Journal articles on the topic 'Schweizer Pionier'

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1

Hamann, Hanjo, Malte Gruber, and Alexander Grossmann. "Die heißen Eisen des Daniel Hürlimann (1985–2022)." RuZ - Recht und Zugang 3, no. 2 (2022): 148–57. http://dx.doi.org/10.5771/2699-1284-2022-2-148.

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Abstract:
Am 29. September 2022 schied der Open-Access-Pionier und erste Schweizer Professor für Rechtsinformatik Daniel Hürlimann aus dem Leben. Wissenschaftler, Rechtsanwalt, Zeitschriftengründer, Buchverleger, NGO-Aktivist, Familienvater – Hürlimann hatte viele Eisen gleichzeitig im Feuer. In der Schweiz galt er als einer der zugstärksten Juristen seiner Generation. Auch fruchtbare Verbindungen nach Deutschland pflegte er rege. Der vorliegende Nachruf dreier deutscher Wegbegleiter gedenkt (in persönlichen Rückblenden) seiner grenzüberschreitenden Wirkung auf den offenen Zugang zum Recht, der Hürlimann besonders am Herzen lag.
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2

Kieser, C. "Eugen Bircher?Schweizer Pionier der Arthroskopie (1883?1956)." Arthroskopie 17, no. 4 (November 2004): 272–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00142-004-0254-2.

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3

Murmann, Christoph. "Schenk ist zurück auf Wachstumskurs." Lebensmittel Zeitung 76, no. 21 (2024): 20. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-21-020.

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Abstract:
Die deutsche Tochter des Schweizer Weinanbieters Schenk hat ihr Geschäft auf höherpreisige Weine konzentriert und dabei auf eine Menge Umsatz verzichtet. Inzwischen wächst der Pionier der Discount-Belieferung wieder und zielt auf neue Absatzkanäle.
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4

Sturny-Bossart, Gabriel. "Alois Bürli – ein Pionier der Schweizer Heilpädagogik hat uns für immer verlassen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 08 (November 14, 2023): 53–56. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-08-08.

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Abstract:
Alois Bürli hat ab dem Jahr 1971 grundlegende Beiträge zur Entwicklung der Schweizer und internationalen Heilpädagogik geleistet – als erster Leiter und späterer erster Direktor der «Vereinigung Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik», heute «Stiftung Schweizer Zentrum für Heilpädagogik». Im Rahmen seines Wirkens an der Zentralstelle gelang es ihm ausgezeichnet, den Austausch zu fördern zwischen Praxis, Ausbildungsinstitutionen und Wissenschaft, zwischen dem Bund, den Regionen und den Kantonen, zwischen staatlichen und privaten Initiativen sowie über seine Pensionierung im Jahre 2001 hinaus im internationalen Kontext.
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5

SEOW-CHOEN, FRANCIS, and PETER K. L. NG. "On the correct lectotype for Marmessoidea unicolor Redtenbacher, 1908 (Insecta: Phasmatodea)." Zootaxa 5360, no. 3 (October 27, 2023): 448–50. http://dx.doi.org/10.11646/zootaxa.5360.3.8.

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Abstract:
Hennemann, F.H., Conle, O.V. & Brock, P.D. (2023) The types of Phasmatodea (= Phasmida) deposited in the Eidgenössisches Technisches Hochschulzentrum, Zürich, Switzerland (ETHZ). Zootaxa, 5278 (1), 176–188. https://doi.org/10.11646/zootaxa.5278.1.10Hovinga, H. (2010) The Sumatra Railroad: Final destination Pakan Baroe, 1943–1945. Brill, Leiden, 391 pp. https://doi.org/10.1163/9789004253711ICZN [International Commission on Zoological Nomenclature] (1999) International Code of Zoological Nomenclature. International Commission of Zoological Nomenclature. 4th Edition. Adopted by the XXI General Assembly of the International Union of Biological Sciences. International Trust for Zoological Nomenclature, in association with the British Museum (Natural History), London, 338 pp.Redtenbacher, J. (1908) Die Insektenfamilie der Phasmiden. III. Phasmidae Anareolatae (Phibalosomini, Acrophyllini, Necrosciini). Wilhelm Engelmann, Leipzig, pp. 341–589, pls. 16–27.Seow-Choen, F. (2021) A Taxonomic Guide to Stick Insects of Peninsular Malaysia. Vol. 1. Natural History Publications, Borneo, Kota Kinabalu, 944 pp.Weidmann, W. (1936) ‘Der Schweizer als Pionier und Kolonist in Sumatra’. In: Der Schweizer Verein Deli-Sumatra (Ed.), Der Schweizer Verein Deli-Sumatra: Zum fünfzigjährigen Bestehen, 1886–1936. Buchdruckerei der Neuen Zürcher Zeitung, Zürich, pp. 33–48.
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6

Kaufhold, Roland. "»Für einen Juden ist ›nach Auschwitz‹ nichts mehr so, wie es früher war.«." Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt 28, no. 2 (December 2016): 69–93. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2016-2-69.

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Abstract:
Der Autor stellt wesentliche Facetten aus dem außergewöhnlichen Lebensweg des vor 100 Jahren in Slowenien geborenen Psychoanalytikers und Schriftstellers Paul Parin (20.09.1916–18.05.2009) vor. Hierbei beleuchtet er vor allemdie jüdischen Anteile von Parins Familienbiografie. Aufgrund einer angeborenen körperlichen Beeinträchtigung war für Paul Parin das Beobachten und Sprechen bereits früh äußerst bedeutsam. In der Auseinandersetzung mit seinem Vater, einem privilegierten jüdischen Großgrundbesitzer, ging Parin den doppelten Weg als wohlerzogener Junge und als revolutionärer Kritiker jeglicher Herrschaft. Diese Verarbeitungsprozesse sollten sich Jahrzehnte später in seinen psychoanalytisch-gesellschaftskritischen Büchern wie auch in seinem Selbstverständnis als undogmatischer Sozialist und Anarchist niederschlagen. Parin engagierte sich als Jude im antifaschistischen Kampf gegen Hitlerdeutschland. 1944 schloss er sich mit Goldy Parin-Matthèy und fünf weiteren Schweizer Ärzten als chirurgische Mission Titos Partisanenarmee an, was für ihn eine prägende Erfahrung darstellte. Es wird ein Erlebnis eines antisemitischen Übergriffs beschrieben und Parins sehr heftige Reaktion hierauf. Die Erinnerung an seinen psychotisch gewordenen Jugendfreund Gvic und an dessen tragisches Ende, auch als Folge von Ustascha-Kriegsverbrechen, wird als eine der persönlichsten Erzählungen Parins vorgestellt. In der Schweiz der Nachkriegszeit wurde Parin zum Psychoanalytiker, Pionier der Ethnopsychoanalyse, zum Mitbegründer des Psychoanalytischen Seminars Zürich sowie in seinen letzten drei Jahrzehnten zum vielfach ausgezeichneten Schriftsteller. Seine Liebe zu der Psychoanalytikerin Goldy Parin-Matthèy war sein wertvollster seelischer Besitz.
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Weber, R. "Schweizer Pioniere der Entwicklungsbiologie." Revue suisse de zoologie. 101 (1994): 887–904. http://dx.doi.org/10.5962/bhl.part.79933.

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8

Thiel, Syra. "Pionier in der Digitalisierung." VDI-Z 164, no. 01-02 (2022): 53–55. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-01-02-53.

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Abstract:
Sie gelten in der Blechstanz- und Umformindustrie als Synonym für maximale Leistung, Präzision und unübertroffene Zuverlässigkeit: Stanzautomaten von Bruderer. Damit diese auch künftig im Hochlohnland Schweiz gefertigt werden können, setzt der Hersteller seit Jahren auf die Digitalisierung seiner Fertigungsprozesse.
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9

Rothenbühler, Daniel. "“But what is actually representable as a whole?” On the Literary Work of Erica Pedretti (1930–2022)." Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 5–24. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-01.

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Abstract:
Erica Pedretti, am 14. Juli 2022 in ihrem 92. Lebensjahr verstorben, hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes literarisches Werk. In den vierzig Jahren ihres literarischen Schaffens hat sie zwischen 1970 und 2010 vierzehn größere Prosawerke veröffentlicht, sieben Hörspiele und sieben Essays geschrieben und auch drei Bild-Texte kreiert. Zur Gold- und Silberschmiedin ausgebildet, dann und lebenslang als Objektkünstlerin tätig, wurde sie im Lauf der 1960er-Jahre zur Schriftstellerin, weil sie ihren Heimatverlust im tschechischen Mähren nur im Schreiben bewältigen konnte. Ihre Texte blieben durchweg durch diese Erfahrung geprägt, auch wenn sie die Auseinandersetzung damit immer wieder auf neue Weise literarisch verfremdete. Der Beitrag folgt ihren literarischen Veröffentlichungen von Harmloses, bitte (1970) bis fremd genug (2010) und zeigt auf, dass sie in der Schweiz und weit darüber hinaus zu einer literarischen Pionierin in mehrfacher Hinsicht geworden ist: Sie hat in literarischer Verfremdung das Schweigen über das Leiden Deutschsprachiger in der Geschichte der Tschechoslowakei gebrochen, trug wesentlich zur Erneuerung des experimentellen Schreibens von Frauen bei, erwies sich in der deutschsprachigen Literatur der Schweiz als Wegbereiterin für das „Jahrzehnt der Frauen“, gehörte zwischen 1970 und 1976 zu den Vorreiterinnen und Vorreitern des „Neuen Hörspiels“ im deutschen Sprachraum und nahm auch als Migrantin durch ihre frühe Thematisierung der Doppel- und Mehrfachzugehörigkeit vorweg, was die Literaturwissenschaft im Lauf der 1990er-Jahre als Literatur der Migration zu anerkennen begann.
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Wunder, Jan, Simon Knüsel, Luuk Dorren, Massimiliano Schwarz, Franck Bourrier, and Marco Conedera. "Götterbaum und Paulownie: die «neuen Wilden» im Schweizer Wald?" Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 169, no. 2 (March 1, 2018): 69–76. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2018.0069.

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Abstract:
Ailanthus and Paulownia: “The New Wild” in Swiss forests? “The New Wild” resulting from biological invasions is a controversial concept focussing on the integration of exotic species into indigenous ecosystems. Following this rationale, the great vitality of the new species could be exploited to populate ecosystems heavily altered or largely destroyed by man. Here we discuss this integration approach using the example of Ailanthus altissima and Paulownia tomentosa. Both species have begun to spread spontaneously into some forests in Switzerland. New studies indicate that the two pioneer tree species will not prevail on a large scale and that they do not necessarily reduce the required forest services. For example, Ailanthus trees growing in forests protecting from natural hazards appear to be similarly resistant to rockfall as the local tree species and less affected by heart rot decay than originally feared. For Switzerland, a spatially differentiated strategy with control and integration measures is required.
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Wegmann, Peter. "Felix Meyer und Caspar Wolf Anfänge der malerischen Entdeckung der Alpen." Gesnerus 49, no. 3-4 (November 27, 1992): 323–40. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0490304004.

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Abstract:
Die Darstellung des Hochgebirges in der Malerei nahm ihren Anfang im späten 17. Jahrhundert. Unter den frühen Pionieren ragt Felix Meyer von Winterthur hervor, dessen Gletscheransichten im Zusammenhang mit den naturwissenschaftlichen Forschungen vor allem Johann Jakob Scheuchzers zu sehen sind. Einen Höhepunkt bilden die über 150 Alpendarstellungen, die der Aargauer Caspar Wolf im Auftrag des Berner Verlegers Abraham Wagner zwischen 1774 und 1778 ausführte. In ihnen manifestiert sich ein grosses Interesse nicht nur für die Topographie der Alpen, sondern auch für deren geologischen Aufbau und für die Wirkungsmechanismen in der Natur. Wolfs Gemälde sind schönster bildlicher Ausdruck der seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aufkommenden Alpenbegeisterung, die wesentlich auf den Schriften von Haller und Rousseau beruhte und die zu einem rapiden Aufschwung des Tourismus in der Schweiz führte.
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Meyer, Bruno. "Hauswirth, Fritz: Von der Landapotheke zum modernen Pharmabetrieb: Max Zeller-Gaupp (1834-1912), Max Zeller-Fehr (1881-1954), Max Zeller (1913-1961), Fred Kade-Zeller (1906-1991). Meilen, Verein für Wirtschaftshistorische Studien, 2000. 104 S. III. (Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik, 70). SFr. 22.-; € 15.-. ISBN 3-909050-16-3." Gesnerus 59, no. 3-4 (December 3, 2002): 272–73. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0590304019.

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"Der Schweizer Pionier der modernen Genetik." Bulletin des Médecins Suisses 95, no. 13 (March 25, 2014). http://dx.doi.org/10.4414/bms.2014.02409.

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"Der Schweizer Pionier der modernen Genetik." Schweizerische Ärztezeitung 95, no. 13 (March 25, 2014). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2014.02409.

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"Ake Senning Pionier der Schweizer Herzchirurgie in Zürich." Cardiovascular Medicine 14, no. 04 (April 20, 2011): 109–10. http://dx.doi.org/10.4414/cvm.2011.01585.

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"Hydrostatische Führungen." VDI-Z 161, no. 12 (2019): 28. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-12-28.

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Abstract:
Als „Pionier der ersten Stunde“ könnte die Schweizer Schleifmaschinenmarke Kellenberger bezeichnet werden: Es ist gut 30 Jahre her, dass in die Schleifmaschinen des Anbieters die ersten hydrostatischen Führungen eingebaut wurden, bei denen ein dünner Ölfilm Reibungen beim Verfahren des Schlittens nahezu eliminiert.
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Kurz, Katja, Ninja Leikert-Boehm, Christian Russ, and Marcel Roland Sieber. "Steigerung der Innovationskraft einer Schweizer Stiftung – IdéeSport’s Transformation zu einer agilen Organisation." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, May 10, 2023. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-023-00978-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie agile Transformation kann ein Weg für Unternehmen sein, ihre Innovationskraft zu stärken und dabei ein Gleichgewicht zwischen radikal erneuernden und laufend optimierenden Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. So sah auch die Schweizer Non-Profit-Organisation IdéeSport ihre Chance, sich auf agile und selbstorganisierte Weise zu transformieren, um für ihre Zielgruppen attraktiver zu werden. Basierend auf dem HR Pioneers Trafo Model und dem Kreismodell kollegialer Führung wendete IdéeSport eine praxisnahe Transformationsarchitektur mit Handlungsclustern in drei aufeinanderfolgenden Phasen an. Dieser Prozess wurde durch einen Fallstudienansatz mittels Durchführung von Workshops und Interviews wissenschaftlich begleitet. Die Aktionsforschung des Unternehmens zeigte, wie wichtig eine schrittweise Planung und Umsetzung ist, die Kunden, Mitarbeiter und Führungskräfte von Anfang an einbezieht, und wie entscheidend es ist, eine organisch gewachsene Lernkultur zu etablieren. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Handlungscluster für die erfolgreiche Transformation von IdéeSport in eine agile Organisation relevant waren, und formuliert praktische Handlungsempfehlungen für eine agile Transformation im öffentlichen Stiftungswesen in der Schweiz.
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"Ein Pionier der Chemiefaserindustrie." Technische Textilien 65, no. 2 (2022): 52. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2022-2-052.

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Abstract:
Am 27. März 1922 wurde in Wuppertal Barmen die Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft (Barmag) gegründet und zählte zu den weltweit ersten Unternehmen, die Maschinen zur Großfertigung synthetischer Spinnfasern konstruierten. Bis heute prägt das Unternehmen den technologischen Fortschritt in der Branche und setzt zukünftig immer mehr auf Innovationen rund um Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Seit 2007 ist Oerlikon Barmag eine Marke der Oerlikon Management AG, Pfäffikon/Schweiz.
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Koller, Christian. "Pioniere, Verteidiger, Verfolgte: Juden und Antisemitismus im metropolitanen Schweizer Sport in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts." Aschkenas 27, no. 1 (January 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/asch-2017-0009.

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Dorfman, Adriana. "COMENTÁRIOS À PALESTRA “FRONTERAS INTERNACIONALES, RECURSOS NATURALES E INTEGRACIÓN REGIONAL EN EL CONO SUR DE AMÉRICA DEL SUR”." Para Onde!? 5, no. 2 (November 26, 2011). http://dx.doi.org/10.22456/1982-0003.24465.

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Abstract:
O artigo comenta a exposição de Alejandro Schweitzer “Fronteras internacionales, recursos naturales e integración regional en el Cono Sur de América del Sur”, apontando para a necessidade de se utilizarem as escalas de análise ao se escolherem alguns elementos e deixando-se outros em segundo plano. A autora entende que a exposição de Schweitzer é valiosa ao trabalhar de forma híbrida ao mesmo tempo com uma questão que é local e global e também é natural e social. Ainda a autora entende que a natureza, por sua vez, volta à fronteira de duas maneiras: a) ela volta, primeiro, na forma dos parques e das bacias hidrográficas, da preservação e da valorização do que seria interfaces territoriais; b) na forma das mineradoras, como no caso dos Andes. Por fim o artigo questiona se a própria ideia de expansão geográfica expressa pelo autor não seria um eco do conceito de frente pioneira. Porém, ressalta a autora a importância dos movimentos de resistência das assembleias contra a exploração dos recursos minerais e da resistência aos desmontes dos sistemas locais destacados pelo autor analisado.
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Keller, Deborah. "August Corrodi (1826–1885)." Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, December 1, 2023, 92–104. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.109.

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Abstract:
[English title and abstract below] Noch bis zur letzten Jahrtausendwende haftete der Schweizer Kinderliteratur das Etikett der Fantasie- und Humorlosigkeit, des einseitig Pädagogischen und Moraldidaktischen an. Dabei trat mit dem Winterthurer August Corrodi schon Mitte des 19. Jahrhunderts ein Schweizer Kinderbuchautor und -illustrator auf den Plan, dessen Werk ein humoristischer Grundton prägt, ja, der sogar einmal als „erster reiner Humorist“ der deutschsprachigen Kinderliteratur bezeichnet wurde (von Greyerz 1921). Der Beitrag untersucht, worin das vielbeschworene „Humoristische“ bei Corrodi denn genau besteht und welche Formen und Funktionen die Komik in seinen Texten annimmt. Zum einen gilt es die Bezüge zu Corrodis großem Vorbild Jean Paul und dessen Humorlehre herauszuarbeiten. Zum andern lassen sich Corrodis Ästhetisierungen des Komischen als dezidierte Emanzipationsschritte weg von einer aufklärerisch belehrenden Erzähltradition lesen. Aufklärerische, aber auch biedermeierliche und romantische Stereotype, denen Corrodi teilweise selbst noch verhaftet ist, werden ironisiert und transformiert. Methodisch wird der Ansatz verfolgt, textimmanente Analysen mit diskurgeschichtlichen Betrachtungen in einen Dialog zu bringen und Erkenntnisgewinne durch unterschiedliche Theoriemodelle zu kombinieren und zu integrieren. Dazu gehört auch eine Auseinandersetzung mit den in der Zeit wirksamen Gattungstraditionen. August Corrodi (1826–1885) A Pioneer of Comic Children's Literature in the German-Speaking World Until the turn of the last millennium, Swiss children’s literature was seen as lacking imagination and humor, as one-sidedly pedagogical and morally didactic. Yet, in the mid-nineteenth century, August Corrodi came onto the scene. Corrodi was a Swiss author and illustrator of children’s books from Winterthur, and his work is characterised by a humorous undertone; von Greyerz (1921) went so far as to identify him as the “first pure humourist” of German-language children’s literature. This article examines the much-invoked ‘humorous’ in Corrodi’s work and the forms and functions of comedy in his texts. It will identify Corrodi’s connection to Jean Paul’s humour theory along with Corrodi’s aesthetic rendering of humour as emancipation from the rationalistic, schoolmasterly narrative tradition. Corrodi ironicises and transforms stereotypes of the Enlightenment, but also those of Biedermeier and the Romantic, even though he was at least partly immersed in them himself. The article aims to bring text-immanent analyses into dialogue with a discourse-historical approach and to combine insights gained through different theoretical models, including an examination of the genre traditions current at the time.
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Cavalcante, Ronaldo de Paula. "A Teologia Protestante de Rubem Alves." Numen 23, no. 1 (December 31, 2020). http://dx.doi.org/10.34019/2236-6296.2020.v23.33138.

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Abstract:
Precisamente neste ano de 2019, que nós celebramos o jubileu da publicação da obra A Theology of Human Hope de Rubem Alves (1933-2014), fruto de uma tese de doutoramento defendida no ano anterior por ele no Princeton Theological Seminary. Seu título original era Towards a Theology of Liberation, que foi mudado por questões editoriais. Pouco conhecido, entretanto, foi seu primeiro trabalho acadêmico – dissertação de mestrado defendida em 1964 no Union Theological Seminary (New York) – A Theological Interpretation of the Meaning of the Revolution in Brazil. Rubem Alves, muito influenciado por Richard Shaull, e indiretamente por teólogos como: Barth, Rauschenbush, Bonhoeffer, Niebuhr, Cox, pelo testemunho missionário de Albert Schweitzer e pelas reflexões de Paulo Freire e da ISAL, como também pelos resultados da Conferência do Nordeste (1962) conseguiu amalgamar esta nova teologia protestante, sendo o pioneiro protestante a utilizar as expressões “revolução” (1963) e “libertação” (1968) em trabalhos acadêmicos de cunho religioso, alterando permanentemente a vocação da teologia no Brasil. Para além dessa celebração, a pesquisa de mestrado de Rubem Alves indicava a emergência de um novo movimento na Teologia latino-americana, muito embora ele não possa ser nomeado como um teólogo da libertação stricto sensu, suas ideias teológicas sobre a revolução foram um tipo de preâmbulo ao que viria na sequência.
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