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Journal articles on the topic 'Prämotorisch'

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1

Schmidl, B. M., and M. M. Unger. "REM-Schlaf-Verhaltensstörung und andere frühe Indikatoren des Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 34, no. 09 (2015): 691–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627621.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose eines Morbus Parkinson erfolgt klinisch bei Vorliegen der definierenden motorischen Symptome (Bradykinese, Tremor, Rigor, posturale Instabilität) und nach Ausschluss anderer Differenzialdiagnosen eines ParkinsonSyndroms. Bereits viele Jahre vor dem Auftreten der ersten motorischen Symptome eines Parkinson können bestimmte nicht motorische Symptome (z. B. Hyposmie, Schlafstörungen, Obstipation) auftreten. Die meisten dieser prämotorischen Marker sind unspezifisch und haben jeweils isoliert betrachtet einen niedrigen Vorhersagewert für die spätere Entwicklung eine M. Parkinson. Die REM-Schlaf-Verhaltensstörungen, die klinisch durch das Ausleben von aktionsgeladenen Träumen gekennzeichnet ist, zählt zu den spezifischsten Risikomarkern für die spätere Entwicklung eines M. Parkinson. Ein Teil der Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung entwickelt im Verlauf auch andere neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere andere alpha-Synukleinopathien. Der positive prädiktive Wert der REM-Schlaf-Verhaltensstörung für die spätere Entwicklung eines M. Parkinson ist höher, wenn zeitgleich weitere prämotorische Marker des M. Parkinson vorliegen.
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2

Gebhardt, G., L. Gutjahr, and H. Hinrichs. "Prämotorische Potentiale bei Halbseitengelähmten." Klinische Neurophysiologie 24, no. 02 (June 1993): 93–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1060285.

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3

Nikolova, M., N. Pondev, L. Christova, W. Wolf, and A. Kossev. "Prämotorische Modulation des kortikalen Erregungsniveaus bei Willkürreaktionen: eine TMS-Studie." Klinische Neurophysiologie 37, no. 2 (June 2006): 127–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915470.

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4

Schubotz, R. I., and D. Y. von Cramon. "Prämotorische Aktivität in fMRT: Beachtung von Dauer und Reihenfolge in abstrakten Stimulussequenzen." Klinische Neurophysiologie 36, no. 1 (March 2005): 29–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834684.

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5

Bäumer, T. "Interhemispherielle Interaktion über motorische und prämotorische Wege." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833008.

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6

"Läsion im ventrolateralen prämotorischen Kortex beeinträchtigt die Greiffunktion." Aktuelle Neurologie 30, no. 5 (June 2003): 247–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39967.

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7

Bäumer, T., F. Bock, R. Lange, J. Rothwell, H. Siebner, and A. Münchau. "Differentielle interhemisphärielle Interaktion über prämotorische und motorische Verbindungen - I1 und I3 vermittelte Phänomene?" Aktuelle Neurologie 32, S 4 (October 26, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919360.

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8

Wohlschläger, Andreas, and Wolfgang Prinz. "Handlungssteuerung, Handlungsauswahl und Handlungswahrnehmung." e-Neuroforum 9, no. 1 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2003-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Vorstellung, dass die Wahrnehmung von Handlungen die Ausführung entsprechender Handlungen anregt (Ideomotorisches Prinzip), hat in der experimentellen Psychologie eine lange Tradition. In diesem Beitrag stellen wir neue Befunde aus Verhaltensexperimenten zur Wahrnehmungs - Handlungsinterferenz, zur Handlungsimitation und zur spontanen Handlungsinduktion vor, die das ideomotorische Prinzip stützen und präzisieren, vor allem im Hinblick auf die Rolle von Handlungszielen und Handlungsintentionen. Ferner diskutieren wir am Beispiel der Handlungswahrnehmung die Frage, wie verhaltenswissenschaftliche und neurowissenschaftliche Forschung aufeinander bezogen werden können. Aus neurophysiologischen Untersuchungen ist seit einiger Zeit bekannt, dass die Gehirne höherer Säugetiere über spezifische Strukturen verfügen, die die Handlungswahrnehmung unterstützen (bei Primaten insbesondere prämotorische und parietale Strukturen). Da ein charakteristisches Merkmal einiger dieser Strukturen darin besteht, dass sie sowohl an der Ausführung eigener als auch an der Wahrnehmung fremder Handlungen beteiligt sind, liegt es nahe, in diesen Strukturen die funktionelle Grundlage des ideomotorischen Prinzips zu vermuten.
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9

van Eimeren, T., T. Wolbers, C. Büchel, A. Münchau, C. Weiller, and HR Siebner. "Spezifische Beteiligung des dorsalen prämotorischen Kortex bei der Auswahl visuell geführter Bewegungen." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833042.

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10

Sehm, BS, MA Perez, B. Xu, and LG Cohen. "Aktivierung von medialem prämotorischen und ipsilateralem primär motorischen Cortex bei steigenden Kraftstufen." Klinische Neurophysiologie 38, no. 01 (March 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-976358.

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11

Laible, M., M. Hörer, J. Wanschura, M. Tepper, I. Mader, C. Weiller, and F. Hamzei. "Interaktion zwischen prämotorischem Kortex und primär sensomotorischem Kortex als Effekt der Spiegeltherapie." Aktuelle Neurologie 35, S 01 (September 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1086867.

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Binkofski, F. "Interaktion zwischen dem parietalen und prämotorischen Kortex bei der Organisation von höheren motorischen Funktionen." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833009.

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13

Gail, Alexander. "Bewegungsplanung in der Großhirnrinde – Signale zur Steuerung von kognitiven Neuroprothesen." e-Neuroforum 13, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2007-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungMit wachsendem Wissen über die Informationsverarbeitung im Gehirn und verbesserten elektrophysiologischen Methoden rücken neuartige Neuroprothesen in den Bereich des Machbaren. Kinematische Prothesen, die eingeschränkte motorische Fähigkeiten durch künstliche Effektoren kompensieren, können direkt über zentralnervöse, neuronale Steuersignale kontrolliert werden. Bewegungsrelevante Parameter werden im Gehirn in vielfältiger Weise kodiert. So sind unterschiedliche Ansätze denkbar, Bewegungsparameter aus neuronaler Aktivität zu extrahieren. Kognitive Neuroprothesen verfolgen die Idee, die Aktivität der Großhirnrinde hinsichtlich Bewegungsplänen oder -zielen zu interpretieren, anstatt direkte Motorbefehle an das periphere Nervensystem oder deren unmittelbare Vorstufen zu dekodieren. Teilbereiche des parietalen und prämotorischen Kortex kodieren Bewegungsziele für Armbewegungen in unterschiedlichen Koordinatensystemen während der Planungsphase einer Bewegung. Vorteilhaft ist die Verwendung von Steuersignalen, die Bewegungsziele in visuellen, extrinsischen Koordinaten widerspiegeln, da im Fall einer Prothese zwar visuell-sensorische, aber nicht propriozeptive Rückmeldung über die selbst initiierte Prothesenbewegung zur Verfügung steht. Die neuronale Implementierung zielgerichteter Bewegungsplanung ist jedoch in vielen grundlegenden Aspekten noch unverstanden. Untersuchungen, die das Zusammenspiel externer Reize und interner Ziele auf die Bewegungsplanung und -kontrolle zum Gegenstand haben, sind vor dem Hintergrund der Neuroprothetik grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung zugleich.
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14

Läppchen, C. H., M. Laible, I. Mader, C. Weiller, and F. Hamzei. "Präsentation des „mirror neurons systems“ im Bereich des linken Gyrus frontalis inferior und prämotorischen Kortex bei Menschen." Aktuelle Neurologie 35, S 01 (September 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1086963.

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15

Weiss, M., T. Wolbers, M. Peller, A. Münchau, C. Büchel, K. Witt, G. Deuschl, and H. Siebner. "Der intrapatietale Sulcus und der dorsale prämotorische Kortex zeigen eine lineare Zunahme der Aktivierung mit der Winkeldisparität bei mentaler Rotation von Buchstaben und Zahlen." Aktuelle Neurologie 32, S 4 (October 26, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919577.

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Peller, M., M. Böhringer, A. Drzezga, M. Schwaiger, and HR Siebner. "Die niederfrequente repetitive TMS des lateralen prämotorischen Kortex führt bereits bei niedriger Stimulusintensität zu einer Suppression der neuronalen Aktivität im stimulierten Kortex und in verbundenen Gehirnregionen." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833294.

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