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Journal articles on the topic 'Psychiatrische Versorgung'

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1

Harter, C., and B. Eikelmann. "Entwicklung und Nutzung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland." Nervenheilkunde 25, no. 04 (2006): 278–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626466.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inanspruchnahme psychiatrischer und psychotherapeutischer Leistungen hat in der letzten Dekade erheblich zugenommen, am besten zu erkennen an der früher aus der Sicht der Patienten hoch problematischen Leistung „stationär psychiatrische Behandlung”. Im Jahr 2001 wurden mehr als 800 000 Patienten stationär behandelt, das entspricht gegenüber 1980 etwa einer Verdoppelung. Die Besonderheit des deutschen Systems wird durch eine hohe Bettenmessziffer von mehr als einem Bett pro 1 000 Einwohner dokumentiert, ferner durch die Redundanz aus stationärer Akutpsychiatrie, stationärer psychotherapeutischer Akutmedizin einerseits und stationärer psychiatrischer bzw. psychosomatischer Rehabilitation andererseits, während gleichzeitig ein gemeindenahes psychiatrisches Verbundsystem aus komplementären Einrichtungen und Diensten im Betreuten Wohnen, in bestimmten Tageskliniken, psychiatrischen Institutsambulanzen, Selbsthilfe- und anderen Firmen und sozialpsychiatrischen Diensten unabhängig davon geschaffen wurde. Ähnlich verhält es sich mit den ambulanten Leistungen, die als Standardversorgung, als Psychotherapie und als Komplexleistungen sich zumindest teilweise überlappen und redundant vorgehalten werden.
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2

Kuntz, Anja. "Einstellungen von Pflegefachkräften der stationären psychiatrischen Versorgung zu aufsuchenden Tätigkeiten." PPH 27, no. 04 (July 22, 2021): 171–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-9076.

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Abstract:
Der psychiatrische Versorgungsauftrag verschiebt sich von der klassischen stationären Versorgung hin zu aufsuchenden Versorgungsangeboten. Ziel unserer Autorin war es, im Rahmen einer Forschungsarbeit die Einstellungen von Pflegefachkräften der stationären psychiatrischen Versorgung in Rheinland-Pfalz zu aufsuchenden Tätigkeiten zu erfassen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, auf die Rückmeldungen dieser Personengruppe einzugehen und beispielsweise Maßnahmen bezüglich der Rekrutierung, Qualifizierung oder Umstrukturierung innerhalb psychiatrischer Krankenhäuser abzuleiten.
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3

Wolfensberger, Peter, and Steve Trenoweth. "Demokratie in der Psychiatrie." Psychiatrische Pflege 7, no. 6 (November 1, 2022): 12–15. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000459.

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Abstract:
Was ist zum Thema bereits bekannt? Psychiatrische Pflege hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und fokussiert heute auf Empowerment der Betroffenen und der Umsetzung des Recovery-Ansatzes. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Demokratie ist ein wichtiger und gern übersehener Aspekt professioneller psychiatrischer Pflege, welcher den Fokus über die direkte Patient_innenarbeit hinaus öffnet. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Die psychiatrische Pflege ist aufgefordert, eine grössere Verantwortung in der psychiatrischen Versorgung zu übernehmen.
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4

Wilms, B., T. Becker, M. Lambert, and A. Deister. "Modelle für eine zukunftsfähige psychiatrische Versorgung." Die Psychiatrie 9, no. 01 (January 2012): 4–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671754.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Psychiatrische Versorgungslandschaft steht vor großen Herausforderungen: einerseits steigt die Inanspruchnahme psychiatrisch-psychotherapeutischer Leistungen, andererseits wird auf diesem Hintergrund eine teilweise schon reale und zum Teil noch erwartete Ressour-cenverknappung deutlich. Seit Jahren gibt es Bestrebungen, die Ausgabensteigerung zu begrenzen. Ebenfalls seit Jahren zeigt sich ein Mangel an qualifizierten Mitarbeitern, der in der Berufsgruppe der Ärzte vielfach schon spürbar ist, in der Pflege für die nahe Zukunft prognostiziert wird. Hinzu kommt der vielbeschriebene demografische Wandel, der neben einer Zunahme von älteren Nutzern auch mit einer Zunahme an alternden Helfern einhergehen wird. Aufbauend auf diesen Herausforderungen beschreibt der Beitrag die Aspekte, die für ein zukunftsfähiges psychiatrisches Versorgungssystem aus Sicht der Autoren zu bedenken sind und wendet sich dann bestehenden Versorgungsmodellen zu, die als Antwortversuche auf diese Fragestellungen verstanden werden können. Zum Abschluss werden die sich daraus entwickelnden Zukunftsperspektiven umrissen und ein Ausblick auf eine gesundheitsfördernde psychiatrische Versorgungslandschaft gegeben.
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5

Seethaler, Magdalena, Sandra Just, Johann Stolarek, Cordula Hecker, Janina Rahaus, Udo Hagedorn, Philip Stötzner, Felix Bermpohl, and Eva Janina Brandl. "Versorgung gerontopsychiatrischer Patienten am Lebensende." Nervenheilkunde 42, no. 05 (May 2023): 273–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-2003-3365.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit psychischen und terminal somatischen Erkrankungen stellen eine klinische Herausforderung dar. Oft führt die psychiatrische Symptomatik zu eingeschränkter intensiver/palliativmedizinischer Versorgung. Bislang wurden kaum Versorgungsansätze für psychiatrisch kranke Patienten am Lebensende publiziert.Vorliegende Publikationen werden zunächst in einem narrativen Review zusammengefasst. Im Anschluss wird das Versorgungskonzept in der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin vorgestellt. Bestandteile sind unter anderem die Etablierung einer ethischen Visite sowie eines strukturierten Therapieplans in den Klinikalltag, um eine individualisierte Begleitung in dieser komplexen Erkrankungs- und Versorgungssituation zu ermöglichen.
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Nienaber, André, Susanna Flansburg, Regine Groß, Michael Löhr, Jacqueline Rixe, Stefan Rogge, Dorothea Sauter, and Michael Schulz. "Gute psychiatrische Pflege in Zeiten der Corona-Krise." Psychiatrische Pflege 5, no. 4 (August 1, 2020): 41–44. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000313.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Corona-Krise 2020 waren und sind die Gesundheitssysteme und damit einhergehend die Pflegeberufe sehr gefordert – auch in psychiatrischen Handlungsfeldern. Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e. V. (DFPP) hat in einer Stellungnahme Forderungen beschrieben, um eine gute psychiatrisch-pflegerische Versorgung in Zeiten einer Pandemie zu gewährleisten. Dieser Artikel ist eine verkürzte und leicht geänderte Version der Stellungnahme. Er beschreibt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die psychiatrische Pflegepraxis hat und begründet damit die Forderungen der DFPP. Die ausführliche Stellungnahme findet sich auf der Homepage (www.dfpp.de).
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7

Scibor, M., T. Pickelmann, and R. Meyrer. "Das psychiatrische Telekonsil." Nervenheilkunde 30, no. 01/02 (2011): 33–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627773.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zunahme psychischer Störungen und psychosomatischer Erkrankungen bei gleichzeitig zu erwartenden Versorgungsengpässen machen alternative Formen der psychiatrischen Versorgung notwendig. Die Telepsychiatrie und insbesondere die telepsychiatrische Konsultation stellen eine machbare, effiziente und akzeptierte Ergänzung in der Versorgung dar. Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen geförderten Pilotprojektes “Telepsychiatrische Konsultation in mittelfränkischen Krankenhäusern (PSYCHKOM)” wurde eine telepsychiatrische Konsultation zwischen einer Fachklinik für Psychiatrie und zwei Akutkrankenhäusern ohne psychiatrische Abteilung aufgebaut.
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8

Jacke, C. O., and H. J. Salize. "Armut und psychische Erkrankung." Die Psychiatrie 12, no. 04 (October 2015): 228–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669604.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Spätestens seit den klassischen sozialpsychiatrischen Studien der 1950er- und 1960er-Jahre ist bekannt, dass Sozialstatus und psychische Gesundheit miteinander korrelieren. Trotz internationaler Finanz- und anderer Krisen, die vor allem auf die ärmeren Bevölkerungsgruppen durchschlagen, trägt die deutsche psychiatrische Forschung jedoch derzeit kaum etwas zur Analyse entsprechender Zusammenhänge bei. Der Mangel verschärft sich durch die krisenbedingte Beschleunigung des sozialen Wandels und dem Entstehen neuer Risikogruppen wie Flüchtlinge und Asylsuchende mit extrem hoher psychiatrischer und sozialer Gefährdungsexposition. Ergebnis: Das psychosoziale Versorgungsnetz in Deutschland ist für diese Entwicklung nicht gerüstet. Deshalb trifft die insgesamt bereits hohe psychiatrische Unterversorgung der Bevölkerung die sozial schwachen Risikogruppen besonders stark. Zusätzlich erschwert die Sozialgesetzgebung in Deutschland bzw. deren Umsetzung die bedarfsgerechte psychiatrische Versorgung alter und neuer Risikogruppen mit niedrigem Sozialstatus ganz erheblich. Die Sozialgesetzgebung strukturiert den Fluss finanzieller Mittel und damit die Qualität der psychiatrischen Versorgungspraxis. Sie ist deshalb mittelfristig entscheidend, um eine weitere systematische Ausgrenzung psychisch Kranker in den ärmsten Bevölkerungsteilen zu verhindern.
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Dahling, Volker Günter. "Gerontopsychiatrische Versorgungs- realität bei Heimbewohnern im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 197–203. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.197.

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Abstract:
Demographischer Wandel und Veränderungen in der Versorgung durch Angehörige lassen in den nächsten Jahren eine deutliche Zunahme der Betreuung Pflegebedürftiger in Heimen erwarten. Bereits 2005 sind mit der Veröffentlichung der SÄVIP-Studie Defizite in der psychiatrisch fachärztlichen Betreuung von Heimbewohnern benannt worden, der 2008 erschienene GEK-Pflegereport bestätigt diese Ergebnisse. Die vorliegende Arbeit stellt die psychiatrische Versorgung von Heimbewohnern im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf auf den Prüfstand. Dabei gehen Erfahrungen der zuständigen Psychiatrischen Institutsambulanz ebenso mit ein wie die Sicht der niedergelassenen Nervenärzte und der Pflegeheime. Alle befragten Leistungserbringer kommen zu dem Schluss, dass bereits jetzt eine Unterversorgung bei psychiatrisch erkrankten Heimbewohnern des Bezirkes besteht. Aufgrund der besonderen demografischen Situation des Bezirkes mit zu erwartender, weit überdurchschnittlich schneller Alterung steht Marzahn-Hellersdorf hier erst am Anfang einer Entwicklung, die das pointiert vorwegnehmen wird, was anderen Regionen Deutschlands noch bevorsteht. Es lohnt also auch in den kommenden Jahren einmal einen Blick nach Marzahn-Hellersdorf zu werfen und zu schauen, wie dort den wachsenden psychiatrischen Versorgungsbelangen von Heimbewohnern begegnet wird.
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Kiss, Niclas, Stéphanie Giezendanner, and Andreas Zeller. "Die hausärztliche gerontopsychiatrische Versorgung in Stadtbasler Alters- und Pflegeheimen." Praxis 110, no. 5 (April 2021): 257–61. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003642.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Diese Querschnittsstudie untersucht mittels Fragebogen bei Grundversorgerinnen (n = 87, mittleres Alter 53,9 Jahre, 50,6 % Frauen) in Basel-Stadt den möglichen Bedarf an einem ambulanten gerontopsychiatrischen Dienst sowie die Häufigkeit psychiatrischer Symptome bei Alters- und Pflegeheimbewohnenden. Resultate: Neun von zehn (89 %) Hausärztinnen haben Bedarf an einem ambulanten gerontopsychiatrischen Dienst. Zwei Drittel (58,9 %) davon favorisieren einen zu Bürozeiten verfügbaren Konsiliardienst. Die Hausärztinnenschaft schätzt, dass 63 % ihrer Heimbewohnerinnen an psychiatrischen Symptomen (demenzielle Symptome in 60 %, depressive Symptome in 23 %, Schlafstörungen in 11 %) leiden. Antipsychotika werden am häufigsten (in 50,6 %) verschrieben. Diskussion: Gemäss Basler Hausärztinnen besteht der Bedarf an einem ambulanten gerontopsychiatrischen Dienst. Psychiatrische Symptome bei Bewohnerinnen von Alters-und Pflegeheimen in Basel sind häufig.
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Wancata, Johannes, Andreas Reisegger, Rudolf R. Slamanig, Hildegard Winkler, and Annemarie Unger. "Psychiatrische Versorgung heute." psychopraxis. neuropraxis 21, S1 (September 12, 2018): 8–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-018-0512-0.

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12

Richter, Dirk, and Sabine Hahn. "Formelles und informelles Aufgabenprofil in der ambulanten psychiatrischen Pflege aus Sicht von Pflegenden: Eine Meta-Synthese." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 129–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.129.

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Abstract:
Die ambulante psychiatrische Pflege gewinnt in der aktuellen psychiatrischen Versorgung eine zunehmende Bedeutung. Es mangelt jedoch an Material für die Aus- und Weiterbildung von psychiatrisch Pflegenden in diesem Sektor. Anhand einer Meta-Synthese qualitativer Originalarbeiten sind zentrale Bestandteile der Tätigkeit psychiatrisch Pflegender im ambulanten Bereich aus Sicht der Pflegenden identifiziert worden. Die Literaturrecherche ergab 12 Arbeiten, die den Einschlusskriterien (qualitative Studien bei ambulant psychiatrisch Pflegenden) genügten. Als zentrale Bestandteile wurden Tätigkeiten wie die Einschätzung des Gesundheitszustands und das Medikationsmanagement sowie pflegerisch-therapeutische Inhalte wie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten identifiziert. Deutlich wurde dabei die Ambivalenz zwischen der mitmenschlichen Beziehung einerseits und den überwachenden pflegerischen Tätigkeiten andererseits. Es wird geschlussfolgert, dass sich die Ausbildung von Pflegenden im Bereich der ambulanten Psychiatrie nicht allein auf formelle Tätigkeiten konzentrieren darf, sondern informelle Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten und Problemfelder ebenfalls in die Curricula integriert werden sollten.
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Roebers, Sabine, Oliver Razum, and Katja Makowsky. "Fremdheit – das Erleben von Männern, deren Partnerinnen nach der Geburt eines Babys psychisch erkranken." Psychiatrische Praxis 44, no. 05 (September 12, 2016): 279–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110417.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Wie erleben Partner postpartal psychisch erkrankter Frauen die Erkrankung und psychiatrische Versorgung? Methode Narrativ-biografische Interviews mit 13 Partnern. Analyse mittels Grounded-Theory-Methodologie. Ergebnisse Fremdheit dominiert das Erleben der Partner in den Bereichen Beziehung zur Partnerin, Wahrnehmung der psychischen Störung sowie der psychiatrischen Versorgung. Schlussfolgerung Empfehlenswert sind die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der Partner sowie ihr Einbezug in die Behandlung der Partnerin zur Unterstützung des Familiensystems.
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Tonn, P., M. Bogun, H. Moecke, and C. Wächtler. "Psychiatrische Zentrale Funktionseinheit - Modellprojekt zur Optimierung der Versorgung psychiatrischer Patienten innerhalb von psychiatrischen Großkliniken." Krankenhauspsychiatrie 17, no. 3 (September 2006): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932175.

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Roick, C. "Integrierte psychiatrische Versorgung aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherung." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 264–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633287.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Integrierte Versorgung (IV) bietet viele Möglichkeiten zur Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Patienten. Dies gilt besonders für Patienten mit schweren Erkrankungen, bei denen durch eine bessere Verzahnung der stationären und ambulanten Versorgung Rückfälle und Klinikaufnahmen vermieden werden könnten. Dabei können in der IV auch Therapieelemente eingesetzt werden, die in der Routineversorgung nicht generell zur Verfügung stehen. Zudem können die Bereiche psychiatrischer Versorgung stärker zusammengefasst werden, sodass die administrativen Barrieren zur Auswahl eines optimalen Versorgungsangebots für die Patienten niedriger sind. Dadurch kann die Versorgung flexibler und bedarfsgerechter erfolgen. Darüber hinaus können für die IV leitlinienorientierte, evidenzbasierte Behandlungspfade entwickelt werden, für deren Umsetzung ausgewählte Leistungsanbieter unter Vertrag genommen werden. Je pauschalierter die Vergütung in IV-Projekten gestaltet wird, umso wichtiger ist eine kontinuierliche Qualitätssicherung. Um aus den mit unterschiedlichen IV-Konzepten gesammelten Erfahrungen Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung zu gewinnen, sollten Krankenkassen IV-Projekte mit Methoden evidenzbasierter Medizin evaluieren und die Ergebnisse veröffentlichen.
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Wriedt, Elke, Anja Wiberg, Vehbi Sakar, and Michele Noterdaeme. "Psychiatrische Störungen und neurologische Komorbiditäten bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 3 (January 2010): 201–9. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000033.

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Abstract:
Einleitung: Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über psychiatrische Störungen, komorbide somatische Erkrankungen, psychosoziale Belastungsfaktoren sowie psychosoziale Anpassung von Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung, die durch den Mobilen kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst des Heckscher Klinikums behandelt wurden. Methodik: Die Befunde von 257 psychiatrisch auffälligen Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung wurden ausgewertet. Ergebnisse: In den betreuten ambulanten und teilstationären Einrichtungen waren ca. 14 %, im Wohnheimbereich über 40 % der Kinder und Jugendlichen mit intellektueller Behinderung psychiatrisch auffällig. Der Schwerpunkt der gestellten Diagnosen lag bei den Anpassungsstörungen, hyperkinetischen Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, emotionalen Störungen sowie tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Die untersuchten Patienten, insbesondere mit schwerer Intelligenzminderung, wiesen ein großes Spektrum an zusätzlichen körperlichen Erkrankungen und Behinderungen auf und waren in ihrer psychosozialen Anpassung schwer beeinträchtigt. Schlussfolgerungen: Anhand der vorliegenden Zahlen lässt sich der große Bedarf nach psychiatrischer Versorgung in den Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung belegen. Die Entwicklung integrativer, multidimensionaler und multiprofessioneller Behandlungsmodelle, die die besonderen Bedürfnisse der jungen Menschen mit Intelligenzminderung bzw. Mehrfachbehinderung berücksichtigen, ist dringend erforderlich.
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Fritze, J., and M. Schmau�. "Psychiatrische Versorgung in Deutschland." Der Nervenarzt 72, no. 10 (October 1, 2001): 824–27. http://dx.doi.org/10.1007/s001150170042.

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Herz, Robert, Andrea Czelecz, Christine Gadinger-Häupl, Sandra Köck, Christina Ithurralde, and Bettina Schlosser-Natter. "Psychiatrische Versorgung – wer betreut?" psychopraxis. neuropraxis 20, no. 6 (July 28, 2017): 259–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-017-0416-4.

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Plener, Paul L., Rebecca C. Groschwitz, Cindy Franke, Jörg M. Fegert, and Harald J. Freyberger. "Die stationäre psychiatrische Versorgung Adoleszenter in Deutschland." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 3 (June 8, 2015): 181–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000238.

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Abstract:
Die Adoleszenz ist häufig die Lebensphase, in der sich psychiatrische Phänomene des Erwachsenenalters erstmals manifestieren. Darüber hinaus stellt sie auch eine Phase des Übergangs zwischen den Versorgungssystemen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und dem der Psychiatrie und Psychotherapie des Erwachsenenalters dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der stationären psychiatrischen Versorgungssituation der Adoleszenten in Deutschland. Berichtet wird eine Analyse der stationären psychiatrischen Versorgung in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen in Deutschland in den Jahren 2003 bis 2012, basierend auf Krankenhaus Entlassdiagnosen. Trotz stagnierender Bevölkerungszahlen in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen findet sich eine deutliche Zunahme der stationären Behandlungen im Verlauf der letzten 10 Jahre. Es finden sich deutliche Unterschiede in der Häufigkeit der Behandlung von Störungsbildern der Kategorie F8 und F9 in der Altersgruppe der 15- bis unter 20-Jährigen im Vergleich zu den 20- bis unter 25-Jährigen. Die Brüche in den stationären Behandlungsraten der ICD-10 Kategorien F8 und F9 können als Hinweis auf eine mangelhaft ausgebaute Schnittstelle zwischen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Psychiatrie und Psychotherapie des Erwachsenenalters gesehen werden. Eine durchgängig über Versorgungssysteme gedachte Adoleszenzpsychiatrie könnte es schaffen diesen Übergang zu erleichtern.
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Krämer, U., R. Kilian, T. Becker, and C. Mahlke. "Bedeutung und Wirksamkeit von Peer-Arbeit in der psychiatrischen Versorgung." Nervenheilkunde 34, no. 04 (2015): 235–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627580.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel:Dieser Artikel befasst sich mit der aktuellen internationalen Forschung zur klinischen Peer-Arbeit. Material und Methoden: Es werden zunächst einige Überblicksarbeiten zur Evidenz von Peer-Arbeit bei schweren psychischen Störungen vorgestellt, relevante Entwicklungen und Erkenntnisse und die sich daraus ergebenden Problemstellungen werden dann im Licht aktueller betroffenengeleiteter oder partnerschaftlicher Forschungsprojekte diskutiert. Schlussfolgerungen: Peer-Arbeit ist ein vielversprechender Ansatz für die betroffenen Nutzer, der zudem das Potenzial hat, die psychiatrische Versorgung im Sinne der Recovery-Orientierung zu verbessern. Klinische Relevanz: Peer-Arbeit sollte auch in der deutschen psychiatrischen Versorgung regelhaft eingesetzt werden, die Kostendeckung für Träger von Versorgungseinrichtungen wird empfohlen.
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Sobetzko, Alexandra, Gesa Janssen-Schauer, and Martin Schäfer. "Anstieg der Suchtpatienten in der Notfallversorgung während der Corona-Pandemie." SUCHT 67, no. 1 (February 1, 2021): 3–11. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000696.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die Datenanalyse beschäftigt sich mit der Entwicklung von Suchtnotfällen im Vergleich zu allgemeinpsychiatrischen Notfällen während der COVID-19 Pandemie. Methodik: Es wurden psychiatrische Notfallkontakte in der interdisziplinären Notfallaufnahme der Evang. Kliniken Essen-Mitte für den Zeitraum des Lockdowns vom 15.03.2020 bis zum 04.05.2020 mit den Notfällen im gleichen Zeitraum 2019 verglichen. Suchtassoziierte Notfallkontakte wurden verglichen mit allgemein-psychiatrischen Notfällen unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht. Ergebnisse: Im Untersuchungszeitraum 2020 gab es 387 psychiatrische Notfälle im Vergleich zu 374 im Jahr 2019 (+3.3 %). Die Zahl der suchtassoziierten Notfälle lag 2020 um 25 % höher als 2019, während die Zahl der allgemeinpsychiatrischen Notfälle 2020 um 8,3 % niedriger war als 2019. Der Anteil der abhängigkeitsassoziierten Notfälle, die stationär aufgenommen werden mussten, war 2020 mit 69 % ähnlich hoch wie 2019 (71 %, n. s.). Im Vergleich dazu mussten Patienten mit anderen psychiatrischen Diagnosen 2020 signifikant häufiger aufgenommen werden (65,4 % vs. 52,1 % 2019; chi2 = 7,8, p = 0.005). Schlussfolgerungen: Der Anstieg suchtassoziierter Notfälle und eine erhöhte Aufnahmenotwendigkeit der sonstigen psychiatrischen Notfälle unterstreichen die Notwendigkeit, in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie die psychiatrische Notfallversorgung und insbesondere die Versorgung von Suchtnotfällen aufrecht zu erhalten.
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Nienaber, André, and Janina Eckhardt. "Flexible psychiatrische Versorgung in Holland." Psych. Pflege Heute 20, no. 05 (September 23, 2014): 278–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390261.

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Salize, Hans Joachim, and Harald Dressing. "Psychiatrische Versorgung im europäischen Strafvollzug." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 4, no. 1 (January 29, 2010): 70–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-010-0038-7.

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Puffer, E., T. Messer, and F. G. B. Pajonk. "Psychiatrische Versorgung in der Notaufnahme." Der Anaesthesist 61, no. 3 (March 2012): 215–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-012-1991-7.

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Leitold, Stephanie. "Alltagsnahe psychiatrische Ergotherapie – BEA – Bewegung, Ernährung, Achtsamkeit." ergopraxis 15, no. 09 (August 2022): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1831-2259.

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Abstract:
Stephanie Leitold hat das BELA-Konzept aus der psychiatrischen Versorgung, das für „Bewegung – Ernährung – Lernen – Anwenden“ steht, zu BEA (Bewegung – Ernährung – Achtsamkeit) modifiziert. Damit möchte sie Klienten beim Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung unterstützen.
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Gaertner, W. "Die psychiatrische Versorgung unter wohlfahrtsökonomischen Aspekten." Krankenhauspsychiatrie 17, no. 4 (December 2006): 181–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944260.

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Brieger, Peter. "Psychiatrische Versorgung in Deutschland – ein Überblick." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 2 (December 17, 2018): 121–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-018-2861-5.

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Heinz, A., and F. Schneider. "Psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung geflüchteter Personen." Der Nervenarzt 88, no. 1 (December 19, 2016): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0257-z.

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Groschwitz, Rebecca C., Jörg M. Fegert, and Paul L. Plener. "Psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung in Deutschland." Psychotherapeut 62, no. 1 (December 22, 2016): 12–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-016-0157-5.

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V., Aktion Psychisch Kranke e. "Psychiatrische Versorgung in den Krankenhäusern gefährdet." Sozialpsychiatrische Informationen 53, no. 1 (2023): 65. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2023-1-65.

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Kurt, Hans, Undine E. Lang, and Franziska Rabenschlag. "Aktuelle psychiatrische Versorgung in der Schweiz." NeuroTransmitter 27, no. 4 (April 2016): 16–21. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-016-5516-5.

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Schädle-Deininger, Hilde. "Bildung und Psychiatrische Pflege." PADUA 15, no. 1 (February 2020): 43–49. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000534.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Professionelle Psychiatrische Pflege hat in der psychosozialen Versorgung in Deutschland häufig noch nicht den Stellenwert, den sie in anderen europäischen Ländern einnimmt. Eine Ursache hierfür ist sicher, dass in fast allen anderen europäischen Staaten der Pflegeberuf im Hochschulbereich angesiedelt und akademisiert ist.
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Assion, H. J., M. Bender, R. G. Siefen, and E. Koch. "Interkulturelle Öffnung der psychiatrischen Kliniken in Deutschland." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 427–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627697.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSeit einigen Jahren hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit der interkulturellen Öffnung im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es bestehen vielfältige Bestrebungen, die Behandlung von Patienten mit Migrationshintergrund zu verbessern. Für die stationäre psychiatrische Versorgung gab es nur wenige, belastbare Daten. Zusammenfassend beschrieben werden die Ergebnisse wichtiger Erhebungen. Die dargestellte Umfrage der Bundesdirektorenkonferenz erlaubt tiefere Einblicke in aktuelle Rahmenbedingungen und Strukturen psychiatrischer Krankenhäuser bezogen auf ihre interkulturelle Öffnung. Auf Entwicklungsperspektiven kultursensibler Diagnostik und Therapie von Patienten mit Migrationshintergrund sowie auf eine zukünftige Versorgungsforschung in diesem Bereich wird eingegangen.
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Rüegg, Sebastian. "Berufliche Sozialisation wider Willen!?" Nervenheilkunde 42, no. 12 (November 2023): 843–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-2178-0905.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGGewaltanteile psychiatrischer Arbeit sind, gänzlich werteneutral betrachtet, eine Tatsache. Nichtsdestotrotz scheint ein Tabuisierungsprozess eine eingehende Bearbeitung dieser zu verhindern, was verschiedene negative Konsequenzen für alle am Behandlungsprozess beteiligten Personen haben kann. Eine besondere Beachtung sollte dahingehend der Verletzlichkeit und Suggestibilität angehender Fachpersonen geschenkt werden. Eine systematische und frühzeitige Sensibilisierung und Bearbeitung in der schulischen und betrieblichen Ausbildung kann ein wichtiger Beitrag an eine zukünftig möglichst gewaltvermindernde psychiatrische Versorgung, ein positiv konnotiertes berufliches Selbstbild und eine erhöhte Arbeitszufriedenheit von angehenden Fachpersonen sein. Schulungen in Aggressions- und Deeskalationsmanagement könnten hierbei zukünftig eine noch gewichtigere Rolle einnehmen.
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Grübler, Beate. "Behandeln statt wegsperren." PPH 26, no. 02 (April 2020): 67–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1083-3625.

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Abstract:
Psychiatrische Abteilungen im Jugendstrafvollzug sind bislang rar, obwohl die Zahl der psychisch auffälligen Inhaftierten zunimmt. Unsere Autorin besuchte die Jugendanstalt Hameln, in der es seit 2,5 Jahren eine solche Abteilung gibt. Lesen Sie, wie die Jugendlichen ihren Aufenthalt dort erleben und warum eine psychiatrische Versorgung im Strafvollzug wichtig ist.
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Borbé, Raoul, Christine Pfäffle, Frank Eisele, and Gerhard Längle. "Die Bedeutung Psychiatrischer Institutsambulanzen in der somatischen Grundversorgung." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (October 15, 2018): 318–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0668-5891.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die somatische Grundversorgung ist primär Aufgabe des Allgemein-/Hausärztlichen Sektors. Menschen mit psychischen Störungen, insbesondere die mit komplexem Hilfebedarf, nehmen dessen Leistungen bei somatischen Beschwerden seltener wahr. Sie stellen aber die Kernklientel Psychiatrischer Institutsambulanzen (PIA) dar, denen daher möglicherweise auch eine Aufgabe in der somatischen Versorgung dieser Patientengruppe zufällt. Der Stellenwert Psychiatrischer Institutsambulanzen in der somatischen Grundversorgung sollte daher untersucht werden. Methodik Ärztinnen und Ärzte in Psychiatrischen Institutsambulanzen des ZfP Südwürttemberg wurden hinsichtlich ihrer Einstellung bezüglich der Bedeutung somatischer Komorbiditäten, der somatischen Mitbehandlung und dem Verschreibungsverhalten von somatischen Medikamenten befragt. Ergänzend wurden Daten der PIA-BADO ausgewertet hinsichtlich der Behandlung durch Hausärzte sowie der dokumentierten somatischen Nebendiagnosen. Ergebnisse 72% aller Patienten gaben an, einen Hausarzt zu haben. Seitens der PIA-Ärzte wurde besonders bei den Patienten, die nicht hausärztlich versorgt waren, eine hohe eigene Verantwortung bei der Mitbehandlung somatischer Erkrankungen gesehen. Die Häufigkeit und die Art somatischer Nebendiagnosen unterschieden sich zwischen allgemeinpsychiatrischen, gerontopsychiatrischen und abhängigkeitskranken Patienten teils deutlich. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass Psychiatrische Institutsambulanzen in der Erkennung und Mitbehandlung somatischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Diese ist abhängig von der psychischen Störung und der Art der somatischen Erkrankung aber auch von der Form der PIA-Finanzierung.
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Richter, Dirk, and Simeon Zürcher. "Psychiatrische Versorgung während der COVID-19-Pandemie." Psychiatrische Praxis 47, no. 04 (April 27, 2020): 173–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1157-8508.

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Meier, Uwe. "Neurologisch-psychiatrische Versorgung (NPV) auf neuen Pfaden." NeuroTransmitter 25, S13 (August 29, 2014): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0720-7.

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Trautmann, C., and G. Schliebener. "Anforderungen an neue Versorgungsmodelle für psychische Störungen aus Sicht der Angehörigen psychisch kranker Menschen." Die Psychiatrie 13, no. 01 (January 2016): 28–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670107.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die aktuelle psychiatrische Versorgung ist ein stark zu diskutierendes Thema in der Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems. Es geht zum einen um Kostensenkung und zum anderen um eine bedarfs- und bedürfnisorientierte Behandlung innerhalb einer integrierten Versorgung. Aspekte wie Patientenautonomie und Patientenmitbestim-mung spielen eine maßgebliche Rolle, die nicht nur im Sinne der Kostenreduktion, sondern auch zur Verbesserung der Qualität der Versorgung sowie zu einer steigenden Transparenz der Behandlungsabläufe beitragen (13).
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Nelles, G., F. Bergmann, R. Gold, U. Meier, C. Roth-Sackenheim, G. Fink, M. Grond, M. Albrecht, and J. Bohlken. "Neurologische und psychiatrische Versorgung aus sektorenübergreifender Perspektive: Versorgung von Patienten mit Demenz." Aktuelle Neurologie 42, no. 07 (September 14, 2015): 418–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552719.

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Franz, Michael, Thorsten Meyer, Minja Dubowy, Bernd Hanewald, and Bernd Gallhofer. "Das Akkumulieren „Neuer Langzeitbewohner” in klinikassoziierten psychiatrischen Heimen: eine Herausforderung für die psychiatrische Versorgung." Psychiatrische Praxis 37, no. 05 (July 2010): 240–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248396.

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Kipp, J., R. Kristen, H. Kunze, H. P. Schmied, and J. Thies. "Basisdokumentation: Die stationäre Versorgung einer Region durch ein Psychiatrisches Krankenhaus und eine psychiatrische Abteilung." Der Nervenarzt 69, no. 9 (September 1, 1998): 782–90. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050343.

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Stengler, Katarina, Heide Glaesmer, and Sandra Dietrich. "Gender- und geschlechtsspezifische Aspekte in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Forschung: eine bibliometrische Analyse." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (September 2011): 305–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000086.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inwiefern spiegeln sich geschlechtsspezifische Aspekte in der aktuellen psychiatrisch-psychotherapeutischen Forschung in Deutschland wider? Analyse aller in den Jahren 2009 und 2010 in den Zeitschriften Psychotherapeut, Psychiatrische Praxis sowie Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie erschienenen Originalarbeiten. In 16 der 191 Originalarbeiten wurden geschlechtsspezifische Fragestellungen als primärer Forschungsgegenstand untersucht. Nur 3 davon befassten sich mit einer geschlechtsspezifischen/Gender-Analyse in die beide Geschlechter einbezogen wurden. Während insgesamt die Zahl der Erstautoren und Erst­autorinnen nahezu gleich war, wurden mehr als 2 Drittel (69%) der Arbeiten mit geschlechtspezifischem Forschungsgegenstand von Frauen in Erstautorenschaft publiziert. In nur einem Viertel (25%) aller Originalarbeiten wurde das Geschlecht als soziodemographische Variable in die Auswertung einbezogen. Die Betrachtung beider Geschlechter und ihrer Spezifika erweist sich dabei sowohl für die Pa­tienten- als auch für die professionelle Ebene der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung und Forschung als notwendig.
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Bregenzer, Ursula, Stephan Kupferschmid, and Reto Müller. "Zwischen Stuhl und Bank." Psychiatrische Pflege 4, no. 6 (December 1, 2019): 13–18. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000269.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die große Herausforderung der Adoleszentenpsychiatrie liegt darin, dass neben der Persönlichkeitsentwicklung, den körperlichen und hormonellen Veränderungen, dem Entwicklungsprozess diverser Hirnregionen und der Anpassung der psychosozialen Rolle zusätzlich psychische Störungen hinzukommen. Veränderte Verhaltensweisen sind somit nicht immer eindeutig dem einen oder anderen Prozess zuzuordnen. Dies führt dazu, dass die Frage nach dem ‚Huhn oder Ei‘ sehr relevant ist. Was ist ursächlich? Was ist Folge welchen Phänomens? Weiter beeinflussen sich diese Prozesse gegenseitig. Das interprofessionelle psychiatrische Team ist daher um zusätzliche Akteure aus der Pädagogik erweitert, was eine komplexere Behandlungsorganisation bedeutet. Eine Unterbrechung in der Finanzierung und der Wechsel der Zuständigkeiten mit der Vollendung des 18. Lebensjahres sind weitere Hürden in der psychiatrischen Versorgung junger Menschen.
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Günther, Stefan, and Ramon Krüger. "Auswirkungen der PPP-RL auf die psychiatrische Versorgung." PPH 28, no. 03 (May 20, 2022): 129–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1732-2792.

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Abstract:
Bereits Anfang 2020 trat die Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL) des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in Kraft. In der therapeutischen Praxis ist sie vielen psychiatrisch Pflegenden jedoch bisher kaum geläufig – obwohl sie sich zukünftig massiv auf ihren Arbeitsalltag und die Versorgung der Patienten auswirken könnte. Ein Überblick.
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Weinmann, Stefan, Markus Kösters, and Thomas Becker. "Psychiatrische Behandlung und Versorgung: Welche Dauer ist sinnvoll?" PiD - Psychotherapie im Dialog 8, no. 2 (June 2007): 139–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970855.

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Schouler-Ocak, M. "Psychiatrische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland." Der Nervenarzt 86, no. 11 (September 20, 2015): 1320–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-015-4333-6.

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Ziegenbein, Marc, S. Bartusch, I. T. Calliess, and W. Machleidt. "Integration von Migranten in die ambulante psychiatrische Versorgung." Psychopraxis 11, no. 5 (October 2008): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-008-0079-2.

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Pycha, Roger, and Andreas Conca. "Psychiatrische Versorgung aus einer Hand: Das Beispiel Südtirol." Wiener Medizinische Wochenschrift 156, no. 3-4 (February 2006): 111–17. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-005-0257-2.

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Zinkler, Martin. "Psychiatrische Fachpflege und gemeindepsychiatrische Versorgung am Beispiel London." Wiener Medizinische Wochenschrift 156, no. 3-4 (February 2006): 118–21. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-005-0258-1.

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