2017): 188–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120328.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Untersuchung des Einflusses der Soziologie im Vorfeld der Psychiatrie-Enquete in der BRD. Methode Qualitative Sekundäranalyse von leitfadengestützten Zeitzeugeninterviews sowie Dokumentenanalyse.1 Ergebnisse Aus der Soziologie gab es theoretische und empirische Impulse zur Fundierung von Psychiatriereform und Enquete. Soziologen arbeiteten in der Enquete-Kommission mit. Schlussfolgerungen Der transdisziplinäre Austausch zwischen klinisch tätigen Psychiatern und Soziologen, die Adaptation soziologischer Ansätze und Befunde aus der Institutionensoziologie beförderten die Reformbereitschaft in der deutschen Psychiatrie auf dem Weg zur Psychiatrie-Enquete. Auf übergeordneter Ebene zeigt dieses Beispiel, wie Beharrungstendenzen des psychiatrischen Denkkollektivs auf intellektueller und institutioneller Ebene durch die „Ideenansteckung“ (Rothschuh) aus einem anderen Denkkollektiv abgeschwächt bzw. modifiziert werden konnten und in der Folge eine Evolution psychiatrischen Wissens und psychiatrischer Praxis erfolgen konnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Jungmann, Nils, Michael Strothoff, and Olaf Jandura. "Jenseits fixer Lagemaße. Die Change-Point-Analyse als Mittel zur empirischen Einteilung von Gruppen." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 3 (2021): 416–34. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-3-416.

Full text
Abstract:
Im Fokus dieses Beitrages stehen Vorstellung und Elaboration der Change-Point-Analyse (CPA), eines alternativen empirischen Verfahrens zur Klassifikation kontinuierlicher Variablen auf der Grundlage von flexiblen Lagemaßen. Die Argumentation beginnt mit der Feststellung, dass in verschiedenen Bereichen der Kommunikationswissenschaft auf Gruppenbildungen zurückgegriffen wird. Neben normativ definierten Einteilungen werden dabei häufig anerkannte fixe Lagemaße wie der Median, der Mittelwert, Terzile oder Pentile (Extremgruppen) verwendet. Diese fixen Lagemaße stehen jedoch aus verschiedenen Gründen in der Kritik. Mit dem in der Statistik entwickelten Change-Point-Ansatz liegt ein auf flexiblen Lagemaßen beruhendes Verfahren vor, das dieser Kritik begegnen kann. Anhand einer Sekundäranalyse einer Befragung von Wählerinnen und Wählern vor der Bundestagswahl 2009 wird die Differenzierungsleistung der Change-Point-Analyse im Vergleich zu den etablierten Kriterien am Beispiel des politischen Involvements herausgearbeitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Baltensperger, Claudia, and Klaus Grawe. "Psychotherapie unter gesundheitsökonomischem Aspekt." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 1 (January 2001): 10–21. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.1.10.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Patienten mit psychischen Störungen werden in unserem Gesundheitswesen häufig gar nicht oder zu lange inadäquat behandelt. Ein vermehrter Einsatz indizierter Psychotherapie könnte die unzureichende Versorgungslage im Bereich der psychischen Störungen erheblich verbessern, aber in Zeiten der Kostenexplosion im Gesundheitswesen wird kurzfristige Wirtschaftlichkeit höher gewertet als Wirksamkeit. Fragestellung: Kosten-Nutzen-Analyse des Einsatzes von Psychotherapie im Vergleich zu medizinischen Maßnahmen. Methode: Sekundäranalyse von 124 Kosten-Nutzen-Studien. Ergebnisse: Die Studien zeigen, dass Psychotherapie im Vergleich zu routinemäßig eingesetzten medizinischen Behandlungsmassnahmen nicht nur wirksamer, sondern auch kostengünstiger ist. Die zu erzielenden medizinischen und volkswirtschaftlichen Einsparungen übersteigen die Kosten für einen vermehrten Einsatz von Psychotherapie bei weitem. Schlußfolgerung: Die Ergebnisse werden bezüglich Fehlversorgung, Chronifizierung und Gesundheitsökonomie sowie der Diskrepanz zwischen dem potentiellen und dem bislang ausgeschöpften gesamtgesellschaftlichen Nutzen der Psychotherapie diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Reich, Oliver, Roland Rapold, and Eva Blozik. "Der Patient im Managed-Care-Modell oder der Arzt als Teil eines Ärztenetzes: Was führt zum Effizienzgewinn?" Praxis 106, no. 7 (March 2017): 351–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002640.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Um zu untersuchen, wie stark der Einfluss von arzt- gegenüber patientenseitigen Faktoren ist, verglichen wir die Effizienzgewinne durch die Teilnahme eines Versicherten in einem Managed-Care(MC)-Modell mit denen durch die Einbindung des behandelnden Arztes in einem Ärztenetzwerk. Methoden: Sekundäranalyse von Daten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung der Helsana-Gruppe. Mit einem multivariaten linearen Regressionsmodell wurden die Kosteneinsparungen in Abhängigkeit davon berechnet, ob der Versicherte in einem MC-Modell eingeschrieben war und/oder ob der behandelnde Hausarzt Mitglied eines Ärztenetzwerks war. Ergebnisse: Versorgung von MC-Versicherten bei Netzwerk-Ärzten führte zu den erwarteten Resultaten (−13 %). Hingegen werden Nicht-MC-Patienten bei den selben Netzwerk-Ärzten deutlich weniger effizient behandelt (−2 %). Das rein patientenseitige «Gatekeeping» ohne Netzwerk-Arzt wurde auf −10 % geschätzt. Schlussfolgerung: Offensichtlich differenziert die Behandlung durch Netzwerk-Ärzte je nach der Versichertendeckung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Brodersen, Folke. "Gestalt(ung) des Coming-out. Lesbische und schwule Jugendliche und junge Erwachsene in der Ökonomie der Sichtbarkeit." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (September 17, 2018): 85–100. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.07.

Full text
Abstract:
Coming-out stellt insbesondere für lesbische und schwule Jugendliche und junge Erwachsene eine relevante Aushandlung mit Umfeld und Welt dar. Der Beitrag untersucht das Erleben und Gestalten dieser Praxis. Die Sekundäranalyse 19 problemzentrierter Interviews zeigt, dass Coming-out als Problem des Spektakels hervorhebender Dramatisierung und des unausweichlichen Drucks gedeutet wird. Strategien der Heteronormalisierung, der Usurpation und der Aussetzung der Seinsrelation reagieren auf diese Problematisierungen und setzen sie teilweise außer Kraft. Die Fallstricke der Sichtbarkeit als Politikum, Authentizitätsanforderung und unhintergehbare Tatsache verweisen dabei auf eine gesellschaftliche Wandlung – eine Transformation der Ökonomie der Sichtbarkeit. Trotz – oder gerade wegen – der Vielzahl sich outender Stars und Aktivist_innen, Familien- und Freundschaftserzählungen sind nicht Lesbisch- und Schwul-Sein selbstverständlicher geworden, sondern die Praxis des Comingouts. Der Akt der Herstellung von Sichtbarkeit hat eine Eigenständigkeit entwickelt und ist nun selbst Zeichen der Homosexualität.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

de Terra, Wilhelm. "Intersektionalitätsforschung und Theorie der Geschichten und Diskurse – Versuch einer gemeinsamen Perspektive am Beispiel von Gatekeeping-Prozessen im Falle von Behinderung." Inklusion und Intersektionalität in institutionellen Bildungskontexten 12, no. 3-2020 (October 6, 2020): 42–56. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i3.04.

Full text
Abstract:
In dem Beitrag verbinden sich ein quantitativer und ein qualitativer Forschungsansatz mit dem Ziel einer differenzierten Untersuchung der Verhältnisse zwischen den Kategorien Behinderung, Geschlecht und Alter in den Lebensphasen Kindheit und Jugend. Die quantitative Studie setzt sich auf der Grundlage einer Sekundäranalyse mit Statistiken zum Empfang behinderungsspezifischer Ressourcen auseinander. Die qualitative Studie zielt mittels ExpertInneninterviews auf die Sinnkonstruktionen sog. Gatekeeper (TorwächterInnen) bei der Vergabe behinderungsspezifischer Ressourcen. In quantitativer Hinsicht besteht u. a. ein Ungleichgewicht in den Geschlechterverhältnissen. In qualitativer Hinsicht zeigt sich, dass die Zuschreibung von Behinderung und damit die Entscheidung über den Zugang zu behinderungsspezifischen Leistungen nicht allein auf der Kategorie Behinderung fußen, sondern dabei auch andere Kategorien als Sinndimensionen eine wichtige Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird unter verschiedenen Gesichtspunkten auch die Verbindung von Gatekeeping und sozialer Ungleichheit untersucht sowie das Konzept des Othering kritisch beurteilt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Riedl, Andreas, Birgit Mühl, and Peter Maurer. "Anpassung an die Medienlogik? Eine Untersuchung politischer Kommunikationsstrategien von AkteurInnen aus Deutschland und Österreich." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 47, no. 1 (March 31, 2018): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2387.vol47iss1.

Full text
Abstract:
Obwohl die steigende Abhängigkeit politischer Eliten von öffentlicher Kommunikation sowie ihre Orientierung an medialen Formaten überzeugend postuliert werden, gibt es wenige empirische Erkenntnisse dazu, wie sich dies in ihren Vorstellungen niederschlägt. Deshalb fragt dieser Beitrag, inwieweit sich die Wahrnehmungen von PolitikerInnen und KommunikationsberaterInnen in Deutschland und Österreich bezüglich der Effektivität medienlogikorientierter Kommunikationsstrategien inter-individuell und im Ländervergleich unterscheiden. Er stützt sich auf eine Sekundäranalyse von 259 offenen Antworten von 318 Befragten aus einer internationalen Befragung zur politischen Kommunikationskultur (2008/2009). In diesen wurden 592 Einzelstrategien genannt, die dann induktiv zu Kategorien verdichtet und quantitativ ausgewertet wurden. Eine bivariate Auswertung belegt dabei relative Homogenität zwischen Ländern und Regierungs- bzw. Oppositionsparteien bei leicht stärkerer Tendenz zur Dramatisierung in Österreich. Eine multiple logistische Regressionsanalyse zeigt jedoch, dass die Parteizugehörigkeit sowie geringes Vertrauen in parlamentarische Kommunikation die Wahl medienlogischer Strategien begünstigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Eggerth, Alexander, Martin Keller-Ressel, Sophie Lachout, and Rainer Schmid. "Konsumtypen bei Freizeitdrogenkonsumenten in Österreich." SUCHT 51, no. 2 (January 2005): 88–96. http://dx.doi.org/10.1024/2005.02.04.

Full text
Abstract:
<B>Ziel:</B> Identifikation von Konsumtrends und möglichen charakteristischen Konsumtypen in Bezug auf Freizeitdrogen innerhalb der Gruppe der (Rave)Partybesucher. </P><P><B>Methodik:</B> Sekundäranalyse der von der Einrichtung ChEck iT! auf Ravepartys erhobenen Fragebogendaten aus den Jahren 1998 und 2001 bis 2003 (N=838). Clusteranalyse auf Basis der Angaben zur Konsumfrequenz bei einzelnen Substanzen in den letzten 30 Tagen. </P><P><B>Ergebnisse:</B> Es konnten vier charakteristische Konsumtypen identifiziert werden. Insbesondere die Gruppe der »Cannabiskonsumenten mit Gelegenheitskonsum anderer Freizeitdrogen« gewinnt zunehmend an Bedeutung. </P><P><B>Schlussfolgerungen:</B> Mit sekundärpräventiven Vor-Ort-Angeboten können die einzelnen Gruppen erreicht werden. Zumindest für zwei der beschrieben Gruppen erscheint die Entwicklung von weiterführenden Betreuungsangeboten notwendig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Adami, Sandra, Martina Breuning, Jürgen Bengel, Alexander Bischoff, and Simon Peng-Keller. "Chronische Schmerzpatientinnen und -patienten sprechen über ihre Spiritualität." Spiritual Care 7, no. 3 (July 1, 2018): 243–53. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0013.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInnerhalb des vom schweizerischen Nationalen Forschungsprogramms 74 „Gesundheitsversorgung“ geförderten Projekts „Die spirituelle Dimension in der Schmerzbehandlung“ wurden 37 narrative Interviews von chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten aus dem deutschen Projekt „krankheitserfahrungen.de“ untersucht. Im Rahmen einer Sekundäranalyse wurden diese inhaltsanalytisch und sprachlich feinanalytisch im Hinblick auf spirituelle Bezüge analysiert. Aus den vollständig transkribierten Interviews ergaben sich 21 Passagen aus 14 Interviews, in denen Schmerzpatientinnen und -patienten über spirituelle Aspekte sprachen. Drei Erzählkategorien wurden herausgearbeitet: (1) die Aushandlung, ob und wie über Spiritualität gesprochen wird, (2) Spiritualität als Ressource und (3) Schmerz als Herausforderung für die Spiritualität. Die Frage nach der Aushandlung spiegelt die Schwierigkeit der Patientinnen und Patienten wider, in klinisch-therapeutischen Kontexten spirituelle Aspekte zu thematisieren. Die Ergebnisse der Analyse weisen auf die Herausforderung hin, Patientinnen und Patienten im klinischen Setting auf ihre spirituellen Ressourcen und Bedürfnisse anzusprechen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Hauswaldt, J., M. Kersting, and E. Hummers-Pradier. "Influenza-Impfungen durch Niedersächsische Hausärzte – eine Sekundäranalyse vertragsärztlicher Versorgungsdaten aus 1995/1996, 2002/2003 und 2005/2006." Das Gesundheitswesen 72, no. 06 (May 3, 2010): 332–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249690.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Hartlapp, Vera, Ingrid Köster, and Liselotte von Ferber. "Häufigkeit und Verteilung von Apoplexie und transitorischer ischämischer Attacke: Sekundäranalyse der Verwaltungsdaten von Versicherten der AOK-Dortmund." Sozial- und Präventivmedizin 41, no. 3 (May 1996): 178–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf01305388.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Schnyder, Aurelia, Beat Brüngger, and Eva Blozik. "Verschreibung von nicht-steroidalen Antirheumatika: Analyse von Abrechnungsdaten der OKP." Praxis 111, no. 5 (April 2022): 274–82. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003854.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Nicht-steroidale Antirheumatika sollen gemäss der nephrologischen Empfehlung im Rahmen der Choosing-Wisely-Kampagne bei Personen mit kardialen sowie renalen Erkrankungen vermieden werden. Diese Studie liefert einerseits quantitative Daten zum NSAR-Gebrauch in der Schweiz, andererseits Hinweise, wie sich nach Einführung der Empfehlung die Abrechnungshäufigkeit von NSAR bei Risikopersonen verändert hat. Methode: Sekundäranalyse von Abrechnungsdaten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Die Häufigkeit des NSAR-Bezugs wurde stratifiziert nach Soziodemografie sowie Komorbiditäten «Kardiologie» und «Niereninsuffizienz». Ergebnisse: Es konnte erstmalig gezeigt werden, dass 33,6% der gesamten Studienpopulation, 42,1% der kardialen Risikopopulation und 18% der renalen Risikopopulation NSAR konsumieren. Es fand sich eine leichte Tendenz zur Absenkung der Abrechnungshäufigkeit nach Einführung der Empfehlung. Diskussion: Es braucht prioritär weitere Studien, um den Einsatz der potenziell gesundheitsschädigenden NSAR in anderen Risikogruppen zu quantifizieren, und anhand der weiteren Studienergebnisse sollte überlegt werden, wie die Choosing-Wisely-Empfehlung vermehrt umgesetzt werden kann, vor allem auch in der Allgemeinbevölkerung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Olivier, Matthias, Martin Boeker, Susanne Hanser, Philip Hehn, and Klaus Kaier. "Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Paradigmenwechsel im G-DRG System oder Tropfen auf den heißen Stein? Eine Sekundäranalyse auf Basis von Abrechnungsdaten." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 04 (July 31, 2018): 191–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-1706.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Einführung des Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) wird oft als Paradigmenwechsel im G-DRG-System bezeichnet. Ziel dieser Arbeit war es, die durch das PKMS entstehende Anreizwirkung innerhalb des G-DRG-Systems zu analysieren. Methodik Mit Hilfe einer Sekundäranalyse mit Routine-Abrechnungsdaten wurden dazu alle im Jahr 2014 am Universitätsklinikum Freiburg behandelten PKMS-Fälle untersucht. Ergebnisse Die durchschnittliche Mittlere Verweildauer der abgerechneten DRGs wurde von den PKMS-Patienten deutlich überschritten (16,5 Tage oder um 77,8 %, p < 0.001). Bei Annahme durchschnittlicher Krankenhauskosten reichen die im PKMS-System vorgesehenen Zusatzentgelte bei weitem nicht aus, um die Kosten der Verweildauerüberschreitungen zu kompensieren. Schlussfolgerung Obwohl ein gewisser kompensatorischer Effekt des Zusatzentgeltes nicht ausgeschlossen werden kann, muss davon ausgegangen werden, dass die durch das PKMS-E-System gewährten Zusatzentgelte schlicht zu niedrig sind, um einen Einfluss auf die im G-DRG-System enthaltenen Anreize zur Verweildauerreduktion zu entfalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Kurzrock, B. M., and S. Johann. "Effiziente Entwicklung von Revitalisierungskonzepten am Beispiel von Mehrfamilienhäusern aus den 1970er-Jahren/Efficient development of revitalization concepts based on the example of multi-family buildings from the 1970s." Bauingenieur 93, no. 06 (2018): 223–32. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-06-33.

Full text
Abstract:
Die Planung von Revitalisierungen für Wohnimmobilien ist ein komplexer und zeitintensiver Prozess, bei dem umfassende Erfahrungen und Fachwissen erforderlich sind. Dieser Beitrag bietet einen Leitfaden mit priorisierten Handlungsempfehlungen für die Revitalisierung von Mehrfamilienhäusern aus den 1970er-Jahren in den alten Bundesländern, mit dem Revitalisierungsalternativen entwickelt und deren Kosten und Wirtschaftlichkeit effizient berechnet werden können. Die Mehrfamilienhäuser aus dieser Zeit stehen für 2,4 Millionen Wohnungen beziehungsweise 13 % des gesamten Mehrfamilienhausbestandes in den alten Bundesländern. Meist befinden sich die Immobilien in einer Phase des Lebenszyklus, in der in größerem Umfang Erneuerungsmaßnahmen anstehen. Anhand einer Fallstudie wird die Anwendung der priorisierten Handlungsempfehlungen gezeigt. Die Handlungsempfehlungen basieren auf umfassenden Datenanalysen (z. B. Daten von Wohnungsunternehmen, über 13 700 Energieausweise), einer Sekundäranalyse einer repräsentativen Wohnungsnachfrageuntersuchung für Deutschland, 20 Expertengesprächen und umfangreichen Literaturrecherchen. Mit den Handlungsempfehlungen sollen Immobilieneigentümer, Ingenieure, Projektentwickler und Berater bei der effizienten Bearbeitung von objektspezifischen Grundlagenermittlungen (LPH 1 HOAI) und Vorplanungen (LPH 2 HOAI) unterstützt werden. Dieser Beitrag bezieht sich auf Erkenntnisse aus einer Dissertation, die an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) verfasst wurde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Braumüller, Birgit, and Sam Howe. "„Uns war es lieber wenn jemand sagt ‚du scheiß Schwuchtel‘ als ‚du scheiß Jude‘“ – Männlichkeit, Homosexualität und Homonegativität in der Fußball-Ultraszene." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 3, no. 1-2021 (March 9, 2022): 35–51. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v3i1.04.

Full text
Abstract:
Der Profifußball ist ein gesellschaftlicher Bereich, der traditionell mit Männlichkeit und Homonegativität nach Connell (1999) und Bourdieu (1997) in Verbindung gebracht wurde. Aktuell gibt es jedoch in der Männlichkeitsforschung Befunde, die ein toleranteres Klima unter Spieler_innen und Fans im Sinne Andersons (2011) inklusiver Männlichkeit skizzieren. Konträr dazu scheint sich jedoch gerade die Ultraszene durch einen hypermaskulinen Männlichkeitskult und eine Abwertung von Homosexualität auszuzeichnen (Kossakowski et al. 2020). Diese Ambivalenz möchte die vorliegende Studie untersuchen, indem herausgestellt wird, welche Männlichkeitsentwürfe innerhalb der Ultraszene verhandelt werden und welchen Einfluss diese auf den Umgang mit Homosexualität und Homonegativität haben. Die Arbeit basiert auf einer Sekundäranalyse von Howes (2019) qualitativen Interviews mit drei Vertretern aus verschiedenen Ultraszenen in Deutschland. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass offene Homonegativität in den Stadien zwar spürbar zurückgegangen ist, sie aber aufgrund der Dominanz hegemonialer Männlichkeitsentwürfe und einem befürchteten Hinterfragen der eigenen Männlichkeit in den involvierten Ultraszenen nur defizitär thematisiert wird. Fußball und insbesondere die Ultraszenen müssen damit eher in einen homohysterischen als einen inklusiven Kontext eingeordnet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Maurer, Carola, Birgit Vosseler, Beate Senn, and Heidrun Gattinger. "Angepasste Bewegungsunterstützung – Interaktionsgeschehen am Beispiel einer kinästhetischen Mobilisation." Pflege 31, no. 3 (June 2018): 145–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000613.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Mobilitätseinschränkungen sind eine Ursache für Pflegebedürftigkeit. Deswegen ist die Förderung der Mobilität in Pflegeheimen bedeutsam. Das kinästhetische Konzept bietet eine Möglichkeit, Bewohnende in ihrer Aktivität zu unterstützen. Sie können ihre eigenen Ressourcen nutzen und dadurch ihre funktionelle Beweglichkeit erhalten bzw. verbessern. Ziel: Die vorliegende Untersuchung zeigt die Merkmale des Interaktionsgeschehens zwischen Heimbewohnenden mit Bewegungseinschränkungen und Kinästhetik-Fachpersonen während einer Mobilisation auf. Methode: Eine Sekundäranalyse von neun Videosequenzen erfolgte anhand der Grounded Theory-Kodierverfahren nach 33-1Strauss und Corbin (1996). Die ermittelten Kategorien sind in einem Basismodell dargestellt. Ergebnisse: Im Zentrum des Interaktionsgeschehens bei bewegungseingeschränkten Bewohnenden steht die angepasste Bewegungsunterstützung. Diese kann sich mittels angewandter Strategien wie dem Führen-Folgen-Prozess positiv auf die Eigenaktivitäten der Betroffenen auswirken. Beeinflussende Faktoren, beispielsweise die Tagesverfassung des Bewohnenden, wirken sich dabei auf die Strategien der Fachpersonen aus. Es ist erforderlich, dass Pflegepersonen in der Interaktion unter anderem eine hohe Wahrnehmungskompetenz zeigen. Schlussfolgerung: Die angepasste Bewegungsunterstützung bezieht Bewohnende aktiv in den Mobilisationsprozess ein. Pflegepersonen benötigen entsprechende Schulungen, um die Ressourcen der Bewohnenden fördern zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Fröhlich, Martin R., Gabriele Meyer, Rebecca Spirig, and Horst Rettke. "Wann und wie berücksichtigen Intensivpflegende Schmerz im Behandlungsprozess von Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation?" Pflege 32, no. 5 (October 2019): 249–58. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000687.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Das Schmerzmanagement ist bedeutend im Therapiespektrum der Intensivstation, doch Leitlinienempfehlungen werden nicht konsequent umgesetzt. Strategien der klinischen Argumentation und Entscheidungsfindung in Bezug auf Schmerz sind kaum beschrieben. Fragestellung und Ziel: Geleitet von der Frage „Wann und wie berücksichtigen Intensivpflegende Schmerz im Behandlungsprozess von Patientinnen und Patienten mit Bewusstseins- und kognitiven Einschränkungen?“ wollten wir deren Denk- und Handlungsmuster im Schmerzmanagement explorieren. Methode: Im Rahmen eines Mixed Methods-Forschungsprogramms zum Schmerzassessment bei nicht auskunftsfähigen Intensivpatientinnen und -patienten führten wir eine Sekundäranalyse von Daten aus der qualitativen Teilstudie mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring durch. Ergebnisse: Schmerz spielt im Behandlungsprozess eine wichtige, aber untergeordnete Rolle. Nachdem primär Vitalfunktionen stabilisiert sind, prüfen Intensivpflegende Bewusstsein und Kognition, um von der Patientin bzw. vom Patienten Informationen zu erhalten. Intensivpflegende differenzieren dann zwischen Schmerz, Angst, Stress und Unwohlsein. Sie stützen ihre Entscheidung auf Erfahrung und Intuition. Schlussfolgerung: Fortbildungen fördern Wissen und Bewusstsein der Intensivpflegenden zum Schmerzmanagement. Fremderfassungsinstrumente für Schmerz bieten valide Informationen. Sie unterstützen ein analytisches Vorgehen und damit den Kompetenzaufbau in der klinischen Argumentation und Entscheidungsfindung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Huber, Evelyn, Michael Kleinknecht-Dolf, Christiane Kugler, and Rebecca Spirig. "„Man muss stets aufmerksam sein“." Pflege 33, no. 3 (June 2020): 143–52. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000738.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Zunahme von chronischen Krankheiten und Multimorbidität sowie anspruchsvollere Behandlungsmethoden führten in Akutspitälern zu erhöhter Akuität und Komplexität von Pflegesituationen. Ziel: Diese Untersuchung verfolgte das Ziel, Kategorien unterschiedlich ausgeprägter, patientenbezogener Komplexität der Pflege zu explorieren und zu beschreiben. Damit soll das Verständnis der Anforderungen an die Pflege aufgrund von Patientensituationen erweitert werden. Methode: Mit einem kollektiven Case Study Design ließen wir diplomierte Pflegefachpersonen und Pflegeexpertinnen die Komplexität von zwölf Pflegesituationen mit einem Fragebogen einschätzen und interviewten sie zu ihren Überlegungen dazu. In dieser Substudie führten wir eine qualitative Sekundäranalyse dieser Daten durch und suchten nach Kategorien vergleichbarer Komplexitätsausprägung. Ergebnisse: Wir fanden fünf Komplexitätskategorien zwischen „wenig komplex“ und „höchst komplex“. Wenig komplexe Situationen benötigten die Aufmerksamkeit der Pflegefachperson auf Routineinterventionen, während höchst komplexe Situationen ihre dauernde Aufmerksamkeit auf schlecht einschätzbare und kontrollierbare Zustände mit offenem Ausgang erforderten. Schlussfolgerungen: Die fünf Komplexitätskategorien können Hinweise auf unterschiedlich ausgeprägte Komplexität von Pflegesituationen geben. Sie können Führungspersonen bei der bedarfsgerechten Zuteilung von Pflegefachpersonen zu Patientinnen und Patienten unterstützen und einen Rahmen für Reflexionen bei komplexen Pflegesituationen in der Aus- und Weiterbildung bilden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Leonhardt, Corinna, Stefan Keller, Annette Becker, Judith Luckmann, Erika Baum, Norbert Donner-Banzhoff, Michael Pfingsten, et al. "Depressivität, Bewegungsangst-Kognitionen und körperliche Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 1 (January 2007): 29–43. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.1.29.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Arbeit war die Untersuchung der Rolle von Depression und Bewegungsangst-Kognitionen (“fear-avoidance beliefs”) für die Bereitschaft zur Aufnahme und zur Beibehaltung körperlicher Aktivität bei Patienten mit Rückenschmerz. In die Sekundäranalyse einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von N = 1378 Patienten mit vorwiegend akuten Rückenschmerzen ein (58 % weiblich, mittleres Alter 49 Jahre). Personen mit hoher Depressivität und gleichzeitig starken “fear-avoidance beliefs” zeigten den niedrigsten Aktivitätsumsatz zur Baseline (kcal/Woche). Bedeutsamster Prädiktor für den Aktivitätsumsatz nach sechs bzw. 12 Monaten war neben der Baseline-Aktivität eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung zur Baseline; Rückfälle in Inaktivität wurden v.a. durch geringe Selbstwirksamkeit und geringe wahrgenommene Vorteile von Bewegung vorhergesagt. Weder Depressivität noch Bewegungsangst erwiesen sich als bedeutsame Prädiktoren für körperliche Aktivität bzw. Rückfall in Inaktivität nach sechs bzw. 12 Monaten. Vergleichsweise stabile Konstrukte wie Depressivität oder Bewegungsangst-Kognitionen sind offenbar wenig geeignet, die Bereitschaft zur Aktivität oder tatsächliche Aktivität vorherzusagen. Es wird angeregt, verstärkt die Bedeutung von kognitiven und affektiven Aspekten situativer Entscheidungsprozesse für die Ausübung körperlicher Aktivität zu thematisieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Schwabl, Franziska, and Christoph Vogelsang. "CoViD-19 als Katalysator für die digitale Professionalisierung angehender Lehrpersonen?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 19, 2021): 253–81. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.19.x.

Full text
Abstract:
Die CoViD-19-Pandemie ab Frühjahr 2020 und die pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen hatten erhebliche Auswirkungen auf die studienbegleitenden Praxisphasen im Lehramtsstudium. Studierende, die ihr Praxissemester im Sommersemester 2020 absolvierten, waren in der Folge erheblich von Einschränkungen sowohl während der universitären Begleitveranstaltungen als auch in den Praxisschulen betroffen. Durch die überwiegende Umstellung von Präsenzformaten zu digitalem Lehren und Lernen auf Distanz ist die Annahme naheliegend, dass Studierende vermehrt die Möglichkeit hatten, Erfahrungen mit digitalen Lernformaten zu machen. Anhand einer Sekundäranalyse der Befragung einer Kohorte von Praxissemesterstudierenden der Universität Paderborn (N=362) kann allerdings gezeigt werden, dass der erwartete Möglichkeitsraum für eine digitale Professionalisierung keineswegs ausgeschöpft bzw. überhaupt genutzt wurde. Vielmehr zeigte sich, dass angehende Lehrpersonen digitale Medien vor allem dann in den eigenen Unterricht einbetten, wenn diese in der mentoriellen Begleitung thematisiert wurde oder während Hospitationen beobachtet werden konnte. Zudem deuten die Analysen an, dass ungünstige Professionalisierungsbedingungen an den Praxisschulen nur bedingt durch die universitären Anteile der Praxisphasen aufgefangen werden konnten. Für die Gestaltung der universitären Lehrpersonenausbildung ergibt sich daher u. a. die Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren der drei Phasen der Lehrpersonenbildung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Schmitz, Astrid. "Informationsbedarf von Menschen mit Ulcus cruris venosum. Expertenwissen Betroffener als Grundlage für patientenzentrierte Informationen." Pflege 24, no. 3 (June 1, 2011): 161–70. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000117.

Full text
Abstract:
Patientenzentrierte Informationen orientieren sich an den Bedürfnissen der Menschen. Alltagsbewältigung und Leben-Lernen mit einer chronischen Erkrankung sind der Hauptfokus solcher Informationen. Für Menschen mit Ulcus cruris venosum (UCV) liegt bisher kein solches Informationsangebot vor. Um die Inhalte hierfür zu generieren, wurden eine Literaturanalyse sowie eine qualitative Sekundäranalyse von 27 Interviews mit Betroffenen durchgeführt. Beide Analysen zeigen die komplexen Auswirkungen der Erkrankung auf das Leben der Menschen. Die Dimensionen Alltagskompetenzen, Wissen, Techniken und Fertigkeiten sowie die Bedeutung der Angehörigen wurden identifiziert. Die Interviewanalyse verdeutlicht, dass Angehörige einerseits Teil des Unterstützungssystems und andererseits ebenfalls betroffen sind. Nach langen Krankheitsverläufen nehmen sich die Menschen als Experten wahr. Sie erlangen besondere Kompetenzen im Umgang mit der Erkrankung und bewerten ihr Wissen aufgrund ihrer Erfahrung höher als das der Mitglieder des Behandlungsteams. Die Teilnehmer besitzen teilweise individuelle Krankheitskonzepte. Medizinisches und pflegerisches Fachwissen ist nur eine von mehreren Wissensquellen. Die Betroffenen kennen und verwenden alternative Heilmethoden. Von Pflegenden und Ärzten fühlen sie sich häufig nicht ernstgenommen. Patientenzentrierte Informationsmaterialien können nicht nur Betroffene und ihre Angehörigen, sondern auch Pflegende und Ärzte, bei der professionellen Begleitung von Menschen mit UCV unterstützen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Nguyen, Natalie, Anna Renom-Guiteras, Gabriele Meyer, and Astrid Stephan. "Umzug von Menschen mit Demenz in ein Pflegeheim." Pflege 31, no. 3 (June 2018): 155–66. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000611.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Umzug von Menschen mit Demenz in ein Pflegeheim kann notwendig werden, wenn die häusliche Pflege nicht mehr ausreicht. Die Übergangsphase wird von Angehörigen als zusätzliche Belastung erlebt. Ziel: Die Sichtweisen von pflegenden Angehörigen und professionellen Akteuren in der Übergangsphase von Menschen mit Demenz in ein Pflegeheim wurden untersucht, um Angehörigen eine positive Gestaltung des Übergangs zu ermöglichen. Methode: Diese Sekundäranalyse beinhaltete die Daten aus allen fünf Fokusgruppen des „RightTimePlaceCare“-Projekts mit n = 30 pflegenden Angehörigen und professionellen Akteuren. Das Material bezieht sich auf nur eine Interviewfrage und wurde daher durch eine Literaturübersicht mit dem gleichen Fokus ergänzt. Ergebnisse: Die zusammengeführten Ergebnisse legten nahe, dass pflegende Angehörige bereits in der Häuslichkeit bis nach dem Umzug Unterstützung benötigten. Die Entscheidungsfindung war durch Vorbehalte gegenüber Pflegeheimen, finanzielle Aspekte und das familiäre Umfeld geprägt. Professionelle Akteure empfahlen diesbezüglich eine frühzeitige Beratung sowie das Sammeln eigener Erfahrungen mit Pflegeheimen. Professionelle Akteure sollten in der Übergangsphase als Mittler fungieren und sich dazu miteinander vernetzen. Schlussfolgerungen: Beratung in der häuslichen Situation über Entlastungs-, Wohn- und Finanzierungsmöglichkeiten könnte Familien mehr Selbstbestimmung ermöglichen. Professionelle Akteure sollten Angehörige bei ihrer Entscheidung, der Vorbereitung des Übergangs und der Eingewöhnung unterstützen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography