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1

Simek, Monika, Martina Nitsch, and Klaus Ropin. "Praxisprojekte betrieblicher Gesundheitsförderung." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 2 (December 6, 2013): 138–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-013-0423-0.

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2

Wabnitz, Pascal, Michael Löhr, André Nienaber, Bruno Hemkendreis, Klaus Kronmüller, and Michael Schulz. "Low-Intensity Cognitive Behavioral Therapy (LI-CBT) – Eine Einführung in Konzepte und Rahmenbedingungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (June 29, 2017): 362–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105481.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bezeichnung Low-Intensity Cognitive Behavioral Therapie (LI-CBT) (in der Übersetzung etwa „niedrigintensive kognitive Verhaltenstherapie“) beschreibt Versorgungsangebote, die das Ziel verfolgen, den Zugang zu evidenzbasierten psychologischen Therapien zu verbessern. Dies wird erreicht indem (1) die Kontaktzeit zwischen Therapeut und Patient reduziert wird, (2) Fachkräfte mit speziellem Training aber ohne langjährige psychotherapeutische Qualifikation und (3) Interventionen mit variabler Intensität eingesetzt werden. Gestufte (Stepped-care) und berufsgruppen-vernetzende (Collaborative-care) Versorgungsstrukturen bilden den strukturellen Rahmen für eine erfolgreiche Umsetzung von LI-CBT. Während sich international großangelegte Forschungs- und Praxisprojekte diesem Thema widmen, liegt die Entwicklung in Deutschland deutlich zurück. Gerade vor dem Hintergrund wachsender Bedarfe und Inanspruchnahmen sowie der Zielsetzung von politischer Seite, neue Versorgungsformen zu entwickeln, stellte das Konzept LI-CBT daher einen vielversprechenden Ansatz dar.
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3

Marquardt, Editha, and Christina West. "Co-Produktion von Wissen in der Stadt." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 3 (November 1, 2016): 26–31. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.3.26.

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Abstract:
Die Wissensgesellschaft bringt neue Herausforderungen und Möglichkeiten für Städte mit sich und verändert Stadtentwicklungsprozesse. Für eine umfassende wissenschaftliche Begleitung dieses Wandels werden neue Formate inter- und transdisziplinärer Forschungsarbeit notwendig, die es ermöglichen, relevante Akteure der Stadtentwicklung einzubinden sowie gleichzeitig nachhaltige Prozesse urbaner Transformation ergebnisoffen in Gang zu setzen. Das Reallabor „Urban Office – Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft“ erweitert deshalb etablierte, an Beobachtung orientierte Positionen der Forschung. Dies geschieht mit Hilfe von vier konkreten städtebaulichen Vorhaben (Praxisprojekte), anhand derer ForscherInnen verschiedener Disziplinen co-produktiv mit Praxisakteuren Forschungs-, Governance- und Planungsprozesse auf Augenhöhe anstoßen. Von zentraler Bedeutung für ein erfolgreiches Agieren ist die Entwicklung neuer Kommunikations- und Forschungsformate, die die Stadtverwaltung, die Internationale Bauausstellung Heidelberg (IBA), BürgerInnen sowie weitere PraxispartnerInnen in den Prozess des Co-Design integrieren und das „Urban Office“ zum Ort von Reflexion und „Co-Produktion von Wissen“ und somit selbst zum Teil des „Experiments“ werden lassen.
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4

Höneisen, Basil. "Ausschreibung bestes Praxisprojekt." Pflege 30, no. 2 (March 2017): 109. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000541.

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5

Brandes, Sven, and Ina Schaefer. "Partizipative Evaluation in Praxisprojekten." Prävention und Gesundheitsförderung 8, no. 3 (June 15, 2013): 132–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-013-0390-5.

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6

Tritschler, Christa, Bernhard Horky, and Daniel Voigtländer. "Praxisprojekt: Dokumentenmanagementsystem — Anforderungsanalyse und Auswahl." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 44, no. 6 (December 2007): 68–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf03341139.

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7

Schulte, Vanessa Saskia. "Praxisprojekt in Zypern: Pflegende arbeiten autonom." Heilberufe 71, no. 9 (September 2019): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0093-1.

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8

Pfennig, Ralf. "Ein Baum, der Mut macht." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 28–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122311.

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Abstract:
Zusammenfassung Praxisprojekt zum Thema Hoffnung Wie lässt sich Recovery im Stationsalltag umsetzen? Unser Autor hat dazu auf seiner psychiatrischen Station einen Mut-mach-Baum gepflanzt und schildert, welche Früchte er trägt.
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9

Grothe, Anja, Gerhard Goldmann, Nico Marke, and Özlem Yildiz. "Herausforderungen des Wissenstransfers zwischen Hochschule und Unternehmen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 26, no. 2 (May 27, 2011): 47. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i2.1129.

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Abstract:
Der Transfer von Wissen aus Hochschulen über Aspekte des nachhaltigen Wirtschaftens in kleinen und mittleren Unternehmen ist keine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen eines zweijährigen Praxisprojekts konnten Erkenntnisse zum interorganisationalen Wissenstransfer über nachhaltiges Wirtschaften gewonnen werden.
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10

Berchem, Davis Johannes. "Integration – Care Work – Diversity Management." PADUA 15, no. 3 (June 2020): 145–47. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000553.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Integration von Geflüchteten sowie der Umgang mit Diversity stellt für den Pflege- und Gesundheitssektor in Deutschland ein wichtiges Kernanliegen dar. Der Beitrag beleuchtet ein Praxisprojekt im St. Augustinus Memory Zentrum in Neuss, das durch die Hochschule für Gesundheit in Bochum wissenschaftlich begleitet wurde.
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Gschwend, P., T. Steffen, S. Rey-Riek, and A. Uchtenhagen. "Tabakprävention bei Lehrlingen - Evaluation des Praxisprojekts „Nichtrauchen ist cool!”." Das Gesundheitswesen 62, no. 5 (May 2000): 282–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10978.

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12

Durrer, Michael, and Dominic Zemp. "Patientenversorgung in der Nacht auf akutpsychiatrischen Stationen." Psychiatrische Pflege 2, no. 6 (November 1, 2017): 27–32. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000126.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zeitgebundene Kontrollgänge, wie jene des "zweistündlichen Rundens" in der Nacht, bilden eine Illusion von Sicherheit, welche bei genauerer Betrachtung keine ist. Das Praxisprojekt "Aktive Patientenkontakte in der Nacht" zeigt den Veränderungsprozess auf vier Akutstationen der Luzerner Psychiatrie (lups), zur Auflösung dieser Regel, von der Fragestellung bis zur Umsetzung eines neuen Konzepts.
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13

Becker, Tom, and Claudia Büchel. "Unsere Bibliothek unter zwei Dächern." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 453–57. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2077.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie können zwei Stadtbibliotheken im Bergischen Land so fusionieren, dass sie – trotz schwieriger Finanzbedingungen der Städte – erhalten bleiben, sich dabei gegenseitig unterstützen und ergänzen? Dieser herausfordernden Aufgabe stellte sich eine Gruppe Master-Studierender (MALIS) der TH Köln in einem Praxisprojekt zur strategischen Positionierung Öffentlicher Bibliotheken im Sommersemester 2018 und erarbeitete Handlungsempfehlungen, die Rahmenbedingungen beider Städte und Bibliotheken berücksichtigten.
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Vennewald, Nadja, Tanja Stumpf-Parketny, Marcellus Bonato, Kordula Schneider, Peter Kostorz, and Franca Wickern. "Kompetenzorientierte Lehrerausbildung." PADUA 11, no. 1 (February 2016): 7–21. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000288.

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Abstract:
Zusammenfassung. Studierende der beruflichen Lehramtsausbildung starten mit unterschiedlichen berufsbezogenen Voraussetzungen. Das Praxisprojekt «Individuelle Lernbegleitung durch Kompetenz-Assessment (ILKA)» zeigt eine Möglichkeit auf, wie Bachelorstudierende des Lehramts an berufsbildenden Schulen am Fachbereich Gesundheit sowie dem Institut für Berufliche Lehrerbildung der Fachhochschule Münster ihre berufsbezogenen Kompetenzen aktiv und gezielt fördern und vertiefen können. Im vorliegenden Beitrag werden Konzept, Evaluationsergebnisse und praxisrelevante Empfehlungen dargestellt.
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Berchem, David Johannes. "Integration – Care Work – Diversity Management." PADUA 15, no. 3 (June 2020): 149–52. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000554.

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Abstract:
Zusammenfassung. In die Qualifizierung von Geflüchteten zu zukünftigen Fachkräften im Pflege- und Gesundheitssektor setzen zahlreiche Einrichtungen große Hoffnungen. Doch wie gestalten sich die Integration von Menschen mit Fluchtbiografie und die Verankerung von Diversitykonzepten im Pflegealltag? Auf der Basis empirischer Forschungsergebnisse werden in diesem Beitrag die Herausforderungen sowie die Handlungsempfehlungen für das Praxisprojekt im St. Augustinus Memory Zentrum in Neuss diskutiert.
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Büchel, Claudia. "Personalplanung in Großstadtbibliotheken in Nordrhein-Westfalen." Bibliotheksdienst 52, no. 12 (November 5, 2018): 834–45. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0101.

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Abstract:
Zusammenfassung Der demografische Wandel hat auch die Öffentlichen Bibliotheken erreicht. Zum aktuellen Zeitpunkt zeichnet sich ab, dass zur Bewältigung der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken die ausschließliche Besetzung mit bibliotheksspezifischen Fachpersonal nicht sinnvoll ist. Der Fachkräftemangel verschärft die Situation, bietet aber auch Chancen, die Einsatzbereiche in Bibliotheken für andere Professionen zu öffnen. Mit Hilfe einer Online-Umfrage wurde im Rahmen eines Praxisprojektes ermittelt, wie sich der demografische Wandel in den Großstadtbibliotheken in Nordrhein-Westfalen darstellt und welche Konsequenzen sich daraus für die Einrichtungen ergeben.
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Löschnauer, Jürgen, Robert Galler, Robert Wenighofer, and Nicole Wohltran. "Weiterbildung nach Maß: Lehrgang „TUSI – Tunnelsicherheit in Bau und Betrieb“." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 164, no. 12 (December 2019): 492–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-019-00921-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sicherheit von Tunnelbauwerken ist ein Querschnittsthema, das verschiedene Interessensgruppen von der Planung über den Bau bis zum Betrieb betrifft. Im Rahmen des Qualifizierungsprojektes „TUSI – Tunnelsicherheit in Bau und Betrieb“ waren alle Projektpartner an der Konzeption der 9 Ausbildungsmodule beteiligt. Das erworbene Wissen wurde von den TeilnehmerInnen in einem Praxisprojekt umgesetzt. Zur sichtbaren Darstellung der Fachkompetenz erfolgte eine Personenzertifizierung nach den Anforderungen der ISO 17024. Mit dem Projekt wurde der Grundstein für die Entwicklung eines internationalen Universitätslehrganges auf dem Gebiet der Tunnelsicherheit gelegt.
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Krug, B., C. Haasen, and M. Schlankardt. "PATERAS - ein Hamburger Praxisprojekt zur Förderung des Nichtrauchens in Schwangerschaft und Säuglingszeit." Suchttherapie 9, no. 1 (March 2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1046758.

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Teissl, Verena, Vera Allmanritter, Jasmin Türk, Theresa Bubik, Lea Schairer, and Jasmin Breindl. "Integration oder Interkultur?" Zeitschrift für Kulturmanagement 2, no. 2 (November 1, 2016): 83–102. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2016-0205.

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Abstract:
Abstract Im Rahmen eines studentischen Praxisprojektes und unterstützt vom Kulturamt der Stadt Innsbruck wurde von März 2014 bis Februar 2015 eine dreistufige Studie zum Thema Kulturnutzung von MigrantInnen in Innsbruck (Arbeitstitel) unternommen. Die Ergebnisse wurden schließlich unter den Titel Interkulturalität in und von Innsbrucker Kultureinrichtungen gestellt. Sowohl der Entwicklungsprozess als auch die Umsetzung in Form qualitativer Sozialforschung und deren Interpretation brachten vielschichtige, z. T. verallgemeinerbare Ergebnisse für kulturmanageriale Theorienbildung und Handlungsempfehlungen zu Tage, welche im Folgenden vorgestellt und kontextualisiert werden. Der dritte Teil der Studie, die Kernergebnisse und Handlungsempfehlungen gestützt auf Interviews mit Experten und Expertinnen und Erfahrungen von „MigrantInnen“, ist auf der Plattform Kulturvermittlung Online der Universität Hildesheim einsehbar (TEISSL u. a. 2015).
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Behringer, Dirk, Dorothee Henzler, Curd-David Badrakhan, Birgitta Behringer, and Stephanie Stiel. "Behandlung im Voraus Planen – ein Praxisprojekt zur Implementierung vorausschauender Versorgungsplanung in einer onkologischen Abteilung." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 05 (August 10, 2021): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-6961.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vorausschauende Versorgungsplanung ist als notwendiger Bestandteil für eine bedürfniszentrierte Betreuung von Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen anerkannt. Aufgrund des seit Langem von Pflegepersonal und Ärzt*innen thematisierten Bedarfs in der onkologischen Abteilung wurde das Konzept „Behandlung im Voraus Planen“ (BVP) u. a. wegen der klar strukturierten Vorgehensweise für die Implementierung ausgewählt. Methode Fortgeschrittenen Krebspatient*innen wurde ein BVP-Gespräch angeboten. Der Prozess vom Gesprächsangebot bis zur Erstellung einer BVP-Patientenverfügung (BVP-PV), der weitere gesundheitliche Verlauf und die Adhärenz gegenüber der in der BVP-PV dokumentierten Therapiegrenze wurden dokumentiert. Diskrepanzen zwischen Behandlungswünschen und ärztlicher Indikation wurden analysiert. Ergebnisse Zwischen März 2015 und August 2019 erhielten 230 Patienten ≥ 1 BVP-Gesprächsangebot. 126 Patienten nahmen ≥ 1 Gespräch wahr, 88 BVP-PV wurden erstellt. Zwischen Gesprächsangebot und Erstgespräch lagen im Median 56 Tage, zwischen Fertigstellung der BVP-PV und Erreichen des Endpunkts 107 Tage. Die mediane Erstgesprächsdauer betrug 60 min. Die Wünsche auf Therapieverzicht wurden berücksichtigt. Die Diskrepanz zwischen patientenseitigem Wunsch auf intensivmedizinische Maßnahmen und fehlender ärztlicher Indikation wurde in einigen Fällen nach erneuten ärztlichen Gesprächen angepasst. Diskussion BVP ist ein hilfreiches Instrument für die Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse bei fortgeschrittenen Krebspatient*innen. Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz sowohl bei Patient*innen als auch im Behandlungsteam. Der Umgang mit belastenden Emotionen von Beratenden wurde durch abteilungsinterne Fürsorgestrukturen erleichtert. Schlussfolgerung Der routinemäßige Einsatz von BVP erfordert ein einrichtungsweites Umdenken und die Bereitstellung von Ressourcen, die über die vom BVP-Konzept vorgesehenen Instrumente hinausgehen, z. B. für den Umgang mit belastenden Emotionen. Vor dem Hintergrund des in der S3-Leitlinie hinterlegten Bedarfs und Nutzens der vorausschauenden Versorgungsplanung bei Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen ist eine angemessene Finanzierung zwingend.
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Wittowsky, Dirk, Sven Altenburg, Klaus Esser, Jan Garde, Sören Groth, and Judith Kurte. "KEP-Verkehre und die Letzte Meile: Anmerkungen zum potentiellen Umgang mit dem Boom der Lieferverkehre im Quartier." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 5 (March 25, 2020): 1–12. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr5.id33.

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Abstract:
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft wandeln sich auch der Handel und die Distribution von Waren. Das hat grundlegende Auswirkungen auf Logistik, Städtebau und Verkehr. Aktuelle Debatten rund um die zukünftige urbane Mobilität werden jedoch häufig auf dynamische Entwicklungen im Personenverkehr reduziert; eine integrative Betrachtung zusammen mit Lieferverkehren findet oft nicht statt. Gerade aber die Logistik im Problemfeld der Letzten Meile von KEP-Verkehren (Kurier-, Express- und Paketdienste) – auch wenn sie nur einen marginalen Anteil am Gesamtverkehr ausmachen –, können durchaus stadt- und verkehrsplanerische Denkanstöße für eine Verkehrswende liefern, weil sie einen erheblichen Einfluss auf den bestehenden Gesamtverkehr nehmen. Der Beitrag beschreibt anhand von aktuellen Ergebnissen aus Forschungs- und Praxisprojekten, vor welchen Herausforderungen städtische Räume stehen und diskutiert denkbare Handlungsmöglichkeiten von Planung und Politik mit Hinblick auf unterschiedliche Quartierstypen.
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Bilo, Albert. "Der Stellenwert und die Funktion von Praxisphasen und Praxisprojekten in den Qualifizierungsangeboten für Leitungsfunktionen in Bibliotheken." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 55, no. 3-4 (August 15, 2008): 165–73. http://dx.doi.org/10.3196/18642950085534100.

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Saake, Stefan, Jörg Lahner, and Eike Matthies. "Betriebliche Mobilitätsmanagementmaßnahmen – ein Anstoß für Veränderungen in Mobilitätsverhalten und -einstellungen Mitarbeitender?" Standort 45, no. 2 (June 2021): 83–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-021-00710-0.

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Abstract:
ZusammenfassungBetriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) fokussiert auf die Verkehrsgestaltung hinsichtlich Pendel- und Berufsverkehr, Dienstreisen und Kundenverkehr. Ziel ist es, beispielsweise Parkplatzauslastungen zu verringern oder Verhaltensänderungen bei den Mitarbeitenden hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl hervorzurufen. Bisher ist BMM in Deutschland wenig implementiert und in geringem Umfang erforscht.Vor diesem Hintergrund stellt dieser Artikel das Instrument BMM theoretisch dar und präsentiert ein zugehöriges Praxisprojekt, in dem verschiedene Maßnahmen mit dem Ziel der Veränderung von Mobilitätsverhalten und -einstellungen durchgeführt wurden. Die Evaluation dieses Projektes erlaubt den Rückschluss, dass BMM und Veränderungen in den Einstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter korrelieren. Eine direkte Veränderung des tatsächlichen Verkehrsverhaltens konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Die Untersuchung basiert auf der statistischen Analyse von 2 Befragungen aus den Jahren 2019 und 2020. Die Darstellung der Ergebnisse wird von Policy Implications abgerundet. In theoretischer Hinsicht basieren die Auswertungen dieses Artikels auf der Annahme, dass psychologische Einflussfaktoren das Mobilitätsverhalten beeinflussen.
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Reder, Constanze, and Bence Lukács. "Offene Bildungspraxis erlebbar machen – die Rolle von Podcasts für Projektdokumentationen und Reflexionsprozesse." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 20, 2018): 17–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.20.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage, wie Reflexion als Teil akademischer Medienkompetenz an Hochschulen adressiert werden kann. Als Beispiel dient ein Praxisprojekt, über das Studierende in labs mit Open Educational Resources (frei verfügbares Bildungsmaterial, OER), aber darüber hinaus vor allem mit Open Educational Practices (offenen Bildungspraktiken, OEP) und offenen Lehrinhalten in Kontakt kommen. Dabei stehen auch andere hochschulische Akteursgruppen im Fokus, die gemeinsam mit den Studierenden in moderierten Dialogen darüber beraten, wie nicht nur OER sondern auch OEP an der Hochschule etabliert werden können, um Dozierenden wie Studierenden den Zugang zu offener Bildung zu erleichtern. Ausgehend von dieser Praxiserfahrung greift der Artikel den Baustein des projektbegleitenden Podcasts heraus, der die Anlage des Projekts dokumentiert, aber auch ein reflexives Element im Doing darstellt, durch das die verschiedenen Perspektiven der Mitarbeitenden an den beiden Standorten, aber auch die von Stakeholdern und Kooperationsakteurinnen und Kooperationsakteuren widergespiegelt wird. Er widmet sich der Frage, wie dementsprechend ein reflektierter Umgang mit offener Lehr-Lernpraxis an der Hochschule unterstützt werden kann und wie offene Praxis nicht nur als Seminarinhalt, sondern auch nachhaltig als Teil von Hochschulentwicklungsprojekten implementiert werden kann.
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Christiansen, Hanna, and Jean Paul. "Unterstützung von Kindern mit psychisch erkrankten Eltern: Stand der Forschung, Vorstellung von zwei Praxisprojekten und Forderungen an die Bundesregierung." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, no. 5 (September 4, 2020): 443–62. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.5.443.

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Henke, S., and H. Lerch. "Building Information Modeling (BIM) in der Geotechnik – Aktuelle Entwicklungen und Erfahrungen/Building Information Modeling in Geotechnical Engineering – Recent developments and experiences." Bauingenieur 95, no. 12 (2020): 490–500. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-12-56.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag diskutiert Erfahrungen und Gedanken zur Einbeziehung der Geotechnik in den Prozess der Planung unter Verwendung des Building Information Modeling (BIM). Da die Geotechnik beziehungsweise die Baugrundbeschreibung in der Praxis des Bauingenieurs eine wesentliche Planungsgrundlage darstellen, ist es unumgänglich, im Rahmen einer BIM-konformen Planung auch das oder die Baugrundmodelle in das BIM-Gesamtmodell einzubinden. Da die Entwicklung des BIM bislang vordringlich im Hochbau lag, wird dieser Beitrag dazu genutzt, die aktuell mögliche Umsetzung von BIM in der Geotechnik zu diskutieren. Es werden verschiedene Entwicklungen des BIM-Baugrundmodells im Lebenszyklus eines Bauwerkes von der Planung bis zur Nachnutzung vorgestellt und verschiedene Potenziale aber auch Schwierigkeiten, die es zu lösen gilt, angesprochen. Letztlich wird anhand eines Praxisprojektes mit hoher Komplexität bezüglich des Baugrunds dargestellt, welche Bausteine optimaler Weise in ein BIM-Baugrundmodell eingepflegt werden könnten. Somit liegt das wesentliche Ziel dieser Publikation darin zu zeigen, dass die Einbindung des Fachmodells „Baugrund“ in das BIM-Gesamtmodell notwendig und (trotz in der Baupraxis teilweise vorhandener Einwände) auch möglich ist. Dem Leser werden sowohl die Notwendigkeit der Einbeziehung des Baugrundmodells in das BIM-Gesamtmodell als auch die Potenziale, die hieraus resultieren, verdeutlicht. Ein weiteres Ziel ist es, dass dem Leser die Besonderheiten einer 3D-Baugrundmodellierung verdeutlicht werden, da der Baugrund mit seinen üblichen Unsicherheiten und Variationen im Vergleich zu den anderen Fachdisziplinen mit üblicherweise klaren Vorgaben hinsichtlich zum Beispiel Geometrie und Material im BIM-Gesamtmodell eine besondere Stellung innehat.
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Konz, Britta. "Friedrich Schweitzer, Lena Wolking, Reinhold Boschki (Hg.): Interkulturell-interreligiös sensible Bildung in Kindertageseinrichtungen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Praxisprojekten der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg 2020, (Interreligiöse und Interkulturelle Bildung im Kindesalter, Band 8). Münster: Waxmann. 284 S., br., 36,90 €,." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 4 (November 25, 2020): 531–34. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0059.

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"Gesucht: Teilnehmer für Praxisprojekt." ProCare 22, no. 3 (March 2017): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-017-0754-8.

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"Jetzt bewerben: Praxisprojekt des DNQP." Pflegezeitschrift 70, no. 4 (March 24, 2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0007-2.

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Brüch, M., U. Koszian, and J. Schneider. "Praxisprojekt: Demenzfreundliche Apotheken im Raum Augsburg." Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (September 15, 2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1586590.

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Bracht, Uwe, and Clemens Eckert. "Digitale Fabrik – Ein Vorgehensmodell für Virtual Reality in der Fabrik- und Anlagenplanung (Digital Factory – A Proceeding Model for Virtual Reality in Site and Plant Design)." it - Information Technology 50, no. 3 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2008.0482.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Artikel erläutert den Einsatz von Virtual Reality in der Fabrik- und Anlagenplanung, anhand einer am Institut für Maschinelle Anlagentechnik und Betriebsfestigkeit der TU Clausthal entwickelten Vorgehensweise. Dazu werden die bei Anwendung des beschriebenen Vorgehensmodells in Praxisprojekten feststellbaren Verlagerungen von Modellnutzungsintensität und Erstellungsaufwand beschrieben und interpretiert.
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Kuth, Martina. "„Deswegen wird kein Buch weniger verkauft!“ Hybride Publikation von MALIS Praxisprojekten an der Fachhochschule Köln." Bibliothek Forschung und Praxis 36, no. 1 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2012-0012.

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Ellmann, Mathias. "Umschulung zum IHK-Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung und Systemintegration." Informatik Spektrum, July 12, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01371-x.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesen Artikel berichten wir über unsere Erfahrungen welche wir im Rahmen einer Umschulung zum Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung und Systemintegration gemacht haben. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass eine projektbezogene Gestaltung des Unterrichts Umschüler stetig durch ein komplexes Fach wie Datenbankdesign und Datenentwicklung motiviert. Wir begründen unser Lehrkonzept durch verschiedene Lehrtheorien und Lerntheorien und beschreiben wie dieses in einem Kurs wie Datenbankdesign und Datenbankentwicklung während einer Umschulung umgesetzt werden kann. Wir diskutieren unser Lehrkonzept und zeigen auf, welche Lehrergebnisse und Lernergebnisse wir im Vergleich zu traditionellen Lehrkonzepten erzielt haben. Traditionelle Lehrkonzepte wie das Vortragen von wissenschaftlichen Theorien aus einem Lehrbuch, ohne Praxisbezug wurden von den Teilnehmern abgelehnt oder hat sie überfordert. Es konnte die Fülle an Information oder Terminologie, die in Fachbüchern häufig verwendet wird, schwer von den Teilnehmern, meist auch Nicht-Muttersprachlern verstanden werden. Wir glauben, dass eine Vereinfachung der Lehrinhalte im Kontext eines Praxisprojektes auch Nicht-Muttersprachlern und Kursteilnehmern mit diversen Bildungsabschlüssen zugute kommt.
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Kato-Beiderwieden, Anna-Lena, Katharina D. Schlicher, Sonja K. Ötting, Holger Heppner, and Günter W. Maier. "Prospektive Kompetenzanalyse (ProKA) – Ein Verfahren zur Einschätzung von zukünftigen Kompetenzveränderungen." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), May 4, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00577-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag in der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt die Prospektive Kompetenzanalyse (ProKA) vor. Ziel der Methode ist es, zukünftig erforderliche Kompetenzen für die erfolgreiche Ausführung einer beruflichen Tätigkeit prospektiv zu erfassen, um die Auswirkungen anstehender organisationaler Veränderungen proaktiv in die Personalentwicklung einbeziehen zu können. Dazu wurden validierte Methoden der Kompetenzermittlung kombiniert und um einen prospektiven Ansatz erweitert. So entstand eine umfassende Methode, die ein evidenzbasiertes, theoriegeleitetes Vorgehen gewährleistet. Bei der Prospektiven Kompetenzanalyse werden in drei Phasen zunächst die derzeit benötigten Kompetenzen erfasst und in ihrer Wichtigkeit bewertet, um eine Vergleichsbasis zu erhalten. Anschließend wird mit verschiedenen Techniken eine Vision der zukünftigen Arbeitssituation in einer Vignette beschrieben, um zu bewerten, welche Kompetenzen zukünftig wichtig werden. Abschließend wird die Wichtigkeit derzeitiger und zukünftiger Kompetenzen verglichen, um anforderungsgerechte Maßnahmen für die Qualifizierung der Beschäftigten abzuleiten. Die Prospektive Kompetenzanalyse wurde in mehreren Praxisprojekten validiert und erprobt. In diesem Beitrag werden neben den theoretischen Grundlagen und den Gütekriterien der Prospektiven Kompetenzanalyse, deren Ablauf sowie praktische Einsatz- bzw. Nutzungsmöglichkeiten dargestellt.
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