Academic literature on the topic 'Qualitative'

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Journal articles on the topic "Qualitative"

1

Kelle, Udo, and Günter Tempel. "Verstehen durch qualitative Methoden – der Beitrag der interpretativen Sozialforschung zur Gesundheitsberichterstattung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 9 (September 2020): 1126–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03209-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheitsberichterstattung basiert in aller Regel auf standardisiert erhobenen, quantitativen Daten; die Anwendung von Verfahren der qualitativen Sozialforschung ist die Ausnahme. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der potenzielle Nutzen qualitativer Verfahren in der Gesundheitsberichterstattung dargestellt werden. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was kennzeichnet qualitative Verfahren, was sind ihre theoretischen und methodischen Grundlagen und welchen spezifischen Beitrag können sie in der Gesundheitsberichterstattung leisten? Qualitativ orientierte Forschung geht davon aus, dass Menschen letztendlich aufgrund subjektiver Bedeutungen, die die Dinge in ihrer Umgebung und das Verhalten ihrer Mitmenschen für sie haben, handeln. Qualitative Methoden bieten hier sehr oft bessere Möglichkeiten als standardisierte Verfahren (in vielen Kontexten oft die einzigen), diese subjektiven Sichtweisen und Handlungsorientierungen zu eruieren. Aufgrund ihrer methodischen Besonderheiten sind qualitative Methoden geeignet für die Exploration gesundheitsrelevanter Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Die Ergebnisse können helfen, die Passgenauigkeit von Präventionsprogrammen zu verbessern, sie können aber auch der Ausgangspunkt für weitere hypothesentestende quantitative Forschung sein. Die für qualitative Methoden charakteristische Offenheit bedeutet keine Beliebigkeit. Die Anwendung qualitativer Methoden setzt ausreichende Expertise voraus, darüber hinaus sind, wie in der quantitativen Forschung, Sorgfalt und ein regelgeleitetes Vorgehen erforderlich. Hinzu kommt Transparenz; die Daten sind genau zu dokumentieren und das Vorgehen bei der Analyse ist offenzulegen. Auch die Ergebnisse qualitativer Forschung müssen einer kritischen Würdigung standhalten können.
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2

Burzan, Nicole, and Miriam Schad. "Qualitative Ungleichheitsforschung." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (December 10, 2018): 13–29. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.02.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über neuere Veröffentlichungen, in denen vertikale Ungleichheiten mit qualitativen Methoden untersucht werden. Zu Beginn werden grundsätzliche Trends in der deutschsprachigen Ungleichheitsforschung beschrieben sowie jeweils spezifische Schwerpunktsetzungen in quantitativen und qualitativen Studien thematisiert. Eine Darstellung von ausgewählten Fachartikeln (2012 bis 2017) ermöglicht es, inhaltliche Fokussierungen der Beiträge und methodische Entwicklungen zu skizzieren. Dabei wird deutlich, welche Potenziale die Erforschung von Themen wie symbolischen Grenzziehungen, Prekarisierungs- oder auch intergenerationalen Transmissionsprozessen mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden haben. Die abschließende Betrachtung − mit einer Unterscheidung von drei analytischen Perspektiven auf Ungleichheit − verweist auf spezifische Stärken qualitativer Vorgehensweisen.
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3

Gottschalk, Ines, and Christoph Stamann. "Der Umgang mit Emotionen in qualitativen Lehrforschungsprojekten." Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung 31, no. 2 (2023): 65–85. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-65.

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Abstract:
Im Beitrag wird der Umgang mit Emotionen in der qualitativen Forschung fokussiert. Ausgangspunkt ist die Vorstellung, dass Emotionen integraler Bestandteil qualitativ-hermeneutischer Verstehensprozesse sind, die über Reflexivität zugänglich gemacht werden können. Ziel der Lehre qualitativer Forschung ist unter anderem die Einsozialisation in eine qualitative Weltsicht und Haltung. Lehrforschungsprojekte sind ein geeignetes Veranstaltungsformat sowohl für die Einsozialisation als auch – im Zuge dessen – für die reflexive Erschließung forschungsbezogener Emotionen seitens der Studierenden. In unserem Beitrag unterscheiden und systematisieren wir hierzu forschungsund lehrsettingbezogene in Abgrenzung zu feldbezogenen Anlässen, bei denen Emotionen relevant und herausfordernd werden können. Zugleich betrachten wir Gestaltungsmöglichkeiten und -erfordernisse studentischer Forschungsprozesse hinsichtlich der Sichtbarmachung und reflexiven Bearbeitung von Emotionen. Es werden Anforderungen an Lehrende bei der Gestaltung emotionssensibler Räume sowie für die Reflexion von Emotionen anschlussfähige qualitative Methodologien und Methoden vorgestellt.
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4

Chesebro, James W., and Deborah J. Borisoff. "What Makes Qualitative Research Qualitative?" Qualitative Research Reports in Communication 8, no. 1 (October 15, 2007): 3–14. http://dx.doi.org/10.1080/17459430701617846.

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5

Binder, Annette, and Christine Preiser. "Kompetenter Einsatz qualitativer Methoden in der Suchtforschung." SUCHT 67, no. 5 (October 1, 2021): 273–80. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000731.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Qualitative Methoden ermöglichen bei unterschiedlichen Fragestellungen vertieften Erkenntnisgewinn im Feld der Suchtforschung. Allerdings ist der Zugang zu den entsprechenden Methoden nicht einfach, da ihre Komplexität und Vielfalt nicht leicht zu überblicken ist und die Umsetzung umfangreiches theoretisches und methodologisches Wissen erfordert. Bisher scheint der Einsatz qualitativer Methoden in der deutschen Suchtforschung nicht ausreichend methodisch untermauert zu sein. Wir fordern daher eine fundierte, reflektierte und methodisch korrekte Nutzung qualitativer Methoden im Feld der Suchtforschung. Ziel: Ziel dieses Artikels ist, anhand von Methodenliteratur und Originalarbeiten, in denen qualitative Methoden angewandt wurden, aufzuzeigen, wie qualitative Forschungsdesigns verstanden werden können, um Forschende zu ermutigen und zu befähigen, qualitative Methoden in angemessener Weise zu nutzen. In diesem Artikel werden mögliche Einsatzgebiete und grundlegende methodologische Überlegungen für die Entwicklung eines qualitativen Forschungsdesigns dargestellt. Dabei wird zusätzlich auf diverse Erhebungsmethoden sowie ethische Aspekte im Rahmen der Datengenerierung eingegangen.
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6

Mays, N., and C. Pope. "Qualitative Research: Rigour and qualitative research." BMJ 311, no. 6997 (July 8, 1995): 109–12. http://dx.doi.org/10.1136/bmj.311.6997.109.

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7

Aspers, Patrik, and Ugo Corte. "What is Qualitative in Qualitative Research." Qualitative Sociology 42, no. 2 (February 27, 2019): 139–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11133-019-9413-7.

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8

Aylat-Yaguri, Tamar. "What is Qualitative about Qualitative Dialectic?" Kierkegaard Studies Yearbook 2011, no. 2011 (November 16, 2011): 263–78. http://dx.doi.org/10.1515/9783110236514.263.

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9

Miko-Schefzig, Katharina. "Qualitative Methodenzentren." Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung 31, no. 2 (2023): 42–64. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-42.

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Abstract:
Qualitative Methodenzentren sind universitäre Organisationseinheiten, die quer zu Studiengängen und curricularen Lehrveranstaltungen liegen. Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international, sind sie etablierte Orte der qualitativen Methodenberatung (Cabrera und McDougall 2002; Kalkstein und Mey 2021). Ihre Aufgabenbereiche sind mannigfaltig: von der Lehre innerhalb der methodischen Curricula bis zur Ausrichtung von Workshops und diversen Summer, Spring und Winter Schools. Vermehrt sind sie auch in relevanten Gremien, etwa Ethikbeiräten, tätig. Eigene Forschung gehört auch dazu. In diesem Beitrag gehe ich zum einen der Frage nach, welche Transformationen des Lehrens und Lernens aus der Notwendigkeit der Etablierung solcher Methodenzentren ableitbar sind. Zum anderen zeichne ich nach, welche Rolle die Methodenzentren bei der Verankerung qualitativer Forschung an Universitäten und Hochschulen spielen können.
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10

Natkaniec, Tomasz. "On points of qualitative semicontinuity." Časopis pro pěstování matematiky 110, no. 4 (1985): 337–42. http://dx.doi.org/10.21136/cpm.1985.118238.

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Dissertations / Theses on the topic "Qualitative"

1

Dordan, Olivier. "Analyse qualitative." Paris 9, 1990. https://portail.bu.dauphine.fr/fileviewer/index.php?doc=1990PA090006.

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Abstract:
Cette thèse a pour objet l'analyse qualitative de problèmes statiques et dynamiques. L'analyse qualitative fut d'abord développée par les économistes sous le terme de statique comparative. La motivation était de pouvoir tenir compte des nombreuses données économiques uniquement disponibles sous forme qualitative. Au début des années 60, Lancaster introduisit la notion de système qualitatif linéaire; depuis ses premiers travaux, de nombreux scientifiques ont développé des outils algébriques qualitatifs. Ils essayèrent notamment de trouver la contrepartie qualitative de ce qui existait en algèbre linéaire classique comme les déterminants qualitatifs. Un nouvel intérêt pour ces problèmes surgit dans le domaine de l'intelligence artificielle avec la physique qualitative. La motivation principale étant de reproduire le savoir-faire de l'ingénieur à l'aide d'un ordinateur. Cette thèse présente en exergue un résumé des différents travaux effectués dans ce domaine, tant sur le plan statique que sur le plan dynamique. Dans la première partie nous nous intéressons aux problèmes statiques et nous donnons des définitions rigoureuses de cadres et solutions qualitatifs. Nous fournissons des résultats analytiques sur l'existence des solutions qualitatives. Dans la deuxième partie, notre objectif est de simuler de manière qualitative le comportement d'une équation différentielle ordinaire. Nous proposons une formulation mathématique d'un algorithme de simulation qualitative dynamique que B. Kuipers a présenté en 1986. Nous donnons un exemple d'implémentation numérique de cette nouvelle version pour une classe de systèmes différentiels: les systèmes réplicateurs
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Keith, Karin, and Renee Rice Moran. "Qualitative Ethnography." Digital Commons @ East Tennessee State University, 2017. https://dc.etsu.edu/etsu-works/1002.

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Missier, Antoine. "Structures mathématiques pour le calcul qualitatif : contribution à la simulation qualitative." Toulouse, INSA, 1991. http://www.theses.fr/1991ISAT0028.

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Abstract:
Dans une première partie, ce travail propose une structure mathématique appelée «Espace Qualitatif» qui associe un ensemble de qualités à un ensemble d'objets et permet d'effectuer des manipulations arithmétiques et logiques sur ces qualités. Cette structure définit un cadre général aux algèbres aux ordres de grandeur et en particulier à l'algèbre des signes qui est un des formalismes les plus utilisés en physique qualitative. Nous étudions les propriétés calculatoires de ces algèbres en détail, aboutissant à des résultats généraux pour la résolution des systèmes d'équations qualitatives, étape importante de la simulation qualitative de type envisionement. Par ailleurs, nous avons été amenés à collaborer au développement de SQUALE, un simulateur qualitatif basé sur les équations différentielles qualitatives, dont le noyau utilise l'algèbre des signes. Le problème classique de cette simulation est de produire des comportements inconsistants, rendant les résultats difficilement exploitables. Des développements annexes permettent une réduction de la combinatoire liée à ce problème. Le simulateur SQUALE a été écrit selon une approche non plus combinatoire mais «déductionniste», et des améliorations issues d'une analyse mathématique sont proposées et implémentées
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4

Reece, Steven. "Qualitative model-based multi-sensor data fusion : the qualitative Kalman filter." Thesis, University of Oxford, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.299237.

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5

Maciel, Laura de Amorim [UNIFESP]. "Análise dos critérios diagnósticos de dependência (DSM-IV) entre usuários diários de maconha." Universidade Federal de São Paulo (UNIFESP), 2009. http://repositorio.unifesp.br/handle/11600/8931.

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Abstract:
Made available in DSpace on 2015-07-22T20:49:23Z (GMT). No. of bitstreams: 0 Previous issue date: 2009-02-27
Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
Associação Fundo de Incentivo à Psicofarmacologia (AFIP)
Objetivo: Analisar entre usuários diários de cannabis, os sinais e sintomas da Síndrome de Dependência de Substância, tendo como referência os critérios diagnósticos do DSM-IV. Métodos: Foi utilizado o referencial qualitativo de pesquisa. A amostra intencional, de usuários diários de maconha da omunidade, foi composta por “bola de neve”. Foram realizadas entrevistas semi-estruturadas, individuais e anônimas, com base nos critérios do Manual Diagnóstico e Estatístico de Transtornos Mentais (DSM-IV). As entrevistas foram gravadas, para posterior transcrição e análise de conteúdo categorial. Resultados: Participaram deste estudo 24 pessoas (15 homens), com idades entre 18 a 49 anos. Apenas um entrevistado relatou compulsão para o uso. Os demais mencionaram planejamento do uso em suas rotinas diárias,sem identificar redução de atividades consideradas importantes. Prejuízo de memória foi citada por 17 entrevistados.Não foi relatada tolerância para a sensação de relaxamento, principal motivação para a continuidade do uso. Sintomas nos períodos de abstinência (irritação, insîonia e redução do apetite) se aproximaram mais de sentimentos de frustração e/ou dos conceitos de efeito rebote ou off-set. Apesar de apenas quatro terem preenchido diagnóstico de dependência, 16 se consideravam dependentes. Conclusões: Os critérios diagnósticos do DSM-IV podem não identificar usuários diários de cannabis como dependentes, ainda que eles se considerem. As especificidades em relação à tolerância e controle/compulsão parecem diminuir a probabilidade de preenchimento de critérios diagnósticos.
Aim: To study the DSM-IV criteria for substance dependence among daily cannabis users. Methods: A qualitative method and an intentional sample of daily cannabis users in the community were adopted in this investigation, which was conducted in Sao Paulo, Brazil. In-depth, semi-structured interviews based on the DSM-IV criteria for substance dependence were held individually. The interviews were recorded and transcribed for posterior content analyses. Results: 24 people (15 men) aged 18-49 years participated in this study. Only one participant reported compulsive use, while the others planned cannabis use through their daily routine without reducing the frequency in which engaged in important activities. Impairments on the short-term memory were reported by 17 participants. There was no report of tolerance towards the sensation of relaxation, which was claimed to be the main motivation for continued use. Symptoms during the abstinence periods (irritation, insomnia and appetite reduction) were more likely to be some frustration feeling for not being able to smoke marijuana and/or rebound or off-set effects. Despite the fact only four participants were diagnosed dependent (DSM-IV), 16 considered themselves dependent. Conclusions: The DSM-IV diagnoses criteria might not identify cannabis daily users as dependents, despite the fat that they considered themselves dependents. The specificities regarding tolerance and control/compulsion seem to reduce the probability of establishing diagnoses of dependence.
FAPESP: 06/58658-8
FAPESP: 07/50783-0
TEDE
BV UNIFESP: Teses e dissertações
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6

Loesel, Corinne. "Un modèle de raisonnement hypothétique et temporel pour la physique qualitative." Nancy 1, 1995. http://www.theses.fr/1995NAN10211.

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Abstract:
Cette thèse traite de l'intégration de plusieurs raisonnements, et en particulier de trois types de raisonnement: hypothétique, qualitatif et temporel. L’étude des différents systèmes proposés en physique qualitative nous a montré l'importance du temps, et donc la nécessité de l'intégration entre le raisonnement temporel et le raisonnement qualitatif. Cette étude nous a également montré la faiblesse des raisonnements utilisant pour domaine des valeurs un espace des quantités fondé sur les signes. De même, l'utilisation des ordres de grandeur ne permet pas de manipuler des valeurs quantitatives, parfois nécessaires dans les systèmes physiques. C’est donc pour ces raisons que notre système, qui est construit en particulier pour traiter des problèmes de la physique qualitative, utilisera un espace des quantités fondé sur les intervalles avec une algèbre d'intervalle appropriée. Un deuxième volet de notre travail consistait à étudier les systèmes de maintien de la vérité et le raisonnement temporel, et de voir de quelle manière nous pouvions les intégrer pour faire du raisonnement qualitatif. Notre approche est fondée sur le système HEART de Joubel et Raiman, qui est une intégration entre le raisonnement temporel et le raisonnement hypothétique. Cependant, nous y intégrons une composante qualitative qui prend ses valeurs dans un espace reposant sur les intervalles. La composante temporelle est elle aussi de type intervalle. Le système que nous avons développé permet donc de prendre en compte l'aspect temporel de manière explicite utilise habituellement de manière implicite dans les systèmes de physique qualitative. De plus, l'utilisation d'un ATMS permet de réduire le graphe obtenu pour une simulation qualitative classique. Nous pouvons également prévoir l'intégration d'un simulateur causal, qui permettra d'expliquer pourquoi et comment le système a réagi de telle manière. Il a été appliqué avec succès dans le domaine de la robotique
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Mörtl, Kathrin. "Hilfreiche Faktoren in der Psychosomatischen Tagesklinik aus Patientensicht - eine qualitative Studie." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-66078.

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8

Musto, Alexandra. "Qualitative Repräsentation von Bewegungsverläufen." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962068616.

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9

Benoit, Romain. "Analyse qualitative de robots." Thesis, Angers, 2017. http://www.theses.fr/2017ANGE0034/document.

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Abstract:
Cette thèse s’inscrit dans la problématique générale de la caractérisation et de la classification des systèmes. Plus précisément, nos contributions s’orientent vers les applications robotiques et, plus particulièrement, vers la classification de manipulateurs. Les algorithmes et méthodologies proposés dans ce document s’appuient sur plusieurs théories mathématiques dont la théorie des singularités et l’Analyse par Intervalles, qui sont formalisés dans la première partie de cette Thèse.Classifier des systèmes induit deux objectifs que sont la formalisation des éléments communs aux systèmes dans la même classe ainsi que leur détection formelle et pratique. Ainsi, ce mémoire compile, pour chacun dans un chapitre dédié, nos contributions vis-à-vis de ces deux objectifs associés à la classification. Une méthodologie générale est proposée, afin de distinguer plusieurs sous ensembles singuliers caractéristiques et génériquement non vides. Cette méthodologie est illustrée pour des fonctions entre espaces de même dimension, allant de 1à 3. Chaque application met en lumière des propriétés différentes de la méthodologie générale proposée.Complémentairement, chacune de ces applications mène à la conception d’algorithmes, basé sur l’Analyse par Intervalles, mettant en œuvre cette méthodologie.Complémentairement à la détection de points d’intérêt,nous présentons une méthodologie générale pour définir un objet combinatoire codant le comportement d’une fonction. Cette méthodologie s’appuie sur la détection préalable d’ensembles d’intérêt dont les topologies sont invariantes pour l’équivalence choisie. Ces développements ouvrent vers de nombreuses perspectives futures qui concluent ce mémoire
This thesis is within the scope of the general problematic of characterizing and classifying systems. More precisely, our contributions are aimed toward robotic applications and, more particularly, at the classification of manipulators. The algorithms and methodologies proposed in this document are based upon several mathematical theories including Singularity Theory and Interval Analysis, which are formalized in the first part of this Phd Thesis report. Classifying systems induces two objectives that are the formalization of the elements commons to systems in the same class as well as their formal and practical detection. Then, this report compiles, for each one in a dedicated chapter, our contributions regarding these two objectives associated with the classification. A general methodology is proposed, with the objective to distinguish several characteristic singular subsets that prove to be generically not empty. This methodology is illustrated for functions between spaces of the same dimension, ranging from 1 to 3. Each application highlights different properties that are admitted by the proposed general methodology. Furthermore, each of these applications leads to the conception of severalalgorithms, based on Interval Analysis, that enforce the proposed methodology. Complementarily to the detection of interest points, we introduce a general methodology to define a combinatorial object encoding the behavior of a function. This methodology is based on the preliminary detection of interest sets whose topologies are invariant for the chosen equivalence. These developments open up to numerous future perspectives that conclude this report
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10

Thoresz, Keith John 1972. "Qualitative representation for recognition." Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 2002. http://hdl.handle.net/1721.1/16863.

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Abstract:
Thesis (S.M. in Computational Neuroscience)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Brain and Cognitive Sciences, 2002.
Includes bibliographical references (p. 75-80).
This electronic version was submitted by the student author. The certified thesis is available in the Institute Archives and Special Collections.
This thesis describes a representation for objects and scenes that is stable against variations in image intensity caused by illumination changes and tolerant to image degradations such as sensor noise. The representation, called a ratio-template, uses low-resolution ordinal contrast relationships as its matching primitives. The choice of these primitives was inspired not only by considerations of computational simplicity and robustness, but also by current knowledge of the early stages of visual processing in the primate brain. The resulting representation is biologically plausible, although there is currently no evidence to suggest that the representation is actually used by the primate visual system. Constructed manually at first, the ratio-template can be learned automatically from a set of examples. Two applications--face detection and scene indexing--are described. The ratio-template achieves detection rates higher than 90% and can process a 320×280 pixel image in 2.6 seconds at multiple scales.
by Keith John Thoresz.
S.M.in Computational Neuroscience
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Books on the topic "Qualitative"

1

Marketing Research Association (U.S.), ed. Qualitative guidelines: Recruiting for qualitative research. Rocky Hill, CT: Marketing Research Association, 1992.

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2

Keegan, Sheila. Qualitative Research. London: Kogan Page Publishers, 2009.

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3

Baacke, Dieter, and Hans-Dieter Kübler, eds. Qualitative Medienforschung. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 1989. http://dx.doi.org/10.1515/9783111340234.

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4

Cope, Meghan, and Sarah Elwood. Qualitative GIS. 1 Oliver's Yard, 55 City Road, London England EC1Y 1SP United Kingdom: SAGE Publications Ltd, 2009. http://dx.doi.org/10.4135/9780857024541.

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5

Bryman, Alan, and Robert Burgess. Qualitative Research. 1 Oliver's Yard, 55 City Road, London EC1Y 1SP United Kingdom: SAGE Publications Ltd, 1999. http://dx.doi.org/10.4135/9781446263150.

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6

Kaiser, Robert. Qualitative Experteninterviews. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30255-9.

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7

Kühn, Thomas, and Christian Schmidt. Qualitative Mitarbeiterbefragungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36451-9.

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8

Kirchmair, Rolf. Qualitative Forschungsmethoden. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62761-7.

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9

Clark II, Woodrow W., and Michael Fast. Qualitative Economics. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-05937-8.

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10

Frommer, Jörg. Qualitative Diagnostikforschung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61149-0.

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Book chapters on the topic "Qualitative"

1

Lakshmanan, M., and S. Rajasekar. "Qualitative Features." In Nonlinear Dynamics, 31–74. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55688-3_3.

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2

Grzymala-Busse, Jerzy W. "Qualitative Approaches." In Managing Uncertainty in Expert Systems, 181–207. Boston, MA: Springer US, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4615-3982-7_7.

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3

Kergel, David. "Qualitative Sozialforschung." In Qualitative Bildungsforschung, 43–76. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18587-9_3.

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4

Sternad, Dietmar, and Gernot Mödritscher. "Qualitative Entwicklungssprünge." In Qualitatives Wachstum, 47–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18880-1_4.

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5

Schreier, Margrit. "Qualitative Forschungsmethoden." In Springer-Lehrbuch, 189–221. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34362-9_5.

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Schreier, Margrit. "Qualitative Erhebungsmethoden." In Springer-Lehrbuch, 222–44. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34362-9_6.

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7

Schreier, Margrit. "Qualitative Analyseverfahren." In Springer-Lehrbuch, 245–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34362-9_7.

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Paquette, Andrew. "Qualitative Findings." In Spatial Visualization and Professional Competence, 97–153. Cham: Springer International Publishing, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-91289-9_5.

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9

Said-Houari, Belkacem. "Qualitative Theory." In Compact Textbooks in Mathematics, 189–207. Cham: Springer International Publishing, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-25735-8_7.

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10

Rhein, Sebastian. "Qualitative Untersuchung." In Stakeholder-Dialoge für unternehmerische Nachhaltigkeit, 17–46. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16275-7_3.

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Conference papers on the topic "Qualitative"

1

Medimegh, Slim, Jean-Yves Pierron, and Frédéric Boulanger. "A New Qualitative language for Qualitative Simulation." In ISCSIC '18: The 2nd International Symposium on Computer Science and Intelligent Control. New York, NY, USA: ACM, 2018. http://dx.doi.org/10.1145/3284557.3284697.

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2

Syang, Angel, and Yichiang Syang. "Qualitative simulation." In the 1993 ACM/SIGAPP symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 1993. http://dx.doi.org/10.1145/162754.165213.

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3

Weinberg, J. B., G. Biswas, and S. Uckun. "Continuing adventures in qualitative modeling---a qualitative heart model." In the third international conference. New York, New York, USA: ACM Press, 1990. http://dx.doi.org/10.1145/98784.98863.

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4

"Doing qualitative research (collecting and analysing qualitative data appropriately)." In WABER 2019 Conference. WABER Conference, 2019. http://dx.doi.org/10.33796/waberconference2019.90.

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5

Prasad, L. "Quantifying Qualitative Features." In 2006 IEEE International Symposium on Geoscience and Remote Sensing. IEEE, 2006. http://dx.doi.org/10.1109/igarss.2006.97.

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6

Mukerjee, Amitabha. "Qualitative geometric design." In the first ACM symposium. New York, New York, USA: ACM Press, 1991. http://dx.doi.org/10.1145/112515.112584.

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7

Longas, Gonzalo R. "Qualitative Industrial Statistics." In Automotive Industry in Expanding Countries. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1991. http://dx.doi.org/10.4271/911707.

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8

Epshteyn, Arkady, and Gerald DeJong. "Qualitative reinforcement learning." In the 23rd international conference. New York, New York, USA: ACM Press, 2006. http://dx.doi.org/10.1145/1143844.1143883.

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9

Carayol, Arnaud, Axel Hadda, and Olivier Serre. "Qualitative Tree Languages." In 2011 26th Annual IEEE Symposium on Logic in Computer Science (LICS 2011). IEEE, 2011. http://dx.doi.org/10.1109/lics.2011.28.

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10

Shannon, T. T. "Qualitative Adaptive Critics." In The 2006 IEEE International Joint Conference on Neural Network Proceedings. IEEE, 2006. http://dx.doi.org/10.1109/ijcnn.2006.246660.

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Reports on the topic "Qualitative"

1

Silverman, David. Credible Qualitative Research. Instats Inc., 2023. http://dx.doi.org/10.61700/qyww40gn48lun469.

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Abstract:
Qualitative research is often judged as if it were quantitative, with various critiques such as small sample sizes that can lead to the critique that it is not credible. This seminar offers a way to conceptualise and maximise the credibility of qualitative research in the context of a world that increasingly favours quantitative studies. The seminar is relevant to PhD students and post-PhD researchers who want to do qualitative research and to write it up rigorously and effectively. An official Instats certificate of completion is provided at the conclusion of the seminar. The seminar offers 2 ECTS Equivalent points for European PhD students.
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2

Silverman, David. Credible Qualitative Research. Instats Inc., 2023. http://dx.doi.org/10.61700/ygjjxkl9imsvl469.

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Abstract:
Qualitative research is often judged as if it were quantitative, with various critiques such as small sample sizes that can lead to the critique that it is not credible. This seminar offers a way to conceptualise and maximise the credibility of qualitative research in the context of a world that increasingly favours quantitative studies. The seminar is relevant to PhD students and post-PhD researchers who want to do qualitative research and to write it up rigorously and effectively. An official Instats certificate of completion is provided at the conclusion of the seminar. The seminar offers 2 ECTS Equivalent points for European PhD students.
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3

Firby, R. J., and Michael J. Swain. Qualitative Vision and Action. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, April 1994. http://dx.doi.org/10.21236/ada282697.

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4

Bittner, Thomas. Approximate Qualitative Temporal Reasoning. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, January 2001. http://dx.doi.org/10.21236/ada465990.

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5

Kim, Hyun-Kyung. Qualitative Kinematics of Linkages. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, May 1990. http://dx.doi.org/10.21236/ada466423.

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6

Lumsden, Karen. Introduction to Qualitative Research. Instats Inc., 2024. http://dx.doi.org/10.61700/anhzlfrdfsq2r682.

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Abstract:
The 'Introduction to Qualitative Research' workshop, led by Dr Karen Lumsden from the University of Aberdeen, is designed for PhD students and professional researchers across various fields. The seminar provides a comprehensive understanding of the qualitative research process, equipping participants with practical skills to conduct effective research, critically evaluate qualitative studies, and apply qualitative research in their respective fields.
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7

Mahn, J. A., G. W. Hannaman, and P. Kryska. Qualitative methods for assessing risk. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), April 1995. http://dx.doi.org/10.2172/71621.

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8

David, Patty, and G. Oscar Anderson. Attitudes of Aging: Qualitative Approach. AARP Research, February 2014. http://dx.doi.org/10.26419/res.00075.002.

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9

Clayton, E. A., and R. E. Lewis. Data fusion qualitative sensitivity analysis. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), September 1995. http://dx.doi.org/10.2172/120912.

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10

Inman, Daniel J. Qualitative Results for Distributed Systems. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, October 1988. http://dx.doi.org/10.21236/ada207005.

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