To see the other types of publications on this topic, follow the link: Quantitativ.

Journal articles on the topic 'Quantitativ'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Quantitativ.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Buchner, Michael, Tobias A. Jopp, Mark Spoerer, and Lino Wehrheim. "Zur Konjunktur des Zählens – oder wie man Quantifizierung quantifiziert. Eine empirische Analyse der Anwendung quantitativer Methoden in der deutschen Geschichtswissenschaft." Historische Zeitschrift 310, no. 3 (June 1, 2020): 580–621. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0019.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHistoriker können heute auf einen gut gefüllten methodischen Werkzeugkasten zurückgreifen. Seit der Etablierung der Sozialgeschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ in den 1970er Jahren gehören dazu neben qualitativ-hermeneutischen Ansätzen grundsätzlich auch quantitativ-statistische Methoden. Viele Quellen lassen einen quantitativen Analyseansatz zumindest zu; andere (z. B. Massendaten) sind ohne die Anwendung entsprechender Methoden gar nicht gewinnbringend auswertbar. Doch wie stark ist die Anwendung quantitativer Methoden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft eigentlich verbreitet (gewesen)? Während der Einsatz statistischer Verfahren seit den Tagen der „Bielefelder Schule“ durch immer leistungsfähigere und zugleich anwenderfreundlichere Software prinzipiell viel einfacher geworden ist, scheinen quantitative Ansätze in nur wenigen historischen Teildisziplinen verbreitet zu sein. Ein Grund könnte die Skepsis gegenüber quantitativen Methoden von Seiten der Vertreter der „Neuen Kulturgeschichte“ sein. Wissenschaftshistorisch-empirisch ist dieser Aspekt jedoch kaum erforscht. Unsere Studie möchte diese Forschungslücke ein Stück weit schließen. Dazu haben wir ein umfangreiches Zeitschriftenkorpus (u. a. die HZ beinhaltend) erhoben, das es uns erlaubt, das Ausmaß quantitativen Arbeitens in der deutschsprachigen Historiographie für den Zeitraum 1951­–2016 näher zu bestimmen. Wir argumentieren sowohl quantitativ als auch qualitativ und kombinieren dazu einen einfachen „Abzähl-Ansatz“ (Zählung der Tabellen und Grafiken in allen erhobenen Zeitschriften) mit einem komplexeren lexikografischen Ansatz. Unsere Ergebnisse stützen insgesamt die These, dass der cultural turn den aufkommenden Trend zu mehr Quantifizierung in Teilen der Geschichtswissenschaft wieder umkehrte. Die Bestimmung der „Konjunktur der Quantifizierung“ birgt aber auch manche Überraschung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

I. Bäumler, Petra. "Diagnostik Quantitativ Sensorische Testung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 07, no. 02 (May 7, 2015): 60–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550334.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lanzinger, Margareth. "Namenkultur - mikrohistorisch und auch quantitativ." Historische Anthropologie 10, no. 1 (April 2002): 115–24. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2002.10.1.115.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Walker, Anette. "Im Trend: Quantitativ gemanagte Fonds." Bankmagazin 53, no. 7 (July 2004): 42–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240409.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Markus, Susanne, Udo Meyer, Marcel Sieben, Peter Schiffels, and Stefan Dieckhoff. "Die aufgetragene Menge quantitativ erfassen." adhäsion KLEBEN & DICHTEN 54, no. 11 (November 2010): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243945.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Bettge, Dirk, and Konrad Breitkreutz. "Scherebenen von Bruchflächen quantitativ bestimmen." Materials Testing 39, no. 5 (May 1, 1997): 196–99. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1997-390508.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wulf, Hinnerk. "Quantitativ und qualitativ auf dem Vorschmarsch." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 44, no. 07/08 (July 2009): 512–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1237105.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Worsch, Christian, Marcel Kleßen, Michael Flämmich, and Ute Bergner. "Filmische Verunreinigungen qualitativ und quantitativ messen." JOT Journal für Oberflächentechnik 55, no. 11 (October 2015): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-015-0808-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Dührsen, Sabine, and Claas Happach. "Können psychosetypische Strukturen quantitativ erfasst werden?" Forum der Psychoanalyse 24, no. 3 (September 2008): 280–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-008-0351-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schüür-Langkau, Anja. "„Wir dürfen Effizienz nicht nur quantitativ bewerten.“." Media Spectrum 31, S13 (April 2011): 32–34. http://dx.doi.org/10.1365/s35173-011-0302-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Hoppe, Rudolf. "Kann man Kristallstrukturen von Festkörpern quantitativ charakterisieren?" Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie 624, no. 11 (November 1998): 1877–85. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3749(1998110)624:11<1877::aid-zaac1877>3.0.co;2-l.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Jungbauer-Gans, Monika. "Kommentar: Eine Diskussion zur Integration quantitativ-qualitativer Ergebnisse." Soziale Welt 59, no. 2 (2008): 137–40. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2008-2-137.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Hasegawa, Kazuko, Tetsuo Mitomi, Hisayuki Kowa, Kouji Tokumasu, and Yuukatsu Abe. "Quantitativ Study Effect of Aging on Vertical Optokinetic Nystagmus." Equilibrium Research 50, no. 3 (1991): 305–10. http://dx.doi.org/10.3757/jser.50.305.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schulz, Marlen, and Michael Ruddat. "Unvereinbare Gegensätze? Eine Diskussion zur Integration quantitativ-qualitativer Ergebnisse." Soziale Welt 59, no. 2 (2008): 107–22. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2008-2-107.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Rodde, S., J. Margraf, A. El Falaky, and S. Schneider. "Läßt sich quantitativ erfassen, was Therapeuten in Therapiestudien tun?" Verhaltenstherapie 6, no. 3 (1996): 135–41. http://dx.doi.org/10.1159/000258981.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

König, H., X. Bolze, J. Sieper, and K. J. Wolf. "Quantitativ evaluierte dynamische Magnetresonanztomographie bei chronischer Polyarthritis des Kniegelenkes." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 157, no. 08 (August 1992): 140–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1032986.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Hoffmann, K. P., R. Both, R. Kästner, and R. Weese. "Zur klinischen Anwendung quantitativ ausgewerteter horizontaler Folgebewegungen des Auges." Klinische Neurophysiologie 23, no. 04 (December 1992): 190–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060724.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Hutmacher, Fabian, and Roland Mayrhofer. "Die Psychologie der Jetzt-Zeit." psychosozial 44, no. 3 (September 2021): 99–108. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-3-99.

Full text
Abstract:
Die gegenwärtige akademische Psychologie ist eine quantitativ-empirische Psychologie der Jetzt-Zeit. Das heißt, sie untersucht mit quantitativ-empirischen Methoden das Erleben und Verhalten von Menschen, die aktuell auf der Erde leben, und zwar in der Hoffnung, so etwas über die Funktionsweise des Menschen zu lernen. Wir zeigen erstens, weshalb sich die Psychologie entgegen diesem Selbstverständnis mehr mit der Geschichte des Psychischen auseinandersetzen sollte. Und wir arbeiten zweitens heraus, weshalb sich die Psychologie – gerade angesichts der Replikationskrise – hin zu mehr gelebtem Methodenpluralismus entwickeln sollte. Eine solcherart historisch sensibilisierte und methodisch diversifizierte Psychologie wäre – so unsere Hoffnung – besser in der Lage, der Komplexität menschlichen Erlebens und Verhaltens gerecht zu werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Hartmann, A., and M. Daubländer. "Neurophysiologische Untersuchungen der Mundhöhle und Gesichtsregion mittels Quantitativ Sensorischer Testung." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 122, no. 07/08 (August 28, 2013): 356–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356629.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Ganghof, Steffen. "Forschungsdesign in der Politikwissenschaft – Kausale Perspektiven versus kontrastive Theorietests." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 45, no. 1 (February 20, 2016): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.1037.vol45iss1.

Full text
Abstract:
Die politikwissenschaftliche Literatur unterscheidet zwei Grundtypen von Forschungsdesigns: x- und y-zentriert. Dieser Beitrag argumentiert, dass ein „kontrastives“ Forschungsdesign als dritter Grundtyp abgegrenzt werden sollte. Die drei Designs unterscheiden sich durch die Anzahl der betrachteten Theorien und dadurch, ob mehrere Theorien konkurrierend oder komplementär sind. Die typologische Abgrenzung des kontrastiven Designs verdeutlicht auch die Vor- und Nachteile x- und y-zentrierter Designs. Anhand verschiedener Beispielstudien (experimentell und nicht-experimentell, quantitativ und qualitativ) werden die Charakteristika der drei Designs sowie ihre Kombinationsmöglichkeiten herausgearbeitet. Darüber hinaus wird das kontrastive Design als verbindendes Element zwischen den quantitativen und qualitativen Forschungs-„Kulturen“ hervorgehoben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Martini, A., A. Rohe, U. Stache, and F. Trenker. "Einflussfaktoren in Routenzugsystemen*/Factors influencing internal milkrun systems - A method for calculating the intensity of influence of dimensioning parameters." wt Werkstattstechnik online 105, no. 01-02 (2015): 65–71. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-01-02-67.

Full text
Abstract:
Die Komplexität bei der Planung und Optimierung von Routenzugsystemen ist auf die Vielzahl der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten und auf Interdependenzen zwischen den Einflussfaktoren zurückzuführen. Die im Fachartikel vorgestellte Verfahrensweise zur Einflussstärkenberechnung verschiedener Dimensionierungsparameter dient der Rangfolgebildung systemspezifischer Einflussfaktoren. Durch quantitativ-explorative Untersuchungen werden zudem Hypothesen für weitere Arbeiten gewonnen. &nbsp; The complexity of planning and optimizing internal milkrun systems is a consequence of the multitude of different design options and interdependencies between the factors of influence. The calculation method for measuring the influence of different dimensioning parameters presented in this article serves to rank system-specific influence factors. Hypotheses for further research are obtained via quantitative-exploratory studies.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Rummel, Marlene, and Antje Heine. "Von lexikalischen Markern zu komplexen Mustern – zum semantischen Profil automobiltechnischer Fachtexte." Fachsprache 41, no. 3-4 (October 25, 2019): 123–41. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v41i3-4.1726.

Full text
Abstract:
Innerhalb der Ingenieurwissenschaften bestehen spezifische kommunikative Anforderungen, deren Auswirkungen auf die formalsprachliche Realisierung bislang nur qualitativ-exemplarisch oder quantitativ anhand kleinerer Datensätze untersucht wurden. Der vorliegende Beitrag unternimmt einen Schritt in Richtung einer quantitativ gesicherten Beschreibung semantischer Marker in ingenieurwissenschaftlichen Texten, die auch Rückschlüsse auf das zugrundeliegende semantisch-funktionale Profil erlaubt. Im Zentrum stehen maschinell erfassbare Ausdrücke, die bestimmte semantische Relationen encodieren; um jedoch auch Spezifika ingenieurwissenschaftlicher Fachsprache jenseits der lexikalischen Ebene erfassen zu können, werden diese Einheiten hier nicht isoliert betrachtet, sondern in ihrer syntaktisch-musterhaften Einbettung im Kontext analysiert. Merkmale, die sich in der Betrachtung unseres eigenen Korpus als salient herausstellen und auf mögliche Spezifika ingenieurwissenschaftlicher Fachsprache hindeuten, werden in einem weiteren Schritt punktuell mit weiteren (wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen) Korpora abgeglichen, um sie von Charakteristika anderer Wissenschaftstexte abgrenzen zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Hippe, Thorsten. "Umweltpolitisches Lernen in der Schule – eine unwichtige Nebensache?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 4-2020 (December 22, 2020): 511–22. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i4.10.

Full text
Abstract:
Der Artikel stellt Ergebnisse einer Curriculumanalyse zu der Frage vor, inwieweit das für die Menschheit höchst existenzielle Thema Umweltpolitik in den verbindlichen Kompetenzen sozialwissenschaftlicher Lehrpläne quantitativ ausreichend abgedeckt ist und fachlich angemessen behandelt wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Flanderka, Fritz. "Lackmustest für effektives Verpackungsrecycling." Lebensmittel Zeitung 73, no. 2 (2021): 47. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-2-047-1.

Full text
Abstract:
Köln. Die Privatwirtschaft tut gut daran, die Verpackungsverwertung quantitativ und qualitativ voranzutreiben. Nur so können weitere Regulierungsmaßnahmen seitens der internationalen und nationalen Politik, die bereits bis hin zu Verboten reichen, abgewendet oder abgemildert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Michel, Boris. "Pre-Thinking GIS – Zur Visuellen Politik der frühen quantitativ-theoretischen Geographie." Geographica Helvetica 72, no. 3 (September 7, 2017): 377–87. http://dx.doi.org/10.5194/gh-72-377-2017.

Full text
Abstract:
Abstract. This paper examines questions of how issues of visual representation and vision have changed with the the quantitative and theoretical thinking in 1950s and early 1960s Anglophone geography. If the quantitative revolution in geography is understood as a scientific revolution, one should also expect a revolution of the ways in which geography made use of visualizations. At the center of this essay is William Bunge's “Theoretical Geography”, one of the founding text of this new geographical thought. This book forms the starting point for a discussion of the changed roles and changed forms of visualization in the production of geographical knowledge. Following Fred Schaefer's attack on Richard Harthorne, Bunge placed the search for morphological laws at the center of a geography that is strongly oriented towards geometry. In this paper, the text of Bunge serves as a starting point into the field of early analytical cartography and the first consideration of what later, become geographic information systems and their new visual language. In this paper this history of GIS is largely told without a history of technology a well as without its political context of the cold war and the Fordist state.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Mayring, Ph. "Pensionierung als Krise oder Glücksgewinn? - Ergebnisse aus einer quantitativ-qualitativen Längsschnittuntersuchung." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 33, no. 2 (April 25, 2000): 124–33. http://dx.doi.org/10.1007/s003910050168.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Merk, Samuel, Simone Poindl, and Thorsten Bohl. "Wie sollten Rückmeldungen von quantitativ erfasstem Schülerfeedback (nicht) gestaltet werden? Wahrgenommene Informativität und Interpretationssicherheit von quantitativen Rückmeldungen zur Unterrichtsqualität." Unterrichtswissenschaft 47, no. 4 (March 28, 2019): 475–94. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-019-00048-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Tuma, J., H. R. Schwarzenbach, B. Nováková, K. P. Jungius, and M. Kuchta. "Die quantitative Messung der Echogenität des Nierenparenchyms." Praxis 97, no. 6 (March 1, 2008): 297–303. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.6.297.

Full text
Abstract:
Die qualitative Beurteilung der Echogenität der Nierenrinde und der Markpyramiden gehört zu den wichtigsten diagnostischen Kriterien bei der Beurteilung der diffusen Nierenparenchymerkrankungen. Es ist von Interesse, diese Beurteilung durch quantitative Angaben zu ergänzen. Die Echogenität der Rinde und des Markes wurde in digitalisierten Bildern quantitativ beurteilt. Die Präzision der wiederholten Messungen betrug 0.83% und die Präzision der wiederholten Messung durch zwei Untersucher 2.03%. Der Einfluss von Furosemid auf die Echogenität des Nierenparenchyms wurde bei vier gesunden Erwachsenen untersucht. Die Echogenität der Nierenrinde ist nach 3 resp. 6 Minuten signifikant angestiegen, während die Echogenität des Nierenmarkes unverändert blieb. Unsere Untersuchung zeigt, dass eine präzise Messung der Echogenität im Nierenparenchym möglich ist. Unter dem Einfluss von Furosemid kommt es zu einem signifikanten Anstieg der Echogenität der Nierenrinde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Pfister, Andreas. "Qualitative Forschung mit dem „Concept of Candidacy“." SUCHT 64, no. 3 (September 1, 2018): 149–55. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000539.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Im vorliegenden Beitrag wird der wissenschaftliche Nutzen des „Concept of Candidacy“ für die qualitative Erforschung erschwerter Inanspruchnahme von (Sucht-)Prävention aufgezeigt. Methodik: Am Beispiel sozioökonomisch benachteiligter Familien werden die Erklärungs- und Aussagekraft wissenschaftlicher Modelle und quantitativ-methodischer Zugänge in Bezug auf die erschwerte Inanspruchnahme von Suchtprävention kritisch diskutiert und das Potential qualitativer Sozialforschung unter Nutzung des „Concept of Candidacy“ aufgezeigt. Schlussfolgerungen: Quantitativ ausgerichtete Modelle identifizieren relevante Faktoren und deren (multifaktoriellen) Einfluss auf das Gesundheitsverhalten. Sie sind aber eher statisch, klären zu wenig auf, wie erschwerte Inanspruchnahme in einem Prozess und in Interaktion zwischen Adressatinnen/Adressaten und Professionellen der Suchtprävention zu Stande kommt. Das „Concept of Candidacy“ kann im Rahmen qualitativer Forschungszugänge diese wissenschaftliche Erkenntnislücke schliessen. Es kann die Formulierung von Problem- und Fragestellungen instruieren, als sensibilisierendes Konzept im Rahmen von Grounded Theory-Zugängen verwendet werden, oder als analytische Heuristik, die die Datenerhebung und -auswertung stärker strukturiert. Der Zugang vulnerabler Gruppen wie etwa sozioökonomisch benachteiligter Familien zu suchtpräventiven Angeboten und Massnahmen könnte dadurch verbessert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Kämpfe, Karin, Tanja Betz, and Diemut Kucharz. "Wirkungen von Fortbildungen zur Sprachförderung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (July 23, 2021): 909–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01034-3.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn Kindertageseinrichtungen und Schulen wird dem pädagogischen Personal in Bezug auf Sprachförderung ein hoher Qualifizierungsbedarf attestiert; zugleich gibt es wenig gesichertes empirisches Wissen über die Wirkungen entsprechender Fortbildungen. Das Fortbildungsangebot und die Teilnehmenden sind heterogen. Um die Heterogenität der Teilnehmenden zu entschlüsseln, wurden im BiSS-Evaluationsprojekt „SPRÜNGE“ (Sprachförderung im Übergang Kindergarten – Grundschule evaluieren) auf Grundlage einer Typenbildung von N = 27 Fach- und Lehrkräften Unterschiede in ihren Sprachförderkompetenzen und im Fortbildungsbesuch empirisch-quantitativ mittels des Online-Tests SprachKoPF überprüft und für zwei Sprachfördertypen ihre handlungsleitenden Orientierungen in Bezug auf die Wirkungen von Fortbildungen rekonstruiert. Bei diesen beiden, stark fortgebildeten Sprachfördertypen konnten differenzierbare Deutungen zu den Wirkungen von Fortbildungen herausgearbeitet werden, wobei einerseits eine stärkere Kita-Orientierung und andererseits eine stärkere Schulorientierung als (implizite) Referenz deutlich wird. Zudem ließen sich Gelingensbedingungen von Fortbildungen wie „Praxisrelevanz“, die als allgemeingültig angenommen werden, typenspezifisch ausdifferenzieren. Mit der multiperspektivischen Untersuchung der differentiellen Wirkungen von Fortbildungen leistet das Projekt einen explorativen Beitrag zu einer quantitativ und qualitativ ausgerichteten Wirkungsforschung am Übergang Kita-Grundschule.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Iwanow, Irene, and Robin Gutting. "Kleinräumige Wohnbauflächenprognosen – ein quantitativ orientiertes Instrument zur Reduktion der Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke." disP - The Planning Review 53, no. 4 (October 2, 2017): 71–89. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2017.1414496.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Cato, Patrick, Simon Brumm, Philipp Gölzer, and Walter Demmelhuber. "Einflüsse auf den Implementierungserfolg von NoSQL-Systemen: Erkenntnisse einer quantitativ-empirischen Untersuchung." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 53, no. 4 (June 23, 2016): 443–52. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-016-0238-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Becker, H., and J. Schmitz. "Computergesteuerte quantitativ-statische Perimetrie nach panretinaler Argon-Laser-Koagulation bei Retinopathia diabetica." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 192, no. 03 (March 1988): 204–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Paulus, Katharina. "Revolution ohne Kiel und ohne Revolution – Die quantitativ-theoretische Geographie in Erlangen." Geographica Helvetica 72, no. 4 (October 10, 2017): 393–404. http://dx.doi.org/10.5194/gh-72-393-2017.

Full text
Abstract:
Abstract. This article aims at expanding the predominant narrative of a Quantitative Revolution in German-speaking geography, to develop a more complex and multifaceted perspective on this chapter of the discipline's history. For this purpose, I take a closer look at the institute of geography in Erlangen. Eugen Wirth, the long-term chair holder in Erlangen, argued that here, in contrast to the majority of other institutes, the implementation of quantitative methods started in 1932, when Walter Christaller submitted his thesis: Central Places in Southern Germany. According to Wirth a dissertation supervised by him in 1969 was a further step towards the use of quantitative methods. I argue that Wirth made a significant contribution to the debate on quantitative theoretical geography in Germany with his textbook Theoretical Geography published in 1979, although the book was subsequently criticised and strongly rejected by Bartels and others as a conservative embrace. By examining this local negotiation process, I develop one of many narratives, that stand opposed to a unified account with which the general assembly of geographers in 1969 and Bartels' Geographie des Menschen uniquely motivated the abandonment of the concept of Länderkunde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Kollruss, Thomas. "Quantitativ-ökonomische Analyse der Abgeltungsteuer unter besonderer Berücksichtigung des Grundfreibetragsabzugs und Kapitalanlageentscheidungen." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 3 (June 19, 2018): 174–91. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0306.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Abgeltungsteuer bei privaten Kapitalerträgen ist im Hinblick auf ihre Steuerwirkungen, u. a. den Abzug des Grundfreibetrags, den tatsächlichen Tarifverlauf, die Interaktion zum Regelbesteuerungssystem, bislang kaum untersucht worden. Eine sog. „Günstigerprüfung“ verschleiert die konkreten Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer, ihren tatsächlichen Tarifverlauf und ihre Belastungswirkungen. Kapitalanlageentscheidungen können aber nur dann ökonomisch beurteilt und (steuer-)optimal getroffen werden, wenn die genauen Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer, einschließlich ihrer Be- und Entlastungwirkungen, bekannt sind. Kenntnisse über die Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer sowie über die Funktionsweise aus Abgeltungsteuer- und Regelbesteuerungssystem sind in ökonomischer Hinsicht entscheidend für eine erfolgreiche Kapitalanlagestrategie. Die vorliegende quantitativ-ökonomische Analyse der Abgeltungsteuer kann daher eine Grundlage für steueroptimale Kapitalanlageentscheidungen bilden. Insbesondere bedarf es einer Einplanung der Steuerwirkungen ex ante. Im Bereich der privaten Kapitalanlage spielt hier die steuermindernde Wirkung des Grundfreibetragsabzugs eine wichtige Rolle. Die Untersuchungsziele des Beitrags sollen mit Hilfe eines formalanalytischen Untersuchungsansatzes, u. a. der Konvexen Optimierung und der Karush-Kuhn-Tucker-Analyse (KKT-Analyse), erreicht werden. Anknüpfend an diese Ergebnisse kann der tatsächliche Tarifverlauf der Abgeltungsteuer herausgearbeitet und formal definiert werden. Vor diesem Hintergrund können anschließend die konkreten Steuerwirkungen der Abgeltungsteuer im Vergleich zur Regelbesteuerung analysiert und bewertet werden. Auf dieser Basis lassen sich schließlich grundlegende Parameter ableiten, wie in ökonomischer Hinsicht steueroptimale Kapitalanlageentscheidungen unter Berücksichtigung des Abgeltungsteuer-/Regelbesteuerungssystems zu treffen sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Giel, Thomas. "Alternative Ansätze für eine Wärmewende im Bestand." HLH 72, no. 04 (2021): 59–61. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-04-59.

Full text
Abstract:
Die Wärmewende ist quantitativ der bedeutendste Teil der gesamten Energiewende, gleichzeitig geht es hier insbesondere bei den Bestandsgebäuden nur langsam voran. Um die angestrebte Klimaneutralität zu erreichen, sind neue Denkansätze gefragt. Aktivierte Installationszonen an Raumdecken in Kombination mit durch weiterentwickelte, kalte Nahwärmenetze gespeiste Wärmepumpen könnten eine nutzbringende Alternativen sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Zimber, Andreas, Stephan Hentrich, Katharina Bockhoff, Carla Wissing, and Franz Petermann. "Wie stark sind Führungskräfte psychisch gefährdet?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 3 (July 2015): 123–40. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000143.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Forschungsstand zur psychischen Gesundheit der Führungskräfte wurde bisher nicht systematisch ausgewertet. Die folgende Literaturübersicht fasst Ergebnisse aus 34 klinisch-epidemiologischen sowie arbeitspsychologischen Studien qualitativ und quantitativ zusammen. Ausgewertet wurden Ergebnisse zur Verbreitung psychischer Beeinträchtigungen (Fragestellung 1) sowie zu arbeitsbezogenen Risiko- und Schutzfaktoren (Fragestellung 2). Es liegen Ergebnisse zu fünf unterschiedlichen Gesundheitsrisiken vor: psychische Gesundheit und Wohlbefinden, depressive und psychosomatische Symptome, Burnout, Irritation und psychischer Stress. Die bisherige Befundlage zu Fragestellung 1 ist zu heterogen, um hieraus Trends ableiten zu können. Eindeutiger zu interpretieren sind Ergebnisse zu den Risiko- und Schutzfaktoren: Die quantitative Arbeitsbelastung und Konflikte durch die Führungsrolle wiesen jeweils in mehreren Studien signifikante Zusammenhänge mit den psychischen Risiken auf. Arbeitsplatzsicherheit, soziale Unterstützung und Handlungsspielraum erwiesen sich als protektive Faktoren. Aus den Ergebnissen des Reviews werden der weitere Forschungsbedarf sowie spezifische Präventionsstrategien abgeleitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Kovbasyuk, Larysa. "Coronapandemie-Wortschatz im Gegenwartsdeutschen und Gegenwartsukrainischen." Studies about Languages 1, no. 38 (July 13, 2021): 81–98. http://dx.doi.org/10.5755/j01.sal.1.38.27575.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag werden Ergebnisse zur kontrastiven Forschung zum Coronapandemie-Wortschatz im Gegenwartsdeutschen und Gegenwartsukrainischen vorgestellt. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, die Wörter, die in der Corona-Zeit in Deutschland und in der Ukraine verwendet werden, zu berücksichtigen, die strukturell-semantischen Merkmale von ausgewählten Wörtern in beiden Sprachen zu beschreiben, eine konzeptuelle Analyse durchzuführen, Wortpaare kontrastiv zu untersuchen, vorhandene Äquivalenztypen festzustellen und zu beschreiben. Die Analyse stützt sich auf ein manuell zusammengestelltes Korpus zum Coronapandemie-Wortschatz (deutsch: 735 Wörter / ukrainisch: 235 Wörter), wobei festzuhalten ist, dass die Menge der Einheiten des Korpus in beiden Sprachen variiert. Die gesammelten Wörter wurden in Sachgruppen eingeteilt, die quantitativ unterschiedlich repräsentiert sind. Die strukturell-semantischen Merkmale der Wörter des Korpus wurden beschrieben. Die Wortbildungstypen in beiden Sprachen wurden präzis dargestellt. Anhand des untersuchten Materials konnte ermittelt werden, dass die Anzahl der Entlehnungen und der Neubildungen in beiden Sprachen quantitativ differiert. Konzeptuelle Metaphern und Metonymien wurden ermittelt und beschrieben. Die Kontrastierung der deutsch-ukrainischen Wortpaare aufgrund der semantischen Übereinstimmungen und Unterschiede erlaubt es, von Voll-, Teil- und Nulläquivalenz zu sprechen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Liersch, Sebastian, Susanne Bisson, Elena Sterdt, Vicky Henze, Christian Krauth, Markus Räbl, and Ulla Walter. "Wie wirkt sich täglicher Schulsport auf den juvenilen Medienkonsum aus?" Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 26–28. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.013.

Full text
Abstract:
EinleitungDie Interventionsmaßnahme „fit für pisa“ ergänzt während der gesamten 4-jährigen Grundschulzeit die obligatorischen zwei Schulstunden Sport/Woche durch drei weitere Sportstunden an fünf Grundschulen in Göttingen. Die von 2007-2010 BMBF-geförderte Evaluationsstudie soll Aufschluss darüber geben, inwieweit sich ein quantitativ gesteigerter und qualitativ verbesserter Sportunterricht auf Gesundheit und Bewegungsverhalten von Schülern nachhaltig auswirkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Hintze, Marcus, Sylvia Laciok, and Sebastian Wibbeling. "Apothekenlogistik: Der Einsatz von Automatisierung in der Apotheke." Klinik Einkauf 01, no. 04 (November 2019): 52–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401495.

Full text
Abstract:
Der Bereich der Arzneimittelversorgung ist ein hochsensibles Thema in Kliniken. Immer häufiger setzen Apotheker dabei auf automatische Unterstützung wie Kommissionierautomaten oder Unit-Dose-Anlagen. Bereits in der Vorplanung einer Umstrukturierung der Krankenhausapotheke ist es wichtig, ein ganzheitliches Apothekenkonzept von der Verordnung bis zur Verabreichung zu entwickeln und unterschiedliche Konzepte qualitativ und quantitativ zu vergleichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Wukowitsch, Michael. "Vermehrt Digitales(!): Designbasiertes Schaffen von Gestaltungsprinzipien für Lehr-Lernvideos." Haushalt in Bildung & Forschung 7, no. 4-2018 (November 13, 2018): 44–58. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v7i4.04.

Full text
Abstract:
Die Entwicklung digitaler Lernszenarien mit dem Ziel, diese fachgerecht und zielgruppenorientiert und effektiv zu implementieren, bedarf einiges an Vor-, Begleit- und Modifikationstätigkeit. Im vorliegenden Artikel werden Lehr-Lernvideos in der Ernährungs- und Verbraucher*bildung in der Sekundarstufe 1 mit der Methode des Design-Based-Research (DBR) qualitativ und quantitativ mit dem Zweck behandelt, Gestaltungsprinzipien zu generieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Fromme, Johannes. "Berufsfelder von Medienpädagogen/-innen. Befunde einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie von Studierenden der ‹Medienbildung›." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (April 28, 2017): 239–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.28.x.

Full text
Abstract:
Die akademische Medienpädagogik weiss relativ wenig darüber, wo die Absolventen/-innen ihrer Studienprogramme beruflich tätig sind. Zwar wurden schon Ende der 1980er Jahre erste Diskussionen über den neuen Beruf «Medienpädagoge» geführt (z. B. GMK 1988; Schorb 1989), aber bis heute dominieren in den Veröffentlichungen zu diesem Thema theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und Berichte einzelner Medienpädagogen/-innen über ihre Aufgaben und Tätigkeiten in ausgewählten Handlungsfeldern. Die bisherige Bilanz im Bereich empirischer Studien ist dagegen bescheiden. Es liegen einzelne Berufsfeldstudien vor (Aufenanger 2003; Bauer et al. 2012), die einen Überblick über Tätigkeiten und Qualifikationen von Medienpädagogen/-innen in als medienpädagogisch eingestuften Einrichtungen vermitteln. Aber es finden sich keine Verbleibstudien, die Absolventen/-innen medienpädagogischer Hochschulprogramme fokussieren und Auskunft darüber geben, in welche Arbeits- und Berufsfelder diese tatsächlich einmünden. In diesem Beitrag werden Befunde aus einer quantitativ-empirischen Verbleibstudie vorgestellt, die 2014 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt wurde. Das Sample bestand aus Absolventen/-innen des Magdeburger BA- und MA-Studiengangs «Medienbildung». Es zeigt sich, dass die Mehrheit von ihnen zwar mit Medien arbeitet, aber überwiegend nicht in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen tätig ist. Diese und weitere Befunde deuten darauf hin, dass die Absolventen/-innen zumeist in Einrichtungen tätig sind, die mit Hugger den Randbereichen des medienpädagogischen Arbeitsmarktes zuzuordnen wären und nicht dem sog. Kernbereich (2008, 569). Daher wird am Ende des Beitrags die Frage aufgeworfen, ob die Absolventen/-innen in fachfremde Berufe einmünden. Vielleicht bedürfen aber auch die Vorstellungen der Medienpädagogik über den Arbeitsmarkt ihrer Absolventen/-innen einer Revision?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Feldmann, H. "Die Geschichte der Stimmgabel - Teil 3: Auf dem Weg zur quantitativ messenden Tongehörsprüfung." Laryngo-Rhino-Otologie 76, no. 07 (July 1997): 428–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997457.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Micken, Simon J., Johannes Blome-Drees, and Ingrid Schmale. "Unternehmenskultur im Fusionsprozess von Genossenschaftsbanken. Eine quantitativ-empirische Untersuchung mittels nicht-linearer Hauptkomponentenanalysen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 41, no. 4 (2018): 261–79. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2018-4-261.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Elsner, L. "Ueber das Verfahren des Hrn. A. Levol, Antimon quantitativ von Zinn zu trennen." Journal für Praktische Chemie 35, no. 1 (November 8, 2004): 313–14. http://dx.doi.org/10.1002/prac.18450350145.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Struck, Jens, and Anabel Taefi. "Kriminalität, Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund: Quantitativ-kriminologische Forschung und das Deutungsmuster einer essentialistischen Kultur." Rechtspsychologie 5, no. 3 (2019): 313–29. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2019-3-313.

Full text
Abstract:
Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund sind kontroverse Bezugspunkte beim Sprechen über Kriminalität - nicht nur in den Medien und der Politik, sondern auch in der Wissenschaft. In diesem Kontext kann sich innerhalb von quantitativ-kriminologischer Forschung ein Deutungsmuster offenbaren, das eng mit den Variablen Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund verbunden ist: das Deutungsmuster einer essentialistischen Kultur als Treiber für Kriminalität. Im vorliegenden Beitrag wird diskutiert, inwieweit der Gebrauch derartiger Variablen durch eine verknappte Kommunikation im kriminalpolitischen Diskurs ein solches Deutungsmuster stabilisieren kann. Im Zuge dessen wird der essentialistische Kulturbegriff als etablierte Erklärung anhand exemplarischer Fallbeispiele von Mehrfachtötungsdelikten infrage gestellt und dessen Fragilität herausgearbeitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Weyerer, Siegfried. "Suchtprobleme im höheren Lebensalter." Public Health Forum 18, no. 2 (July 1, 2010): 13–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.008.

Full text
Abstract:
EinleitungDem Thema Sucht im höheren Alter wurde lange Zeit wenig Aufmerksamkeit geschenkt (Havemann-Reinecke et al., 1998, Weyerer und Bickel, 2007). Mit der sich ändernden Bevölkerungsstruktur nimmt jedoch die Bedeutung von Suchterkrankungen im Alter zu. In dieser Arbeit sollen - bezogen auf ältere Menschen - der Gebrauch und Missbrauch von drei quantitativ bedeutsamen Substanzgruppen skizziert werden: Medikamente (vor allem Benzodiazepine), Alkohol und Tabak.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Fuchs, Christoph. "Aufgabe: Mehr Palliativmedizin in der allgemeinen Patientenversorgung." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631019.

Full text
Abstract:
„Die Palliativmedizin hat in den vergangenen Jahren sowohl qualitativ wie auch quantitativ eine enorme Entwicklung in Deutschland erfahren“, sagte Prof. Dr. Christoph Fuchs, Brühl, der als langjähriger Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer die Einführung der Palliativmedizin über eine lange Zeit hinweg begleitet hat. In einem Interview mit Onkologische Welt äußerte er sich im zu dem Status quo und den Notwendigkeiten für die Zukunft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Sorg, Petra. "„Hey, seit wann denkst du so?“ Heterogenität als alltägliche Erfahrung für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen. Ergebnisse einer Frankfurter Studie." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 3 (September 25, 2020): 324–35. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0036.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn Beruflichen Schulen findet der Religionsunterricht oft im Klassenverband statt. Sie eignen sich deshalb als hervorragendes Forschungsfeld, um Positionierungsprozesse in heterogenen „globalisierten“ Klassenräumen zu erforschen und Faktoren und Voraussetzungen interreligiösen Lernens zu bestimmen. Am Beispiel eines Konfliktfalles werden die Ergebnisse einer Mixed-Methods Studie präsentiert, in der 301 Lernende quantitativ mit geschlossenem Fragebogen befragt und sieben Interviews qualitativ ausgewertet wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

König, H., and J. Saal. "Quantitativ ausgewertete Kernspintomographie als Therapiekontrolle des nicht-steroidalen Antirheumatikums Ademetionin: Pilotstudie bei Gonarthrose-Patienten." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 152, no. 02 (February 1990): 214–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046853.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography