To see the other types of publications on this topic, follow the link: Schmitt.

Journal articles on the topic 'Schmitt'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Schmitt.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Kodalle, Klaus-Michael. "Carl Schmitt und seine Schuld." Der Staat: Volume 58, Issue 2 58, no. 2 (April 1, 2019): 171–94. http://dx.doi.org/10.3790/staa.58.2.171.

Full text
Abstract:
Carl Schmitt hat sich einer öffentlichen Klärung seiner Haltung in der NS-Zeit verweigert. Allerdings unternahm Schmitt nach 1945 eine Art indirekter Beichte in Form eines Berichts, gerichtet an den prominenten Jesuiten Przywara: Spiegelung des eigenen Selbst in der Rolle eines Kapitäns, auf dessen Schiff das Kommando in Wahrheit längst von den meuternden Sklaven übernommen worden ist (nach Melville, Benito Cereno). Annäherungsversuche an das katholische intellektuelle Milieu blieben ohne Resonanz. Der Briefwechsel mit Rudolf Smend dokumentiert die Hochachtung für Schmitts wissenschaftliche Leistungen bei gleichzeitiger Reserviertheit hinsichtlich der von Schmitt eingenommenen politischen Rolle. Von den eigenen Schülern gedrängt, geht Smend widerwillig schließlich stärker auf Distanz zu Schmitt. Der Sündenbockmythos wurde im Laufe der Zeit immer kompakter. Walter Benjamins Dankbarkeit für Schmitts Anregungen wird in der linken Szene zunächst als peinlich übergangen. Fasziniert von der starken eschatologischen Dimension im Werk Schmitts hat der jüdische Philosoph Jakob Taubes, Exponent einer linken Eschatologie „von unten“, den Kontakt zu Schmitt gesucht. Taubes, der die erheblichen Differenzen mit Schmitt nicht verschleiert, beruft sich ausdrücklich auf die höhere ethische Dignität von Verzeihung und Nachsicht. In diesem Horizont werde es möglich, die Stärken der Theorie Schmitts zu würdigen und ihre dunklen Seiten auszuhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Cs. Kiss, Lajos. "Carl Schmitt-recepció és a demarkációprobléma." Politikatudományi szemle 30, no. 3 (2021): 85–117. http://dx.doi.org/10.30718/poltud.hu.2021.3.85.

Full text
Abstract:
A tanulmány a magyar Schmitt-recepció által felvetett, a politikatudományi megismerés, a politikaelmélet konstrukciója szempontjából alapvető fontosságú tudományelméleti probléma (demarkáció) elemzésére vállalkozik. Bemutatja a Schmitt-kutatás alapjául szolgáló tudományos konszenzust, a kutatás objektivitását potenciálisan fenyegető ideológiai törekvéseket, kísérletet tesz a demarkációprobléma schmitti megoldásának a rekonstrukciójára.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Mehring, Reinhard. "Carl Schmitt, Spanien und Donoso Cortés." Zeitschrift für Politik 67, no. 1 (2020): 33–48. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-1-33.

Full text
Abstract:
Carl Schmitts Identifikation mit Donoso Cortés ist Teil eines weiteren Spanienmythos. Der Aufsatz zeigt, dass Schmitt den spanischen Diplomaten und Liberalismuskritiker in den 1920er Jahren strategisch gezielt zitierte und dieses frühe gegenrevolutionäre Outing mit seiner Bolschewismuskritik verknüpfte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Arditi, Benjamín. "Sobre lo político: Schmitt contra Schmitt." Revista de El Colegio de San Luis, no. 3 (August 13, 2014): 10. http://dx.doi.org/10.21696/rcsl032012508.

Full text
Abstract:
Un comentario habitual en los estudios acerca de la obra de Carl Schmitt es que su concepto de lo político oscila entre la nostalgia por el Estado fuerte de la era westfaliana y la convicción de que la escena política contemporánea ha cambiado irremediablemente al poblarse con nuevos actores, tanto estatales como no estatales. A pesar de esta ambivalencia hay vetas importantes que vale la pena desarrollar pensando con Schmitt y a la vez contra él, sea navegando a través de su teoría de lo político, sin avalar todas las consecuencias que extrae de ellas, o llevando su reflexión en una dirección que no contempló o en la cual no pudo o no quiso ir. En este trabajo discutiré algunas de las tensiones en su reflexión –la naturaleza del nexo entre guerra y política, al estatuto del enemigo y el argumento normativo acerca del orden como bueno en sí mismo– para luego examinar su distinción entre la política y lo político –tal vez su aporte más original y duradero al pensamiento político contemporáneo– y desarrollar el tema de la doble inscripción de lo político.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Ginzburg, Carlo. "Was ist der Fall? Eine Spieleröffnung." Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no. 2 (2022): 82–84. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-82.

Full text
Abstract:
Ich beginne mit einem Detail. «Manchmal», so Franco Moretti, lässt seine [meine] Sprache «an Carl Schmitt denken»: «Die Ausnahme ist interessanter als der Normalfall.» Moretti weist sofort darauf hin, dass mein Ansatz weltanschaulich meilenweit von Carl Schmitts entfernt ist. Zur Geschichte dieses Diktums gehört, dass Schmitt mit seiner Äußerung über die Ausnahme in einer Politischen Theologie einen Absatz eines nicht namentlich genannten «protestantischen Theologen» kommentiert. Dass es sich bei diesem um Sören Kierkegaard handelt, ist kein Geheimnis. Der zitierte Abschnitt stammt aus Kierkegaards Schrift Die Wiederholung – Schmitt lässt jedoch stillschweigend drei Sätze daraus unter den Tisch fallen.1 Zunächst fasst Kierkegaard die Beziehung zwischen Ausnahme und Regel ontologisch auf – doch dann legt er plötzlich ihr erkenntnistheoretisches Potential offen: «und wenn man das Allgemeine so richtig studieren will, braucht man sich bloß nach einer berechtigten Ausnahme umzusehen; sie zeigt alles viel deutlicher auf als das Allgemeine selbst.»
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Blasius, Dirk. "Carl Schmitt, April 1939: „Der Reichsbegriff im Völkerrecht“." Der Staat 60, no. 3 (July 1, 2021): 455–72. http://dx.doi.org/10.3790/staa.60.3.455.

Full text
Abstract:
Der Artikel rekonstruiert die Geschichte von Carl Schmitts Reichsbegriff. Die historische Situation im Frühjahr 1939 hatte Einfluss auf den Weg seines juristischen Werks. Der Reichsbegriff war Thema eines Vortrags, den Schmitt in das Zentrum seiner „Völkerrechtlichen Großraumordnung“ stellte. Diese im April 1939 erschienene Publikation wurde nach Ausbruch des Krieges mehrfach ergänzt. Der Abschnitt zum Reichsbegriff blieb unverändert. Schmitt unterstützte mit seinen Beiträgen zum Völkerrecht den aggressiven Weg der NS-Politik, der zum Ausbruch des Krieges im September 1939 führte. In einem Essay vom Mai 1939 über das Reich und den Untergang der europäischen Kultur zitierte er frühere Veröffentlichungen. Sie hatten ihn zu einem neuen völkerrechtlichen Gedanken geführt. Reiche, nicht Staaten sollten Träger des Völkerrechts sein. An diesem Gedanken hielt Schmitt auch während des Krieges fest. Sein Essay ist ein Selbstportrait des Juristen Schmitt. Seine Gegner erhoben den Vorwurf mangelhafter Weltanschauung. Sie forderten eine „völkische Großraumordnung“. Im Zweiten Weltkrieg schloss sich Schmitt nicht Ereignissen an, die der Ideologie vom „Lebensraum“ Taten folgen ließen. Mit dem Begriff „Ereignisse“ wurden 1941/42 Kriegsverbrechen in den „Ereignismeldungen UdSSR“ benannt. Die Stäbe des „Reichssicherheitshauptamts“ werteten sie aus. Schmitt ließ den Zusammenhang dieser Verbrechen mit dem Typus des totalen Staats unbeachtet. The article reconstructs the history of Carl Schmitt's concept of the Reich. The historical situation in the spring of 1939 had an influence on the path of his legal work. The concept of empire was the subject of a lecture that Schmitt placed at the center of his “Völkerrechtliche Großraumordnung”. This publication, which appeared in April 1939, was supplemented several times after the outbreak of World War II. The section on the concept of empire remained unchanged. Schmitt's contributions to international law supported the aggressive course of Nazi policy before September 1939. In a May 1939 essay on the Reich and the Decline of European Culture, he cited earlier publications. They had led him to a new idea of the causal connection between empires and international law. Schmitt held on to it even during the war. His essay is a self-portrait of the jurist Schmitt. His opponents raised the accusation of a deficient world view (Weltanschauung). They demanded a "völkische Großraumordnung". In the Second World War, Schmitt did not join events (Ereignisse) that gave action to the ideology of Lebensraum. The term "Ereignisse" was used in 1941/42 to name war crimes in the "Ereignismeldungen UdSSR". The staffs of the Reich Security Main Office (Reichssicherheitshauptamt) evaluated them. Schmitt ignored the connection of these crimes with the type of the total state.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Mehring, Reinhard. "„Ich müsste mich mit Triepel auseinandersetzen.“." Der Staat: Volume 59, Issue 1 59, no. 1 (January 1, 2020): 29–47. http://dx.doi.org/10.3790/staa.59.1.29.

Full text
Abstract:
Der folgende Beitrag hat ein begrenztes Ziel: Er rekonstruiert Carl Schmitts Auseinandersetzung mit Triepels Spätwerk Die Hegemonie sowie Triepels posthume Antwort. Dafür sammelt er zunächst einige Erwähnungen Triepels bei Schmitt; er rekonstruiert dann Die Hegemonie, erörtert Schmitts Triepel-Besprechung, liest Triepels nachgelassenes Letztwerk VomStil des Rechts als Bekundung des moralischen „Abscheus“ vor dem Nationalsozialismus und schließt epilogisch mit einigen Bemerkungen zur normativen Differenz zwischen beiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Groth, Carsten, and Philipp Höhn. "Unwiderstehliche Horizonte? Zum konzeptionellen Wandel von Hanseraum, Reich und Europa bei Fritz Rörig und Carl Schmitt." Historische Zeitschrift 306, no. 2 (April 6, 2018): 321–53. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0008.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel befasst sich mit dem Wandel von Rauminterpretationen und Europavorstellungen in der deutschen Mediävistik und dem Völkerrecht in den 1940er Jahren am Beispiel des Hansehistorikers Fritz Rörig und Carl Schmitts. Ausgehend von den Diskussionen zwischen Rörig und Schmitt um die Figur des Piraten, die aus ihrer Bekanntschaft aus dem „Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“ entstand, wird nach den Verschränkungen geschichtswissenschaftlicher Konzepte mit zeitpolitischen Fragestellungen gefragt. Unser Beitrag zeigt, dass die als Fragmentierung erfahrene Kriegsniederlage von 1918, der Nationalsozialismus, aber besonders die Kriegserfolge zu Beginn des Zweiten Weltkrieges für Intellektuelle wie Schmitt und Rörig katalytisch wirkten, um sich vom Nationalstaat als konstantem Bezugspunkt zu lösen und historische Phänomene mit Begriffen jenseits des Staats zu fassen. Er argumentiert, dass der Schlüssel zu diesem Wandel im relativen Raumverständnis Schmitts und Rörigs lag, nach dem Räume durch soziale Operationen konstituiert wurden. Während Schmitt mit seiner „völkerrechtlichen Großraumordnung“ überstaatliche Reiche zu Völkerrechtssubjekten aufwertete, gelangte Rörig in enger Korrespondenz zu einer Neubewertung des Verhältnisses von Raum, Reich, Hanse und Europa. An die Stelle einer national verstandenen Hanse, die Teil einer protoglobalisierten Weltwirtschaft gewesen sei, verstand er sie nun als Träger eines europäischen Großraumes. Die Vagheit dieser Konzepte ermöglichte ihre Umschreibung nach 1945. Während die Raum- und Reichskonzepte in den 1990er Jahren erst neu entdeckt wurden, setzten die sich von Rörig zur Legitimation des deutschen Eroberungskrieges vorgebrachten Ansätze, historische Phänomene wie die Hanse nicht mehr in einem nationalen, sondern spezifisch europäischen Rahmen zu fassen, nahtlos durch.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Røsvoll, Tarjei Ellingsen, and Marius Mikkel Kjølstad. "Suverene Schmitt?" Agora 37, no. 03-04 (February 9, 2021): 361–81. http://dx.doi.org/10.18261/issn1500-1571-2020-03-04-19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Zolo, Danilo, and Anderson Vichinkeski Teixeira. "Carl Schmitt." Revista Brasileira de Direitos Fundamentais & Justiça 2, no. 5 (December 31, 2008): 68–85. http://dx.doi.org/10.30899/dfj.v2i5.512.

Full text
Abstract:
O artigo se propõe a sustentar a atualidade do pensamento schmittiano no que concerne ao conceito de guerra e a sua atual transição para a noção de guerra global. Schmitt previu, com grande clarividência, aquilo que começou a ocorrer nos últimos anos do século XX e que continua se desenvolvendo ainda mais nos dias atuais: uma “guerra global” assimétrica, conduzida pelas grandes potências dotadas de meios de destruição em massa, in primis por parte das potências capitalistas e liberais anglosaxônicas. Ao final, ver-se-á que se trata de uma guerra total, não mais submetida a limitações jurídicas e, portanto, absolutamente destrutiva, mas, todavia, considerada não somente “justa” como também “humanitária”, pois é concebida como uma ação de polícia internacional contra os inimigos da humanidade: contra os novos bárbaros e os novos piratas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Kervegan, Jean-François. "Carl Schmitt." Revue Française d'Histoire des Idées Politiques 40, no. 2 (2014): 313. http://dx.doi.org/10.3917/rfhip.040.0313.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Miglio, G. "Beyond Schmitt." Telos 1994, no. 100 (July 1, 1994): 123–28. http://dx.doi.org/10.3817/0694100123.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Laurent, Stephane, Anne-Marie Brisac, Hubert Dabiré, and Danita Tsoukaris. "Henri Schmitt." Fundamental & Clinical Pharmacology 9, no. 3 (May 6, 1995): 209–10. http://dx.doi.org/10.1111/j.1472-8206.1995.tb00287.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

WOLIN, RICHARD. "Carl Schmitt." Political Theory 20, no. 3 (August 1992): 424–47. http://dx.doi.org/10.1177/0090591792020003003.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Jesse, Eckhard. "Carl Schmitt / Duschka Schmitt: Briefwechsel 1923 bis 1950." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 68, Issue 3-4 68, no. 3-4 (July 1, 2020): 370–71. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.3-4.370.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Dobeš, Jan. "Carl Schmitt mezi vědou a proroctvím." Dějiny - teorie - kritika, no. 1 (January 7, 2023): 56–79. http://dx.doi.org/10.14712/24645370.2516.

Full text
Abstract:
Článek vytyčuje základní intelektuální východiska Carla Schmitta. Zabývá se především jeho koncepcí práva, hlavními rysy politické filosofie a jeho přístupem k liberalismu, parlamentarismu, demokracii a nacistické diktatuře. Bere také v potaz, jak k podepření svých tezí využíval historických argumentů. Zvláštní pozornost je věnována pojmu politično, které Schmitt pokládal za nezávislou sféru lidské existence, založenou na rozlišování přátel a nepřátel, prostřednictvím suverénního rozhodnutí držitele politické moci. A právě otázky moci a s tím spojených mocenských rozhodnutí, formují podstatu politiky. Etická a ekonomická kritéria nemusí do této sféry vůbec vstoupit. Přirozeným rámcem, kde je politično aplikováno, je stát, který se vnějškově vymezuje ve sféře zahraniční politiky. V domácí politice je stát založen na identitě vládce (vládců) a ovládaných. Podle Schmitta však ve dvacátém století prošla koncepce politiky a státu krizí se zásadními dopady, spočívající buď na invazi univerzalistických tendencí, které podemílají zvláštní charakter státu, nebo podřízení politiky (jako čistého uplatňování moci) partikulárním zájmům, zákulisním dohodám a kompromisům.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Pérez de Heredia, Eduardo. "In memoriam Peter J. Schmidt Schmitt (Hamburgo 1940 - Mérida 2018)." Estudios de Cultura Maya 53 (November 22, 2018): 343. http://dx.doi.org/10.19130/iifl.ecm.2019.53.982.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Reiß, Tim. "Lässt sich Carl Schmitts Verfassungsverständnis entnazifizieren? Oder: Carl Schmitts doppeldeutiger Begriff des »bürgerlichen Rechtsstaats«." Leviathan 47, no. 4 (2019): 474–97. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2019-4-474.

Full text
Abstract:
Der Beitrag wendet sich kritisch gegen Versuche, Schmitts Verfassungstheorie zu einer normativ attraktiven Theorie des wehrhaften Liberalismus zu stilisieren. Es wird im Zuge einer genauen Lektüre seiner verfassungsrechtlichen Schriften nachgewiesen, dass Schmitts »Verteidigung« der Weimarer Reichsverfassung eine fundamentale Doppeldeutigkeit im Begriff des »bürgerlichen Rechtsstaats« zugrunde liegt. Schmitt interpretiert den Rechtsstaat zu einer institutionellen Gesamt-Garantie der bürgerlichen Gesellschaftsordnung um. Dieses Verfassungsverständnis lässt sich nicht liberalisieren. Seine Aktualität liegt auf einer anderen Ebene: Es sensibilisiert für den Zusammenhang von »autoritärem Liberalismus« und »illiberaler Demokratie«.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Albers, Till Nima. "Carl Schmitts staatstheoretisches Werk in der Weimarer Republik." Göttinger Rechtszeitschrift 2, no. 3 (December 5, 2019): 102–11. http://dx.doi.org/10.55053/2019-2-3-1173.

Full text
Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem rechtswissenschaftlichen Werk Carl Schmitts aus der Zeit der Weimarer Republik. Schmitt führte metajuristische, d. h. das Recht konstituierende, aber selbst rechtlichen Operationen nicht zugängliche, Kategorien in den juristischen Diskurs ein, um eine Fundamentalkritik an der Weimarer Reichsverfassung zu üben und sich für eine Umgründung der Republik nach faschistischem Vorbild einzusetzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Vidhyadharan, Abhay Sanjay, and Sanjay Vidhyadharan. "Improved hetero-junction TFET-based Schmitt trigger designs for ultra-low-voltage VLSI applications." World Journal of Engineering 18, no. 5 (March 26, 2021): 750–59. http://dx.doi.org/10.1108/wje-08-2020-0367.

Full text
Abstract:
Purpose Tunnel field effect transistors (TFETs) have significantly steeper sub-threshold slope (24–30 mv/decade), as compared with the conventional metal–oxide–semiconductor field-effect transistors (MOSFETs), which have a sub-threshold slope of 60 mv/decade at room temperature. The steep sub-threshold slope of TFETs enables a much faster switching, making TFETs a better option than MOSFETs for low-voltage VLSI applications. The purpose of this paper is to present a novel hetero-junction TFET-based Schmitt triggers, which outperform the conventional complementary metal oxide semiconductor (CMOS) Schmitt triggers at low power supply voltage levels. Design/methodology/approach The conventional Schmitt trigger has been implemented with both MOSFETs and HTFETs for operation at a low-voltage level of 0.4 V and a target hysteresis width of 100 mV. Simulation results have indicated that the HTFET-based Schmitt trigger not only has significantly lower delays but also consumes lesser power as compared to the CMOS-based Schmitt trigger. The limitations of the conventional Schmitt trigger design have been analysed, and improved CMOS and CMOS–HTFET hybrid Schmitt trigger designs have been presented. Findings The conventional Schmitt trigger implemented with HTFETs has 99.9% lower propagation delay (29ps) and 41.2% lesser power requirement (4.7 nW) than the analogous CMOS Schmitt trigger, which has a delay of 36 ns and consumes 8 nW of power. An improved Schmitt trigger design has been proposed which has a transistor count of only six as compared to the eight transistors required in the conventional design. The proposed improved Schmitt trigger design, when implemented with only CMOS devices enable a reduction of power delay product (PDP) by 98.4% with respect to the CMOS conventional Schmitt trigger design. The proposed CMOS–HTFET hybrid Schmitt trigger further helps in decreasing the delay of the improved CMOS-only Schmitt trigger by 70% and PDP by 21%. Originality/value The unique advantage of very steep sub-threshold slope of HTFETs has been used to improve the performance of the conventional Schmitt trigger circuit. Novel CMOS-only and CMOS–HTFET hybrid improved Schmitt trigger designs have been proposed which requires lesser number of transistors (saving 70% chip area) for implementation and has significantly lower delays and power requirement than the conventional designs.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Walther, Manfred. "Carl Schmitt e Baruch de Spinoza – ou as aventuras do conceito do político." Revista Ágora Filosófica 1, no. 01 (October 15, 2013): 47–60. http://dx.doi.org/10.25247/p1982-999x.2013.v1n01.p47-60.

Full text
Abstract:
O presente texto objetiva apresentar o modo de apropriação por Schmitt dos conceitos filosóficos e políticos de Spinoza. Para tanto, se buscará mapear em Schmitt onde tais conceitos emergem e qual sua função na economia da obra de Schmitt. Num segundo momento, se assinalará a partir destes mesmos conceitos de Spinoza uma crítica a Schmitt numa reversio argumentativa. Espera-se ao final haver podido iluminar reciprocamente Schmitt e Spinoza.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Arditi, Benjamín. "Sobre o "político": com Schmitt e apesar de Schmitt." Caderno CRH 21, no. 54 (December 2008): 423–38. http://dx.doi.org/10.1590/s0103-49792008000300002.

Full text
Abstract:
Uma observação padrão na literatura é o tratamento dado por Schmitt às oscilações políticas entre a nostalgia por um Estado forte da era vestfaliana e uma descrição lúcida do novo cenário político estatal e não-estatal. Menos óbvio é que essas tensões não impedem possibilidades mais interessantes do seu trabalho. Para encontrá-las, é preciso preparar-se para pensar com e a despeito de Schmitt, seja navegando através de sua teoria do político, sem endossar todas as consequências que ele extrai delas, ou tomando sua reflexão em algumas direções que ele não previu, ou não desejou percorrer. Eu examino algumas das tensões - a natureza do vínculo entre guerra e política, o status de inimigos, a justificativa moral da excelência da ordem - e uso sua distinção entre a política e o político - talvez seu discernimento mais original - para desenvolver o tema da dupla inscrição do político.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Engelking, Wojciech. "Recepcja myśli Carla Schmitta w USA po 1945 r." Czasopismo Prawno-Historyczne 71, no. 1 (September 25, 2019): 187–214. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2019.1.8.

Full text
Abstract:
Wielu badaczy wskazuje na schmittiańskie inspiracje we współczesnej polityce Stanów Zjednoczonych. Jest to o tyle paradoksalne, że sam Carl Schmitt uznawał USA za państwo, którego system polityczny nie jest najlepiej przygotowany na przyjęcie filozofii decyzjonistycznej, pierwsze prace na jej temat w Stanach Zjednoczonych, również nie były zbyt życzliwe. W artykule omówiono, używając teorii wędrujących konceptów autorstwa niderlandzkiej badaczki Mieke Bal, w jaki sposób idee Carla Schmitta trafiły do USA. Wskazano na przeniesienie ich na grunt amerykański przez Hansa Morgenthau (który zastosował teorię Schmitta do stosunków międzynarodowych), Leo Straussa (który dokonał translacji jego politycznej teologii na polityczną filozofię) i myślicieli lewicowych skupionych wokół pisma „Telos”, którzy przeczytali Schmitta wbrew Schmittowi.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Salomon, David. "Carl Schmitt Reloaded." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 38, no. 152 (September 1, 2008): 429–42. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v38i152.463.

Full text
Abstract:
Otto Depenheuer, who teaches public law in Germany, is rather influential among German conservative politicians, like for example the present minister of the interior. The article shows that the conceptual approach of the conservative catholic Depenheuer depends nearly completely on the lessons taught by Carl Schmitt, who played a crucial role in the development of the Nazi's conception of law and state.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Chédeville, Pierre. "Carl Schmitt contemporain." Médium 57, no. 4 (2018): 91. http://dx.doi.org/10.3917/mediu.057.0091.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Büttner, Stefan. "Questioning … Arbogast Schmitt." Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 24 (December 31, 2021): 143–57. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.00075.but.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Kaiser, Anna-Bettina. "Carl Schmitt, schillernd." Rechtsphilosophie 7, no. 2 (2021): 174–79. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2021-2-174.

Full text
Abstract:
In her contribution, Anna-Bettina Kaiser first asks the sociological question whether Schmitt’s wide reception is a testament to the topicality of his thought or whether it is also to an important degree due to an influential group of students. Kaiser shares Jean-François Kervégan’s recommendation to take up Schmitt’s positions in a modified, liberal way. She argues, however, that the way Schmitt analysed and treated problems firmly belongs to the context of his time and pleads for a careful historicization of his positions.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Rabault, Hugues. "L'antisémitisme de Schmitt." Cités 17, no. 1 (2004): 165. http://dx.doi.org/10.3917/cite.017.0165.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Gottfried, P. "Schmitt and Strauss." Telos 1993, no. 96 (July 1, 1993): 167–76. http://dx.doi.org/10.3817/0693096167.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Bockenforde, E. W. "Carl Schmitt Revisited." Telos 1996, no. 109 (October 1, 1996): 81–86. http://dx.doi.org/10.3817/0996109081.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Bendersky, J. W. "Schmitt and Hobbes." Telos 1996, no. 109 (October 1, 1996): 122–29. http://dx.doi.org/10.3817/0996109122.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Schlink, Bernhard. "Why Carl Schmitt?" Constellations 2, no. 3 (October 1996): 429–41. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-8675.1996.tb00038.x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Schmitt, Peter. "Peter Schmitt — Sweden." disP - The Planning Review 51, no. 1 (January 2, 2015): 72–73. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2015.1038074.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Duso, Giuseppe. "Pourquoi Carl Schmitt ?" Le Débat 131, no. 4 (2004): 138. http://dx.doi.org/10.3917/deba.131.0138.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Snedeker, George, Gerald Meyer, and Victor Wallis. "Comments on Schmitt." Socialism and Democracy 29, no. 1 (January 2, 2015): 38–42. http://dx.doi.org/10.1080/08854300.2015.1010293.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Levi, A. F. J., and Daniel S. Chemla. "Stefan Schmitt‐Rink." Physics Today 46, no. 3 (March 1993): 104. http://dx.doi.org/10.1063/1.2808857.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Förster, Jürgen. "Taking Schmitt seriously." Leviathan 38, no. 4 (November 30, 2010): 617–35. http://dx.doi.org/10.1007/s11578-010-0101-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Cristi, Renato. "Hegel, Carl Schmitt." Owl of Minerva 27, no. 1 (1995): 84–92. http://dx.doi.org/10.5840/owl199527124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Stanton, Timothy. "Hobbes and Schmitt." History of European Ideas 37, no. 2 (June 2011): 160–67. http://dx.doi.org/10.1016/j.histeuroideas.2010.11.007.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Tielke, Von Martin, and Gerd Giesler. "Die Tagebücher Carl Schmitts." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 29–60. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_29.

Full text
Abstract:
Das Werk Carl Schmitts (1888-1985) wird von seinem Verlag Duncker & Humblot in vorbildlicher Weise betreut. Nahezu sämtliche monographische Titel – nur an sehr wenigen hat der Verlag nicht die Rechte – sind hier lieferbar gehalten, zunächst als fotomechanische Nachdrucke, jetzt zunehmend auf der Basis eines um die Korrekturen Schmitts in seinen Handexemplaren ergänzten und durch Register erschlossenen Neusatzes. Duncker & Humblot ist zudem nicht nur um die selbständigen Veröffentlichungen bemüht, der Verlag hat auch, neben den beiden von Schmitt selbst herausgegebenen Aufsatzbänden, weitere Aufsätze Schmitts in zwei voluminösen, von Günter Maschke vorzüglich edierten und reich kommentierten Bänden vorgelegt. Damit sind optimale Bedingungen gegeben für eine lebendige Rezeption diesseits des Mausoleums einer historisch-kritischen Gesamtausgabe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Souza, Maria Silveira, and Douglas Ferreira Barros. "The Notion of Sovereignty, According to the Contemporary Interpretation of Political Theology." Fragmentos de Cultura 28, no. 1 (June 8, 2018): 8. http://dx.doi.org/10.18224/frag.v28i1.5444.

Full text
Abstract:
Abstract: the Political Theology (2009) of Carl Schmitt encompasses the notion of sovereignty and maintains strict dialogue with Hobbes’ conception for this concept. Schmitt believes that his work would improve the concept that, modern, should incorporate to it the notion of State of Exception, restoring definitely its condition of summa potestas, conferred by the philosophers of the Middle Ages, but abandoned by modern thinkers. The aim of this study is to analyze the similarities between the theories of Hobbes and Schmitt, identifying the concepts that form the basis of hobbesian conception – State and sovereignty – afterwards used by Schmitt: sovereignty, state of exception, political theology.A Noção de Soberania, Segundo a Interpretação Contemporânea da Teologia PolíticaResumo: a obra Teologia Política, de Carl Schmitt, abrange a noção de soberania e mantém estrito diálogo com a formulação de Hobbes para este conceito. Schmitt crê que ao seu trabalho caberia aperfeiçoar o conceito que, moderno, deveria incorporar a noção de exceção para, definitivamente, restituir-lhe a condição de summa potestas, conferida pelos filósofos da Idade Média, mas abandonada pelos pensadores da modernidade. O objetivo desse trabalho é analisar as similaridades entre as teorias de Hobbes e Schmitt, identificando no primeiro os conceitos que servirão de base -Estado civil e soberania- àqueles utilizados por Schmitt: soberania, estado de exceção, teologia política.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Olsen, Niklas. "Review." Contributions to the History of Concepts 16, no. 1 (June 1, 2021): 141–46. http://dx.doi.org/10.3167/choc.2021.160107.

Full text
Abstract:
Jan Eike Dunkhase, ed., Reinhart Koselleck/Carl Schmitt: Der Briefwechsel 1953–1983 [Reinhart Koselleck/Carl Schmitt: The correspondence 1953–1983] (Berlin: Suhrkamp Verlag, 2019), 459 pp.Sebastian Huhnholz, Von Carl Schmitt zu Hannah Arendt? Heidelberger Entstehungsspuren und bundesrepublikanische Liberalisierungsschichten von Reinhart Kosellecks “Kritik und Krise” [From Carl Schmitt to Hannah Arendt? On the Heidelbergian genesis and the West German liberalization layers of Reinhart Koselleck’s “Kritik und Krise”] (Berlin: Duncker & Humblot, 2019), 172 pp.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Olsen, Niklas. "Review." Contributions to the History of Concepts 16, no. 1 (June 1, 2021): 141–46. http://dx.doi.org/10.3167/choc.2020.160107.

Full text
Abstract:
Jan Eike Dunkhase, ed., Reinhart Koselleck/Carl Schmitt: Der Briefwechsel 1953–1983 [Reinhart Koselleck/Carl Schmitt: The correspondence 1953–1983] (Berlin: Suhrkamp Verlag, 2019), 459 pp. Sebastian Huhnholz, Von Carl Schmitt zu Hannah Arendt? Heidelberger Entstehungsspuren und bundesrepublikanische Liberalisierungsschichten von Reinhart Kosellecks “Kritik und Krise” [From Carl Schmitt to Hannah Arendt? On the Heidelbergian genesis and the West German liberalization layers of Reinhart Koselleck's “Kritik und Krise”] (Berlin: Duncker & Humblot, 2019), 172 pp.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Howse, Robert. "From Legitimacy to Dictatorship—and Back Again: Leo Strauss's Critique of the Anti-Liberalism of Carl Schmitt." Canadian Journal of Law & Jurisprudence 10, no. 1 (January 1997): 77–103. http://dx.doi.org/10.1017/s0841820900000254.

Full text
Abstract:
The encounter between Carl Schmitt and Leo Strauss remains a source of fascination and polemics for the friends and enemies of both thinkers. According to Stephen Holmes, both Schmitt and Strauss belong to a single tradition of anti-liberalism, whose ultimate practical implication is suggested by Schmitt's fate as a Nazi apologist. Indeed, Holmes places much emphasis on Strauss's criticism of Schmitt for failing to develop a critique of liberalism that goes beyond the horizon of liberalism itself, and interprets this criticism of Schmitt as a call for a form of anti-liberalism more extreme and virulent than that propounded by Schmitt on the very eve of his membership in the Nazi party.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Chaia De Bellis, Jonás. "Decisión para la intuición y decisión para la representación." Prohistoria. Historia, políticas de la historia, no. 40 (December 28, 2023): 1–30. http://dx.doi.org/10.35305/prohistoria.vi40.1848.

Full text
Abstract:
En este artículo revisaremos las referencias de Schmitt a Sorel, intentando demostrar que allí donde Schmitt pretende coincidir con Sorel (particularmente en la crítica al Estado de Derecho) persisten, no obstante, diferencias filosóficas sustanciales. Para esto, desagregaremos el decisionismo en tres dimensiones analíticas (jurídica, gnoseológica y teológico-política) encontrando posiciones polares en cada una de ellas: a) si para Schmitt “el Estado no necesita tener derecho para crear derecho”, para Sorel el derecho se forma espontáneamente y al margen del Estado; b) si para Schmitt el decisionismo expresa una “decisión para la representación”, para Sorel expresa una “decisión para la intuición”; y c) si para Schmitt esa decisión es análoga al milagro, para Sorel esta sólo acompaña los ciclos providenciales de auge y decadencia de la cultura.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Cveticanin, Neven. "Carl Schmitt’s philosophy of law." Theoria, Beograd 66, no. 1 (2023): 127–40. http://dx.doi.org/10.2298/theo2301127c.

Full text
Abstract:
The paper presents a theoretical consideration of the basics of philosophy of law of Carl Schmitt, a famous German lawyer and thinker who is the author of a quite controversial law theory, which to this day will not cease to intrigue the professional researchers. The work approaches Schmitt?s thought in an impartial way, and conducts a constructive dialogue with his theory of law and the state, i.e. his philosophy of law, acknowledging Schmitt?s analytical results in defining the relationship between politics and law, but also criticizing his theory where it shows certain exaggerations. The paper presents a simultaneous research of Schmitt?s theory and Schmitt?s biography, trying to show the existential and political reasons why he tried to conform his theory of state and law to the totalitarian political circumstances in which he lived. The paper finally evaluates the value of Schmitt?s theory, which in a clear, descriptive and logical way distinguished two levels of legal thought, distinguishing the very level of constitution of the political-legal order where law is not, in real historical conditions, separate from politics - and the level of the system of positive legal norms itself. In addition to discussing the basic figures of Schmitt?s philosophy of law, the paper also pays attention to Schmitt?s treatment of particular legal-theoretical issues, such as the issue of the state of emergency and sovereignty.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Nieuwenhuis, Marijn. "Book review: Spatiality, Sovereignty and Carl Schmitt: Geographies of the Nomos, written by Stephen Legg." Historical Materialism 22, no. 2 (September 25, 2014): 257–85. http://dx.doi.org/10.1163/1569206x-12341360.

Full text
Abstract:
Spatiality, Sovereignty and Carl Schmitt: Geographies of the Nomosis an edited volume by Stephen Legg. The book was published in the midst of accruing attention to the issues of space and order in the writings of Carl Schmitt. The objective of the book must, therefore, be understood as a critical analysis of the different ways Schmitt’s concepts can inform and have informed the study of geopolitics. This review will provide a critical summary of the main themes in the book and analyse the arguments made for and against using Schmitt. I will additionally assess the ways in which Marxist Geography can benefit from critically engaging with Schmitt. It will be argued that a critical engagement with Schmitt should start from a contextualised position and a subsequent fertile negation of his thinking.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Święcicki, Łukasz. "Carl Schmitt w polskich interpretacjach politologicznych 1984–2007." Studia nad Autorytaryzmem i Totalitaryzmem 41, no. 4 (January 28, 2020): 133–61. http://dx.doi.org/10.19195/2300-7249.41.4.7.

Full text
Abstract:
Carl Schmitt in Polish political-science interpretations 1984–2007The article discusses Polish political-science interpretations of the German legal and political theorist Carl Schmitt. It gives an overview of the main literature published between the 1980s and 2000s. Polish political scientists became interested in Schmitt only after a period of intensive studies conducted by lawyers. Polish political science, ideologically oriented during the times of the communist regime, took its leading role in Schmitt’s reception with the transformation of Poland’s political system. Interestingly, the flow of new translations of Schmitt’s writings in the first decades of the century shifted the reception substantially and moved it towards more philosophical and theological interpretations. The interpretations present in the field of political science have been divided into two kinds based on different methodologies: the first, focused on Schmitt as a political theorist, which aims at introducing his substantial contributions to political science, and the second, which focuses on Schmitt as a representative of conservatism. The article may serve as a practical introduction to Polish political-science research on Schmitt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Menon, Marco. "HEINRICH MEIER E LA SFIDA DELLA TEOLOGIA POLITICA." Il Politico 84, no. 1 (June 25, 2019): 100–116. http://dx.doi.org/10.4081/ilpolitico.2019.56.

Full text
Abstract:
This paper offers a short overview of Heinrich Meier’s books on Carl Schmitt’s political theology, namely Carl Schmitt und Leo Strauss, and Die Lehre Carl Schmitts. These writings, published respectively in 1988 and 1994, and recently translated into Italian by Cantagalli (Siena), have raised both enthusiastical appraisal and fierce criticism. The gist of Meier’s interpretation is the following: the core of Schmitt’s thought is his Christian faith. Schmitt’s political doctrine must be unterstood as political theology, that is, as a political doctrine which claims to be grounded on divine revelation. The fundamental attitude of the political theologian, therefore, is pious obedience to God’s unfathomable will. The hypothesis of the paper is that Meier’s reading, which from a historical point of view might appear as highly controversial, is essentially the attempt to articulate the fundamental alternative between political theology and political philosophy. Meier’s alleged stylization of Carl Schmitt and Leo Strauss is a form of “platonism”, i.e., a theoretical purification aimed at a clear formulation of what he means by “the theologico-political problem”.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Balakleets, Natalia A., Ekaterina V. Bakshutova, and Natalia S. Mukhametshina. "The antagonistic dimension of the political: from Carl Schmitt to Chantal Mouffe." Vestnik of Samara State Technical University. Series Philosophy 5, no. 2 (June 18, 2023): 51–60. http://dx.doi.org/10.17673/vsgtu-phil.2023.2.6.

Full text
Abstract:
The article presents the results of the theoretical analysis of the phenomenon of the political, understood in its antagonistic dimension, in the context of classical and modern political and philosophical doctrines. The philosophical meanings and political implications of the antagonistic concepts of the political by Carl Schmitt and Chantal Mouffe, as well as the alternative concept of Ulrich Beck, are revealed. The authors interpretation of Schmitts friend-enemy distinction is proposed as an inclusive antagonism that retains its political significance in the presence of an open possibility of its constitution. On the basis of the analysis of U. Becks ideas outlined in his work The Invention of the Political, the theoretical inconsistency of the conflict-free model of the political is substantiated. The comparative analysis of the phenomenon of the political in the concepts of C. Schmitt and Ch. Mouffe has been carried out. The contingent nature of friend-enemy distinction, presented in the concept of Ch. Mouffe, in which antagonism becomes a modus of agonism, is substantiated.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography