Journal articles on the topic 'Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften'

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1

Fischer, Johannes. "Die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften zur Suizidbeihilfe." Ethik in der Medizin 16, no. 2 (May 1, 2004): 165–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-004-0300-7.

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2

Pfister, Eliane. "Ethische Richtlinien – eine Hilfe im ärztlichen Alltag?" Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 581–84. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.581.

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Abstract:
Ethische Richtlinien in der Medizin sind entstanden, um die Interessen von Teilnehmern wissenschaftlicher Studien und von Patienten und Patientinnen in der medizinischen Praxis zu schützen. In der Schweiz sind neben bedeutenden internationalen Richtlinien insbesondere die medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften relevant. In ethisch schwierigen Situationen und für umstrittene Entscheide bedeuten die Richtlinien eine große Hilfe im ärztlichen Alltag. Sie haben das primäre Ziel, in rechtlich ungenügend geregelten Bereichen der Medizin Orientierung zu bieten und ethisch schwierige Entscheidungen zu erleichtern. Die meisten ethischen Richtlinien der SAMW sind für FMH-Mitglieder standesrechtlich verbindlich.
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3

Gerber, Andreas U. "Der Reanimationsentscheid." Therapeutische Umschau 66, no. 8 (August 1, 2009): 575–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.8.575.

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Abstract:
Herr H., ein 78-jähriger, altersentsprechend gesunder, privat versicherter ehemaliger Kaufmann, wird an einem Samstagabend wegen erstmaliger Angina pectoris notfallmäßig hospitalisiert. Die ärztliche Empfehlung einer stabilisierenden Therapie auf der Intensivpflegestation lehnt er ab. Am nächsten Morgen liegt Herr H. nach erfolgreicher Reanimation intubiert und maschinell beatmet auf der Intenivpflegestation. Sein neurologischer Zustand und seine Prognose sind kritisch. In der Cafeteria gehen die Emotionen hoch: Hat jemand falsch entschieden und gehandelt? Oder doch nicht? Sind die kürzlich unter dem Titel „Reanimationsentscheidungen“ publizierten medizinisch-ethischen Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften in und für solche Situationen eine brauchbare Hilfe? Der vorliegende Artikel hat zum Ziel, die Komplexität des Reanimationsentscheides bewusst zu machen. Das diskutierte Beispiel steht dabei stellvertretend für zahlreiche andere medizinisch-ethische Entscheidungssituationen. Der Artikel wirft grundsätzliche Fragen der medizinischen Ethik auf, und gibt einen ersten Einblick in die strukturierte ethische Entscheidungsfindung. Der jungen Ärztin und dem jungen Arzt kann er gut als Start in die faszinierende Welt der medizinischen Ethik dienen und steht deshalb am Anfang dieses Heftes.
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4

Gaspoz, Jean-Michel. "Der Trend: Smarter Medicine." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (May 2017): 786–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000873.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Unterstützung von Obamacare schlug der amerikanische Ethiker Howard Brody vor, dass für jede klinische Fachdisziplin eine Liste mit fünf Untersuchungen oder Behandlungen erstellt werden solle, die für die Mehrheit der Patienten offensichtlich keinen Nutzen haben. So entstand das Konzept der „Top-5-Listen“, das in den USA alsbald vom American College of Physicians unter der Bezeichnung „Choosing Wisely“ übernommen wurde. 2012 ging die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in ihrem Positionspapier „Nachhaltige Medizin“ auf diese Thematik ein, und 2014 beschloss die Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin, in Anlehnung an „Choosing Wisely“, die Initiative „Smarter Medicine“ zu lancieren. Im selben Jahr erstellte sie eine „Top-5-Liste“ für den ambulanten Bereich und war damit die erste medizinische Fachgesellschaft in der Schweiz, die eine solche Liste veröffentlichte. Die neue medizinische Fachgesellschaft (Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM) entstand am 15.12.2015 aus der Fusion der Gesellschaften für Innere Medizin und für Allgemeinmedizin und setzte diese Pionierarbeit fort, indem sie im Mai 2016 eine „Top-5-Liste“ für den stationären Bereich veröffentlichte. Die beiden Kampagnen fanden breite Unterstützung bei der Fédération Suisse des Patients, der SAMW und der Presse. Seither wurden in der Schweiz keine weiteren „Top-5-Listen“ veröffentlicht, weshalb die SAMW und die SGAIM nun beschlossen haben, ihre Kräfte zu bündeln und die Bewegung auf interdisziplinärer Ebene in Schwung zu bringen. Aktionen wie „Choosing Wisely“ oder „Smarter Medicine“ zeigen langfristig Wirkung. Die Ärzte müssen ihre Praktiken überdenken und die Politiker, oder die Versicherer, einsehen, dass sie nicht nur an die Mediziner Erwartungen stellen können. In dieser Hinsicht ist die Kampagne NICE in Grossbritannien ein Paradebeispiel dafür, wie zu restriktive Kriterien oder zu grosser Druck ein solches Programm zum Scheitern bringen. Nur wenn alle betroffenen Akteure zusammenspannen (Patienten, Ärzte, Versicherer, Politiker, Medien), können Untersuchungen und Behandlungen, die dem Patienten keinen Mehrwert bringen und mit mehr Risiken als Nutzen verbunden sind, sowie unnötige Kosten eliminiert werden.
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5

Schächter, Doron. "Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds als Teil der «Spiritual Care»." Praxis 111, no. 16 (December 2022): 917–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003954.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patientenverfügungen greifen inhaltlich zentrale Punkte von End of Life Decisions auf. Ethische Grundsätze, die uns einen Zugang zu solchen Fragestellungen ermöglichen, sind in einen kulturellen Kontext eingebettet. Letzterer spielt in der patientenorientierten Medizin eine immer zentralere Rolle. Am Beispiel der jüdisch-orthodoxen Gesetzgebung (Halacha) soll gezeigt werden, wie der kulturelle Hintergrund beim Erstellen einer Patientenverfügung einfliessen kann. Anhand sogenannter «emischer» (kulturimmanenter) und «etischer» (kulturvergleichender) inhaltsanalytischer Zugänge wird diese dann mit den Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) verglichen. Letztere erstellen teilweise zu bestimmten Fragestellungen Vorgaben, welche von der Halacha gänzlich offengelassen werden, aber auch vice versa. Trotz dieser unterschiedlichen Gewichtung resultieren in der Praxis häufig ähnliche Positionen.
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6

Bleuer. "The Commitment of the Documentation Service of the Swiss Academy of Medical Sciences for the Impartment of Evidence Based Medicine." Swiss Surgery 5, no. 4 (August 1, 1999): 183–85. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.5.4.183.

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Abstract:
Die mit dem Aufkommen der elektronischen Medien einhergehende Informationsflut hat die Erwartungen an den Dokumentationsdienst (DOKDI) der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften verändert: Insbesondere Evidence Based Medicine (EBM) verlangt nicht nur die Beschaffung von Information, sondern auch eine Selektion hinsichtlich Qualität und Relevanz: Die sich aus der klinischen Situation ergebende Frage fordert eine Antwort, die inhaltlich richtig ist und in der konkreten Situation auch weiterhilft. Dem Ideal, sich durch kritische Lektüre der Originalarbeiten ein Bild über die vorhandene Evidenz für die Richtigkeit eines bestimmten Prozederes zu verschaffen, stehen in der Praxis meist Zeitmangel und methodische Schwierigkeiten im Weg; man wird sich deshalb oft auf die durch andere erarbeitete Evidenz abstützen müssen und z.B. die Cochrane Library konsultieren. Der DOKDI engagiert sich sowohl bei der Erarbeitung von systematischen Übersichtsarbeiten als auch bei der Dissemination der gefundenen Evidenz, indem er seine Erfahrung in der Dokumentation mit elektronischen Medien und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellt. Als Ergänzung zu diesen Aktivitäten hat die Akademie einen Grant zur Ausbildung von EBM-Tutoren gesprochen. In einem einwöchigen Kurs in Oxford werden Kliniker zu EBM-Tutoren ausgebildet: Dies wird zukünftig ermöglichen, vermehrt EBM-Workshops in der Schweiz durchzuführen.
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7

Spichiger, Elisabeth, Annemarie Kesselring, Rebecca Spirig, and Sabina De Geest. "Professionelle Pflege – Entwicklung und Inhalte einer Definition." Pflege 19, no. 1 (February 1, 2006): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.1.45.

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Abstract:
Die hier vorgestellte Definition professioneller Pflege wurde von Mitarbeiterinnen des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Basel in Zusammenarbeit mit der Expertengruppe des Projektes «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften entwickelt. Ausgangspunkt waren bestehende Definitionen und eine Liste erwünschter Inhalte. Mittels Ansätzen der Grounded Theory wurden mögliche Inhalte bearbeitet und ein erster Entwurf geschrieben. In mehreren Feedback-Runden wurde dieser zur jetzt vorliegenden Definition verfeinert. Professionelle Pflege wird in zwei Kernsätzen definiert. Inhaltlich geht es um das Fördern und Erhalten von Gesundheit, das Vorbeugen von gesundheitlichen Schäden und das Unterstützen von Menschen in der Behandlung und im Umgang mit Auswirkungen von Krankheiten und deren Therapien. Ziel sind bestmögliche Behandlungs- und Betreuungsergebnisse sowie eine bestmögliche Lebensqualität in allen Phasen des Lebens bis zum Tod für die betreuten Menschen. Acht ergänzende Paragraphen beschreiben, an wen sich professionelle Pflege richtet, welche Aufgaben diese umfasst, welche Grundlagen wesentlich sind, wer mit welchen Mitteln professionelle Pflege umsetzt und in welchem Kontext diese ausgeübt wird. Die Definition hat einen pflegewissenschaftlichen Hintergrund und bezieht internationale Perspektiven und Entwicklungen ein. Eine Ergänzung beinhaltet weiterführende Überlegungen zur interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, zu Schwerpunkten in der Pflegeausbildung und zur zukünftigen Ausrichtung der professionellen Pflege. Sie postuliert eine optimale Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, um bestmögliche Ergebnisse für Menschen mit (potenziellen) Gesundheitsproblemen zu erzielen. Entwicklungstendenzen in der Gesellschaft und im Gesundheitswesen, insbesondere die Zunahme von betagten und chronisch kranken Menschen, lassen den Bedarf an professioneller Pflege ansteigen. Es gilt, nachhaltig wirksame Versorgungsketten und neue, bedürfnisgerechte Betreuungsmodelle zu entwickeln. Die Pflegeausbildung muss zukünftigen Veränderungen Rechnung tragen.
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8

Bormann, Franz-Josef. "Wirkungslosigkeit und Aussichtslosigkeit – zum Umgang mit dem Konzept der Futility in der Medizin, written by Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) Ärztliche Verantwortung an den Grenzen der Sinnhaftigkeit medizinischer Maßnahmen. Zum Umgang mit „Futility“, written by Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO)." Zeitschrift für medizinische Ethik 69, no. 3 (August 24, 2023): 478–87. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230038.

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"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 98, no. 23 (June 7, 2017): 727. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2017.05718.

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10

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 99, no. 12 (March 21, 2018). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2018.06593.

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11

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Schweizerische Ärztezeitung 93, no. 3132 (July 31, 2012): 1127. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2012.00831.

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12

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 11 (March 13, 2013): 425. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01457.

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13

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 15 (April 10, 2013): 560. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01512.

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14

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 2930 (July 16, 2013): 1117–18. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01808.

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15

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 33 (August 13, 2013): 1210. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01864.

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16

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Bulletin des Médecins Suisses 93, no. 3132 (July 31, 2012): 1127. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2012.00831.

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17

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 98, no. 2122 (May 24, 2017): 689. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2017.05699.

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18

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 48 (November 26, 2013): 1817. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.02151.

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19

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 95, no. 2930 (July 15, 2014). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2014.02831.

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20

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 96, no. 24 (June 9, 2015). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2015.03755.

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21

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 97, no. 01 (January 5, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2016.04320.

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22

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 97, no. 03 (January 19, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2016.04368.

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23

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 97, no. 05 (February 2, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2016.04405.

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24

"Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 97, no. 2829 (July 12, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2016.04851.

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"Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung SAKK/Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Schweizerische Ärztezeitung 93, no. 47 (November 21, 2012): 1747. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2012.01112.

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"Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung SAKK/Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Bulletin des Médecins Suisses 93, no. 47 (November 21, 2012): 1747. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2012.01112.

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27

"Medizin als Wissenschaft. Positionspapier der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)." Schweizerische Ärztezeitung 90, no. 23 (June 3, 2009): 892–98. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2009.14374.

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"Zusammenarbeit Ärzteschaft /Industrie. Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 83, no. 41 (October 9, 2002): 2165–71. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2002.09300.

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29

"Zusammenarbeit Ärzteschaft /Industrie. Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Bulletin des Médecins Suisses 83, no. 41 (October 9, 2002): 2165–71. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2002.09300.

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30

"Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die medizinische Behandlungsqualität Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 90, no. 26 (June 24, 2009): 1044–54. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2009.14430.

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"Ausübung der ärztlichen Tätigkeit bei inhaftierten Personen. Medizinisch-ethische Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Schweizerische Ärztezeitung 83, no. 0102 (January 2, 2002): 23–26. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2002.08666.

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"Ausübung der ärztlichen Tätigkeit bei inhaftierten Personen. Medizinisch-ethische Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW." Bulletin des Médecins Suisses 83, no. 0102 (January 2, 2002): 23–26. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2002.08666.

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33

"Behandlung und Betreuung von älteren pflegebedürftigen Menschen / Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 84, no. 24 (June 11, 2003): 1281–91. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2003.09780.

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"Behandlung und Betreuung von älteren pflegebedürftigen Menschen / Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Bulletin des Médecins Suisses 84, no. 24 (June 11, 2003): 1281–91. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2003.09780.

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35

"Ethikkommissionen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Neun Jahre Überregionale Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Schweizerische Ärztezeitung 82, no. 45 (November 7, 2001): 2398–403. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2001.08549.

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"Ausübung der ärztlichen Tätigkeit bei inhaftierten Personen. Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Vorwort." Schweizerische Ärztezeitung 84, no. 07 (February 12, 2003): 306. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2003.09559.

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37

"Ausübung der ärztlichen Tätigkeit bei inhaftierten Personen. Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften. Vorwort." Bulletin des Médecins Suisses 84, no. 07 (February 12, 2003): 306. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2003.09559.

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"Ethikkommissionen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Neun Jahre Überregionale Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Bulletin des Médecins Suisses 82, no. 45 (November 7, 2001): 2398–403. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2001.08549.

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"Aus: >Ethische Grundsätze und Richtlinien für wissenschaftliche Tierversuche< der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften und der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft." Zeitschrift für Evangelische Ethik 29, no. 1 (February 1, 1985): 204–6. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1985-0120.

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"Die Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften zur «Zusammenarbeit Ärzteschaft - Industrie»: was wollen und können wir damit erreichen?" Kardiovask Med 10, no. 05 (May 25, 2007): 161–62. http://dx.doi.org/10.4414/cvm.2007.01244.

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Salathé, Michelle, Hermann Amstad, Marit Jünger, Margrit Leuthold, and Claude Regamey. "Institutionalisierung der Ethikberatung an Akutspitälern, psychiatrischen Kliniken, Pflegeheimen und Einrichtungen der Rehabilitation der Schweiz: Zweite Umfrage der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften." Bioethica Forum, 2008. http://dx.doi.org/10.24894/bf.2008.01003.

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"Idee und Wirklichkeit der Medizin. Hintergründe des Symposiums «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften vom 30. August 2001 im Kursaal in Bern." Schweizerische Ärztezeitung 82, no. 34 (August 22, 2001): 1791–92. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2001.08377.

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43

"Idee und Wirklichkeit der Medizin. Hintergründe des Symposiums «Zukunft Medizin Schweiz» der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften vom 30. August 2001 im Kursaal in Bern." Bulletin des Médecins Suisses 82, no. 34 (August 22, 2001): 1791–92. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2001.08377.

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"Krankenhausreform: Leopoldina empfiehlt Stärkung der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsversorgung." Das Gesundheitswesen 85, no. 08/09 (August 2023): 678–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-2109-0632.

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Abstract:
Das Gesundheitssystem in Deutschland soll es ermöglichen, alle Patientinnen und Patienten zur richtigen Zeit und am geeigneten Ort bestmöglich so zu behandeln, wie es ihrem medizinischen Bedarf und dem jeweils anerkannten Stand der Wissenschaft entspricht. Diese wissenschaftlich fundierte Patientenversorgung erfordert eine exzellente Forschung, deren Ergebnisse rasch in der medizinischen Praxis umgesetzt werden. Auf diesen Aspekt macht die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der heute veröffentlichten Ad-hoc-Stellungnahme „Die Krankenhausreform für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung nutzen“ aufmerksam. Darin plädieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für eine zentrale Rolle der Universitätsmedizin bei der Bildung und Koordination von forschungsbasierten Versorgungsnetzwerken.
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"Weder Winkelried noch Don Quijote. / Die Schweizer Akademie der Medizinischen Wissenschaften und das Projekt «Neu-Orientierung der Medizin»." Schweizerische Ärztezeitung 82, no. 23 (June 6, 2001): 01175. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2001.08225.

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"Weder Winkelried noch Don Quijote. / Die Schweizer Akademie der Medizinischen Wissenschaften und das Projekt «Neu-Orientierung der Medizin»." Bulletin des Médecins Suisses 82, no. 23 (June 6, 2001): 01175. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2001.08225.

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Drozhzhyna, Galyna, Tetiana Borisovna Gaidamaka, Claus Cursiefen, Björn O. Bachmann, Mario Matthaei, Sebastian Siebelmann, Viktor Ostashevsky, Olena V. Ivanovska, and Boris M. Kogan. "Effiziente Verwendung von Hornhauttransplantaten durch multimodales Spendergewebesplitting." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, July 13, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1165-2134.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Knappheit an Hornhautspendergewebe in der Ukraine erfordert eine möglichst effiziente Nutzung der vorhandenen Transplantate. In diesem Kontext wird in der vorliegenden Arbeit eine Methode beschrieben, bei der mehrere Hornhauttransplantate mit geringerem Durchmesser aus einer einzelnen Spenderhornhaut gewonnen werden, um der Knappheit an Hornhauttransplantaten entgegenzuwirken („multimodales Spendergewebesplitting“). Material und Methoden Die hier beschriebene Studie ist eine retrospektive Kohortenstudie aller durchgeführten Hornhauttransplantationen in der Abteilung für Hornhauterkrankungen des Staatsinstituts „Filatov Institut für Augenkrankheiten und Gewebetherapie der Nationalen Akademie der medizinischen Wissenschaften der Ukraine“, Odessa, Ukraine aus den Jahren 2016 und 2017. Bei dieser Methode der Transplantatpräparation wird das Spendertransplantat entweder über die gesamte Fläche oder lediglich partiell lamelliert, um 1 oder 2 lamelläre bzw. durchgreifende Transplantate zu erhalten. Diese Methode ermöglicht es, nicht nur runde Transplantate auszuschneiden, sondern auch Transplantate, die durch die Form des Hornhautdefekts vorgegeben werden. Ergebnisse Von Januar 2016 bis Dezember 2017 wurden 324 Keratoplastiken unter Verwendung von 270 Transplantaten im o. g. Institut durchgeführt. In 54 Fällen (von denen 34 Notfallsituationen waren) wurde 1 Transplantat für 2 Patienten verwendet. Davon wurden 43 therapeutische Keratoplastiken und 11 periphere lamelläre Keratoplastiken aufgrund rezidivierender Pterygien Grad III – IV durchgeführt. In 2 Fällen wurden 2 Transplantate für einen Patienten aus einer Spenderhornhaut ausgeschnitten. Von 43 Patienten, die eine Keratoplastik mit kurativer Absicht erhielten, verbesserte sich die Sehschärfe in 28 Augen (65,1%) oder blieb in 15 Augen unverändert (34,9%). Die Sehschärfe nach der Operation hing vom Anfangszustand des Auges, der Lokalisation, der Tiefe und der Fläche des Hornhautdefektes ab. Bei peripherer Lokalisation von kornealen Ulzera, selbst beim Vorhandensein einer Perforation der Hornhaut, wurden gute funktionelle Ergebnisse erzielt. Schlussfolgerung Die Gewinnung von 2 oder mehr Transplantaten aus einer einzelnen Spenderhornhaut für verschiedene Keratoplastiktypen verringert den Bedarf an Hornhauttransplantaten und folglich die Kosten für deren Konservierung. Insbesondere in Regionen mit starkem Spendermangel kann dadurch auch mehr Gewebe für Hornhauttransplantationen in Notfallsituationen vorgehalten werden.
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