Academic literature on the topic 'Schätzung'

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Journal articles on the topic "Schätzung"

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Pohl, Rüdiger, and Irma Haracic. "Der Rückschaufehler bei Kindern und Erwachsenen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 1 (January 2005): 46–55. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.46.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Rückschaufehler (engl. “hindsight bias“) beschreibt die Tendenz, sich bei Schätzaufgaben durch vorgegebene Informationen systematisch beeinflussen zu lassen. Dieses Phänomen ist gut untersucht, allerdings ist seine entwicklungspsychologische Genese noch völlig unklar. Deshalb haben wir 274 Kinder und Erwachsene gebeten, die Antworten auf schwierige numerische Wissensfragen zu schätzen. Zu jeder Frage wurde ein niedriger oder hoher Wert als “Schätzung einer anderen Person“ (einer “Lehrerin“ oder eines “Schülers“) vorgegeben. Die Versuchspersonen wurden instruiert, diese Information bei ihrer Schätzung nicht zu berücksichtigen. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Rückschaufehler, d. h. auf niedrige Werte erfolgten niedrigere Schätzungen als auf hohe Werte. Dieser Effekt war bei den Kindern stärker ausgeprägt als bei den Erwachsenen. Die Quelle des vorgegebenen Wertes (“Lehrerin“ oder “Schüler“) wirkte sich dabei nicht aus. Die Ergebnisse werden im Rahmen des kognitiven Prozessmodells “SARA“ diskutiert.
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Pohl, Rüdiger, Michael Ludwig, and Julia Ganner. "Kein Zusammenhang zwischen Grad der Elaboration und Ausmaß des Rückschaufehlers." Experimental Psychology 46, no. 4 (October 1999): 275–87. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.46.4.275.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Rückschaufehler besteht darin, daß vorher abgegebene Schätzungen auf schwierige Wissensfragen nach Bekanntgabe der Lösung als zu gut erinnert werden. Bisherige Studien deuteten an, daß eine tiefere Elaborierung der Schätzung den Rückschaufehler verkleinern, eine tiefere Elaborierung der Lösung dagegen den Rückschaufehler vergrößern können. Um diese Beobachtungen zu replizieren und um ihre Wechselwirkung zu erfassen, wurden beide Manipulationen im selben Experiment vorgenommen. Zusätzlich wurde nicht nur die Erinnerung an die eigenen Schätzungen, sondern auch die an die Lösungen erfaßt. Entgegen den Erwartungen wirkte sich die Elaboration der Schätzung nur auf die Anzahl korrekt erinnerter Schätzungen, nicht aber auf die Höhe des Rückschaufehlers bei falsch erinnerten Schätzungen aus. Die Elaboration der Lösung spielte hier keine Rolle. Sie wirkte sich allerdings auf die Anzahl korrekt erinnerter Lösungen aus. Diese Befunde werden im Rahmen eines detaillierten kognitiven Prozeßmodells (SARA) diskutiert.
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Michelsen, Uwe A., and Manuel Cordes. "Ein praktikables Verfahren zur Bestimmung der Wissensquote und der Ratequote bei Mehrfachwahlaufgaben mit Bestantwort." Diagnostica 51, no. 3 (July 2005): 156–66. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.3.156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Auswertung von Tests mit Mehrfachwahlaufgaben ist von Interesse, wie viele der vorgegebenen Fragen durch Wissen beantwortet werden; diese Größe wird auch Wissensquote genannt. Hierzu hat Garcia-Peréz 1987 ein Schätzverfahren - das sog. “Finite-State-Model“ - beschrieben, das nachfolgend mit einem Binomialmodell verglichen wird, wobei die Schätzung durch das Maximum-Likelihood-Verfahren erfolgt. Es zeigt sich, dass die Schätzung nach Garcia-Peréz Werte ergibt, die deutlich weniger von den simulierten Wissensraten abweichen. Um Personen, die mit der Auswertung von Tests befasst sind, das Schätzen der Wissens- und Ratequote der Probanden zu erleichtern, wird dieses Verfahren so aufbereitet, dass die gewünschten Schätzwerte einer Tabelle entnommen bzw. an einer Grafik abgelesen werden können.
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Lüdtke, Oliver, and Alexander Robitzsch. "Eine Einführung in die Plausible-Values-Technik für die psychologische Forschung." Diagnostica 63, no. 3 (July 2017): 193–205. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000175.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der psychologischen Forschung durchgeführte Messungen zur Erfassung von Konstrukten sind meistens mit einem Messfehler behaftet. Diese Messfehler führen zu verzerrten Schätzern von Populationsparametern und deren Standardfehlern. In den letzten Jahrzehnten hat sich im Bereich der Large-Scale-Assessments mit der Plausible-Values-Technik ein Verfahren zur Korrektur von messfehlerbehafteten Zusammenhängen zwischen latenten Variablen und beobachteten Kovariaten etabliert. Der vorliegende Beitrag führt anhand eines einfachen Beispiels aus der Klassischen Testtheorie in dieses komplexe statistische Verfahren ein. Es wird gezeigt, dass alternative Verfahren zur Schätzung von Personenwerten im Allgemeinen zu verzerrten Schätzungen von Zusammenhängen auf Populationsebene führen. In einer Simulationsstudie werden diese Befunde auf ein IRT-Modell für dichotome Indikatoren übertragen. Aus diagnostischer Sicht wird betont, dass Plausible Values nicht zur Schätzung von individuellen Fähigkeitsausprägungen verwendet werden sollen. Abschließend werden methodische Herausforderungen bei der Anwendung der Plausible-Values-Technik sowie das Potential für die psychologische Forschung diskutiert.
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Ding, Eve, Thomas Massel, and Steven Ding. "Schätzung des Fahrzeugnickwinkels." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 108, no. 2 (February 2006): 132–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf03221772.

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6

Doberentz, E., and B. Madea. "Schätzung der Wasserliegezeit." Rechtsmedizin 20, no. 5 (March 21, 2010): 393–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-010-0667-3.

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Wagner, Gert G. "Volkszählungen sind Schätzungen - wenn auch andere als die Schätzung in der Weihnachtsgeschichte." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 46, no. 12 (2017): 1. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2017-12-1.

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Knapp, J., J. Niemann, and A. Subaric-Leitis. "Modellgestützte Schätzung der Unsicherheit." Materials Testing 44, no. 1-2 (January 1, 2002): 19–24. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2002-441-209.

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Prinzing, Peter, Roland Rödl, and Dieter Aichert. "Investitionskosten-Schätzung für Chemieanlagen." Chemie Ingenieur Technik 57, no. 1 (1985): 8–14. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330570103.

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Zimmermann, Jan, Thorsten Schmidt, and Thomas Günther. "Unscharfe Fixkostenschätzung in KMU." Controlling 31, no. 4 (2019): 52–60. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-4-52.

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Abstract:
Die Bestimmung des Fixkostenanteils im Rahmen der Kostenauflösung erfolgt in der Praxis häufig mittels einer Punktschätzung. Diese einfache Form der Schätzung ist jedoch anfällig für Schätzfehler. Der Beitrag schlägt eine genauere und dennoch praktikable, da automatisiert berechenbare Schätzmethode vor, die die mit der Schätzung des Fixkostenanteils verbundene Unsicherheit berücksichtigt.
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Dissertations / Theses on the topic "Schätzung"

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Parnadi, Wahyudi Widyatmoko. "Kennwert-Schätzung aus Georadar-Transmissionsdaten." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-5191779.

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Abstract:
Neben der Ausbreitungsgeschwindigkeit ist die Absorption elektromagnetischer Wellen der wichtigste Parameter für die Bearbeitung und Interpretation von Georadar-Daten. Für die realitätsnahe Beschreibung der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in Gesteinen eignet sich das Modell mit konstantem Q und einem Dispersionsansatz der Phasengeschwindigkeit nach Futterman (1982). Anhand von Modellrechnungen wird die Wirkung dieser Parameter auf Wavelets untersucht. Die Ermittlung des absorptionscharakterisierenden Gütefaktors Q aus GPR-Transmissionsdaten erfolgt auf der Basis einer Erweiterung der Q-Definition. Die dazu benutzte Referenzfrequenz fR ist eine Potenzfunktion von zu vergleichenden Amplitudendichten der entsprechenden Äquivalenzspektren. Die Anwendbarkeit der danach benannten Methode der Äquivalenten Bandbreite wird sowohl an synthetischen Daten als auch an Messergebnissen nachgewiesen, die an einem Sandsteinblock sowie an anstehendem Gneis erhalten worden sind. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Querbeziehungen zwischen Q-Werten und petrophysikalischen Parametern herzustellen.
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Nastansky, Andreas. "Schätzung vermögenspreisinduzierter Investitionseffekte in Deutschland." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/1654/.

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Abstract:
Inhalt: 1 Einleitung 2 Überblick über den Stand der Forschung 3 Transmissionsmechanismus Vermögenspreise und Investitionen 3.1 Transmission über den Aktienmarkt 3.1.1 q-Kanal 3.1.2 Erwartungskanal 3.1.3 Bilanzkanal 3.2 Transmission über den Immobilienmarkt 3.2.1 Alternativer q-Kanal 3.2.2 Bilanzkanal 3.3 Gesamtwirtschaftliche Investitionsfunktion 4 Modellierung des vermögenspreisinduzierten Investitionseffektes 5 Ökonometrische Methodologie 5.1 Kointegration und Fehlerkorrekturmodell 5.2 Dynamisches OLS nach Stock und Watson 6 Statistische Datenbasis 7 Empirische Ergebnisse 7.1 Empirische Ergebnisse ausgewählter Studien 7.2 Empirische Ergebnisse für Deutschland 7.2.1 Test auf Integration 7.2.2 Investitionsmodelle 7.2.3 Ergebnisse DOLS 7.2.4 Test auf Parameterstabilität 7.2.5 Ergebnisse Impuls-Antwort-Analyse 7.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 8 Geldpolitische Implikationen 9 Zusammenfassung
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Döring, Maik. "Mehrdimensionale Change-Point-Schätzung mit U-Statistiken." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1175783317815-66400.

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Abstract:
Wir betrachten ein mehrdimensionales Change-Point-Problem. Seien X1;n; : : : ;Xn;n unabhängige Zufallselemente bei denen q, q 2 N, Verteilungswechsel auftreten. Dass heisst, es existiert ein Vektor µ = (µ1; : : : ; µq) 2 Rq mit 0 = µ0 < µ1 < ¢ ¢ ¢ < µq < µq+1 = 1 sowie Verteilungen º0;n; : : : ; ºq;n, so dass Xj;n für [nµi] < j · [nµi+1] die Verteilung ºi;n besitzt. Wir führen eine Klasse von Schätzer ^µn für den unbekannten Change-Point µ ein. Diese sind Maximalstellen von gewichteten q + 1-Stichproben U-Statistiken. Das Ziel der Arbeit ist die Un- tersuchung des asymptotischen Verhalten der Schätzer.
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Nastansky, Andreas. "Modellierung und Schätzung von Vermögenseffekten im Konsum." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1421/.

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Abstract:
Inhalt: 1 Einleitung 2 Überblick über den Stand der Forschung 3 Theoretische Grundlagen 3.1 Transmissionsmechanismus Vermögen, Vermögenspreise und Konsum 3.2 Vermögenseffekte im Konsum 4 Modellierung der Vermögenseffekte im Konsum 4.1 Intertemporale Budgetbeschränkung 4.2 Permanente Einkommenshypothese (PIH) 4.3 Lebenszyklushypothese (LCH) 4.4 Lebenszyklushypothese als multikointegrierte Konsumfunktion 4.5 Trägheitsannahme des Konsumwachstums 5 Ökonometrische Methodologie 5.1 EG2 von Engle und Granger 5.2 Dynamisches OLS nach Stock und Watson 5.3 Vektorfehlerkorrekturmodell (VECM) und Johansen-Verfahren 6 Statistische Datenbasis 7 Empirische Ergebnisse 7.1 Empirische Ergebnisse ausgewählter Studien 7.2 Empirische Ergebnisse für Deutschland 7.2.1 Test auf Integration 7.2.2 Ergebnisse EG2 7.2.3 Ergebnisse DOLS 7.2.4 Test auf Parameterstabilität 7.2.5 Ergebnisse VECM 7.2.6 Ergebnisse Impuls-Antwort-Analyse 7.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 8 Geldpolitische Implikationen 9 Zusammenfassung
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5

Thormaehlen, Thorsten. "Zuverlässige Schätzung der Kamerabewegung aus einer Bildfolge." Thesis, VDI Verlag, 2006. http://hdl.handle.net/2440/43612.

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6

Drache, Lisa. "Schätzung maximaler Wartezeiten mittels Extremwertverteilung an lichtsignalgesteuerten Knotenpunkten." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-232144.

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Abstract:
In dieser Arbeit wurde erstmalig die Anwendung der Extremwerttheorie auf Wartezeiten eines lichtsignalgesteuerten Verkehrsknotenpunktes untersucht. Anhand der Verkehrsstärken eines realen Knotenpunktes wurden mit der Simulationssoftware PTV Vissim 100 Datensätze mit individuellen Wartezeiten erzeugt. Als Referenz wurde eine zweite Simulationsreihe durchgeführt. Diese erfolgte mit 15 % höherer Verkehrsstärke. Mittels der Blockmaximum-Methode wurden aus den erzeugten Datensätzen die Maxima ausgewählt, welche mit der Maximum-Likelihood Methode an eine Extremwertverteilung angepasst wurden. Die Bewertung der Schätzung wurde mit dem Kolmogorov-Smirnov Test vorgenommen. Anschließend wurde die Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Wartezeiten überschritten werden (Value at Risk) berechnet. Im Ergebnis konnten 22 % der geschätzten Extremwertverteilungen mit ausreichender Güte angepasst werden. Für die restlichen Datensätze sollte nach Alternativen zur angemessenen Beschreibung gesucht werden.
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7

Körner, Christian [Verfasser]. "Cognitive Radio : Kanalsegmentierung und Schätzung von Periodizitäten / Christian Körner." Karlsruhe : Inst. für Nachrichtentechnik, 2010. http://d-nb.info/1004243820/34.

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8

Thees, Barnim [Verfasser]. "Strukturbasierte Schätzung und Vorhersage für klimatologische Zeitreihen / Barnim Thees." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1105075524/34.

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Welz, Kirill [Verfasser]. "Technik zur Schätzung von Diffusionsparametern radikaler Produktinnovationen / Kirill Welz." München : GRIN Verlag, 2016. http://d-nb.info/1101123419/34.

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Mudelsee, Manfred, Michael Börngen, and Gerd Tetzlaff. "Zur Schätzung von Häufigkeitstrends von extremen Wetter- und Klimaereignissen." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-216867.

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Abstract:
Die Vorteile der Kernschätzung gegenüber dem Abzählen von Ereignissen in Zeitintervallen werden dargestellt. Für das beiden Methoden gemeinsame Glättungsproblem gestattet die Kreuzvalidierung eine Lösung. Für die Hochwasserereignisse der Oder im Zeitraum 1350 bis 1850 wird eine Abnahme der Häufigkeit nach ca. 1675 gefunden; weitergehende Aussagen bedingen eine Homogenisierung der Daten. Die dargestellte Methodik wird gegenwärtig in das Computerprogramm XTREND implementiert
The advantages of kernel estimation over counting of events within time intervals are shown. Cross validation offers a solution for the smoothing problem which is common to both methods. As regards ooding events of the river Oder in 1350 to 1850, a decrease in the frequency after about 1675 is found. More detailed results demand homogenized data. The method is currently being implemented into the computer program XTREND
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Books on the topic "Schätzung"

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Specht, Katja. Modelle zur Schätzung der Volatilität. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08767-0.

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2

Kurz, Franz. Schätzung von Vegetationsparametern aus multispektralen Fernerkundungsdaten. München: Bayerische Akademie der Wissenschaften in Kommission bei C.H. Beck, 2003.

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3

Hagemeister, Meike Martina. Die Schätzung erwarteter Renditen in der modernen Kapitalmarkttheorie. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8497-5.

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4

Die alttestamentliche Schätzung des Gottesnamens und ihre religionsgeschichtliche Grundlage. Königsberg: Thomas & Oppermann, 1985.

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5

Wohlers, Jens. Fahrzeugklassifikation und Schätzung streckenbezogener Verkehrsdaten mit Methoden der Mustererkennung. Düsseldorf: VDI-Verlag, 1997.

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6

Yong, Zhou. Schätzung der Verkehrsbeziehungen bei unvollständiger Information und deren Anwendung bei der Verkehrssteuerung. München: Technische Universität München, 2001.

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7

Gediga, Günther. Zur Schätzung der automatischen, lokalen und globalen Anteile der Informationsverarbeitung beim Problemlösen. Osnabrück: Fachbereich Psychololgie der Universität, 1985.

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8

Flachaire, Emmanuel. Political versus economic institutions in the growth process. Munich: CESifo, 2011.

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9

Unseld, Rüdiger. Möglichkeiten zur Massenschätzung des Pionierbaumvorrats in einem jungen Waldbestand. Freiburg: Universität, 2017.

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10

Schneider, Wolfgang. Der Kalmanfilter als Instrument zur Diagnose und Schätzung variabler Parameter in ökonometrischen Modellen. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-48116-1.

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Book chapters on the topic "Schätzung"

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von Auer, Ludwig. "Schätzung." In Springer-Lehrbuch, 171–227. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40210-4_9.

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2

von Auer, Ludwig. "Schätzung." In Ökonometrie, 187–246. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47869-1_9.

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3

von Auer, Ludwig. "Schätzung." In Springer-Lehrbuch, 171–226. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-19995-0_9.

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4

Lantsuzovskyy, Yevgen. "Schätzung." In Brainteaser für Anfänger und Fortgeschrittene, 95–105. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39342-7_11.

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5

Knüpling, Frieder. "ML-Schätzung." In Regimewechselmodelle, 35–68. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08918-6_4.

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6

Kositzki, Andrea. "Empirische Schätzung." In Das öffentlich-rechtliche Kreditgewerbe, 137–74. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81559-0_6.

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7

Wesche, Katrin. "Schätzung der Geldnachfragegleichungen." In Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, 7–84. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47013-4_2.

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8

von Auer, Ludwig. "Schätzung I: Punktschätzung." In Springer-Lehrbuch, 51–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40210-4_3.

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von Auer, Ludwig. "Schätzung II: Intervallschätzer." In Springer-Lehrbuch, 89–106. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40210-4_5.

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10

Marchthaler, Reiner, and Sebastian Dingler. "Beispiel: Bias-Schätzung." In Kalman-Filter, 119–35. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16728-8_9.

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Conference papers on the topic "Schätzung"

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Roeren, M., and P. D. M. Smollich. "Schätzung der Cholinaufnahme bei vegetarisch und omnivor lebenden Schwangeren in Deutschland." In Kongress ERNÄHRUNG 2022 – Medizin fürs Leben. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1748232.

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2

Lackner, J., C. Müller-Graf, and M. Greiner. "Schätzung der Krankheitslast durch Campylobacter spp. für das Jahr 2014 in Deutschland." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605884.

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Rauschert, C., J. Atzendorf, N. Seitz, and LN Kraus. "Schätzung der Anzahl von Kindern aus suchtbelasteten Familien – Zahlen aus dem ESA 2018." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696155.

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Rouche, A., M. Erhart, and D. Graf von Stillfried. "Stress-Index anhand ambulanter Routine-Versorgungsdaten – ein Werkzeug zur individuellen Schätzung anhaltender psychischer Belastung." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1606018.

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Gamerdinger, P., P. Glang, T. Schade-Mann, F. Schneider, Y. Adel, H. Löwenheim, A. Tropitzsch, and M. Müller. "Konsequenzen für die CI-Längenauswahl aus der präoperativen Schätzung der Länge des menschlichen Cochlea und der Frequenzkartenmodellierung." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711720.

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6

Benfoughal, K., A. Oettel, C. Gerloff, and SD Costa. "Genauigkeit der sonografischen Schätzung des fetalen Gewichts am Entbindungstermin: Prospektive Analyse von 1000 Fällen an der Universitätsfrauenklinik Magdeburg." In Kongressabstracts zur 14. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (MGFG). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730812.

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Boettcher, C., S. Tittel, B. Utsch, A. Galler, C. Grasemann, M. Borkenstein, C. Denzer, E. Eckstein, B. Heidtmann, and RW Holl. "Neue und alte „pädiatrische“ Formeln zur Schätzung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) bei Kindern- und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes." In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688263.

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Borutta, B., and U. Walter. "Wie schätzen niedergelassene Urologen die Leitlinien-Empfehlungen zur Früherkennung des Prostatakarzinoms ein? Eine Querschnittanalyse." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605697.

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9

Gühne, F., A. Werner, C. Kühnel, T. Winkens, and M. Freesmeyer. "Bestimmung der effektiven Halbwertszeit von I-131 bei Patienten mit differenziertem Schilddrüsenkarzinom – Vergleich von Cystatin C- und Kreatinin-basierten Schätzungen der Nierenfunktion." In NuklearMedizin 2020. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708409.

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10

Kulzer, B., T. Roos, D. Ehrmann, N. Hermanns, and L. Heinemann. "Wie schätzen Diabetologen die aktuelle Bedeutung und Nutzung von digitalen Anwendungen und neuen Technologien und deren weitere Entwicklung im Verlauf der nächsten 5 Jahre ein?" In Diabetes Kongress 2019 – 54. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688121.

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Reports on the topic "Schätzung"

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Döring, Thomas, and Lorenz Blume. Einbindung der neuen Länder in den bundesstaatlichen Finanzausgleich - Eine empirische Schätzung der Einheitslasten der westdeutschen Länder. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627215.

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Abstract:
Sowohl in der finanzwissenschaftlichen als auch der rechtswissenschaftlichen Diskussion in Deutschland besteht Einigkeit darüber, dass die fiskalischen Folgen der Wiedervereinigung von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam zu tragen sind. Mit diesem Verständnis der Deutschen Einheit als „Gemeinschaftsaufgabe“ aller drei Gebietskörperschaftsebenen des föderalen Bundesstaates ist die Vorstellung verknüpft, dass es diesbezüglich zu einer angemessenen Lastenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen kommt. Eine vollständige Kosten-Nutzen-Analyse des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner Auswirkungen auf die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen, die die verschiedenen Haben- und Soll-Positionen in aller Breite und Differenziertheit erfasst, ist dabei aus ökonomischer Sicht aufgrund der schieren Quantität der zu berücksichtigenden Nutzen- und Kosteneffekte kaum zu bewältigen. Diese Komplexität reduziert sich zwar, wenn nur die finanzwirtschaftlichen Effekte des deutschen Vereinigungsprozesses betrachtet werden, aber auch eine solche Analyse muss eine Vielzahl entsprechender Lasten in den Blick nehmen. Vor diesem Hintergrund sind die nachfolgenden Überlegungen auf zwei zentrale Punkte ausgerichtet: Zum einen bedarf der Begriff der „Einheitslasten“ einer grundlegenden Klärung (Abschnitt 2). Dabei steht die Frage im Zentrum, ob das ökonomische Lastenverständnis sich in der Erfassung reiner Zahlungsströme erschöpft oder auch darüber hinausgehende Tatbestände zu berücksichtigen sind. Zum anderen wird in diesem Beitrag ein methodischer Ansatz entwickelt, mit dem die Einheitslasten, die aus dem unmittelbar horizontalen Länderfinanzausgleich resultieren, empirisch quantifiziert werden können (Abschnitt 3). In Abhängigkeit von den verfügbaren Daten sowie zur Gewährleistung einer hinreichenden Zahl an statistisch verwertbaren Datenpunkten werden hierzu die Jahre von 1969 bis 2009 als Betrachtungszeitraum für einen ökonometrischen Strukturbruchtest gewählt. Auf dieser Grundlage lassen sich sowohl die durchschnittliche Belastung aller westdeutschen Länder insgesamt als auch die individuelle Belastung einzelner Länder aus der Einbeziehung der ostdeutschen Länder in den horizontalen Finanzausgleich näher bestimmen.
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Papenkordt, Jörg, Stefan Gabriel, Kirsten Thommes, and Roman Dumitrescu. Künstliche Intelligenz in der industriellen Arbeitswelt - Studie zum Status Quo in der Region OstWestfalenLippe. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, August 2022. http://dx.doi.org/10.55594/tmao3234.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Studie wird der Status Quo des KI-Einsatzes in der industriellen Arbeitswelt in der Region OstWestfalenLippe erfasst und beschrieben. Dadurch wird eine Grundlage geschaffen, um eine zielführende Unterstützung der Gestaltung von durch Künstliche Intelligenz (KI) gestützter Arbeitsprozesse in Unternehmen zu ermöglichen, indem beispielsweise bedarfsbezogene Maßnahmen entwickelt und durchgeführt sowie weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt wird. Die Befragung wurde im Jahr 2021 von dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus sowie dem Spitzencluster it’s OWL initiiert. Dabei sind drei Zielgruppen – Unternehmensleitung, Personalabteilung (HR) sowie Arbeitnehmer*innen – adressiert worden. Insgesamt nahmen 317 Personen aus 89 verschiedenen Unternehmen bzw. Organisationen an der Befragung teil – zu 38 % Unternehmer*innen, zu 13 % Personaler*innen und zu 49 % Arbeitnehmer*innen. Die meisten der Teilnehmenden stammten aus der Elektroindustrie, dem Maschinenbau sowie dem Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)-Sektor. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass sich die meisten Unternehmen in der Anfangsphase der KI-Nutzung befinden. Zwischen einzelnen Unternehmensbereichen und verschiedenen Branchen zeigen sich gewisse Unterschiede in der Nutzungsphase. Die Befragten stehen aktuell vor der Nutzung von vor allem teilautonomen KI-Systemen, die ausführende und analytische menschliche Tätigkeitenbeispielsweise durch Informationsbereitstellungen unterstützen. Wesentliche Ziele der KI-Nutzung sind die Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung, Entscheidungsoptimierung sowie Unterstützung der Arbeitnehmer*innen. Allerdings werden in allen Unternehmen die fehlende Expertise sowie insgesamt die Komplexität des Themenfelds als Hinderungsgründe identifiziert. In allen Unternehmen und allen Unternehmensbereichen werden hohe Auswirkungen durch KI erwartet. Auf die Arbeitsgestaltung werden insgesamt eher positive Auswirkungen erwartet. Die Befragten schätzen die Bedeutung von KI, ihre Aufgeschlossenheit sowie ihr Vertrauen gegenüber KI als insgesamt hoch ein, ihr Verständnis von KI dagegen eher als gering. Tendenziell zeigt sich eine große Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild mit einer teils deutlich negativeren Wahrnehmung anderer. Die Befragten erwarten außerdem steigende Kompetenzanforderungen sowie einen hohen Weiterbildungsbedarf, insbesondere bezüglich des grundlegenden Verständnisses über KI. In den wenigsten Unternehmen existiert jedoch ein gezieltes Weiterbildungsangebot. Die Erkenntnisse aus der Befragung fließen im Rahmen des Kompetenzzentrums Arbeitswelt.Plus in die gezielte Gestaltung und Einführung KI-gestützter Arbeitsformen sowie bedarfsgerechter Unterstützungsangebote ein. Die hohe Komplexität der KI-Einführung sowie die sowohl technischen als auch mitarbeiterbezogenen Herausforderungen verdeutlichen den Bedarf für eine soziotechnische Perspektive und ein systematisches Vorgehen bei der Gestaltung dieses vielschichtigen Themenfelds.
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