Academic literature on the topic 'Sektion Literatur und Sprachpflege'

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Journal articles on the topic "Sektion Literatur und Sprachpflege"

1

Fey, K., M. Franz, K. Kötter, C. Jung, and M. Suntz. "DER KLINISCHE FALL: Hämaturie bei einem Hengst." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 06 (2006): 397–409. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621095.

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Abstract:
Zusammenfassung:Gegenstand: Ein 13-jähriger Friesenhengst wurde mit reduziertem Allgemeinbefinden, Hämaturie und einer mittelgradigen Anämie vorgestellt. Material und Methoden: Der Patient wurde klinisch, ul- trasonographisch und labordiagnostisch untersucht. Nach der Euthanasie erfolgte eine Sektion inklusive histologischer Untersuchung von Gewebeschnitten. Ergebnisse: Bei der transrektalen Untersuchung konnte eine medizinballgroße, derbe Umfangsvermehrung im Becken des Pferdes ertastet werden. Ultrasonogra- phisch wies die Struktur fokal nierenartiges Gewebe auf, andere Lokalisationen zeigten sich kavernös. Aufgrund der fraglichen Prognose wurden dem Besitzer die Euthanasie und eine Sektion vorgeschlagen. Bei der pathologischen Untersuchung zeigte sich ein 40 x 40 x 30 cm großer Tumor mit Hämatom im Bereich der rechten Niere, die in die Umfangsvermehrung einbezogen war. Durch Ruptur des Bauchfells war der retroperitoneale Raum mit der Bauchhöhle verbunden und es bestand ein Hämaskos. Die linke Niere war unverändert. Bei der histologischen Untersuchung erwies sich die Zubildung als Renalzellkarzinom. Schlussfolgerung: Das Symptom der Hämaturie kann auch beim Pferd durch ernsthafte und lebensbedrohliche Ursachen ausgelöst werden, sodass zur frühzeitigen Diagnosefindung und eventuell möglichen kausalen Therapie unverzüglich weiterführende Untersuchungen veranlasst werden sollten. Klinische Relevanz: Renalzellkarzinome sind bei Pferden selten beschrieben. Zudem wurden sie in der deutschsprachigen Literatur nach Kenntnis der Autoren bei dieser Tierart bislang nicht als Ursache eines Hämaskos genannt.
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2

Theuß, T., M. Pfeffer, A. Konrath, D. Kalthoff, D. Woll, T. W. Vahlenkamp, M. Beer, A. Starke, and D. Goerigk. "Kuhpockenvirusinfektion bei einem Alpaka (Vicugna pacos) – klinische Symptomatik, Diagnostik und pathologische Befunde." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 03 (2014): 169–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623221.

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Abstract:
ZusammenfassungBeschreibungen von Infektionen mit Orthopockenviren bei Neuweltkameliden beschränken sich in der Literatur auf einzelne Fallberichte. Ausgehend von einer generalisierten Kuhpockenvirusinfektion eines Alpakas werden klinische Symptomatik, Diagnostik und pathologische Befunde dargestellt. Laut Vorbericht wurde das Tier bereits über einen längeren Zeitraum aufgrund von Hautveränderungen behandelt. Bei der klinischen Untersuchung fielen papulöse Veränderungen auf der gesamten Hautoberfläche auf. Außerdem lagen eine beidseitige mukopurulente Konjunktivitis sowie starke Salivation infolge einer hochgradigen erosiv-ulzerativen Stomatitis vor. Trotz intensivmedizinischer Versorgung verstarb das Alpaka 8 Tage nach Einweisung in die Klinik. Bei der Sektion fanden sich weiterhin eine erosiv-ulzerative Laryngitis sowie eine nekrotisierende Pneumonie und Lymphadenitis. Histologisch wurde der Verdacht auf eine Orthopockenvirusinfektion gestellt. Diese ließ sich in der elektronenmikroskopischen Untersuchung und mittels quantitativer Polymerasekettenreaktion (qPCR) von Organmaterial bestätigen. Das Virus konnte isoliert werden und eine PCR mit anschließender Sequenzierung verifizierte Kuhpockenvirus als ursächlich für die generalisierte Infektion.
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3

Breuer, W., and J. Weikel. "Enteritis beim Absetzferkel mit nachgewiesener Infektion mit Adenovirus-ähnlichen Viren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 210–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622976.

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Abstract:
ZusammenfassungAdenoviren spielen bei Schweinen eine Rolle als latente Infektionserreger oder bei Faktorenerkrankungen mit Durchfällen und sollen in Zukunft vermehrt in rekombinanten Impfstoffen eingesetzt werden. Deshalb kann das Vorhandensein von Feldviren, deren Vorkommen in der deutschen Literatur bisher nicht beschrieben ist, möglicherweise den Impferfolg beeinflussen.Aus zwei bayerischen Schweinebeständen mit chronischen Durchfällen bei Einzeltieren wurden Tiere zur Sektion überbracht. Die Schweine waren abgemagert, ein Tier hatte ungeformten Darminhalt. Bei der histologischen Untersuchung des Dünndarms von je einem Absetzferkel und einem 38 kg schweren Mastschwein wurden eine diffuse Enteritis und in der Schleimhaut des Ileums intranukleäre basophile Einschlusskörperchen gefunden. Bei der daraufhin eingeleiteten elektronenmikroskopischen Untersuchung wurden in den Epithelzellen 70 nm große Viruspartikel nachgewiesen, die in Form und Größe Adenoviren sehr ähnlich sind.Die Bedeutung der Befunde wird auch im Hinblick auf neuere Forschungsergebnisse, die sich mit Adenoviren als Vektoren für Antigene von anderen Viren befassen, diskutiert.
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4

Lapko, L., M. Neubert, M. Hardt, H. Behn, O. Passarge, S. Schöniger, and M. Freick. "Sporadische kutane T-Zell-Leukose mit Beteiligung von Lymphknoten und inneren Organen bei einer Holstein-Kuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 01 (2016): 39–45. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-150514.

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Abstract:
ZusammenfassungDie sporadischen lymphatischen Leukosen des adulten Rindes sind seltene Entitäten mit bislang unbekannter Ätiologie. Dieser Fallbericht beschreibt den Krankheitsverlauf einer 3,5 Jahre alten Kuh der Rasse Deutsche Holstein, die aufgrund multifokaler knotiger Hautveränderungen vorgestellt wurde. Bei der klinischen Untersuchung waren die Lymphonodi (Lnn.) mandibulares, Lnn. parotidei und Lnn. mammariae unterschiedlich stark vergrößert, von prall-elastischer Konsistenz und verschieblich. Die histopathologische und immunhistologische Untersuchung von Hautbioptaten zeigte das Vorliegen multifokaler T-Zell- Lymphosarkome passend zu einer Hautleukose. Eine Infektion mit dem bovinen Leukosevirus konnte durch milchserologische und virologische Untersuchungen ausgeschlossen werden. Sieben Wochen nach der Erstvorstellung zeigte das Tier eine zunehmende Verschlechterung des Allgemeinbefindens und wurde euthanasiert. Bei der Sektion wurden eine zusätzliche Infiltration mit neoplastischen Zellen in Lymphknoten (sämtliche Körperlymphknoten und Lungenlymphknoten), Niere und Lunge sowie eine Leberruptur diagnostiziert. Es wird ein Überblick über die Fallbeschreibungen sporadischer boviner Leukosen mit Hautbeteiligung in der verfügbaren Literatur der letzten 15 Jahre gegeben sowie die Nutzbarkeit betroffener Tiere zur Milch- und Fleischgewinnung diskutiert. Dieser Fallbericht zeigt, dass bei einem adulten Rind mit multiplen Hautveränderungen und Lymphknotenschwellungen neben viralen, bakteriellen und parasitären Infektionserkrankungen auch die selten vorkommende sporadische Hautleukose differenzialdiagnostisch in Betracht zu ziehen ist.
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5

Bast, Thomas, Jürgen Bauer, Ralf Berkenfeld, Christian Elger, Hajo Hamer, Michael Malter, Thomas Mayer, et al. "Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter." Aktuelle Neurologie 44, no. 09 (November 2017): 603–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116312.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Manuskript ist eine aktualisierte und stark erweiterte Version der 2012 entstandenen DGN-Leitlinie zum ersten epileptischen Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter. Ziel der Leitlinie ist es, den gegenwärtigen Stand des Wissens zur Diagnostik und Therapie anhand der zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Literatur zusammenzufassen und damit zur Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und deren Vereinheitlichung beizutragen.Die Leitlinie behandelt ausschließlich Epilepsien im Erwachsenenalter, Epilepsien bei Kindern werden nicht berücksichtigt. Ebenso werden der Status epilepticus sowie Anfälle infolge von immunvermittelten Erkrankungen des Gehirns nicht behandelt, da hierzu eigene Leitlinien vorliegen. Methodik Das Leitliniengremium wurde durch Experten der Neurologie gebildet, die eine besondere Expertise auf dem Gebiet der Epilepsie besitzen und sowohl aus dem klinischen als auch aus dem niedergelassenen Bereich kommen. Neben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sind auch die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e. V. (DGNC), die Österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, die Schweizerische Liga gegen Epilepsie sowie die Luxemburgische Gesellschaft für Neurologie beteiligt. Es wurde darauf geachtet, auch Mitglieder der jüngeren Generation in das Redaktionskomitee aufzunehmen. Die seit der letzten Ausgabe der Leitlinie 2012 neu erschienene Literatur wurde gesichtet und in die aktuelle Fassung eingearbeitet. Die Methodik der Leitlinienentwicklung entsprach einem nominalen Gruppenprozess und einem modifizierten Delphi-Verfahren (Vorlage zuvor produzierter Texte oder Tabellen, mehrstufige schriftliche Befragungsmethode, Rückkopplungsprozess, Information der Teilnehmer über die Gruppenantwort, Diskussion aller Kommentare mit ggf. daraus resultierender Überarbeitung des Entwurfes, Gruppenmitglieder haben die Möglichkeit einer Überprüfung bzw. eines Vergleichs ihrer Aussagen). Der Konsensprozess entsprach den Regeln der AWMF und der DGN zum Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten. Ergebnis Wichtigste Neuerung ist eine erneuerte Definition der Epilepsie, ein wesentlich neuer Aspekt dieser Definition ist die Frage, ob eine Epilepsie „überwunden“ werden kann. Auch zur Klassifikation von Anfällen und Epilepsien ist eine neue Version erschienen, die im Wesentlichen wieder der Version von 1989 entspricht. Als wichtigste therapeutische Neuerung hat sich seit der letzten Fassung der Leitlinie von 2012 das Spektrum der Antiepileptika deutlich erweitert, neue Medikamente sind zugelassen worden (Perampanel, Brivaracetam) oder haben ihre Zulassung erweitert (Zonisamid, Lacosamid, Eslicarbazepinacetat). Der Einsatz von Valproinsäure bei Frauen und Mädchen wird zunehmend kritisch gesehen, in der Leitlinie wird ausführlich auf diese Problematik und die Behandlung von Frauen mit Epilepsie eingegangen. Neben der medikamentösen Therapie werden operative Therapien und Stimulationsverfahren behandelt.Psychosoziale Aspekte sowie die Bereiche Fahrtauglichkeit, Ausbildung und Beruf sowie die Problematik des Absetzens von Medikamenten bei langjähriger Anfallsfreiheit werden umfangreicher als bisher diskutiert, auch wurden Abschnitte zur Mortalität, zu Erste-Hilfe-Maßnahmen und zu akuten symptomatischen Anfällen (ASA) neu in die Leitlinie aufgenommen. Ein eigenes Kapitel zur Pharmakokinetik befasst sich mit dem Interaktionspotenzial von Antiepileptika mit anderen Medikamenten sowie dem möglichen Einfluss auf Vitamin- und Hormonspiegel. Insbesondere Therapien maligner Erkrankungen können durch Interaktionen kritisch beeinflusst werden.
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6

Schleicher, Philipp, Matti Scholz, Frank Kandziora, Andreas Badke, Marc Dreimann, Harry W. Gebhard, Erol Gercek, et al. "Recommendations for the Diagnostic Testing and Therapy of Atlas Fractures." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, no. 05 (February 5, 2019): 566–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0809-5765.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahr 2017 erstellten die Mitglieder der AG „obere HWS“ der Sektion „Wirbelsäule“ der DGOU in einem Konsensusprozess mit 4 Sitzungen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie oberer Halswirbelsäulenverletzungen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur. Der folgende Artikel beschreibt die Empfehlung für Frakturen des Atlasrings. Etwa 10% aller HWS-Verletzungen betreffen den Atlas. Die Diagnostik zielt im Wesentlichen auf die Detektion der Verletzung sowie die Beurteilung der Gelenkflächen hinsichtlich einer Lateralisationstendenz der Atlasmassive. Zur Klassifikation haben sich die Gehweiler-Klassifikation und ergänzend die Dickman-Klassifikation bewährt. Zum primären klinischen Screening hat sich die Canadian C-Spine Rule bewährt. Bildgebendes Verfahren der Wahl bei klinischem Verdacht auf eine Atlasverletzung ist die CT. Die MRT dient der Beurteilung der Integrität des Lig. transversum atlantis bei vorderer und hinterer Bogenfraktur. Die Indikation zur Gefäßdarstellung sollte großzügig gestellt werden. Viele Atlasfrakturen können konservativ in einer Zervikalorthese behandelt werden. Eine OP-Indikation ist gegeben bei bestehender oder drohender massiver Gelenkinkongruenz oder -instabilität, die am häufigsten bei Gehweiler-IIIB-Frakturen oder bei Gehweiler-IV-Frakturen vorliegt. Operative Standardtherapie ist die dorsale atlantoaxiale Fixation, entweder in transartikulärer Technik oder mittels Fixateur interne. Insbesondere bei jüngeren Patienten sollte die Möglichkeit einer isolierten Atlasosteosynthese geprüft werden. Dislozierte Gehweiler-IV-Frakturen mit sagittaler Spaltbildung können auch probatorisch im Halofixateur unter Ausnutzung der Ligamentotaxis behandelt werden; eine engmaschige Dislokationskontrolle ist obligat. Im Falle einer sekundären Dislokation ist auch hier eine operative Stabilisierung indiziert. Bei Mitbeteiligung des okzipitozervikalen Gelenks ist eine Einbeziehung des Okziputs in die Instrumentierung notwendig.
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7

Schleicher, Philipp, Matti Scholz, Frank Kandziora, Andreas Badke, Florian Brakopp, Helmut Ekkerlein, Erol Gercek, et al. "Therapieempfehlungen zur Versorgung von Verletzungen der subaxialen Halswirbelsäule." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 05 (July 20, 2017): 556–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110855.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen eines Konsensusprozesses der Arbeitsgruppe „subaxiale HWS-Verletzungen“ der Sektion Wirbelsäule der DGOU erfolgte in 4 Sitzungen im Jahre 2016 die Erstellung der vorliegenden Therapieempfehlungen unter Berücksichtigung der vorhandenen Literatur. Therapieziele sind eine dauerhaft stabile, schmerzfreie Halswirbelsäule und der Schutz vor sekundären neurologischen Schäden unter größtmöglicher Berücksichtigung der Beweglichkeit und des Wirbelsäulenprofils. Aufgrund der Praktikabilität und der guten Evaluation hinsichtlich Reliabilität sollte die AOSpine-Klassifikation für subaxiale HWS-Verletzungen für die Klassifikation zur Anwendung kommen. Es wird die Canadian C-Spine Rule als klinischer Algorithmus zur Entscheidung hinsichtlich der Notwendigkeit einer bildgebenden Diagnostik empfohlen. Bei gemäß dieser Regel anamnestisch oder klinisch hohem Verdacht auf eine strukturelle, instabile Verletzung ist die Spiral-CT der HWS Verfahren der Wahl. Die konventionelle Röntgendiagnostik in 2 Ebenen bleibt Fällen vorbehalten, in denen kein „gefährlicher Unfallmechanismus“ vorliegt. Die Indikation für die MRT der HWS wird vor allem bei nicht erklärbaren neurologischen Symptomen, bei geplanter geschlossener Reposition und dorsaler Stabilisierung und zum Ausschluss vermuteter diskoligamentärer Verletzungen empfohlen, wobei hier je nach Befundkonstellation eine abgestufte Dringlichkeit gilt. Die CT-Angiografie wird bei höhergradigen Facettengelenkverletzungen oder bei Vorliegen vertebrobasilärer Symptome empfohlen. Die konventionelle Funktionsdiagnostik wird ausschließlich in Form der ärztlich geführten dynamischen Bildwandlerdurchleuchtung bei persistierendem Verdacht auf eine instabile Verletzung empfohlen. Die therapeutische Strategie richtet sich primär nach der Verletzungsmorphologie, die in der AOSpine-Klassifikation beschrieben wird. A0-Frakturen sollten konservativ behandelt werden. A1- und A2-Frakturen sollten meistens konservativ behandelt werden, wobei die segmentale Kyphose in Einzelfällen eine OP-Indikation bedingen kann. A3-Frakturen stellen in den meisten Fällen eine OP-Indikation dar, in Einzelfällen ist eine konservative Behandlung möglich. A4-Frakturen sowie die B- und C-Verletzungen bedürfen einer operativen Therapie. Die ventrale Plattenspondylodese mit interkorporeller Abstützung (bei Berstungskomponente durch Korporektomie und Wirbelkörperersatz) wird für die meisten Verletzungen empfohlen, eine rein dorsale oder zusätzlich dorsale Stabilisierung kann bei besonderer Befundkonstellation möglich oder sogar notwendig sein. In diesen Fällen ist die Instrumentierung mit Massa-lateralis-Schrauben zumeist ausreichend; bei Anwendung von Pedikelschrauben in Höhe C III – C VI wird ein Navigationssystem empfohlen. Bei Vorliegen einer ankylosierenden Grunderkrankung (M3-Modifikator) wird hingegen die dorsale, langstreckige Stabilisierung favorisiert.
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Books on the topic "Sektion Literatur und Sprachpflege"

1

Berger, Christel. Als Magd im Dichter-Olymp. Gransee: Edition Schwarzdruck, 2013.

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2

Internationale Deutschlehrertagung (2009 : Weimar and Jena, Germany), ed. Literatur, Universalie und Kulturenspezifikum: Beiträge der Sektion "Literaur und Kultur" der Internationalen Deutschlehrertagung Weimar-Jena 2009. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen, 2010.

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3

Deutscher, Hispanistentag (1991 Göttingen Germany). Spanische Bilderwelten: Literatur, Kunst, und Film im intermedialen Dialog : Akten der Sektion Bild und Text des Deutschen Hispanistentages, Göttingen 1991. Frankfurt am Main: Vervuert, 1993.

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4

Kramer, Andreas. Literatur: Universalie und Kulturenspezifikum - Beiträge der Sektion "Literatur und Kultur" der Internationalen Deutschlehrertagung Weimar-Jena 2009. Universitätsverlag Göttingen, 2010.

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5

Spanische Bilderwelten: Literatur, Kunst, und Film im intermedialen Dialog : Akten der Sektion Bild und Text des Deutschen Hispanistentages, Gottingen 1991 (Studia Hispanica). Vervuert, 1993.

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6

Literarische Ubersetzung: Formen und Moglichkeiten ihrer Wirkung in neuerer Zeit : Beitrage zur Sektion "Literarische Ubersetzung" des XXII. Deutschen ... (Abhandlungen zur Sprache und Literatur). Romanistischer Verlag, 1992.

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7

Kulturelle und Sprachliche Entlehnung: Die Assimilierung des Fremden : Akten der gleichnamigen Sektion des XXV. Deutschen Romanistentages im Rahmen von ... (Abhandlungen zur Sprache und Literatur). Romanistischer Verlag, 1999.

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8

Literarische Ubersetzung: Beitrage zur gleichnamigen Sektion des XXI. Romanistentags in Aachen (25.-27. September 1989) (Abhandlungen zur Sprache und Literatur). Romanistischer Verlag, 1990.

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9

Fachsprache - kontrastiv: Beitrage der gleichnamigen Sektion des 21. Osterreichischen Linguistentages, Salzburg, 23.-26. Oktober 1993 (Abhandlungen zur Sprache und Literatur). Romanistischer Verlag, 1994.

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Book chapters on the topic "Sektion Literatur und Sprachpflege"

1

Toepfer, Regina. "Sektionseinleitung II: Anthropologie und Wissen." In Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit, 205–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62562-0_10.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbersetzen ist eine kulturstiftende Praxis, bei der Inhalte in ein neues Sprachsystem überführt, Literatur- und Wissensformationen ausgebildet und zugleich Machtrelationen austariert werden. Weil Übersetzungen aus konkreten Anlässen entstehen, bestimmten Zwecken dienen, in spezifische Kontexte gehören und situativ unterschiedlich verstanden werden, sind sie ein basales Instrument des Wissenstransfers und haben eine zentrale gesellschaftsnormierende und kulturkonstruierende Bedeutung. Die Einleitung zu Sektion 2 richtet ihren Fokus auf das Wissen, das beim Übersetzen erschlossen, neu geordnet und erweitert wird und das Rückschlüsse auf zugrundeliegende soziale, diskursive und anthropologische Konzepte erlaubt.
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2

"Sektion 4. Selbsterkenntnis und Selbstsorge in philosophischer Literatur." In Vom Selbst-Verständnis in Antike und Neuzeit / Notions of the Self in Antiquity and Beyond, edited by Alexander Arweiler and Melanie Möller. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2008. http://dx.doi.org/10.1515/9783110214017.309.

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3

"Weiterführende Literatur zu der Sektion II „Grundlagen Datenschutz und Datensicherheit“." In Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen, edited by Thomas Jäschke, 82–84. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2018. http://dx.doi.org/10.32745/9783954663903-82.

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